[1]Dass Terror im Namen des Islam eine häufige Erscheinung ist, ist keine neue Erkenntnis; auch, dass dies fast ebenso häufig damit verharmlost wird, es handle sich um eher eine den Islam missverstehende Randerscheinung, die mit den eigentlichen muslimischen Lehren nichts zu tun hätten. Beides ist erwiesenermaßen falsch.
(Von Johann Sporckgraff)
Es ist vielfach nachgewiesen, dass Dschihad und Terror seit je, wenn auch in wechselnden Formen, eng miteinander verknüpft sind und in den Kernbereich der klassischen islamischen Lehren gehören.
Ob nun Terror und terrorähnliche Gewaltakte praktisch unwesentliche Erscheinungen sind, darüber kann seriöserweise nur eine Untersuchung ihrer empirisch feststellbaren Bedeutung Auskunft geben. Wer sich dafür interessiert, wird um das Material, das von den Betreibern der Webseite thereligionofpeace.com [2] seit Jahren, genauer seit 2001, zur Verfügung gestellt wird, nicht herumkommen. Hier werden in der internationalen Presse aufscheinende Berichte über Terrorakte nach bestimmten Kriterien in einer Datenbank mit Angaben zu Datum, Land, Ort und Beschreibung der genaueren Umstände gesammelt (s. auch das Beispiel weiter unten). Darüber hinaus wird ein Teil der aktuellen Quellen direkt verlinkt und Hilfe für weitere Recherchen im Einzelfall angeboten. Wie nun schon in einer früheren Untersuchung dargelegt, sind die Ergebnisse einer Analyse des Datenbankmaterials schlicht und ergreifend desillusionierend. Zahl der Terror- und Gewaltakte und Opferzahlen sind derart hoch, dass nicht von einer marginalen Erscheinung gesprochen werden kann. Da nunmehr die Daten auch für das Jahr 2012 vorliegen (Stand: 4. 1. 2013), kann die Analyse für dieses Jahr den bisherigen Ergebnissen hinzugefügt werden.
Im Jahre 2012 wurden von den Betreibern der Seite thereligionofpeace.com nicht weniger als 2510 Terror- und Gewaltakte mit fast 11.200 Toten und über 20.000 Schwerverletzten gezählt, die von muslimischen Tätern unter Berufung auf den Islam verübt wurden. Im Langzeitvergleich ergibt sich folgendes Bild:
Dieses Ergebnis ist insofern bemerkenswert, als 2012 das Jahr mit den zweitmeisten erfassten Anschlägen im Namen des Islam seit 2001 war, nachdem nach dem Spitzenwert im Jahre 2007 – die Verbindung mit dem Irakkrieg liegt auf der Hand – ein deutlicher Abfall erfolgt war und erst 2011 wieder ein leichter Anstieg festzustellen war. Man muss diese Schlussfolgerung aber deswegen ein wenig einschränken, weil die Erfassung der Zahl der Anschläge nicht vollständig ist. Dies ist aber eine eher theoretische Überlegung, die am Resultat nicht viel ändern kann.
Noch interessanter als diese Ausgangszahl aber sind die Effekte, die mit diesen Taten verbunden waren, mit anderen Worten: die Opferzahlen. Gemäß der Datenbank, wie sie auf der genannten Webseite zu finden ist, stellt sich die Sachlage nach einer Zusammenfassung der Daten und ihrer grafischen Umsetzung nach Jahren folgendermaßen dar:
Nüchtern von den Zahlen her betrachtet, ist auch dieser Teil der Bilanz niederschmetternd. Bei der Zahl der Todesopfer liegt das Jahr 2012 an dritter, bei den Schwerverletzten an zweiter und in der Gesamtschau wiederum an dritter Stelle aller Jahre seit 2001. Zieht man die Opferzahlen seit dem Ausgangsjahr zusammen, so wurde seit September 2001 größenordnungsmäßig die Bevölkerung einer mittleren Stadt massakriert.
