Gegen 1 Uhr geraten der in Jerusalem geborene Palästinenser Belal A. (25) und sein Landsmann Sefidin S. (33, stammt aus Gaza) in Streit. Der Jüngere schlägt seinem Zimmergenossen mit der Faust mehrfach ins Gesicht. Daraufhin zieht der 33-Jährige ein Teppichmesser – und verletzt seinen Gegner im Gesicht, an Oberarm und Daumen! Das Messeropfer wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Als die Polizei eintrifft, ist der Täter bereits geflohen. Doch er kehrt noch in der Nacht zum Tatort zurück – und wird von der Polizei gestellt.

Unglaublich: Sefidin S. wird nur vorläufig festgenommen, später wieder freigelassen. „Keine Haftgründe“, sagt ein Polizeisprecher. Trotzdem wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Sollte der Fall vor Gericht landen, droht dem Asylbewerber die Abschiebung – wenn er zu mehr als 3 Jahren Haft verurteilt wird. (Eine Story aus BILD. Wer glaubt an Abschiebung?)

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57 KOMMENTARE

  1. Abschiebung geht erst ab einer Haftstrafe von über 3 Jahren …

    Wie häufig kommt es vor, daß eine Haftstrafe von über 3 Jahren bzw über 36 Monaten verkündet wird???? Fast Nie!

    Die übliche Strafe liegt bei 18 Monaten auf Bewährung;

  2. Abschiebung gibt es nicht, wer es erst einmal nach Doitschelan, jenem dekadenten Hartz IV-Paradies geschafft hat, wird wohl auch ewig hier bleiben und seine Familie nachholen, im verfolgten Heimatland Urlaub machen und die Sozialausgaben und manchen Bahnhof explodieren lassen:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ed9628be3c.0.html

    Al-Khatib hatte für den Fall eines SPD Siegs im Herbst bereits im Oktober 2012 auf der Internetseite der Bayern-SPD einen Paradigmenwechsel in der Asylpolitik angekündigt. „Der Grundsatz der Förderung der Rückkehrbereitschaft, der von der Bayerischen Staatsregierung immer wieder in den Vordergrund gestellt wird, ist seit Jahren von der Realität überholt worden. Über 80 Prozent der Asylbewerber bleiben dauerhaft in Deutschland ­ ob es die bayerische Staatsregierung will oder nicht.“

  3. Das schlimme an der Berichterstattung war: Es war in der hamburger Presse von einem ISRAELI und einem Palästinenser die Rede. Also sind nicht nur die Bereicherer gewalttätig, die Israelis sind ja auch nicht besser.
    Ein normal denkender Mensch würde sich natürlich wundern das ein Israeli in einem Asylbewerberheim lebt, aber die meisten Verblödeten fällt das doch gar nicht auf.

  4. Welcher Klassiker einer total neben der Kappe laufenden und extrem von der Realität abgehobenen Gutmenschen-Frau darf bei solchen kulturellen Kulturbereicherungen nicht fehlen?

    Na, schon drauf gekommen?

    Es ist der klassische Ausdruck rotgrüner Multi-Kulti-Idioten-Ideologie und in seiner Blödheit nicht mehr zu toppende Satz:

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU), Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin.

  5. Die Haare akkurat frisiert, modisch und aktuell gekleidet und anständige schwarze Schuhe zum kleidsamen Wollschal…..bisher hab ich mir Asylanten immer ganz anders vorgestellt!? ich sollte dieses Schubladendenken überdenken, oder passt da was nicht!?

  6. #5 lorbas (11. Jan 2013 08:34)

    A und B !!!!!!

    „Mehr Alternativen wagen!“ 🙂

    Gruß,

    Eurabier

  7. Die Anerkennungsquote bei Asylbewerber lag im Jahre 2011 bei gerade mal 1.5 Prozent!

    Und das, obwohl die Anerkennungskriterien von den rotgrünen Gutmenschen wegen der komischen Multi-Kulti-Ideologie so windelweich sind, dass selbst Idi Amin oder Pol Pot in Deutschand Asyl erhalten würde.

    Aber es zeigt eindrücklich, dass fast alle „Verfolgten“ Asylbetrüger und Scheinasylanten sind, die in unseren Sozialsystemen parasitär schmarozen wollen.

  8. „Neues“ gibt es auch aus der Remigiuskirche in Bonn zu berichten.

