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Video: Frau Idriz schwärmt im BR von „halal“

[1]Imam Idriz hat mich am Montag Abend im vollbesetzten Großen Sitzungssaal des Münchner Rathauses als „Hassprediger“ diffamiert [2]. Am gleichen Abend durfte seine Frau Nermina in der Sendung „Puzzle-viele Kulturen-ein Land [3]“ des Bayerischen Fernsehens davon schwärmen, wie toll halal doch sei. Man beachte die zuckersüße Anmoderation der BR-Pro-Islam-Beauftragten Özlem Sarikaya, wie sie „halal“ ins Mikrofon schmachtet, dazu die einlullende untermahlende orientalische Hintergrundmusik und die butterweichen Interview-Aussagen von Nermina Idriz. Sie erwähnt natürlich nicht das brutale Kehle-Durchschneiden bedauernswerter Tiere und ihren minutenlangen grausamen Todeskampf, sondern präsentiert halal allen Ernstes als „gesunde“ Ernährung und Synonym für eine „gerechte“, „umweltbewusste“ und „soziale“ Lebenseinstellung.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Islam-Propagandasendung wurde dem Zuschauer dauerpenetriert: Erstausstrahlung Montag Abend um 22:30 Uhr, Wiederholung am Dienstag um 02:45 Uhr, zweite am Mittwoch Morgen um 10:50 Uhr und auf BR-alpha lief die Gehirnwäsche für deutsche Dhimmis zum vierten Mal am Samstag, den 26. Januar um 22:00 Uhr. Hier das Video:

Nermina Idriz fügt sich offensichtlich brav den islamischen Regeln, und das hört natürlich nicht beim Essen auf. Im mazedonischen Skopje, der Heimatstadt ihres Mannes Bajrambejamin, darf sie nicht einmal zusammen mit ihm in die Moschee, denn Frauen haben dort keinen Zutritt. In dieser Phoenix-Reportage [4] ist es die entwürdigende Situation ab 36:30 zu sehen, wie Nermina wie ein domestizierter Dackel zu Hause bleiben muss,

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während der Herr Imam in die Moschee gehen darf:

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Männer stehen den Frauen eben in Verantwortung vor, haben laut Koran doppelt so viele Rechte und bleiben in der Moschee eben auch unter sich. Imam Idriz akzeptiert das in seiner Heimatstadt wie eine Selbstverständlichkeit.

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„Er fühlt sich in Skopje zuhause“, heißt es im Phoenix-Kommentar, und das sieht man ihm auch an. Verhält sich so ein vermeintlicher „Modernisierer“, ein Vertreter eines „gemäßigten Euro-Islams“? Nein, natürlich nicht. So verhält sich ein Fundamentalist, der in Deutschland nur eine Maske aufsetzt, um dort den Islam möglichst schnell verbreiten zu können. In seiner Heimatstadt zeigt sich die wahre Natur des Wolfes im Schafspelz. Und das Wesen des frauenfeindlichen Islams.

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Frauen haben eben zuhause zu bleiben und dort zu arbeiten.

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Und dürfen sich die Moschee nur von der Ferne aus ansehen. Sie müssen sich eben unterwerfen, und wenn sie nicht parieren, sollen sie geschlagen werden. Frauen unterwerfen sich den Männern und Ungläubige den Moslems. So einfach und effizient ist das System Islam.

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Es ist übrigens eine weitere seiner schier endlosen Lügen, dass er es bei einer „Dialog“-Veranstaltung der evangelischen Kirche am 24. April in Nürtingen [11] abgestritten hat, dass Frauen in Skopje nicht in die Moschee gehen dürfen. Wenn es darum geht, den Islam positiv darzustellen, lügt Idriz, wenn er nur den Mund aufmacht.

Gleich nach der halal-Schönfärberei kam in der BR-Sendlung „puzzle“ auch noch ein Interview mit Heribert Prantl von der SZ, der ein Buch mit dem Tital „Der Zorn Gottes“ geschrieben hat. Die Islam-Arschkriecherei ging dort unverdrossen weiter. Die erste Frage lautete beispielsweise:

„Wann haben Sie davon gehört, das Gott auch „Allah“ heißen darf?“

Sarrazins Buch bezeichnet Prantl als „Aggression“. Die Weltreligionen müssten „miteinander reden“, denn man wisse so wenig voneinander. So empfinde man Minarette und den Muezzin-Ruf als „fremd“. Religionen müssten sich „öffnen“. Christen fühlten sch „unterlegen“ im Vergleich zu Muslimen, da diese so viel wüssten über ihre Religion und sehr stolz darauf seien. Es sei nicht der Islam, der Gewalt verübe, sondern eine „kleine Sekte“.

