In der vergangenen Woche nahm der Verfasser dieser Zeilen incognito an einer Sitzung der „Karawane München“ teil. Diese Karawane ist die lokale Sektion einer bundesweiten linken Kampagne, die sich vorgeblich dem Schutz und der Hilfestellung von Migranten und Flüchtlingen verpflichtet fühlt. Im Grunde aber – wie man sich vorstellen kann – als Tarnorganisation linksradikaler Umtriebe fungiert. Der Autor dieser Zeilen, der sich den Linksradikalen als „Frank“ vorstellte, erhielt an diesem Abend Bestätigung für Geahntes, Bekräftigendes für Naheliegendes und Neues für weitere Recherchen zu hören. (Weiter bei blu-news.org)

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30 KOMMENTARE

  1. Das ist eine gute Idee linksextremistische und linksfaschistische Gruppen zu infiltrieren und ihr krudes und gefährliches Gedankengut an die Öffentlichkeit zu tragen.

    Man muss auch den rotgrünen Gutmenschen klar machen, dass nicht nur Islamkritiker Feinde der Antifa-Schlägertruppen sind, sondern selbst rotgrüne Gutmenschen jederzeit in die Schusslinie der Antifa-Ideologie kommen können.

    Gegen die rote SA der Neuzeit hilft nur ihre kruden Gedanken an die Öffentlichkeit zu ziehen, damit jedem klar wird was für extreme Feinde der Demokratie und der Freiheit unsere ideologisch verdrehten Antifa-Schläger darstellen.

  2. super Aktion, das muss man sich erstmal trauen, herzlichen Dank an Frank für seinen Mut und den sehr aufschlussreichen Bericht.

  3. und ich dachte schon nur mit biometrischen Merkmalen und Gesinnungshose fallenlassen und am Eingang abzugeben kommt man da rein?!
    Hat T.Brezel da nicht mit seinem Safari-Tele pünktlich Schmiere gestanden am Rampeneingang und sämtliche Besucher karthografiert? mann,mann,mann müssen die Typen unorganisiert sein!!
    🙄

  4. Frank undercover im Auftrag unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung und gegen den anitdemokratischen Linksfaschismus!

    Gut so! Weiter so! 🙂

  5. Die Krönungzum Schluß:

    ein Seminar zum Thema „kritisches Weiß sein

    ****
    Man muss sich also für seine weiße Hautfarbe schämen, ja nee, is klar!

  6. Bravo, jetzt wissen wir endlich, was der Münchener Oberbürgermeister und Spitzenkandidat der SPD für dei Landtagswahl mit Steuergeldern finanziert

  7. Das in meinem letzten Post angezogene Urteil ist übrigens ausgewogen:
    Am Arbeitsplatz ist nicht einfach alles erlaubt. Insbesondere wurde die Klage einer anderen Frau abgelehnt, die am Arbeitsplatz ein Halstuch mit Kreuz hatte tragen wollen. Kopftuch, ick hör dir flattern.

  8. Ja, der Flüchtlingsrat. Bei einem Besuch in nem Asylantenheim haben sich die jungen Männer dort aufgeführt wie nur was… ich hätte sie gleich in Container gesetzt und nach Afrika zurückgeschickt.
    Ein Lokapolitiker berichtete später, daß die Burschen dann recht problemlos in der Fußballmannschaft der Kleingemeinde mitspielten und einigermaßen integriert seien; damals seien sie wohl vom Flüchtlingsrat aufgehetzt gewesen.

  9. OT

    Sogar Obdachlose müssen sich nun Zigeunern rumärgern:

    „Kampf um warme Betten
    Sie sind bei Minusgraden überlebenswichtig: Die Schutzcontainer für Obdachlose in Kiel. Doch nun steht nur noch einer zur Verfügung – in den anderen beiden haben sich Roma-Familien häuslich eingerichtet.

    Kiel. Wenn das Thermometer unter Null sinkt, wird es eng. Von den ursprünglich drei Kälteschutzcontainern, die Obdachlosen in Kiel Schutz vorm Erfrieren geben sollten, steht nur noch einer zur Verfügung. Die beiden anderen sind von Roma-Familien zweckentfremdet worden. …“

    http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/kampf-um-warme-betten-2.html

  10. Ein Teil-OT.
    Das „Unwort des Jahres“ ist bekanntgegeben worden :
    OPFERABO
    Es bezieht sich bei Kachelmann zwar nur auf die vielfältigen Verleumdungsmöglichkeiten von Frauen in speziellen Rechtsfragen, doch wenn man sich so einen schönen, bequemen Status erarbeitet hat, gilt dieses Abo eben auch für unsere armen Moslemländer.

  11. Ich frage mich wem die Linken inm diesem bericht denn denn das Essen weggeessen haben, den „Migranzen“ oder dem Steuerzahler?

