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Zu schlecht Koran gelernt: Mutter tötet Sohn

[1]Zur lebenslangen Haft ist in Großbritannien die gebürtige Inderin Sara Ege (Foto) verurteilt worden. Das Gericht sprach sie dessen schuldig, dass sie ihren siebenjährigen Sohn totgeprügelt hatte, weil er zu langsam beim Koran-Lernen war. Nach der Ermordung versuchte sie seine Leiche zu verbrennen, um die Spuren des Verbrechens zu verwischen.

Bei der Ermittlung gab die Mutter zu, sie wollte ihren Sohn dazu zwingen, dass er den Koran auswendig lernt, was als ehrenvoll unter Muslimen gilt. Wenn dem Jungen eine Aufgabe misslang, schlug sie ihn unter anderem mit einem Holzmörser. Die Misshandlung dauerte drei Monate lang, bis der Junge einmal halb ohnmächtig wurde und bis zum Ende aus dem Koran zitierte. (Quelle: Stimme Russlands [2] und The Guardian [3])

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Bonn-Bad Godesberg: Bald No-Go für Deutsche?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 85 Kommentare

[4]Dass der frühere Diplomatenstadteil Bad Godesberg seit dem Regierungsumzug nach Berlin vom multikulturellen zum multikriminellen Standort [5], zur Salafisten-Hochburg und zum orientalischen Slum mutiert ist, hat inzwischen jeder Ureinwohner erbost und hilflos zur Kenntnis nehmen müssen.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger berichtet täglich von bewaffneten Überfällen auf Personen, Bank- und Tankstellenüberfällen, Einbruchsserien in Wohnungen und Geschäfte, eingeschlagenen Schaufensterscheiben, Ladendiebstählen, brennenden Autos, das Aufbrechen von Fahrzeugen, Vandalismus und Schlägereien an Bushaltestellen – selbstverständlich, ohne den mutmaßlichen Hintergrund der Täter zu benennen, da dies inzwischen von der Polizei verboten wurde. Schaut man in die täglichen Polizeiberichte, werden diese Meldungen noch um einige Bereicherungsdelikte ergänzt.

Vor vier Jahren entschlossen sich die Godesberger Geschäftsleute und einige Privatpersonen daher in ihrer Verzweiflung zur Beauftragung eines privaten Sicherheitsdienstes, der „City-Streife“, die seither mit acht Festangestellten und etlichen freien Mitarbeitern sowie sechs Fahrzeugen versucht, dem nächtlichen orientalischen Treiben in der Innenstadt Einhalt zu gebieten. Mitte Dezember schien die weitere Finanzierung des Projekts jedoch gefährdet. Wie die multikulturell schwer begeisterte Stadtmarketing-Chefin Brigitte Grüll kleinlaut zugeben musste, höre sie sehr oft, wie schlimm die Sicherheitslage in der Innenstadt ist. Deshalb könne sie nicht verstehen, dass die Einzelhändler das Projekt nach Ablauf des Vertrags zum Jahresende nicht mehr finanzieren wollen.

Grüll: “Eine Mehrheit scheint der Ansicht zu sein, dass die Streife nicht mehr erforderlich ist.“ Schon vor Wochen hatte sie davor gewarnt, eine vermeintliche Beruhigung bei den Geschäftseinbrüchen, Ladendiebstählen und anderen Delikten zum Anlass zu nehmen, das Pilotprojekt einschlafen zu lassen. „Ich bin davon überzeugt, dass die Beruhigung der Situation (?) nicht zuletzt auch ein Resultat unserer City-Streife ist“, so Grüll.

Security-Chef Timo Hähnlein (23) erklärt: „Das Bedürfnis nach Sicherheit ist in den letzten Jahren ganz klar gestiegen. Aber wir sind immer noch ein Pilotprojekt, und irgendwann muss sich für uns der Einsatz ja auch rechnen.“

Stellt die Präsenz der City-Streife für die Täter eine Abschreckung dar? Im Einzelfall sicher. Mehrheitlich handelt es sich bei den nächtlichen Straftaten jedoch um kriminelle Banden erlebnishungriger Jugendlicher aus Tannenbusch, Meckenheim und Bad Godesberg, die sich verabreden, um dann gemeinsam loszuziehen und loszuschlagen. Diesem Ansturm stehen die Mitarbeiter der Streife jedoch recht hilflos gegenüber, da sie weder bewaffnet noch weisungsbefugt sind, und bis die Polizei eingetroffen ist, sind die Täter meist über alle Berge!