Hier das Video des Geschwurbels vom Mitglied der SZ-Chefredaktion:

Man fragt sich wirklich, für wie blöd das Bayerische Fernsehen seine Zuschauer hält.

Kontakt:

» info@br.de [12]
» heribert.prantl@sueddeutsche.de [13]

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Gutachten: Rundfunkgebühr verfassungswidrig

geschrieben von PI am in Altmedien,Finanzen/Steuern,Grundgesetz,Lumpen | 36 Kommentare

Der neue Rundfunkbeitrag ist laut einem Gutachten im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland (HDE) verfassungswidrig. Ein HDE-Sprecher bestätigte am Freitag einen Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ/Samstag). Dem Artikel zufolge ist der neue Beitrag nicht verfassungskonform, weil die Länder nicht zuständig waren, wie in dem Gutachten zu lesen sei. Darüber hinaus werde ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz festgestellt. Wie die „FAZ“ zitiert, schreibt der Leipziger Verfassungsrechtler Christoph Degenhart in dem Gutachten, der Beitrag sei keine individuell zuzuordnende „Vorzugslast“, sondern eine „Gemeinlast“. Somit sei der Beitrag eine Steuer – eine Abgabe, die auf „Raumeinheiten“ abstelle und einer grundstücksbezogenen Steuer gleichkomme. (Weiter lesen auf FOCUS Online [14])

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SPD: „Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten!“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands | 100 Kommentare

[15]Nachdem vor kurzem die Linkspartei [16] einen höheren Migrantenanteil für Ostdeutschland gefordert hat, zieht jetzt en passant auch die SPD nach, zunächst nur auf kommunaler Ebene. Westimport Thomas Fabian (Foto), Bürgermeister der Stadt Leipzig und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, konstatiert: „Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten.“ [17] Nur durch die Begegnung mit anderen Kulturen könne die „Ausländerphobie“ am besten abgebaut werden.

Wir wundern uns, dass von der SPD immer noch alle hier lebenden Ausländer pauschal in einen Topf geworfen werden. Schließlich gibt es nur eine Islam-Konferenz, aber keine speziell für Christen oder Buddhisten. Eventuell liegt die „Phobie“ auch an Ereignissen wie dem „Diskothekenstreit“ [18] aus dem Jahre 2008. Auf der einen Seite standen Security-Leute, auf der anderen Seite Ausländer, das Ergebnis war ein Toter. [19]

» Kontakt Thomas Fabian: dezernat5@leipzig.de [20]

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Gauck beschwert sich über „Braune Briefe“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | 262 Kommentare

[21]Wir erinnern uns. Bundespräsident Joachim Gauck leistete sich in seiner Weihnachtsansprache [22] den Faux pas ein allgemeines Bedrohungsszenario für Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut auf deutschen Bahnhöfen zu konstruieren. Das sahen weite Teile der Bevölkerung, die im Gegensatz zu ihm in den letzten zehn Jahren regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, offenbar anders. Sie verfügten über gänzlich andere Gewalt-Erfahrungen im öffentlichen Raum, die viel mit dem Thema Einwanderung und einer Bedrohung eben durch diese Personengruppe zu tun haben.

Ein Teil dieser düpierten Bürger – darunter viele PI-ler – ärgerte sich offenbar so sehr, dass sie ihren Unmut über diese Fehleinschätzung der Sicherheitslage per Email oder Brief ans Bundespräsidentenamt Luft verschafften (zwei davon hier [23] und hier [24]). Das verdross nun den Amtsinhaber wiederum so sehr, dass er die Süddeutsche Zeitung zum Kronzeugen für diese „braunen Briefe“ [25] anrief und ihr zumindest Teile dieser eigentlich nur an ihn adressierten Korrespondenz zugänglich machte.

Logisch, dass sich nun die linksgestrickte Journalie an den etwaigen Entgleisungen abarbeitet und den Eindruck vermittelt, es sei nur der „Braune Sumpf“, der hier Majestätsbeleidigung durch Richtigstellung wagt. Ein krasses Beispiel dafür bleibt sie uns gleichwohl schuldig. Wenn der Satz

„Generell fühle ich mich von den Politikern ja eh verarscht, aber so einen Scheiß wie bei der Weihnachtsansprache habe ich wirklich selten gehört.“

tatsächlich zu dem Schlimmsten gehört, was hier zu beanstanden ist, wäre Pfarrer Gauck inzwischen sehr dünnhäutig geworden.

