Neben der Sozialhilfe gehört auch der Drogenhandel heute zu den wichtigsten Einnahmequellen speziell türkischer Gastarbeiter in Deutschland. Dies erklärt die betonte Passivität unseres Staates gegenüber dem allgegenwärtigen Drogenhandel. Völlig anders würde sich der Staat verhalten, wenn der Drogenhandel zu den wichtigsten Einnahmequellen deutscher Neonazis gehören würde.

(Von Georg S.)

In den letzten Jahren haben wir gesehen, auf welch breiter Front der Staat gegen das Zigarettenrauchen vorgeht. Plakatwände, Warnhinweise, Gesetze, Verbote. Ob der Staat diesen Aufwand tatsächlich betreibt, um unsere Gesundheit zu schützen oder ob sich dahinter letztlich auch nur ein linksideologischer Kampf gegen die bösen Konzerne (der Tabakindustrie) verbirgt, soll hier nicht Thema sein. Der Kampf gegen das Rauchen zeigt uns, dass unsere politische Elite kann, wenn sie nur will.

Im Blick auf den Drogenkonsum fährt die Staatsmacht dagegen doppelgleisig. Polizeiautos schmückt man dekorativ mit einem aufgeklebten „Keine Macht den Drogen“, aber das war es auch schon. Wirklich einschreiten gegen den Drogenhandel soll die Polizei nicht. Angeblich lässt man die kleinen Dealer in Ruhe, damit sich die Polizei besser auf die großen Fische konzentrieren kann. Aber wann wurde das letzte Mal ein Drogenkartell in Deutschland zerschlagen? Lange her. Im Ergebnis fängt man also weder die kleinen noch die großen Fische.

Natürlich versucht sich der ein oder andere naive Polizist immer wieder an einer Festnahme, wenn stadtbekannte Dealer allzu offen vor den Schulen herumlungern. Aber die Richter lassen Drogenhändler sowieso frei und waschen ihre Juristenhände in Unschuld, wenn sich 13jährige Kinder an die Nadel hängen. Die 13jährige Drogenleiche ist nur ein Fall für die Statistik. Kein Staatsanwalt der Bunten Republik wird jemals fragen, wer diesen toten Menschen auf dem Gewissen hat.

Dieses stillschweigende Mithelfertum, die betonte Passivität unserer Behörden und Gerichte gegenüber dem Drogenhandel ist nicht schwer zu erklären. Als Staat auf der ideologischen Grundlage der 68er besteht auf der politischen Führungsebene schon grundsätzlich eine gewisse Sympathie für den Drogenkonsum: Drogen sind ein Symbol antibürgerlicher Geisteshaltung, sie sind auch Symbol innerer Schwäche und körperlicher Selbstverletzung. Alle drei Punkte – Antibürgertum, kultivierte Schwäche, zelebrierter Selbsthass – spiegeln das ideelle Selbstverständnis unserer Elite wieder. Drogen sind daher kein Feindbild der Elite, sie sind vielmehr Symbole mit einer wichtigen politischen Aussage.

Es gibt aber auch ganz handfeste, praktische Gründe, den Drogenhandel im bunten Deutschland florieren zu lassen. Drogen werden vor allem von Türken und Albanern gehandelt. Sie finden ihren Weg nach Deutschland von Afghanistan über die türkische-iranische Grenze in den Kosovo und dann weiter in unsere Städte. Die gesamte Drogenkette ist somit fest in mohammedanischer Hand. Dies kommt nicht von ungefähr: Islamisten sehen in Drogen eine Art biochemische Waffe. Der Heilige Krieg gegen die Ungläubigen, die Eroberung Europas von innen, wird auch mit Drogen geführt. Wer in der Geschichte blättern möchte, findet für diesen Kriegseinsatz von Drogen ein interessantes Vorbild: Die freie Abgabe von Opium an die einheimischen Mandschuren während der japanischen Besatzung der Mandschurei im Zweiten Weltkrieg. Militärische Zielsetzung der Japaner war es damals, die Einheimischen zu benebeln und ihren Widerstandswillen mit Opium zu brechen.

Zum einen lässt sich daher als Erklärung für die staatliche Gutmütigkeit gegenüber dem Drogenhandel richtigerweise auf die generelle Bevorrechtung von Muslimen verweisen. Muslime und vor allem Türken, das weiß jeder, der mit Türken in der Schule war, aus eigener Erfahrung, haben bereits von Kindesbeinen an gewisse Sonderrechte. Sie dürfen sich mehr erlauben, sie dürfen sich mehr herausnehmen, sie werden für die gleichen Vergehen durchgängig milder belangt als Deutsche. Dieses zweierlei Maß gilt auch für die Anwendung des Strafrechts durch die Strafjustiz: Die Bunte Republik ist ein Staat systematischen Zweirassenrechts.