Natürlich stellt sich bei solchen Dimensionen die berechtigte Frage nach der Seriosität der Quelle. Auf der angegebenen Webseite werden nun nicht nur nicht näher überprüfbare Zahlen vorgelegt, sondern auch immer wieder direkte Verweise auf die Quellen, von denen die Seitenbetreiber ihr Wissen beziehen. Die Datenbank ist das Ergebnis der Auswertung von Berichten der internationalen Presse. Sie enthält genauere Angaben über Zeit, Ort, Opferzahl und nähere Umstände des betreffenden Anschlags, der betreffenden Gewalttat. So wurden beispielsweise zwischen Heiligabend und Silvester folgende Fälle erfasst:
Datum (Land/ Stadt, Provinz/ Tote/ Verletzte):
Beschreibung
31.12.2012 (Iraq/ Bani Wais / 4/ 1)
Eine Frau und ein Kind sind unter den Opfern eines Bombenanschlags von Mudschahedin.31.12.2012 (Iraq/ Musayyib/ 7/ 6):
Vier Frauen und Kinder sind unter sieben Unschuldi-gen, die in ihren Heimstätten von der Islamischen Armee des Irak abgeschlachtet werden.31.12.2012 (Pakistan/ Bakarabad/ 1/ 0):
Ein Zivilist wird getötet, als religiöse Fanatiker eine Mädchenschule in die Luft jagen.31.12.2012 (Syria/ Ras al-Ayn/ 1/ 0):
Ein Christ wird von islamischen Radikalen enthauptet und Hunden zum Fraß vorgeworfen; er hinterlässt eine schwangere Ehefrau.31.12.2012 (Iraq/ Karrada/ 5/ 25):
Sunnitischer Bombenanschlag auf schiitische Pilger.30.12.2012 (Pakistan/ Karachi/ 1/ 0)
Ein Kleriker wird von muslimischen Rivalen erschossen.30.12.2012 (Pakistan/ Sargodha/ 4/ 0):
Vier Schiiten werden von Sunniten enthauptet, ein-schließlich eines Religionsgelehrten.30.12.2012 (Pakistan/ Baluchistan/ 20/ 24):
Geplanter Selbstmordanschlag der Gruppe Lashkar-e-Jhangvi auf einen Bus mit schiitischen Pilgern.30.12.2012 (Libya/ Misrata/ 2/ 2)
Islamisten werfen eine Handgranate auf Gläubige, die gerade eine koptische Kirche verlassen, und töten zwei von ihnen.30.12.2012 (Pakistan/ Yousaf Talab/ 1/ 4):
Muslimische Kämpfer werden verdächtigt, eine Mör-sergranate in ein Haus gefeuert und eine Frau getötet zu haben.30.12.2012 (Pakistan/ Ittehad Chowk/ 1/ 1):
Bewaffnete feueren auf zwei christliche Brüder in einer geplanten Attacke; einer stirbt später.29.12.2012 (Syria/ Damascus/ 4/ 4)
Sunnitische Terroristen feuern Raketen in einen schiitischen Heiligenschrein und töten mindestens vier Personen.29.12.2012 (Pakistan/ Peshawar/ 21/ 1)
21 gefangene Soldaten werden von sunnitischen Fanatikern an einem Cricket-Feld kaltblütig exekutiert.28.12.2012 (Nigeria/ Musari/ 15/ 0):
Islamisten fesseln 15 christliche Frauen und Kinder und schneiden ihnen dann die Kehle durch, während sie Allah preisen.27.12.2012 (Pakistan/ Charsadda/ 0/ 4):
Vier Kinder werden verletzt, als Radikale eine Bombe außerhalb einer rivalisierenden Moschee hochgehen lassen.27.12.2012 (Afghanistan/ Tarin Kot/ 4/ 2):
Ein religiöser Polizist hilft seinen sunnitischen Brü-dern, vier Kollegen im Schlaf abzuschlachten.27.12.2012 (Pakistan/ Quetta/ 1/ 0)
Ein christliches Mädchen wird exekutionsmäßig in den Kopf geschossen.27.12.2012 (Algeria/ Bouira/ 2/ 0):
Zwei Kinder, 12 und 14 Jahre alt, werden von einer von Islamisten gelegten Bombe in Stücke gerissen.26.12.2012 (Russia/ Vladikavkaz/ 1/ 0)