    Einzelfall! 80-Jährige in Kirche überfallen. Heute: Bonn

    Der Täter war auch in der Kirche – und ließ sein potenzielles Opfer offenbar nicht aus den Augen! Vor der Pietà im Kreuzgang nutzte er dann die Gelegenheit: Er stieß die 80-Jährige so brutal zu Boden, dass sie aufs Gesicht fiel und blutend liegen blieb. Sie wurde später ambulant behandelt. Der Täter schnappte sich ihr Handtasche aus dem Korb ihres Rollators und flüchtete.

    „Dass jemand in einer Kirche attackiert wird, ist eine neue Dimension.
    Die Ehrfurcht vor dem heiligen Raum ist verschwunden“, sagte Stadtdechant Wilfried Schumacher nach der Tat.

    Heilig ist einigen Tätern schon lange nichts mehr. In der Remigiuskirche werden unter Sitzkissen der Kirchenbänke öfter geklaute Börsen (ohne Geld) gefunden. Im Bonner Münster kommt es immer wieder zu Taschendiebstählen. Der Stadtdechant: „In letzter Zeit häufen sich Vorfälle, dass in den Kollektenkorb gegriffen wird.“

    http://www.express.de/bonn/taeter-erbeutete-weniger-als-30-euro-unfassbar–seniorin–80–in-remigiuskirche-ueberfallen,2860,21426400.html

    Ob die Senior_In schwarze Haare und einen dunklen Teint hatte? 🙄

    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen und in Kirchen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

  9. OT:

    Was in den nächsten Minuten folgt, klingt wie eine Komödie – ist aber wahr. Der nervöse Mann wechselt ins Türkische, um seinem Chef am Telefon zu erklären, dass er in argen Schwierigkeiten stecke. Schließlich seien ja alle Container der Firma illegal aufgestellt, und er könne keine Genehmigung vorweisen

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.polizistin-deckt-auf-315-altkleidercontainer-illegal-aufgestellt.f95fa37f-9abf-452c-8ba4-a3e2086e2b91.html

  10. Das Ganze wird höchstens wieder ein Grund mehr sein, nach eigenen Wohnungen für diese Leute zu rufen.
    Weil, durch dieses dichte Aufeinanderhocken in den Heimen, auch der „friedlichste“ Mensch, wie bestimmt auch dieser Palästinenser sonst einer ist, solche Stressreaktionen zeigen kann.

  11. Ehm, bei allem Verständnis für „Kriminelle Ausländer raus“, nicht anerkannte Asylanten sowieso und harte Strafen für Gewalttäter:
    Ist es nicht in diesem Fall so, dass das spätere Opfer Belal seinem „Mitdiskutanten“ und späteren Messerstecher Sefidin vorher mehrfach (!) ins Gesicht geschlagen hat, bis letzterer ein Messer zückt und sich verteidigt? Meiner Meinung nach legitim, und es gibt doch auch eindeutig definierte Eskalationsstufen, nach denen der Angegriffene immer eine höhere Stufe an Verteidigungsmaßnahmen wahrnehmen darf (Schlagen -> Messerverteidigung, Messerangriff -> Schusswaffenverteidigung).

    Wenn mir jemand mehrfach ins Gesicht hauen würde, käme mir ein Messer zur Verteidigung auch recht.

    Der prügelnde Palistinenser hat zumindest schon mal gelernt, dass man als Schläger ruckzuck im Krankenhaus landet. Bekommt er auch eine Anzeige wegen Körperverletzung?

    Interessant wären die Situationen, wenn man die beiden Teilnehmerpositionen mal wild mit Deutschen besetzt: Deutscher Täter vs deutsches Opfer, pali Täter vs deutsches Opfer etc. etc.

  12. #8 Eurabier (11. Jan 2013 08:38)

    #5 lorbas (11. Jan 2013 08:34)

    A und B !!!!!!

    “Mehr Alternativen wagen!” 🙂

    Gruß,

    Eurabier

    Vielleicht sollten wir Alternativ den Zug nehmen.