    Weiss der Rechnungshof / Rechnungsprüfer von den dort selbst zugestandenen „Unregelmäßigkeiten“, also dem Diebstahl von Steuer- oder Spendengeldern? Wurde Anzeige erstattet? Wenn ja,wie ist der Verfahrensstandß

  12. #9 wutbuergerin (15. Jan 2013 13:56)

    Bitte in dem Artikel unbedingt registrieren, daß der Staatsvertrag für die Mohammedaner nur der Startschuß zu vielen, vielen, vielen weiteren Forderungen ist, die ausdrücklich genannt werden:

    – Islamunterricht an Schulen
    – Geschlechtertrennung beim Schwimmen
    – Halal-Fraß auch auf Klassenreisen
    – 5 x Gebetsfrei für mohammedanische Arbeitnehmer am Arbeitsplatz
    – Körperschaft öffentlichen Rechts
    – ganz viele neue Fördergelder

    Ich habe mich immer gefragt, wie Mohammedaner aus der schriftlichen Verpflichtung rauskommen wollen, daß der Staatsvertrag – wie auch in HH – sie im Gegenzug zur Integration, zur Gleichberichtigung und zum Einfügen in Deutschland verpflichtet. Der Bremer Schura-Vorsitzende Ismael Buser (warum haben wir eigentlich überall in Deutschland islamische Alte-Männer-Räte = „Schura“?) zeigt jetzt, wie es problemlos geht: einfach behaupten, daß dafür noch mehr Zugeständnisse nötig sind:

    Mohammedaner bekommen im Staatsvertrag das Recht auf islamische Begräbnisse. Schon geht das Geheule und die Erpressung los, daß man das leider nicht könne (bisher wurde das vehement eingefordert), wenn man keine „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ sei (der feuchte Traum und hartnäckiges Nahziel der Mohammedaner), weil sie nur dann die nötigen Mittel und das Betreiberrecht für komplett mohammedanische Friedhöfe hätte.

    Engagement und „Sichtbarwerden“ in der Gesellschaft geht gar nicht, denn dazu brauchen Mohammedaner unbedingt tonnenweise Staatskohle und Fördermittel.

    Salamitaktik. Schritt für Schritt für Schritt immer mehr. Mohammedaner hören niemals auf.

    http://www.weser-kurier.de/bremen/politik2_artikel,-Was-der-Staatsvertrag-bedeutet-_arid,475591.html

  13. Gut, der Bericht ist jetzt nicht wirklich spektakulär – aber er zeigt zwei Dinge auf:

    1. Bei den Linksradikalen geht es herrlich bürokratisch zu – deutsch eben. So schnell schlüpfen die nicht aus ihrer „weissen“ deutschen Haut…
    2. Ohne die reichlich fliessenden öffentlichen Gelder wären diese „Gruppen“ aber ratzfatz weg vom Fenster. Darüber kann man sich – je nach Laune – jetzt freuen oder ärgern.

  14. „kritisches Weiß sein“ … es gehe dabei darum, die Menschen zu kritischer Selbstreflexion der Rolle der weißen Rasse in der Weltgeschichte zu erziehen.

    wie denn das, wo es doch keine ‚Rassen‘ gibt und alle Menschen gleich sind?

  15. „Karawane München“, „Sitzung“??? Das hört sich zu erst nach Fasching an. Aber dem ist leider wohl nicht so.

  16. Wäre noch interessant zu erfahren von wo diese Linksfaschisten ihre Befehle beziehen.

    Sicher aus der selben Quelle wie die Gelder, also aus dem Rathaus, oder glaubt jemand, das Rathaus in München zahlt ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen. Beweise und Namen wären aber hilfreich.

  17. Die verdienen ihr Geld mit Import von Arbeitssklaven und zusammenarbeit mit Schleppern und Bordellsklaventreiber.

    Darum immer diese Finanzen. Die Mafia zahlt sie.

    Templarii

  18. Eine Handvoll orientalische Christen*, als Alibi, läßt man herein, sonst nur

    MOSLEMISCHE ASYL-ERPRESSER
    MOSLEMISCHE ASYL-SCHMAROTZER

    Es gibt keinen Grund Moslems aufzunehmen, nur weil ihre, dreiviertelislamischen, Länder jetzt ganz islamisch werden.

    Die von brutalen Moslems verfolgten orientalischen Christen treffen in unserem Deutschland wieder auf großkotzige Moslems.

    *Orientalische Christen
    Der Einfachheit halber rechen ich alle Christen dazu, ob vom Hindukusch, Asien oder Orient.

  19. „Die Linksextremisten verstehen sich als Einheit, die in einzelnen Gruppen für das gemeinsame Ziel agieren…“

    Interessant wie wenige Kommentare zu diesem herausragenden blu – Artikel es hier auf PI gibt, dabei bestätigt der o.a. Satz des Autors den auch von mir immer wieder betonten Punkt.

    Leider liest man trotzdem hier bei PI immer wieder Kommentare wie „…der hat bestimmt Schmiergeld dafür bekommen…“

    …diese Kommentatoren sollten besser mal aufmerksam den blu-Artikel lesen, dann wüßten sie das sich ALLE, vom steinewerfenden ANTIFA-Terroristen bis zum SPD-Kanzlerkandidaten (!!!) als Teil der LINKEN Bewegung sehen…

  20. Und nun weiss man auch, warum die Linken so überzeugt davon sind, dass „Deutschland von nichtlinken Netzwerken durchzogen“ ist.

    Sie schliessen nur von sich selbst auf andere.

    Das Gute daran ist, dass die Netzwerke der Linken ausschliesslich durch Staatsknete finanziert werden.
    Versiegt diese Quelle, bricht es bei denen zusammen und sie müssen sich mit ihren Schützlingen um die wenigen verbleibenden Ressourcen balgen.
    😀

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