Als ich auf der Suche nach der richtigen Schule für meine Tochter war, schaute ich mir die Schule in der Nachbarschaft an. Eine Lehrerin führte am Tag der offenen Tür einen Pulk von aufmerksamen Eltern durch das Gebäude.

Statt Tischen und Stühlen befanden sich in den Schulräumen dicke Teppiche, Kuschelecken und Kletterwände. Die Kinder lümmelten herum, betrachteten Bücher oder malten. Die Schule, erfuhr ich, orientiere sich an Montessori-Regeln. Hier bestimmten die Kinder ihr Lerntempo selbst. Die Eltern stellten beim Rundgang allerlei Fragen. Welchen Gender-Ansatz man auf der Schule verfolge. Ob es Vollwertkost gebe und auch ein laktosefreies Menü. Auf alles wusste die Lehrerin eine Antwort. Nur als ich fragte, wie viele Kinder denn nach der vierten Klasse ein Gymnasium besuchten, gab es peinliches Schweigen. (Der dritte Artikel in der ZEIT in einer Woche, der sich zu lesen lohnt! Immerhin.)

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69 KOMMENTARE

  1. weiterlesen!

    „»Aber auf der Schule kommt es nicht in erster Linie auf Leistung an, sondern darauf, dass das Kind gut durch die wichtigen Phasen des Lebens begleitet wird«, fügte sie hinzu“

    Muss ich jetzt doch noch hart sparen, damit ich meinem Kind evtl. mal eine Privatschule zahlen kann?
    Oder auswandern?

  2. Hehe – es müssen doch alle gleichberechtigt sein, also keine Leistung bringen müssen.
    (Ich habe die Schule auch gehasst, aber man sieht´s erst später ein)

  3. Wenn mein Patchwork Kind mittags/nachmittags aus der Schule kommt, heisst es zu 90% auf die Frage: „Hausaufgaben auf?“ ….“Nein, keine“, immer….
    Mein Erstaunen ist kaum zu schildern, habe ich doch selber als Kind in den 80ern den Arsch voll Hausaufgaben gehabt und Stunden dran gesessen.
    Heute ist alles toll und daher mehr Zeit für die Playstation…“Ob das so im Sinne des Erfinders war?“

  4. So wird unser Kapital verschleudert. Wir haben nun einmal weder Öl noch andere Rohstoffe, nur Wissen und unsere Arbeitskraft.

    Die Merkel verteilt unser Geld in Europa und die anderen Dünnbrettbohrer sorgen dafür, dass bald keines mehr nachkommt. Den Typen die sich sowas ausdenken, sollte man zuerst einmal das Arbeiten beibringen.

  5. Das Wahllokal in meinem Wahlbezirk bei der letzten Wahl war in einer Grundschule nicht weit von meinem Haus.

    Nachdem ich meine bürgerliche Pflicht genüge getan habe und mein Kreuz nicht bei den systemrelevanten Blockparteien gemacht hatte betrachtete ich den Gang vor dem Klassenzimmer, das als Wahllokal eingerichtet war.

    Zuerst fielen mir die vielen vergessenen Jacken und Mützen vor dem Klassenzimmer auf. Dann erregte ein großes Plakat mit der Aufschrift „Regeln“ meine Aufmerksamkeit.

    Dort stand doch tatsächlich unter Nr. 6 der Satz: „Das Anspucken von Lehrerinnen ist verboten!“ Mit einem ungläubigen Kopfschütteln nahm ich die neuesten kulturellen Kulturbereicherungen unserer Multi-Kulti-Welt zur Kenntnis!

    Unglaublich aber wahr! Unsere Migratenkinder bringen ihre ganze Gewalt- und Hassfolklore mit in die Grundschule!

    Danke Frau Böhmer! Danke!

  6. Bildung für „unsere“! Nachkommen wird die einzige Möglichkeit bleiben, langfristig den uns aufdiktierten Lebensverhälnissen zu widerstehen.
    Hierbei sollten alle!!! Möglichkeiten ausgenutzt werden!!!
    Ein gesunder Egoismus dabei, ist Selbstschutz!

  7. Nachdem ich Ursula Sarrazins Buch über Berliner Schulen und das dazugehörige Personal gelesen habe, war mir klar, dass jede Familie, die ihr Kind nicht in Berlin zur Schule schicken muss, froh sein kann. Sicher gibt es dort auch gute Privatschulen, aber die staatlichen kann man wohl alle vergessen. Der Zeit-Artikel bestätigt das.

  8. Ich hätte ja eher gefragt ob in der Schulmensa grundsätzlich alles mit Schweinefett gekocht wird! Schließlich sollten Kinder überhaupt erst einmal die ersten vier Schuljahre überleben!

  9. #7 AtticusFinch

    Privatschulen und staatliche Schulen lassen sich nicht vergleichen. Den privaten Schulen fehlt eine ganz bestimmte Schüler-Klientel :-)die an den staatlichen Schulen für Furore sorgen

  10. Schwere Feldarbeit. Das wird in schwerer Feldarbeit enden.
    Wer keine CNC Werkzeugmaschinen mehr konstruieren kann, muß wieder hinterm Ochsenjoch hertraben.
    Irgendwoher muß das Essen schließlich kommen.

  11. Die 68er lassen grüßen. Die sind genauso eine herzliche Bereicherung für Deutschland wie muslimische Prügelknaben.

  12. Wir brauchen mehr Lehrer und weniger Pädagogen. Dann wären Respekt und Anstand auch nicht so auf den Hund gekommen.
    In einer Gesellschaft in der Leistung verpönt ist und Profitstreben als Verbrechen angesehen wird wundert mich Nichts mehr.

  13. Sagenhaft, der Lehrer sagt, das Kind sollte mal eine Woche nichts lernen. Das sollte er mal zu meinem Kind sagen, ich wäre damit bestimmt nicht einverstanden und würde den Lehrer das deutlich wissen lassen.