    Fahndung: Velbert / Essen – Südländer ona-nierte in der S-Bahn – siehe Foto

    Bereits am 10. November 2012 kam es um kurz nach sechs Uhr zu einer exhibitionistischen Handlung in der S-Bahn 9 (S 30918) auf der Fahrt vom Bahnhof Velbert-Langenfeld nach Essen Hauptbahnhof. Dort entblößte eine bisher unbekannte Person sein Geschlechtsteil vor einer 27 jährigen Frau aus Velbert und begann zu ona-nieren. Der unbekannte Täter, der von der Geschädigten wie folgt beschrieben wird:
    – männlich – südländisches Erscheinungsbild 🙄 – circa 35 Jahre – circa 170 cm groß – schwarzes Haar – drei Tage Bart – helle Jeans – schwarze Jacke

    http://messerattacke.wordpress.com/2012/11/10/fahndung-velbert-essen-sudlander-onanierte-in-der-s-bahn-siehe-foto/

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/70116/2395250/bundespolizeidirektion_sankt_augustin?search=exhibitionist

    Gruß der Lorbas 😀

  13. Wie jetzt, was hat ein in Jerusalem geborener Moslem hier bei uns Asyl zu fordern?
    Dort hat gleiche Bürgerrechte, wie jeder andere Israeli, Universitätenzugang alles satt.

    Hinaus mit den kriminellen Asylerpressern!

  14. #14 lorbas
    ginge auch die Alternativbus?

    Neuss
    Zwei Männer überfallen Busfahrer
    zuletzt aktualisiert: 10.01.2013 – 12:08
    Ein 46-jähriger Busfahrer der Rheinbahn ist am Mittwoch gegen 17.35 Uhr an der Haltestelle „Stadthalle“ (Selikumer Weg) Opfer eines Raubüberfalls geworden. Täter waren zwei bislang unbekannte dunkelhäutige Männer.

    Einer der beiden hatte den Fahrer mit einer Schusswaffe bedroht, gleichzeitig schlug sein Komplize dem 46-Jährigen ins Gesicht. Dann ergriffen die Männer dessen Geldbörse samt Münzwechsler und flüchteten zu Fuß in Richtung Stresemannallee/Rennbahnpark. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg. Die dunkelhäutigen Täter werden wie folgt beschrieben: 30 bis 35 Jahre alt, 180 bis 185 Zentimeter groß, kurze schwarze Haare, dunkel gekleidet. Hinweise: 02131 3000.

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/zwei-maenner-ueberfallen-busfahrer-1.3129726

  15. #8 Eurabier (11. Jan 2013 08:38)

    „Mehr Hobby wagen.“

    Vielleicht fotografieren!?

    Fahndung: Köln – Straßenräuber erbeutet hochwertige Canon-Kamera

    Köln-Deutz, Rheinufer
    08.01.2013 um 21.40 Uhr
    Südländischer Straßenräuber forderte eine am Rheinufer aufgebaute Kamera und unterstrich seine Forderung mit einem Butterfly-Messer.
    Täter: Südländer (20-30)

    http://messerattacke.wordpress.com/2013/01/08/fahndung-koln-strasenrauber-erbeutet-hochwertige-canon-kamera/

    Volksgruppen schlagen sich in Asylbewerberheim

    Dezember 13, 2012

    Heute Nachmittag kam es zu einem Großeinsatz der Polizei im Asylbewerberheim in Eisenhüttenstadt. Grund war eine Massenschlägerei zwischen Volksgruppen aus den verschiedensten Teilen der Welt.

    Laut einer regionalen Zeitung war der Auslöser ein Streit zwischen einer tschetschenischen Familie und einer Familie aus dem Tschad. Daraufhin schlugen sich 40 Asylbewerber, sodass ein Großeinsatz der Polizei nötig wurde. Zahlreiche Asylbewerber mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    Einen Tag später am 14. Dezember 2012

    Am nächsten Tag kam es im selben Asylbewerberheim erneut zu einer Massenschlägerei, an der ein Dutzend Männer beteiligt war. Wieder musste die Polizei mit einem Großaufgebot anrücken, um die Schlägerei zu beenden.

    http://www.freiezeiten.org/volksgruppen-schlugen-sich-in-asylbewerberheim/

  16. Sollte der Fall vor Gericht landen, droht dem Asylbewerber die Abschiebung – wenn er zu mehr als 3 Jahren Haft verurteilt wird. (Eine Story aus BILD. Wer glaubt an Abschiebung?)

    Wer an Abschiebung glaubt?? Wer auch an den Weihnachtsmann glaubt! Nur … wer tut das schon? Früher: Wilder Westen. Heute: Naher Osten. 😥

  17. #17 lorbas
    Fein, wir reisen mit dem BMW durch Deutschland und überfallen ein halbes Jahr Senioren ohne, dass die Polizei eine Täterbeschreibung raus gibt und die Senioren bzw. Bevölkerung warnt.
    Ich geh schon mal auf die Sonnenbank, hat sicherlich Vorteile!