Inzwischen ist die Finanzierung der City-Streife bis Ende März nächsten Jahres gesichert. Aber was geschieht dann? Wie eine zehnwöchige Untersuchung des Stadtbezirks Bad Godesberg im Juni 2012 durch eine Studierenden-Projektgruppe zum Strukturwandel Bad Godesbergs bestätigte, hat der Stadtteil durch den Zuzug von Migranten künftig zwar kein demografisches Problem mehr (da sind wir aber froh!), in diesem Zusammenhang wurde aber auch festgestellt, dass durch diesen Zuzug die Kriminalitätsrate wohl kaum sinken würde.

Viele verängstigte Bürger sind mittlerweile aus dem bunten Bad Godesberg ins umliegende „Ländchen“ geflüchtet – und die Kulturbereicherer ziehen flugs hinterher! So mancher Ureinwohner mag wohl heute traurig sinnieren: „Denk ich an BaGo in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht!“

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Nachruf auf Reinhard Weimar

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 49 Kommentare

[6]Gegen Ende letzten Jahres, am 12.11.2012, starb der schwer kranke Reinhard Weimar [7] in seinem Elternhaus in Hohenroda im Alter von 60 Jahren an gebrochenem Herz (Herzversagen). Der Tod erfolgte „ohne Fremdeinwirkung“, was nach staatsanwaltschaftlich angeordneter Obduktion festgestellt wurde.

(Von good4you)

Die Feststellung „ohne Fremdeinwirkung“ ist diskutabel. Aber zunächst zur Erinnerung: es handelt sich um den ehemaligen Mordfall „Weimar“ und damit um einen der längsten Indizienprozesse der Justizgeschichte Deutschlands. 1999 berichtete die Presse noch etwas differenzierter als heute, wie sich im weiteren Verlauf noch zeigen wird…

Rückschau: Am 4. August 1986 meldete die damals 28-jährige Monika Weimar ihre zwei Kinder Melanie (7) und Karola (5) bei der Polizei als vermisst. Natürlich suchten Monika und Reinhard sowie im gleichen Haus lebende Verwandte nach den Kindern. Nach der Vermisstenmeldung suchten dann eine Hundertschaft an Polizei und US-Militär ohne Ergebnis. Drei Tage später wurde der Leichnam eines der Kinder direkt an einem Parkplatz einer Landstraße am Waldrand von einem Busfahrer entdeckt. Die Polizei fand in ein paar hundert Metern Entfernung die zweite Leiche.

Monika Weimar wurde zur Hauptangeklagten und verbiss sich in eine als „Nachtversion“ bezeichnete Story, bei der selbst Baron Münchhausen blass geworden wäre.

Die „Nachtversion“ geht so: Die Ehe von Monika und Reinhard war längst eine Katastrophe. In einem Tanzschuppen lernte Monika einen US-Soldaten kennen. Sie verliebte sich in ihn, er war für sie Lichtgestalt und Hoffnungsträger für ein neues Leben. Sex hatten sie zum Ausklang ihrer Tanz- und Saufgelage meistens auf irgendeinem Feldweg im Auto. So auch am 3. August 1986. Nach dem Schäferstündchen fuhr Monika alleine nach Hause. Um 3 Uhr nachts kam sie in die gemeinsame Wohnung und will dort Reinhard auf einem Bett der beiden Kinder sitzend gesehen haben. Die Kinder sollen sich nicht gerührt haben, also will Monika hingegangen sein, jeweils einen Arm der Kinder angehoben haben, ihn losgelassen haben und als der jeweils leblos niederfiel war für sie klar: ihre beiden Kinder sind ermordet worden!

Nach dieser Feststellung will Monika dann ins Schlafzimmer gegangen sein und sich ins Ehebett zum Schlafen gelegt haben. Sie sagte niemandem im Haus Bescheid, kein Hilferuf, kein Jammern, kein Klagen, weil sie sich für das Fremdgehen geschämt hätte. Auch der laut Monika gegebene Kindsmörder Reinhard hätte sich dann neben sie gelegt und beide schliefen selig ein. Am frühen Morgen hätte sie dann mitbekommen, wie Reinhard die beiden Kinder ins Auto geschafft und irgendwohin entsorgt hätte. Als er wieder zu Hause war, soll er ihr den Ort mitgeteilt haben, wo er die Leichen der Kinder deponiert hätte. Woraufhin sie mit dem Auto erst mal Erledigungen bei der Bank und bei der Post machte, um dann zum Ort der entsorgten Kinderleichen zu fahren. Schließlich hätte sie ihre Kinder ja noch mal sehen wollen. Dann will sie nach Hause gefahren sein. Auf der Rückfahrt sei ihr noch die Windschutzscheibe durch Steinschlag an der Beifahrerseite kaputt gegangen und sie hätte Reinhard deshalb mitgeteilt, die Scheibe austauschen zu lassen. Nach ihrer Mitteilung startete sie dann gemeinsam mit Reinhard und den Mitgliedern des Hauses eine Suchaktion. Da die Kinder nicht gefunden wurden, hätte sie die Polizei informiert, woraufhin die Großsuche startete.