In jedem Fall ist sich die Süddeutsche nicht zu schade, das Ganze dann unter den Titel „Präsident Gauck ringt mit Fremdenhass – und eigenen Fehlern“ zu stellen.

Und damit auch diese Überschrift nicht gleich wieder für Missverständnisse sorgt: Er meint mit den Fehlern natürlich nicht seine Aussage zu den Menschen mit den schwarzen Haaren und der dunklen Haut auf unseren Bahnhöfen. Nein, dem Empfänger von 2500 Briefen zu seiner Weihnachtsbotschaft geht es vielmehr um seine fahrlässigen Äußerungen zum „Mut von Thilo Sarrazin“ und um seine nuancierte Distanzierung von „Islam gehört zu Deutschland“-Wulff. Damit habe er rechtspopulistische Erwartungen geschürt, denen er nun nicht gerecht werden könne und vor allem wolle. Statt einmal einen solchen Unmut ernst zu nehmen – und zu thematisieren, dass wir tatsächlich eine völlig inakzeptabl-hohe Einwanderer-Kriminalität zu ertragen haben – Fehlanzeige! Offenkundig sind wir einheimischen Deutschen hier nur noch Bürger zweiter Klasse, die sich „nicht so anstellen“ sollen. Wenn multikulturell gehobelt wird, fallen schließlich auch Späne.

Wie wirklichkeitsresistent dieser Mann ist, zeigt er auch mit der Art, wie er inzwischen die Integration zum Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht hat. Man könnte ja zum Beispiel mit den einschlägigen Verbänden einmal darüber reden, wie man das Thema Ausländerkriminialität als wichtigste Quelle der Ausländerfeindlichkeit in den Griff bekommt. Wie wäre es, sich darüber auszutauschen, was diese Interessenvertreter zur Bekämpfung von Islamismus, selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit und Frauendiskriminierung beitragen können. Aber auch hier Schweigen im Walde – stattdessen besucht man lieber ein Asylbewerberheim in Bad Belzig, völlig unbeeindruckt davon, dass aus Sicht deutscher Gerichte knapp 99% aller Bewerber Asylbetrüger sind, die man eigentlich schadensersatzpflichtig machen müsste. (So hält man es zumindest mit Einheimischen, die sich widerrechtlich Sozialleistungen verschaffen.)

Und weil das alles noch nicht reicht, will er unverdrossen in Deutschland tatsächlich einen „Mentalitätswechsel im Umgang mit Flüchtlingen“ erreichen. Ganz sicher die neue Wunderwaffe der Politik im Umgang mit der Staatsverdrossenheit der Bürger! Da darf man jetzt schon gespannt sein, wie uns Gauck das am 22. Februar in seiner „ersten großen Rede im Schloss Bellevue“ [26] schmackhaft machen will.

Nein, dieser in Trennung und wilder Ehe lebende Pfarrer ist nicht unser Bundespräsident! Mit dieser Agenda kann er UN-Generalsekretär, General der Heilsarmee oder erster Chef eines neu zu schaffenden Weltsozialamts werden. Für uns, das deutsche Volk, unsere Sorgen, Nöte und unsere Erwartungen an einen funktionierenden Staat, steht er nicht.

Mal ganz blöd ins Blaue gesagt – auch wenn es einem genauso widerstrebt: Vielleicht hätten wir doch die Hohenzollern als Staatsoberhaupt behalten sollen? Moderne, konstitutionelle Monarchen versuchen schließlich erst gar nicht, sich in die Politik einzumischen und halten damit vielleicht den Laden viel erfolgreicher zusammen.

Aufgrund vielfacher Nachfrage:
bundespraesidialamt@bpra.bund.de

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Christenverfolgung – Leisetreterei des Westens

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 23 Kommentare

Der neue „Weltverfolgungsindex“ des überkonfessionellen Hilfswerks Open Doors belegt eine alarmierende Lage. Nach den seriösen Schätzungen der Organisation werden weltweit rund 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens drangsaliert, wobei es in der islamischen Welt am düstersten aussieht. Auf den Beistand der freiheitlichen Staaten können die Verfolgten nicht hoffen: Die westliche Welt, die die Religions- und Meinungsfreiheit zu den unveräußerlichen Grundrechten zählt, nimmt das Schicksal der als „Agenten“ des Westens und „Kreuzzügler“ geschmähten Glaubensbrüder überwiegend achselzuckend zur Kenntnis und belässt es bei kleinlauten, pflichtschuldigst vorgetragenen Protestnoten. (Bravo, die Augsburger Allgemeine [27] fasst ein heißes Eisen an. Schlussfolgerungen für das eigene Land zieht Chefredakteur Walter Roller allerdings nicht)

