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Lingua imperii viridis (Sprache des grünen Reichs)

[1]Die Nazis fabrizierten Begriffe wie „Untermenschen“ und „Endlösung“, in der DDR war von „Boykotthetze“ oder „feindlich negativen Elementen“ die Rede. Jeder Totalitarismus schafft sich seine Phraseologie. Heute heißt es „Buntheit und Vielfalt“. Früher musste man „Heil Hitler“ herunterleiern, heute „Weltoffenheit und Toleranz“.

(Von Jim Panse, PI-Münster)

Das ist das Opium, mit dem Schulkinder, Zeitungsleser und Fernsehzuschauer verblödet werden. Das sind die Endsiegparolen, mit denen die Antifa-SA dummgedopt wird, bevor sie als bezahlte Demonstranten für 4 Euro Stundenlohn aus grünen Parteikassen irgendwo ihr »Nazis raus« blöken oder gleich die Fensterscheiben einwerfen.

Wenn man jemals die Sprache des Grünen Reiches wissenschaftlich analysiert, wird ein Klassiker Berühmtheit erlangen, der schon jetzt berüchtigt ist: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlich…“ , weiter kann man nicht zitieren, ohne kotzen zu müssen.

Ein weiteres Highlight lieferte der BuPrä-Gauckler, als er sich um Menschen sorgte, die in der U-Bahn wegen ihrer dunklen Hautfarbe zusammengeschlagen werden. Ist das noch Realitätsverlust oder schon offener Zynismus?

Der DDR-Dissident Wolf Biermann beschrieb, warum vielen DDR-Bürgern nach ein paar Bier böse Zoten über die russischen Besatzer rausrutschten: „Die scheißen abends an Russenhass aus, was sie tagsüber an Freundschaftsphrasen fressen müssen.“

Der jüdische Romanist Victor Klemperer, der die Sprache des National-Sozialismus untersucht hat, hielt fest, dass die NS-Sprache die Menschen weniger durch Reden oder Propagandafilme beeinflusst hat, sondern vor allem durch ständige stereotype Wiederholung.

Die grünen Internationalsozialisten sind perfider: sie
– ersetzen Begriffe (Ausländer durch „Migrant“)
– definieren sie um (rechts = rechtsextrem = Nazi)
– beschönigen durch Euphemismen („Demokatieabgabe“ statt GEZ-Gebühr)
– verändern Bergriffe ständig weiter (Neger, Schwarzer, Farbiger, Maximalpigmentierter…)

Bis hin zu kafkaesken Absurditäten wie dem „Rotationseuropäer“.
Das dient a) der Konditionierung, b) der Vernebelung und c) der Umdeutung.

Wie in allen totalitären Regimen, lernt der Insasse, die Wahrheit zwischen den Zeilen zu lesen. Jeder weiß, was linke „Aktivisten“ für Typen sind oder wer die „Jugendlichen“ sind, die so viele Gewaltverbrechen begehen.

So sehr die Grünen die Realität verbiegen, verzerren und vernebeln kann, können sie eines nicht, die Realität verändern. Weil sie die Natur des Menschen nicht verändern können, trotz aller Sozialklempnerei. Darum wird die Grüne EU-Junta letztlich an der Realität scheitern.

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Offenburg: Minarett kracht zu Boden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare

[2]Am Rosenmontag schlug wenige Stunden nach dem Papstrücktritt – dokumentiert von Fotografen – der Blitz in die Kuppel des Petersdoms in Rom ein. Am Aschermittwoch nun kracht in Offenburg ein zehn Jahre altes und 14m hohes Minarett um. Sind dies „göttliche Zeichen“? War gar in der oberrheinischen Stadt der „Zorn Gottes“ am Werk, weil man ihn in Deutschland immer öfter mit Allah verwechselt?

Für weniger gläubige Menschen hat der Vorgang sicher prosaischere Ursachen: Vermutlich wurde da vor zehn Jahren „orientalisch“ ein Baupreis verhandelt, und hinterher hat die Baufirma versucht durch „orientalische Bauweise“ mit dem bezahlten Geld zurecht zu kommen. Der Herkunftsort der damaligen Baufirma, nämlich Multikulti-Hanau – weit weg von der Heimat badisch-schwäbischer Wertarbeit – deutet zusätzlich auf eine Sozialisation der Baumeister mit türkischen Bauvorschriften hin.

Wie Baden Online [3] weiter berichtet:

Offenburg. An der Baustelle in der Stegermattstraße 16 herrscht betretenes Schweigen. Bauarbeiter der Firma Ritter machen sich zwar noch an einigen Rohren zu schaffen. Doch eigentlich ist der Tag gelaufen. Nach und nach treffen heute Mittag Mitglieder der türkisch-islamischen Gemeinde ein. Ali Yildirim, Vorsitzender des türkisch-islamischen Kulturvereins, hat den Anruf bei der Arbeit bekommen. »Das Minarett ist umgestürzt.« Sofort eilt er zur Baustelle.

Keiner der Anwesenden kann es fassen. Das Minarett, stolzer Bestandteil der Moschee, deren Neubau im September 2003 eingeweiht wurde, liegt zertrümmert am Boden. »Wir sind einfach nur froh, dass keiner verletzt wurde«, sagt Yildirim. Erst heute begannen die Vorarbeiten für den geplanten Anbau. Ein neuer Raum für die Jugend soll auf der Fläche neben der Moschee geschaffen werden. Und ein zusätzlicher Gebetsraum für Frauen, sagt Atilla Polat. Das Ganze soll dann durch einen neuen Keller mit dem alten Moscheegebäude verbunden werden. Wie es jetzt weitergeht? Polat weiß es nicht. Und wie es zum Umsturz des Minaretts kam? Schulterzucken.