    Neuss/Düsseldorf
    15-jähriger Dieb bestiehlt Seniorinnen
    zuletzt aktualisiert: 09.01.2013 – 16:20
    Neuss. Die Polizei hat eine Serie von schweren Diebstählen in der Neusser Nordstadt geklärt. Wie jetzt mitgeteilt wurde, konnte ein 15-jähriger Tatverdächtiger gestellt werden. Der Jugendiche gestand, auch in Düsseldorf einen ähnlich gelagerten Fall begangen zu haben.

    Die Polizei war dem Täter schon seit dem vergangenen Herbst auf der Spur. Ab diesem Zeitpunkt war es im Neusser Norden zu mehreren schweren Diebstählen gekommen. Die Masche des bis dato unbekannten jugendlichen Täters lief fast war immer nach dem gleichen Muster ab. Er sprach auf der Straße ältere Damen an, die auf einen Rollator angewiesen waren.

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/15-jaehriger-dieb-bestiehlt-seniorinnen-1.3128766

  18. #23 Powerboy (11. Jan 2013 09:27)

    Es geht auch anders:

    Kirchendieb fällt Heiligenfigur auf den Kopf

    😆 Sehr gut! 😆

    Aber leider ein Einzelfall.

    Nichts ist mehr heilig – Immer mehr Kirchendiebstähle

    Clemens August von Galen, einst prominenter Nazi-Gegner und Bischof von Münster, ist nicht nur in Westfalen weithin ein Vorbild. Der aufrechte Gottesmann hatte den Mut, selbst in seinen Predigten den Nazis die Stirn zu bieten. Er predigte besonders langsam und wies die mithörende Gestapo immer wieder drauf hin, er verfahre so, damit sie in Ruhe seine harsche Nazi-Kritik mitschreiben könnten. 😀 Im Volk wird Gahlen bis heute dafür verehrt. In der Werdener Ludgerus-Basilika wurde nun sein damaliger Bischofsstab ausgestellt, dazu ein Altarkreuz aus der Familie derer von Gahlen. Beides hat einen immens hohen ideellen Wert – der tatsächliche Geldwert ist nur als gering anzusehen. In der Nacht von Montag auf Dienstag brachen Diebe nun in die Ludgerus-Basilika ein und raubten Gahlens Bischofsstab und Altarkreuz. Aus Angst vor grassierendem Vandalismus und immer mehr Fällen von Kirchenraub bleiben in Westfalen die Kirchen immer öfter außerhalb der Messen geschlossen.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/nichts-ist-mehr-heilig-immer-mehr-kirchendiebsta.html;jsessionid=C918C04969415990E617D2168424A722

  19. Nach Abfahrt der S-Bahn entblößte der Mann sein Geschlechtsteil und begann sich selbst zu befriedigen.

    Daraufhin stand die junge Frau auf und suchte Schutz bei anderen Reisenden. Der Exhibitionist folgte ihr kurz darauf.

    und keiner der anderen Reisenden konnte diese wichsende Fachkraft festhalten???

  20. # 25 Lorbas
    wir treffen uns in Pempelfort vor dem Kiosk, da ist es sicher!

    10.01.2013 | 15:58 Uhr
    POL-D: Kioskbesitzer „schlägt“ bewaffnete Räuber in die Flucht

    Düsseldorf (ots) – Kioskbesitzer „schlägt“ bewaffnete Räuber in die Flucht
    Einem Kioskbesitzer in Pempelfort ist es am Dienstagabend gelungen, zwei bewaffnete Räuber in die Flucht zu schlagen. Die Polizei sucht nun nach den jungen Tätern.
    Der Kiosk an der Blücherstraße ist für Kunden nicht begehbar. Sie werden an einer Durchreiche bedient. Vor dieser tauchten am Dienstagabend, um 20 Uhr, zwei junge Männer auf und forderten den Inhaber auf, seine Tageseinnahmen herauszugeben. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, hielten sie ihm eine schwarze Pistole vor. Dieser reagierte unerwartet, lehnte die Herausgabe von Geld ab und beschimpfte die Täter. Offensichtlich beeindruckt flohen die beiden Ganoven in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Bereichsfahndung der Polizei führte nicht zum Erfolg.
    Einer der Täter ist etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und circa 20 Jahre alt. Er ist sportlich-dünn und von südländischer Erscheinung. Zur Tatzeit trug er ein dunkles Basecap, eine dunkle Jacke mit Bund im Hüftbereich, einen Kapuzenpulli sowie eine dunkle Hose.
    Der andere ist etwa 1,65 Meter groß. Er trug eine Schirmmütze und einen Schal, mit dem er Mund und Nase verdeckte. Er war insgesamt dunkel gekleidet.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/2395913/pol-d-kioskbesitzer-schlaegt-bewaffnete-raeuber-in-die-flucht

