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Islamisierung: Juden verlassen Brüssel

[1]Während sich in Deutschland der Zentralrat der Juden noch immer zentral mit der Bedrohung jüdischen Lebens durch alte und neue Nazis beschäftigt, geht der antisemitische Islam in immer mehr europäischen Großstädten de facto zur ethnischen Säuberung über. Gestern waren es Malmö und Amsterdam, die einen Exodus jüdischen Lebens aufgrund muslimischer Verfolgung melden mussten, nun ist Europas künstliche Hauptstadt Brüssel an der Reihe. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten [2]melden:

Die Maimonides Schule in der Brüsseler Innenstadt wurde 1947 als Zeichen der Wiederkehr des jüdischen Lebens errichtet. Rund 60 Jahre später kämpft die Schule ums Überleben. Sie muss geschlossen werden oder sich einen neuen Standort suchen. Denn die Gegend in Brüssel, in der die Schule liegt, hat sich im Lauf der vergangenen Jahre zu einem überwiegend muslimischen Stadtteil entwickelt. Die Juden sahen sich immer stärkeren Anfeindungen ausgesetzt. Die Folge: Ein dramatischer Rückgang der jüdischen Bevölkerung und damit auch ein kaum lösbare Situation für die Schule, schreibt Pamela Geller auf ihrem Blog.

Die Juden haben das Zentrum der Stadt verlassen und sind in die Vororte Brüssels gezogen. „Die Geschichte von Maimonides ist die Geschichte der jüdischen Community von Brüssel und ihres wachsenden Unbehagens“, erklärt Joel Rubinfeld, ehemaliger Maimonides Schüler und Vize-Vorsitzender des European Jewish Parliament, der Times of Israel. An die Stelle der Juden wanderten in die Innenstadt Brüssels vor allem muslimische Immigranten ein. Insbesondere der Gaza-Konflikt habe hier verstärkt zu Antisemitismus geführt. Eltern bevorzugten es, ihre Kinder auf andere Schulen zu schicken. Das Problem der Schule ist nun ein Sicherheitsproblem.

„Die Gegend hat eine migrantische Bevölkerung, die Juden nicht gerade positiv gesinnt ist“, meint auch Agnes Bensimon, eine Sprecherin der israelischen Botschaft in Brüssel. Für die Maimonides-Schule bedeutet das womöglich schon bald das Ende. Die jüdische Schule verzeichnet immer weniger Anmeldungen. Derzeit belaufen sich die Schulden an öffentliche Stellen auf acht Millionen Dollar. Schon dieses Jahr könne die Schule schließen müssen. Um dies zu verhindern, wird nun ein Umzug in Betracht gezogen – ebenfalls in die Vororte der Stadt.

Ähnliche Zustände seien in Frankreich und Holland vorzufinden. Besonders, wenn Juden zu erkennen seien, beispielsweise an einer Kippa, könnten sie sich nicht mehr in bestimmte Gegenden trauen. „Mit einer Kippa umherzulaufen, ist in vielen europäischen Städten gefährlich“, so Rubinfeld. Auch in Berlin kam es erst im August zu einem Übergriff auf einen Rabbiner durch Jugendliche.

Wann begreifen Europas Politiker eigentlich endlich, dass sie auch was die Bevölkerung betrifft einen „Steuerungsauftrag“ haben? Es ist ein Verbrechen an der Brüsseler Urbevölkerung – ja an ganz Europa – wenn man zugelassen hat, dass inzwischen 25,5% der Einwohner und 57% der Neugeborenen in dieser Stadt Muslime sind! Jeder ernsthafte Demokrat (Respekt vor der Mehrheit!) muss wissen, dass er die Stadt damit dazu verurteilt über kurz oder lang der Scharia und dem muslimischen Wertesystem anheim zu fallen! Oder beobachtet auch nur in den finanziell noch guten Zeiten heute jemand in Brüssel dramatische Fortschritte dieser Einwanderer bei der Übernahme unserer Werte?!

P.S.: Einen erschreckenden Überblick zur (im Vergleich zu Deutschland) weit fortgeschrittenen Islamisierung in Belgien gibt nachfolgender Videobericht des christlichen Nachrichtenmagazins CBN. Der darin interviewte Anführer von Sharia4Belgium gibt sich siegessicher und rechnet mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit ab ca. 2030:

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Alle Scharia-Elemente entsprechen Willen Allahs

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Scharia,Video | 43 Kommentare

Das vorliegende Video zeichnet das Gespräch auf zwischen Audun Lysbakken von der norwegischen sozialistischen Linkspartei (SV) und dem Vertreter von islam.net, Fahad Quereishi. Es geht darum, ob der islamische Prediger al-Haddad seine Ansichten zum Islam anläßlich einer Veranstaltung von islam.net vortragen soll und darf. Strittige Punkte sind nicht nur das Steinigen von Ehebrechern und Töten von Apostaten, sondern auch weitere Elemente des islamischen Dogmas wie die Hetze gegen Homosexuelle und die Frauenrechte.

Fahad Quereishi weist mit aller Deutlichkeit darauf hin, dass das islamische Rollenmodell nicht nur für Muslime, sondern auch für Nicht-Muslime gut sei. Die beiden Elemente der islamischen Doktrin (Steinigen von Ehebrechern und Töten von Apostaten) seien für wirkliche Kenner der Materie dogmatisch bestens abgesichert und eigentlich nicht verhandelbar sowie nur ein kleiner Teil des gesamten wunderschönen „islamischen Gemäldes“.

(Weiter auf derprophet.info… [3])

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Doppelte Staatsbürgerschaft für Bekir Alboga

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islamisierung Deutschlands | 58 Kommentare

[4]Der DiaLÜG-Experte der DITIB, Bekir Alboga, besitzt jetzt neben der türkischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Am Montag überreichte die Mannheimer Grünen-Bürgermeisterin Felicitas Kubala dem 50-Jährigen die Einbürgerungsurkunde [5]. Alboga zeigte sich hocherfreut: „Ich lebe nun seit über 30 Jahren in Deutschland und engagiere mich in der und für die Gesellschaft.“

Alboga folgt damit dem Aufruf [6] des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan an seine Landsleute, die Staatsbürgerschaft ihrer neuen Heimat anzunehmen, aber nicht um sich dort zu integrieren, sondern um politisch aktiv zu werden.

Schließlich verfolgt Erdogan [7] für Europa sein Endziel „2071“ [8]. Dann jährt sich zum tausendsten Mal die Schlacht von Manzikert, in der die Türken das byzantinische Reich entscheidend schlugen, gen Westen drängten und Anatolien in Besitz nahmen.

Folgerichtig ist auch für die baden-würtembergische Integrationsministerin Bilkey Öney die alleinige deutsche Staatsangehörigkeit nicht gut genug. Sie fordert zum wiederholten Male [9] die doppelte Staatsbürgerschaft für Angehörige ihres eigenen, türkischen Volkes.

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