Eine erste Erklärung gibt Daniel Schill, Bauleiter der Firma Ritter, ab. Man habe das Betonfundament des Turms verstärken wollen, unterfüttern, wie es im Fachjargon heißt. Darum habe man es freigegraben. Doch da sei das Minarett plötzlich langsam gewandert. »Die letzte Lösung war, den Turm kontrolliert kippen zu lassen«, berichtet Schill.

Die Herangehensweise sei üblich. »Das sind die Sicherheitsmaßnahmen vor dem eigentlichen Baubeginn, die wir durchführen wollten«, so Schill. Doch unüblich sei die Größe des Fundaments. Bei der Höhe des Turms müsse es viel weiter in die Tiefe gehen, um Stabilität zu bringen. Schill vermutet zudem, dass der Baugrund schlecht verdichtet worden ist.

Doch wer ist nun Schuld an dem Umsturz des Minaretts? Bauleiter Daniel Schill konnte dazu gestern nichts sagen. Jetzt müsse man erst einmal alle Unterlagen sichten.
Den Neubau vor zehn Jahren habe eine Hanauer Firma durchgeführt, sagt Ali Yildirim und holt einige Rechnungen mit dem Briefkopf der Firma aus seinem Büro. Und: Zahlt die Versicherung?
All diese Fragen konnten heute nach dem ersten Schock noch nicht geklärt werden. Die Kosten für den Neubau von damals 750?000 Euro hat der Kulturverein ohne Zuschüsse überwiegend mit Spenden der Gemeinde finanziert. Yildirim schaut auf das Minarett, das nicht mehr repariert werden kann. »Die Arbeit, die darin steckt!« Er schüttelt den Kopf. »Was soll ich dazu jetzt sagen?« Die Bauarbeiter beenden den Arbeitstag. Noch diese Woche sollen die Trümmer abgeholt werden.

Tja, würde Baden-Württemberg zur Schweiz gehören – wovon mancher Badenser und Schwabe unter sich am Stammtisch träumt – wäre das nicht passiert. Da sind Minarette nämlich verboten…

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FAZ-Hanfeld: Zschäpe „Strategin des Terrors“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 61 Kommentare

Michael Hanfeld [4]Unsere Medien können einfach keine Gerichtsverhandlung abwarten. Sie müssen mit den Vorverurteilungen schon vorher beginnen, und weil zwei mutmaßliche Täter – bewiesen ist auch dort nichts – tot sind, muß jetzt die „Nazi-Braut“ Zschäpe zur großen „Strategin des Terrors“ aufgewertet werden. FAZ-Redakteur Michael Hanfeld (Foto) rennt einem ZDF-Film hinterdrein und bringt umwerfende Beispiele:

Dass er damit richtig liegt, und alle, die vielleicht dachten, Beate Zschäpe habe bei dem Terror-Trio eine untergeordnete Rolle innegehabt, auf dem Holzweg sind, das macht der Film beeindruckend deutlich klar. Dafür müssen die Autoren nur die Biographie der Beate Zschäpe nachzeichnen, die schon in Jugendjahren als Täterin aus eigenem Antrieb aufgefallen ist, da sie andere krankenhausreif schlug. „Sie war Täter“, sagt der IG-Metall-Mann Michael Ebenau, der sich gegen Neonazis engagiert. Von einer Biographie, die „eskaliert“, spricht der Politikwissenschaftler Hans-Gerd Jaschke. Weshalb das stimmt, zeigen die Stationen dieser Vita: Nazi-Aufmärsche, eine Provokationsattacke in der Gedenkstätte Buchenwald, schließlich, im Januar 1998, der Fund einer Bombenwerkstatt mit passfertigen Rohrbomben und 1,4 Kilogramm TNT.

Ein IG-Metall-Mann als linker Kronzeuge, der Anwalt einer Partei und ein linker Professor! Das genügt Hanfeld. Wie war das doch gleich mit der Putztruppe von Joschka und der ganzen gewalttätigen 68-er-Brut, die hinterher reihenweise Minister wurden, Herr Hanfeld? Ein Journalist [5], der seinen Namen verdient, sollte eigene Recherchen anstellen und die vielen Ungereimtheiten [6] in der Causa herausstellen, statt liebedienerisch und politkorrekt ein billiges Machwerk aus dem GEZ-Fernsehen zu bejubeln! Aber vielleicht bereitet sich Hanfeld schon auf die Fusion FAZ mit der Frankfurter Rundschau vor?

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Video: „SOS Abendland“ von Udo Ulfkotte

geschrieben von PI am in Islam,Video | 21 Kommentare

Für viele Islamkritiker dürfte das bereits 2008 erschienene Buch „SOS Abendland“ [7] von Udo Ulfkotte ein erster Augenöffner in Sachen Islam gewesen sein. Das Buch bietet eine Vielzahl von Beispielen, wie seitens der Politik europaweit vor dem Islam gekuscht und ihm Sonderrechte eingeräumt werden. Heute möchten wir unsere Leser auf das dazugehörige Video von Udo Ulfkotte aufmerksam machen, in dem er auch Grundwissen über den Islam vermittelt.

Eine kurze schriftliche Einführung in Sachen Islam gibt es hier. [8]

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