  21. #4 Borgfelde (11. Jan 2013 08:26)

    Ja, das war übel. Besonders tat sich das HH-Abendblatt hervor, das sich nicht entblödete zu schreiben:

    Unklar war zunächst, warum ausgerechnet ein Israeli und ein Palästinenser in einem Zimmer der vom Träger „Fördern & Wohnen“ betreuten Unterkunft untergebracht waren

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/article112665268/Palaestinenser-sticht-Israeli-mit-Messer-ins-Gesicht.html

    Schon da platzte mir der Kragen und ich dachte erbost: „Weil beides Araber waren, einer einen israelischen Paß hatte und man in Gutmenschenförderwohnhausen dachte, die sind alle ganz lieb und verträglich und Brüdahs im Ungeist, ihr Pi**nelken von Jurnos!“

    Ich guckte weiter und fand, ausgerechnet bei der Dumont-Mopo, die zwar geänderten, aber immerhin islamischen Namen der zwei:

    Seit zwei Monaten sind die Palästinenser Belal A. (25) und Saifeldin S. (33) Zimmergenossen in einer Asylbewerber-Einrichtung an der Sportallee.

    http://www.mopo.de/polizei/in-hamburger-asylbewerberheim-gross-borstel–palaestinenser–33–attackiert-israeli–25–mit-messer,7730198,21427136.html

    Dieses bewußte „Palästinenser attackiert Israeli“ erinnert mich an den alten Witz (gibt ihn ihn zig Varianten):

    Im Wiener Zoo sieht ein junger Mann, wie ein Löwe ein kleines Mädchen durch das Gitter mit der Pfote festhält. Er springt über den Absperrzaun und schlägt dem Löwen so kräftig auf die Nase, daß der vor Schreck das Mädchen losläßt. Ein Journalist von der Kronenzeitung hat das ganze beobachtet und fragt den jungen Mann: Sie sind ja ein richtiger Held. Was sind Sie von Beruf und wen haben Sie gewählt? Der junge Mann: Ich bin Zeitsoldat und habe die FPÖ gewählt.

    Am nächsten Tag steht in der Zeitung: Rechtsradikaler Soldat verprügelt afrikanischen Asylbewerber und klaut ihm das Mittagessen.

  22. Also, ich versteh den merkwürdigen Job nicht den die Polizei macht. Halten dem Typ ne Kanone (15 Schuss) vor die Nase, weil er sooo gefährlich ist. Dann nehmen sie ihn mit, schreiben seinen Namen auf, fragen ihn wieso er so böse ist. Er sagt, er ist ein ganz Lieber, und kann wieder gehen. Solche Fälle bringt PI ja fast täglich, also scheint es eher die Regel zu sein, und dann macht die Polizei dieses Kinderspiel immer und immer wieder mit.
    Bleibt doch auf der Wache spielt Schach und trinkt ein gutes Bier dazu. Ich hab nichts dagegen. Das spart Benzin, Papier und viele sinnlose Worte.

  23. Sollte der Fall vor Gericht landen, droht dem Asylbewerber die Abschiebung – wenn er zu mehr als 3 Jahren Haft verurteilt wird. (Eine Story aus BILD. Wer glaubt an Abschiebung?)

    Also ich glaube weder an ein eine Verurteilung zu mehr als 3 Jahren, noch an eine Abschiebung.

  24. Nein, wirklich, ich kann ihn beruhigen.

    Er wird 100% nicht abgeschoben.

    Er kann auch noch viele Deutsche abstechen, ausrauben, plündern, demütigen und paar Frauen (am besten mit Kumpels zusammen) vergewaltigen. Am Ende kann ja nicht festgestellt werden, wer denn nun am schlimmsten war und – anders als in Indien, wo allen Beteiligten der Strick droht – werden in Dummland Bananistan in solchen Fällen dann alle lieber freigelassen.