Zum anderen geht es speziell beim Drogenhandel aber nicht nur um das übliche Thema buntstaatlicher Toleranz gegenüber ausländischer Schwerkriminalität. Die meisten Drogenhändler sind Ausländer, die meisten Drogenkäufer Deutsche. Es findet daher durch den Drogenhandel auch ein Wohlstandstransfer von den Deutschen zu den Gastarbeitern statt: Der 20jährige Türke hat sich seine S-Klasse bestimmt nicht durch Kistenschleppen in Papas Gemüseladen finanziert. Dieser Wohlstandstransfer von Deutschen zu Gastarbeitern durch den Drogenhandel ergänzt den amtlich vorgenommenen Wohlstandstransfer durch die ebenfalls weitestgehend von Deutschen finanzierte Sozialhilfe: Zwischen 30 und 50 Milliarden Euro, je nach Schätzung, werden jedes Jahr über sozialstaatliche Mechanismen an ausländische Gastarbeiter gezahlt. Dieser Geldtransfer ist politisch gewünscht: Er zählt zu den wichtigsten Maßnahmen innerer Friedenssicherung. Statt die Gastarbeiter heimzuschicken, betreibt man bunte Experimente und versucht, sich den immer brüchiger werdenden inneren Frieden mit Geld zu erkaufen. Auch der Drogenhandel gilt infolge des mit ihm verbundenen Wohlstandstransfers aus staatlicher Sicht als politisch gerechtfertigtes Mittel zu diesem Zweck: dem Kauf des inneren „Friedens“. Die 13jährige Drogenleiche ist in diesem Friedenskaufpreis inbegriffen.

Wäre der Drogenhandel hingegen in deutscher Hand und wären es insbesondere deutsche Nazis, die das Heroin an Kinder vertreiben würden, sähe die Welt ganz anders aus. Die glatzköpfigen Typen vor den Schulen wären im Nu von der Polizei eingesammelt – umso schneller, wenn die Nazis das Heroin überwiegend an türkische Kinder verkaufen würden. Kein Richter würde es wagen, einen drogenhandelnden Nazi frei zu sprechen. Wir würden uns erstaunt die Augen reiben, wie schnell Recht und Gesetz wieder in deutschen Gerichten Einzug halten würden. Politiker würden bei jeder Gelegenheit gegen skrupellose Nazidealer wettern. Nicht die Schwulenehe, sondern der Drogenhandel wäre Wahlkampfthema. In Sondersendungen würde das Staatsfernsehen über rechtsextreme Heroinkartelle berichten. Polizeipräsidenten, die bei dealenden Nazis beide Augen zudrücken, müssten den Hut nehmen. Wir hätten tatsächlich einen Grund, endlich wieder stolz zu sein auf den Staat.

Da dies aber alles nicht so ist, müssen wir die bittere Wahrheit hinnehmen. Dieser Staat ist kein Rechtsstaat. Drogenhandel ist kein Thema für diesen Staat. Dieser Staat ist ein Staat, der über Leichen geht.

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47 KOMMENTARE

  1. Die Amis machen es mal wieder richtig:

    Im November 2012 entschied sich die Mehrheit einer Volksabstimmung für die Legalisierung von Anbau, Verkauf und Besitz Marihuanas in kleinen Mengen. Colorado ist somit, neben Washington State, der erste Bundesstaat der USA, der Cannabis als Genussmittel zulässt.

  2. Dieser „Staat“ ist KEIN Staat. Frag mal das BVG.
    Die werden das bestätigen….
    Höchstrichterlich….

  3. Tja, dass der Rechtsstaat har durchgreifen kann, wenn der Staat will, sieht man an den Angels und Bandidos.

    Gegen organisierte Kriminalität in diesen Kreisen geht man vor, da gibts SEK-Einsätze gegen die Chefs, da gibts Verbote, Haftstrafen und Öffentlichkeitsarbeit.

    Aber bei Ausländergangs? Nada, nichts, null, njente, die dürfen das, die sind so. 😉

    Allerdings muss man auch an unsere Linksgrünen denken.

    Wo sollen die ihr Dope kaufen, wenn nicht der Edle Wilde das Zeug vertickt, sondern der deutsche Möglicherweise-Nazi, dem der Linksgrüne kein Bier verkauft. 😀

  4. Interessante Thesen. Da ich seit Jahrzehnten in diesem Bereich arbeite, ist da einiges dran.

    1. Der Kampf gegen Drogen ist seitens des Staates verloren.

    2. Die „Rache“ dafür läuft seitens des Staates über die Fahrerlaubnis bzw. den Entzug selbiger. Das ärgert selbst übelste Drogendealer, die im Tonnenbereich handeln und als Asylbewerber Sozailleistungen für die ganze „arme“ moslemische Familie beziehen. Einige dieser libanesischen Herren (im zarten Alter von 20 Jahren Dealer im Tonnenbereich) durfte ich bereits kennen lernen. Knast tut nicht weh. Aber Verlust der Fahrerlaubnis schon, da dann das Geschäftsmodell (abfahren der Depots) in Gefahr ist und am Wochenende keine Disco Miezen „flachgelegt“ werden können.

    3. Jetzt kommt das Beste: als in den 80er Jahren Kurden in türkischen Knästen gefoltert wurden, musste das deutsche BKA hunderte von Kilos Heroin und Kokain herausgeben (was vorher von türkischen und kurdischen Dealern in D beschlagnahmt wurde). Der deutsche Staat gab dann der Türkei diese Drogen „zurück“ im Austausch gegen kurdische Gefangene.

  5. Ja da drückt die Politik und die Justiz die Augen zu,wenn sich die Moslems mit Drogengeld berreichern und die einheimischen Kinder durch ihre Drogen krepieren.

