Die Ausgaben 47 und 48, 2012, des Spiegel, deren IVW-Auflagen veröffentlicht wurden, waren für das Magazin am Kiosk die zweit- und drittschwächsten der Historie, berichtet Meedia. Im Geamtverkauf inklusive Abos, Bordexemplaren etc. blieben diese beide Hefte auch unter 900.000: Ausgabe 47 mit 884.302, Ausgabe 48 mit 881.702 Exemplaren. Weiter so. Wer laufend die deutschen Leser belügt, dem gönnen wir den Niedergang. Aber vielleicht könnt ihr Spargel-Journalisten eine türkische oder arabische Ausgabe für eure gehätschelten moslemischen Lieblinge herausgeben? Vielleicht kaufen die dann, falls es keine Analphabeten sind und die Redaktion in Ankara hackelt?

Gilt übrigens auch für die linksversiffte Restpresse, die genauso gegen die Interessen der Deutschen schreibt und zu blöd ist, um zu merken, daß kein moslemischer Einwanderer oder Asylbetrüger, kein Afghane, Türke, Araber oder Zigeuner hier eine deutsche Zeitung liest – und übrigens auch niemand aus den EU-Pleitestaaten, denen die Pressefritzen kritiklos unsere Milliarden gönnen. Also weiter so. Sägt den Ast ab, auf dem ihr sitzt, ihr Journaillisten! Sarrazin hat es euch gesagt, aber ihr habt ihn nur verhöhnt!

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117 KOMMENTARE

  1. Wird auch am Geld liegen. Ich hab ende 2012 auch mein Abo bei der Lokalzeitung gekündigt. Primär wegen den Kosten (die wurden 8% teurer) und sekundär wegen der linkslastigen desinformation. Eigentlich hat mich nur der Lokalteil interessiert und wer eben gestorben ist.

  2. Wenn die „Alt-68er“ ausgestorben sind, die den Lügel noch aus jahrzehntelanger Gewohnheit kaufen,

    dann ist Tutti Frutti! haha.

  3. Linke Muli-Kulti-Lügerei und Zuwanderungspropaganda verkauft sich immer schlechter. Die Menschen wollen halt nicht auch noch Geld dafür bezahlen, daß man sie für Trottel hält und für dumm verkauft.

    Darum: Alle Abos der Mainstream-Medien kündigen, keine Anzeigen mehr schalten und denen kein Wort mehr glauben. Die müssen wirtschaftlich ausgetrocknet werden, vielleicht kommen sie dann – aus Eigennutz – wieder zur Vernunft.

  4. Die linksgrüne Revolution frisst ihre Rinder!

    Ein linksgrüner Staat, der die Familie hasst, produziert zuwenig Leser.

    Ein linksgrüner Staat, AnalphabetInnen ins Land holt, produziert zuwenig Leser.

    Ein linksgrüner Staat, der die Vernunftbürger belügt und beleidigt, verprellt MSM-Leser!

    Vielleicht kommt nach denöffentlich-brechtlichen SenderInnen ARD und ZDF nun bald auch die „Demokratieabgabe“ für SPARGEL, SZ und FR!

  5. Die werden nicht kaputt oder pleite gehen. Ganz bestimmt nicht. Vorher wird jedem Haushalt alternativlos eine Print-GEZ abgefordert, im Namen einer vielfältigen und demokratischen Presselandschaft, wetten?

    Dann dürfen wir zusätlich auch noch die Print-Journallie durchfüttern, die zusammen mit „unseren Politikern“ und dem gesamten GEZ-Rotfunk diese Republik bereits in ein Umerziehungslager verwandelt hat.

    Meiner Meinung nach wird nur eine wirklich große Verwerfung hier noch Abhilfe schaffen können, der Zusammenbruch der EU und des Euro wären meine Favoriten. Dann hat sich schnell aus-umerzogen.

    Solange gilt:
    Lieb Vaterland magst ruhig sein, fest steht un treu die Wacht der GendergutmenschInnen und Ihrer HelfershelferInnen…

    Mein Gott was ist aus diesem Land bloß ge(macht)worden……

  6. Ich kann mich an Zeiten erinnern als der Spiegel noch 3DM gekostet hat. Heute verlangen sie für ein Heftchen 4,20 Euro. Für das Geld kaufe ich mir lieber einen Playboy.

  7. #7 Kartoffelpuffer (05. Jan 2013 10:37)

    Ich kann mich an Zeiten erinnern als der Spiegel noch 3DM gekostet hat. Heute verlangen sie für ein Heftchen 4,20 Euro. Für das Geld kaufe ich mir lieber einen Playboy.

    Der linke Antisemit Jakob Augstein-Walser will nicht nur am FREITAG Rotwein trinken! 🙂

  8. Wurde auch Zeit. Neben der SZ wohl das manipulativste Paperback. Schade ist es nur für die hiesigen Quasi-Beamten, also alle SoziologInnen, KVR-MitarbeiterInnen und die unendlichen sonstigen Ausländer-NutznieserInnen. Hatte der Spiechel nicht mal so einen absolut arrogant/selbstverliebten Spruch, von wegen dass die Politiker ihn fürchten oder so? War dann mal wohl eher zu Brandts Kniefall-Zeiten… Linke schwelgen ja als Zukunfts- und Technikangsthasen sehr gerne im Vergangenen (Kohle statt Atom, Fahrrad statt Auto, Papier statt Computer, Ausländer statt Bio etc…).

  9. Den gleichen Gedanken hatte ich auch schon! Wieso in aller Welt schreiben deutschen Zeitungen so extrem gegen ihre Stamm-Leserschaft und für meist nicht deutsch sprechende oder sogar analphabetische Moslems, die unsere westliche Kultur und unser freiheitliches Grundgesetz so radikal ablehnen?

    Im dem Lidl wo ich immer einkaufe gehen die Hürriyets weg wie warme Semmeln und die Bildzeitung oder gar die deutschen lokalen Zeitungen bleibt da liegen als ob sie aus Blei wären!

    Meine örtliche Lokalzeitung schießt dabei den Vogel ab. Die macht immer ganze Kampagnen und Serien gegen angebliche “Türkenhasser” und bösen deutschen Nazis und Islamkritiker. Und ihre moslemischen und türkischen Schützlinge benutzen diese Zeitung höchstens um Fisch damit einzupacken. Wenn überhaupt!

    Und gerade diese extrem islamophile und extrem pro-türkische deutsche Tageszeitung wirbt immer aggressiver um Kunden, da die einheimische Bevölkerung diese rotgrüne und extrem deutschfeindliche Hetzkampagnen gegen Einheimische nicht mehr lesen will und folglich diese Zeitung nicht mehr kaufen.

  10. Wird auch Zeit, dass dieses Blatt des NS-Lehrlings Augstein und seinem antisemitischen Sohnes endlich den Bach runter geht.

    Die restlichen, qualitätsjournalistischen Hetzblätter die stets gegen die eigene Kultur kreischten, können von mir aus auch von der Wahrheit hinweggespült werden.

  11. Ich verstelle diese Magazine immer mit anderen Zeitschriften und wenn nur noch ein paar Exemplare da sind,kommen sie in die „Schweinekram Ecke“,weg sind sie.

  12. Eine sehr gute Nachricht!
    Ich finde dieses Magazin trägt mittlerweile den falschen Namen:
    Drehen sie das „i“ und „e“ herum, aus dem „g“ machen sie ein „ch“, der Rest bleibt unverändert. Ein Name, der viel besser in die heutige Zeit passt.

    —-

    Ich empfehle ein „Probe-Abo“ für 14 Tage bei der „SZ“.

    Machen es nur wenige, sind deren Kosten nur Peanuts. Machen es 10.000-de läppert sich das….und bringt dieses Schmierenblatt ein Schritt näher des Abgrunds….

    Mit verschwenderischen, freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  13. Ist es euch auch aufgefallen dass diese linken Propagandatröten so wie Spiegel, Süddeutsche, ARD etc. immer nur auf irgendwelche „Misstände“ herumhacken aber niemals Alternativen anbieten ?

    Die Leute sollen wohl selber auf die Idee kommen dass die multikulturell-sozialistische Gutmenschlichkeit das „bessere“ Gesellschaftsmodell ist.

    Immer mehr Menschen scheinen aber zu der Erkenntnis zu kommen dass Spiegel Leser nicht mehr, sondern weniger wissen und schlecht informiert sind. Eine gute Entwicklung. Weiter so !

