Rostock Integration

Die Stadt Rostock möchte mit ihrem Integrationskonzept das „Zusammenleben von Rostockern und Migranten verbessern„. Wie wichtig es ist, aber auch noch ein eigenes Konzept zur Verbesserung des Zusammenlebens der  Migranten untereinander zu erstellen, zeigt der folgende Fall!

Aus der Schweriner Volkszeitung:

Eskalation in Rostock: Nach einem Streit zwischen zwei Migranten hat ein Pakistani gestern einen Libanesen vor den Augen von dessen Frau mit einem Messer attackiert und verletzt. Die beiden waren zuvor in einem Supermarkt im Stadtteil Schmarl aneinander geraten. Nach Angaben einer Kassiererin hatten sich die Männer bereits im Laden gegenseitig geschubst und übel bepöbelt.

Draußen wartete der nach Zeugenangaben etwa 40?Jahre alte Pakistani ab, bis sein 27-jähriger Kontrahent seine Einkäufe im Auto verstaut hatte. Dann sprang er mit dem Messer in der Hand aus dem eigenen Auto, das neben dem Fahrzeug des Libanesen geparkt war, und ging ohne weitere Vorwarnung auf sein Opfer los. Seiner Attacke in Richtung der Nieren konnte der Libanese nur knapp ausweichen. Allerdings schlitzte das Messer ihm sein Gesäß und den Oberschenkel auf.

Die angeforderten Spurensicherer der Polizei fanden viel Blut am Tatort, das der Mann aus dem Libanon verloren hatte. Sie stellten einige Proben davon als Beweismittel sicher.  Für ihre Arbeit sperrten die Beamten den betroffenen Teil des Supermarkt-Parkplatzes längere Zeit weiträumig ab. Das Opfer wurde zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei sind seine Verletzungen aber nicht lebensbedrohlich.

Der Pakistani konnte nach dem Angriff fliehen, seine Identität ist aber bekannt. Dem Bruder des Opfers zufolge gab es zwischen den beiden Beteiligten schon häufiger Streitigkeiten. Die genauen Gründe dafür wollte er nicht benennen. Allerdings sei er der Überzeugung, dass es sich um einen Racheakt des Pakistani handele. (…)

Wir empfehlen der Stadt Rostock, in jedem Quartal entspannte interkulturelle Wochen zum gegenseitigen Kennenlernen der verschiedenen fremdländischen Herkünfte anzubieten: Pakistaner, Libanesen, Türken, Albaner… jeder ist herzlich eingeladen!

Was in Rostock auf keinen Fall fehlen sollte, ist ein kultursensibel eingerichtetes, libanesisch-pakistanisches Café, wo man gemeinsam bei einer Shisha lernt, aufeinander einzugehen. In der richtigen Umgebung gelingt dann auch das gruppenspezifische Einüben diverser Kulturtechniken und Sozialkompetenzen – selbstverständlich unter qualifizierter sozialpädagogischer Anleitung. Ein Trainingsraum für den Nachwuchs sollte nicht fehlen und sich an den kulturellen, geschlechts- und altersspezifischen Bedürfnissen orientieren.

Zur Finanzierung bietet es sich an, die Mittel des vorliegenden „Integrationskonzepts“ ganz einfach umzuschichten. Die Rostocker verzichten sicherlich gerne zugunsten der Migranten auf eine Nachschulung ihrer Fähigkeiten zum Zusammenleben.

(Zeitungsausschnitt oben aus Norddeutsche Neueste Nachrichten)

» Dringender Fahndungsaufruf mit Foto in Hamburg, Vergewaltigung
» Erstochen im Jugendheim, 17-jähriger Iraner unter Tatverdacht
» Polizei sucht Zeugen für Messerattacke in Bad Pyrmont, „Ich stech dich ab“ auf Russisch
» Fahndung nach Messermann in Wien, „Südländer“
» Schmuckdiebe Köln, Bilder aus Überwachungskamera

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45 KOMMENTARE

  1. Zur Finanzierung bietet es sich an, die Mittel des vorliegenden “Integrationskonzepts” ganz einfach umzuschichten. Die Rostocker verzichten sicherlich gerne zugunsten der Migranten auf eine Nachschulung ihrer Fähigkeiten zum Zusammenleben.