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EU auf dem Weg in Totalitarismus

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Meinungsfreiheit | 42 Kommentare

Stille. Schweigen. Kleine Artikel über eine schleichende Machtergreifung innerhalb der bürgerfernen Monsterbürokratie der EU in Brüssel lesen sich wie eine Todesanzeige. Es stirbt die Freiheit, sie wird regelrecht hingerichtet durch Hinterzimmerakteure, die ihre fragwürdige Gesinnung zum Standard der Berichterstattung in allen Ländern der EU machen wollen. Verräterisch ist ein einfacher und klarer Satz im Bericht der FAZ, der wirklich jedem klarmachen müsste, welches schlimme Spiel da gespielt wird und was diese EU-Bonzen von ihren Völkern halten: „….schleichenden Qualitätsverlust in der Berichterstattung, wie Frau Vike-Freiberga darlegte. Er stamme unter anderem daher, dass mit den neuen Medien wie dem Internet jedermann Informationen verbreiten könne.“ Rumms! Entsetzen bei der politischen Elite der EU… (Auszug aus diesem Artikel hier [28] mit Links!!)

» PI: EU will Pressefreiheit einschränken [29]

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Afghanische Ortskräfte wollen Asyl

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Islam | 66 Kommentare

Durch den Abzug deutscher Soldaten befürchten viele der weit über tausend afghanischen Ortskräfte nach Einschätzung von Pro Asyl Repressalien, vor allem durch Taliban. Pro Asyl und die Grünen fordern eine großzügige Regelung [30] für gefährdete Ortskräfte. Daß hier ein paar tausend Personen kommen, ist längst klar. Unklar ist, warum wir überhaupt die Bundeswehr nach Afghanistan geschickt haben. Die Taliban regieren das Land immer noch, verbessert hat sich nichts, wir sind ein paar Milliarden Euro los, es gab tote deutsche Soldaten und jetzt kriegen wir noch mehr teure Asylanten. Höchste Zeit also, in Mali ein neues Fass aufzumachen.

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Buchtipp: „Das politisch korrekte Wörterbuch 2.0“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Political Correctness | 14 Kommentare

[31]Das neue „Politisch korrekte Wörterbuch 2.0“ – ein Must-Read für jeden PI-ler – ist erschienen und auf Amazon-Kindle [32] verfügbar. Es hat mehr als doppelt soviel Text und Quellenangaben wie die erste Version, die wir unseren Lesern im Frühjahr letzten Jahres vorgestellt haben. [33] Die ersten zehn Prozent des Buches kann man in der Vorschau kostenlos begutachten, wir veröffentlichen nachfolgend zwei kurze Probekapitel.

GEZ – Staatliche Einrichtung zur Volkserziehung.

Allerdings stören mich zwei Dinge: Die ab 2013 von allen kassierte Zwangsgebühr ist viel zu niedrig und ich bin darüber hinaus für eine Zwangsverstaatlichung aller Privatsender.

Wieso? Weil ich den Realismus dieser hausgemachten Krimis liebe, in denen weiße, erzkatholische, drogendealende, islamophobe, marodierende Nazi-Hundertschaften in Ku-Klux-Klan-Kutten schwarze Migranten zusammenkloppen, die vor ebenfalls weißen, plündernden und massenvergewaltigenden Buren-Kannibalen aus Afrika geflohen sind, in einem Jahr sowohl Abi als auch Medizinstudium durchgezogen haben und den bedürftigen Kindern, die sie nun kostenlos operieren, grundsätzlich die eigenen Organe spenden. Nicht zu vergessen die scharfsinnigen Dialoge auf dem Traumschiff. Davon will ich mehr und vor allem will ich es auf allen Kanälen, weil die Menschen wahrscheinlich erst aufwachen, wenn sie täglich gezwungen sind, zu sehen, wie wenig sich die politkorrekte Realität des Staatsfernsehens mit ihrer eigenen deckt.

WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn nennt die Zwangsabgabe eine „Demokratiesteuer“. In einer „Schönenbornschen Demokratie“ hat der Bürger allerdings keine Wahl, ob er diese Zwangsabgabe zahlen möchte oder nicht; das Ergebnis einer entsprechenden Volksabstimmung ist auch ohne übersinnliche Gaben vorhersehbar. Aber zurück zu Herrn Schönenborn, der uns allen Ernstes erzählt, „der öffentlich-rechtliche Rundfunk sichert das Funktionieren unserer Demokratie“ : Jemand, bei dem offensichtlich auch die letzte Sicherung durchgebrannt ist, will die „demokratische Volkserziehung“ übernehmen? Ja, das auch, aber vor allem geht es um die finanzielle Versorgung des grotesk aufgeblähten öffentlich-rechtlichen Rundfunkapparats, den sich so kein Privatsender leisten könnte. Allein die Altersversorgung der ehemaligen Mitarbeiter kostet von 2013-2016 knapp 3 Milliarden Euro und Intendanten arbeiten auch nicht umsonst.

