Im Jahr 2011 raste er im westfälischen Münster unter Alkoholeinfluss eine dreifache Mutter tot. Doch der Verantwortung hierfür wollte der multikriminelle Jordanier Sofian S. (Foto) sich nicht stellen: Gegen das Urteil – zwei Jahre und 11 Monate Haft – legte er Berufung ein. Das Landgericht Münster hat diese nun verworfen.

Die „Westfälischen Nachrichten“ berichten:

Sofian S. hat eine wilde Partynacht in einer münsterischen Szene-Disco hinter sich, als er am 4. November 2011 in seinen BMW steigt. Der 26-Jährige ist nicht nur betrunken – er fährt auch viel zu schnell. Mit mindestens 140 Stundenkilometern rast er im Stadtteil Roxel in eine Kurve, verliert die Gewalt über sein Fahrzeuge, kollidiert frontal mit dem Pkw einer alleinerziehenden Mutter von drei Kindern. Die 43-Jährige überlebt den Unfall nicht.

Im Juni war Sofian S. vom Amtsgericht Münster wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und elf Monaten verurteilt worden. Staatsanwaltschaft und Verteidigung gingen in Berufung – vergeblich. Donnerstag bestätigte das Landgericht das Urteil der ersten Instanz. Der Angeklagte gab sich zuvor reumütig. Alles tue ihm unendlich leid, er wäre lieber an Stelle der Mutter gestorben. Sein Verteidiger betonte, wie sehr der 26-Jährige unter den Folgen des Unfalls leide, immer wieder werde er von Selbstmordgedanken heimgesucht.

Das hinderte Sofian S. nicht, erneut mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Seit wenigen Tagen sitzt er in Untersuchungshaft, er soll Drogen verkauft haben. Zusätzlich zu den zwei Jahren und elf Monaten wird er wohl auch noch eine bislang zur Bewährung ausgesetzte Freiheitsstrafe von ei­nem Jahr und sechs Monaten absitzen müssen. Zudem droht Sofian S., der über ein ellenlanges Strafregister verfügt und nur eine befristete Aufenthaltsgenehmigung hat, womöglich die Abschiebung nach Jordanien.

Auch Bruder Samer S. verfügt über ein beachtliches Vorstrafenregister. Angst davor haben, ausgewiesen zu werden, muss er allerdings nicht.

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53 KOMMENTARE

  1. Drei mal als Heiratsschwindler in der BRD (!) erwischt und schon gab es im Anschluß Sicherungsverwahrung.
    Warum laufen diese Berufsverbrecher weiter frei herum?

  2. Ja findet sich denn keine Deutsche, die Sofian S. heiraten würde, damit er der womöglichen Abschiebung entgeht?

    Damit könnte RTL eine neue Sendung machen.
    „Krimineller Mohammedaner sucht Frau.“

    Und wenn die Frau sich weigert zu heiraten kuckt der dann schnell in den Koran um ihr anschließend ein paar saftige Ohrfeigen zu verpassen.

  3. 2 Jahre und elf Monate.

    tzzzz, davon sitz er 1 Jahr ab und gut ist.

    Das sind doch keine Strafen.

  4. Der Todesraser (31) von Wandsbek ist auf freiem Fuß

    Der Todes-Crash von Wandsbek: Siamak A. (31) fuhr einen Mann tot und beging Fahrerflucht. Erst am nächsten Tag stellte er sich der Polizei.

    Obwohl A. wegen diverser Delikte (u. a. Körperverletzung und Raub) polizeibekannt ist, kam er nicht in Untersuchungshaft.

    Am Sonnabendmorgen war der 31-Jährige auf der Wandsbeker Marktstraße über eine rote Ampel gerast und in den Golf eines 53-Jährigen gekracht. Anstatt zu helfen, rannte Siamak A. einfach davon. Das Opfer starb wenig später im Krankenhaus.

    http://www.mopo.de/polizei/wandsbek-der-todesraser–31–von-wandsbek-ist-auf-freiem-fuss,7730198,20844366.html

  5. Was für ein Elend!

    DREI Kinder verlieren ihre Mutter und diese Dr**au bleibt am Leben. In drei Jahren kann er dann wieder Leute totfahren. Zum Kotzen, solche Urteile!