    In meiner Jugend gab es im Nachbardorf einen Lehrer (CDU) der sich seine Lieblinge nach dem Parteibuch des Vaters auswählte. Als er dann den Bruder meines Freundes (Vater parteilos) zu sehr benachteiligte und einmal mit dem Rohrstock blau prügelte, besuchte ihn der Vater des Jungen zum Gespräch. Das Gespräch fand vor der versammelten Klasse im dritten Stock statt und soll den Aussagen der Schüler zufolge, sehr einseitig gewesen sein: Der Vater nahm den Lehrer am Hals, drückte ihn zum Fenster, öffnete das Fenster und sagte: „Noch einmal und ich schmeiße Dich da raus. Das gilt auch, wenn Du nochmals eines meiner Kinder (er hatte fünf) benachteiligst“.

    Danach lief dann alles rund, geht doch.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man auch heutige Lehrer ein wenig anschieben sollte. Der in dem Zeitartikel, der Schüler rät, mal eine Woche nichts zu lernen, gehört dazu.

    Und wem nicht klar ist, in was für einem wunderbaren Land, bezogen auf das Schulsystem, wir wohnen, soll einfach einmal für einige Zeit in einem Drittweltland leben. Da bezahlen Eltern oftmals das Vielfache des Gehaltes einer Sekretärin an die Schule, damit die Kinder eine vernünftige Schulbildung bekommen.

    Wenn man allerdings alle gleich machen will, ist es wohl am einfachsten wenn man alle gleich dumm macht.

  14. “Das Anspucken von Lehrerinnen ist verboten!”
    #5 Powerboy (07. Dez 2012 09:07)

    Echt? Willst uns wohl einen Bären aufbinden. Wäre ja der Hammer! Und ausbaufähig.

    Es ist verboten, Lehrerinnen so zu nennen:

    1. Alte Votze
    2. Christenschlampe
    3. … 🙂

  15. Naja, diese Montessouri-Hippie-Kommune nun als treffendes Beispiel für Berliner Schulen zu nehmen, ist doch etwas übertrieben.

    Eltern die ihre Kinder an solche Schulen schicken, sind entweder Opfer nachhaltiger geistiger Umnachtung oder einfach nur Kinderhasser.

    Denn ein Kind, das von so einer Schule kommt, wird sich weder gegen mordende Bereicher wehren, noch im Berufsleben zurechtfinden können.

    Wenn man also das eigene Kind nicht mag und möchte, dass es mal scheitert, ist diese „Schul“-Form die richtige Wahl.

    Und ich sage das, weil ich eine solche Väter_in „kenne“ (aber eigentlich nicht kennen will), derdiedas seinen Kinder_innen antut. Und die ziehen ordentlich Nebenluft, sind hyperaktiv und kenne soetwas wie Benimm gar nicht.

    Mein Kind geht jedenfalls an eine ordentlich DEUTSCHE Schule in einem Berliner Ostbezirk.

  16. Ist es für „Berliner Bildung“ noch wichtig, „Abur“ zu machen?

    Ich meine, ausser das Papier…

  17. Ich komme aus NRW und habe schulpflichtige Kinder.

    Meine Erfahrung: Die lernen in der Schule nur Schrott. Als Eltern muss man sich selbst kümmern. Mit dem Grundschüler neben der Schule Schreiben, Rechnen, Lesen üben (gegen das Verbot der Klassenlehrerin), damit er am Ende der 4. Klasse alles kann. Die anderen werden blöd gucken. Mit dem Gymnasiasten Vokabeln, Formeln etc. büffeln und die schlimmsten Falschinformationen aus dem Geschichts- und Religionsunterricht wieder geraderücken. Anders geht es nicht.

  18. Der ultimative Beweis dafür, dass dort nur Taugenichtse gezüchtet werden, ist die „Prominenten“-Liste der ehemaligen Schüler:

    Peter Bergmann: Montessori-Schule in Freiburg
    Jeff Bezos: River Oaks Montessori in Houston, Texas
    Sergey Brin: Paint Branch Montessori School in Adelphi, Maryland
    Anne Frank: 6e Montessorischool Anne Frank in Amsterdam, Niederlande
    Tom Gerhardt: Montessori-Grundschule Köln
    Arno Gruen: Theodor-Herzl-Schule in Berlin
    Friedensreich Hundertwasser: Montessori-Schule in Wien
    Heike Makatsch: Montessori-Grundschule Düsseldorf
    Gabriel García Márquez: Montessori-Schule in Cataca (Kolumbien)
    Larry Page: Montessori school in Lansing, Michigan
    Herman van Veen: Montessorischool in Utrecht, Niederlande
    Jimmy Wales

    Was aus Anne Frank mal geworden wäre, kann man ja leider nicht mehr sagen, aber wenn ich schon Hundertwasser, diesen Schmierfink und Heike Makatsch, diese talentfreie Alkoholikerin lese, weiß ich bescheid.
    Auch Herman van Veen hat außer Plitsch-Platsch nicht viel für die Menschhheit geleistet.

    Zum Glück vermehren sich diese Kinder recht selten.

  19. Ich habe auch in der weiteren Familie gegen solche Tendenzen zu kämpfen. Die Kinder sollen es doch besser haben. Sie sollen sich doch nicht so anstrengen müssen. Die junge Mutter liegt dann den ganzen Tag mit ihrem Handy im Bett und bringt nichts auf die Reihe. Das Kind wird von den Grosseltern versorgt und soll am liebsten auch auf eine Montessori-Schule.

  20. Hauptsache es wird nicht christliche Religion unterrichtet!

    Berlin boykottiert weiterhin christlichen Religionsunterricht

    http://www.zukunftskinder.org/?p=33636

    Mein Sohn war übrigens auf einer Montessorischule und da konnte man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören, so diszipliniert haben die Kinder gearbeitet. Und das, obwohl 3 Jahrgänge in einer Klasse waren. Klassenraum immer super top aufgeräumt. Habe nie so ein braves Kind gehabt wie in der Zeit. Die Schule war natürlich NICHT in Berlin!

