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AMOS-Preis an Moslem-Vikarin Carmen Häcker

[1]PI hat über die evangelische Vikarin in Ausbildung, Carmen Häcker, schon mehrfach berichtet. [2] Sie hatte einen Moslem aus Bangladesch geheiratet und war deshalb von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg – völlig rechtmäßig – rausgeschmissen worden, auch das Verwaltungsgericht konnte ihr nicht helfen. Sie fand aber Aufnahme bei den Protestunten in Berlin. Nun erhielt sie gestern in Stuttgart den AMOS-Preis für Zivilcourage. 

Die Vorsitzende der OFFENEN KIRCHE und der Jury, Ulrike Stepper (Foto oben), begründete dies so [3]:

„Sie, Frau Häcker, haben Grenzen nicht respektiert, ein Tabu gebrochen, momentan Unmögliches versucht und dabei Vertrauen gelebt, in Liebe gehandelt und Hoffnung gewagt, nämlich als Vikarin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg 2011 einen muslimischen Mann, ihren Mann Monir Khan, geheiratet.“ Sie habe gewusst, dass dies einschneidende berufliche Konsequenzen zur Folge haben würde und trotzdem das Recht in Anspruch genommen, das in unserem Land gelte: als erwachsener Mensch den Menschen zu heiraten, den frau oder man liebt.

In fünf Jahren ist die Pseudo-Protestantin Häcker Bischöfin und predigt ökumenisch in der Moschee! Sollte sie vorher noch Kinder in die Welt setzen, sind das nach islamischem Recht alles Mohammedaner. Dann kriegt sie das Bundesverdienstkreuz.

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#1 Kommentar von 76227 am 25. Februar 2013 00000002 07:56 136177899807Mo, 25 Feb 2013 07:56:38 +0100

Welchen Preis sie wohl nach islamkonformer Behandlung durch den Ehemann bekommt?

#2 Kommentar von Juliet am 25. Februar 2013 00000002 07:58 136177909507Mo, 25 Feb 2013 07:58:15 +0100

„… Grenzen nicht respektiert, ein Tabu gebrochen, momentan Unmögliches versucht und dabei Vertrauen gelebt, … Hoffnung gewagt, nämlich als …“ Sie habe gewusst, dass dies einschneidende berufliche Konsequenzen zur Folge haben würde und trotzdem das Recht in Anspruch genommen, das in unserem Land gelte: als erwachsener Mensch … zu …

Dann haben alle aufrechten Konservativen und politisch unkorrekten, also insbesondere sog. „Rechte“, in diesem Land einen Preis für Zivilcourage in weit höherem Maß verdient, denn um die kümmert sich noch nicht einmal die Kirche.

#3 Kommentar von felixhenn am 25. Februar 2013 00000002 08:02 136177937408Mo, 25 Feb 2013 08:02:54 +0100

Dann muss der Stürzenberger das große Verdienstkreuz bekommen. Und meine Frau auch, wer ist sonst freiwillig mit mir zusammen?

Wenn die Häcker mich beeindrucken will, soll sie einen Saudi öffentlich zum Christentum veranlassen und das in Saudi Arabien.

#4 Kommentar von Toytone am 25. Februar 2013 00000002 08:09 136177977108Mo, 25 Feb 2013 08:09:31 +0100

#2 felixhenn

… oder mit den Taliban beten gehen… 😉

#5 Kommentar von Don Quichote am 25. Februar 2013 00000002 08:20 136178043308Mo, 25 Feb 2013 08:20:33 +0100

Also, ich möchte auch irgeneine Auszeichnung haben, denn ich werde ab und zu von meiner Frau und meiner Tochter als Nathzieh beschimpft.

Wenns schon so einfach ist!

#6 Kommentar von Bonn am 25. Februar 2013 00000002 08:21 136178046008Mo, 25 Feb 2013 08:21:00 +0100

Zum Glück ist so ein grober Unfug in der katholischen Kirche nicht möglich. Jeder echte Christ bei den EKD-Protestanten sollte sich ernsthafte Gedanken machen, ob er noch in einer Organisation Mitglied ist, die sich „Kirche“ nennen darf.

#7 Kommentar von Esper Media Analysis am 25. Februar 2013 00000002 08:22 136178056408Mo, 25 Feb 2013 08:22:44 +0100

AMOS-Preis – was ist das?

“Sie wollen Aufsehen erregen und Widerspruch erzeugen – und so zum Wandel in Kirche und Gesellschaft beitragen.”

