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Dr. Schirrmachers Promotion und Äthiopien

FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher (l.) und sein Doktorvater, der Romanist Hans Ulrich Gumbrecht [1]Daß der FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher (l.) nicht ganz dicht ist, zeigte sich schon vor Jahren. Da behauptete er, man habe ihn als Kind nach Äthiopien entführt und er sei dort bei Männern aufgewachsen, die jederzeit bereit waren, ihn zu töten. Dabei wuchs er in einem Reihenhaus in Wiesbaden auf, was den Münchhausen aber nicht hinderte, in einem Fotoband auf eine Prachtvilla zu zeigen und zu sagen, in so einem Haus sei er aufgewachsen. Na vielleicht war er in einer Prachtvilla in Äthiopien, dieser schwallende Verschwörungstheoretiker. Und wie sieht es mit seiner Doktorarbeit aus? 

Wir zitieren auszugsweise den SPIEGEL vom 13.05.1996, zu einer Zeit also, als der Spiegel mit Schirrmacher noch nicht liebedienerisch kopulierte, wie es heute der Fall ist:

Schirrmacher hatte möglicherweise guten Grund, Thema und Datum seiner Promotion ein bißchen zu verfälschen. Aufmerksamen Lesern wäre sonst aufgefallen, daß er den Großteil der Doktorarbeit bereits ein Jahr zuvor, im Februar 1987, in einem Kafka-Sammelband der Edition Suhrkamp veröffentlicht hatte.

Die insgesamt 180 Seiten umfassende Promotionsschrift unterscheidet sich von dem Suhrkamp-Aufsatz nur durch eine 10 Seiten starke Einleitung und einen ebenfalls neu formulierten sogenannten zweiten Teil, der noch einmal 22 Seiten ausmacht. Den Haupttext, der bei Suhrkamp unter dem Titel „Verteidigung der Schrift“ erschienen war und nun als „Kafka und der Prozeß der Dekonstruktion“ recycelt wurde, ließ Schirrmacher bis auf die Streichung einiger Sätze praktisch unverändert…

Den meisten Professoren, die in der Prüfungskommission über den ordnungsgemäßen Ablauf der Promotion zu wachen hatten, ist der Fall Schirrmacher heute eher peinlich. Viele mögen sich auf Nachfrage gar nicht mehr erinnern, von der Publikation bei Suhrkamp beizeiten erfahren zu haben, obwohl dies in den Unterlagen der Hochschule ausdrücklich festgehalten ist.

„Es gibt Promotionen, bei denen man glücklicher ist“, räumt der damalige Kommissionsvorsitzende Johannes Kramer ein: „Schön ist das mit dem Suhrkamp-Bändchen nicht.“

Noch weit unschöner ist, daß Schirrmacher in Siegen offenbar einen Text einreichte, dessen wissenschaftlicher Ertrag ihm drei Jahre zuvor an der germanistischen Fakultät in Heidelberg bereits den Magistertitel eingebracht hatte. Nach Auskunft der beiden dortigen Gutachter, die ihn beim Studienabschluß betreuten, ist die – inzwischen verschwundene – Magisterarbeit „weitgehend identisch“ mit dem bei Suhrkamp publizierten Text, für den er dann wiederum, ohne viel Zusatzmühe, den Doktortitel einheimste.

Die akademische Doppelverwertung ein und derselben wissenschaftlichen Arbeit gilt unter Experten als besonders anrüchig…

Die „Mehrfachausbeutung“ einer Magisterarbeit sei „im höchsten Maße anstößig“, urteilt, schärfer noch, Promotionsrechtler Salzwedel: „Das bricht mit allen akademischen Sitten.“ …

Wie wenig die Gutachten dazu taugen, die Ausnahmeregelung zu begründen, die Schirrmacher gewährt wurde, zeigt auch die Einschätzung des Germanistikprofessors Jens Malte Fischer. Dessen Bedenken waren so stark, daß er sogar empfahl, die vorgelegte Arbeit abzulehnen.