  21. Montessori-Regeln sind gar nicht schlecht, es kommt immer auf die Schule an, wie diese die Regeln umsetzt.
    Es geht nach dem Prinzip: Hilf mir, mir selbst zu helfen!
    Das heisst, wenn die Schule gut ist, sind die Kinder danach in der Lage zu wissen wie sie sich Informationen beschaffen.
    Sie nehmen sich einen Duden, ein Lexikon etc. selbst zur Hand.
    Sie werden zur Selbständigkeit angehalten um Ziele zu erreichen.
    Sie sind in der Lage sich zu behaupten und haben sehr feste Regeln im Umgang miteinander.
    Ein deutliches „Nein du störst mich während meiner Aufgabe“ wird hier im Gegensatz zu anderen Schulen konsequent durchgesetzt, da so sonst die Schulform nicht funktionieren würde.
    Die Kinder haben zum Beispiel ein Wochenlernziel mit Pflichtaufgaben und bestimmen ihr Tempo selber, dass heisst sie müssen an den Themen arbeiten und dürfen nicht Pause machen wann sie wollen. Ist ein Kind schneller als die anderen bekommt es neue Aufgaben zum Wochenthema wobei das Kind hier speziell in seinen Neigungen unterstützt wird. Der eine lernt mit Mathe,der andere besser mit Deutsch, alle erreichen ein Ziel.
    In den Klassen herrscht in der Regel eine unglaubliche Ruhe da jedes Kind mit seiner Aufgabe beschäftigt ist, Montessori schliesst Frontalunterricht nicht aus.Konsequenzen und Einhalten von Regeln ist bei dieser Schulform Tagesordnung.
    In meiner Stadt werden die Kinder die von dieser Schule kommen, sehr gerne an weiterführenden Schulen angenommen, sie werden geschätzt wegen ihrer Lernbereitschaft und dem Umgang mit anderen.Was auch absolut von Vorteil ist, sie haben keine Hemmungen eine freie Rede zu halten, denn das lernen sie vom 1 Schuljahr an.
    Auch im Musikunterricht haben sie kein Problem mal ein Lied singen zu müssen, wo andere Kinder sich nicht trauen. Montessorischüler lernen Mitschüler ins Boot zu nehmen die nicht so gut sind, heisst aber nicht unter ihnen zu leiden. Das regelt hier noch der Lehrer, da sonst im Unterricht Chaos ausbricht.
    Hier besuchen genauso viel Kinder das Gymnasium wie die Kinder die von einer Regelschule kommen.
    Kinder die von einer guten Montessorischule kommen sind kritisch und geben sich nicht mit vorgekauten Informationen zufrieden.
    Das Unterrichtsmaterial ist übrigens auch sehr gut, die Kinder kennen nach der 4 Klasse unser Land und andere Länder, sämtl. Fahnen, Hymnen etc. und haben auch noch Spass dabei viel zu Wissen!

  22. Die Lehrer schieben die Kinder vor um ihre eigene Faulheit und Unfähigkeit zu überdecken.
    Tests und Schulaufgaben werden nicht wegen dem Stress abgeschafft, den die Kinder vermeintlich erleiden sondern weil die Lehrer (in Summe, keine Aussage gegenüber Individuen) zu faul sind sie zu korrigieren.
    Ebenso das ältere Kinder oder fleissigere anderen Kindern etwas beibringen sollen. DAS ist doch der Job für den der Leherer bezahlt wird und er gibt ihn einfach an die Kinder ab. Mir wird Angst und Bange wenn ich an meine Kleine denke.

  23. Dann kommen die Kinder aufs Gymnasium (7. Klasse), und müssen das erste mal in ihrem Leben ranklotzen.
    Mathe, Deutsch, Englisch, da haben sie noch nicht mal das nötige Grundwissen.
    Ich mach das gerade durch.
    Glauben sie mir, lassen sie sich nicht von Einsen und Zweien in der Grundschule blenden.

  24. “Ich geh’ Bäcker!”

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil 😯 schicken möchte, hat Pech gehabt.

    …Auch Eltern aus dem linksalternativen Spektrum sprechen mit Blick auf den Anteil der Kinder nicht deutscher Herkunft von “umgekippten Klassen”…

    Doch Bildungsstadträtin Monika Herrmann (Grüne)(man beachte das Bild) bleibt dabei: “Privatschulen” für Kinder der Mittelschicht solle es in ihrem Kiez nicht geben.

    Jette Unger indes kam gemeinsam mit ihrer besten Freundin in die staatliche Einzugsschule. Die beiden Mädchen waren die einzigen beiden deutschen Kinder in ihrer Klasse. Das machte ihnen selbst nichts aus, schließlich gehörten sie zu den Klassenbesten! Die Eltern aber sahen das anders. “Wir merkten, dass Jette viel später flüssig lesen und schreiben lernte als Kinder von befreundeten Familien”, sagt Christian Unger. “Das hat sich locker um ein ganzes Jahr verschoben.”

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: “Ich geh’ Bäcker!” Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern. “Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit.” Für die Ungers war klar: So kann es nicht weitergehen. Sie meldeten ihr Kind auf der evangelischen Grundschule im Nachbarbezirk Neukölln an – und hatten Glück. Sie bekamen einen Platz. Jette geht jetzt dort in die 3. Klasse. “Seitdem sie dort ist, ist ihr selbst erst klar geworden, wie schwierig es für sie vorher war.”

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/05/ich-geh-backer/

    Spasten, Kartoffeln und Sarrazin-Säure

    http://www.pi-news.net/2011/03/spasten-kartoffeln-und-sarrazin-saure/

  25. @ #22 DeutscherWedding

    Vor allen Dingen sind im echten Leben die Umgangsformen weniger kuschelig. Da reicht es nicht aus, in Konfliktsituationen, den Namen zu tanzen.

