Mit einem groß angelegten Einsatz von etwa 260 Beamten gehen Polizei und Staatsanwaltschaft seit den frühen Morgenstunden gegen die Mitglieder der „Black Jackets Westend“, vor. Dabei handelt es sich um eine hochkriminelle Straßenbande von Jugendlichen aus der Türkei, Italien und dem ehemaligen Jugoslawien, die nach eigenen Angaben weltweit 5000 Mitglieder zählt.

(Von Verena B., Bonn)

Wie die Polizei mitteilt, war die „Beherrschung des Stadtteils Bad Godesberg“ das vordringlichste Ziel der „Black Jackets“. „Bereits im Sommer 2012 verdichteten sich erste Hinweise auf eine Gruppe junger Männer, die mit kriminellen Machenschaften in Bad Godesberg Fuß zu fassen suchten“, so Kriminalrat Uwe Neuser.

Mitglieder der Gruppierung haben in den letzten Monaten mehrere Polizisten massiv bedroht und Passanten auf der Straße zusammengeschlagen. „Wir gehen davon aus, dass die Tatverdächtigen nicht nur Polizeibeamte bedroht haben. Es ist zu vermuten, dass sie auch Druck auf ihre Opfer ausgeübt und sie davor gewarnt haben, zur Polizei zu gehen und dort Anzeige zu erstatten. Neben brutalen Überfällen sollen aus der Gruppe heraus mehrere gefährliche Körperverletzungen begangen und mit Drogen gedealt worden sein. „Als Stadtteilgang wollten die ‚Black Jackets’ Bad Godesberg beherrschen und beschützen“, so die Polizei. Die Mitglieder dieser Bande kommen alle aus Bad Godesberg, sind in dem Bonner Stadtteil aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Die Polizei hat im Laufe des Morgens einige Waffen, unter anderem Baseballschläger, Drogen sowie mehrere hundert Gramm Marihuana und Geld sichergestellt. Als Erkennungszeichen trugen die Mitglieder der Bande schwarze Westen. Die Polizei geht davon aus, dass die Gang auch Taten verübt hat, die bislang noch nicht zur Anzeige gekommen sind. „Personen, die Opfer einer Straftat dieser Gruppe geworden sind, aber aus Angst bislang keine Anzeige gestellt haben, sollten sich bei der Polizei melden“, so der Erste Kriminalhauptkommissar Rainer Bell.

Da die Bande als äußerst gewaltbereit gilt, sind neben den Polizeibeamten auch SEK-Einheiten im Einsatz. Eine solche strukturierte Rockergruppe in Bonn ist der Polizei bislang noch nicht bekannt geworden. Eine ähnliche Gruppierung soll es auch in Köln geben. Hauptsächlich sind Wohnungen, aber auch Garagen durchsucht worden. Treffpunkte der „Black Jackets“, zum Beispiel Spielhallen oder Cafés, wurden nicht durchsucht. Ein Vereinsheim – wie es für Rockergruppen üblich ist – existiert nicht. Die Polizei nahm auf der Honnefer Straße in Lannesdorf einen Verdächtigen fest. Einige Tatverdächtige sind der Polizei bereits bekannt. Sie sind alle zwischen 19 und 24 Jahren alt. Die Polizei ermittelt gegen insgesamt 30 Personen. Der „Kopf der Bande“ ist 23 Jahre alt und kommt aus Bad Godesberg.

Mit den heutigen Festnahmen, Durchsuchungen und Sicherstellungen sind die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft noch nicht abgeschlossen. Die Recherchen zu den Tatbeiträgen der einzelnen Verdächtigen dauern an.

Insgesamt hat die Staatsanwaltschaft sechs Haftbefehle ausgestellt und 34 Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt, überwiegend in Bonn, aber auch unter anderem in Aachen, Bochum, Sinzig, Meckenheim und Sankt Augustin. Auf einer Pressekonferenz will Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa mit mehreren Spezialisten über die Hintergründe und Ergebnisse der Aktion informieren.