    Die Rostocker sind ja auch weiterhin deutsche Kartoffelnazis und verzichten stattdessen viel lieber auf eigene kulturelle Angebote oder eine etwa eine Freibadsaison, die man zugunsten interkultureller Dialüge aus dem Staadtetat streichen kann.

  2. Jetzt sind die Fachkräfte also im Osten Deutschlands auch angekommen. Viel Spaß damit und schön fleißig weiter arbeiten, denn Rostock wird sehr viel Geld brauchen, um den Qualitätsimport bei Laune zu halten.

  3. Die Beiden sollten unverzüglich ein Antiaggressionstraining auf den Balearen machen, mit freier Kost und Logis.
    Dies sollte vom Steuerzahler finanziert werden, damit die Kontrahenten wieder wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden.
    Unabdinglich ist eine Unterweisung in den verschiedenen Formen der Deeskalation.

  4. Die Stadt Rostock möchte mit ihrem Integrationskonzept das “Zusammenleben von Rostockern und Migranten verbessern“
    ———
    Wer ist die Stadt Rostock?
    Der Ministerpräsident des Landes kommt aus dem Westen,der Integrationsbeauftragte,was immer das ist, aus dem tiefsten Sachsen,die Liste lässt sich endlos fortsetzen.Auch Ur-Rostocker,Mecklenburger gibt es nicht mehr viele!!!Also bitte nicht die alte ,ehrwürdige Hanse und Seestadt Rostock mit diesem“ Mist „in Beziehung bringen,denn gefragt wird hier sowieso keiner!!!

  5. #1 Braccobaldo (18. Dez 2012 19:41)

    Das ist nicht witzig. Das ist traurig und vorallem teuer – für uns.

  6. …unter einem eigenen Integrationskonzept könnte man verstehen, wenn nur Rostocker Bürger_Innen und Bürger-Innen die Integration aus eigener Tasche bezahlen oder die Integranten direkt bei sich zu Hause (persönlich) integrierten.
    Häte das Zeug das Model Rostock zu werden.

  7. #11 Gabbo (18. Dez 2012 19:52)

    Ich denke wir haben genug „Integrationskonzepte“ in der BRD, wer sich integrieren will tut das schon freiwillig. Hilfe ist gut, aber nicht ausschlaggebend dafür.

  8. Wenn nicht bald zu 100% verlangt wird, dass sich Migranten anzupassen haben und zwar total, gehen wir alle zusammen den Bach runter.

    Es muss doch selbst jedem Low-IQ-Politican klar sein, dass es nicht möglich ist, dass wir hier über 170 Kulturen berücksichtigen und, dass ein Eingehen auf Migranten da limitiert sein muss wo man sich selbst aufgibt. Wer, wie der Kreuzberger Schulz, Parallelgesellschaften befürwortet, muss sich aber auch klar sein, dass er den Bürgerkrieg vorbereitet. Bei allem Deutschlandhass der Grünen, es kann doch nicht die Logik ganz abhanden gekommen sein. Das was man jetzt mit Bücklingen vielleicht an Problemen einspart, wird später einmal mit viel Blut bezahlt werden.

  9. So wie allgemein verboten, Waffen mit sich zu führen, müsste man(nur) Moslems verbieten, Messer mitzuführen.

  10. Es gibt doch ein Verbot für Messer, oder etwa nicht? Wann gibt es endlich die Gesetze, dass bei Zuwiderhandlung, der Messerträger ausgewiesen wird? Und wann gibt es die Polizei die mal nach Messern sucht? So schwer kann das doch nicht sein. Aber wenn die Polizei mal dazu eingesetzt werden sollte, wird sie wohl eher die Oma mit dem Rollator nach Messern durchsuchen als den Drogendealer an der Ecke.

