© 2012 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.

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Seit dem 8. November gibt es bei Books on Demand und bei Amazon den neuen Moishe Cartoon-Band „Revolutio!“ von Daniel Haw – das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Moishe-Fans. Hinweis: Moishe wird zum Jahresende eine mehrmonatige schöpferische PI-Pause einlegen. Aber er kommt wieder, keine Frage!

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19 KOMMENTARE

  1. Ja Ruthi,
    sei Dir da mal nicht so sicher.
    Wenn dieser alte Zausel empört gewesen wäre, würden heute in Pakistan schon wieder Flaggen verbrannt oder anderenorts Botschafter gekillt worden.

    Ansonsten klasse Beitrag, Herr Haw.

  2. Hihi, so kann man bei allen schlechten Nachrichten den Tag mit einem lächeln beginnen. 🙂

    Gut das es Moishele gibt!

    Auch der Stil ist einfach schön. Vor allem die Winterlandschaft und das putzige Mützchen von Ruthi.

  3. Hat die Roth schon betroffen geschaut und Lichterketten gegen das Lied der Deutschen organisiert?

    Schönes Wochenende lieber Hundesohn.

  4. @#5 felixhenn (14. Dez 2012 09:13)

    Hat die Roth schon betroffen geschaut und Lichterketten gegen das Lied der Deutschen organisiert?

    Schönes Wochenende lieber Hundesohn.

    Ich habe sie, glaube ich, gerade gehört, es war nur ein Krächzen, aber es hörte sich wie die Internationale an.

  5. Die schöpferische Pause für den Schöpfer von Moishe und Ruthi sei ihm gegönnt – auch wenn ich die beiden vermissen werde! Liebe Grüße von einem großen Moishe-Fan!

  6. Ach was soll man dazu noch sagen ?
    Voll gut, auf der ganzen Linie.

    Danke Herr Haw

    PS: Die Winterbilder sind dermassen treffend kalt, dass man schon, nur vom Zukucken, friert. Und das Bild mit dem Schwarz ist zu entzückend.
    Wirklich toll.

    Ich hoffe mal, dass der Nikolaus eine
    ordentliche Ladung Ihrer Bücher geordert hat.

  7. Hahaha, klasse! Der ist so gut, daß mir sogar gerade für einen Moment lang der Appetit auf Peking-Ente vergangen ist. Oder hat da etwa schon jemand die leckeren Schenkelchen verspeist, weil das arme Vieh auf Rädern unterwegs ist?

    Übrigens auch sehr gut der Seitenhieb auf das Konzept von „Sozialstunden im Haus des Feindes“. Als ob sowas jemals einen erwünschten Sinneswandel bewirken würde anstatt noch viel größerem Haß.

  8. Widerstand muss nicht mit der Keule geleistet werden, subtiler Widerstand kann auch Spass machen. 😀

  9. … und werden immer besser!

    Daniel ist ein echter Tausendsassa. Der tanzt auf so vielen Hochzeiten, wie kaum ein zweiter. Allein vom Zeichnen her betrachtet, spielen die Moisheles in der Spitzenklasse.

  10. Ruth kam nochmal davon Dank ihrer Schläue und Dank der Blödheit ihrer Dienstherren, doch ich finde den Cartoon garnicht mehr lustig.

    Ich bekomme Angst angesichts der aktuellen Entwicklung von Gewalttaten von Moslems gegen Deutsche.
    Wie weit ist die Progromnacht noch entfernt.

    Wenn Moslems sich weiterhin entfalten dürfen als potentielle Schläger und Vergewaltiger, welche selbst bis Alter 25 als jugendliche vor Gericht behandelt werden, bezweifle ich die deutsche Justiz.

    Oder ist es so, dass fast alle Richter wissen, dass Kirsten Heisigs angeblicher, schnell gestreuter Suizid, der fast jeder Logik entbehrt, sie selbst treffen könnte, sie erpressbar gemacht hat in Berlin, in Bremem, in HH.
    Wenn Richter Polizeischutz benötigen, müssen sie ihn haben, rund um die Uhr.
    Richter müssen die Freiheit haben, nach Recht und Gesetz zu urteilen – nicht nach Vorgabe eines Clans, der rausgeworfen gehört und auch werden könnte – warum sind diese Typen uneingeschränkt anwesend ?

    Muss in LKA oder BKA mal mehr intern geforscht werden, warum sich der Dreck ausbreitet ? Ich würde sagen: ja

    Da ist viel Schmutz zu beseitigen und was den NSU, den sogenannten betrifft, sind wohl eher erstmal Aufbereitungsarbeit zu leisten.

    Wehe die Zschäpe packt vor Gericht einmal aus denkt mancher. Möge sie leben und nicht geheisigt werden, aber dem höchst unmysteriösen (gewaltsamen) Tod von Kirsten Heisig soll niemand mal einfach folgen.
    Wir geben doch unseren Staat nicht freiwillig auf, auch wenn der Kanzlerin unser Schicksal scheissegal ist.
    Wir passen auf …..

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