  14. Auch Allah, der größte aller Lugner und Täuscher wird mit unserem Geld gefüttert und herbeigelockt, wie eine Bananenplantage, eine Horde Affen lockt.
    Geben wir nicht täglich unser Bestes, unser sauer Verdientes, für Erdöl an der Tankstelle um damit unsere Luft zu verpesten und damit einige Kilometer bequem zu fahren, obwohl es unsere eigene Energie, der el. Strom viel billiger und sauberer tun könnte und wir gäben denen keinen Anreiz zu uns her zu kommen, um uns zu beherrschen.

  15. Ich hoffe nicht und glaube auch nicht daß der Spiegel den Bach runtergeht!!
    Den Spiegel lese ich fast regelmäßig und dabei wirds auch bleiben bis ich unter der Erde liegen Aus Basta.
    Der Vorteil von Printmedien, die kann ich auch im Sommer auf der Terasse lesen im Garten, im Zug, oder auch auf der Toilette oder wo auch immer, ich habe keine Lust städing einen Schlepptop mit mir rumtragen zu müssen. Ich hoffe daß es nich 20 Jahre so was herrlih altmodisches gibt wie Zeitungen und Zeitschriften. Die Wahrheit gibt es ja so auch nicht jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit abhängig von seiner Betrachtungsweise oder wenn würden schon im Ernst nacktes Zahlenmaterial interssieren,
    By the Way Augstein jun bekam Schützenhilfe vom Zentralrat der Juden,das sollte doch einigen zu denken geben und sich nicht immer nur auf den Provocateur Broder beziehen.

  16. Druckerzeugnisse sind halt nicht mehr zeitgemäß, seit man jeden Tag mehrmals die neuesten Nachrichten plus Leserkommentare abrufen kann.
    Vor einigen Jahren gab’s eben nur die Druckpresse, wenn man zu einem Thema informiert werden wollte.

    Seitdem das iNet fast in jedem Haushalt ist, werden weniger Zeitungen verkauft. Das iNet wird ja auch immer schneller und besser.

    Außerdem kostet es auch Geld: Flatrate kostet glaube ich ca. 25 Euro monatlich, Staatsrundfunk 18 Euro, wenn man dann noch für eine Zeitung drauflegt, wird’s schon eine ganze Menge.

  17. Ich bin in den 60-er/70-er Jahren zum Spiegelleser geworden, weil ich glaubte dort eine frische, furchtlose Alternative zum vermeintlich spießigen Mainstream-Mief dieser Zeit gefunden zu haben.

    Heute ist der Spiegel fruchtloser rot-grüner Mainstream-Mief. Spießig, (gut)bürgerlich bis zum Erbrechen und ohne Mut zum Widerspruch.

    Dafür gebe ich nicht einen Cent mehr aus.

  18. Bis in der zweiten Hälfte der 90er war der Spiegel durchaus lesenswert – heute ist davon ein Hetzblatt übrig geblieben, welches lediglich noch das Meinungs- und Empörungspotential des pseudointellektuellen Sozialkunde-Absolventen versucht, punktgenau zu bedienen.

  19. Das ehemalige „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist eingerostet. Gelegentlich schießt es noch ein bisschen, allerdings in die falsche Richtung. – Insgesamt so furchterregend wie ein Silvesterböller!

  20. #11 Powerboy (05. Jan 2013 10:48)

    Meine örtliche Lokalzeitung schießt dabei den Vogel ab. Die macht immer ganze Kampagnen und Serien gegen angebliche “Türkenhasser” und bösen deutschen Nazis und Islamkritiker. Und ihre moslemischen und türkischen Schützlinge benutzen diese Zeitung höchstens um Fisch damit einzupacken. Wenn überhaupt!

    Es ist nicht nur Ihre örtliche Lokalzeitung.
    Was mir persönlich auffällt, dass generell flugs eine Nachricht über Neonazis, neue sensationelle Details aus dem Leben der NSU oder Greueltaten der Deutschen im 2.Weltkrieg gross platziert wird, sobald wieder einmal Migranten zugeschlagen, zugetreten, zugestochen oder gar geschossen haben.
    Bei derartigen Plumpheiten fühle ich mich unwillkürlich an die Wandzeitungen der FDJ erinnert.

  21. #21 Gourmet (05. Jan 2013 11:18)
    Ich bin in den 60-er/70-er Jahren zum Spiegelleser geworden, weil ich glaubte dort eine frische, furchtlose Alternative zum vermeintlich spießigen Mainstream-Mief dieser Zeit gefunden zu haben.

    Heute ist der Spiegel fruchtloser rot-grüner Mainstream-Mief. Spießig, (gut)bürgerlich bis zum Erbrechen und ohne Mut zum Widerspruch.

    Dafür gebe ich nicht einen Cent mehr aus

    Wobei es gelegentlich offensichtlich ist, dass innerhalb der Spiegelredaktionen wie auch der Journalisten im Allgemeinen einige
    Grabenkämpfe über die Berichte stattfinden, die veröffentlicht werden.
    Spiegel-TV und ein Team des ör MDR (!) brachten wohl allen Mut zusammen und berichteten unverblümt und über die Gebaren der Araber- und Libanesenclans in Berlin, ohne dabei den üblichen Müll von Integrationsproblemen als Ursache abzusondern.

  22. Ich sehe es schon kommen das für jeden Haushalt eine weitere „Demokratieabgabe“ anfällt um den Qualitätsjournalismus der Speerspitze im Kampf gegen die Demokr…. ähhh Rechts und Hüter des Klimagrals weiter auf Weltniveau zu halten.

  23. So schlecht ist der SPIEGEL nun auch wieder nicht. Als Zweitverwerter will ich ihn eigentlich immer nur überfliegen, lese mich dann aber doch immer wieder fest an vielen interessanten Geschichten aus allen möglichen Lebensbereichen. Auch beim Thema Euro redet der SPIEGEL immer wieder Tacheles, z. B.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-79054996.html , hat auch ein Interview mit dem scharfen Euro-Kritiker Stefan Homburg gebracht, wie überhaupt hin und wieder vom Mainstream abweichende Meinungen zu Wort kommen. Etwa Matussek und Fleischhauer! Insgesamt ist der SPIEGEL ganz unterhaltsam.

    Richtig ist aber auch, daß Aufmüpfigkeiten gegen die Political Correctness letztlich eher zaghaft und vereinzelt vorkommen. Ganz schlimm ist die Berichterstattung über Amerika. Vor der Wahl Obama vs. Romney brachten sie es fertig, nicht ein einziges kritisches Wort über Obama zu sagen und nicht ein einziges gutes über Romney, von den grob unsachlichen Attacken gegen die Tea Party ganz zu schweigen.

    Ganz übel der Artikel „Freiwild“ über Gewalt auf deutschen Fußballplätzen (nach der Ermordung des holländischen Linienrichters in Heft 50/2012). Kein Wort darüber, welche ethnischen Gruppen ganz überwiegend dafür verantwortlich sind. Einmal ist vom „oberbayerischen Iliria“ die Rede, dann wird ein Vorfall erwähnt, bei dem „Türkiyemspor Berlin“ beteiligt ist, das ist alles. Der Gipfel aber: Illustriert wird der Artikel u. a. mit einem Bild, auf dem groß zu lesen ist: „Wer den Schiedsrichter beschimpft oder beleidigt, muß mit der Verweisung vom Sportplatz rechnen. – Der Vorstand“. Bildunterschrift: Fußballplatz in Thüringen: „Für viele ein Ort, an dem sie Dampf ablassen können“.

    Saubande, dachte ich da. – Kann mich übrigens auch nicht erinnern, daß der SPIEGEL sich besonders in den Fall Heisig verbissen hätte. Und im Fall NSU stochert er auch nicht so in den zahlreichen Ungereimtheiten herum, wie es eigentlich die Pflicht dieser selbsternannten Weltmeister des investigativen Journalismus wäre. – Den gezeigten Sarrazin-Titel habe ich denen auch übelgenommen.

  24. #15 g.witter (05. Jan 2013 10:55)
    Probe-Abos der SZ haben aber zur Folge, dass man danach mit nervenden Anwurfen zu tun hat. Alle paar Monate die Anfrage, ob man nicht doch die SZ mal wieder abonnnieren möchte etc.

  25. Endlich mal eine gute Nachricht vom Spiegel, je eher die dicht machen desto besser.
    Die Leute von der WZ rufen auch ständig an und fragen ob ich nicht wieder ein ABO haben möchte, ein Probeabo konnte ich wiederstehen.

  26. #19 TVLadyMilena

    Alles klar.

    Oder schmeißen Sie das Politorgan dorthin, wo es hingehört.

    Fangen Sie an, selbst zu denken.
    Das befreit – ungemein!