Beispiel für Auf-SEHEN

Bangladesch: Islamisten treten für Hinrichtung von Blogger auf

[13]

Beispiel für Wieder-Spruch

Immer mehr Tote in Bangladesch

[14]

Zu Wandel in Kirche und Gesellschaft

Est modus in rebus, sunt certi denique fines ❗

#8 Kommentar von Eurabier am 25. Februar 2013 00000002 08:25 136178073008Mo, 25 Feb 2013 08:25:30 +0100

In fünf Jahren ist die Pseudo-Protestantin Häcker Bischöfin und predigt ökumenisch in der Moschee!

Und in 6 Jahren konvertiert sie zum MohammedanerInnentum und wird ImamIn und predigt den Koran in der Kirche, die sie aber nicht feuern kann, weil:

„Sie, Frau Khan, haben Grenzen nicht respektiert, ein Tabu gebrochen, momentan Unmögliches versucht und dabei Vertrauen gelebt, in Liebe gehandelt und Hoffnung gewagt, nämlich als BischöfIn zur ImamIn zu konvertieren.“ Sie habe gewusst, dass dies einschneidende berufliche Konsequenzen zur Folge haben würde und trotzdem das Recht in Anspruch genommen, das in unserem Land gelte: als erwachsener Mensch den Berucf auszuüben, den frau liebt!.

#9 Kommentar von Toytone am 25. Februar 2013 00000002 08:30 136178101608Mo, 25 Feb 2013 08:30:16 +0100

#7 Eurabier

Das „einschneidende“ Konsequenzen muss aber angefettet werden! 😉

#10 Kommentar von Raubtier am 25. Februar 2013 00000002 08:30 136178101908Mo, 25 Feb 2013 08:30:19 +0100

Schön und aufschlussreich wäre wenn Sir zusammen mit ihren Mann die Hatsch antreten würde 😉

#11 Kommentar von Hirschhorn am 25. Februar 2013 00000002 08:34 136178127708Mo, 25 Feb 2013 08:34:37 +0100

Das ist die normale Naivität der GutmenschInnen. Diese Geschichte zeigt sehr gut die Situation des

Christentums, das eigentlich weniger Religion ist, als vielmehr ein Flickenteppich gutmenschelnder

Meinungen und Weltbilder. Da erübrigt sich eigentlich ein Glaubensbekenntnis, oder es sollte ein

Glaubensbekenntnis sein wie: Ich glaube an alles, alle Religionen haben denselben Gott, wir sind alle

Moslems, Christus ebenfalls. Einerseits ist es gut, dass die Religionen bei uns an Bedeutung verloren

haben, und dass Vernunft und wissenschaftliche Erkenntnisse einen höheren Stellenwert haben als archaische

Wundermärchen. Auch solche Geschichten wie leibliche Auferstehung und Himmelfahrt machen keinen Sinn, denn Wesen wie die Menschen gibt es nur auf der Erde, und intelligentes Leben ist nur auf KLasse-M-Planeten möglich. Da macht es keinen Sinn, mit seinem Körper durch die unendlichen Weiten des Weltalls zu treiben. Auch die Wesen des Q-Kontinuums haben keinen festen Körper, sondern können ihre Gestalt wandeln.

Schlimm wird es, wenn bei uns ein Zwangsinteresse an einer rückständigen Religion wie den Islam geweckt werden soll, die auf einer Clan- und Stammeskultur basiert und Blutrache, Frauenunterdrückung und andere längst bei uns überwundene Eigenheiten hat.

Wie diese Vikarin mit dieser archaischen Eroberungsreligion leben kann, ist mir ein Rätsel. Warten wir mal ein paar Jährchen, und schauen dann, was die gute Frau dann macht.

#12 Kommentar von HaGanah am 25. Februar 2013 00000002 08:36 136178137808Mo, 25 Feb 2013 08:36:18 +0100

Dazu passend:

Antisemitismus-Skandal um Berlinale weitet sich aus:
AJC stellt Zukunft des Friedensfilmpreises in Frage

[15]

#13 Kommentar von Eurabier am 25. Februar 2013 00000002 08:38 136178150708Mo, 25 Feb 2013 08:38:27 +0100

#8 Toytone (25. Feb 2013 08:30)

Ja, und dann gibt es noch das ungeschächtete Integrations-Bambi, ganz islammfromm!

#14 Kommentar von RechtsGut am 25. Februar 2013 00000002 08:43 136178182208Mo, 25 Feb 2013 08:43:42 +0100

Hoffentlich bekommen wir die Scheidung etc dann auch brühwarm von den Medien serviert.

Dieses Land und diese Kultur sind (in vorliegender Form) am Ende. Die Verwandlung zur sabber-bunten Republik ist im Gange.