    Wo bleibt eigentlich noch der Sühnegedanke??

  6. #4 r2d2 (13. Dez 2012 21:21)

    Abschieben? Wovon träumst du nachts? Hier die „Münstersche Zeitung“ über seinen nicht minder kulturbereichernden Bruder:

    Auch der „König von Gievenbeck“ hat zahlreiche Straftaten begangen, weshalb das Ausländeramt ihn nach seiner Haft nach Jordanien abschieben will. Doch dazu benötigt er einen Pass aus seinem Heimatland. „Den haben wir jetzt beantragt“, sagt Hans-Joachim Schlumm, Leiter des münsterschen Ausländeramtes.

    Doch niemand rechnet wirklich damit, dass die jordanische Botschaft Ausweispapiere nach Münster schickt. „Letztlich bleibt nur, dass wir ihn in Deutschland dauerhaft dulden müssen“, so Schlumm.

  7. Der neue 3er-BMW steht bestimmt schon vor seiner Tür!

    Was ist eigentlich mit seiner Fahrerlaubniss?

    Achso, er braucht Keine; ganz vergessen!!!

  8. @8 Rosinenbomber

    >>„König von Gievenbeck“ <<

    Das wäre ja auch ungeheuerlich, wenn wir einen waschechten Monarchen und Blaublütigen abschieben würden.

  9. (An mich selbst, erst lesen dann schreiben !)

    Naja, die deutschen Jugendherbergen die man im Volksmund JVA’s nennt, werden wohl nicht das Problem sein.

    Die Abschiebung wird es sein, selbst 20 Jahre deutscher Knast mit allen möglichen Komfort werden besser sein als ewige Freiheit in Jordanien.

    Dort fährt er nämlich nicht korrekte coole BWM mit blonde Schlampe ohne Stolz und Ehre, aldar ! Sondern reitet Esel zu Markt mit Ehefrau, ist Cousine.

  10. Wandsbek: Orhan T. (34) sticht Krankenpfleger nieder

    Blutiges Eifersuchtsdrama in Wandsbek: Weil Orhan T. (34) glaubte, dass Mark B. (Name geändert) seine Geliebte versteckt hält, stach er den Krankenpfleger nieder. Vor seiner Haustür brach der 29-Jährige im Schneeregen zusammen.

    Dienstagabend gegen 21.30 Uhr: Krankenpfleger Mark B. beendet seinen Spätdienst in der Klinik „Albertinen-Haus“ am Sellhopsweg (Schnelsen). Der 29-Jährige setzt sich ins Auto, macht sich auf den Weg zu seiner Wohnung in Wandsbek. Was er nicht merkt: Ein roter Mercedes CLK folgt ihm.

    An der Tilsiter Straße (Wandsbek) steigt Mark B. aus. Aus dem CLK steigen zwei Männer. „Wo hast du Alexandra versteckt?“, schreit Orhan T. (34) und stürmt auf den Krankenpfleger zu. „Ich weiß nicht, wo sie ist“, antwortet er. Komplize Cüneyt M. (21) zieht ihm mehrfach einen Holzknüppel über den Schädel. 😯 Mark B. kann kaum noch was sehen, droht ohnmächtig zu werden, schreit um Hilfe. Da zieht Orhan T. ein Messer und sticht dem 29-Jährigen in den Rücken. Dann rennen die Männer zum Auto und fahren davon. Am Friedrich-Ebert-Damm (Wandsbek) baut Orhan T. einen Unfall. Hier nimmt die Polizei die Täter fest…

    http://www.mopo.de/polizei/eifersuechtiger-macho-wandsbek–orhan-t—34–sticht-krankenpfleger-nieder,7730198,21104786.html

  11. Es dürfte doch längst fällig sein, für diese ausländischen Straftäter eine Zwangsarbeizstätte einzirichten. Denn das kamm nicht sein, das sich diese Lumpen auch noch durch unsere Steuergelder gemästet werde. Dafür müssen sie den Schaden eben abarbeiten. Aber die haben sogar schon im Gefängnis so etwas wie eine Rausgiftverteilstelle eingerichtet und diese Politiker tun gar nichts dagegen, obwohl denen das bekannt ist.