Der Autor sei weder in der Lage, seine Thesen hinreichend zu begründen, urteilte Fischer, noch kenne er offenbar die einschlägige Sekundärliteratur: „Der ganze Umfang der Arbeit liegt, offen gesagt, unter dem, was literaturwissenschaftliche Arbeiten leisten sollten.“

Nur einer der drei bestellten Gutachter, der Romanist Hans Ulrich Gumbrecht, konnte sich vorbehaltlos für den Text von Schirrmacher begeistern („Genuß und Bewunderung“). Doktorvater Gumbrecht plädierte auf „magna cum laude“ und sicherte den Titel für seinen Kandidaten…

Und genau dieser Gumbrecht (Foto oben r.) darf in der FAZ seither immer wieder ganze Seiten füllen [2]! Lesen Sie den wenig schmeichelhaften SPIEGEL-Artikel [3] über Schirrmacher hier!

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Sind Femen-Frauen Sexisten und Rassisten?

geschrieben von PI am in Frauen,Rassismus | 64 Kommentare

[4]Im Zeitalter der Bildersprache gelten sie manchen als die moderne Protestform schlechthin. Und im Aufmerksamkeits-Ranking der Betroffenheitsindustrie haben sie sich inzwischen locker an Greenpeace und Peta vorbei auf einen gefühlten ersten Platz geschoben. Die Rede ist von der ukrainischen Frauen-Lobbyorganisation „Femen“, die durch ihre „Oben-Ohne-Proteste“ immer wieder äußerst medienwirksam auf sich aufmerksam macht.

Was aber für den arglosen Betrachter bisher höchst „unschuldig“ und spontan daher kommt, scheint in Wahrheit harte Arbeit und vollendetes Kalkül zu sein. Nichts wird offenbar dem Zufall überlassen, wie zum Beispiel die Frage, was am Ort des Protestes plötzlich aus dem BH quillt – oder welches Gesicht da hysterisch in die Kameras geifert.

Wie BILD [5] aus dem Dunkeln der Gerüchteküche hervorgekramt hat, hat diese „systematische professionelle Arbeit“ wie es aussieht dummerweise die selben Schattenseiten, wie man sie aus der gescholtenen Welt der „Freien Wirtschaft“ und Politik kennt: Es wird angeblich diskriminiert, was das Zeug hält! Nein, natürlich beeilen sich die Dämlichen, es zuerst als Zufall hinzustellen, dass die Teilnehmerinnen der Aktionen schlank, jung, gutaussehend – mit festem Busen und langem Haar – daher kommen. Schließlich bedürfe es körperlicher Fitness, um die Aktionen durchzustehen. Zur Sicherheit legen sie aber noch nach und erklären dann noch ausweichend, dass ein gutaussehender Körper auch Voraussetzung sei, um in der bösen, diskriminierenden Welt und angesichts der „körperlichen und moralischen Gewalt“ mit der man bei den Aktionen konfrontiert sei, zu bestehen. Warum – gerade im neuen stark afrikanisierten Schwerpunktgebiet Frankreich – bisher aber noch keine Negerin bei den Aktionen mit dabei war, konnten sie den nachfragenden Medien bisher trotzdem nicht erklären.

Nun haben wir keinen Zweifel, dass vor dem Hintergrund solch ungeheuerlicher Vorwürfe gleich morgen das antirassistische Casting farbiger Frauen beginnen wird. Dass aber weiterhin – so sexistisch wie bei Penthouse – nicht dem allgemeinen Geschmack entsprechende Frauen aus den Protesten raus gehalten werden, damit ist klar zu rechnen.