Allerdings wird der kommende Bürgerkrieg die Wertigkeiten wieder herstellen. Die Jugoslawisierung der gesamten EUdSSR ist in vollem Gange, da wird eben auch der Zerfall kommen.

Aber wie immer gilt: Das alles ist eine völlig logische Entwicklung. Wir bekommen, was wir in unserer übergroßen Mehrheit absolut verdienen. Einschließlich aller Ehrenmorde, Vergewaltigungen und Straßenraube. Einschließlich auch Asylbetrüger, Messerstecher.

Immerhin habe wir Deutsche zwei Kriege alleinverantwortlich begangen und waren auch die einzigen, die eine totalitäre Gewaltherrschaft hatten. 😉

#15 Kommentar von Confluctor am 25. Februar 2013 00000002 08:49 136178214708Mo, 25 Feb 2013 08:49:07 +0100

Die muslimische Vorstellung, dass Kinder von Moslems automatisch Moslems seien, ist ebenso abergläubisch wie die von Christen, dass mit Wasser besprengte Säuglinge Christen seien.
Es ist ein Streit um einem Kind von „Erwachsenen“ aufgeklebte Etiketten.

Wenn diese beiden es schaffen, in Frieden und Harmonie einen religionsunabhängigen Glauben zu leben, dann sind sie Beispiele für die Weltentwicklung. Schließlich hat Gott keine Religion.

Die real existierenden Massenreligionen sind alle machtbedingte Kreationen von Menschen, die die universelle Ethik, die jeweils am Anfang in allen prophetengestifteten Religion gelehrt wurde, nicht kennen, nicht begreifen oder gar abstreiten.

Die 10 Gebote der frühen Bibel gelten für alle Menschen, das Nächstenliebegebot der späten Bibel gilt für alle Menschen, und das Zwangsverbot in spirituellen Fragen des Korans gilt für alle Menschen, und dass die Menschen sich anstrengen sollen, um ihre Charakterfehler zu überwinden und universelle Tugendhaftigkeit, Güte und Liebe gegenüber ihren Mitmenschen zu erlangen, ist ebenfalls die unerlässliche Grundlage für alle.

#16 Kommentar von Eurabier am 25. Februar 2013 00000002 08:49 136178216708Mo, 25 Feb 2013 08:49:27 +0100

Und nun, Ströbele, Sie ach so guter Antifaschist?

[16]

RAF-Terror wucherte aus dem Geist des Judenhasses

Ein Anschlagsserie erschütterte 1970 München: Der Historiker Wolfgang Kraushaar lenkt den Blick auf die Wurzeln der deutschen „Stadtguerilla“. Allerdings wirft seine These einige Fragen auf.

#17 Kommentar von Don Quichote am 25. Februar 2013 00000002 08:51 136178227308Mo, 25 Feb 2013 08:51:13 +0100

Stimmt das?¿?

[17]

#18 Kommentar von JeanJean am 25. Februar 2013 00000002 08:52 136178237308Mo, 25 Feb 2013 08:52:53 +0100

Ja, sie ist ihrer Zeit voraus.Bald werden wir gemeinsam mit den Moslems und allen anderen, friedlich und vom Regime unterstützt,in den Kirchen Mutter Gaia anbeten.

Zur Einübung kann man schon mal als Mantra UUUNOO_UUNEEESCO singen und sich transformieren.

[18]

In Schweden fordert ein Minister der „liberal konservativen derweil schon mal die Öffnung der protestantischen Kirchen für alle Glaubensrichtungen.

[19]

#19 Kommentar von Johann Walter am 25. Februar 2013 00000002 08:53 136178242508Mo, 25 Feb 2013 08:53:45 +0100

Die ‚Offene Kirche‘ repräsentiert nur einen Teil der württembergischen Kirche, nämlich die liberale Theologie – ist also gewissermaßen die linke Partei.
Konservative Positionen werden durch die größte Gruppierung, die ‚Lebendige Gemeinde‘ vertreten.
Der ‚Lebendigen Gemeinde‘ ist es zu verdanken, dass in Württemberg, im Gegensatz zu anderswo, noch nicht allew Dämme gebrochen sind.

#20 Kommentar von wolaufensie am 25. Februar 2013 00000002 09:16 136178379209Mo, 25 Feb 2013 09:16:32 +0100

#4 Toytone

#2 felixhenn

… oder mit den Taliban beten gehen…


Um mit den Taliban beten zu gehen, benötigt sie allerdings noch die eine oder andere
[20]. Dazu braucht PastörIn allerdings auch noch etwas zusätzliche Energie, investierte Zeit und etwa auf Höhe der Bauchspeicheldrüse verstärkte innere Werte.