Merkwürdig ist die Tatsache, dass in einem Haus auf der Honnefer Straße in Lannesdorf am Vortag der Ausschreitungen am 5. Mai dieses Jahres eine Reihe von Salafisten übernachtet haben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt …

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44 KOMMENTARE

  1. Unvorstellbar! Stellt euch mal vor ihr habt mit solchen Leuten Ärger…..
    Das Leben ist dann nicht mehr dass, was es vorher war.
    Da hilft nur rechtzeitig wegziehen. Oder jemand ne andere Idee?

  2. Viel zu lange läßt man solches Gesindel gewähren und seine Strukturen aufbauen, anstatt die Kriminalität gleich im Keim zu ersticken. Man wundert sich ja, daß überhaupt noch dagegen vorgegangen wird, allzumal in NRW.

  3. „Multikulti-Rocker“

    Eine etwas falsche Überschrift.
    Das sind keine „Rocker“, das sind einfach nur primitive und kriminelle Straßenschläger mit „Migrationshintergrund“, die sich in einer „Gang“ organisiert haben.
    Ganz nach den zahllosen Vorbildern aus US-amerikanischen Städten.

  4. Es ärgert mich stets maßlos, wenn jemand bei solchen Gruppierungen etwas von „Rocker“ schreibt. Die Black Jackets sind eine Straßengang, keine Rockergang. Da gibt es sehrwohl Unterschiede. Insbesondere hier auf PI erwarte ich diesbezüglich ein Feingefühl für solche Dinge, da gerade Menschen, die auf diesem Portal unterwegs sind, häufig damit konfrontiert werden, dass andere Menschen „islamitisch“ mit „rechtsextrem“ oder „rassistisch“ verwechseln.

  5. Ich grübele gerade nach.

    Wenn ich die Systematik richtig verstanden habe, dann sind ja die italienischen Bandenmitglieder ausnahmslos dödelverstümmelte Islam-Konver-Titten 🙂

    Geht ja gar nicht anders, denn gute Katholiken würden so etwas niemals tun. 🙂

  6. OT!!!

    Vielleicht ist das den pi-lern einen extra Beitrag wert:

    Leipzigs Sozialbürgermeister Fabian sagt:
    „Wir haben in Leipzig zu wenig Migranten“

    http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/fluechtlingsdebatte-in-leipzig-politiker-und-buerger-diskutieren/r-citynews-a-171443.html

    Nun geht der ganze Spaß im Osten also weiter.
    Und in vier Tagen ist OBM-Wahl in Leipzig.

    Die Menschen scheinen tw. aufzuwachen wie man den Kommentaren entnehmen kann. Es wird auch dort viel zensiert.

  7. Hier werdern die Opfer als Täter attestiert. Diese Fachkräfte haben intensiv und kompetent nach Arbeit gesucht. Die darauf abgestimmte Präsentation sowie Kommunikation und das integrierte „auftreten“ in fremden Kulturen bildet das Hauptthema der Herren von den Black Jackets Westend. Das in Ermangelung fundierte Wissen der rassistischen und rechtsradikalen Einsatzkräfte um Wahrnehmungs und Kommunikationsunterschiede ist hingegen keine hinterfragende Sensibilisierung und kulturbereichernde Auseinandersetzung. Ich fordere die sofortige Inhaftierung aller verantwortlichen Einsatzkräfte sowie dynamisch angepassten Entschädungzahlungen an die lukrativen und herzlichen gesuchten Fachkräften und deren Angehörigen.
    Frau Roth und Frau Böhmer übernehmen sie ….

  8. -Gewaltbereite südländische Rockerbanden, die Bad Godesberg „beherrschen“ wollen.
    -Salafistische Schlafanzuträger, die Bad Godesberg zu einer islamistischen Hochburg gemacht haben.
    -Südländische kulturelle Kulturbericherung erster Sahne durch Messerfachkräfte, die selbst wehrlose Omas in Kirchen in Bad Godesberg überfallen und ausrauben.
    -Bombentaschen, die glücklicherweise kein Blutbad verursacht haben.
    -Schariarecht in Großteilen von Bad Godesberg.

    Jungs ich sehe das ganz locker!