Wir werden uns in unserer „tittengeilen“ Öffentlichkeit ganz sicher an diese Femen-Proteste gewöhnen müssen. Es bleibt uns nur, diesen Frauen Verstand zu wünschen, dass sie beizeiten kapieren, dass es nicht der verunsicherte westliche Mann und die Überreste der christlichen Zivilisation sind, die ihre Freiheiten bedrohen. Sie wären gut beraten – auch im Sinne ihrer orientalischen „Schwestern“ mitten in Europa – endlich den Islam als Hauptfeind der weiblichen Freiheit in dieser Welt zu begreifen. Ganz im Sinne des französischen konservativen Abgeordneten Lionnel Luca, der laut BILD sagte: „Man erwartet mit Ungeduld Femen freitags vor der Moschee von Paris, nur so zum Spaß…“

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Gruppenvergewaltigung in München

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt | 137 Kommentare

[6]In der Nacht auf Samstag wurden zwei 15 und 16 Jahre junge Mädchen in München extrem bereichert. Offenbar sind etwa sechs minderjährige Männer, von denen mindestens einer aus Togo stammt und zwei davon Intensivtäter sind, mehrere Stunden lang über die beiden bedauernswerten Mädchen hergefallen. Zuvor waren sie von zwei anderen Frauen angesprochen worden, die offensichtlich gemeinsam das Verbrechen mit dem halben Dutzend Tätern ausgeheckt hatten, und in eine Wohnung in der Blumenauerstraße (Foto oben) gelockt worden, die dem Togo-Mann gehört.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Münchner Merkur berichtet unter der Überschrift „Gruppenvergewaltigung – Zwei Mädchen lockten Opfer in die Sex-Hölle“:

Mehrere Jugendliche sollen zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen über zwei Stunden lang vergewaltigt haben. Die Opfer konnten schließlich flüchten. Die Polizei nahm acht Beschuldigte fest – darunter zwei Frauen.

Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag erst auf mehrfache Anfrage, dass es ein Ermittlungsverfahren gibt, wollte sich ansonsten aber nur sehr vage zu dem Fall äußern. Zur Begründung verwies sie darauf, dass es sich bei den Tätern überwiegend um Minderjährige handle. Nach Informationen des Münchner Merkur haben sechs junge Männer samt zweier Freundinnen – alle im Alter zwischen 15 und 19 Jahre – am vergangenen Freitagabend offenbar gemeinsam die spätere Tat ausgeheckt.

Das muss man sich einmal vorstellen: Die Staatsanwaltschaft hält extrem wichtige Informationen zurück, nur um diese lausigen minderjährigen Täter zu schützen! Wer denkt an die potentiellen neuen Opfer, die vor solchen Ansprechversuchen gewarnt werden müssen? Wer denkt an die vergewaltigten Frauen? Wen interessiert der Schutz dieser widerwärtigen Guppenvergewaltiger?

Gegen Mitternacht waren es jedoch nur die beiden jungen Frauen, die in der Innenstadt unterwegs waren, und die beiden späteren Opfer ansprachen. Zusammen wollten sie weiter feiern gehen, doch im Laufe der Nacht landeten sie in einer Wohnung an der Blumenauer Straße, die von einem 19-Jährigen aus der Tätergruppe bewohnt wird.

Kaum angekommen, begann dort gegen 1.45 Uhr für die beiden jungen Mädchen ein Martyrium, das offenbar mehr als zwei Stunden lang andauerte. Mehrere der jungen Männer fielen über die Schülerinnen her: Die Opfer wurden von den Tätern festgehalten und sexuell missbraucht – sie wurden entkleidet, begrapscht und mindestens eine der Schülerinnen offenbar auch mehrfach vergewaltigt. Gegen 3.45 Uhr endlich gelang es beiden Opfern, aus der Wohnung zu entkommen. Sie flüchteten zu einem Nachbarn und baten diesen um Hilfe, der daraufhin die Polizei verständigte. Mehrere Streifenwagen eilten zu dem Wohnhaus in der Blumenau. Die Polizei konnte zunächst sieben aus der Täter-Gruppe noch an Ort und Stelle festnehmen. Der achte Beschuldigte konnte ermittelt und kurze Zeit später ebenfalls festgenommen werden.