  6. Könnte es nicht sein, dass wir Biodeutschen längst verkauft wurden an diese ehrenwert neue Gesellschaft der 25 stundentagarbeitenden Zugereisten! Warum zahlen wir Doofen noch Steuern. Unsere Herzen brechen vor Glück dies alles schauen zu dürfen. Herrlich Zeiten, es ist Friede im Land, Bomben in Bonn, und alle Hoffen die Nazis sind es! Armes Deutschland schlaf gut ein.!

  7. Und immer Augen auf bei der Wahl des Händlers…
    …man will doch nicht diesem Schätzchen sein süsses Leben mitfinanzieren, oder?

    Leiche im Koffer: Fall Kristina aufgeklärt

    Die 14-jährige Schülerin wurde im Park verbrannt – jetzt will die Kripo den Mörder ermittelt haben Täter soll ein 17-jähriger Drogenhändler aus Friedrichshain sein. Tatablauf bleibt weiterhin unklar.
    (…
    …)
    Die Ermittler prüfen nun, ob Ali K. auch die Leiche in den Koffer gepfercht und verbrannt hat. Er bestreitet bislang alle Tatvorwürfe.

    Der Fall Kristina Hani ist einer der spektakulärsten und grausamsten Mordfälle der vergangenen Jahre. Zunächst waren die Ermittler der Mordkommission davon ausgegangen, dass das Mädchen bei lebendigem Leib in den Koffer gepfercht und verbrannt wurde. Der Grund: Ein vorläufiges Obduktionsergebnis, das wenige Tage nach der Tat vorlag, hatte ergeben, dass Rußspuren in der Lunge vorhanden waren.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/leiche-im-koffer-fall-kristina-aufgeklaert/1100828.html

    Das Talent hat behördenbestätigt übrigens wahres Wunder-H verkauft, das tote Kinder zum Atmen befähigt…das wäre doch auch einen EU-Nobelpreis wert.
    :kotz:

  8. Leider gibt es noch eine andere Gruppe, die in großer Anzahl der Drogenszene anheimfällt und auch dementsprechend im Geschäft mitmischt: Die rußlanddeutschen „Heimkehrer“. Ich habe neulich erst durch einige persönliche Gespräche mitbekommen, welches erschreckende Ausmaß dieses Problem wirklich hat. Warum findet das nirgendwo Erwähnung? Oberflächlich könnte man vielleicht denken, weil sie gar nicht als Ausländer gezählt werden. Sicher ist es äußerst unbequem und kein gutes Zeugnis für die Integrationsindustrie, daß ihre Bemühungen ausgerechnet bei dieser Gruppe großflächig versagen. Behandelt man sie etwa stiefmütterlich, weil sie weder als Quotenneger oder Vorzeigemoslems taugen noch in der Mehrzahl dem Sozialismus zugeneigt sind?

  9. Aber der Besitzer dieses schicken Wagens,
    harzt bestimmt nebenher!

    Der Deutsche Michel zahlt!

    Alles getürkt, alles getürkt…..!

    Ist ja Folklore, hier in BUNTLAND, Entschuldigung, DUMMLAND, DUMMLAND muss es heissen!!!

  10. Türkische „Gastarbeiter“? Ich glaube, ich spinne! Die gab’s vielleicht mal vor 40 oder 50 Jahren.
    Diese Türken würde ich als ***gelöscht*** bezeichnen, die ihre erschlichenen Sozialleistungen durch Drogenhandel oder andere kriminelle Machenschaften aufbessern. So was nennt man – glaube ich – „Kombi-Lohn“…

    Bitte den Kommentar nicht gleich wieder wegen des Wortes „***gelöscht***“ löschen, schließlich ist das Moderatorenteam ja nicht für jeden einzelnen Kommentar verantwortlich!

    PI-Moderation: Nicht verantwortlich, aber auch nicht blind!

  11. Es ist ja ein offenes Geheimins, dass in gewissen Kreisen der Drogenhandel als versteckte Entwicklungshilfe betrachtet wird. Denn von dem was die Verbrecher in ihre Heimat schicken, leben da dann ganze Familien. So schlägt der rotgüne Bessermensch dann gleich 2 Fliegen. Er zerstört „schlechte“ deutsche Leben, während von dem Drogengeld in der Dritten Welt seine „guten“ Wilden ein bessere Auskommen haben. Dass gegen Drogendealer durchaus hart durchgegriffen werden kann, zeigen ja nicht zuletzt die Aktionen gegen die Rockerbanden.

  12. #14 WahrerSozialDemokrat (12. Dez 2012 22:11)

    Einen Kiffer hatten wir ja schon, warte nun nur noch auf den ersten Kommentar der sagt, dass man alle Drogen freigeben müsste, um damit den Händlern die “Existenzgrundlage” entziehen würde…

    Hier ist dieser Kommentar, denn genau so isses…

  13. Der Kampf gegen die Drogen ist immens wichtig. Nicht mal Rentner werden vor den schrecklichen Folgen des Konsums geschützt siehe hier

    http://www.youtube.com/watch?v=otaYby3z9I8

    Schaut Euch das an. Schaut Euch das bewußt, mit allen Sinnen an. Hört gut zu. Clean und bis zum Ende, bis zum bitteren Ende. Es ist nicht zu glauben. Bin ich bei youtube drüber gestoplert und konnte es kaum fassen…..Das ist OHNE WORTE!!!!!!!!!!!!!!!