Seltsam sind zahlreiche Widersprüche: Bzgl. der defekten Windschutzscheibe gab Monika „Steinschlag“ an. Kriminologen wiesen jedoch nach, dass der Bruch vom Fahrzeuginneren heraus erfolgt. Auch sonderbar: Nachts um Drei, kurz vor der Ankunft Monikas, als die Kinder laut Monika schon tot gewesen sein sollen, weinte das jüngere Kind, weil es in die Hose gemacht hatte, woraufhin eine Verwandte aus dem Haus kam, um das Kind zu wickeln. Auch sehr seltsam: die laut Monika in der Nacht ermordeten Kinder sollen am nächsten Morgen von diversen Personen fröhlich spielend auf dem Spielplatz genau neben dem Elternhaus gesehen worden sein.

Bitte auf der Zunge zergehen lassen, diese famose „Nachtversion“ der Monika Weimar! 1999 will unser allseits beliebter und geschätzter Journalist Heribert Prantl (Volljurist) der „Süddeutschen Zeitung“ schon vom ersten Verhandlungstag an gewusst haben [8], dass die dritte Neuaufnahme der Verhandlung in „Freispruch“ für Monika Weimar enden würde!

Aber kommen wir nun zurück zum Tod von Reinhard Weimar Ende letzten Jahres „ohne Fremdeinwirkung“:

Monika Weimar tötete ihre beiden Kinder in ihrem Auto, um mit dem US-Amerikaner ein neues, gemäß ihren Vorstellungen nach unbelastetes Leben führen zu können. Bei dem Erwürgen ihrer Kinder kam es wohl auch zur Beschädigung der Windschutzscheibe, schließlich kann von einem Todeskampf der Kleinen im Inneren des Fahrzeugs ausgegangen werden.

Dann deponierte sie die Leichen an zwei verschiedenen Stellen im Wald und hegte zunächst die Taktik, die Schuld „unbekannten Tätern“ anzulasten. Als das nicht klappte, wollte sie die Schuld ihrem Mann Reinhard in die Schuhe schieben. Sie tötete also nicht nur – auch – seine zwei Kinder, sondern wollte ihn dafür verantwortlich machen. Beides brach Reinhard Weimar buchstäblich das Herz. Fortan war er für den Rest seines Lebens ein kranker, gebrochener Mann.

Aber nicht nur das: bis zu seinem Tode musste sich Reinhard Weimar immer wieder Anschuldigungen, Morddrohungen und Unterstellungen von irgendwelchen Leuten anhören. Noch bis kurz vor seinem Tod kamen bitter böse Briefe, Anrufe und dergleichen.

Monika nannte sich nach der Scheidung wieder Böttcher und soll heute unbekümmert in GB leben.

Also, Reinhard Weimar starb eines „natürlichen Todes“, ganz ohne „Fremdeinwirkung“. Wie das nun mal so passieren kann.

» Youtube: Sehenswerte Doku über den Fall Weimar [9]

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„Wir sind leichte Beute!“

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Video,Westen | 39 Kommentare

[10]Am 5. Januar lief auf Pro Sieben der US-amerikanische Thriller „Der Mann, der niemals lebte“ [11]. Es geht um den Kampf der USA gegen islamische Terroristen. Zu Anfang entwirft CIA-Stratege Ed Hoffman (gespielt von Russell Crowe) ein Szenario, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen, weil man den Inhalt eins zu eins auf unsere Jungs in Afghanistan ummünzen kann.

Ed Hoffman: Gehören wir dorthin, oder nicht? Die Antwort auf diese Frage spielt im Grunde keine Rolle, denn wir sind dort, wir sind müde und ein Ende ist nicht in Sicht. Wir können uns nicht einmal damit trösten, dass unser Feind genauso müde ist wie wir, denn er ist es nicht.