#21 Kommentar von TVLadyMilena am 25. Februar 2013 00000002 09:17 136178382809Mo, 25 Feb 2013 09:17:08 +0100

Ich erinnere mich an einen parallelen Fall : Der Fall der jungen Ruderin – der Name ist mir leider entfallen was man mir nachsehen möge – die zu Recht hier auf PI für Ihre Liebe zu einem NPD Funktionär unterstützt wurde und die andererseits von vielen Medien aber vor allem vom Oly Komitee gezwungen wurde abzureisen und der quasi nahegelegt wurde sich von ihrem Freund zu trennen. Und hier nun ein ähnlicer Fall aber es wird von PI und den meisten Kommentatoren mit zweierlei Maß gemessen weil der Mann den diese Vikarin liebt Ausländer und zudem noch Moslem ist. Die Liebe eines Menschen ist Privatsache und Liebe lässt sich nicht logisch erklären und wer weiß vieleicht wird der Ehemann unter dem eindruck der Demonnstration von Liebe und christlicher Liebe zu einem überzeugten der irgenwann zum Christentum überftitt wie die Pakistanerin James. Denkt mal drüber nach!!!!!!!!!!!!

#22 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2013 00000002 09:22 136178413909Mo, 25 Feb 2013 09:22:19 +0100

Vertrauen gelebt, in Liebe gehandelt und Hoffnung gewagt

Hilfe!
„Wenn man ein paar Seiten Habermas über Nacht in Zuckerwasser legt, erhält man am Morgen eine Käßmannsche Predigt.“
Michael Klonovsky

#23 Kommentar von PSI am 25. Februar 2013 00000002 09:36 136178497909Mo, 25 Feb 2013 09:36:19 +0100

#1 76227 (25. Feb 2013 07:56)

Welchen Preis sie wohl nach islamkonformer Behandlung durch den Ehemann bekommt?
————-
… blaue Flecken natürlich!

#24 Kommentar von Al-Harbi am 25. Februar 2013 00000002 09:47 136178567809Mo, 25 Feb 2013 09:47:58 +0100

Darf Frau Häcker den AMOS-Preis überhaupt annehmen? Immerhin hat der Prophet Amos für Israel eine Ewigkeitsgarantie ausgesprochen. Ich hoffe, sie bekommt nun zu Hause keinen Ärger…

Und ich pflanze sie ein in ihrem Land und nie mehr werden sie ausgerissen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der Herr, dein Gott.

Bekommt dieser Schulangestellte auch einen Preis für Zivilcourage? Bremen vor 4 Tagen:

[21]

#25 Kommentar von GrundGesetzWatch am 25. Februar 2013 00000002 09:50 136178582109Mo, 25 Feb 2013 09:50:21 +0100

Die Offene Kirche ist die linkslinksaußen stehende Gruppe in der Evangelischen Kirche. Wenn Wahlen sind dann tut sie sich negativ dadurch hervor dass sie kompromissunwillig ist und nur linksaussenstehende Pfarrer hochhieven möchte.

#26 Kommentar von fraktur am 25. Februar 2013 00000002 09:55 136178614809Mo, 25 Feb 2013 09:55:48 +0100

Es wird so kommen wie in den meisten dieser Fälle – nach einigen Jahren Ehe erhält der Ehemann eine eigenständige Aufenthaltserlaubnis und wird sich scheiden lassen, die Garantie für lebenslanges Sozi. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan…… Dafür kann man diese Schnepfe schon einige Zeit ertragen.

#27 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2013 00000002 09:56 136178618509Mo, 25 Feb 2013 09:56:25 +0100

… das Recht in Anspruch genommen, das in unserem Land gelte: als erwachsener Mensch den Menschen zu heiraten, den frau oder man liebt.

Man soll es mit der Inanspruchnahme dieses Rechts aber auch nicht übertreiben.
[22]

Gemäß dem Kolat-Prinzip:
„Sicher muss Ekin Deligöz alles sagen dürfen können. Aber sie muss aufpassen was sie sagt.“
[23]

#28 Kommentar von Eurabier am 25. Februar 2013 00000002 09:58 136178629109Mo, 25 Feb 2013 09:58:11 +0100

#24 Biloxi (25. Feb 2013 09:56)

Ursula Sarrazin wurde wegen „falschen Ehemanns“ aus dem Schuldienst gemobbt.

#29 Kommentar von Al-Harbi am 25. Februar 2013 00000002 09:59 136178639309Mo, 25 Feb 2013 09:59:53 +0100

Sollte sie vorher noch Kinder in die Welt setzen, sind das nach islamischem Recht alles Mohammedaner.