    Er kommt dann in eine Karteikarte (können die Deutschen besonders gut, Papier ist ja bekanntlich geduldig) und wird als Intensivtäter verwaltet. Aber auch dann kann er weitermachen. Ist halt quasi ein Naturgesetz, daß Intensivtäter 50 Straftaten monatlich begehen. Kann man nichts machen. Evt. kommt mal ein Sozialarbeiter reingeschneit, um zu sehen, wie es seinem Schützling denn so geht.

    Knast, Abschiebung, Peitschenhiebe oder bei Mord und Vergewaltigung Todesstrafe (alles angemessene Maßnahmen) wie in seinem Ursprungsland braucht er also definitiv nicht zu fürchten.

  25. #29 Puseratze (11. Jan 2013 10:14)

    # 25 Lorbas
    wir treffen uns in Pempelfort vor dem Kiosk, da ist es sicher!

    Sehr gut! Ich bringe noch zwei Freunde mit! 😀

    Leider ein Einzelfall! Südländer beziehen Haue! Heute: Hanau

    HANAU. So richtig an den Falschen gerieten zwei südländisch aussehende Straßenräuber, die am Donnerstagabend im Hanauer Norden ziemlich Prügel einstecken mussten.

    Die beiden Ganoven hatten gegen 21.30 Uhr auf der Bruchköbeler Landstraße, nahe einer Tankstelle, einen Fußgänger angesprochen und zunächst um Feuer gebeten. Der junge Mann wollte dem Wunsch zunächst auch mit seinem Feuerzeug nachkommen, musste dazu aber zunächst sein Handy aus der Tasche holen. Das Mobiltelefon geriet dadurch aber in das Visier der Ganoven, die sogleich um sofortige Aushändigung „baten“. Diesem Wunsch kam der Überfallene nun allerdings nicht nach -stattdessen setzte sich der Hanauer massiv zu Wehr und konnte die beiden südländisch aussehenden Halunken nach kurzem Faustgefecht in die Flucht schlagen.

    Die verprügelten und leer ausgegangenen Räuber, die etwa 1,75 Meter groß waren und Kapuzenpullis trugen, machten sich in Richtung des Alten Rückinger Weges davon,…

    http://osthessen-news.de/A/1224287/polizeireport-mkk-verhinderte-raeuber-beziehen-pruegel-raeuber-ueberfaellen-holzhandlung.html

    Kriminelles Trio gerät an den Falschen: Überfall am Meierteich endet schmerzhaft für die Möchtegern-Gangster

    Bielefeld-Gellershagen (jr). Drei junge Räuber wollten am Mittwoch kurz nach Mitternacht einen 38-jährigen Mann am Meierteich überfallen. Doch das vermeintliche Opfer stellte sich als denkbar schlechte Wahl heraus. Der Kampfsportler nahm den Tätern ein Messer ab und verletzte damit seine Kontrahenten an Bein und Po.

    „Das Messer soll nach Angaben des 38-Jährigen noch im Po eines der Angreifer gesteckt haben“, so Rehmert.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?102292-Kampfsportler-sticht-R%C3%A4uber-in-den-Po

  26. #37 alec567 (11. Jan 2013 10:47)
    Nein, wirklich, ich kann ihn beruhigen.

    Er wird 100% nicht abgeschoben.

    Im Gegenteil, der junge Mann ist doch prädestiniert an der von Olaf Scholz ins Leben gerufenen Einbürgerungsinitiative teilzunehmen.
    Der deutsche Pass inklusive Hamburger Ehrenbürgerschaft muss mindestens drin sein.

  27. #39 Das_Sanfte_Lamm (11. Jan 2013 10:52)

    Im Gegenteil, der junge Mann ist doch prädestiniert an der von Olaf Scholz ins Leben gerufenen Einbürgerungsinitiative teilzunehmen.
    Der deutsche Pass inklusive Hamburger Ehrenbürgerschaft muss mindestens drin sein.

    Ach, was rede ich denn, den Integrationsbambi muss es obendrauf geben!

  28. Übrigens noch einen Nachtrag zu #34 simbo

    Bei Blick geht’s jetzt auch los….. Kultursensible Themen können nicht kommentiert werden.
    Der Kommentarbereich bleibt einfach geschlossen :mrgreen:

    Schöne neue Welt……..