  11. #11 PST
    Integration ist doch bereits ein Unwort:
    Migrantenverbände fordern statt Integration (zu fordern) endlich Partizipation (zu zu lassen).

    Und für die, die es noch nicht wissen:
    Man sagt auch nicht mehr Frauen, sondern Menschen mit Menstuationshitergrund.

  12. #11 lerad Darum geht es nicht, sondern darum mal ein andere Meinungen als die sonstigen dort stehenden linken gehirngewaschenden, duckmäuserischen oder realitätverfremdeten Eingaben dort zu schreiben.

    Ist eine Iniative der Bundesregierung. Es werden dort solche wahnsinnigen Eingaben wie solche gemacht:

    -Muezzinruf in Deutschland erlauben und etc pp.

  13. #13 felixhenn (18. Dez 2012 19:57)

    Wenn nicht bald zu 100% verlangt wird, dass sich Migranten anzupassen haben und zwar total, gehen wir alle zusammen den Bach runter.

    Dies ist so von der EU beabsichtigt. Allen Staaten soll ihre Identität durch Massenimport von Mohammedanern genommen werden, damit sie hier widerstandslos ihre EUdSSR errichten können.
    Oder hast Du ernsthaft daran geglaubt, deutsche Politiker sind über hiesige Zustände nicht informiert? Nochmal, es ist alles so gewollt. Dies geht aus zahlreichen Berichten hervor. Der Eurabia-Code ist ganz sicher keine schlechte Quelle, obwohl ihn einige immer noch als reine Verschwörungstheorie abkanzeln möchten.

  14. Jene dringend benötigten Fachkräfte lösen Probleme eben mit ihrer Herzlichkeit, welche uns doch so bereichert.

  15. 5 Heinrich Seidelbast (18. Dez 2012 19:45)

    Die Stadt Rostock möchte mit ihrem Integrationskonzept das “Zusammenleben von Rostockern und Migranten verbessern“
    ———
    Wer ist die Stadt Rostock?
    Der Ministerpräsident des Landes kommt aus dem Westen,
    ——————

    Ich will damit wirklich nichts gegen Leute aus dem Westen vorbringen,aber Tatsache ist,dass sich nach der Wende, hier hauptsächlich, die 3 Garnitur,die erfolglosen (Glücksritter), festgesetzt und aufgedrägt haben!!!

  16. #13 felixhenn (18. Dez 2012 19:57)

    siehe #18 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Siehst Du, die Macht der EU. Niemand entzieht sich der EU mehr. Auch die Schweiz ist schon längst im Würgegriff von Brüssel.
    Erst wenn die EU fällt, hört die Islamisierung Europas auf.

  17. #16 lieschen m (18. Dez 2012 20:02)

    #11 PSI
    Man sagt auch nicht mehr Frauen, sondern Menschen mit Menstruationshintergrund.
    —————–
    MenschInnen … gefällt mir noch besser 😉