  12. Allein das Urteil, zwei Jahre und elf Monate ist ein Hohn. Da wollte ihn wohl der Richter vor der Abschiebung schützen. Das Urteil hätte kassiert werden müssen und der Richter sollte gleich mit abgeschoben werden.

    Wer säuft und mit 140 Sachen durch die Stadt rast, ist ein Mörder.

  13. Vergewaltigung = 500 Euro + Bewährung…..fällt mir dazu ein.

    #11 moin-moin-aus-hamburg
    gut ausgedrückt 🙂 !

  14. #8 Rosinenbomber (13. Dez 2012 21:28)

    #4 r2d2 (13. Dez 2012 21:21)2

    Notfalls gibt er sich als Christ aus und sagt dort wird er von Islamisten getötet – Ergebnis: Asyl, unser europäischer Gerichtshof für Menschenrechte macht das schon. Oder er kauft einen neuen Pass, oder oder oder.

    Und die Gutmenschen haben natürlich was gegen Fingerabdrücke im Pass. < phöse phöse.

  15. Kein Land der Welt – außer Deutschland – braucht kriminelle Ausländer!

    Rot-Grüne bekommen Trennungsängste bei dem Gedanken ein krimineller Ausländer könnte abgeschoben werden. Bezahlen soll die Allgemeinheit, damit es Grüne bunt haben.

  16. „Doch niemand rechnet wirklich damit, dass die jordanische Botschaft Ausweispapiere nach Münster schickt. „Letztlich bleibt nur, dass wir ihn in Deutschland dauerhaft dulden müssen“, so Schlumm.“

    Zahlt Deutschland Entwicklungshilfe nach Jordanien ? Die sollte man im Gegenzug streichen. Hat da jemand Infos ?

  17. Doch niemand rechnet wirklich damit, dass die jordanische Botschaft Ausweispapiere nach Münster schickt. „Letztlich bleibt nur, dass wir ihn in Deutschland dauerhaft dulden müssen“, so Schlumm.

    Wenn der politische Wille da wäre, dann gäbe es auch die Möglichkeit die jordanische Botschaft davon zu überzeugen, einen Pass auszustellen.

    Viele Herkunftsländer unserer Bereicherer entledigen sich auf diesen Wege ihrer kriminellen Elemente und die deutsche Politik ist leider nicht manns genug, die Passaustellung energisch einzufordern.

    Bei einer solchen butterweichen Einstellung der deutschen Behörden und der dafür verantwortlichen Politiker sollten wir uns nicht wundern, wenn Deutschland mehr und mehr zum Aufenthaltsort der Kriminellen dieser Welt wird.

  18. Für Steuertrickser gibt es auch mal 8 Jahre im Knast.
    Der Richter sollte der Familie des Opfers sein Urteil persönlich erklären….

  19. Sein Verteidiger betonte, wie sehr der 26-Jährige unter den Folgen des Unfalls leide, immer wieder werde er von Selbstmordgedanken heimgesucht.

    Dass diese Person Selbstmordgedanken hat halte ich in etwa für so wahrscheinlich, als wenn der Rhein ab morgen südwärts fließt.

    #7 Kurt Kowalski (13. Dez 2012 21:28)
    Was für ein Elend!
    …………….
    Wo bleibt eigentlich noch der Sühnegedanke??

    Wozu Sühne?
    An Fällen wie Sofian S. verdienen sich die Mitarbeiter der Sozial- und Integrationsindustrie, inklusive der Pflichtverteidiger dumm und dämlich.
    Was also sollten diese Leute für ein Interesse an einer gerechten Verurteilung haben?

  20. #12 lorbas

    Mörderisch eifersüchtiger türkischstämmiger Macho und Familienvater (im Artikel schmieriges Foto vor rotem Luxusauto), dem die deutsche Zweitfrau abhanden bekommen ist und deshalb einen unbeteiligten Krankenpfleger, den Kollegen der Zweitfrau (Krankenschwester) töten will. Das ist der volle Wahnsinn!