    Ich finde es unverantwortlich, in einer verrohenden und aggressiver werdenden Welt die Kinder zu verweichlichten Schöngeistern zu verziehen. Das tun die staatlichen Schulen schon zur genüge.

    In einem anderen Zeitalter, in einer anderen Gesellschaftsordnung wäre ich für solche Experimente offen, aber nicht in diesem Kriegsgebiet namens Europa.

    Wir brauchen kleine Krieger, und ich fände ehrlich gesagt die paramilitärische Ausbildung an DDR-Schulen (GST) erstrebenswert für die heutige Jugend, wenn wir eine Chance haben wollen, den Jihad in seine Wüsten zurück zu schicken.

  26. Bei dieser Bildungsbasis werden wissenschaftliche Erfolge andere haben – wir nicht!

    Schaut man sich alle heutigen Errungenschaften an, stecken da ausnahmslos Leute hinter, die noch Lernen mussten – ja mussten!!! Ich habe wie die Meisten hier die Schule und die Lehrer oft verflucht, aber nie das Gefühl gehabt, dass sie mir schadeten. Am Ende ging es immer gerecht zu ganz ohne Kuscheln. Für das Kuscheln waren meine Eltern zuständig und das fehlt den Kindern heute oft.

    Heute bin ich mit meinem verfluchten Lehrer per Du und habe noch viel erfahren können, warum er uns auf der Grundschule bis zur 8 Klasse in Rechnen, Raumlehre und Naturlehre so rangenommen hatte.

    Es hört sich blöd an, aber heute sehe ich, er hat ein Stück Erfolgsgeschichte aus mir und anderen meiner Klasse gemacht. Einer wurde Maschinenbauer, 2 andere Entwicklungstechniker bei Ford, ich wurde später Physikingenieur und arbeitete eine Zeit lang an der Kernforschungsanlage Jülich (als sie noch so hieß).
    Gib unseren Kindern gute Lehrer und wir erhalten gute Wissenschaftler!

  27. OT Klimaschwindel

    Gerade eben kam im NDR(Des)Info die Meldung: „Kiribati flieht vor dem Klimawandel.“ Ein alter Hut:
    http://www.stern.de/wissen/natur/inselstaat-kiribati-ein-land-flieht-vor-dem-klimawandel-1797831.html
    Seltsam, dass das Schmelzwasser von der Arktis zielstrebig bis zu den Atollen im Südpazifik fließt!
    Dass die Überschwemmung auch andere Ursachen haben könnte, etwa eine Absenkung des Meeresbodens, wird gar nicht erst in Erwägung gezogen.
    Guckste auch hier:
    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-meeres-spiegel-versteigerung-pik-institut-bietet-jetzt-1-m-und-mehr/

  28. Die Schule ist dafür da, den Jungen das geistige Rüstzeugs zu verabreichen, damit sie das Leben bestehen können.

    Oder wollt ihr in Zukunft solche polnischen „Facharbeiter“ die die falschen Häuser abreissen, nur weil sie die Sprache nicht mehr verstehen?

    Wollt ihr in Zukunft eine Heer von Jungen haben, die man schlicht und ergreifend in keinem Beruf verwenden kann?

    Denkt daran, Handlangerarbeit wird immer seltener, denn die wird meist von Maschinen übernommen.

    Zurück zur Schule und der Erziehung:

    Sie ist kein Familienersatz, kein Prügelort, kein Terroristencamp, keine Knutsch und Kuschelburg und keine gesünder Fressenanstalt!

    Erzogen werden die Kinder von ihren Eltern und ganz sicher nicht von der Allgemeinheit.

    Wer glaubt, er könne Kinder auf Kosten der Anderen in die Welt setzen, handelt asozial!

    Kurz, der Staat hat nur und nur dann in die Erziehung einzugreifen, wenn Gefahr im Verzug ist, ansonsten hat er dort rein gar nichts zu suchen!

  29. Diese umfassend im Nichts gebildeten Kinderchen werden alle „Online Dschurnaliesten“, siehe dieses aktuelle Beispiel:

    Vorspann:

    Bei einer Schiffskollision auf der Nordsee vor Rotterdam sind offenbar fast zwei Dutzend Seeleute ums Leben gekommen. (…)

    Lauftext, vier Zeilen später:

    Bei dem Schiffsunglück in der Nordsee sind wahrscheinlich elf Menschen ums Leben gekommen.

    http://www.derwesten.de/panorama/autotransporter-gesunken-viele-tote-in-der-nordsee-id7367096.html

    :mrgreen:

  30. #28 schweinsleber (07. Dez 2012 10:53)

    Beide Daumen hoch!

    ———————————————

    Schweinefleisch ruinierte das Leben einer deutschen Lehrerin

    Ganz oben im Norden von Rheinland-Pfalz liegt die 10.000 Einwohner zählende Gemeinde Betzdorf. Die Stadt ist in Deutschland einer der Vorreiter der multikulturellen Entwicklung, hat etwa eine Städtepartnerschaft mit der türkischen Gemeinde Denizli/Anatolien. Während früher Schützenfest und kirchliche Feste die Höhepunkte des Jahres in Betzdorf bildeten, verändern islamische Zuwanderer und muslimische Feste ganz allmählich die kleine Stadt. Betzdorf hat inzwischen eine ansehnliche türkische Gemeinde, eine nach dem türkischen Sultan Ahmet benannte islamische Moschee sowie mehrere muslimische Kulturvereine. Man sieht die Entwicklung auch in der Christophorus-Grundschule, wo muslimische Kinder in wachsenden Zahlen die Klassen prägen. Die multikulturelle Idylle der Stadt schien – aus der Ferne betrachtet – lange Zeit vorbildlich zu sein. Auch Bürgermeister Bernd Brato (SPD) ist stolz darauf, ein multikulturelles Kleinod geschaffen zu haben. Doch mit einem Schlag ist alles anders.