Aber politkorrekt sind sie, die öffentlich-rechtlichen Sender, hat Herr Schönenborn durch sein „»UnGEZiefer« – das weckt in mir keine guten Erinnerungen“ doch selbst den Fernsehmachern ihr Stück vom Holocaust gesichert.

Ramadan

Der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und islamischer Fastenmonat, bedeutet wörtlich aus dem Arabischen übersetzt soviel wie „heißer Monat“.

Der Ramadan 2012 stand zugleich unter dem olympischen Motto und so fand sich auf www.thereligionofpeace.com die Punktekarte des „Ramadan Bombathon 2012“. Wer durfte mitspielen? Der Islam, alle anderen Religionen, „wütende Rassisten“ und die „islamkritischen Konservativen“. Welche Disziplinen gab es? Terroranschläge und die daraus resultierenden Toten; Verletzte (Peanuts) wurden nicht gezählt. Wie ging es aus? Entgegen jeder Erwartung gewann die Religion des Friedens (Islam) mit 260 Terroranschlägen und großartigen 1206 Toten. Alle anderen Religionen und die Islamkritiker zusammen kamen auf enttäuschende null Punkte in beiden Disziplinen. Es gab einen Anschlag auf einen Sikh-Tempel in Wisconsin , welcher 6 Opfer forderte, das genaue Motiv des Täters ist jedoch noch unklar. Womöglich hat er Moslems und Sikhs miteinander verwechselt. Die Rassisten bekommen somit 6 Punkte.

Wieso haben die Islamkritiker, die große Hoffnung der Linken, dermaßen versagt? Zugegeben, eine humanistische Gesinnung, Respekt vor dem Leben, teils christliche Werte, Treue dem Grundgesetz gegenüber, sowie Anstand und Vernunft sind in diesem Spiel beträchtliche Handicaps. Uns bleibt nur der Trost, für die Politkorrekten immer der Sieger der Herzen zu sein.

Am 26. und 27. Januar 2013 ist für die alte (!) Version 1.0 des Buches eine Gratis-Aktion auf Amazon [34] angesetzt. In dieser Zeit kann man das Buch kostenlos beziehen.

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SPD-Post: „DF sind Rattenfänger und Gschwerl“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 120 Kommentare

[35]Florian Post ist der Bundestagskandidat der SPD für den Münchner Norden und mittlerweile Stammgast bei den Kundgebungen der FREIHEIT Bayern. Post (auf dem Foto links im Gespräch mit CSU-Stadtrat Marian Offman) ist einer jener Dauer-Empörten in München, die faktisch weder vom fundamentalistischen Hintergrund des Imam Idriz noch von den bedrohlichen Zusammenhängen rund um das geplante Europäische Islamzentrum und schon gar nicht vom Islam Kenntnisse haben. Die aber in dem inszenierten Münchner Zirkus ganz besonders laut trompeten, die FREIHEIT betreibe „Hetze“ und sei „fremdenfeindlich“. Aber damit nicht genug.

(Von Michael Stürzenberger)

Post verstieg sich nun in der Bemerkung, wir seien „Rattenfänger und Gschwerl“. Auf meine Nachfrage, ob er das tatsächlich ernst meine, sagte er „selbstverständlich“ und dass man ihn auch so zitieren könne.

[36]

Allen Nicht-Bayern sei gesagt, dass „Gschwerl“ eine zutiefst beleidigende Formulierung ist und so etwas wie „Abschaum“ bedeutet. Bei der bayerischen SPD scheinen die Nerven angesichts mieser Umfragen (18%) offensichtlich blank zu liegen und so gehören Diffamierungen momentan anscheinend zum Dauer-Repertoir, denn auch der Landtagsabgeordnete Ludwig Wörner ging in gleicher Weise auf uns los [37]. Am 28. Dezember versuchte man am Romanplatz per Megaphon im Polizei-Befehlston [38] das Unterschriftensammeln zu verhindern:

„Hier spricht die SPD! Nicht unterschreiben!“

Florian Post hatte sich bereits bei seinem ersten Aufkreuzen an unserem Infostand am 11. Januar in Schwabing [39] mit seinem seltsamen Dauerlachen und peinlichen Bemerkungen negativ produziert. Sobald er Bezlers Fotoapparat klicken hörte, drehte er sich sofort zum Objektiv und setzte sein Plakatlächeln auf. Das scheint er von seiner Mutter gelernt zu haben, denn Waltraud Benner-Post ist Bürgermeisterin [40] im oberpfälzischen Leuchtenberg. Nach der dortigen Wahl 2002 gab es übrigens ein Amtsgerichtsverfahren wegen Wahlfälschung [41], an der zwar u.a. ein SPD-Mitglied, nicht aber sie beteiligt war.