  14. Was türkische Drogenhändler in Deutschalnd so treiben, beschreibt der ehem. Münchener Chefermittler der Mordkommission , Josef Wilfling, in seinem Buch UNHEIL von 2012. Interessant ist dabei auch, was türkische Gerichtsbarkeit bedeutet.

    >> Noch heute erinnere ich mich in allen Einzelheiten an die blutige rituelle Ermordung einer 16-jährigen türkischen Schülerin in München durch ihren 30-jährigen Freund in der Wohnung seiner Mutter. Nachdem er das Mädchen durch mehr als 40 Messerstiche hingerichtet hatte, drapierte er das Tatmesser auf einem Blumenstock und umrahmte es mit der Halskette des Opfers: eine Art Altar, der als Zeichen des Sieges über das Böse gedacht war, wie er später vor einem türkischen Gericht erklärte. Nach den Ermittlungen der Münchner Mordkommission handelte es sich bei dem als „böse“ bezeichneten Verhalten um die Weigerung des Mädchens , ihm ohne Benachrichtigung und Erlaubnis der Eltern augenblicklich in die Türkei zu folgen, wohin er als gesuchter Drogendealer flüchten wollte. Da sie ihm nicht gehorchte und angeblich sogar mit der PKK sympathisierte, musste sie in seinen Augen mit dem Tod bestraft werden. Tatsächlich kam das türkische Gericht zu dem Ergebnis, es sei nicht besonders verurteilenswert, eine Frau zu töten, die ungehorsam war und auch noch mit Kurden sympathisierte. Wobei Letzteres zweifelsohne frei erfunden war, da sich das Mädchen definitiv nie für politische Themen begeistert, geschweige denn engagiert hatte. Leider interessierte sich die türkische Gerichtsbarkeit nicht für unsere detaillierten, aufschlussreichen Ermittlungen, obwohl deren Einbringen mehrfach angeboten und von den Angehörigen des Mordopfers immer wieder vergeblich gefordert worden war. Das Gericht verurteilte den Mörder wegen eines „minderschweren Falles des Totschlags“ zu vier Jahren Freiheitsstrafe. Abgesessen hat er davon keinen einzigen Tag, weil er zum Strafantritt unauffindbar war und auch niemand nach ihm suchte – zum Leidwesen der Familie des Mädchens, die an dieser tiefen Ungerechtigkeit zerbrach. Der Vater nahm sich nach zweijährigem vergeblichem Kampf um Gerechtigkeit das Leben.<<

  15. Wieso soll der Staat dagegen vorgehen ?
    Er verdient doch am Drogenhandel nicht schlecht mit.
    Drogengeld muß gewaschen werden. Dafür dürfen unsere Bereicherer, Kaffestuben, Gemüsehandel, Telefonläden,Spielcasinos usw. ohne Auflagen eröffnen.
    Über die abgeführten Steuern verdient die BRD- GmbH mit.
    Die Zeitungsberichte und Nachrichten über Drogen Razzien, natürlich mit Erfolg, sind
    doch nur für das Dummvolk.

  16. #14 WahrerSozialDemokrat (12. Dez 2012 22:11)

    Einen Kiffer hatten wir ja schon, warte nun nur noch auf den ersten Kommentar der sagt, dass man alle Drogen freigeben müsste, weil man damit den Händlern die “Existenzgrundlage” entziehen würde…

    …ungefähr so, wie bei der Prostitution…

    Klar doch. Alle Drogen freigeben, den Konsum für die Benachteiligten vorfinanzieren, die Folgen des Konsums und gerade deren Behandlungskosten (Beerdigungskosten) ebenfalls. Sollen die Linken sich mit ihren Drogen vollpumpen, bis ihnen der Mist aus den Ohren wieder rauskommt. Die können JEDE, aber auch JEDE Droge frei Haus, auf Rezept, mit dem Apothekenexpress und was weiß ich noch bekommen. SOFORT. IMMER! ÜBERALL!!!!!

    Eine klitzekleine, nebensächliche, unwichtige Bedingung hätt ich dann aber doch..
    Dasselbe gilt dann für mich in Bezug auf die Nutten….

    :mrgreen:

  17. OT

    Gauck besuchte heute ein Asylantenheim. Er meinte, Deutschland bräuchte diese Zuwanderung und sollte besser (oder so ähnlich) mit ihnen umgehen.

    Was uns diese Politkarrieristen kosten samt ihrer hochbezahlten Stäbe – und dann haben sie noch nicht einmal gemerkt, daß die meisten Asylanten Asylbetrüger sind.

    Gutmenschen wie Gauck sind nicht nur „gut“, sondern auch sehr dumm. Gegenüber dem eigenen Volk muß man ja nicht gut sein, das kann man schinden.

  18. Daß man Drogen durch Prohibition aus der Welt schaffen könnte, das ist eine Illusion. Der ganze Kampf ist unsinnig und extrem teuer. Zum Drogenkaufen wird immerhin keiner gezwungen. Wer sich selbst zerstören will, soll das von mir aus machen, aber nicht die Allgemeinheit mit den Folgen belasten. Wenn’s nach mir ginge, gehören Junkies einfach aus der Krankenkasse geschmissen und für die Krähen zum Fraß liegengelassen. Wenn es Freiwillige oder Stiftungen gibt, die Samariter spielen und diesen Müll nochmal aufsammeln wollen, bitte, aber nicht mit dem zwangsweise eingetriebenen Geld anderer Leute, also Steuern oder Sozialbeiträgen. Freigabe würde übrigens als erstes die Preise für Drogen kollabieren lassen, also geht auch Beschaffungskriminalität zurück. Man müßte einfach endlich mit dem ewigen Missionieren aufhören und die, die sich aus freien Stücken gegen die produktive Teilnahme am Leben entscheiden, auch konsequent fallenlassen. Dann werden die Zahlen auch zurückgehen, weil man sich das dann nämlich zweimal überlegt.

