Heute vor 20 Jahren stimmte das Schweizervolk gegen den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), sonst säßen die Eidgenossen jetzt mitten in der Eurorettung und könnten Milliarden zahlen. Interessant ist, daß das Volk damals mehrheitlich dagegen war, die Politik (außer Blochers SVP), die Intelligenz und die Presse dafür. Das Volk hatte also recht, und die Herrschenden nicht. Sind wir heute hier nicht in der gleichen Situation? Das Volk will keine Milliarden zur Eurorettung ausgeben, die undemokratischen Gesetzesbrecher an unserer Spitze schon. Roger Köppel hat die Situation damals geschildert:

Als am Abend des 6. Dezember 1992 Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz das Nein verkündete, als ob er sein eigenes Todesurteil verlesen hätte, waren wir fassungslos. Wir waren das Opfer unserer eigenen intellektuellen Bequemlichkeit geworden und der kollektiven Hirnwäsche durch die ­Medien.

Und heute? Älter geworden und besser informiert, muss man den Bünzlis und Treichelschwingern, den angeblichen Primitivschweizern und Hinterwäldern dankbar sein, dass sie den Weitblick und den Realitätssinn hatten, den Weg der Schweiz ins europäische «Trainingslager» abzublocken. Sie sahen besser und klarer als die Klugen und Differenzierten, von denen sie belächelt wurden, dass diese EU mitsamt ihrem EWR eine kopfgeborene Fehlkonstruktion war, eine Kriegserklärung an den gesunden Menschenverstand und eine Absage an die jahrhundertealte Tradition der Demokratie in der Schweiz. Man wundert sich, wie es überhaupt möglich war, dass sich so viele Schweizer auf dieses Experiment einlassen wollten.

Hier der ganze Artikel! Wer allerdings glaubt, das Thema sei tot, irrt sich. Die herrschende Klasse in der Schweiz versucht trotz Euro-Debakel immer noch in die EUdSSR zu kommen. Und Blocher kriegte am Mittwoch Abend von einem Roten eine Torte an den Kopf. Weil er die Schweiz vor Milliardenschäden bewahrt hat. Es ist unglaublich!

Like
 

33 KOMMENTARE

  1. Die „Politik“ hat trotzdem „Recht“ behalten, denn die Schweiz kauft ja unbegrenzt Euros, um den Kurs bei 1,20 zu halten. Die Schweiz sitzt also – quasi durch die Hintertuer – doch mit im Boot und die Schweizer werden trotz Volksabstimmung die Zeche auf jeden Fall mitzahlen.

  2. Erinnert sehr an die Abstimmung zu Stuttgart 21.

    Auch da das Ergebnis für die „Intellenz“ unfassbar…

  3. Nun heute ist für mich ein Freudentag. 20-jähriges Jubiläum zum EWR Nein….

    Es war knapp, sehr sehr knapp. 50,3 % nein, 49,7 % ja. Die französischsprachigen Kantone haben diese Vorlage allesamt angenommen.

    Delamuraz, damals noch im Bundesrat hat von einem schwazen Tag gesprochen, und die Deutschschweizer sozusagen als dumm und dämlich dargestellt.

    Nun heute hat sich das Bild verändert. Schweizweit wären noch ca. 11% für einen EU-Beitritt. Und ob ein EWR 2 durchkommen würde, wäre auch mehr als fraglich.

    Und an #1 Raffael.
    Nun, ich bin trotzdem froh, dass sich die Schweizer zum Alleingang entschieden haben.
    Jedenfalls bewahren wir uns weiter noch etwas „Unabhägigkeit“ gegenüber der EU, obwohl das Jahr für Jahr schwieriger wird.
    Und unsere Regierung leider auf Knien nach Brüssel kriecht, anstatt einmal kräftig auf den Tisch zu hauen. Z.B. bei Steuerhinterziehungen. (ist zwar etwas OT aber trotzdem muss das hier rein)
    Ich frage mich immer, warum z.B. Luxembourg und die Kanalinseln nie ein Thema ist bei solchen Steuerhinterziehungen. Obwohl jedes Kind weiss, dass das dort auch geschieht…..