  27. @ #19 TVLadyMilena (05. Jan 2013 11:01)

    1. Wer den Spiegel kauft, ist bei mir unten durch.

    2. Dass der ZDJ in D einen auf Appeasement macht ist uns allen bekannt.Wollen nicht anecken!
    Diese Taktik deutscher Juden hat sich schon im Dritten Reich nicht bezahlt gemacht.

    3. Broder hat den „Preis“ nicht verliehen!
    Und Broder ist mir allemal lieber als ein rechtsradikaler Augstein.

  28. Das letzte mir erinnerliche Beispiel für die Verlogenheit des SPARGEL war die Berichterstattung über den totgetretenen niederländischen Linienrichter (in einem Amateurspiel, es ging also praktisch um nichts !) Da war in mildem und verständnisvollem Ton von „Jugendlichen“ die Rede. Klar waren es Jugendliche – aber eben mit marokkanischer Abstammung. Eine wichtige Information wurde einfach unterschlagen. Drecksblatt ! Eine andere dreiste Lüge war zum Beispiel die Behauptung, dass sich migrantische Eltern ganz besonders um die Zukunft ihrer Kinder kümmern. Na klar, Türken aus Ost-Anatolien wollen, dass ihre Söhne nicht Ziegenhirten, sondern Jetpiloten werden. Dafür brauchen sie denn auch kein Deutsch können, denn im Cockpit spricht man schließlich Englisch, gäh ?!
    Das schreibt jemand, der den SPARGEL seit ungefähr vierzig Jahren regelmäßig gelesen hat.

  29. Gut so!
    Charlie Hebdo finde ich jedenfalls unterhaltsamer und faktenbezogener. 🙂

  30. Ich frage mich, wie der SPIEGEL eigentlich SPON finaziert. Der SPIEGEL ist nicht nur wie alle anderen Blätter MSM-gleichgeschaltet, auch gibt es keinen investigativen Journalismus mehr, bei dem mal richtig handfeste Skandale ausgegraben werden. Und dass die Großstädte zunehmend ihren deutschen Charakter, ihre deutsche Kultur verlieren, das darf natürlich nicht kritisiert werden. Stuttgart in den siebziger Jahren zum Beispiel: eine schwäbische Stadt, nie etwas von Ärger in irgendeiner Straßenbahn zu irgendeiner Uhrzeit gehört oder gesehen, praktisch keine Kopftücher, oder nur ältere Frauen, kein Krankenhausreifschlagen von älteren Damen, nie Probleme in Weilimdorf, Feuerbach, Zuffenhausen, Stammheim, Möhringen, Bad Cannstatt usw. Obwohl schon damals viele Griechen, Spanier, Italiener und Türken in Stuttgart wohnten. Aber die deutsche Kultur existierte noch als stabiliserender Rahmen, als Richtschnur, als Normengeber. Tja, war halt noch solide CDU, konservativ, MP Filbinger, dann MP Späth und OB Rommel. Und Günter Rohrmoser an der UNI Hohenheim.

  31. In 10 Jahren ist der Drops gelutscht. Dann gibt es statt Canapé im Kanzleramt den Hartz4-Antrag im Sozialamt.

  32. #38 Hirschhorn (05. Jan 2013 12:05)
    Ich frage mich, wie der SPIEGEL eigentlich SPON finaziert. Der SPIEGEL ist nicht nur wie alle anderen Blätter MSM-gleichgeschaltet, auch gibt es keinen investigativen Journalismus mehr, bei dem mal richtig handfeste Skandale ausgegraben werden.

    Der Spiegel-Verlag finanziert sich von der Substanz aus besseren Zeiten , den Einnahmen aus Werbung und den Produktionen von Dctp und Spiegel-TV für Drittanbieter.
    Ohne diese wäre der Spiegel als reines wöchentliches Nachrichtenmagazin längst in die Gruft zur FR oder der FTD gewandert.
    Dass aus dem alten Druck-Spiegel ein Medienkonzern wurde, ist ein verdienst von Stefan Aust, der vom alten Augstein eingesetzt wurde, um den Spiegel zu modernisieren.
    Aust wurde bekanntlich unter mehr oder weniger fadenscheinigen Begründungen aus der Chefredaktion gemobbt, weil Aust nicht gerade eine linke Weltanschauung vertritt, wie es die meisten in der heutigen Spiegel-Redaktion anscheinend tun.

  33. #39 Fat_Man (05. Jan 2013 12:17)
    Nachtrag :
    Dass der SPARGEL vor vielen Jahren mal ganz ander drauf war, kann man hier nachlesen :

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491498.html

    Unbedingt lesenswert !

    Die befürchteten Vorhersagen im erwähnten Artikel und in
    diesem , sowie in diesem wurden mittlerweile von der Realität noch übertroffen.
    Es gab in den 90ern viele gute Artikel im Druck-Spiegel, wie zB die Essays von Botho Strauss, die heute allenfalls noch in der Jungen Freiheit erscheinen dürften oder gar nur auf achgut.com – eventuell noch bei welt-online.

  34. Es gibt auch noch gute Nachrichten. 🙂 Mehr davon! Immer nur Mohammendaner und Dhimmis hält auf die Dauer vom Lesen ab.

  35. Hier ein Pro-SPIEGEL-Beispiel aus vergangenen Zeiten bringen, nämlich Heft 16/1997:

    „Ausländer und Deutsche – GEFÄHRLICH FREMD – Das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft”
    Aber, o Wunder, hier
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997.html
    ist es das einzige von 52 Titelbildern, das nicht abgebildet ist!

    Hier der Titel in s/w, via den berüchtigten linken Kanaillenverein DISS:
    http://www.diss-duisburg.de/1998/06/auslander-und-deutsche-gefahrlich-fremd/

  36. Details aus 16/1997:

    „Ich muß blöd gewesen sein“: Rapper Hakan Durmus über seine Zeit in der Kreuzberger Türken-Gang „36 Boys“ (S. 88)

    Fünfte Kolonne des Islam: Das Netzwerk der extremistischen Organisation Milli Görüs (S. 90)

    „Fremder als die Türken“: „Multikulti“ heißt das Zauberwort, das den Traum vom friedlichen Miteinander beschreibt. Die Wirklichkeit im ersten multikulturellen Wohnprojekt ist weit davon entfernt. (S. 96)

    Hier anzuklicken:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1997-16.html

    Milli Görus z. B. hier:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8694176.html

  37. Speziell an

    TVLadyMilena (05. Jan 2013 11:01)

    – deren Meinung ich ausdrücklich NICHT teile – und die Mitdiskutanten in dieser Sache:

    Die klarsten Gedanken, die ich um das unselige Augstein-Söhnchen gelesen habe, finden sich hier:

    http://zettelsraum.blogspot.de/2013/01/zettels-meckerecke-augstein-antisemit.html

    Und da frage ich mich dann auch, wieso der dortige Blogger solche erfrischend klaren Gedanken formulieren kann und nicht der Zentralrat der Juden, dem solche Statements weitaus besser zu Gesicht gestanden hätten als die Krokodilsfütterungsversuche, die er momentan (und eigentlich schon immer) unternimmt.

  38. #35 Wilhelmine (05. Jan 2013 11:54)

    3. Broder hat den “Preis” nicht verliehen!
    Und Broder ist mir allemal lieber als ein rechtsradikaler Augstein.

    Liebe Wilhelmine, Augstein ist nicht „rechtsradikal“, egal, wie weit man die Richtung „rechts“ auch dehnen will.
    Augstein ist außen rot und innen tief braun, ich habe ab und zu sein Geschmier „Im Zweifel links“ auf Spon gelesen, aber diese Ehre tue ich ihm nicht mehr an.
    Augstein ist ein klassischer intellektueller Neo-Nazi, der seine Ansichten unter „rot“ tarnt.
    Auch die Nazis waren vor allem „Rote“ und erst danach „Braune“, die Grundfarbe der NSDAP-Fahne ist erstmal rot und der National-Sozialismus in erster Linie ein Sozialismus.

    Die „Roten“ heute sind Israel-Hasser, weil Israel alles repräsentiert, was sie hassen:
    – eine echt freiheitliche Gesellschaftsordnung, in der fast jeder tun und lassen kann, was er will, so lange es den Staat an sich nicht gefährdet. So bekommen, entgegen der hier verbreiteten Propaganda, auch arabische Mohammedaner die israelische Staatsbürgerschaft, und die Mohammedaner sind sogar in der Knesset vertreten.
    Selbst israelische Israel-Kritiker brauchen keine Repressalien des Staates zu befürchten, werden nicht mundtot gemacht.