    An der Betzdorfer Ganztagsschule sollen islamische Schüler seit bis zu acht Jahren als Mittagsmahlzeit immer wieder heimlich Schweinefleisch serviert bekommen haben. Das zumindest behaupten türkische Eltern, denen die Mittagsspeisung in der nach dem heiligen Christophorus, einem Christen, benannten Grundschule seit Jahren schon suspekt war… 🙄

    http://koptisch.wordpress.com/2010/05/10/schweinefleisch-ruinierte-das-leben-einer-deutschen-lehrerin/

  31. @ #29 Babieca

    Könnte man auch so lesen:
    – fast zwei Dutzend (also knapp 24) Seeleute tot
    – darunter waren 12 zu Seeleuten ausgebildete Schimpansen, nur 11 davon waren Menschen

    😉

  32. Diese Kuschelpädagogik ist schon lange Alltag an vielen deutschen Grundschulen, habe das zwei Jahre mit meiner Tochter mitgemacht, ein täglicher Kampf und Krampf.
    Leider sind die Leidtragenden die Kinder aus sozial schwachen Familien.
    Wer Geld, Bildung und Nerven hat, kann seine Kinder da raushalten. Noch. Daß es erst jetzt die gutmenschliche „ZEIT“ zum Thema macht, zeigt, wie dumm manche Gutis sind. Die können neben der Schrottschule ihre Kinder zum Therapeuten und Chinesischlehrer schicken. Wenn nicht die Kinder die Leidtragenden wären, würde ich manch linksgrünem Elterinnen diesen Schulstreß gönnen, den sie selbst mitverursacht haben.

  33. #29 Babieca (07. Dez 2012 11:00)

    weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

    es ist einfach nur noch tragisch komisch.

    man stelle sich diese banausen in einer grosstechnischen anlage vor.

    da packt mich das nackte grausen!

  34. #29 Babieca (07. Dez 2012 11:00)

    Oh mein Gott, 33 Tote 😯

    fast zwei Dutzend und wahrscheinlich elf Menschen könnte 33 sein. 🙄

    Frag heute mal einen Schulabgänger nach der Berechnung einer Fläche, eines Volumens oder einer Kreisfläche.

    Aus dem Land der Dichter und Denker, wird das Land der Dummen und Deppen.

  35. Ich weiß auch von einer Montessori-Schule in der Gegend, deren Absolventen in der weiterführenden Schule dann große Probleme haben, wenn die Eltern nicht hinterher sind.

  36. #3 LucioFulci (07. Dez 2012 09:07)

    Heute ist alles toll und daher mehr Zeit für die Playstation…” Ob das so im Sinne des Erfinders war?”
    ———————
    Zweifellos war das im Sinne des Erfinders – der Playstation!

  37. #36 lorbas (07. Dez 2012 11:11)

    #29 Babieca (07. Dez 2012 11:00)

    Frag heute mal einen Schulabgänger nach der Berechnung einer Fläche, eines Volumens oder einer Kreisfläche.

    Aus dem Land der Dichter und Denker, wird das Land der Dummen und Deppen.
    ——————————
    Man könnte auch sagen: eine einzige große Kita mit Claudia Roth als Alleinerzieherin!

  38. Montessori-Schulen werden gerade im Umfeld der kulturellen Bereicherung von deutschen Eltern stark nachgefragt.

    Wichtig ist in erster Linie, dass die Kinder in einem zivilisierten Umfeld, ohne Gewalt und ohne die Fachkräfte aus dem Morgenland lernen können.

    Dann kommt der Rest schon von selbst.

  39. OT

    GRÜNE BONZEN AUF DER JAGD

    Grün-sozialistische Bonzen, Filz und Pöstchenschacherei

    Grün-grünes Halali

    Grüner Jagdfrevel durch grünen Kommunisten

    Grüner Nicht-Vegetarier knallte in der Schonzeit Rehbock ab

    „“OWL
    Andreas Wiebe schoss einen Bock
    Ex-Regierungspräsident mit Jagd-Vergehen

    Detmold/Münster. Der Leiter des nordrhein-westfälischen Landesbetriebes Wald und Holz, Andreas Wiebe (54), hat ein Schonzeitvergehen begangen. Im konkreten und im übertragenen Sinne schoss er einen Bock. Wiebe, der in Ostwestfalen-Lippe vor allem durch sein Amt als Regierungspräsident in Detmold (2001 bis 2005) bekannt geworden ist, erlegte auf einer Drückjagd des Regionalforstamts Siegen-Wittgenstein am 3. November (Hubertustag) einen Rehbock, obwohl dieser schon Schonzeit hatte…

    Im Sommer 2011 wurde Wiebe vom Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) zum Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz berufen. Die Personalie sorgte in der Opposition für Kritik, weil sie Filz und Postenschacher vermutete. Der Landesbetrieb, der insgesamt etwa 1.000 Mitarbeiter hat, ist unter anderem für die Bewirtschaftung des Staatswaldes und die Betreuung von privaten Eigentümern bei der Bewirtschaftung ihrer Wälder zuständig. Er übernahm auch die Aufgaben der oberen Jagdbehörde und das forstliche Versuchswesen.““
    http://www.nw-news.de/owl/7378046_Andreas_Wiebe_schoss_einen_Bock.html