[24]

#30 Kommentar von etsi am 25. Februar 2013 00000002 10:04 136178668610Mo, 25 Feb 2013 10:04:46 +0100

Kapiere das Problem ehrlich gesagt nicht. Muss der Ehepartner einer Protti-Predigerin evangelisch sein? Ich erinnere mich an den Fall aus Bautzen, wo die Pfarrfrau wegen der liberalen Schwulenpolitik der EKD aus der Kirche ausgetreten ist. Da musste der Pfarrer, ihr Ehemann, auch nicht abdanken.

#31 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2013 00000002 10:13 136178723510Mo, 25 Feb 2013 10:13:55 +0100

Vertrauen gelebt, in Liebe gehandelt und Hoffnung gewagt

In allen islamischen Ländern sind Kirchen- und Privatpersonen, die das tun, ganz schnell sehr tot. Warum beweist die Trulla nicht mal echten statt Gratismut und tut ihre Ansichen in Bangladesch kund? Und warum muß sie ihren Bangladeschi hier heiraten, statt in Bangladesch? Warum wollen Bangladeschis partout nach Deutschland „migrieren“, Deutsche aber nicht nach Bangladesch?

Fragen über Fragen. 😉

#32 Kommentar von 76227 am 25. Februar 2013 00000002 10:25 136178794510Mo, 25 Feb 2013 10:25:45 +0100

Aus AMOS kann man auch MASO bilden…

#33 Kommentar von GrundGesetzWatch am 25. Februar 2013 00000002 10:35 136178852010Mo, 25 Feb 2013 10:35:20 +0100

@ 19 Johann Walter

Die ‘Offene Kirche’ repräsentiert nur einen Teil der württembergischen Kirche, nämlich die liberale Theologie – ist also gewissermaßen die linke Partei.
Konservative Positionen werden durch die größte Gruppierung, die ‘Lebendige Gemeinde’ vertreten.
Der ‘Lebendigen Gemeinde’ ist es zu verdanken, dass in Württemberg, im Gegensatz zu anderswo, noch nicht allew Dämme gebrochen sind.

> Unter Liberal verstehe ich offenbar was anders als Sie. Liberal ist für mich – aus der Hochburg der Liberalen zu kommen wie vermutlich auch Sie aus BW kommend – sowenig Staat wie möglich, soviel Staat wie nötig in der Politik. Liberal in religiösen Sinne, dazu möchte ich sie fragen wie liberal ist die Offene Kirche wenn der Chef von Baden-Württemberg gewählt wird? Gab es 20 oder 30 oder 50 Wahlen und man konnte sich nicht einigen wegen der linksextrem-dogmatischen-totalitären der Offenen Kirche. Ich weis es nicht mehr, es ist mir auch so von etwas …….egal, ich bin aus dem Verein ausgetreten.

#34 Kommentar von Q am 25. Februar 2013 00000002 10:39 136178876810Mo, 25 Feb 2013 10:39:28 +0100

Ich kann mich nur wiederholen: Die Reformatoren würden sich im Grab umdrehen, wenn sie wüssten, was ich heute alles „evangelisch“ nennt.

#35 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2013 00000002 10:40 136178881910Mo, 25 Feb 2013 10:40:19 +0100

Ach, der Stuttgarter Amos-Preis für Zivilcourage… Reuven Moskovitz hat den auch mal bekommen. Hier die Preisträger:

[3]

Übrigens sind solche Preise innerhalb der evangelischen Asyl- und Moslemindustrie üppige Sumpflüten des Irren. Dazu gehört auch der „Stuttgarter Friedenspreis“, 2010 an „Asylpfarrer“ Werner Baumgarten, was hier eine muntere Würdigung von Baumgartens Nicht-Leistungen auslöste.

Nur zur Erinnerung: Der islamische Göttergatte von der auch mal mit Pali-Schal auftretenden Junggöre Carmen Hacker heißt Monir Khan und ist hier in seiner ganzen Pracht zu bewundern:

[25]

Frage an die Toleranzdussel: Warum gibt es im ganzen Islam in jedem islamischen Staat – und noch nicht mal in Staaten, wo der Islam gerade erst seine Intoleranz zu entfalten beginnt (Deutschland!) -, keinen einzigen Integrationspreis für Moslems, die eine säkulare/christliche/wie auch immer Frau heiraten und dann mutig und öffentlich in einer Moschee verkünden, daß sie den Islam ablegen? Weil diese Leute in dem Moment vielleicht schon tot sind? Weil sie sich nichtmal im engsten Familienkreis trauen, ihren „Abfall“ vom Islam zu gestehen? Weil wir hier in Deutschland ein riesengroßes, beflissen ignoriertes Problem haben, das da heißt: Ein Moslem kann in Deutschland nicht öffentlich aus dem Islam raus! Weil Deutschland gegenüber dem Islam nicht mehr in der Lage ist, deutsches Recht durchzusetzen.

