Die Macher hinter der heute an den Start gegangenen Suchmaschine halalgoogling.com haben ein klares Ziel vor Augen: Sie wollen bei Muslimen die Nummer Eins unter den Suchmaschinen werden. Ihr Angebot soll die Glaubensbrüder vor verbotenen Inhalten bewahren. Ein Filtersystem blockt Treffer zu Pornografie, Nacktheit, Homosexualität, Glücksspiel oder anti-islamischen Websites, schreiben die Verantwortlichen in einer Pressemitteilung. Ein kurzer Test zeigt, dass der Filter zu funktionieren scheint – zumindest bei der Suche nach nackten Tatsachen. (Weiter auf 20min.ch…)

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60 KOMMENTARE

  1. Schade die Suchmaschine ist grad offline und noch als Betaversion, hätte gern mal ein paar Stichwörter ausprobiert, sowas wie Kufar, Sozialamt, Christenschweine …

  2. Hurra, endlich wird die Türkei einmal nicht Weltmeister bei der Suche nach Kinderpornographie. Auf Google halten die schon seit langem den ersten Platz. Da kommt doch Freude auf, die Maschine macht’s.

  3. Das ging aber schnell:

    Halalgoogling is in beta. For the moment we are offline for maintenance. We will be shortly Online. Today was our first test day. Thank you for your patience and support.

  4. #5 wolfi (18. Jan 2013 17:32)

    Keine Pronos? Dann wird die wieder verschwinden.

    Genau. Schon Mohammed war ein kranker Perverser. Und in Sure 2, Vers 4 wird sogar Muslimen geraten es mit Männern zu treiben.

  5. Ich wollte mich vor einigen Tagen wegen einer deutschsprachigen Schweinefirma bei der zustaendigen luxemburgischen Bankenaufsicht bechweren: http://www.cssf.lu/ Ich dachte immer, Luxemburg waere deutschsprachig, aber nein, wenn man auf ‚Deutsch‘ klickt kommt nur so etwas wie ein Platzhalter. Englisch und Franzoesisch ist natuerlich vorhanden. Und, unten links ‚Finance islamique‘ .

  6. Die absolut Islam-korrekte Suchmaschine also? Aber in unserem freien Westen ist es auch schon so weit:

    http://www.n-tv.de/technik/Google-wirft-Apps-aus-Shop-article9971586.html

    Nicht zu fassen!

    Google wirft Apps aus Shop

    Eine App, mit der man ein Foto so verändern kann, als wäre man ein Asiate. Oder ein Indianer. Was die Entwickler bei Google lustig fanden, löst eine Welle der Empörung bei asiatischen Amerikanern aus. Sie initiieren eine Kampagne und zwingen den Internetkonzern zum Handeln.

  7. Ist doch eh bescheuert, bestimmte Wörter zu filtern. Die Interessierten suchen dann eben Ersatzbegriffe. In der Türkei gab es vor ein paar Jahren einmal eine Diskussion im Parlament weil so viele Türken in Google nach „child porn“ gesucht hatten. Jetzt sind diese Suchanfragen zwar geringer, aber nicht weil die weniger auf Kinder stehen, sondern weil die über ausländische Proxieserver gehen. Und wer „child porn“ nicht nutzen will, benutzt einfach „pre teen porn“. Das ändert zwar nichts an der Perversität, wird aber nicht mehr als verwerflich gezählt.

  8. Mein Vorschlag, nutzt keine „ungläubigen“ Errungenschaften, sondern lebt wie es Mohammed verkündet hat und schon bedarf es keiner Islam-konformen Suchmaschine, einfach oder nicht?

  9. #16 IslamAbschaffen (18. Jan 2013 17:49)
    Mein Vorschlag, nutzt keine „ungläubigen“ Errungenschaften, sondern lebt wie es Mohammed verkündet hat und schon bedarf es keiner Islam-konformen Suchmaschine, einfach oder nicht?

    Das machen die ja, wie unsere vergewaltigten Frauen wissen. Wenn die wie Mohammed und gemäß Koran leben würden, bräuchten die weder Handy, noch Computer und schon gar kein Auto. Und die hätten mit ihrem geliebten Kamel ihre Gespielin immer dabei.

  10. Halalgoogling.com hat ein klares Ziel vor Augen.
    Könnte das zufällig die Scharia sein?

    Was hackt man eigentlich dem oder derjenigen ab die Porno gucken?

  11. #17 felixhenn (18. Jan 2013 17:54)

    Nein, dann wären sie gar hier. Flugzeuge, Autos, Schiffe oder Eisenbahnen wären dann haram.

  12. #19 IslamAbschaffen (18. Jan 2013 17:59)
    Nein, dann wären sie gar hier. Flugzeuge, Autos, Schiffe oder Eisenbahnen wären dann haram.

    Wenn es darum geht, Ungläubige abzuzocken, kommen die auch mit Kamel oder zu Fuß.