  19. Haschisch

    Ein Dorf auf Drogen doku

    Dokumentarisches Porträt eines Dorfes in Nordmarokko, das von und mit Haschisch lebt. Das Leben der Menschen ist seit Jahrhunderten geprägt von Haschisch. Haschisch als tägliche Arbeit, Haschisch als Tauschwährung, Haschisch als Geschäft, Haschisch als Basis und Philosophie eines sozialen Systems,

    Haschisch als Medium für die Träume und Haschisch als Grund der Stagnation.

    http://www.youtube.com/watch?v=tiQbV0ZR14c

  20. Eine Liberalisierung von Drogen würde den Schwarzmarkt kaputt machen, Verstöße dennoch müssten aber radikal abschrecken.

    Illegale Händler müssten mit (Mindest-)Strafen rechen die bei 10 Jharen liegen.

    Das könnte man auch auf Alkohol machen.

    „Wer minderjährigen unter 21 Jahren(ja richtig gelesen) Alkohol, Tabak oder sonstige vom Staat BRD sowie nicht vom Staat BRD legalisierte Drogen verkauft oder sie minderjährigen verfügbar macht, wird mit 10 Jahren Arbeitslager bestraft.

  21. #25 Religion_ist_ein_Gendefekt (12. Dez 2012 22:38)

    Das ist grundsätzlich was Wahres dran, mit einigen kleinen Ausnahme..
    „weil man sich das dann nämlich zweimal überlegt.“

    a) durch wen wird erzogen?
    b) wer wird denn noch zum Überlegen erzogen?

    Nicht von sich auf andere schließen. Für Sie und mich mag Ihre Erklärung logisch und nachvollziehbar klingen, aber aus der sicht dieser Sozilisten-Gesellschaftsveränderer? Na ich weiß nicht.

    Ich stimme durchaus zu, aber eine Umsetzung scheint anhand der Rahmenbedingungen bereits zu scheitern….

  22. Es ist alarmierend: Härte kann der Staat nur zeigen, wenn es gegen Rocker und vorallem gegen Rechts geht. Da ist keine Haarspalterei zu groß, im Zweifelsfall wird eben hinzukonstruiert, damit das Ergebnis passt. Es werden Heerscharen von Ermittlern, Untersuchungsausschüssen, Gutachtern und „Experten“ aufgeboten, um Resultate zu erbringen. Wenn es aber um Muslimen, speziell Türken geht, werden Samthandschuhe angezogen und allerlei Gründe hervorgebracht, um den kriminellen Frieden nicht zu stören. Es pfeifen es die Spatzen von den Dächern, wie Drogen im großen Stil gehandelt werden, jeder weiß es, nur die Polizei ist „machtlos“! Egal, ob Mord, Vergewaltigung, Erpressung oder Geldwäsche, Muslime scheinen einen Freibrief zu haben, denn die Justiz tut sich nicht nur schwer damit, sie ignoriert auch großzügig deren Delikte! Das versteht keiner mehr und die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Aber das sollte jeder für sich entscheiden! Man fragt sich, wenn das Fass überläuft!

  23. #29 UP36 (12. Dez 2012 22:48)

    „Man fragt sich, wenn das Fass überläuft!“

    Oh Gott, das würde den Meeresspiegel noch schneller steigen lassen, als der Schneefall….

  24. Zitat: „Neben der Sozialhilfe gehört auch der Drogenhandel heute zu den wichtigsten Einnahmequellen speziell türkischer Gastarbeiter in Deutschland. Dies erklärt die betonte Passivität unseres Staates gegenüber dem allgegenwärtigen Drogenhandel.“

    Im Richteramt sitzen noch viele Alt-68er. Die Dealer stammen überwiegend aus dem islamischen Kulturkreis, die Konsumenten sind in der Regel unsere – also deutsche – Kinder, die vorher von diesen Leuten gezielt an Drogen gebracht wurden. Da dieses linksradikale 68er Pack Deutschland und Deutsche abschaffen will, ist das in deren Augen nur ein weiteres Mittel zum Zweck. Muslimische Dealer als Helfershelfer der Deutschlandabschaffer….

  25. Die ehemals an der Nadel hängende 13 jährige Drogenleiche, klar. Das ist schon fast Palästinenser-like mit Kindern auf die Tränendrüse zu drücken. Schon einmal recherchiert wie lange das her ist, dass es den letzten 13 Jährigen Drogentoten gab? 20 oder 30 Jahre? Die meisten Junkies leben schlechte 3-4 Jahrzehnte.

  26. Warum wird eigentlich nicht bei Zulassung eines KFZ oder dem Kauf einer Immobilie einfach mal das Finanzamt gefragt wo der Ali das Geld her hat? Weil der Staat seine Schätzchen schützt! Übrigens: wenn man heute dem turk-arabischen Wirtschaftskreislauf in BRDdistan Sozialhilfe und Kindergeld streichen würde wären morgen 90% der türkischen Läden pleite! So viel zu den angeblich Arbeitsplatz-schaffenden und steuerzahlenden Ausländern!