    – eine echte wehrhafte Demokratie, die im Zweifel von allen Bürgern verteidigt wird. Ein linker Albtraum…

    – Ein innerhalb dieses kleinen Landes bestehendes Spektrum, von atheistisch bis orthodox gläubig, vom Single zum Kibbuznik, vom „Falken“ bis zur „Taube“, alles vertreten, und irgendwie scheint es zu funktionieren, ohne das die Gruppen aufeinander gehetzt werden (oder sich hetzen lassen?). Bei dem wenigen Platz in Israel ein Wunder.

    – …

    Der gemeine denkbefreite Linke sieht also den einzigen demokratischen Staat zwischen allen von ihm hofierten, teilweise brutalen mohammedanischen Diktaturen (die linken Vorbilder Stalin, Pol Pot, Mao usw. lassen schön aus der Hölle grüßen), der Pfahl im Fleisch, der sich seit über 60 Jahren gegen die übermächtigen, aber im Schnitt strunzdummen Nachbarn behauptet.
    Und das ärgert „Mr. Denkbefreit“, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und weil die Denunziation des Gegners ein absolut übliches Mittel solcher Personen ist, wird Israel eben diffamiert und beschimpft, wo es nur geht.

    Augstein ist nicht rechtsradikal, er ist linksextremistisch, hat aber 2 Sprachrohre, mit denen er seinen Linksextremismus verbreiten kann und dabei rutscht ihm halt die eine oder andere ansonsten wohlgehütete Wahrheit über die Einstellungen der demokratisch-rot lackierten Braunen heraus!!
    Und die Reaktion seiner Gesinnungsgenossen ist höchst interessant, weil die ihn ohne Wenn und Aber in Schutz nehmen, auch wenn er Einzelheiten der eigenen Agenda ausplaudert.
    Wäre unser echtes demokratisches rechtes Lager so solidarisch, wir wären längst eine politische Macht. So sind wir nur ohnmächtig, während wir uns gegenseitig zerfleischen…

  39. Ich selbst hab‘ den SPIEGEL fast regelmäßig gelesen von Anfang/Mitte der 80ger Jahre des letzten Jahhunderts bis kurz nach Rudolf Augsteins Ausscheiden. Damals hätte ich im Zusammenhang mit diesem Blatt nie und nimmer gegen das Attribut „Qualitätspresse“ opponiert.

    Und heute? Heute kommt mir oft die Galle hoch, wenn ich morgens auf SPON schaue und die Headlines überfliege.

    Mag “die Presse” in den westlichen (Noch-)Demokratien auch besser sein als vielerorten anderswo, ihre Freiheit ist letztlich nichts als die Freiheit von 100 oder 200 reichen Leuten, ihre ureigene Meinung zu veröffentlichen. Und damit nicht genug sind deren Publikationen längst kaum noch verhohlene „Volksumerziehung“ und ein Massenmanupulationsinstrumentarium in die – in my humble opinion – falsche Richtung.

    Sie sind die Kapitäne auf der Brücke der Titanic… und legen die Hebel auf „volle Kraft voraus“. Würden sie sich nur selbst damit in die Tiefe reißen… sei’s drum. Schwamm drüber. Aber bevor sie absaufen, richten sie in den Köpfen und Meinungen der Menschen einen ungeheuren, kaum noch reparablen Schaden an.

    Schaut Euch doch um… !

  40. #32 johann (05. Jan 2013 11:49)

    Ganz zufällig hatte ich bei der Angabe der Tel-Nr. ein Zahlendreher…..ist mir erst später aufgefallen.

    Davon abgesehen, kann man dem Anrufer klar und deutlich sagen, dass man zukünftig keine Werbeanrufe wünscht.

    Tipp bei Telefonterrorismus:

    Immer den Namen des Anrufers, komplette Firmenadresse, (Tel.-Nr. und/oder E-Mail), Tag und Uhrzeit des Anrufs notieren.

    Weitere Infos gibt es hier:

    http://www.wettbewerbszentrale.de/de/beschwerdestelle/hinweise/

    Die „Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs“ wird gerne behilflich sein!

    Wurde seinerzeit von einem Telefonkonzern belästigt. (Ich notiere immer unerwünschte Anrufer!) Ich wollte das nicht und teilte dies dem Anrufer mit. Trotzdem terrorisierten sie weiter. Seitdem ich eine Meldung machte, höre ich nichts mehr.

    Übrigens, Privatpersonen dürfen überhaupt nicht angerufen werden, – außer bei Einwilligung.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  41. #42 bademeister (05. Jan 2013 12:24)

    Dann schreib´ was darüber, dann veröffentlicht PI das auch. 😉

  42. Das Gedicht vom Spieglein.

    “ Spieglein, Spieglein an der Wand,
    wer hat die * Wahrheit * in der Hand?

    Du mein Spieglein ganz allein, du hast
    die* Wahrheit* ganz allein!

    Die Zeit ist gekommen, ein Anderer hat die * Wahrheit * übernommen!

    Der “ KORAN “ ist gekommen und hat dir die
    Leser weg-genommen!

    Der “ KORAN „, sagt schon, vor langer Zeit,
    ich habe die* wahre Wahrheit *, seid alle bereit!!!

    Nun Spieglein hast du begriffen, ab jetzt
    geht es dir besch…..!!!!“

  43. Ich lese den Spiegel nur beim Arzt im Wartezimmer oder beim Friseur.

    Unreflektierte Verbreitung des NSU Märchens
    Unreflektierte EU und Euro Propaganda
    Einseitige Multikultipropaganda
    Desinformation bezüglich des „Arabischen Frühlings“
    Einseitige Propaganda und moralische Unterstützung für Terroristen in Syrien

    Die Liste lässt sich noch ein ganzes Stück fortsetzen.

    Mir reicht es schon wenn ich dafür zukünftig dank Rundfunksteuer und GEZ Rasterfahndung das BRD Propagandafernsehen finanzieren darf, aber für ein Printmedium dieser Qualität werde ich sicher kein Geld ausgeben und das sehen immer mehr Leute so.

    Vom Rotweingürtel und dem Sozial-Industriellem Komlex alleine kann man als Zeitung halt nicht wirklich leben und das ist gut so.

  44. #6 Eurabier
    @Kewil

    Die „Demokratieabgabe“ scheint schon in der Mache zu sein! Irgendwo habe ich gelesen, dass eine Art Presse-GEZ angedacht worden sein soll. Es sollen Journalisten das angeblich diskutiert
    haben. Ich werde das mal recherchieren, vielleicht kann das jemand bestätigen.

    Das wäre dann wirklicher Journalisten-Traum-Sozialismus. Festes, sattes Gehalt, überall liegen kostenlose Zeitungen herum die keiner liest und sie können jeden Schwachsinn kritiklos verbreiten wofür dann alle zahlen!!

    Das wäre das Sudelede-Presseparadies.

  45. #50 Aktivposten (05. Jan 2013 12:56)
    #35 Wilhelmine (05. Jan 2013 11:54)
    3. Broder hat den “Preis” nicht verliehen!
    Und Broder ist mir allemal lieber als ein rechtsradikaler Augstein.

    Liebe Wilhelmine, Augstein ist nicht “rechtsradikal”, egal, wie weit man die Richtung “rechts” auch dehnen will.
    Augstein ist außen rot und innen tief braun, ich habe ab und zu sein Geschmier “Im Zweifel links” auf Spon gelesen, aber diese Ehre tue ich ihm nicht mehr an.

    #51 HabsSatt (05. Jan 2013 12:59)
    Und heute? Heute kommt mir oft die Galle hoch, wenn ich morgens auf SPON schaue und die Headlines überfliege.

    Augstein und andere beim Spiegel, wie Sven Böll, Yasmin El-Sharif; Axel Bojanowski – um nur die zu nennen, die mir spontan einfallen – verkörpern die wohlstandsverwahrloste Generation der neuen linksintellektuellen Nomenklatura.
    Es kommt in nahezu jeden Artikel dieser Leute immer wieder der gleiche Mist heraus: Klima zerstört die Erde, der Euro brachte einen noch nie gekannten Wohlstand nach Deutschland, Zuwanderung bereichert und wir haben einen eklatanten Fachkräftemangel.
    Mit diesem immer und immer wieder kolportierten Einheitsbrei kann keine Zeitschrift angesichts der Realitäten überleben.

  46. Ergänzung:

    “… Sei es, dass wir Internet-Zugangsanbietern das Recht verkaufen, ihren Kunden die Webseiten eines Verlages oder einer Gruppe von Verlagen zeigen zu können.”

    Es geht den Verlegern offensichtlich nicht nur um eine Presse-GEZ für gewerbliche Nutzer – es geht wohl noch immer auch um die privaten Nutzer, die über den Umweg der Internet-Zugangsanbieter zu einem Holzmediensoli herangezogen werden sollen.

    http://www.engeln.de/tag/presse-gez/

    DA IST TATSÄCHLICH WAS IN DER MACHE – DIE ALLGEMEINHEIT SOLL IHRE EIGENE MANIPULATION BEZAHLEN: PI ÜBERNEHMEN SIE !!!