    OWL = Ostwestfalen-Lippe

  40. An der Schule lernt man ohnehin nichts was man brauchen koennte, oder wenn man vielleicht an sich notwendige Dinge tun muss, wie Aufsaetze schreiben oder Fremdsprachen lernen, dann meist bei so nervigen Themen und linksversifften Berufspaedagogen, dass man genervt und gestresst in einen Zustand der geistigen Abwesenheit verfaellt. Heute sind die Kinder durch Computerspiele und Multimedia derart motorisch aufgedreht, dass die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfaehigkeit fuer ein ohnehin voellig duemmliches Abschreiben von der Tafel nicht vorhanden ist. Ohnehin wird nicht Lehrstoff vermittelt, sondern was gerade bei Mathematik das Problem ist, man muss sich nicht mit Inhalten selbstaendig auseinandersetzen sondern den duemmlichen paedagogischen Muell schlucken in den Lehrer akademisiertes Kunstwissen so untermischen, dass nur willenlose um die Gunst der Lehrer buhlende Strebermaedchen diese Maltraetur ertragen koennen. Da nun einmal 50% der Schueler unterdurchschnittlich sind, wird gerade auf den Gymnasien dafuer gesorgt, dass der buergerliche Nachwuchs eine Aversion gegen dass Spiessertum entwickelt, so dass man den Kindern und Jugendlichen nicht Wissen fuers Leben vermittelt sondern vielen einen solchen Schock versetzt dass die dann bei den Abhilfe versprechenden Ideologien der Linken landen. In den USA sind die High Schools auf Realschulniveau, aber trotzdem kann man Rechtsanwalt, Akademiker oder sonstwas werden, auch ohne dass schon 8-Jaehrige wie in Deutschland auf Leistung getrimmt werden. Fuer einige ist das Gymnasium vielleicht gut, aber fuer viele eben eine gesellschaftliche Ausstiegsinstitution. Willenlose Schullernfaehigkeit und an sich vorhandenes Potential fuer kritisches und kreatives Denken, dass aber durch Schulstoff und duemmliches Eintrichtern vermiest wird, ist eben oftmals diametral entgegengesetzt. Arschglatte Streber machen Karriere und kommen zur CDU, und wer so nun einmal nicht gluecklich werden kann, der landet dann oftmals zuerst bei den Linken.

  41. Die Montessori-Idee ist eigentlich gar nicht verkehrt und hat überhaupt nichts mit Genderschwachsinn oder irgendwelcher Esoterik (wie Waldorf) zu tun, sondern setzt auf die eigene Neugier des Kindes, also das Natürlichste der Welt, die an sich ausreicht die üblichen Formen von Zwang überflüssig zu machen. Soweit die Theorie. Inwieweit das jeweilige Personal in der Lage ist darauf zu verzichten, natürliche Instinkte durch das eigene Ego wieder zu ersticken, daran habe ich häufig meine Zweifel.

  42. Kein Wunder steigen in kaum einem anderen Land so wenige Arbeiterkinder auf wie in Deutschland. Die wären nämlich auf gute staatliche! Schulen angewiesen. Früher gab es das. Heute kaum noch. Die soziale Spaltung nimmt zu, weil die einen ihre Kinder an teure Privatschulen schicken können und andere ihre Kinder an Multikulti-Schulen mit bunter Pädagogik schicken müssen.

  43. #20 Puseratze
    Danke für die Richtigstellung.
    Leider meinen einige Kommentatoren, alle reformpädagogischen Neuerungen, die ja ihre Wurzeln in den 20er Jahren hatten wie z.B. Montessori und Jenaplan, in einen Topf schmeißen zu müssen mit den Verlotterungen im staatlichen Schulsystem vieler Großstädte. Nichts wäre falscher.

  44. OT, Andreas Molau schreibt jetzt für die linksextremen Ruhrbarone:

    http://www.ruhrbarone.de/npd-wie-geht-man-mit-der-extremen-rechten-um/

    Unser Gastautor Andreas Molau plädiert dafür, Themen wie Heimat und Patriotismus nicht den Nazis zu überlassen. Molau kennt die rechtsradikalen Szene Deutschland von innen her so gut wie kaum ein Zweiter: Er war hoher NPD-Funktionär und wechselte später über die DVU zu Pro NRW. Im Sommer stieg er aus der Szene aus, ist seitdem im Aussteigerprogramm des niedersächsischen Verfassungsschutzes und spricht vor Schülern über seine Vergangenheit in der Nazi-Szene.

  45. Ich ging auch in Berlin zur Schule, dabei kann ich eines sagen. Schulen in Westberlin oder Schulen mit vielen westberliner Schüler sind deutlich schlechter als in Ostberlin. Das liegt daran das viele ostberliner Grundschulen, ein Ganztagssystem, mit erfahrenen Erzieher/in.
    Gymnasien in ostberlin, sind auch deutlich besser. Das ist auch klar, der Migrantenteil in Westberlin ist sehr hoch, in Ostberlin gibt bei den Migranten höchstens auffällig viele Ostasiaten.

  46. Ach, was haben sich unsere Gutmenschen damals über Aussenguido und seinen Spruch über „spätrömische Dekadenz“ aufgeregt.

    „Geistiger Sozialismus, spätrömische Dekadenz“: Seit Tagen tobt die Debatte um Guido Westerwelles Hartz-IV-Aussagen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dekadenz-sprueche-westerwelles-explosives-oppositions-recycling-a-678319.html

    Angeblich, weil unser Aussenguido mit seinem Spruch die Hartz-Fear-Empfänger beleidigt hat.
    Ja, klar… 😀 😀

    In Wahrheit hat sich die Gutmenschen-Intelligenzia nur über diesen Spruch aufgeregt, damit dieser Spruch schnell wieder verschwindet, bevor niemand merkt, dass nicht die Hartzer, sondern vielmehr die Gumenschen-Intelligenzia diese spätrömische Dekadenz zur Perfektion weiterentwickelt hat.

    In 10-20 Jahren kann dann der Wiki-Artikel über die Gründe für den Untergang Roms anhand der aktuellen Begebenheiten aktualisiert und richtiggestellt werden, nachdem die Gutmenschen-Intelligenzia derzeit die Dekadenz als Untergangsgrund ausgeblendet hat, damit niemand auf die Idee kommt, die Dekadenz in Deutschland abschaffen zu wollen.