  27. #25 Religion_ist_ein_Gendefekt (12. Dez 2012 22:38)

    Daß man Drogen durch Prohibition aus der Welt schaffen könnte, das ist eine Illusion.

    Dass man den Schwarzmarkt durch Legalisierung aus der Welt schaffen könnte ist eine Illusion. Guck dir Holland an, dort ist Cannabis faktisch legal – und trotzdem (oder besser: deswegen) hängen massenhaft Dealer herum. Und das völlig offen. Der Staat hat da längst kapituliert. Solche Zustände will ich in Deutschland nicht haben.

    Unterhalt dich mal mit Rauschgiftfahndern. Holland ist längst zur Drehschreibe für den europäischen Drogenhandel mutiert. Und da geht es nicht nur um die angeblich „weiche“ Droge Cannabis, sondern auch um Heroin und Kokain. Zurückführen lässt sich das alles auf den geringeren Repressionsdruck durch die holländische Toleranzpolitik.

    Wer sich selbst zerstören will, soll das von mir aus machen, aber nicht die Allgemeinheit mit den Folgen belasten. Wenn’s nach mir ginge, gehören Junkies einfach aus der Krankenkasse geschmissen und für die Krähen zum Fraß liegengelassen.

    Und genau das ist in einem zivilisierten Staat nicht möglich. Lies dir dazu mal Artikel 1 GG durch. Manche Menschen müssen vor sich selbst beschützt werden. Das Volk ist in der Mass leider nicht so klug und eigenständig, wie es wünschenswert wäre.

  28. Das Drogenproblem ist nicht mehr so einfach in Griff zu bekommen, weder durch Legalisierung noch durch massive Abschreckung. Es zerstört in jedem Fall unsere Gesellschaft. Wer einmal abhängig ist, hat kaum Chancen wieder heraus zu kommen, ausser er ändert sein Leben und dazu haben die meisten keine Kraft. Also wird er immer abhängig sein von staatlicher Unterstützung oder von Beschaffungskriminalität. Ein freies Leben ist für ihn kaum mehr möglich.
    Entscheidend für einen Wandel ist, dem Abhängigen unvoreingenommen zu begegnen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen.
    Der Kampf gegen die Dealer muss hingegen verschärft werden, deren Strafen müssen drastisch erhöht werden. Da wir aber nur ausländische Fachkräfte ins Land lassen, müssen wir auch für Arbeit für sie sorgen !

  29. Passend dazu, was taz-Schreiberling Deniz Yüczel zum „Klischee“ der mit drogen handelnden Türken in der BRD zu sagen hat!!!!
    Sehr aufschlußreich, wie Herr Yüczel wieder mal (oder typisch wie immer) alles und jeden in einen Topf wirft einmal ungenau durchrührt und dann seine gequirlte Scheiße über seine „Tätigkeit“ als „Journalist“ auf den verdummten deutschen taz-Leser schüttet!

    http://www.taz.de/Rassismus-in-Justizbehoerde/!107316/

    PS:
    Mein Kommentar zu diesem Artikel wurde, wie sollte es auch anders sein, nicht freigeschaltet.

    PPS:
    Ich hoffe nur, dass es diesem Blatt genauso ergeht wie der FTD oder der FR!

  30. Bei der Deutschen Bank kommen 500 Beamte zum Einsatz, einschließlich Steuerfahnder und Zoll. Das ist auch gut so! Aber bei den türken fragt keiner danach, wovon sie ihre Edel-Kutschen bezahlt haben. Von Hartz IV wohl kaum, das senden sie komplett in die Türkei! Hier könnte das Finanzamt eine Goldgrube finden und diesen ganzen Sumpf schnell austrocknen. Aber weit gefehlt, man sucht sich andere, harmlosere Opfer, denn auch die Angst scheint groß zu sein! Ein politisches Kalkül muß man auch mit einbeziehen.

  31. #27 moin-moin-aus-hamburg (12. Dez 2012 22:41)

    Eine Liberalisierung von Drogen würde den Schwarzmarkt kaputt machen, Verstöße dennoch müssten aber radikal abschrecken.

    Illegale Händler müssten mit (Mindest-)Strafen rechen die bei 10 Jharen liegen.

    Das könnte man auch auf Alkohol machen.

    😀 😀

    Genau, unsere Dilettantenregierung bekommt das mit dem Alkohol und dem Jugendschutz ja schon bestens geregelt, wie die jugendlichen Komaschluckis eindrucksvoll belegen.

    Wer Alk will, bekommt Alk. Warum sollte das mit legalisierten Drogen besser laufen?

    Mit legal, liberal, schei**egal und Dialogwahn statt hartem Durchgreifen hat sowas noch nie funktioniert und wird sowas auch nie funktionieren.
    Das heisst, Ali und Mehmet gehen beim Drogenhandel in Konkurrenz mit dem Staat und balgen sich darum, wer mehr Geld mit der Sucht anderer Leute verdient.

  32. Lieber Georg S., was Sie da beschreiben, kenne ich leider aus eigenen Beobachtungen, und ich hoffe, dass daraus keine persönlichen Erfahrungen werden. Alle Elternbeiräte, Elternvertreter und Gesamtelternbeiräte wissen von ihren Kindern und Kindern anderer Eltern über die Orte Bescheid, wo man in und um ihre Schulen und Schulzentren Drogen kaufen kann.