Der Zentralrat der Ex-Muslime ist ein Beispiel. Von allen ignoriert. Hat nie eine Preis für Zivilcourage bekommen. Obwohl über diesen Leuten de Facto Mordbefehle schweben.

:mrgreen:

#36 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2013 00000002 10:45 136178913510Mo, 25 Feb 2013 10:45:35 +0100

Und noch mal:
Vertrauen gelebt, in Liebe gehandelt und Hoffnung gewagt

Dieses salbadernde Geschwätz ganz überwiegend protestantischer Amtskirchen-Fuzzies ist ja schon seit Jahrzehnten Quell steter Heiterkeit. So wie die politisch-korrekten Flachköpfe ihren Wortbausteinkasten haben („Stammtischparolen“, „rechtspopulistisch“, „diffuse Ängste schüren“ usw.), haben diese auch einen. Man kann Wetten darauf abschließen, daß Gähnfloskeln wie obige in jeder solchen Rede oder Predigt regelmäßig vorkommen.

Seitdem immer mehr Weiber die Kanzeln und Mikrofone entern, hat sich das noch einmal dramatisch gesteigert. Es ist dieses vorgestanzte Dahersabbeln aus dieser ganzen Szene: Sozialarbeiter, Gruppentherapie, Eso usw. Beliebt sind u. a. auch:

Zweifel zulassen
Widersprüche aushalten
irgendwo ankommen

Vor vielen Jahren habe ich mal, aus Neugier und just for fun, so eine Schwitzhütten-Sache mitgemacht. Da saß man dann am Ankunftsabend im Kreis und berichtete reihum von seiner Befindlichkeit. Ich war als einer der letzten an der Reihe. Mindestens die Hälfte der Auskunftgebenden hatte zuvor etwas in der Richtung gesagt, man müsse erst noch den Alltag hnter sich lassen und „sei noch nicht richtig angekommen“.

Das ging mir dermaßen auf den Zeiger, daß ich sagte: „Also, im Gegensatz zu vielen meiner Vorredner bin ich schon angekommen, sonst wäre ich ja nicht hier.“ Ich glaube, das kam nicht so gut. 🙂

Ein Parodierungsklassiker des Pfäffinen- und Pfaffengeschwätzes ist natürlich Ottos „Wort zum Montag“, viel Vergnügen!
[26]

#37 Kommentar von Al-Harbi am 25. Februar 2013 00000002 10:57 136178986510Mo, 25 Feb 2013 10:57:45 +0100

Vielleicht kann die evangelische Vorbeterin mal ein bisschen für den Arabistikstudenten Dominik N. beten? Der junge Mann zeigte „Zivilcourage“ und wollte Arabistik vor Ort studieren. [27]

#38 Kommentar von Tolkewitzer am 25. Februar 2013 00000002 11:03 136179022611Mo, 25 Feb 2013 11:03:46 +0100

Soso, eine Evangele, die einen Mohammedaner – diese sind von der Grundeinstellung mehr als rechtsradikal, nämlich offen judenfeindlich, Frauen unterdrückend und Todesdrohungen gegen Andersdenkende offen aussprechend – heiratet und wegen dieses Verrates an ihrem Glauben nicht mehr weiter für die Ev. Kirche arbeiten darf, bekommt eine Auszeichnung.
Eine Sport-Polizistin, die mit einem nichtmohammedanischen Rechten zusammenlebt, bekommt ebenfalls Berufsverbot und wird gesellschaftlich fertiggemacht.
Schöne linke BRDDR!

#39 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2013 00000002 11:05 136179033411Mo, 25 Feb 2013 11:05:34 +0100

Nachtrag, geht natürlich auch so:

Vertrauen gewagt, Liebe gelebt und in Hoffnung gehandelt

bzw.
Zweifel aushalten
Widersprüche zulassen
🙂

#40 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2013 00000002 11:05 136179033611Mo, 25 Feb 2013 11:05:36 +0100

Ist es nicht seltsam, daß wir die ganze Zeit nichts von Munir Khan hören, wenn seine „Gattin“ Carmen Hacker überall erzählt, jetzt könne sie „das Evangelium an der Seite eines Muslims“ verkünden? Auch nichts von seiner „muslimischen Familie“, die Carmen Hacker ja angeblich so „uneingeschränkt“ aufgenommen hat? Ist es nicht seltsam, daß kein einziger Moslem Deutschlands öffentlich lobt, würdigt, endlos dazu redet, daß hier eine „Christin“ an der Seite eines Mohammedaners das Evangelium verkünden will und dafür einen Preis bekommt? Moslems, die sonst bei jedem Furz ihren Seich ablassen? Und auch zu jedem Furz von Redaktionen und Agenturen gefragt werden? Warum nicht in diesem Fall? Warum nicht mal die Meinung von der Mayzecke einholen und ihn zu einer Stellungnahme bringen?