    Neuere Forschungsmeinung

    Die populäre Vorstellung, „spätrömische Dekadenz“ habe zum Ende des Imperiums geführt, wird von der großen Mehrheit der Althistoriker schon seit Jahrzehnten nicht mehr vertreten. Heute wird die Spätantike, in deren Zeitraum (etwa 300 bis 600) der Fall Roms fiel, viel differenzierter gedeutet als beispielsweise noch von Otto Seeck. Die lange so dominante Dekadenztheorie wird heute in Fachkreisen als weitgehend obsolet betrachtet, zumal viele neuere Arbeiten die Vitalität der Epoche betonen, wobei sich jedoch Akzente (etwa im kulturellen Bereich) verschoben.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Untergang_des_R%C3%B6mischen_Reiches

    Ich stells mir irgendwie lustig vor, wenn ein Produkt dieser gutmenschlichen Dekadenzia in eingen Jahren mit dem Griffel auf dem letzten Computerbildschirm rumkratzt und sich wundert, warum sich die Buchstaben darauf nicht verändern lassen.

  47. Die links-grüne Schickeria, die ihre Blagen auf Privatschulen schickt, weil sie es sich leisten kann und dort der in Sonntagsreden bejubelte Kulturbereicherungsfaktor viel geringer ist als in staatlichen Schulen, ist überhaupt nicht daran interessiert, daß die Kinder des „Klassenfeinds“ eine Bildung erhalten, die über das hinausgeht, was notwendig ist, um die Produktion und den Dienstleistungssektor soweit am Laufen zu halten, daß die Bedürfnisse der Ökoschickeria bedient werden können.

    Von daher ist es kein Zufall, sondern System, wenn die Kinder „bürgerlicher“ Familien zwangsweise in staatliche Schulen mit hohen Anteilen an Leistungs- und Bildungsverweigerern gepreßt werden. Diese Schüler können dann nach ihrem „Abschluß“ ein paar Steine zusammenkloppen oder landwirtschaftliche Hilfsarbeiten verrichten, haben aber nicht mehr die naturwissenschaftliche Bildungskompetenz, um beispielsweise die Energiewende fundiert zu hinterfragen, und schon gar nicht den politisch-historischen Wissenshintergrund, um später einmal zum Multikulti-Einheitsbrei-Ökosozialismus in Opposition zu treten. Konkurrenz für die Malte-Thorbens und Lea-Nathalies um die lukrativen Posten im Staatsdienst sind sie schon mal gar nicht.

    Das alles hat Orwell in „1984“ bereits beschrieben. Stellt man sich die linksgrünen Netzwerker als „Äußere Partei“ vor und das, was früher bürgerliche Mitte war, als künftige „Proles“, dann sind die Parallelen frappierend. Die immer grobschlächtigeren Verschleierungsaktionen und Lügen der Mainstreammedien, die zunehmend nur noch aus Agitprop, Sportberichten und Doof-Soaps bestehen, passen voll zu Orwells Beschreibung des „Wahrheitsministeriums“. Selbst Newspeak ist längst Realität geworden, wenn von „Jugendlichen“, „Raufereien“ und ähnlichem geschrieben wird, weil die wahrheitsgemäße Schilderung marodierender Moslembanden beim Medienkonsumenten zu unerwünschten Gedankenverknüpfungen führen könnte.

  48. #31 schweinsleber (07. Dez 2012 10:53)

    Kurz, der Staat hat nur und nur dann in die Erziehung einzugreifen, wenn Gefahr im Verzug ist, ansonsten hat er dort rein gar nichts zu suchen!

    Volltreffer!

    So sollte es sein.

    Leider wählen mündige, gebildete und erfolgreiche -und damit meine ich keine Grossverdiener, sondern selbstzufriedene Menschen aller Gesellschaftsschichten- keine Linken und „Grünen“.

    Da aber Linke und „Grüne“ wie alle fanatischen Religioten nur ihre Wahre Religion Ideologie anerkennen und verbreiten wollen und besonders in der Gesellschaftserziehung vertreten sind, wollen diese Leute keine mündigen Bürger sondern blöde Wahlschafe und auf dieses Ziel ist das Gesellschaftsdesign dann auch ausgerichtet.

  49. @ #45 WutImBauch

    Wenn du feststellst, dass du nichts taugst und selbst in deiner eigenen „Szene“ nur eine Lachnummer bist, dann steige mit viel Tamtam aus und lass dir auf Staatskosten ein neues Leben finanzieren.

    Dann kannst du auch noch Geld damit verdienen, indem du systemkonform den linken Klugscheißer spielst und mit deiner „Bekehrung“ an Schulen hausieren gehst.

  50. Ich versuche es mal wieder mit einem Gleichnis:
    Kinder sind wie kleine Bäumchen.
    Lässt man sie nach allen Richtungen wachsen, sieht das zwar möglicherweise hübsch aus und sie selber fühlen sich erst einmal wohl, ob sie jedoch Stürmen trotzen können oder später viel „Obst“ tragen werden, ist dann eher vom Zufall abhängig.
    In meinem Garten habe ich den Bäumen geholfen, gerade zu wachsen, nun danken sie mir es mit einem guten Ertrag.

  51. @ #48 Hamburger

    Orwell hatte sogar VOLLUMFÄNGLICH recht, nur beim Datum hat er sich geirrt.

    Dazu braucht er aber kein Prophet sein, sondern lediglich den Nationalsozialismus / Stalinismus mit dem galoppieren technischen Fortschritt kombinieren und schon hatte er die Welt von „1984“.

    Auch mit dem alles sehenden Big Brother hatte er recht, wenn man nur an die Drohnen und Satelliten der Amis denkt oder an die Forderung alles per Kamera zu überwachen, statt die Straftäter in ihre Wüsten zurückzuschicken.

    Uckermann und Tommy Robinson sitzen ja schon wegen „Gedankenverbrechen“ ein.

    Auch die „Hasswoche“ findet regelmäßig statt und vom medial verbreiteten „Zwiedenken“ will ich erst gar nicht anfangen.

    Aber auch die rotgrünkunterbunte „Feuerwehr“ aus „Fahrenheit 451“ wütet schon. Zwar noch dezent, aber immer selbstbewusster.