Es ist ein Trugschluss, dass ein langer Krieg den angegriffenen Feind schwächt. Viel wahrscheinlicher ist, dass der Feind dadurch noch stärker wird. Er gewöhnt sich an die Entbehrungen, stellt sich darauf ein und reagiert entsprechend.

Während wir hier zu Hause uns bei jedem Toten mit der öffentlichen Meinung auseinander setzen müssen, die rapide umschlägt von Unterstützung, über negative Haltung, in regelrechte Feindseligkeit. Die Leute wollen keine Schweigeminuten beim Baseball mehr, sie wollen einfach, dass es vorbei ist.

Trotz der Tatsache, dass wir die Intensität unserer Bemühungen signifikant erhöht haben, haben wir kaum Fortschritte erzielt. Womit wir es hier zu tun haben, ist potenziell ein globaler Flächenbrand und der erfordert ständige Wachsamkeit, um eingedämmt zu werden.

Sie müssen wissen, inzwischen hat unser Feind sehr wohl realisiert, dass er einen Kampf gegen Jungs aus der Zukunft führt. Und das ist ebenso brillant, wie es bedrohlich ist. Wer so lebt wie in der Vergangenheit und sich so verhält wie in der Vergangenheit, der ist für die Jungs aus der Zukunft sehr schwer zu entdecken.

Wenn man sein Handy wegwirft, keine E-Mails schreibt, alle Anweisungen von Angesicht zu Angesicht und von Hand zu Hand übermittelt, verschließt man sich jeglicher Technologien und verschwindet in der Menge. Keine Flaggen, keine Uniformen. Und wir schicken unsere Soldaten da runter und die sehen sich um und fragen: „Verdammt noch mal, gegen wen kämpfen wir hier eigentlich?“.

In einer solchen Situation kleiden sich ihre Freunde genauso wie ihre Feinde und ihre Feinde kleiden sich wie ihre Freunde. Eins muss Ihnen klar sein, die Menschen von denen ich spreche, die haben keine Lust zu verhandeln, nicht die Geringste.

Sie wollen ein weltweites Kalifat auf der Erde errichten und sie wollen jeden Ungläubigen konvertiert oder tot sehen. Geändert hat sich also, dass unser scheinbar so schlicht gestrickter Feind, die tatsächlich schlichte Wahrheit spitz gekriegt hat, dass wir leichte Beute sind.

Wir sind leichte Beute und die Welt, so wie wir sie kennen, ist sehr viel einfacher zu zerstören, als sie vielleicht denken. Wenn wir nur einen Augenblick lang den Fuß vom Nacken dieses Feindes nehmen, ändert das unsere Welt vollkommen.

Hier die Filmstelle im Video:

(Spürnase: minbari)

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Linke Lumpen dürfen in Berlin alles

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 59 Kommentare

Postkutsche-Wirtin Karin Ruch vor ihrer von der Roten SA demolierten GastsstätteDie „Postkutsche“ in der Gerichtstraße 34 in Wedding war 31 Jahre lang ein gutbürgerliches Lokal mit deutscher Küche. 365 Tage im Jahr geöffnet, vom Frühstück bis in die Nacht. Ein beliebter Laden. Jetzt ist der Laden dicht. Die Kündigung kam kurz vor Weihnachten. Am 2. Januar gab Wirtin Karin Ruch den Schlüssel ab. Stammgäste umarmten sie und weinten… (Lesen Sie, warum bei [12] Gunnar Schupelius!)

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BR-Sendung über Islamkritik ohne Islamkritiker

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 171 Kommentare

[13]Heute Abend um 21:03 Uhr bringt der Bayerische Rundfunk auf B2 die Sendung „Angstmache oder Realität? Anti-Islamismus in Deutschland [14]„. Imam Idriz ist dabei, auch der islamophile Historiker Wolfgang Benz, aber natürlich kein einziger Islamkritiker. Wo ist da die journalistische Ausgewogenheit? So läuft das in Deutschland: Der dumme deutsche Michel soll brav seine GEZ-Zwangsgebühren entrichten und wird dafür PC-konform medial dressiert. Update: Jetzt mit kompletter Sendung!

(Von Michael Stürzenberger)

Aus dem Sendetext des BR:

Religionsfreiheit und Religionsvielfalt sind in Deutschland an der Tagesordnung. Doch nicht erst seit den Terroranschlägen des 11. September bringen viele Deutsche dem Islam Misstrauen entgegen. Ist Islamfeindlichkeit in Deutschland alltäglich?