  47. Dass die genannten „Spiegel“-Ausgaben „die zweit- und drittschwächsten der Historie“ waren, ist natürlich Quatsch; „Der Spiegel“ kam erst 1969 auf über 900.000 verkaufte Exemplare. Mich verwundert eher, dass die Zeitungen/Zeitschriften nicht mehr zahlende Kunden verlieren, wo der „Geiz ist geil“-Bürger sich im Netz doch kostenlos mit Informationen versorgen kann.

    Im neuen „Spiegel“ gibt es einen absurden Artikel über Tuvia Tenenbom, Alexander Osang beklagt, dass sich kein Sender, keine Buchhandlung für Tenenbom und seinen „Reisebericht aus einem furchterregenden Deutschland“ interessiert. Tenenbom hatte in fünf Hamburger Buchhandlungen ein einziges Exemplar seines Buches entdeckt, jeder andere Autor hätte sich nur gegrämt, Tenenbom musste zum „Spiegel“ petzen gehen.

    Tuvia Tenenbom, „Allein unter Deutschen“ – ein Thema, das PI diskret ausspart. Warum eigentlich? Tenenbom hat sich mit Frau Isi für zwei Monate in Hamburg einquartiert, weil er dachte, dass jetzt medial die Post abgeht, ein Interview, eine Talkshow nach der anderen und was passiert? Nichts! Dann wollte er seinen Wiki-Eintrag „um ein paar positive Rezensionen erweitern“, aber die Wiki-Administratoren ließen ihn nicht, agierten folglich „wie eine Gesinnungs-Gestapo“ (könnte auch von Broder stammen), usw.

  48. #59 Heta (05. Jan 2013 13:25)
    Dass die genannten „Spiegel“-Ausgaben „die zweit- und drittschwächsten der Historie“ waren, ist natürlich Quatsch; „Der Spiegel“ kam erst 1969 auf über 900.000 verkaufte Exemplare. Mich verwundert eher, dass die Zeitungen/Zeitschriften nicht mehr zahlende Kunden verlieren, wo der „Geiz ist geil“-Bürger sich im Netz doch kostenlos mit Informationen versorgen kann.

    Im neuen „Spiegel“ gibt es einen absurden Artikel über Tuvia Tenenbom, Alexander Osang beklagt, dass sich kein Sender, keine Buchhandlung für Tenenbom und seinen „Reisebericht aus einem furchterregenden Deutschland“ interessiert. Tenenbom hatte in fünf Hamburger Buchhandlungen ein einziges Exemplar seines Buches entdeckt, jeder andere Autor hätte sich nur gegrämt, Tenenbom musste zum „Spiegel“ petzen gehen.

    Tuvia Tenenbom, „Allein unter Deutschen“ – ein Thema, das PI diskret ausspart. Warum eigentlich? Tenenbom hat sich mit Frau Isi für zwei Monate in Hamburg einquartiert, weil er dachte, dass jetzt medial die Post abgeht, ein Interview, eine Talkshow nach der anderen und was passiert? Nichts! Dann wollte er seinen Wiki-Eintrag „um ein paar positive Rezensionen erweitern“, aber die Wiki-Administratoren ließen ihn nicht, agierten folglich „wie eine Gesinnungs-Gestapo“ (könnte auch von Broder stammen), usw.

    Mir wäre es relativ neu, dass eine Buchveröffentlichung einen automatischen Anspruch auf einen vorderen Platz in Bestseller-Listen und Einladungen zu Talkshows ergibt.
    Der letzte Mist von Wallraff oder der 2 FR-Redakteure mit ihren Machwerk „Deutschland ohne Ausländer“ ist völlig zu Recht schnell ins Nirvana entschwunden, weil diesen Umerziehungs-Müll niemand lesen will.

  49. Heute Morgen in einer Buchhandlung mitten in Deutschland. Das „Bestsellerregal wird von einem „jungen identitären Mann“ausgabe neu dekoriert:

    Die Schmähschriftausgabe vom Bundesgauckler wird durch einige Koranausgaben ersetzt.

    Volltreffer!
    Sieht echt toll aus und sollte Schule machen ! 😆

  50. #59 Heta (05. Jan 2013 13:25)
    Mich verwundert eher, dass die Zeitungen/Zeitschriften nicht mehr zahlende Kunden verlieren, wo der „Geiz ist geil“-Bürger sich im Netz doch kostenlos mit Informationen versorgen kann.

    In der Tat geht es um INFORMATIONEN und nicht um Desinformationen, Umerziehung und Hofberichterstattung aus Berlin und Brüssel.
    Der journalistische Mainstream liefert eben nur die letztgenannten drei Dinge und keine Informationen – für die der mündige Medienkonsument auch gerne bereit wäre, zu zahlen.

  51. Wobei ich überrascht war so etwas in Spiegel online zu lesen. Ich weiß, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Aber immerhin. Vielleicht auch dem Umstand der eigenen Erkenntnis geschuldet. Die Frankfurter Rundschau hatte neulich auch einen Artikel über eine orientalischen Intensivtäter. Evtl. hat man bemerkt, dass Rotationseuropäer und U-Bahntreter doch nicht die Leserschaft stellen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-die-spd-setzt-im-wahlkampf-auf-populismus-a-864659.html

  52. Erfreulich, dass die MSM, von denen u.a. die FR bereits pleite gegangen ist, immer mehr Leser verlieren und deshalb in absehbarer Zeit alle einpacken können. Das ist die eine Seite- die andere Seite ist, dass das nicht-linke Spektrum auch in der Hinsicht, welches es versäumt hat dem gegenüber ein wahres Gegengewicht zu erstellen, bis heute vor sich hindümpelt, es offenbar nicht fertig bringt eigene Massenmedien aufzubauen. Sich über das Ableben von Spiegel und Co, die sich selber abschaffen, zu freuen reicht allein nicht aus.

  53. Habt Ihr mal gezählt wie häufig das Konterfei von A. H. aus Braunau als Titelbild auf dem Spiegel zu sehen war ❓ Unzählige Ausgaben ❗

    Wird Zeit, dass diees Schmähblatt eingestellt wird ❗
    FJS hatte recht ❗ 😆

  54. Toll, früher war der Spiegel ein Nachrichtenmagazin! Heute das Sprachrohr der rotgrünen Konsmolzen des Kreml.

  55. @Jan van Werth: Ich gehöre auch zu den jüngeren PI-Lesern- bin 25 Jahre alt- und wusste wofür diese Abkürzung steht. Die meisten, die hier lesen- davon geh ich fest aus- haben durchschnittlich mehr Allgemeinwissen als die Leser von Spiegel, SZ, Taz und Co. im selben Alter.

  56. #62 Das_Sanfte_Lamm:

    Mir wäre es relativ neu, dass eine Buchveröffentlichung einen automatischen Anspruch auf einen vorderen Platz in Bestseller-Listen und Einladungen zu Talkshows ergibt.

    Naja, Tenenbom dachte wohl, dass „die“ Deutschen sich immer wieder gerne als Nazis und Antisemiten beschimpfen lassen und vor den Buchhandlungen Schlange stehen, um sein Buch zu erwerben – ich habe ihm eine Mail geschickt:

    „Sie kommen mit Ihrem Buch mindestens zehn Jahre zu spät. Wir haben uns jahrzehntelang selbst beschimpft, uns wissenschaftlich bestätigen lassen, dass wir, die Deutschen, das Böse in den Genen tragen, dass „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ unser Denken bestimmt, wie Wilhelm Heitmeyer herausgefunden hat – jetzt haben wir die Nase voll, die Nazikeule ist durch inflationäre Benutzung stumpf geworden.“

    Aber spricht der überhaupt ein Wort Deutsch oder muss er sich alles von seiner österreichischen Frau übersetzen lassen?