  18. Hier ein Fall, der gerade vor dem Landgericht Konstanz verhandelt wird (zwei Dolmetscher):
    Wegen versuchten Totschlags angeklagt, muss sich seit gestern ein 31 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan vor dem Landgericht verantworten. Ein 25-jähriger Landsmann ist wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Ihnen wird zur Last gelegt, im Juni einen 27-jährigen Pakistaner aus einem Fenster im dritten Stock des Asylbewerberheims in der Konstanzer Steinstraße geworfen zu haben.
    Der knapp sieben Meter tiefe Sturz auf eine mit Steinplatten belegte Terrasse wurde von einem Sonnensegel abgebremst. Das Opfer erlitt deshalb „nur“ einen Bruch des Steißbeins und mehrere Rippenbrüche. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er von seinem Mitbewohner, dem 31 Jahre alten Angeklagten, nach einer tätlichen Auseinandersetzung aus dem Fenster geworfen wurde. Als das Opfer sich am Fensterrahmen festhalten wollte, habe der 31-Jährige auf seine Finger geschlagen und getreten, bis er loslassen musste, heißt es in der Anklageschrift. Sein 25-jähriger Landsmann soll sich zuvor an den Schlägen gegen den Pakistaner beteiligt haben. Zur Anklage befragt, erklärte der 31 Jahre alte Asylbewerber: „Das stimmt alles nicht!“ Auch sein angeklagter Landsmann schilderte die Vorgänge anders, als sie vom Tatopfer und einem weiteren Augenzeugen bei der Polizei berichtet worden waren.
    Ausgelöst wurde die Auseinandersetzung, nachdem im Asylbewerberheim wieder einmal der Strom ausgefallen war. Den Schlüssel zu dem Raum, in dem sich der Sicherungskasten befindet, hat für jedes Stockwerk aber nur ein Bewohner. Diesen hätten fünf aufgeregte Pakistaner an jenem Abend gesucht, berichtete der Hauptangeklagte jetzt vor Gericht. Er habe ihnen erklärt, dass der Mann noch nicht da sei und er selbst keinen Schlüssel habe. Trotz seiner Erklärung sei er dann von zwei Pakistanern geschlagen worden, fährt der Angeklagte fort. „Wir wollen den Schlüssel!“, hätten sie gerufen, in welcher Sprache blieb unklar. Er habe den Mitbewohnern zugerufen, sie sollten die Polizei alarmieren. Dann habe er die Zimmertür von innen abgeschlossen, um die aggressiven Männer den Polizeibeamten übergeben zu können. Als das 27 Jahre alte Opfer das Wort Polizei gehört habe, sei er aus Angst selbst aus dem Fenster gesprungen, so die Version des Hauptangeklagten. Er habe wohl gehofft, sich über das Sonnensegel ohne Gefahr ins Freie retten zu können. Er sitzt seit Juni in Untersuchungshaft. Sein jüngerer Landsmann hat im Sommer als Erntehelfer gearbeitet. Die Asylanträge beider Männer sind inzwischen abgelehnt worden. Ein Urteil wird für nächste Woche erwartet.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Asylbewerber-soll-Mitbewohner-aus-dem-Fenster-geworfen-haben;art372448,5815423

  19. #27 WutImBauch (18. Dez 2012 20:17)

    Und ich dachte in Mitteldeutschland hätte man noch seine Ruhe ?
    —————–
    Von wegen, dort ist doch jeder dritte bei der NSU!

  20. Hallo, auch ich verspüre Wut im Bauch….und fand es allerhöchste Eisenbahn, auf die Barrikade zu gehen:In Mitteldeutschland sind es weniger die Islamisten, denen seitens der gleichmacherischen Gutmenschen hoffiert wird. Ahnungslose GrüneRoteDunkelrote möchten gern Zigeuner in ihrer Mitte begrüßen. Wie überall in Deutschland werden protestierende Autochthone
    automatisch mit der Nazi-Keule attackiert.
    Noch druckt man Protestleserbriefe in der Dresdner Tageszeitung „DNN“ ab. Wie lange noch?

  21. Die Messerlen‘ aus den Händen nehmen, dafür zwei Flugtickes in die Händelen drücken!!!

    Und den “ Fachkräften “ klar machen, dass sie
    * überqualifiziert * sind!!!!

    “ Sie sollen dochmal wieder in ihren Heimatländer probieren, da macht es ja so, und davor sind sie ja bestimmt geflohen!!!“

    „Und Tschüsss…!!!!“

  22. #4 Walhall (18. Dez 2012 19:45)

    Die Beiden sollten unverzüglich ein Antiaggressionstraining auf den Balearen machen

    Nix da! Es muß dringend eine neue Moschee gebaut werden und in deren Räumen sollte dann das „Antiagressionstraining“ mit Übungen an Messer und Schwert durchgeführt werden.
    Immerhin zeigt es doch schon große Erfolge, daß zu Sozialstunden verurteilte Vergewaltiger und Totschläger ihre Buße unter Aufsicht der Moscheevereine ableisten.

    Bitte nicht lachen, das ist TATSACHE!