    Übrigens van Rompuy ist gegen mehr Demokratie in den EU. Bald wird er sich als 2. Gessler entpuppen, vor dem man den Hut ziehen soll :mrgreen:

    PS: Unsere „lieben“ Sozialdemokraten haben einen EU Beitritt immer noch in ihrem Parteiprogramm.

  4. Habe etwas schnell geschrieben, deshalb haben sich einige Fehler eingeschlichen. Man möge das entschuldigen. Bei EU-Themen bin ich auf 180….

  5. leider darf das deutsche Volk nicht abstimmen…der Ausgang der Abstimmung wäre für die Politnasen vernichtend (siehe auch S21)

    OT:

    Eilmeldung:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/der-staatsschutz-ermittelt-sprengsatz-explodiert-in-briefkasten-von-spd-politiker-edathy_aid_876309.html

    Man beachte: es gibt bisher überhaupt keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund der Tat aber hauptsache in der Rubrik „Nazi Terror“ und NPD und NSU mehrmals im Artikel erwähnt…schon wieder eine Vorverurteilung!

    eine Frechheit ist das!

  6. ^#5 Simbo (06. Dez 2012 17:36)

    Habe etwas schnell geschrieben, deshalb haben sich einige Fehler eingeschlichen. Man möge das entschuldigen. Bei EU-Themen bin ich auf 180….

    Da geht’s Dir ja noch gut, bei mir ändert sich der Status jeweils auf „kurz vor der Kernschmelze“, vor allem wenn ich wieder von unseren speichelleckenden Politikern höre, wie sie uns Schweizern immer wieder eine Selbstkasteiung und kriecherische Anbiederung an Brüssel abverlangen.
    Ob Mythos oder nicht, das Naturell der echten Schweizer ist mit der Figur des Wilhelm Tell sehr gut getroffen. Und ich frage mich, wie lange es noch dauern wird, bis ein neuer Tell eine(n) der neuen Gessler_Innen zu seinen/ihren Ahn-Innen schicken wird.

  7. Ein Land, in dem die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth den politischen Mainstream vorgibt, dem dann auch die FDJ-KanzlerIn folgt, dann wohl mit Fug und Recht als eine “Idiokratie” bezeichnet werden!

    Hier die geringnutzige HohepriesterIn Claudia Fatima Roth vom Dezember 2011 zum Friedensprojekt Euro:

    Herzlichen Glückwunsch, Euro!

    Zum 10-jährigen Jahrestag der Einführung des Euro als Zahlungsmittel erklärt Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    „Zehn Jahre nach der Einführung als Zahlungsmittel hat der Euro als Gemeinschaftswährung nichts von seinen wirtschaftlichen Vorteilen und seiner politischen Bedeutung verloren. Was als Gedankenspiel der Gründungsmütter und -väter der Europäischen Integration kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begann, wurde in der Nacht zum 1.1.2002 endlich greifbare Realität.

    Inzwischen kennt eine ganze Generation junger Menschen nichts anderes als eine europäische Gemeinschaftswährung. Weltweit hat sich der Euro als eine Leitwährung etabliert. Er hat der Wirtschaft wesentliche Vorteile gebracht und erleichtert den Bürgerinnen und Bürgern längst selbstverständlich das Reisen in andere Euro-Länder. Der Euro ist ein Erfolg, und er ist ein Fortschritt. Auch in der Krise gibt es keinen Grund, an dieser Tatsache zu rütteln.

    Wenn der Euro heute in der Kritik steht, dann ist nicht die gemeinsame Währung das Problem, sondern die mangelnde Bereitschaft der Bundesregierung und anderer EU-Mitgliedsstaaten, die Gemeinschaftswährung in eine zwingend notwendige Wirtschafts- und Solidarunion einzubetten. Wer dem Euro für die nächsten 10 Jahre Erfolg und Gesundheit wünscht, der muss jetzt die politische Union schaffen. Die Zeit dafür ist reif.“

  8. Seltsam nur, dass die sogenannte „Intelligenz“ in den meisten Fällen nicht einmal darüber Bescheid weiß, ob man eine Schraube nach links oder nach rechts drehen muss um sie zu lösen.