Ein moderater Mufti wird von islamischen Radikalen ermordet.26.12.2012 (Afghanistan/ Khost/ 3/ 7)
Drei Afghanen werden durch einen Märtyrer-Selbstmordbomber in Stücke gerissen.25.12.2012 (Russia / Nalchik/ 1/ 0)
Mutmaßliche Islamisten schießen einen Nicht-Muslim zwei Mal in den Kopf.25.12.2012 (Nigeria/ Peri/ 6/ 4)
Ein Pastor und fünf Gläubige werden durch eine Atta-cke von Anhängern der Religion des Friedens wäh-rend einer weihnachtlichen Morgenmesse hinge-schlachtet.25.12.2012 (Pakistan/ Karachi/ 6/ 1):
Ein Angriff auf einen sunnitischen Kleriker hinterlässt sechs Tote.25.12.2012 (Nigeria/ Rim/ 1/ 0)
Ein Christ wird in seinem Heim von Fulani-Bewaffneten vor seiner Familie getötet.24.12.2012 (Nigeria/ Maiduguri/ 6/ 0)
Sechs Menschen werden am Heiligen Abend durch islamische Bewaffnete getötet.24.12.2012 (Pakistan/ Karachi/ 1/ 1)
Sunniten feuern auf zwei schiitische Brüder auf einem Gemüsemarkt und töten einen von ihnen.24.12.2012 (Iraq/ Samarrah/ 2/ 0):
Mutmaßliche al-Qaida-Leute ermorden zwei Wächter an einem schiitischen Schrein.24.12.2012 (Pakistan/ Karachi/ 3/ 0):
Drei Schiiten, darunter zwei Brüder, werden von sunitischen Bewaffneten hingemordet.
Allein in dieser Woche waren das also 28 Anschläge mit 124 Todesopfern und 87 Schwerverletzten, etliche davon gezielt gegen Christen.
Verfolgt man nun die diversen angegebenen Links, so sind Presseberichte zu den Anschlägen (aber auch darüber hinaus) in großer Zahl zu finden, so dass viele der Angaben in der Datenbank direkt nachzuprüfen sind. Im folgenden einige Beispiele aus dem kurzen Zeitraum zwischen Weihnachten und Silvester.
Am 29. Dezember berichtete ABCNews.com von folgendem Vorfall in Nigeria am 28. Dezember 2012:
„Bewaffnete, die einer radikalen islamistischen Sekte zugerechnet werden, griffen ein Dorf im Nordosten Nigerias an, fesselten Männer, Frauen und Kinder, bevor sie ihnen die Kehle aufschlitzten, und töteten mindestens 15 Personen im bisher letzten Angriff in der unruhigen Region, so Augenzeugen am Samstag. Der Angriff fand am frühen Morgen am Freitag im Dorf Musari am Stadtrand von Maiduguri statt, der Stadt, wo die Sekte Boko Haram ihre Guerilla-Kampagne mit Schießereien und Autobomben zuerst be-gonnen hatte. Die Bewaffneten riefen religiöse Parolen …“
Im selben Text erfährt der Leser mehr über die grauenhafte Bilanz von Boko Haram im Jahre 2012:
„Mehr als 780 Menschen wurden bei Angriffen von Boko Haram in diesem Jahr bislang laut einer Zählung von Associated Press getötet, was 2012 zum schlimmsten Jahr der Gewalt, die dieser Gruppe zugeschrieben wird, macht. Boko Haram hat gemäß westlichen Militärs und Diplomaten auch lose Kontakte zu al-Qaida im islamischen Maghreb und zu Somalias al-Shabab.“
Schon am 25. Dezember hatte France24 berichtet:
„Bewaffnete griffen eine Kirche in Nordnigeria während einer Mitternachtsmesse am Heiligen Abend an und töteten sechs Menschen einschließlich des Pastors, bevor sie das Gebäude in Brand steckten, sagten Einwohner und Polizei am Dienstag.“
Am 27. Dezember meldete Dawn.com (Pakistan), mindestens 20 Truppenangehörige seien nach ei-nem Angriff auf Kontrollposten in der Grenzregion Peshawar gefangengenommen worden.