    Ähnlich sinnvoll wäre es, durch Trunkenheit am Steuer aufgefallene Säufer zu 100 Stunden Taxifahren zu verurteilen.

  23. In Amerkia oder in den arabischen Staaten, bevor man das Land verlassen muss; müsse erstmal die Schulden bezahlt werden!==> Andernfalls Gefängnisstrafe!!!

    Da wir ja multikuli eingestellt sind, sollten wir Gefängnisse nach landesüblichen Herkunfsländer aufbauen,
    z.B “ Türkischer Knast! “ Dazu, ein Austauschprogramm mit
    * Tüückische Gefängnisswertern *, dass währe doch ein““ Heiden Spass !!!“““
    Und so *** folkloristisch ***, gel‘ Claudia???

  24. Ich finde, man sollte sich mal bei der Regierung von Südland beschweren oder in Brüssel ansprechen, ob die für die gepeinigten Menschen hier nicht mal in Südland ein gutes Wort einlegen…bohaaa

  25. Rostock sollte einfach seine Pakistanis gegen Inder umtauschen.

    Inder sehen auch so aus, entstammen dem gleichen Volk, sind aber mangels Islam deutlich umgänglicher und friedfertiger als Pakistanis und Inder tragen erfahrungsgemäss auch mehr zum BIP bei als Pakistanis.

    Und das Beste: Nachdem Inder und Pakistanis über dieselbe Abstammung verfügen, kann man bei einem Umtausch der Pakistanis auch nicht als Rassist™ beleidigt werden.

  26. Integration-Multikulti-Bereicherung-Zusammenleben-notwendige Fachkräfte etc. pp…würg&reier.
    Ich muß jetzt mal sagen, daß ich doch glatt mal zur Schule gegangen bin.
    Dort hatten wir Lehrer aus dem 68er Clan.
    Dieser 68er Clan hat uns beigebracht, daß Nazis doof sind und das sich das, was damals geschah sich niemals wiederholen darf.
    Uns wurde beigebracht, auf was wir zu achten hätten und wie wir Rechtsextremismus und Faschismus erkennen.

    Liebe 68er Lehrerschaft.
    Ihr hattet bei MIR vollen Erfolg.
    Ich hatte in Poltik NUR 1 & 2en und habe extrem aufgepasst.

    Deshalb fällt mir auf, daß wir wieder ein riesenproblem mit Faschismus-Antisemitismus-Rassismus-Diskriminierung haben.

    Das geht VORALLEM von den Moslems aus.

    Moslemische Schüler beleidigen alles, was ihnen nicht paßt mit Gepöbel: „Scheiß Jude“

    In den Muslimischen Staaten wird „Mein Kampf“ nicht nur gelesen, sondern auch noch NACHGEDRUCKT und weiterhin verkauft in enormen Auflagen.

    Wir bauen in München ein Islamisches Ausbildungzentrum zu Ehren eines SS-Schergen, dessen Ideologie & „Fortschritt“ gelehrt werden soll.

    Juden können und dürfen sich auf unseren Strassen nicht öffentlich als Juden zu erkennen geben. Tun sie es dennoch, dann werden sie verprügelt und die kleine Tochter (6Jahre) des Rabbiners darf dabei zuschauen und wird noch bedroht, daß man sie umbringt.
    Das ganze von Moslems.

    Nachdem ich nun vor Jahrzehnten meinen Schulabschluß gemacht habe und bei EUREM Politikunterricht zugesehen & aktiv mitgewirkt habe sehe ich die gleichen „Lichtgestalten der 68er Bewegung“ im TV, die nach allerbester Göbbels-Manier die Schandtaten der zugewanderten Rassisten & Faschisten unter den Teppich kehren und uns in einen Kampf ala Don Quichote treiben, den wir ganz dringend gegen Nazis führen müssen.
    Es wird behauptet, daß „Deutsche Nazis“ ganze Stadtteile und Ortschaften terrorisieren und unter ihrer Kontrolle hätten und das MUSS ganz dringen bekämpft werden.