  21. Das ist doch mal eine gute Nachricht, die ich so nicht erwartet hätte. Ich habe heute in der Lokalzeit Münsterland die Angehörigen gesehen, die wütend-machtlos auf die Bestätigung des Urteils reagierten. Der Onkel erzählte, dass die Kinder einmal in der Woche psychologisch betreut würden, ganz zu schweigen von den anderen Belastungen.
    Aber immerhin (deshalb die gute Nachricht…) addiert sich durch die Verwirkung der Bewährung nach dem neuesten Delikt auf über 4 Jahre, damit dürfte einer Abschiebung nichts mehr im Wege stehen.
    Vielleicht klappt das ja auch irgendwann mit seinem Bruder, dem „König von Gievenbeck“?
    #8 Rosinenbomber (13. Dez 2012 21:28)
    vielen Dank für die recherche!

  22. Aus dem Artikel:
    … immer wieder werde er (der Täter) von Selbstmordgedanken heimgesucht.
    —————–
    Aber er hat sich so gut versteckt, dass sie ihn nicht gefunden haben!

  23. #19 Dr. med. den Rasen (13. Dez 2012 21:43)

    #12 lorbas

    Die Einzelfälle 🙂 häufen sich jetzt aber!
    Gruß nach MR

    Alles nur „Einzelfälle“ 🙄

    Gruß nach Ö 😀

    Einer geht noch!?

    Einzelfall! Tritte gegen den Kopf. Heute: Traunstein

    Tritte gegen den Kopf – 18-Jähriger im Krankenhaus

    Die Tat erinnert an die tödliche Prügelattacke auf dem Berliner Alexanderplatz: In Bayern haben Angreifer einem 18-Jährigen so lange gegen den Kopf getreten, bis er das Bewusstsein verlor.

    Wieder ist ein junger Mann von kriminellen Schlägern mit Tritten gegen den Kopf bis zur Bewusstlosigkeit malträtiert worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, wie die Polizei am Montag zu dem Vorfall vom Wochenende in Traunstein mitteilte.

    Zeugen gesucht

    Polizei sucht nach „Dunklen Haaren“ 🙄

    Ein Zeuge berichtete der Streife, er habe gesehen, wie zwei Männer das am Boden liegende Opfer mit den Füßen gegen den Kopf traten. Als der Zeuge und ein weiterer Mann dazwischen gingen, ließen die Angreifer von dem jungen Mann ab.

    Von den Schlägern ist bislang nur bekannt, dass sie dunkle Haare haben. Die Kripo sucht nun Zeugen, die Angaben zu diesem Fall machen können.

    Am 14. Oktober war am Berliner Alexanderplatz ein 20 Jahre alter Mann von Jugendlichen durch Tritte gegen den Kopf so schwer verletzt worden, dass er einen Tag später starb. Sechs Wochen später wurde dort erneut ein 18-Jähriger zusammengeschlagen.

    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article111932919/Tritte-gegen-den-Kopf-18-Jaehriger-im-Krankenhaus.html

  24. #20 WutImBauch
    (13. Dez 2012 21:45)

    Zahlt Deutschland Entwicklungshilfe nach Jordanien ? Die sollte man im Gegenzug streichen. Hat da jemand Infos ?

    Laut einer Erklärung der in Jordanien ansässigen deutschen Botschaft erhält Jordanien Entwicklungszuschüsse in Höhe von 57,52 Mio. Euro.

  25. Münster bezeichnet sich selbst als lebenswerteste Stadt der Welt, wohl nicht mehr lange, bei solcher Bereicherung!

  26. #4 r2d2 (13. Dez 2012 21:21)

    Ja findet sich denn keine Deutsche, die Sofian S. heiraten würde, damit er der womöglichen Abschiebung entgeht?
    ———————–
    Eine provozierende, rhetorische Frage, auf die es nur eine Antwort geben kann: die Qualle mit der Warze!

  27. #34 Demokedes (13. Dez 2012 22:28)
    Da riecht doch wieder stark nach Bereichern

    Jugendliche foltern Koch mit Bügeleisen

    Es war definitiv eine Bereicherung mit vielfältiger Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude – es war wie üblich leicht zu durchschauen:
    sofortige Schließung der Kommentarfunktion und die Umschreibung der Täter als „Jugendliche“ .
    Wäre die Täter ein Jens, Heiko, Sebastian oder Michael – wären ihre unverpixelten Gesichter abgedruckt, mitsamt Lebenslauf und Wohnadresse.