Am 30. Dezember erfolgte die Meldung:
„Einundzwanzig gefangene Sicherheitsleute (Soldaten) von pakistanischen Taliban getötet.“
Ebenfalls am 30. Dezember meldete die BBC:
„Mindestens 19 schiitische muslimische Pilger wurden durch einen Bombenangriff auf einen Buskonvoi im südwestlichen Pakistan getötet, sagen örtliche Amtsträger.“
Am selben Tag meldete France24:
„Eine Explosion erschütterte am Sonntag eine christliche koptische Kirche nahe der westlibyschen Stadt Misrata, tötete zwei Menschen und verwundete zwei weitere, alle Ägypter, teilte ein ägyptischer Diplo-mat AFP mit.“
Am 31. Dezember 2012 findet sich die Meldung:
„Ein algerischer Imam, der öffentlich den Extremismus anprangerte, entkam einem Mordversuch am Sonntag (30. Dezember), berichtete Tout sur l’Algerie. Wie verlautet, stach ein unbekannter Angreifer auf den Imam der Moschee in Mellakou, südwestlich von Tiaret, ein.“
Diese kleine, beispielhafte Zusammenstellung zeigt ein durchaus repräsentatives Bild für die in der Datenbank zusammengetragenen Daten: Größere und spektakulärere Gewalttaten mit teilweise erschütternden Details stehen neben kleineren, die in ihrer Masse leicht übersehen werden und der Aufmerksamkeit entgehen. Erst eine systematische Erfassung bringt dann die ganze Realität an den Tag. Was hier und da als ein Einzelfall erscheinen mag, der gemessen am auch anderswo Üblichen keiner besonderen Hervorhebung bedarf, erweist sich als Teil eines breiten, tief in den Besonderheiten der islamischen Lehre wurzelnden Phänomens, als eine unverkennbare Massierung, die kultur-spezifisch ist. Damit wird weder bestritten, dass auch in anderen Kulturen Terror und Gewalt eine Rolle spielen, noch ein Pauschalurteil ausgesprochen. Es ist aber eine Tatsache, dass der Islam eine spezifische Gewaltkultur hervorgebracht hat, die – und das ist der entscheidende Punkt – in den heiligen Schriften des Islam, sowohl in Koran wie in Sunna, Ansatzpunkte und Rechtfertigungen findet – wenn möglicherweise auch nicht in jedem einzelnen Fall zu Recht.
Es fällt auf, dass es sich hier überwiegend um islamische Länder oder um solche mit bedeutenden muslimischen Minderheiten handelt. Da es hier ja um Anschläge mit islamischem Hintergrund und nicht um kriegerische Auseinandersetzungen geht, liegt allein schon in diesem Faktum eine Schlussfolgerung begründet. Diese geht der Tendenz nach dahin, dass das Risiko, einem Anschlag islamischer Fanatiker zum Opfer zu fallen, größer ist, wenn eine muslimische Mehrheit oder wenigstens eine starke Minderheit vorhanden ist. Zweitens aber geht daraus indirekt auch hervor, dass die meisten Opfer des Terrors Muslime sind. Dies könnte auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, wird aber durch die heutige Situation in der Welt verständlich.