  13. Hurra hurra, die Salafisten sind daaaaa!

    Die Frage ist wohl die, ob auch Begriffe wie:

    – Kopfabschlagen bei Ungläubigen (Christen, Juden, usw. gemäss Befehl von Allah)
    – Kinderschändung (die jüngste Frau Mohameds, Aisha, war erst 6 Jahre alt)
    – Hände abhacken
    – Füsse abhacken
    – Köpfen von Ehebrecherinnen
    – List und Lüge
    – Taqiyya (Täuschung aller Nichtmoslems)
    – Raubzüge
    – Vergewaltigung von christlichen Mädchen
    – Kriegsbeute von Christen aufteilen

    auch gefiltert werden oder nicht!

  14. „Pornografie, Nacktheit, Homosexualität, Glücksspiel“

    Na denn können sie wohl nicht mehr nach nackten Frauen suchen die Poker spielen und als Einsatz sexuelle Gefälligkeiten untereinander einforden.

    Der Islam scheint mir nicht nur gefährlich sondern auch sehr langweilig zu sein.

  15. kann man so eine suchmaschine nicht auch ins hirn implantieren, dann würde einiges besser werden

  16. Wenn man in Großstädten sich die Bahnhofsviertel anschaut, sind Moslems stark vertreten. Ob Sex-Lokale, Peep-Shows, Spielsalons, sonstige Schmuddelecken oder Lokale. Auch Drogendealer sind meist Moslems.
    In Suchmaschinen nehmen islamische Länder Spitzenplätze ein, so u.a. Begriffe wie „Tiersex“, „Kindersex“, „Vergewaltigung“ etc.

    Ihre Bedienungsanleitung zum Morden ist nur wichtig, wenn es um Djihad, Töten, Unterdrückung (auch von Frauen) oder vor Gericht die Durchsetzung ihrer Religionsfreiheit geht.

    Diese Heuchler, sie sind einfach nur zum kotzen….sie sind auch unendlich neidisch auf die freien westlichen Gesellschaften!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  17. Schächten, Köpfen, Hand abhacken, Auspeitschen, Steinigen, Kreuzigen, Kriegsbeute vergewaltigen, was ja alles total halal ist, müßte ja dann in dieser Halal-Suchmaschnine problemlos zu finden sein. Eine Snuffmachine!

  18. #20 felixhenn (18. Jan 2013 18:02)

    Stimmt, aber nicht in Millionenstärke über Tausende Kilometer. So viele Kamele haben die gar zur Verfügung. Zu Fuß würden ihre dicken Frauen nach spätestens fünf Kilometern alle Viere von sich strecken.

  19. Porno ausblenden? Das ist islamfeindlich. Für den Moslem ist das ein Blick ins Paradies.

    Wenn dann auch noch der ‚Playboy‘ verboten wird, mit dem der Imam Selbstplatzer anwirbt, wird die Welt auch für Ungläubige besser.

  20. Was machen nun die Türken, bei denen einst der Suchbegriff „childporn“ im Ranking weit oben stand?!

  21. Man kann ja auch islamkritische Seiten oder Seiten zur Meinungsfreiheit zum Spaß mit Meta-Tags wie Mohammed, Quran, Islamic World Domination etc. versehen, damit die Suchmaschine diese den Gläubigen empfhielt 😉

  22. Keine antiislamischen Webseiten? Das ist doch schön. Laßt sie in ihrer Blase vor sich hindämmern. Wissen ist Macht, nix wissen ist Dummheit, aber nix wissen wollen, das ist Ignoranz. Die zur Schau zu stellen, kann der Vernunft nur zum Vorteil gereichen.

  23. #30 Religion_ist_ein_Gendefekt (18. Jan 2013 18:28)

    Die zur Schau zu stellen, kann der Vernunft nur zum Vorteil gereichen.

    Sicher? Dann müßten überall dort, wo Salafisten auftreten um ihre Märchenbücher zu verteilen, Tausende Gegendemonstranten erscheinen. Diejenigen die dann zahlreich erscheinen, schließen sich oftmals nicht der Vernunft an. An die Vernunft der Bürger glaube ich in diesem Land schon lange nicht mehr.

  24. „Halalgoogling is in beta. For the moment we are offline for maintenance. We will be shortly Online. Today was our first test day. Thank you for your patience and support.“

  25. Jetzt haben die also ihre eigene Suchmaschine. Dann dauert es nicht mehr lange bis sie behaupten sie hätten das Internet überhaupt erfunden. Im Prinzip das selbe wie die ganzen islamischen „Kulturleistungen“ die man versucht uns ständig weiss zu machen …

  26. Wer wie die Mohammedaner einen allahgesandten Superrammler als Vorbild und Proleten hat, der ihnen zudem ein Paradies mit pausenlos nachwachsenden Hymen und quasi-Priapismus versprochen hat, soll mal bei Pron schön die Klappe halten.