  29. OT

    IN NRW wieder mal eine Großrazzia gegen “ osteuropäische Einbrecherbanden“:

    „Neun Menschen bei Groß-Razzia in NRW festgenommen
    VON C. SCHWERTDFEGER U. C. SIEDENTOP – zuletzt aktualisiert: 11.01.2013 – 07:32

    Region (RPO). Seit den frühen Morgenstunden am Donnerstag führten insgesamt 13 Kreispolizeibehören in NRW eine Groß-Razzia durch: 2000 Polizisten sowie Hubschrauber waren vor allem ausländischen Einbrecherbanden auf der Spur. Drei scharfe Schusswaffen wurden gefunden, ein Einbrecher in flagranti erwischt.

    siehe Link
    http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/neun-menschen-bei-gross-razzia-in-nrw-festgenommen-1.3129448

  30. Sollte der Fall vor Gericht landen, droht dem Asylbewerber die Abschiebung – wenn er zu mehr als 3 Jahren Haft verurteilt wird. (Eine Story aus BILD. Wer glaubt an Abschiebung?)

    ————————————-

    sicher in ein anderes deutsches Bundesland

  31. Das ist doch ein klarer Fall von Verbotsirrtum!

    Woher soll die Fachkraft denn wissen, das man in Schland nicht auf andere mit dem Messer losgehen kann?

    Ein „DUDUDU!“ vom Richer, eventuell einen Kickboxkurs auf Staatskosten, aber dann erst einmal „Asylurlaub“ in der alten Heimat nach dem ganzen Stress…. wer zahlt?

    Der Michel!

    Schön hier…

    semper PI!

  32. Das Hamburger Abendblatt beschäftigt wirklich unterbelichtete Redakteure, die nicht raffen, dass es sich um 2 Palästinenser handelt:

    Unklar war zunächst, warum ausgerechnet ein Israeli und ein Palästinenser in einem Zimmer der vom Träger “Fördern & Wohnen” betreuten Unterkunft untergebracht waren.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/article112665268/Palaestinenser-sticht-Israeli-mit-Messer-ins-Gesicht.html

    Dabei ist Belal ein arabischer Männername und kein jüdischer.

    Aber Hauptsache, das dumme Hamburg hat einen Staatsvertrag mit Palästinensern, Türken, Afghanen usw.

  33. #21 lorbas

    „Volksgruppen schlagen sich in Asylbewerberheim“

    diese zwei Beispiele aus den Aslantenheimen zeigen doch nur was Deutschland und dem deutschen Volk blüht wenn der linke Wahn vom multikulturellen u. multiethnischen Vielvölkerstaat in Deutschland endgültig umgesetzt wurde. Deutschland verkommt zu einem multiethnischen Pulverfaß!

    Es wird einen jahrzehnte- od. jahrhundertelangen blutigen ethnisch-religiösen Dauerkonflikt geben! Schon heute zahlen insbesondere deutsche Jugendliche einen hohen Blutzoll für den Multikultiwahn der BRD-Eliten. Es vergeht ja kaum noch ein Tag, an dem nicht irgendwo ein deutshcer Jugendlicher brutal verprügelt oder abgestochen wurde. Als ich noch jung war, und das ist noch gar nicht so lange her, wurden jedenfalls keine deutschen Jugendlichen abgestochen, ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern davon gehört zu haben.

    Bisher konnte alles noch mit Hunderterten Milliarden Euro an Sozialhilfe mehr schlecht als recht „befriedet“ werden, das ist jetzt vorbei, Deutschland geht das Geld aus, und dann werden viele verwöhnte und ziemlich anspruchsvolle Gäste ziemlich sauer reagieren.