    Wie sagte doch seinerzeit der Maler Pierre-Auguste Renoir sinngemäß: Ich bin froh darüber, dass ich kein Intellektueller geworden bin, denn nur so konnte ich die Welt sehen wie sie wirklich ist.

  9. Mit dieser Abstimmung hat der Aufstieg der SVP angefangen. Von einer 10% Partei auf fast 30%. Nur haben die anderen drei wichtigen Parteien ihr noch nicht verziehen, dass die SVP ihnen die Arbeitnehmer (SP), die Unternehmer (SVP) und die Katholiken (CVP) reihenweise „gestohlen“ hat.

    Deshalb bekämpfen sie die SVP weiterhin mit allen Mitteln, obwohl viele mit ihr inhaltlich einer Meinung sind. Man darf aber nicht dazu stehen.

  10. Irak hatte damals, auch vor ca. 20 Jahren,für Krieg und sonstigen Irrsinn seine Staatskassen geplündert, was machte das grosse Irak/Babylon damals? Es kassierte kurzerhand das kleine, militärisch total unterlegene, aber sehr reiche Kuwait.
    Wie wird Europa agieren wenn die Schweiz um keinen Preis der Welt in die EU will???
    Oder möchte man die Schweiz zugrunderichten(Bankgeheimniss,Rohstoffe,Verträge) dass sie selbst in die EU wollen??

    Wo ist Babylon heute??
    In der „Hauptstadt Europas“, in Berlin,
    im Pergamonmuseum…
    Darin findet man das ORIGINAL Ishtar-Tor und die Prozzessionsstrasse aus Babylon, den Pergamon-Altar und das Museum für Islamische Kunst.
    wirklich grauslig

  11. #11 Babieca (06. Dez 2012 18:11)

    Neues zum Thema “Gene gibt es nicht”… 😉

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wissenschaft_nt/article111866501/Europaeische-Roma-stammen-aus-Indien.html

    ja pfui deifi! was bitte ist das denn für eine wenig_hilfreiche Rassistenstory?

    aber btw, welcher „Minderheitengruppe in Europa“ gehöre ICH eigentlich an, „wenn es um die genetische Charakterisierung der Europäer“ geht…, hä? Wo kann ich da mal ne Haarprobe abgeben?

    Die „demografische Geschichte“ meiner Vorfahren dürfte nämlich auch ziemlich „reich und komplex“ gewesen sein – soviel kann ich jetzt schon sagen! 🙂

  12. „Interessant ist, daß das Volk damals mehrheitlich dagegen war, die Politik (außer Blochers SVP), die Intelligenz und die Presse dafür. Das Volk hatte also recht, und die Herrschenden nicht.“

    Schwarmintelligenz?

  13. Mit genug Linksindoktrination des Nachwuchses und genug Moslem-Einwanderung wird es die Schweizer Elite schon noch schaffen, in die EUdSSR zu kommen.

  14. #15 unrein (06. Dez 2012 18:28)

    http://www.igenea.com/

    Muss aber pure Scharlatanerie sein, seit Sarrazin wissen wir doch, dass Gene pöhse, kleine Tierchen sind, die unsere Gedanken vergiften und die es deshalb gar nicht geben darf. 😀

  15. #11 poeton (06. Dez 2012 17:55)

    Seltsam nur, dass die sogenannte „Intelligenz“ in den meisten Fällen nicht einmal darüber Bescheid weiß, ob man eine Schraube nach links oder nach rechts drehen muss um sie zu lösen.
    ——————–
    Und deshalb haben auch etliche eine Schraube locker.

  16. #15 DerBoeseWolf (06. Dez 2012 18:14)

    OT

    Berliner Häftlinge (90% “Muslieme”) fordern bessere Haftbedingungen und drohen mit Revolte:
    ————————
    Bessere Haftbedingungen gibt es in Teheran. – Dort kümmert man sich persönlich um jeden Einzelnen!

  17. Wenn man das Volk fragt kommen die sonderbarsten Sachen raus, meist aber einfach das Realistische.

    Ob Deutschland den Euro hätte, wenn man darüber abgestimmt hätte?

    Ich behaupte nein!

  18. #5 Simbo   (06. Dez 2012 17:32)
     
    Und unsere Regierung leider auf Knien nach Brüssel kriecht, anstatt einmal kräftig auf den Tisch zu hauen. Z.B. bei Steuerhinterziehungen.