[42]

Nachdem wir heute ab Mittag wieder in Schwabing zum Sammeln unterwegs sind, ist mit einem weiteren beleidigenden Auftritt des Herrn Bundestagskandidaten zu rechnen. Mal abwarten, mit welchen Ausdrücken wir diesmal bedacht werden.

[43]

Post ist Teil der Kampagne gegen DIE FREIHEIT, die in Ude-City vom Oberboss ausgerufen wurde und dem alle etablierten Parteien folgen, selbst die CSU. So ist Stadtrat Marian Offman seit Mitte Dezember auch Dauergast bei unseren Veranstaltungen. Die Nachwuchspolitiker von SPD, CSU, FDP und Grünen haben vor kurzem ein “Jungbündnis” gegründet [44], um das Bürgerbegehren der FREIHEIT zu torpedieren. Im Münchner Merkur hat deren Sprecher Felix Wrede bereits ein ausführliches Interview erhalten. Es ist bezeichnend für die Münchner Medienblockade, dass der Merkur noch mit keinem Vertreter der FREIHEIT über die Gründe unseres Begehrens sprach. Immerhin richtete er vor wenigen Tagen eine schriftliche Anfrage an uns, wieviel Unterschriften wir bis jetzt gesammelt haben. Es sind 21.500, und täglich kommen mehr hinzu.

[45]

Die FREIHEIT soll in München politisch, medial und gesellschaftlich geächtet werden, wobei der Beschuss von allen Seiten kommt. Das Kreisverwaltungsreferat beispielsweise nahm in einem offiziellen Schreiben an den linken Politblogger, der sich über die Genehmigung unserer Kundgebungen beschwert hatte, sogar eine politische Wertung [46] unserer Partei vor:

Die Versammlungen der Partei ‘Die Freiheit’ müssen daher unter Berücksichtigung der geltenden Rechtslage zugelassen werden, allerdings werden hierfür – teilweise erhebliche – Beschränkungen verfügt.

Ihr Unmut, dass Versammlungen der rechtspopulistischen Partei ‘Die Freiheit’ durchgeführt werden können, ist verständlich. Allerdings müssen auch diese Veranstaltungen letztlich als Preis für die allen Bürgerinnen und Bürgern verfassungsrechtlich garantierte Meinungs- beziehungsweise Versammlungsfreiheit in Kauf genommen werden.

Und so werden die Auflagen des KVR für unsere Kundgebungen immer intensiver. Man verhängte uns beispielsweise ein Verbot von „Portraitaufnahmen“, um damit die Dokumentation der skandalösen Vorgänge, denen wir jeden Freitag und Samstag ausgesetzt sind, zu erschweren. Man will offensichtlich nicht, dass die Bilder und Videos von spuckenden und massiv drohenden Moslems an die Öffentlichkeit gehen. Außerdem dürfen wir trotz bitterer Kälte und bis zu sieben Stunden Kundgebungsdauer kein Heizgerät im Pavillon aufstellen.

[47]

Je nach persönlicher Einstellung kann es auch durch den polizeilichen Einsatzleiter Drangsalierungen geben. Am vergangenen Samstag hatten wir wieder unseren speziellen „Freund“, der schon bei unserer Kundgebung am 24. November auf dem Opernplatz keinen Sinn darin sah, Anzeigen gegen einen spuckenden und feuerwerkskörperwerfende Moslems [48] aufzunehmen. Ich hätte schließlich „provoziert“, und die würden „so etwas normalerweise nicht machen“.

[49]

Er setzte seine FREIHEITs-feindlichen Anordnungen am Samstag nahtlos fort. Ohne ersichtlichen Grund kesselte er uns mit Absperrgittern von drei Seiten ein.