  57. Hallo, vor mehr als 40 Jahre habe ich den
    Der Spiegel jede Woch mit freude gelesen.
    Es gab Informationen die man in anderen „Blättern“ nicht fand.
    Aber irgendwie haben es die Genossen geschaft dieses Blatt zu ruinieren.
    Der Gehalt an Information der idiologisch eingefärbt ist bestimmt das gesammte Erscheinungsbil dieses runtergekommenen Käseblatt

  58. #73 Heta (05. Jan 2013 14:28)

    Naja, Tenenbom dachte wohl, dass „die“ Deutschen sich immer wieder gerne als Nazis und Antisemiten beschimpfen lassen und vor den Buchhandlungen Schlange stehen, um sein Buch zu erwerben – ich habe ihm eine Mail geschickt:

    „Sie kommen mit Ihrem Buch mindestens zehn Jahre zu spät. Wir haben uns jahrzehntelang selbst beschimpft, uns wissenschaftlich bestätigen lassen, dass wir, die Deutschen, das Böse in den Genen tragen, dass „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ unser Denken bestimmt, wie Wilhelm Heitmeyer herausgefunden hat – jetzt haben wir die Nase voll, die Nazikeule ist durch inflationäre Benutzung stumpf geworden.“

    Aber spricht der überhaupt ein Wort Deutsch oder muss er sich alles von seiner österreichischen Frau übersetzen lassen?

    In der Tat ist es so, dass die verbliebenen 20 Mio. steuerzahlenden Arbeitnehmer in Deutschland, die nebenbei die Hauptlast für die die EU, den €, die Sozial- und Integrationsindustrie und den Sozialkassen zu tragen haben, im Jahre 2013 andere Sorgen haben, als es die linksintellektuelle Nomenklatura naturgemäß sieht und ständig über ihre Hausmedien proklamiert.

  59. ZITAT:
    #72 freiheitlich1 (05. Jan 2013 14:22)

    @Jan van Werth: Ich gehöre auch zu den jüngeren PI-Lesern- bin 25 Jahre alt- und wusste wofür diese Abkürzung steht. Die meisten, die hier lesen- davon geh ich fest aus- haben durchschnittlich mehr Allgemeinwissen als die Leser von Spiegel, SZ, Taz und Co. im selben Alter.

    @ freiheitlich1:

    Ja, ich bin mir sicher das Du FJS kennst, ich schreibe hier auch für die vielen „sogenannten Profi-Journalisten“ in Deutschland, die hier kostenlos mitlesen. Deren Allgemeinwissen ist höflich ausgedrückt „ausbaufähig“ 😆 😆

  60. EINE ZENSUR FINDET NICHT STATT
    Antwort des Leiters einer süddeutschen Online-Redaktion auf die Frage einer Freundin, warum ihr Leserbrief nicht gedruckt wird.
    Zitat
    Ich bin der Überzeugung, dass es in Deutschland – wie im Grundgesetz garantiert – natürlich Meinungsfreiheit gibt. Egal wie Ihre Meinung ist – sie dürfen sie haben. Das bedeutet aber nicht, dass man jede Aussage – ich spreche hier bewusst nicht von „Meinung“ – an jedem Ort äußern können dürfen muss.

    Ein Beispiel: Ein Gast kommt zu Ihnen nach Hause und fängt dort an, Dinge zu sagen, die Ihnen nicht passen. Und er hört nicht auf. Sie werden Ihn vermutlich rausschmeißen, was auch Ihr gutes Recht ist, trotzdem er prinzipiell Meinungsfreiheit hat. Daheim in seiner Wohnung oder unter seinen Freunden kann er natürlich sagen, was er will. Das kann ihm niemand verbieten. Zudem ist auch nicht jede Aussage, die jemand als „Meinung“ bezeichnet, grundrechtlich als „Meinung“ im Sinne des GG geschützt. Hier treten grundrechtliche Schranken bzw. Grundrechts-Konkurrenzen auf den Plan, z.b. mit oder auf Basis von Art.1, Art. 3 Abs. 3 oder Art.5 Abs. 2.

    Auf Websites verhält es sich ähnlich wie bei dem Beispiel mit dem Hausbesuch. Wir haben hier Hausrecht. Nun haben wir bei bestimmten Themen die Erfahrung gemacht, dass diese rechtsradikale und fremdenfeindliche Reaktionen übelster Art auslösen, die wiederum gegenseitige Beleidigungen einiger User nach sich ziehen. Man kann im vorliegenden Fall natürlich aus vielen sachlichen Gründen für oder natürlich auch gegen den Moscheebau sein. Keine Frage. Doch diese sachlichen Gründe spielen in Online-Debatten zu diesem Thema meist nur eine untergeordnete Rolle. Viel zu reizvoll ist die Gelegenheit für viele Zeitgenossen, die Möglichkeit zu nutzen, um die eigene politische Agenda zu publizieren, ob nun sehr links oder sehr rechts. Eine konstruktive Debatte kommt unserer Erfahrung nach – zumindest im scheinbar rechtsfreien Raum Internet – kaum je zusammen. Und wir haben keinerlei Verpflichtung, eine Plattform anzubieten, die für ideologische Agitation und gegenseitige Beleidigung Dritter genutzt wird.
    Zitatende

    Aus ähnlichem Grunde kam ich zur Islamkritik. Ein moslemischer Verwandter brachte einen Freund mit zu mir nach Hause und der begann in widerwärtigster Weise über Israel und Juden herzuziehen. Ich warf beide hinaus und begann mich über den Islam zu informieren. Dabei stellte ich fest, dass all die Widerwärtigkeiten gegen Andersgläubige im Koran verankert sind. Nun muss ich mich täglich fragen, warum die Anhänger dieser hassbringenden Ideologie nicht aus unserem Hause entfernt werden. Kann es daran liegen, dass die Zensur nur beim Islam NICHT statt findet?

  61. Na ja, der Rückgang der Verkaufszahlen ist doch wohl eher dem Internetzeitalter geschuldet, als dem Inhalt.

    Früher oder später trifft es sämtliche Verlage.Das ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Nichts desto trotz muss man ehrlicherweise zugeben, dass der Spiegel nicht so schlecht ist, wie es hier dargestellt wird.
    Zumindest kenne ich kein wöchentliches Blatt, was sich mit ihm messen kann.

    Nur weil ich mit dem Inhalt des Artikels und dessen politischer Ausrichtung nicht konform gehe, bedeutet es noch lange nicht, dass der gesamte Artikel schlecht sein muss.
    Es wird mir wohl jeder zustimmen, dass der Stern oder der Focus es mit dem Spiegel nicht aufnehmen kann, geschweige denn die Blöd Zeitung.

    Übrigens hat der Spiegel nach 9/11 eine Menge islamkritischer Ausgaben veröffentlicht.

    Wenn man also den Spiegel kritisiert, dann wirkt es hilflos und unseriös, es mit Begriffen wie „Spargeljournalisten, linksversiffter Presse “ etc.. zu tun.
    Man müsste dann schon zumindest rhetorisch auf gleichem Niveau schreiben. Diffamierungen sind eher Ausdruck von intellektueller Unterlegenheit.

    Bin recht neu bei PI. Habe mich angemeldet, weil ich finde, dass viele richtige Themen angeschnitten werden, die in den MSM zu kurz kommen.
    Allerdings halte ich es zugleich für die größte Schwäche von PI, inflationär Artikel zu veröffentlichen, die oftmals entweder nicht ausreichend recherchiert sind oder bei der man den Gegner nur diffamiert.

    Wenn man das Abstellen könnte, würde man wahrscheinlich ein größere Breite von Menschen erreichen und könnte PI bedenkenlos weiter empfehlen.

  62. Schließe mich der Freude zu dieser guten Nachricht natürlich an !
    Aber dem Regime wird schon irgenwas einfallen, seine Hofberichterstatter über Wasser zu halten. Vermutlich wird es so was wie einen „Zeitungssoli“ oder „Demokratieabgabe“ geben – schließlich leben wie ja in einer Scheindemokratie mit Meinungsdiktatur.

  63. Das unerträgliche Spiegelblatt wird uns doch nicht verlassen?
    Wäre ja schlimm für die Mächtigen.

  64. #50 Aktivposten (05. Jan 2013 12:56)

    Augstein ist außen rot und innen tief braun, ich habe ab und zu sein Geschmier “Im Zweifel links” auf Spon gelesen, aber diese Ehre tue ich ihm nicht mehr an.
    Augstein ist ein klassischer intellektueller Neo-Nazi, der seine Ansichten unter “rot” tarnt.
    Auch die Nazis waren vor allem “Rote” und erst danach “Braune”, die Grundfarbe der NSDAP-Fahne ist erstmal rot und der National-Sozialismus in erster Linie ein Sozialismus.

    Die “Roten” heute sind Israel-Hasser, weil Israel alles repräsentiert, was sie hassen:
    – eine echt freiheitliche Gesellschaftsordnung, in der fast jeder tun und lassen kann, was er will, so lange es den Staat an sich nicht gefährdet. So bekommen, entgegen der hier verbreiteten Propaganda, auch arabische Mohammedaner die israelische Staatsbürgerschaft, und die Mohammedaner sind sogar in der Knesset vertreten.
    Selbst israelische Israel-Kritiker brauchen keine Repressalien des Staates zu befürchten, werden nicht mundtot gemacht.