  34. Gehbehinderte Frau überfallen
    Kripo Marburg bittet um Hinweise

    Biedenkopf
    Am Montag, 07. Januar, gegen 17.15 Uhr wurde eine fast 79-jährige Seniorin Opfer eines Handtaschenraubes. Der Täter ging dabei ziemlich rücksichtslos vor.
    Er näherte sich der gehbehinderten Frau von hinten, versetzte ihr einen zum Sturz führenden heftigen Schlag in den Nacken und entriss ihr die Handtasche.
    Aufgrund des brutalen und schnellen Vorgehens konnte die Überfallene keine Angaben zu dem sofort flüchtenden Täter machen. Es ist nicht
    mal bekannt, ob des sich um einen Mann oder eine Frau handelt.
    Der Überfall ereignete sich im Mühlweg vor einem am Fußweg zur Lahn liegenden sechsgeschossigen Wohnhaus. Helle Strahler erleuchten das überwiegend von älteren Menschen bewohnte Haus rundherum. Der Überfall war zwischen einer Reihe verschließbarer Boxen und dem davon knapp zehn Meter entfernten Haupteingang, der sich auf der Rückseite des Hauses befindet.
    Die Seniorin erlitt leichtere Verletzungen. In der erbeuteten schwarzen, etwa Din A 5 kleinen Lederhandtasche mit Trageriemen befand sich eine ebenfalls schwarze Geldbörse mit wenigem Bargeld und zwei Bankkarten und einer Krankenkassenkarte. Bislang tauchten diese Gegenstände noch nicht wieder auf.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43648/2396166/pol-mr-gehbehinderte-frau-ueberfallen-kripo-marburg-bittet-um-hinweise-fussgaenger-bei-unfall

  35. #45 Al-Harbi

    Tja, dass ist die hohe Kunst der linken Propaganda, lügen ohne zu lügen. Sowas lernten BRD-Studenten(!!!) z.B. auf der DDR FDJ-Jugendhochschule!! Einige dieser BRD-Studenten sitzen heute garantiert auf den Chefredakteurssitzen der verlogenen BRD-Mainstreammedien.

    Ironie der Geschichte, die Gebäude in denen die BRD-Studenten bis 1990 das hetzen gegen das eigene deutsche Volk erlernten gehörten Goebbels! Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bogensee

  36. Tja, und warum wohl geht es in Ballastina so gewalttätig zu?

    De Joodn, de Joodn….denn keinesfalls sind gewaltkulturelle Araber mit kleinem Ährchen und noch kleinerer Impulskontrolle dafür verantwortlich.

  37. Und was heisst hier „Volksgruppen“?

    Gruppen des deutschen Volkes sind Bayern, Franken, Sachsen usw. aber keine fremdländischen Angehörige anderer Völker.

  38. WIESO ist ein israelischer Staatsbüreger – auch wenn er jetzt kein Jude offentsichtlich ist in einem deutschen Asybewerberheim ??????
    Das würde mich mal brennend interssieren.
    WARUM ist er aus Israel geflohen, der einzige Grund kann dafür doch nur sein dass er terroristsche Akte gegen den Staat Israel begangen hat.
    Bekanntermaß geht es Arabern die israelische Staatsbürger sind unendnlich besser als asl jüdischen Staatbürgern in einem arabischen Land!!
    Und es geht ihnen in der Regel besser als den Palis in Jordanien, Gaza, Ägypten, Syrien etc
    Irgend etwas stimmt an dieser Geschichte NICHT

  39. #53 TVLadyMilena (11. Jan 2013 15:02)

    In Israel gibt es kein so üppiges Hartz4, in Israel kann man nicht ungestraft alte Leute mit Rollator ausrauben, in Israel halten die arabischen israelischen Staatsbürger ihre innere Sau in Zaum, weil es sonst Konsequenzen hat. In Deutschland ist das ganz anders – da können sie tun und lassen, was sie wollen. Deshalb sitzen hier im deutschen Schlaraffenland überall in und außerhalb der Asylantenheime nicht nur „staatenlose Palästinenser“, sondern massenhaft Palis mit israelischen Pässen, die als „Asylgrund“ einfach nur angeben, „politisch und rassistisch durch den israelischen Apartheidsstaat“ verfolgt zu sein.

    Wann immer in Israel das Gerücht aufkommt, Arabdorf x oder Arabviertel y könnte mal dem zukünftigen „Palistaat“ per Grenzausgleich oder „Siedlungstausch“ zugeschlagen werden (das gilt auch für Ost-Jerusalem), setzt sofort hefiges arabisches Umgeziehe ins israelische „Kernland“ – Haifa, Tel Aviv, Galiläa, Westjerusalem, hauptsache weit weg vom „Apartheitszaun“ – und Gezeter jener Araber ein, die in Realiter auf gar keinen Fall im doch angeblich so sehr herbeigesehnten Palistaat leben wollen, sondern Israel, seine Löhne, seine Sicherheit, seinen Sozialstaat, seine funktionierende Infrastruktur, seine Rechtssicherheit und seine medizinische Versorgung dem arabischen Chaos vorziehen.

    Und weil sie wissen, daß in Doitschlan das alles noch viel besser ist und sie außerdem pausenlos gepamperte Hätschelkinder sind, kommen sie in Scharen zum Siedeln hierher.

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