    Man schaue sich mal die Wahlergebnisse von Bad Godesberg an! Die Menschen dort wollen doch von diesen lebenslustigen und herzlichen moslemischen Fachkräfte kulturbereichert werden.

    Von da her ist Bad Godesberg noch viel zu wenig kulturell bereichert! Sonst würde die Bevölkerung keine Blockparteien wählen, die genau diese Probleme als kulturelle Bereicherung verkauft! 🙂

  9. Da kann die Polizei direkt heute Abend auf den Kölner Ringen weitermachen, die Türsteher Szene ist nämlich auch in „Rocker“-Hand…
    Dumm nur, dass man die echten Rocker, die auch ein Ehrgefühl nach unseren „antiquitierten “ Vorstellungen hatten, schon vorher dezimiert hat.
    Jetzt arbeitet sich man am „Abschaum“ ab!
    Die Rocker ohne Mopes, lächerlich.
    Das sind ganz normale Kopftreter, die sich in einer Gang zusammengetan haben.

  10. Jaa, die pösen Rocker mal wieder… 😀

    „Rocker“ = „One-Percenter“ = Das eine Prozent der Motorradfahrer, die sich nicht an die Gesetze halten.

    Was haben „Black Jackets“ mit One-Percentern zu tun?
    Ein Prozent der „Jackets“ weiss, wie ein Motorrad aussieht.

    Die „Black Jackets“ sind in Wahrheit dasselbe wie zum Beispiel die „Crips“ oder „Bloods“ in den USA, kriminelle Banden, die sich überwiegend aus „multikulturellem Abschaum“ rekrutieren.

    Natürlich wissen das auch unsere Medienvertreter, aber „multikultureller Abschaum“ liest sich ja so schlecht, Multi-Kulti ist ja was Tolles, sagt die Regierung.
    Also deutet man diese Verbrecherbanden mal schnell zu „Rockern“ um.

    Die haben ja auch eine Schrift auf dem schmutzigen Buckel, der Bürger glaubt das dann schon. 😉

    ———————-

    #1 Cedrick Winkleburger (23. Jan 2013 18:31)

    Wenn man mit sowas Ärger hat, hilft nur wegziehen.
    Die Polizei darf nicht und der Bürger kann nicht. Und auch wenn der Bürger im Verband könnte, darf er nicht.

  11. Bonner Bombe: BKA zeigt neue Bilder von Tatverdächtigem

    http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/bonner-bombe-bka-zeigt-neue-bilder-von-tatverdaechtigem-29cf3-51ca-10-1392449.html

    Gut einen Monat nach dem versuchten Bomben-Anschlag auf den Bonner Hauptbahnhof haben die Ermittler neue Bilder und Videos zu einem der Tatverdächtigen veröffentlicht. Außerdem wurde eine Belohnung in Höhe von 50.000 Euro ausgesetzt…

    oh, das ging aber mal wieder schnell!… da hat das BKA doch tatsächlich zwei Überwachungskameras am Bonner Bahnhof entdeckt, von denen man gar nicht mehr wusste, dass es sie gibt…

  12. Die Türkengang „Black Jackets“ terrorisiert einige Städte BaWüs schon länger. Das sind keine „Rocker“, sondern ganz normale Mohammedaner, die sich getreu ihrem kriminellen Vorbild Mohammel zu einer kleineren Raubbande innerhalb der Raubbande „Umma“ zusammengeschlossen haben. Außerdem versuchen Mohammedaner gerade auf anderer Ebene, alle Chapter der alten „weißen“ kriminellen Banden wie Höllenengel oder Bandidos zu übernehmen – was ihnen dank ihrer abartigen Brutalität schnell gelingt. Oder eigenen Gruppen zu bilden – z.B. Mongols, Median Empire (Kurden), United Tribunes, Satudarah.