„Es sind die gleichen Ängste und Vorurteile, die heute den Anti-Islamismus anheizen, die wir aus dem Antisemitismus vor hundert Jahren kennen“, behauptet der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz. Er ist Autor des Buches „Die Feinde aus dem Morgenland. Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet,“ und seziert im Theo.Logik-Interview die Gedankenwelt der Islamgegner. Benz zeigt, wie die Angst vor den Muslimen an den Grundfesten unserer demokratischen Gesellschaft rüttelt.

Wir wissen, wohin die Reise heute Abend beim BR geht: „Unbegründete Ängste“ und „dumpfe Vorurteile“ gegenüber dem Islam, „Moslems geht es heute wie den Juden damals“ etc pp. Dazu darf Imam Idriz dann auch noch jammern, wie schlimm ihn die „Islamhasser denunzieren“.

Ist Islamfeindlichkeit in Deutschland alltäglich? Dieser Frage ist Antje Dechert nachgegangen und hat Muslime über ihre Lebenssituation befragt. In der bayerischen Landeshauptstadt äußert sich Anti-Islamismus vor allem bei anstehenden Bauprojekten der muslimischen Gemeinden.

Es würde zum Grundprinzip der journalistischen Sorgfaltspflicht gehören, zum Protest gegen Moscheebauprojekte auch die Protestierer zu hören. Aber beim Thema Islam ist in diesem Land nichts normal. Da wird verharmlost, vertuscht, beschönigt und gelogen, was das Zeug hält. Vor allem: Wenn man Islam-Aufklärer nicht zu Wort kommen lässt, kann man sie gut diffamieren. Ließe man sie reden, dann würden die Bürger merken, dass das ganz vernünftige Leute sind, die nur Tatsachen ansprechen.

[15]

Aber das darf man in der DDR 2.0-Mediendiktatur eben nicht. Eine Vorschau auf die Beiträge der Sendung:

Islamfeindlichkeit – in Deutschland alltäglich? Was sagen Muslime und wie gehen sie damit um?

Das Beispiel ZIEM und Co

Interview: Wie reagiert Benjamin Idriz auf die Behauptungen der Anti-Islamisten?

Interview 2: Feindbild Islam in den Medien. Angstmache oder Realität? Gespräch mit Wolfgang Benz

Was glaubt Bayern? Die Sufis

Ich habe der B2-Redaktion um 13 Uhr folgende Email geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum kommt in Ihrer Sendung nur eine Seite zu Wort? Sie haben keinen einzigen Islamkritiker dabei!

Wo bleibt die journalistische Ausgewogenheit?

Ich stehe für ein Statement, ein Interview oder eine Live-Schaltung jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger

Wetten, dass keine Antwort kommt?

Kontakt zu B2 des Bayerischen Rundfunks:

» service@bayern2.de [16]

(Spürnase: Wolfi)

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Die deutschen Neujahrsbabys 2013

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Deutschlands | 125 Kommentare

[17]Mit Verweis auf den Beitrag vom letzten Jahr [18], liste ich an dieser Stelle die deutschen Neujahrsbabys 2013 auf. Es zeigt, wie weit dieses Land demographisch schon bereichert ist. Dieses Jahr sind übrigens überdurchschnittlich viele (Kosovo-?)Albaner unter den ersten Neugeborenen des Jahres.

(Von Klabautermann)

Hier nun 25 Beispiele (in alphabetischer Reihenfolge der Städte):

Bayreuth: [19]

Lunis Pascal Güler-Badewitz ist ein Neujahrsbaby

Berlin: [20]

Platz zwei belegt Mehmet Ceylan, der gleichfalls gesund, aber schon einige Wochen vor dem offiziellen Geburtstermin um 1.43 Uhr im Sankt Joseph Krankenhaus in Tempelhof zur Welt kam.

Bobingen: [21]

Der erste war der kleine Diar Vllahiu. Für den Bub mit dem albanischen Namen notierte Hebamme…

Delmenhorst: [22]

Für die stolze Mutter Fatjola Dervishaj ist es bereits das vierte Kind….Die Albanerin, die aus der Hauptstadt Tirana stammt, lebt mit ihrem Mann Agim seit zehn Jahren in Delmenhorst.

Essen: [23]

Das zweite Silvesterbaby war wieder ein Mädchen: Aliyah, 2.15 Uhr im Klinikum geboren, 2590 Gramm, 49 Zentimeter. Mutter Hiba Omar hat bereits eine Tochter von 16 Monaten, Ghaze. Vater Bilal hält nicht viel davon, bei Geburten dabei zu sein. Er wartete geduldig vor der Tür.