Was genau sagen nochmal Mo und Koran zu „ungläubigen“ Frauen? „Und heiratet die ungläubigen Frauen, auf daß sie euch das Evangelium verkünden und ihr Ungläubig werdet wie sie?“ Oder war das doch ein bißchen anders?

Und wenn es anders war, kann sich ein Moslem einfach so über den Koran 2:221 hinwegsetzen? Warum nicht? Kann er Teile des Korans befolgen und andere nicht? Wenn ja: Juhu! Verkündet diese frohe Botschaft in allen Moscheen! Jauchzet in der Mihrab! Der Koran erlaubt, daß Moslems Christen werden! Er erlaubt, daß die Frau eines Moslems das Evangelium predigt.

#41 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2013 00000002 11:07 136179043811Mo, 25 Feb 2013 11:07:18 +0100

#34 Biloxi (25. Feb 2013 10:45)

😆

#42 Kommentar von Captain_Future am 25. Februar 2013 00000002 11:12 136179073411Mo, 25 Feb 2013 11:12:14 +0100

Die evangelische Kirche ist nicht einheitlich. In ihr findet genau so der Kulturkampf statt, wie er außerhalb der Kirche stattfindet. Wenn sich eine Gemeinde/Kirchenvorstand einig ist, dann haben Positionen wie in der „offenen Kirche“ keine Chance. Leider sind die Führungspositionen von solchen Leuten unterwandert und versuchen von oben herab, ihre Agenda durchzudrücken.

#43 Kommentar von Tolkewitzer am 25. Februar 2013 00000002 11:12 136179075311Mo, 25 Feb 2013 11:12:33 +0100

#29 etsi (25. Feb 2013 10:04)

Kapiere das Problem ehrlich gesagt nicht. Muss der Ehepartner einer Protti-Predigerin evangelisch sein?

Nö, muss sie nicht. Aber bei bestimmten Berufen muss man Loyalität voraussetzen.
Oder was glauben Sie passiert, wenn eine hauptamtliche Angestellte der Linkspartei einen NPD-Funktionär heiratet? Bekommt sie dann auch einen Preis für Zivilcurage?

#44 Kommentar von sirius am 25. Februar 2013 00000002 11:14 136179085511Mo, 25 Feb 2013 11:14:15 +0100

Pfui-Daibel! Diese Person ist wirklich nicht Karls-Preis fähig!Wer sich gegen den Scharia-Sklavismus und die Lehren des Massenmörders,Hetzers,Versklavers Mohammed einsetzt,so jemand hat Zivilcourage!

PS:Das Bundesverdienstkreuz ist islamophob und ein schlimmmer Rassismus,jetzt ist es der Bundesverdiensthalbmond!Und Poltical Correct: Bundesverdiensthalbmöndin!

#45 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 25. Februar 2013 00000002 11:25 136179153511Mo, 25 Feb 2013 11:25:35 +0100

OT-
[28]
Und was sagen die Hauptstrommedien dazu? ( [29])

#46 Kommentar von Antilinksfaschist am 25. Februar 2013 00000002 11:41 136179250611Mo, 25 Feb 2013 11:41:46 +0100

Ich sehe die ev.-luth. Kirche, der ich selber (noch) angehöre, selbst äußerst kritisch wegen ihres Einschwenkens auf jedweden Zeitgeist, derzeit ist linksgrün gerade hipp. Die Anbiederung an den Islam und dessen Schönreden verursacht bei mir Brechreize, und seit der unsägliche Hr. Idriz sogar eine Predigt (!!!) in einer Erlanger Kirche halten durfte, ist bei mir die rote Linie eigentlich bereits überschritten.

Und dennoch: Der Fall würde laut Text von der Kirche nicht anders behandelt, wenn die Vikarin mit einem Hindu oder Atheisten statt mit einem Moslem verheiratet wäre. Aus meiner Sicht darf die weltanschauliche Überzeugung des Lebenspartners bei der Einstellung in den Kirchendienst keine Rolle spielen. Das geht die Kirche nichts an, solange die Lebensführung ihres Angestellten nicht christlichen Prinzipien zuwiderläuft und sie z.B. anfängt, den Hijab zu tragen o.ä.