    „Die Ausländer sind brutal, die freuen sich, wenn es Stress gibt.“ (…) Ein Höllenengel berichtet Erschreckendes über seine türkischen und arabischen Kollegen: „Sie sind gewaltbereiter als Deutsche.

    http://www.express.de/panorama/erschreckende-zusammenarbeit-migranten-rocker-greifen-nach-der-macht,2192,16916750.html

    Sehr gut:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/rockergruppen-kanaken-in-kutten-11852877.html

  13. #10 der Esel – Symbol der Unterwerfung

    Das war jetzt aber perfektes Soziologendeutsch. Ich hoffe, du bist dennoch keiner aus diesem Berufszweig. 😉 Das kann ich mir aber andererseits auch nicht vorstellen, denn PI ist der natürliche Feind aller Soziologen – schließlich wird hier deren Lebensgrundlage (der Migrantisch Industrielle Komplex) attackiert.

  14. Diese Verena B. aus Bonn hat einen scharfen Verstand und eine gute Schreibe. Schön, dass man in letzter Zeit mehr von ihr liest.

    Weiter so!

    good4you

  15. Als Backpatch wird eine Bulldogge mit einem Nietenhalsband verwendet. Darüber steht Black Jackets und darunter Forever Friends…

    ich dachte immer Hunde sind bei denen haram?

  16. Komisch, ich habe noch nie einen Mohammedaner auf`m Moped gesehen. Die haben doch Schiss davor.
    Die können nur mit ihrem BMW auf 4 Rädern fahren, die Bettnässer.

  17. #4 ECartman (23. Jan 2013 18:41)

    Es ärgert mich stets maßlos, wenn jemand bei solchen Gruppierungen etwas von “Rocker” schreibt. Die Black Jackets sind eine Straßengang, keine Rockergang. Da gibt es sehrwohl Unterschiede. Insbesondere hier auf PI erwarte ich diesbezüglich ein Feingefühl für solche Dinge

    Haha, du bist lustig. Feingefühl wird auf PI großgeschrieben, das steckt sogar schon im Namen 😀

    Affen sind Affen, egal ob sie Motorrad, Dreirad oder Fahrrad fahren!

  18. Und wenn sie dann vor Gericht stehen, passiert nichts, weil sie eisern schweigen, so wie derzeit beim Rockerprozess in Berlin.

    Oder wie hier, wo erst nach Jahren angeklagt wurde und es zweifelhaft ist, ob überhaupt ein Urteil existiert:

    Berlin – türkischer Rockerchef 4 Jahre nach Messerattacken vor Gericht – Urteil???

    Ist übrigens gar nicht so selten, dass die Rockerclubs von kriminellen Ausländern angeführt werden:

    Rottweil – Irakischer Rocker-Chef wegen Anstiftung zur Brandstiftung vor Gericht

  19. #33 nalitza60 (23. Jan 2013 20:52)

    Einer von den Mongols hats mal probiert und sich prompt mit seiner 900er Blade um einen Baum gewickelt, Allah „Hallo“ sagen.

  20. gestern bei WO hieß es noch: Straßengang

    da hab ich in einem Kommentar gefragt, warum denn Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden, wenn es sich doch um eine Straßengang handelt.

  21. erinnert mich an die sog. „Douglas-Bande“ aus Uelzen, das war auch eine Truppe ausländischer Jugendlicher, welche sich immer vor der örtlichen Douglas Filiale traf und von dort aus ihren kriminellen Tätigkeiten nachging.
    Das gipfelte dann in Bedrohung der örtlichen Presse und Bedrohung von Zeugen und Absprachen von Zeugenaussagen.
    Der NDR brachte im Regional TV sogar eine Sondersendung, natürlich PC korrekt ohne den Kern des Problems anzusprechen, nämlich das es sich um ausländische Jugendliche handelt.

    Wer „Douglas Bande“ guggelt wird zahlreich fündig.

  22. #39 nicht die mama (24. Jan 2013 02:06)

    #33 nalitza60 (23. Jan 2013 20:52)

    Einer von den Mongols hats mal probiert und sich prompt mit seiner 900er Blade um einen Baum gewickelt, Allah “Hallo” sagen.
    *********************************************
    Hier der entsprechende Artikel aus der BILD Zeitung, das sind die Einzigen, welche sich noch trauen ohne Blatt vor dem Mund zu berichten:

    „In Bremen wurde im August ein Ableger der Rocker-Vereinigung mit 20 Mitglieder gegründet. Unter ihnen auch Angehörgige der Miri-Familie.