Friedrichshafen: [24]

Dion Yusuf Yüsel war das Neujahrsbaby 2013 des Klinikums Friedrichshafen…

Fürth: [25]

Der jüngste Bürger der Stadt hört auf den Namen Melik Erol, wiegt 3090 Gramm und misst 51 Zentimeter. Für die glückliche Mutter Hadije Erol aus Fürth ist es bereits das vierte Kind – und doch eine Premiere: Nach drei Mädchen ist der kleine Melik der erste männliche Familienzuwachs.

Günzburg: [26]

Mutter Andrea und Vater Rasim Ay wohnen in Gundelfingen. Sie freuen sich über ihr zweites Kind.

Gütersloh: [27]

Tamer, der bei einer Größe von 54 Zentimetern 4200 Gramm wiegt, ist der Sohn von Zulekan (21) und Bilent Mamudov (36). Das Ehepaar stammt aus Stip in Mazedonien…

Hamburg-Altona: [28]

Nur fünf Minuten später erblickte der Junge Berkay Bayram das Licht der Welt in der Asklepios-Klinik Altona.

Hannover (Umland): [29]

Gurbet Bileciks Tochter Nevia wiegt 3630 Gramm und kam im Gegensatz zu Rebecca Rosalie einige Tage nach dem errechneten Geburtstermin auf die Welt – am Neujahrstag um 2.51 Uhr.

Illertissen: [30]

Die stolzen Eltern sind Mustafa und Neslihan Tunc aus Altenstadt. Der Junge ist das erste Kind der 26 und 25 Jahre alten Eheleute.

Kassel: [31]

Als erstes Baby im 1100. Jubiläumsjahr der Stadt Kassel erblickte um 7.14 Uhr in der Frauenklinik des Klinikums mit 52 Zentimetern und 3375 Gramm das Baby der aus Marokko stammenden Familie Mounir das Licht der Welt (Foto oben links).

Kelheim: [32]

Hamza Ismail (Foto oben rechts) ist das dritte Kind des in Ihrlerstein lebenden Ehepaares Seval und Ercan Aslan. Der neue Erdenbürger wiegt 3300 Gramm und ist 51 Zentimeter groß.

Lünen: [33]

Die Eltern Murat und Floria Krasniqi waren auf eine Geburt am 25. Dezember eingestellt. Doch ihr Sohn erblickte erst am 1. Januar um 2.12 Uhr das Licht der Welt – und war damit das erste Baby des Jahres im St.-Marien-Hospital Lünen.

Melle: [34]

Mit der Mutter freuen sich Vater Magomed Shikhayev (43), die älteren Schwestern Hadiyat (17) und Dinara (10) sowie Bruder Islam (16) über den weiteren Zuwachs in ihrer Familie.

Mosbach: [35]

„Es war zum Glück eine leichte Geburt“, freuen sich Mutter Pinar und Vater Aytac Dogan aus Mosbach. Ihre Tochter Beren kam am 1. Januar 2013 um 8.39 Uhr im Kreißsaal der Neckar-Odenwald-Kliniken in Mosbach zur Welt.

Mülheim: [36]

Neujahrsbaby im Evangelischen Krankenhaus: Mohamad Abdallah.

München: [37]

Die Feuerwerkskörper waren eingekauft, die Hackfleisch-Taschen, die man in Bosnien traditionell zu Silvester isst, gerade angerichtet, als bei Amela Dervisevic die Wehen einsetzten. „Meiner Schwiegermutter war sofort klar, dass es jetzt los geht und wir ins Krankenhaus müssen“, erzählt die 27-Jährige. Ihr Mann Fuad fuhr das Auto vor – und ab gings in die Frauenklinik an der Maistraße. Kracher waren zu hören und ein gigantisches Feuerwerk schmückte den Himmel, als Malik um 0.37 Uhr das Licht der Welt erblickte – als erstes Münchner Baby des Jahres 2013!….. Um ihn herum stehen seine Schwester Emma (4), Bruder Elmin (6) sowie Cousin Mirza (9) und herzen das Zwergerl.

Neuss: [38]

…so wie etwa Familie Pamuk, deren Tochter Rana Dilara als „Neujahrsbaby“ im Lukaskrankenhaus geboren wurde…

Salzgitter: [39]

Die Tochter von Pizzeria-Mitarbeiter Hakan Kaya (40) und seiner Ehefrau Rahime (34) aus Lebenstedt ist spürbar ganzer Stolz der Eltern. Grund zur Freude hat auch Savas: Er ist mit 18 Jahren Asmins ziemlich großer Bruder. Erste Gratulanten auf der Familienstation waren Onkel Ilyas Yigit und seine Ehefrau Sevgi Altun. „Es ist allerdings nicht meine erste, aber natürlich meine jüngste Nichte“, sagte Yigit. Er kann sich bereits über 17 Nichten und Neffen freuen.