  52. Das Schlimme an all diesen Zuständen ist auch die allgemeine Unbildung, welche hinter diesen ideologischen Ansprüchen steht. Was haben doch all die großen Denker des Abendlandes für Wahrheiten über die Natur des Menschen herausgefunden. Der Mensch muß gefordert werden, Leben gedeiht gegen Widerstand.
    Und dann kommen diese Tölpel daher, machen alles falsch und klopfen sich auch noch auf die Schulter zur Belohnung für ihre abgrundtiefe Dummheit und Unbildung.

    Ich lehre selbst, bin streng und fordernd zu meinen Schülern, gebe aber auch Liebe, Halt und Führung. Und das kommt bei den Kindern an. Wenn man die richtige Mischung aus Fordern und Liebe gibt, dann lieben einen die Kinder auch. Sie kommen an und nehmen einen in den Arm. (Es sind Grundschulkinder). Wenn man lasch ist, kumpelhaft, ohne Forderungen, dann lieben einen die Kinder nicht. Sie haben dann auch keine Führung mehr und versinken im Sumpf der Orientierungslosigkeit.

    In was für Zeiten leben wir nur.

  53. #49 mischling (07. Dez 2012 12:49)

    An der Schule lernt man ohnehin nichts was man brauchen koennte,

    Schreiben, lesen, rechnen, Geographie,…
    braucht man alles nicht?? Für H4 vielleiht nicht…
    […]

    Ohnehin wird nicht Lehrstoff vermittelt, sondern was gerade bei Mathematik das Problem ist,

    ????

    man muss sich nicht mit Inhalten selbstaendig auseinandersetzen sondern den duemmlichen paedagogischen Muell schlucken in den Lehrer akademisiertes Kunstwissen so untermischen,

    Das selbständige Auseinandersetzen mit Inhalten ist kein Bestandteil der Grundschule, um die es in dem Artikel geht.

    In den USA sind die High Schools auf Realschulniveau, aber trotzdem kann man Rechtsanwalt, Akademiker oder sonstwas werden, auch ohne dass schon 8-Jaehrige wie in Deutschland auf Leistung getrimmt werden.

    Das ist Quark. Nach der High-School kommt das College, auf dem ein erster Abschluß erreicht werden kann. Für das Studium ist ein guter College-Abschluß in Verbindung mit dem Bestehen des Eignungstests die Vorraussetzung. Spätestens dort wird die Leistung abgefordert.
    Wo werden 8-jährige auf Leistung getrimmt? Schulnoten sind ein wichtiger Bestandteil, um den Wissensstand des aktuellen Lernziels zu dokumentieren. Und zwar von Anfang an!!

    Fuer einige ist das Gymnasium vielleicht gut, aber fuer viele eben eine gesellschaftliche Ausstiegs[???“Aufstieg“???]institution. Willenlose Schullernfaehigkeit und an sich vorhandenes Potential fuer kritisches und kreatives Denken, dass aber durch Schulstoff und duemmliches Eintrichtern vermiest wird, ist eben oftmals diametral entgegengesetzt. Arschglatte Streber machen Karriere und kommen zur CDU, und wer so nun einmal nicht gluecklich werden kann, der landet dann oftmals zuerst bei den Linken.

    Wann und wo sind Sie aufs Gymnasium gegangen???
    Das mag seit den letzten Schulreformen möglicherweise richtig sein, gilt aber nicht für Abschlüsse vor ca. dem Jahr 2000.
    Der Wunsch „Abitur für alle“ hat das Gymnasium versaut, und um das Abitur endgültig zu entwerten, dürfen demnächst auch alle studieren, die einen Ausbildungsabschluß vorweisen können. Nach „Abi für alle“ wird das Programm „Studium für alle“ auch die deutschen Universitäten zur Lachnummer machen.

    Die Seminare werden zukünftig in Kanack-Sprack angeboten, und Murat und Ali können dann „Kopftreten“ studieren.

  54. Ich habe in den 60er Jahren eine ganz normale Volksschule besucht. Toll dran waren meine Lehrerinnen (für die ich sogar Fleißaufgaben machte) und ihre Freude am Unterrichten. Ich war nie eine Streberin, das Lernen fiel mir leicht. Allerdings hätte ich die Wischiwaschi-Methoden gehasst, die heutzutage verfolgt werden: In den ersten Wochen, in denen Kinder voll motiviert sind, wird nur gemalt und gebastelt – wie im Kindergarten! Das ist ein schlechter Beginn.

  55. ad #50 Religion_ist_ein_Gendefekt (07. Dez 2012 12:54)

    Die Montessori-Idee ist eigentlich gar nicht verkehrt und … setzt auf die eigene Neugier des Kindes, also das Natürlichste der Welt …

    Das funktioniert aber nur bei nicht-kaputten Kindern! Ohne natürliche Geburt und ohne anschließende längere Stillzeit sowie nach 6 Jahren in Fremdaufbewahrung – 3 Jahre Kita und 3 Jahre Kindergarten – ist von dieser gesunden Neugier und dem natürlichen Wunsch etwas dazuzulernen NICHTS übrig. Die Kinder sind schon verpeilt bevor sie mit der Grundschule beginnen!

  56. Was an dieser Schule Montessori sein soll, weiß ich auch nicht so recht.

    Richtig ist, dass Montessori sehr brauchbare Lernmittel entwickelt hat.

    Hat jemand von Euch auch mit Rechenstäbchen gelernt? Verschiedenfarbige 4-Kanthölzchen von 1-10cm Länge, das war z.B. auch Montessori-Material.

    Insgesamt hat sich gezeigt, dass jede Pädagogik-Schule für sich genommen zu einseitig ist, erfahrene Lehrer wenden die jeweils brauchbarste Methode an, und dazu gehört durchaus auch der Frontalunterricht.

  57. Habe neulich eine der VerursacherInnen dieses Elends bei Markus Lanz gesehen: Katrin Göring-Eckhardt.

    Wäre nicht auch noch ab und zu Jan Fleischhauer zu Wort gekommen, ich hätte meinen Fernseher zum Fenster rausgeworfen.

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