    Die Elternvertreter wissen zudem aber auch, dass die örtliche Polizei das ebenso weiß. Warum die nichts unternimmt, kann kein Mensch nachvollziehen. Ihre Schilderungen decken sich jedoch sehr mit meinen Vermutungen.

    Es ist so, dass man in Schulhöfen Hakenkreuze schmieren oder CO2-Gasflaschen in den Schulhof legen und öffnen muss, damit sich eine Polizeibehörde in den Schulhof bemüht. Hauptsache, sie schreckt mit ihrer Anwesenheit Dealer ab.

    Polizei und Lokalpolitik üben sich lediglich darin, Eltern zu kriminalisieren. Sichwort: Eltern-Taxi. Wenn es um den Schutz der Schüler vor asozialem, zerstörungswütigem, gewalttätigem und dealendem Gesocks geht, hat die Politik kein Geld und spielt blinde Kuh.

    Die Politik steckt das ihr anvertraute Geld lieber in eine Sozialindustrie, die Verbrecher vor der Justiz schützten sollen. Da wird anstelle der Straftat eher die Strafe vereitelt. Ich habe inzwischen überhaupt keine Loyalität mehr mit dem, was in Deutschland Staat ausmacht.

  33. Der Gipfel der Perversion ist erreicht, indem deutsche Soldaten die Opiumfelder in Aphghanistan nicht abfackeln dürfen, da die dortigen Bauern sonst ihre „einzige Einnahmequelle“ verlieren.

    Das Opium wird also angebaut, geschmuggelt, hier an Süchtige verkauft und dann halbherzig wieder kriminalisiert.

    Wenn die Armee ohnehin in Afghanistan ist, sollte man sämtliche Opiumfelder rigoros zerstören. Sollen die Bauern dort Mais anbauen statt dauernd Getreidelieferungen aus dem Ausland entgegenzunehmen.

    Zum Kotzen dieser Sch****-Staat namens „Bunte Republik“.

  34. Dieser Artikel ist geradzu paranoid, und es sind solche Artikel, auf die man sich berufen kann, wenn man PI eine extremistische Weltsicht unterstellen möchte!

    Die wahren Gründe dafür, dass Drogenhändler mit Samthandschuhen angefasst werden, ist die lahme, an Verurteilungen vollkommen desinteressierte Justiz. Es braucht tausende an Überwachungsstunden,und Unmengen an Geld und Personal, um so einen Drogendealer-Prozess überhaupt führen zu können. Man muss dem Dealer nachweisen „erwerbsmäßig“ mit Drogen gehandelt zu haben, also über einen längeren Zeitraum, überwiegend vom Drogenhandel gelebt zu haben, wenn man auch nur eine Chance haben möchte, ihn ins Gefängnis zu bekommen.

    Dazu braucht es Zeugen, und da Junkies nicht gerne aussagen, braucht es dazu V-Männer. Das reicht aber nicht, dann das beweist kein „erwerbsmäßiges“ Handeln. Um das zu beweisen braucht es Überwachung. Und wieder teure Ermittler die sich – monatelang – einem Täter an die Fersen heften. Pro Drogendealer, und derer gibt es tausende, muss man ein riesiges Portfolio an Überwachungsmaterial, Zeugenaussagen und Indizien sammeln, damit man überhaupt eine Chance hat, eine Verurteilung zu erwirken.

    Ein gewaltiger Aufwand für einen kleinen Fisch und meistens für die Katz: Denn ins Gefängnis geht dann doch keiner. Da gibt es unendlich viele Gründe für Haftverschonung: Ist jung“ ist „in Ausbildung“, hat Familie, macht „Therapie“ ist selbst drogenabhängig und daher „vermindert schuldfähig“ hat gestanden, hat andere verpfiffen, bereut, gelobt Besserung, das übliche Blabla. Der wahre Grund ist aber: Ein Verbrecher in Freiheit kostet dem Staat weniger als ein Verbrecher im Gefängnis.

    Und genau da muss angesetzt werden, wenn man der Verwahrlosung der Straßen entgegenwirken möchte!

  35. Warum werden, auch hier, Sozialisten und Verbrecher immer in einen Topf geschmissen? Verbrecher sind nicht sozial, richtige Sozialisten aber schon!

  36. Die Polizei hat die Weisung von der Politik, vornehmlich gegen die Hells Angels vorzugehen. Wenn diese zerschlagen sind, können wieder die ausländischen Banden das Drogen- und Rotlichtmilieu in Deutschland übernehmen.
    Der Sachverhalt ist gut beschrieben in Stefan Schubert: Inside Polizei, riva Verlag 2012.

  37. #20099

    Als meine Frau damals ihr für 700 DM gebraucht gekauftes Auto angemeldet hatte, kam prompt ein Brief vom Gericht woher sie das Geld habe. Sie hatte nämlich ein halbes Jahr zuvor wegen ihrer Scheidung Prozesskostenhilfe bekommen. Ihr Mann der ihr 30000 DM Schulden beschert hatte, aber offiziell arbeitslos war wurde nioht gefragt woher er das Geld für seine Jaguar – Limousine hatte. Das ist Deutschland.