Wie der Münchner Merkur berichtet, würde die Öffentlichkeit wegen der Minderjährigkeit der Täter von solchen Verbrechen häufig nichts erfahren. Die Vergewaltiger werden auch nach Jugendstrafrecht verurteilt, was uns natürlich sehr beruhigt. Bestimmt sind da auch Bewährungsstrafen drin, denn es dürfte sich sicher um „Verbotsirrtümer“ handeln, denn im Togo gibt es ja schließlich andere „kulturelle“ Gepflogenheiten. Wenn unter den Tätern Moslems gewesen sein sollten, muss man ja so „interreligiös einfühlsam“ sein und das strafmindernd berücksichtigen. Was kann ein Moslem dazu, wenn islamische Rechtsgelehrte ihm einbleuen, das Vergewaltigen von leichtbekleideten unverhüllten Kuffar-Frauen ist gerechtfertigt, da sie „wie rohes Fleisch für eine Katze“ sind?

Frauen, die in München vergewaltigt wurden, haben übrigens berichtet, dass sich in der Vergewaltiger-Kartei jede Menge türkisch und afrikanisch aussehende Männer befinden. Das deckt sich mit der Aussage von Alice Schwarzer, die von einem Polizeibeamten in Köln die Information bekam, 75% aller Vergewaltigungen würden dort von Türken oder türkischstämmigen begangen.

Wie sagte doch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU) so passend:

„Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

Im Merkur erfahren wir auch von einem gewissen „Proper“-Projekt für jugendliche Gewalttäter [7]:

Im Jahr 2002 gründete die Münchner Polizei das „Programm personenorientierte Ermittlungen und Recherchen“, kurz Proper genannt. Es ist dem Kommissariat 23 für Jugendkriminalität zugeordnet. Darin werden Kinder, Jugendliche und Heranwachsende bis zu 21 Jahren erfasst, die durch eine Vielzahl verschiedenster Delikte aufgefallen sind. Der Grundgedanke ist dabei, Mehrfachtäter rechtzeitig zu erkennen. Dabei arbeitet die Polizei auch eng mit anderen Behörden zusammen, um präventiv und auch therapeutisch einzugreifen.

Aufgrund der kurzen Beobachtungswege der sogenannten Jugendlichen Intensivtäter greifen die Beamten des Proper-Programms schneller zu und konfrontieren die Jugendlichen zeitnah mit den Konsequenzen ihrer Taten. Die Beamten gehen auch in die Schule, zum Arbeitgeber und in die Familie, was den meisten Jugendlichen überhaupt nicht schmeckt. Derzeit befinden sich im Proper-Projekt 83 junge Leute zahlreicher Nationalitäten, darunter auch Mädchen. Die jüngsten Proper-Kids sind erst 14 Jahre alt, die ältesten 21 Jahre alt.

Passende Konsequenzen wären: Begrenzung des Jugendstrafrechtes auf das Alter von 14 Jahren, schnelle Verurteilungen, harte Strafen, maximal eine Bewährung, null Toleranz.

Was passiert aber in der Realität? Nachsicht, interkulturelle Rücksichtnahme, zig Bewährungen, Erhöhung der Sozialkompetenz etc pp. Die 68er haben eben ihren Marsch durch die Institutionen erfolgreich abgeschlossen und sitzen u.a. fest auf den Stühlen der Justiz. In Deutschland gibt es viel zu tun, um sie von all den Posten, die sie besetzt halten, wieder fortzujagen..

(Spürnase: theAnti2007)

Der PI-Kommentar des Tages:

16 felixhenn

Togo? Das war doch bis zum ersten Weltkrieg deutsche Kolonie. Also liegt die Schuld bei Deutschland. Schade, dass da die Kreuzritter nicht vorbeigekommen sind, das würde die Schuld verdoppeln

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7.332 Asylerstanträge im Januar 2013

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 51 Kommentare

Im Januar 2013 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 7.332 Asylerstanträge gestellt. Die Zahl der Asylbewerber stieg im Vergleich zum Vormonat um 2.452 Personen (50,2 Prozent). Spitzengruppe inzwischen Syrien [8], wo der Westen einen Bürgerkrieg angezettelt hat! Wie wir neulich im Zusammenhang mit der Armutseinwanderung der Zigeuner gelesen haben, kostet eine Person [9] den Steuerzahler pro Jahr 11.000 Euro!

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