    – eine echte wehrhafte Demokratie, die im Zweifel von allen Bürgern verteidigt wird. Ein linker Albtraum…

    – Ein innerhalb dieses kleinen Landes bestehendes Spektrum, von atheistisch bis orthodox gläubig, vom Single zum Kibbuznik, vom “Falken” bis zur “Taube”, alles vertreten, und irgendwie scheint es zu funktionieren, ohne das die Gruppen aufeinander gehetzt werden (oder sich hetzen lassen?). Bei dem wenigen Platz in Israel ein Wunder.

    – …

    Der gemeine denkbefreite Linke sieht also den einzigen demokratischen Staat zwischen allen von ihm hofierten, teilweise brutalen mohammedanischen Diktaturen (die linken Vorbilder Stalin, Pol Pot, Mao usw. lassen schön aus der Hölle grüßen), der Pfahl im Fleisch, der sich seit über 60 Jahren gegen die übermächtigen, aber im Schnitt strunzdummen Nachbarn behauptet.
    Und das ärgert “Mr. Denkbefreit”, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und weil die Denunziation des Gegners ein absolut übliches Mittel solcher Personen ist, wird Israel eben diffamiert und beschimpft, wo es nur geht.

    Augstein ist nicht rechtsradikal, er ist linksextremistisch, hat aber 2 Sprachrohre, mit denen er seinen Linksextremismus verbreiten kann und dabei rutscht ihm halt die eine oder andere ansonsten wohlgehütete Wahrheit über die Einstellungen der demokratisch-rot lackierten Braunen heraus!!
    Und die Reaktion seiner Gesinnungsgenossen ist höchst interessant, weil die ihn ohne Wenn und Aber in Schutz nehmen, auch wenn er Einzelheiten der eigenen Agenda ausplaudert.
    Wäre unser echtes demokratisches rechtes Lager so solidarisch, wir wären längst eine politische Macht. So sind wir nur ohnmächtig, während wir uns gegenseitig zerfleischen…
    _______________

    einfach perfekt ausgedrückt. danke.
    deswegen nochmal zitiert:)

  65. „Der Spiegel“ hat sich immer für links/grün und für Multikulti stark gemacht.

    Durch Multikulti haben die Analphabeten in Deutschland stark zugenommen.

    Dadurch können immer weniger Zeitungen gelesen werden.

    Die linksgrüne Klientel mit den vielen Analphabeten sind natürlich dabei stärker vertreten, als die übrige Bevölkerung.
    Vor allem durch islamische Zugewanderte aus Anatolien, arabischen Staaten und aus Afrika.

    So gräbt sich der Spiegel sein eigenes Grab.
    Und das ist gut so!

  66. #81 Jens Eits (05. Jan 2013 15:13)

    „Aber dem Regime wird schon irgenwas einfallen, seine Hofberichterstatter über Wasser zu halten.“

    Der Spiegel ist zum Hofberichtserstatterblatt der Blockparteien avanciert. Früher war der Spiegel zumindest noch etwas investigativ, heute nur noch 100 % angepasst an Mainstream und Regierungspropaganda, vermutlich weil der mächtige regierungs-und wirtschaftsnahe Bertelsmannkonzern über den Gruner und Jahrverlag immer mehr Einfluss auf die Inhalte hat.

  67. Spiegel verkauft sich schlect? Gut so – man muss für diese Meinungstyrannerei wirklich nicht mehr bezahlen!!!

    Früher habe ich mir den „Spiegel“ mal gern gekauft, zeitweise sogar abonniert.
    Das Maß war jedoch voll in der Sache Sarrazin. Von da an beschlosse ich dieses widerwärtige Hetzblatt, das ihre Leser für dumm verkauft aus Prinzip zu boykottieren.

    In diesem Zusammenhang ein Zitat des Spiegels: „Berlin-Neukölln ist Realität, keine Frage. Aber der Ballermann auf Mallorca ist eben auch Realität.“ Wer meint, mit solchen Stumpfheiten bei Lesern punkten zu können, sollte mit der Hürriyet fusionieren.

  68. Ich bekunde:

    SÄMTLICHE Spiegelartikel zu deren Themen ich Eigenkenntnisse hatte, waren
    >FALSCH
    >ENTSTELLT
    >MANIPULIERT
    >IDEOLOGISCH VERBOGEN
    >bzw dem SPIEGEL-HÄME-SYNDROM ZUM OPFER GEFALLEN

    Ein Beispiel = Thema ‚Airbus‘

    (Textauszug)
    Wirtschaftsminister Karl Schiller möchte den Airbus unbedingt fliegen sehen, weil er eine kontinentale Luftfahrtindustrie wünscht,

    und der Aufsichtsratsvorsitzende Strauß gar laboriert an dem Trauma, Europa müsse auch in der Luft autark sein.

    Dagegen möchten Verkehrsminister Leber und Verteidigungsminister Schmidt den Mini-Jumbo mangels ausreichender Absatzchancen lieber gleich am Boden lassen
    – – – –
    Textauszug / Ende
    *
    Zu bewundern unter
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44904894.html

  69. 86 Freidenkerin (05. Jan 2013 15:46)
    Früher habe ich mir den “Spiegel” mal gern gekauft, zeitweise sogar abonniert.
    ———————————–
    Lümmel(lin)!
    Soviel freies Denken geht einfach zu weit! 😉

  70. #15 g.witter 10:55 Ich bin auch auf diese Idee gekommen.Wieso Geld für diesen Schmarren ausgeben? Eigenartiger Weise macht es mir Spass, diesen Politkorrekten Gutmenschenschwachsinn zu lesen, um festzustellen dass mein Gehirn noch normal tikt.Nach „Abarbeitung“ meiner Probeabos-Liste fange ich wieder von vorne an.Die Dame oder Herr welche am Telefon nachfragt, ob diese Zeitschrift nicht abbonieren will,halte mit langatmigen Erklärungen und Ausflüchte möglicht lange an der Strippe,damit die Telephongesellschaft auch was verdient.Schadenfreude ist doch die schönste und unschuldigste Freude.

  71. #12 schmibrn (05. Jan 2013 10:50)

    Wird auch Zeit, dass dieses Blatt des NS-Lehrlings Augstein und seinem antisemitischen Sohnes

    Wieso war Rudolf Augstein ein NS-Lehrling?

  72. Zwar meldet bspw. die JUNGE FREIHEIT eine Auflagensteigerung um mehr als 10%; das ist aber angesichts von ca. 20.000 Exemplaren relativ wenig, selbst wenn man unterstellt, dass andere konservativ ausgerichtete Zeitungen ähnliche Auflagensteigerungen verzeichnen.

    Die Leute bestellen ihre Zeitungen ab, weil sie im Internet die gleichen Informationen kostenlos bekommen, nicht aber, weil sie meinen, die Systempresse würde sie nur belügen, was im übrigen auch falsch ist. Man schaue sich dazu nur die zahlreichen von PI veröffentlichten „Einzelfälle“ an.

  73. Wenn Yavuz Özoguz („Muslimmarkt“) behauptet, der „Spiegel“ sei „hetzerisch gegen den Islam und die Muslime“, dann scheinen sie ja nicht alles verkehrt zu machen.

  74. @ deltagolf

    SÄMTLICHE Spiegelartikel zu deren Themen ich Eigenkenntnisse hatte, waren
    >FALSCH
    >ENTSTELLT
    >MANIPULIERT
    >IDEOLOGISCH VERBOGEN

    Das gilt für nahezu alle Artikel der MSM, egal ob TV, Radio oder Printmedien. Zu Themen, bei denen ich mich zufällig auskenne, sind 90% der Beiträge fachlich falsch oder zumindest fragwürdig.
    Und ich gehe davon aus das dies auch bei Themen der Fall ist, wo ich mich nicht auskenne.

    Selbst bei ideologisch unverdächtigen Themen hat der linke Marsch durch die (Medien)Instanzen zu einem vernichtenden Qualitätsverfall geführt.

  75. Gut, ich bin Witwer, doch nach meinen Kindern kommt mein Zahnarzt als wichtigster Mensch in meinem Leben (wir saßen auch in der ersten Klasse nebeneinander).

    Der sagte mir neulich, daß er den „Spiegel“ inzwischen gern in seiner Praxis auslegt, dafür kann er sich recht hochwertige Werbemittel aussuchen, die seine Enkel gut finden.

    Für die Zusage , ein Jahr den „Spiegel“ in seiner Praxis auszulegen, war kurz vor Weihnachten eine unentgeltliche „Wii-Spielconsole“ mit Zubehör dabei, hat er genommen 🙂 .