[50]

Es lag keine Bedrohungssituation vor und es hatte weder Angriffe noch tätliche Auseinandersetzungen gegeben. Lediglich ein Rollstuhlfahrer war in einer Diskussionstraube leicht an das Schienbein eines Gegendemonstranten geraten, und das reichte diesem Einsatzleiter, die Einkesselung anzuordnen. Hier ein kurzes Video, das gut vermittelt, wie damit das Unterschriftensammeln eingeschränkt wird:

Aber dabei blieb es nicht. Der kurze Zugang, der uns noch blieb, wurde rasch von Grünen, Linken, „Anti“-Faschisten, SPDlern, Hühnern und Eisbären blockiert. Eine Gegendemonstrantin warnte sogar mit einem Schild: „Betreten auf eigene Gefahr“:

[51]

Damit nicht genug: Ein großes „Rassismus“-Transparent versperrte auch den letzten kleinen Weg, über den unterschriftswillige Bürger zu uns hätten kommen können. Der bockige Einsatzleiter weigerte sich aber hartnäckig, diesen Zugang trotz wiederholter Aufforderung wieder freizumachen.

[52]

Solche Schikanen erleben wir Woche für Woche. Aber dieses ganze verlogene Schmierentheater stärkt uns nur noch mehr. Wir wissen, dass sich alle Freiheitskämpfer in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen befanden. [53] „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ ist ein wahrer Spruch, aber wir ziehen es vor, standhaft zu bleiben und nicht vor den üblen Diffamierungen davonzulaufen. Wir führen das Erbe der Geschwister Scholl, der Weißen Rose, Graf Stauffenbergs und all der ehrlichen Kämpfer für die Freiheit fort. Wir wissen, dass alle Fakten auf unserer Seite stehen, und unsere Gegner nur mit heißer Luft arbeiten. Wir erleben den Zuspruch auf der Straße, es gibt immer mehr fleißige Sammler, die in ihrem Freundes-, Bekannten-, Familien- und Kollegenkreis für unser Bürgerbegehren werben und es unterstützen uns viele Islam-Aufklärer aus ganz Deutschland. Wir werden gemeinsam eine historische Leistung vollbringen, und all die widerlichen Appeaser, Lügner, Vertuscher, Verleumder und Diffamierer werden schmählich auf dem Schuttplatz der Geschichte enden.

Im Angesicht der Theatinerkirche fühlten wir uns an den blauen Kurfürst Max Emanuel erinnert, zu dessen Geburt diese wunderschöne Kirche gebaut wurde und der am historischen Sieg gegen das türkisch-osmanisch-islamische Belagerungsheer vor Wien im Jahr 1683 sowie fünf Jahre später an der Befreiung Belgrads von türkischen Moslems entscheidend mitgewirkt hat.

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Bemerkenswert war, dass deren Glocken um 14 Uhr eine Viertelstunde lang läuteten, obwohl normalerweise nur etwa 5 Minuten angesagt sind. Dies führte gleich zu der Spekulation, dass es ein Protestläuten der katholischen Kirchenmänner [55] gewesen sei, was angesichts deren weit verbreiteter Kollaboration mit dem Islam nicht verwunderlich wäre.

München, Feldherrnhalle 19. Jan. 2013. Highlight: Die Glocken der Theatiner-Kirche läuten 15 Min. lang FORTISSIMO Sturm gegen „Die Freiheit Partei“ !!! (maximal erlaubte Dauer 20 Min.). Herr Stürzenberger (DF Bayern) sah sich nämlich ausgerechnet am historischen Hitler-Standort veranlasst München (wortwörtlich) „zur Hauptstadt der Gegenbewegung gegen den Islam in Europa“ auszurufen. Vielen Dank an die Glöckner der Theatinerkirche für den gemeinsamen Protest! DING DONG!

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Weitere Fotos einer wie immer abwechslungsreichen, interessanten und aufregenden Kundgebung an der Münchner Feldherrnhalle:

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Kontakt zum Diffamierer der SPD:

» info@florian-post.de [66]

und zur bayerischen Polizei, damit deren Einsatzleiter endlich alle fair arbeiten:

» gst.internet@polizei.bayern.de [67]

(Fotos: Roland Heinrich, Bert Engel & Lupo)

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Heino wegen Rocksongs unter Beschuss

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Kultur | 80 Kommentare

[68]Wie schön ist Tabubruch doch, solange er – wie sonst fast immer – von Links kommt. Nun wollen wir nicht ins selbe Horn blasen, wie die „üblichen Verdächtiger“ und behaupten, Heino sei „rechts“. Aber die Geschichte geht in die selbe Richtung. Die inzwischen 74jährige Volksmusik-Ikone hatte die Idee, ein Album mit großen Hits deutscher Rockstars aufzunehmen. Nun ist das Geschrei bei den doch so lockeren Revoluzzer-Millionären groß.