    ***************

    In einem soeben erschienenen Buch geisselt Marie-Hélène Miauton diese kriecherische Haltung der Schweiz: „Banques suisses. Les raisons de lutter. Lettre ouverte au peuple suisse“ (Schweizer Banken. Die Gründe, den Kampf aufzunehmen. Offener Brief an das Schweizer Volk)

    http://www.payot.ch/fr/nos-librairies/nosevenements/evenement?eventId=1093&bookstoreId=0235

  19. OT

    Mit dem Wind der UNO im Rücken verkündet Mahmoud Abbas frohgemut, dass sie auch einmal Jerusalem übernehmen werden: „Eines Tages wird ein junger Palästinenser die palästinensische Flagge über Jerusalem hissen, der ewigen Hauptstadt des palästinensischen Staates“.

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/25228/Default.aspx

    „Ewig“ ist gut für ein „Volk“, das Arafat 1964 aus der Wundertüte gezaubert hat…

    Ja, mit solchen Leuten kann man wirklich über „Frieden“ verhandeln!

  20. #5 Simbo (06. Dez 2012 17:32)

    PS: Unsere “lieben” Sozialdemokraten haben einen EU Beitritt immer noch in ihrem Parteiprogramm.

    Als Mitglied der „Sozialistische Internationale“ ist die Parti socialiste suisse vermutlich auch gegen eine mögliche Volksabstimmung in GB zum Verbleib in der EU 😀

  21. In der „NZZ am Sonntag“ vom 2. Dezember 2012 bringt Volker Reinhardt, Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit, einen aufschlussreichen Aufsatz über das Verhältnis zwischen Deutschland und der Schweiz, die ja wieder einmal miteinander streiten, z.B. über Fluglärm, Steuerabkommen und Bankgeheimnis. Daraus muss ich unbedingt zwei Sätze zitieren: „Denn nichts scheut die Bundesrepublik Deutschland mehr als eine direkte Befragung des Souveräns namens Volk – obwohl in dessen Namen weitreichende Kompetenzen an die EU übertragen wurden. “ / „Das Misstrauen des Erziehers Staat gegenüber dem immerwährenden Erziehungsobjekt Bürger schlägt sich nicht nur in Plebiszit-Verhinderungen, sondern auch in Sachen Steueraufsicht und Steuerhinterziehung nieder.“

    Ich kann den Hinweis auf die 1933 gemachte Erfahrung einer Kulturnation mit Volksentscheiden durchaus nachvollziehen, hege aber als Schweizer einem „vormundschaftlichen Erziehungsstaat“ gegenüber noch grössere Bedenken.

  22. Dieser Luftblaze-Pussy-Geschichte hat schon bei ARD neu.

    06.12.12
    Pussy Riot maskiert bei ARD
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/34a065i-pussy-riot-maskiert-ard

    schon wieder… Zahlt dann am Ende Bundestag fuer misserable!!! Politik selbst? Aus eigene Deputatentaschen?!

    06.12.12
    Griechenland erneut abgestuft
    New York (dpa) – Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Kreditwürdigkeit Griechenlands wegen des laufenden Anleihenrückkaufs weiter herabgestuft. Die US-Ratingagentur wertet das laufende Angebot der Regierung in Athen, Staatsanleihen für zehn Milliarden Euro zurückzukaufen, als teilweisen Zahlungsausfall.
    http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/46a01zu-griechenland-abgestuft

  23. #19 nicht die mama   (06. Dez 2012 19:52)
     
    Mit genug Linksindoktrination des Nachwuchses und genug Moslem-Einwanderung wird es die Schweizer Elite schon noch schaffen, in die EUdSSR zu kommen.

    *****************
    Wird schon noch ein rechtes Stück „Arbeit“ abverlangen, denn momentan sind es gerade einmal 6% Unverbesserliche, die immer noch träumen, die EU sei erstrebenswert… Kommt zum Glück dazu, dass unser Land halt doch ziemlich klein ist – schon jetzt hat es gar nicht mehr so viel Platz für „Einwanderer“… (Wurde soeben eine ziemlich ökobewusste Initiative in dieser Richtung eingereicht.)