Schwerte: [40]

Um 10.54 Uhr kam die erste Tochter von Gönül und Hasan Ilgün mit 54 Zentimetern und einem Geburtsgewicht von 3820 Gramm zur Welt.

Villingen-Schwenningen: [41]

Stolze 55 Zentimeter und 4140 Gramm sind die Geburtsdaten der kleinen Simay und ihre Eltern Necva und Cuniyt freuen sich über den Familienzuwachs.

Volkmarsen: [42]

Um 1:02 Uhr erblickte Lorik als das vierte Kind von Hasnije und Arslan Slatina aus Warburg das Licht der Welt. Seine drei Schwestern Aurela (12), Aulanga (9) und Elkida (4) freuen sich gemeinsam mit den stolzen Eltern auf ihren kleinen Bruder.

Witten: [43]

Der 4440 Gramm schwere und 58 cm große Kian Isa kam als erstes Kind in Witten…

Da soll noch einmal jemand sagen, in diesem Land findet keine Islamisierung statt – der Geburten-Jihad geht munter weiter!

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Eilmeldung: Ehepaar Wulff trennt sich!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 146 Kommentare

Die Ehe von Ex-Bundespräsident Christian Wulff (53) und seiner Frau Bettina (39) ist vorerst gescheitert [44]! Das Paar hat beschlossen, sich offiziell zu trennen – eine entsprechende Trennungsvereinbarung ist Montagfrüh bei einem Rechtsanwalt im Hannover von beiden Seiten einvernehmlich unterzeichnet worden.

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BILD bringt Serie zu Jonny K.

geschrieben von kewil am in Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Türkei | 58 Kommentare

Am 14. Oktober griffen sechs Schläger am Berliner Alexanderplatz Schüler Jonny K. (†) an und schlugen ihn tot. Doch welcher der Schläger den 20-Jährigen ermordet hat, ist noch immer unklar und wird vermutlich auf immer unklar [45] bleiben. Man ahnt bereits, daß dieser Fall mit Bewährung endet, wenn überhaupt. Fast drei Monate nach der Tat sitzen drei Verdächtige in U-Haft, ein Schläger ist wieder auf freiem Fuß, der mutmaßliche Haupttäter Onur U. (19) und Komplize Bilal K. (24) sind auf der Flucht. In einer neuen Serie will BILD anhand von Ermittlungsakten mit neuen Details den Fall dokumentieren. Heute startet der erste [46] Teil!

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Video München: Die geistige Armut der Linken

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Video | 93 Kommentare

[47]Linke haben in der Auseinandersetzung um den Islam außer Beleidigungen, Empörungen, inhaltsleeren Sprüchen, dummen Slogans, Hühnergackern, obszönen Gesten, aggressivem Drohen, Lärmen, Schreien, Pfeifen, Spucken, Flyerzerreißen, Plakatumschmeißen oder körperlichen Attacken absolut nichts zu bieten. Argumentativ sind sie in der Debatte ein absoluter Totalausfall. Der typische Linke kommt an den Infostand, kräht ein paar sinnfreie formatierte Sätze und geht dann plärrend schnell wieder weg, damit er sich nicht die Fakten anhören muss, die sein linksverdrehtes Weltbild gefährden könnten. Am Erbärmlichsten sind die extrem linken Dauerbelagerer unserer Aktionen, die alle brandgefährlichen Tatsachen mittlerweile auswendig kennen müssen, aber trotzdem verbissen an ihrem verbohrten Kampf gegen Islam-Aufklärer festhalten.

(Von Michael Stürzenberger)

In diesem Video ist zu sehen, wie ein Juso ganz stolz einen zerrissenen Flyer auf den Tisch unseres Pavillons legte. Unsere Videokamera stieß er mit seiner Hand weg. Vorher lief er permanent wie ein unruhiger Tiger vor unserem Pavillon auf und ab. Als es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einem Moslem kam, der mich als „abgefuckter, dreckiger Nazi“ diffamierte, mischte er sich in die Menge und versuchte mich mit energischem Körpereinsatz wegzudrängen. Bei unseren Infoständen taucht er regelmäßig auf und versucht das Sammeln intensiv zu verhindern. So bedrängt er unterschriftswillige Bürger, belabert sie mit seinen „Rechtspopulisten“-Slogans und folgt Sammlern wie eine Zecke körpernah auf Schritt und Tritt.