    Die Miris sind in den 80er Jahren als Asylbewerber aus dem Libanon nach Bremen gekommen. Viele der 2600 Clan-Mitglieder leben von Sozialhilfe, Schutzgelderpressung und vom Drogenhandel. Allein in Bremen sollen sie jährlich 50 Millionen Euro mit dem Verkauf von Kokain umsetzen.

    Eine Vereinigung mit den 1969 in Kalifornien gegründeten Mogols sollte sich für die Bremer Clan-Mitglieder lohnen. Denn über die Mongols haben sie beste Verbindungen in die USA, Mexico und Südeuropa. Die Motorradrocker sollen laut “Spiegel” dort in Drogengeschäfte verwickelt sein.

    Andreas Weber (53), Chef des Bremer Landeskriminalamtes (LKA): “Wir vermuten, dass es den Clanmitgliedern darum geht, neue Struktur- und Handelswege zu erschließen.”

    Bremens Club-Präsident Mustafa B. (38) hatte zur Neugründung extra seinen Motorrad-Führerschein gemacht. Doch der Fahranfänger krachte am 6. September mit seiner Honda Fireblade (178 PS, 290 Spitze) in der Ludwig Roselius-Allee gegen einen Baum, war sofort tot.
    Als sein Nachfolger wird der Bremer Intensivtäter Ibrahim M. gehandelt. Auf sein Konto gehen 147 Straftaten. Von Körperverletzung bis zum illegalen Waffenbesitz. Er und sein Komplizen werben gerade unter muslimischen Zuwanderern für neue Mitglieder.

    LKA-Chef Weber verspricht: “Wir werden gegen die Rocker hart durchgreifen. Straftäter sollen schnell verurteilt, die Clubs geschlossen werden. Wir können ihnen auch die Führerscheine abnehmen.” Dann ist Schluss mit dem aus Drogen und Verbrechen finanzierten Easy-Rider-Feeling.
    http://www.bild.de/regional/bremen/bremen-regional/verbrecher-caln-miri-baut-drogen-geschaefte-mit-rockerbande-mongols-aus-14346982.bild.html

  23. Wie manche hier versuchen die Rocker frei von Kriminalität zu sprechen ist rührend 🙂 Sind die Hells, Bandidos und das ganze Kleingesocks an Gruppierungen, wie Black Jacked und andere Kleinbanden, nicht die Handlanger der grossen Rockerclubs, die verborgen im hintergrund diese lenken, die „Flurbereinigung“ machen lassen und absahnen. Menschenhandel, Drogenhandel, Zwangsprostitution, Erpressung, Mord,…… Zwei große Rockergruppen, die an ihrer eigenen Profitmaximierung interessiert sind, haben gemerkt, das die deutschen Staatsanwälte es ernst meinen und dies mit SEK nachhaltig unterstreichen!!!! Und damit die „Geschäfte“ reibungslos weiterlaufen, sind junge, bildungsferne „Subunternehmer“ in der Unterschicht nötig, die mit Wut im Bauch und Ehrgeiz, billigst die Aufträge abarbeiten! Mein Sympatie gilt den mutigen Staatsanwalt-Menschen, die Großkriminalität den Gar ausmachen wollen.

  24. Es geht hier nicht darum, Rocker frei von Kriminalität zu sprechen, sondern darum, darauf hinzuweisen, dass die Black Jackets keine Rocker sind. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann nicht jeden, der eine Lederweste trägt und sich da ein paar Aufnäher drauf macht als Rocker bezeichnen. Die meisten hier regen sich darüber auf, dass Täter in den Medien nicht genauer benannt werden, oder nur „Südländer“ heißt. Wie kann man dann einfach Rocker schreiben, obwohl es keine Rocker sind? Und an dieser Stelle gerne noch einmal: es geht nicht darum, die richtigen Rocker von irgendetwas frei zu sprechen. Und davon ab, Hells Angels und Bandidos als Kleingruppierungen zu bezeichnen ist denkbar unpassend.

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