Es sind wesentlich die folgenden Gründe, die hauptsächlich an dieser Erscheinung beteiligt sind:
1. Die Grundströmung in der muslimischen Welt ist die einer Reislamisierung. Dies ist elementar. Die muslimische Welt ist dabei, die westliche Vorherrschaft der letzten Jahrhunderte abzuschütteln, und dies heißt, zu den eigenen kulturellen Quellen zurückzufinden. Die sogenannten Isla-misten sind dabei nur eine radikale Speerspitze, die den Islam in seiner Eigenschaft als Ideologie des Dschihad gegen Ungläubige, „Heuchler“ und Abweichler, die seine heiligen Schriften entscheidend mitprägt, wieder in den Mittelpunkt stellen und anwenden. Was hier stattfindet, ist ein Machtkampf um Gestalt der künftigen islamischen Welt; darum, welche Gruppierungen, Strömungen und Richtungen des Islam wo und unter welchen Bedingungen die Vorherrschaft ausüben können. Es ist auffallend, dass ein beträchtlicher Teil des Terrors innerislamischen Machtkämpfen (etwa zwischen Sunniten und Schiiten) geschuldet ist. (Damit ist keineswegs gesagt, dass alle Konflikte in diesen Ländern nur religiösen Ursprungs sind. Aber die religiös fundierten Ordnungsvorstellungen der Scharia, die der praktische, in Rechtsformen gegossene Islam ist, haben die Vorstellungswelt in diesen Gesellschaften über viele Jahrhunderte mehr oder weniger ausschließlich geprägt und beeinflussen in vielerlei Hinsicht Inhalt und Austragungsmodus der Gegensätze auch in nichtreligiösen Fragen. Der Islam ist, wie immer wieder zu betonen ist, nicht bloß eine Religion im Sinne der abendländischen Aufklärung, sondern eine komplette Lebensweise einschließlich und zuvorderst der Politik: Sein Ziel ist die politische Herrschaft der Mus-lime.)
2. Wesentlichster Bestandteil des Kampfes der Radikalen ist dabei die Gewinnung territorialer Basen, in denen jeder Widerstand erstickt werden muss, als Voraussetzung weiteren Ausgreifens. Da die bewaffneten Gruppen militärisch gesehen relativ schwach sind, ist mit dem Terror eine Waffe gegeben, die einerseits diese Unterlegenheit unterläuft, andererseits aber auch die breite Bevölkerung ihrem Willen gefügig macht oder machen soll. Was diesen letzteren Aspekt angeht, so zielt er vielfach auf das Töten in größerem Stil, um seine einschüchternde und propagandistische Wirkung entfalten zu können.
3. Einflussreiche Theoretiker der islamischen Renaissance wie Sayyid Qutb haben behauptet, dass die muslimischen Gesellschaften – nicht zuletzt unter dem Einfluss des Westens – faktisch zu ungläubigen Gemeinschaften geworden seien. Sie müssten deshalb auf den rechten Pfad zurückgeführt, ja gewaltsam zurückgezwungen werden. Praktisch alle Dschihad-Gruppierungen führen ihren Kampf auch als Bürgerkrieg gegen die ihrer Auffassung nach abgefallenen Muslime, gegen jene, die sich „unislamisch“ verhalten oder äußern. Wie sich immer wieder zeigt, bezieht sich ihre zerstörerische Wut nicht nur auf die Gegenwart, sondern sogar auf die nicht-, ja vorislamische Vergangenheit, die gleichsam ausgelöscht werden soll – nachträglicher Terror gegen die Toten und ihr Werk (wie paradigmatisch mit den Statuen von Bamyan oder jüngst in Mali mit muslimischen Altertümern der „falschen“ Richtung geschehen).
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