Ein anderer Linker kam von hinten an den Stand und spuckte direkt vor mir demonstrativ auf den Boden, was er sich anscheinend von Moslems abgeschaut hat. Ein anderer hielt sein idiotisches „Schämt Euch“-Plakat hoch. Das steckte er aber schnell weg, als wir ihn damit konfrontierten, dass er es ist, der sich aufgrund seiner völligen Ahnungslosigkeit abgrundtief schämen muss.

[48]

Ein anderer schrie wie von Sinnen seinen „Nazis raus“-Slogan, war aber auch schnell stumm, als wir ihm die komplette Idiotie seiner Plärrerei vor Augen führten. Schließlich ist es der Islam, der mit den Nazis paktierte. Kein Wunder, denn beide Ideologien haben viele Gemeinsamkeiten wie beispielsweise den Judenhass, den Führerkult, die zusammengeschweißte Volksgemeinschaft, die Abwertung Andersdenkender, die Gewalt- und Tötungslegitimation sowie den alleinigen totalitären Machtanspruch. Als er erfuhr, dass wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl und mutigen Nazi-Bekämpferin Susanne Zeller-Hirzel die Weiße Rose wiedergegründet haben, hörte er mit seinem denunzierenden Geplärre auf. Dieser Linksverdrehte war neu, daher verzichteten wir in diesem Fall auf die von uns sonst sofort erfolgende Anzeige.

Diese Begegnungen zeigen anschaulich, dass Islam-Aufklärern faktisch absolut nichts entgegengebracht werden kann. Wir werden die Bürger dieses Landes aufklären und bei allen, deren Gehirnzellen nicht linksideologisch verklebt sind, uneingeschränkte Zustimmung ernten. Wir werden allen etablierten Politikern die Stirn bieten und sie entweder auf unseren Kurs bringen oder eine starke Konkurrenz in der Parteienlandschaft werden, die dieses Land verändern wird.

Hier das Video „Die geistige Armut der Linken“:

(Kamera: Calimero)

Morgen: Das Drohen von Moslems und die Borniertheit von Linken

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Viktoria Großmann, Süddeutsche, auf Disco-Klo

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 58 Kommentare

Viktoria Großmann [49]Endlich hat die Süddeutsche wieder einen schwarzen Asylbetrüger entdeckt, dem in einer Berliner Disco jemand eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen haben [50] und „Scheiß-Ausländer“ gerufen haben soll. Betonung liegt auf „soll“. Trotzdem dürfen wir jetzt wieder Kerzen anzünden und Lichterketten bilden. Wieso müssen linke Tussis wie die Viktoria Großmann (Foto) einen solchen Einzelfall zwanghaft aufbauschen und Dutzende anderer kommen in der linksversifften Süddeutschen nicht vor? Ein paar Links seit Neujahr: 

» Laatzen: osteuropäischer Einbrecher [51]!
» Mittelfranken: osteuropäischer Einbrecher [52]!
» Oberhausen: zwei osteuropäische Straßenräuber [53]!
» Nürnberg: drei osteuropäische Diebe [54]!
» Tösrath: vier Osteuropäer schlagen Ladendetektiv zusammen [55]!
» Kirchhain: zwei Osteuropäer wollen 41-Jährige vergewaltigen [56]!
» Emsland: Osteuropäer verletzen 27-Jährigen schwer [57]!
» Ehrenfeld: Südländer überfallen Pizza-Boten [58]!
» Harburg: Südländer überfällt Kiosk [59]!
» Kreis Heidelberg: Südländer überfällt Tankstelle [60]!
» München: drei Südländer überfallen Tengelmann-Filiale [61]!
» Kreis Steinburg: südländischer Messerstecher [62]!
» Bielefeld: drei Südländer geraten an Falschen [63]!
» Offenbach: mehrere südländische Einbrecher [64]!
» Oberhausen: zwei brutale südländische Angriffe [65]!

Das ist alles Kleinkram heutzutage. Vor allem ist es aber nur die Spitze des Eisbergs. Viele sparen sich eine Anzeige, viele Osteuropäer und Südländer werden in der Presse als Deutsche bezeichnet, und viele Straftaten kommen bei Google gar nicht! Nur die Tussis in der Süddeutschen registrieren jede Bierflasche. Voraussetzung: sie trifft einen Ausländer.

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