  28. Bei der Urteilsverkündung sagt bekanntlich jeder deutsche Richter: Im Namen des Volkes. Was für ein Unsinn, denn das Volk würde mit Sicherheit ein anderes Urteil fällen.

    Tatsache ist, dass das Gerechtigkeitsempfinden des normalen Bürgers durch die unsäglichen Ausländerschutzbestimmungen zutiefst verletzt wird. Ohne diese Bestimmungen wäre es auch niemals zu diesem ellenlangen Vorstrafenregister dieser beiden staubigen Brüder gekommen. Aber mit Innländern wäre die Justiz Schlitten gefahren.

  29. 2 Jahre und 11 Monate? Ja – genau einen Monat unter 3 Jahren, ab dem ein krimineller Kulturbereicherer eingentlich zwingend ausgeschafft werden müsste!

    Herzlichen Glückwunsch an die Rechtsbeuger!!

  30. Auch dieses Urteil bestätigt mich wieder.

    Die Justiz ist asozialer, menschenverachtender als die Täter.

    An die Justiz gerichtet – und das meine ich verdammt ernst.

    Sollte ich mal Opfer werden und die Justiz meint ein Verhohnepiepel Urteil zu sprechen dann lernt ihr mich kennen.

    Ich frage mich immer wieder: Warum lassen sich Opfer von diesen menschenverachtenden Bestien (Justiz) sich sowas gefallen.

    WARUM?????

  31. Das sind hier keine Eintagsfliegen, die mal kurz aus dem Affekt gehandelt haben, das sind Berufsverbrecher, eiskalt und ohne Reue. Und die füttert der Staat noch durch? Lebenslanger Kerker wäre das mindeste. Unglaublich, diese Zustände!

  32. #46 UP36 (13. Dez 2012 23:45)
    Quatsch, Berufsverbrecher haben wenigstens eine Berufsehre (so wie die Panzerknacker bei Donald Duck :-).

    Es sind einfach Ergebnisse der folgenden Faktoren:
    + Islam
    + „Familienehre“-Kultur
    + falsch verstandene Toleranz
    + großzügiger Sozialstaat

    Die ersten zwei Punkte hätten WIR niemals hier dulden dürfen,
    die Punkte 3 und 4 müssen schleunigst VON UNS beendet werden!

  33. He Sofian!

    Verwirkliche deine Gedanken.

    Denk an die vielen Jungfrauen.

    Die brauchen täglich Frischware.

  34. #50 Kuffarengirl (14. Dez 2012 05:28)

    He Sofian!
    Verwirkliche deine Gedanken.
    Denk an die vielen Jungfrauen.
    Die brauchen täglich Frischware.
    —————————
    Der letzte Satz passt irgendwie nicht – rein technisch!

  35. #20 WutImBauch (13. Dez 2012 21:45)

    “Doch niemand rechnet wirklich damit, dass die jordanische Botschaft Ausweispapiere nach Münster schickt. „Letztlich bleibt nur, dass wir ihn in Deutschland dauerhaft dulden müssen“, so Schlumm.”

    Zahlt Deutschland Entwicklungshilfe nach Jordanien ? Die sollte man im Gegenzug streichen. Hat da jemand Infos ?
    *********************************************
    sicher kan man diese Verbrecher ausweisen , man muss es nur wollen.
    In BaWü hat vor Jahren ein Team von Ermittlern durch akribische Arbeit einen ganzen Clan von Asylbetrügern überführt und allesamt nach Jordanien abgeschoben. Die hatten sich als Kurden aus dem Libanon ausgegeben.
    Auf Grund eines speziellen Dialektes konnte
    nachgewiesen werden das sie aus eine bestimmten Region in Jordanien stammen und wurden abgeschoben. Die deutschen Ermittler haben dabei eng mit den jordanischen Behörden zusammengearbeitet. Wenn man will, geht es, Das muss aber von den obersten Behörden, sprich der Landesregierung , auch gewollt sein.

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