    Laut Hadith besaß Mohammel nämlich die Potenz von 4000 Männern. Details dieser erstaunlichen, mohammedanischen Sexual-Mathematik erklärt Raymond Ibrahim:

    http://frontpagemag.com/2012/raymond-ibrahim/muhammad-the-sexual-superman/

  27. OT: Die gefährlichsten
    Länder der Welt

    Ein großer Risikofaktor für die Sicherheit ist Kidnapping, das in unseren Regionen immerhin aber kaum eine Rolle spielt. Unter den 20 Ländern mit den meisten Entführungen ist kein einziges in Europa vertreten, von der Türkei einmal abgesehen

    Die Türkei schafft es dabei immerhin auf Platz 14, noch vor z.B. Ägypten (Platz 19).

    Willkommen in der EU!

  28. Also wer noch nen Puff oder nen Strip Club kennt, der in deutscher Hand ist, bitte melden.
    Ich kenne die Tabu Bar und das rush hour in berlin, beides in türkischer Hand.
    Da hängt dann auch sowas and der Bar herum. Ist doch Haram oder?

  29. #31 AllahsVormund (18. Jan 2013 18:33)

    Geiler Kommentar dazu:

    „by lemur123456 January 18, 2013 11:11 AM EST
    We need an investigation as to how subways are negatively affecting the American public’s health and leading to injuries and death. We need to get a government committee together to discuss ways that we can reduce the number of subways and their „high capacity“ trains so that people won’t be tempted to use them to kill one another. Then we need the president to enact an executive order to ban the „high capacity“ trains that come down the subways, because it is the trains that actually do the damage. Subways kill people.“

  30. @ Babieca
    Mohammel als superrammler. und wir wundern uns, warum der typ so beliebt bei den kopftüchern ist. unsere katholischen nonnen sind ja auch alle mit jesus verheiratet. das mit den sexgedanken wird natürlich unter den teppich gekehrt.

  31. Wird spätestens in 4 Wochen wieder von der Bildfläche verschwinden, wenn die Rechtsabteilung von Google den Laden wegen Markenrechtsverletzung dicht macht. Amateure.

  32. überfordert mit ein bischen Traffic, wie die Anhänger des primitiv-reaktionären Aberglaubens generell mit den Anforderungen der Moderne sind:

    Halalgoogling is in beta. For the moment we are offline for maintenance. We will be shortly Online. Today was our first test day. Thank you for your patience and support.

  33. „Gibt es in Mali eine Light-Version vom Koran?“

    Aber sicher, von „Mein Kampf“ gibt’s bestimmt auch eine 😀

  34. „#42 Cedrick Winkleburger (18. Jan 2013 19:28)
    Also wer noch nen Puff oder nen Strip Club kennt, der in deutscher Hand ist, bitte melden.
    Ich kenne die Tabu Bar und das rush hour in berlin, beides in türkischer Hand.
    Da hängt dann auch sowas and der Bar herum. Ist doch Haram oder?“

    Ist in Hamburg nicht anders. In Pornokinos sind unsere „Boys“ in der Mehrzahl,
    und Zuhause wartet brav die Aishe.
    Hatte einige Jobs auf der Reeperbahn.

    Mal vom IQ abgesehen und der in der Regel Aggressivität, das Hauptproblem sind diese Scharfmacher von Islamverbänden, ebenso die Islamoländer mit ihren Imamen, die hier STATIONIERT WERDEN, etc. um noch die letzte
    Gehirnzelle zu pervertieren.

    Und die zig tausenden Youtube, Privat-hompages und Blogbetreiber, die Rund um die Uhr Missionieren und unendlich viel Zeit haben, dank Harzi, sind nicht zu vergessen.

    Die meißten „normalen“ sind erst oberflächlich infiziert, wissen nur teilweise
    das sie selber verarscht werden.

    Für allen andern Musels ist Islam DAS KARRIERE MODELL. Bist du nichts, kannst du nichts, dann werde doch ISLAM-STAR!

  35. Über so eine Suchmaschine würden sich auch unsere fromme Christen freuen.
    Pornografie, Nacktheit, Homosexualität, … Damit kommen die auch nicht klar.

    Die Relegionen sind nun man alle totalitär.

    Der Islam ist natürlich die schlimmste aber viel besser sind die anderen auch nicht.

  36. Wenn sie überhaupt wieder online gehen, erfährt man vielleicht Neues aus erster Hand über al-Qaida, Hamas, Fatah, Hisbollah und all der anderen Friedensmissionare.

  37. #57 Eisenwolf (19. Jan 2013 02:36)

    Vielleicht sollte man konsequent ganz allgemein den Begriff Religionsfreiheit durch Glaubens- und Gewissensfreiheit ersetzen. Ob jemand an irgendwelche Mythen glaubt ist letztlich irrelevant, solange es Privatsache bleibt, aber nicht mehr, wenn daraus Politik wird, die sich auf andere auswirkt. Das schließt den eigenen Nachwuchs mit ein, wenn man den in seiner eigenen Wahlfreiheit beschneidet, gräßlicherweise sogar wortwörtlich. Ein konsequent umgesetztes Beschneidungs- und Schächtverbot würde uns einen guten Schritt weiterbringen, denke ich. Das ist nicht alles, aber erst mal das wichtigste.

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