  38. Dieser Artikel ist geradzu paranoid, und es sind solche Artikel, auf die man sich berufen kann, wenn man PI eine extremistische Weltsicht unterstellen möchte! […]

    Zustimmung. Hört auf, die eigenen Leute für blöd zu halten.

  39. Sicher könnte der Staat es unterbinden, wenn er wollte. Er will nicht. Warum sollen Beamten sich auch gefährden, wenn die Richter die Täter wieder laufen lassen?

    Es bleibt zu hoffen, das sich aus dieser Tatsache, und der Wehrlosigkeit gegenüber der „Jugendgewalt“ aus Beamtenkreisen ***Gelöscht!*** die Bürger schützen.

    .
    ***Moderiert! Nicht akzeptabel! Mod.***

  40. Diese Geschichte ist aber schon sehr lange bekannt.

    Ich hatte Anfang der 1970er Jahre einen türkischen Arbeitskollegen (neben einer türkischen Freundin, das war damals nix ungewöhnliches!), der mir seinerzeit schon die Augen öffnete, wie blauäugig wir seien.

    Er sagte,es sei völlig normal,in den Ford Transit, die bis unter das Dach vollgepackt waren, ein Kilo Heroin (Haschhasch sei nicht rentabel genug) unter den Röcken der mit der Großfamilie nach Deutschland heimkehrenden Großmutter zu verstecken, denn schon damals wagte es kein Zöllner, einer moslemischen Dame blöd zu kommen.

    Es ist vielleicht gut und trägt garantiert dazu bei, den inneren Frieden der Gesellschaft zu erhalten, wenn wir Autochthonen nicht zu genau wissen wollen, mit welchem Geld die ganzen Häuser in den 70er und 80er Jahren von den Türken hier und in der Türkei gekauft wurden.

  41. #28 WH6315 (12. Dez 2012 22:48)
    #34 Rosinenbomber (12. Dez 2012 23:04)

    Natürlich ist mir klar, daß der vorige Kommentar erstmal grundsätzlich emotional ist und bei weitem zu simplistisch, um tatsächlich vertretbare Lösungen anzubieten. Allen, die dabei mit dem GG und Menschenrechten wedeln, möchte ich aber entgegnen, daß es darin auch ein Sklavereiverbot gibt. Immer wieder werden mit Grundrechten alle möglichen Ansprüche gerechtfertigt, für die andere aufkommen müssen. So wird ein Menschenrecht gegen ein anderes ausgespielt (bei der Religionsdiskussion genauso). Wir sind weit davon entfernt, das ganze Paket der Grundrechte konfliktfrei implementiert zu haben, denn dazu ist der Grundsatz der maximalen Selbstverantwortung notwendig. Nein, ich möchte keinen Staat, der mir Ressourcen abverlangt, um andere vor sich selbst zu schützen. Und nein, ich kann solchen rücksichtslosen Menschen nicht unvoreingenommen begegnen. Ich bin auch nicht damit einverstanden, daß man das überhaupt von mir verlangt. Wer Hilfe von der Gemeinschaft braucht, soll sie bekommen, aber wann der Fall des Brauchens eintritt, darüber gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Für mich erfüllt rücksichtsloses Anspruchsverhalten den Tatbestand der Sklaverei. Somit ist das Grundwesen des Sozialismus ein verbrecherisches. (Selbst die „hinteren“ Paragraphen der Menschenrechtscharta, die sozialistisch anmuten wie etwa der Anspruch auf ein menschenwürdiges Einkommen, würden sich konfliktfrei mit dem Sklavereiverbot implementieren lassen, wenn man etwas nachdenkt. Aber das ist eine andere, größere Diskussion.)

  42. Zitat:
    „3. Jetzt kommt das Beste: als in den 80er Jahren Kurden in türkischen Knästen gefoltert wurden, musste das deutsche BKA hunderte von Kilos Heroin und Kokain herausgeben (was vorher von türkischen und kurdischen Dealern in D beschlagnahmt wurde). Der deutsche Staat gab dann der Türkei diese Drogen “zurück” im Austausch gegen kurdische Gefangene.“

    Also bitte keinen Unfug schreiben.
    Zu dieser Zeit hatten Tuerken/Kurden mit Kokain praktisch nichts zu tun. Der Heroinhandel lag zu nahezu 100 % in kurdischer Hand.

    In Frankfurt gab es damals in Polizeikreisen die Zote:
    „Gib einem Kurden 100.000 DM und eine Stunde spaeter kommt er mit 1 Kg. Heroin zurueck“

    Es liegt gar nicht in der Macht des BKA, sichergestelltes Heroin oder Kokain herauszugeben.
    Dieses wandert nach Erstellung des Gutachtens in die Asservatenkammer der Justiz. Da hat das BKA keinen Zugriff.

    Zu anderen Postings hinsichtlich der Herkunft des Geldes fuer Haeuser:
    Ueberlegt mal, wann der Tourismusboom in der Tuerkei losging mit ploetzlich aus dem Boden schiessenden Hotelanlagen. Woher kam denn dieses Geld ?

  43. Tja würde man bestimmte Drogen, wie das böse „Rauschgift“ Cannabis legalisieren, dann würden auch keine islmaischen Großdealer dran verdienen und es, weil ihnen ja ihre Kunden egal sind, verstrecken. Außerdem ist unsere Regierung eine der lernresistentesten in Europa, also nix von wegen von unserer Regierung gewollt.

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