    Schliesslich fragen sich Herr und Frau Schweizer doch ab und zu: Wieviel kostet der ganze Spass? In der morgen erscheinenden „Schweizerzeit“ bringt Chefredaktor Ulrich Schlüer gar grausliche Zahlen: jährlich etwa 80’000 Franken pro Asylant, ergibt bei 89’145 Personen (Stand 31. Oktober 2012) doch stattliche 7,132 Milliarden (!) – an Steuergeldern… Wenn das einmal im „Volk“ realisiert wird, wird der Justizministerin das Lächeln vergehen, der ganzen Industrie um das Asylwesen ein ziemlich kühler Wind entgegenwehen… Schon jetzt zeigen die netten Rot-Grünen regelmässig mit dem Finger auf die xenophobe, rassistische, egoistische Schweiz… Die Jungpolitiker in den bürgerlichen Parteien reden aber mehr und mehr Klartext. Mir soll es recht sein.

  24. OT

    Zu Ägypten, aus der NZZ:

    Der Scheich der Azhar-Universität, der wichtigsten sunnitischen Lehranstalt, rief nicht nur zu Zurückhaltung und einem zivilisierten Dialog auf, sondern bat den Präsidenten auch, die Dekrete mit den ausserordentlichen Vollmachten ausser Kraft zu setzen.

    Mursis Machtpolitik der letzten zwei Wochen mit autoritären Dekreten und dem im Eiltempo durchgeboxten Verfassungsentwurf hat einen Schulterschluss der zersplitterten Opposition bewirkt.

    http://www.nzz.ch/aktuell/international/fuer-gottes-gesetz-und-gegen-saekulare-1.17874515

  25. Das Volk will weder Transferunion (zur Bankensanierung fauler Kredite) auf den Knochen hauptsaechlich D Steuerzahler,

    noch will es die in Gang befindliche Islamisierung die in Eurabia enden wird.

    In dieser hochgelobten „Representativen Demokratie“ der Bundesrepublik zaehlt die Mehrheitsmeinung des Volkes einen Dreck, wenn es um Umsetzung ihrer Politik gegen die eigene Gesellschaft geht, die auf vielen Gebieten bes. in diesem Jahr jeden alarmieren sollte.

    Massenmigration von nie integrationsfaehigen Gruppen wie Muslemischen Analphabeten zu hunderttausenden,

    Romas zu tausenden.

    Beide kommen nur der Vollversorgung wegen in dieses Land, deren Kultur und Ordnung sie andererseits ablehnen.

    Wenn man Menschen en mass einwandern laesst, wo man weiss, dass sie inkompatibel mit der einheimischen Bevoelkerung ist, begeht man eine zynische Politik der Zerstoerung letzterer, Fischer formulierte dies in seinem Buch – diese Gesellschaft muss ausgeduennt werden …..damit sie ihre Ziele die niemand will, umsetzen koennen.

    Die Transferunion, die finanzielle Misswirtschaft belohnt, mit Milliarden von neuen Krediten/Transfers am Laufen erhaelt
    hilft nicht den betr. Laendern,

    sondern ermoeglicht dass Ueberleben total ueberholter Strukturen aus Inkompetenz, Steuerhinterziehung, Gewerkschaftsdiktatur, Vetterleswirtschaft, gigantisch aufgeblaehter Buerokratie, mit erschreckend geringer Wirksamkeit, die bei einer Staats-Pleite automatisch verschwinden wuerden.

    Die Falschentscheidung, die weltweit sichersten AKWs abzuschalten, sind ein gigantischer Verlust von Volkseigentum, der sich raechen wird.
    Die Merkel Masche, sofort auf eine durch Hysterie der Gruenen erzeugten Meinung nachzugeben, obwohl sie genau weiss, dass es die Falschentscheidung bedeutet, zeigt dass sie nur opportunistisch regiert, nicht um das Wohl der Gesellschaft besorgt ist, wie es der Eid fordert.

  26. @18 wolfi

    Da die Intelligenz ja nach der Gaußschen Glockekurve verteilt ist, liegt hier ein beachtliches Ergebnis vor.

Comments are closed.