    Beim Aufmerksamen lesen der Tagespresse wurde mir mitgeteilt, daß Berlin Lichtenberg und ein kleiner Ort in Mecklenburg Vorpommern unter der „Schreckensherrschaft“ der Nazis stehen.

    Ich mußte lange suchen, bis ich diese Informationen fand, obwohl sie mit riesen Schlagzeilen und mehrseitigen Berichten dekoriert waren.

    Sie gingen unter !

    Denn wir haben die Seiten der Zeitungen voll mit Berichten des täglichen Terrors auf Deutschen Strassen von Moslems gegen ALLES, was nicht Moslem ist.

    Mittlerweile sind unsere „Nazisensibilisierten“ Mitbürger so pfiffig sich unter anderem für „Hindenburg zu schämen“, oder gar Pippi Langstrumpf-Asterix-TKKG-Die Gebrüder Grimm und sonstige Nebelkerzen zu zünden, um uns „unsere Rechtsradikale Gesinnung“ vor Augen zu führen.

    Als Gegner Rechter Gewalt und strenger Befürworter für ein NIEMALS WIEDER des Naziterrors und des Holocaust MUSS ich die Zustände in der Bundesrepublik strengstens kritisieren und darauf hinweisen, daß wir mittlerweile Europaweite „No Go Areas“ haben, die von Moslems beherrscht werden und sich selbst ein Herr Buschkowsky dort nicht traute aus dem Auto zu steigen.

    In unserem Land haben wir einen Ort Namesn Attendorn, indem die Empfehlung ausgesprochen wird Abends nicht mehr auf die Strasse zu gehen, weil die Strasse „das Revier“ des Moslems aus dem Kosovo ist.

    Ich stelle als aufgeklärter Brüger fest, daß nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa die Bürger terrorisiert werden von Moslems und niemand auch nur ein Wort darüber verliert.

    Schlimmer noch – es wird ein „Pressekodex“ vom Deutschen Presserat erlassen, mit dem sich die Medien dazu „bereit erklären“ die Abstammung eines Mörders-Diebes-Vergewaltigers-Sadisten-Kinderschänders etc.pp nicht zu benennen.

    Das ist gezielte Täuschung der Bürger und künstliches „ruhig stellen“ absolut vergleichbar mit den Zuständen in diesem Land zwischen 1933 – 1945.

    Wir wollen hier „Minderheiten“ schützen und ihr-liebe 68er- fordert Verständnis-Rücksichtnahme-offene Arme und vorallem beträchtliche finanzielle Mittel für die Integration der „Minderheit“ Moslems.

    Die wahre Minderheit in unserem Land sind hier ganz klar zu erkennen und das sind die Juden.

    Wir haben NUR 200.000 Juden in unserem Lande und anstatt in Hinblick auf unsere Vergangenheit die Juden dazu zu ermuntern wieder zu uns zurück zu kommen, ermuntern wir die Antisemiten hier her zu kommen und fördern diesen mitgebrachten Antisemitismus durch den Bau von Moscheen-Islamunterricht in den Schulen-Lebensmittel „HALAL“ und der Entstehung eines Europäischen islamischen Zentrums.

    (Im übrigen haben ich noch nie auch nur eine Meldung gelesen, daß in Deutschland die Fertigung von koscherem Essen gefördert wird)

    Wir haben hier eine stark unterdrückte Minderheit im Lande Namens JUDEN.
    Die sich nicht mehr trauen dürfen, als Juden erkennbar über unsere Strassen zu gehen.

    DAS BEI UNSERER VERGANGENHEIT UND VERANTWORTUNG ZUR GESCHICHTE UNSERES LANDES.

    Das ist eine absolute SCHANDE für Deutschland!!!!!!!!!!!!!!!!!

  27. das ist ja gruppenbezogene Ausländer Feindlichkeit- durch Ausländer !!

    empfehle dringend, dort Prof. Heitmeier einzusetzen, da kan er dann seinen Theorie Quatsch gleich mal live anwenden und sich wundern.

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