  76. Ich wundere mich, dass es überhaupt noch Deutsche gibt, die eine Zeitschrift kaufen, die gegen sie arbeitet.

    Eigentlich sollen bei „Spiegel“ unsere orientalisch-afrikanische Mitbürger einspringen. Die lesen jedoch (soweit sie überhaupt lesen können / wollen) lieber etwas auf ihrer Muttersprache.

  77. #94 Eugen von Savoyen

    Unsere lügenden Medien sind fast komplett gleichgeschaltet, überwiegend auf die Linie der Regierung. In den vergangenen Jahren wurde es immer schlimmer und der Spiegel macht da keine Ausnahme.

    Die Frage ist: Wem bzw. welchem Zweck dienen unsere Medien wirklich, wenn sie bei ihrem eigentlichen Auftrag, als kritische Instanz gegenüber den „Herrschenden“ zu fungieren, komplett versagen?

  78. SPIEGEL:

    Alle Jahre wieder ein oder zwei lesbare Berichte, ansonsten M***gelöscht*** und sozialistischer Einheitsbrei.

    Dafuer braucht man wirklich kein Geld auszugeben.

  79. Ich vermute mal es gibt zwei wesentliche Gründe.

    1. Der allgemeine Rückgang der Deutschen, welche sicherlich zu den Hauptlesern gehören.

    2. Das alternative Medien des Weltnetzes, welches viele Informationen liefert und auch teils konträre bzw. alternative Sichtweisen, die man im SPIEGEL gar nicht wiederfindet.

    Der Preis dürfte möglicherweise auch eine Rolle spielen.

    ————
    http://www.file-upload.net/download-6975299/MULTIKULTUR—DER-DEUTSCHE-VOLKSTOD-AUS-DEMOKRATISCHER-SICHT.pdf.html

  80. #91 Nelson

    Der SPIEGEL war schon immer teuer, aber er wurde auch schon immer von Menschen gelesen, die den Pfennig nicht umdrehen mussten. Daran wird sich nichts geändert haben, da ja der typische SPIEGEL-Leser längst verbeamtet ist. In diesem Fall, glaube ich (ich bin selbst ein passendes Beispiel) hat es wirklich damit zu tun, dass viele Linke irgendwann gesehen haben, wozu die Politik, die sie selbst unterstützt haben, in unserem Land geführt hat. Diese Leute wollen es einfach nicht mehr mittragen. Ich kann die politkorrekte Sülze, die Schönfärberei unserer Lebensumstände und die pausenlose Hetze gegen die Leistungsträger unseres Staates nicht mehr ertragen. Auch deswegen nicht, weil sie von Menschen artikuliert wird, die in einem Hochhausbüro sitzen und 15.000 Euro im Monat verdienen.

  81. Apropros SZ: Es gibt in München Berufschullehrer, die vor versammelter Klasse sagen, dass SZ Müll schreibt.

    Da war ich überrascht.

  82. Liebe PI-News. Ich kann verstehen, dass der SPIEGEL nicht mehr beliebt ist, seitdem er den Islam hofiert. Dennoch sollten wir nicht darüber triumphieren, denn es steht geschrieben in der Bibel. Spr 24, 17-18:

    Wenn dein Feind ins Unglück gerät, dann sei nicht schadenfroh! Das gefällt dem Herrn nicht und könnte ihn veranlassen, ihm den Rest der Strafe zu schenken.

  83. Oh oh, trage ich gar eine Mitschuld an diesem bedauerlichen Niedergang des roten Hetzblattes?

    Jedenfalls verstecke ich beim Einkaufen grundsätzlich die vorhandenen Spiegel-Exemplare dort im Laden, wo sie garantiert keiner so schnell wieder findet. „Ups, sind die Dinger schon wieder ganz unter`s Regal gerutscht, sowas aber auch!“, sage ich meiner Frau dann immer.

    Das kann ich allen PI-Lesern hier ebenfalls nur raten. Kostet nix, ist wenig aufwändig ist nicht strafbar und wenn es genug machen, ist es durchaus effektiv.

  84. #Gustav Adolf

    Na ja, der Rückgang der Verkaufszahlen ist doch wohl eher dem Internetzeitalter geschuldet, als dem Inhalt.

    Nichts desto trotz muss man ehrlicherweise zugeben, dass der Spiegel nicht so schlecht ist, wie es hier dargestellt wird.

    Es mag sein, daß ein genereller Rückgang der
    Verkaufszahlen auch dem Internet geschuldet ist.
    Dennoch stimme ich den zahlreichen Kommentaren
    zu, daß die Artikel im „Spiegel“ ausschliesslich Propaganda und Volkserziehung
    im Stile der rotgrünen Nomenklatura sind.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Ich gehöre zu denen, welche lieber ein bedrucktes Blatt Papier als Lesestoff in der
    Hand halten, als ein Laptop etc…

    Aber wenn ich im Vorfeld das angesprochene
    Thema im „Spiegel“ kenne (z.B. Obama, Islam,
    Multikulti, Krimialität, Israel, Putin, Euro, Klima, Verbrechen der deutschen gestern, heute und morgen…usw. usf., dann kann ich die Artikel
    gleich selbst schreiben. Ich weiß ohnehin, was
    man mir volkspädagogisch nahebringen wird.

    Dafür muß ich nicht Geld ausgeben, das muß ich mir in meiner Freizeit auch nicht als Sado-Maso-Leselektüre geben.

    Und ja: auch ich gehörte noch vor gut 20 Jahren
    zum Stammleserkreis des „Spiegel“. Und nein: auch damals entsprachen nicht ALLE Artikel meiner eigenen Meinung und meinem eigenen Weltbild. Aber damals hatte ich noch das Gefühl Informationen zu erhalten, heute bleibt nur noch der bittere Geschmack abgrundtiefer Verlogenheit und gezielter
    Zerstörung meiner eigenen Welt, inclusive meiner moralischen und ethischen Werte.

  85. Immerhin stellt sich der Spargel – 70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs! – mutig Gottvater Adolph in den Weg.
    Das nötigt den Gutis Respekt und Anerkennung ab.

  86. Ist nicht schade um den Spiegel. Ein Käseblatt weniger, das jedes Jahr zu Ostern und Weihnachten lächerliche „Alternativ“geschichten zur Bibel bringt, worin die historisch zuverlässigen Berichte der Bibel belächelt werden und man sich stattdessen auf unseriöse apokryphe Quellen stützt, um „beweisen“ zu können, was „die Kirche“ damals alles „vertuscht“ hat. So ein Stuss ist das Papier net wert, auf dem es gedruckt ist.

  87. #31 WahrerSozialDemokrat (05. Jan 2013 11:48)
    zu #19 TVLadyMilena (05. Jan 2013 11:01)

    „Es gibt nur eine Wahrheit…“

    Die (typisch weibliche) Subjektivierung und damit Verneinung objektiver Erkenntnis, die Leugnung schon der Möglichkeit wahrer Aussagen, ist in der Tat eines der übelsten Phänomene der heutigen Zeit.

    Vielleicht erkennen Sie, WSD, ja eines Tages auch noch den kategorischen, rein logischen Unterschied
    zwischen Sozialismus und Liberalismus,
    den Sie im methodischen Widerspruch zu Obigem bisher im Bereich genau jener Beliebigkeit verortet haben, die Sie oben mit vollem Recht als unhaltbar zurückweisen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. 🙂

    xRatio

  88. BILD -> PI-News
    Wochenzeitung -> JF
    Monatsmagazin -> Zuerst!

    Sicherlich noch ausbaufähig, aber eine „Grundversorgung“ ist da. Und das ohne Zwangs-Abzockergebühr.

  89. Früher war ich ein begeisterter Spiegel Leser aber dann eröffnete sich durch das Internet die Möglichkeit (für jeden ) kritisch zu überprüfen welche Meinungsbildung gewünscht ist .
    Leider konnte der Spiegel keinerlei Objektivität mehr gerecht werden so wie auch unsere Zwangsmedien mit ihrem Bildungsauftrag
    bzw ihrem Auftrag zur Meinungsbildung …..-
    Noch ist es nicht zu spät für den Spiegel –

  90. #113 Grafenwalder (05. Jan 2013 21:09)

    BILD -> PI-News
    Wochenzeitung -> JF
    Monatsmagazin -> Zuerst!

    Sicherlich noch ausbaufähig, aber eine “Grundversorgung” ist da. Und das ohne Zwangs-Abzockergebühr.
    —————————–
    Zur Grundversorgung (ohne Abzocke) gehört aber auch zu wissen was die anderen schreiben: Google News!

  91. das wird leider nie passieren! oder könnt ihr euch eine diktatur vorstellen, die auf ihre propagandaorgane verzichtet?

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