BILD [69] berichtet:

Krawall um Volksmusik-Vater Heino (74)! Der Sänger hat ein Album mit großen Hits deutscher Rockstars von „Die Ärzte“ bis „Rammstein“ aufgenommen. Ohne deren Einverständnis, im typischen Heino-Sound. Die Rocker drohten sogar rechtliche Schritte an. „Rammstein“ schrieben am Donnerstag jedoch auf ihrer Internetseite, sie befänden sich in keiner Auseinandersetzung mit Heino. Auch die Plattenfirma der „Ärzte“ wolle Heino nicht mit rechtlichen Schritten gedroht haben. Heinos Manager Jan Mewes erklärte dagegen erneut, die „Ärzte “hätten mit einer sechsstelligen Schadenersatzklage gedroht, falls das bereits produziertes Video zum „Ärzte“-Song „Junge“ veröffentlicht wird. Auch Sänger Dero (42) von der Band „Oomph!“ ist unglücklich, dass Heino ihren Nr.-1-Hit „Augen auf!“ ohne Genehmigung singt. Zu BILD sagt Dero: „Wir werden die Version von Heino gründlich unter die Lupe nehmen, um zu sehen, ob die Urheberschutzrichtlinien von ihm eingehalten wurden.“ Warum will Dero nicht, dass Heino „Oomph!“-Songs singt? Dero: „Heino hat einige Lieder in seinem Repertoire, die man durchaus als völkisch-verherrlichend bezeichnen kann. Ganz besonders bei dieser ,Landser-Romantik‘, die Heino in Liedern wie ,Es steht ein Soldat am Wolgastrand‘ propagiert, hört bei mir der Spaß auf.“ Steht Heino politisch wirklich so weit rechts? Er selbst sagt: „Meine Volkslieder sind ein Bestandteil unseres deutschen Kulturguts – auch wenn einige davon im Dritten Reich missbraucht wurden. Ich bin weder extrem rechts noch extrem links, sondern sehe mich politisch in der demokratischen Mitte.“ Und weiter: „Ich verabscheue Neonazis, ich lehne die braune Ideologie zutiefst ab. Wie oft soll ich mich denn noch distanzieren? Wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre, würde ich sagen: ,Ich bin nicht schwarzbraun, ihr Haselnüsse!‘“ Fast schon altersmilde äußerte sich Marius Müller-Westernhagen (64) gestern über Heinos Coverversion seines Hits „Willenlos“. Marius zu BILD: „Dies ist ein freies Land. Singe, wem Gesang gegeben?…“ Freitag in einer Woche wird Heino die Rocksongs bei einem „NDR 90,3“-Radiokonzert in Hamburg erstmals live präsentieren.

Vermutlich ist das alles nur Vorwand und die Rock-Opas haben in Wahrheit Angst, dass ihre Songs zur Abwechslung von jemand intoniert werden könnten, der auch Singen kann. Das könnte sie nämlich vielleicht noch älter aussehen lassen.

Wie n-tv [70] berichtet äußerte sich Heino-Manager Jan Mewes zu den Motiven des Sängers:

„Er möchte sich natürlich auch einen Spaß erlauben“, sagte Heino-Manager Jan Mewes in Hamburg. „Er möchte den Kollegen, die ihn jahrelang (…) veräppelt haben, einfach auch mal einen Spiegel vorhalten.“ Sein Album sei aber gleichzeitg als Hommage an die deutsche Rock- und Pop-Musik zu verstehen. Vor rechtlichen Konsequenzen fürchtet sich das Management nicht. Solange man Songs nicht verändere, dürfe jeder Lieder nachsingen. Heino behält Text und Melodie der Original-Lieder auf seinem neuen Album bei. […]“Mit freundlichen Grüßen“ erscheint am 1. Februar bei Sony Music.

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BILD: Hier werden Dieb die Finger abgesägt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 64 Kommentare

Teheran – Der Verurteile trägt grüne Gefängniskleidung und eine Augenbinde. Er steht auf einem öffentlichen Platz in Shiraz (Iran). Ein Scharfrichter packt seine rechte Hand – und schneidet ihm drei Finger mit einer elektrischen Säge ab. Ein Richter hatte den Mann wegen bandenmäßigen Diebstahls schuldig gesprochen. Der Täter verliert nicht nur die Finger, sondern auch sein gesamtes Vermögen – und muss für drei Jahre ins Gefängnis. (Fortsetzung in BILD [71] / Abgelegt unter Islam ist Frieden™)

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