#47 Kommentar von 7berjer am 25. Februar 2013 00000002 11:54 136179327311Mo, 25 Feb 2013 11:54:33 +0100

„AMOS-Preis an Moslem-Vikarin Carmen Häcker“
……………………………….

In Dummschland latürnich alles möglich. Haarsträubend ist nur, daß die Ärmste einerseits anscheinend nicht weiss, daß sie als „Eroberte“ Dhimma zum Werkzeug der Mohammedaner geworden ist und kräftig die Da’wa Trommel rührt, und andererseits, daß die OHL der ssozialistisch- evangelischen „Humanist_innen“ COMMUNITY so tut, als wüsste sie nicht davon.

:mrgreen:

#48 Kommentar von Aktivposten am 25. Februar 2013 00000002 12:05 136179394812Mo, 25 Feb 2013 12:05:48 +0100

#21 TVLadyMilena (25. Feb 2013 09:17)

Ich erinnere mich an einen parallelen Fall : Der Fall der jungen Ruderin – der Name ist mir leider entfallen was man mir nachsehen möge – die zu Recht hier auf PI für Ihre Liebe zu einem NPD Funktionär unterstützt wurde und die andererseits von vielen Medien aber vor allem vom Oly Komitee gezwungen wurde abzureisen und der quasi nahegelegt wurde sich von ihrem Freund zu trennen. Und hier nun ein ähnlicer Fall aber es wird von PI und den meisten Kommentatoren mit zweierlei Maß gemessen weil der Mann den diese Vikarin liebt Ausländer und zudem noch Moslem ist. Die Liebe eines Menschen ist Privatsache und Liebe lässt sich nicht logisch erklären und wer weiß vieleicht wird der Ehemann unter dem eindruck der Demonnstration von Liebe und christlicher Liebe zu einem überzeugten der irgenwann zum Christentum überftitt wie die Pakistanerin James. Denkt mal drüber nach!!!!!!!!!!!!

Beim Nachdenken fällt dann auf, daß Du Äpfel und Kokosnüsse vergleichst…
Hier geht es um eine christliche Pastorin, die, würde Sie Ihren Glauben ernst nehmen, nicht „an einem Joch mit Ungläubigen ziehen“ würde.
Der Rausschmiss ist deshalb berechtigt, in Freikirchen werden auch Pastoren von Ihren Ämtern zurückgetreten, die z.B. in Ehebruch leben. Immerhin ist gerade bei Kirchenrepräsentanten auch die Familie mit entscheidend, denn so ein Job fordert im Normalfall den ganzen Menschen…
Das Empörende ist, dafür noch einen Preis zu bekommen, der sich auf einen biblischen Propheten bezieht, das zeigt die ganze Verdrehtheit dieser kirchlichen Organisation.
Wen Nadja Drygalla dagegen liebt, ist unerheblich, da in der Olympiamannschaft
1. der Glaube
2. die sexuelle Orientierung und
3. die politische Einstellung
des Einzelnen keine Rolle spielt und dort Mitglieder auch offen schwul/lesbisch, promisk, bi oder S/M sein dürfen, dazu buddhistisch, mohammedanisch, christlich, aber vor allem links sein dürfen.
Wäre ND eine nymphomane bisexuelle Buddhistin mit Vorliebe für S/M, die von Ihren entsprechenden Erlebnissen im olympischen Dorf erzählt hätte, die Presse würde sie als „mutig“ befeiern…
Weil Sie aber ein Mitglied einer in D nicht verbotenen Partei liebt, ist sie PNG.
Wäre sie in ähnlicher Stellung wie Frau Häcker – ist sie aber nicht!
Und einen Preis würde sie trotzdem nicht bekommen, obwohl sie sich mit dieser Liebe auch über „gesellschaftliche Konventionen“ hinwegsetzt.

#49 Kommentar von Schweinsbraten am 25. Februar 2013 00000002 12:10 136179425112Mo, 25 Feb 2013 12:10:51 +0100

In einer Zeit, da jeder über alles spricht und sogar sexuelle Neigungen(Homosexualität, Transsexualität, Polyamorie, Mohammedismus usw.) als Bewerbungsplus z.B. für Jobs, Posten und Pöstchen, Ehrungen und Orden(Bundesverdienstkreuz, demnächst Bundesverdiensthalbmond) angibt, werde ich doch mal vorsichtig spekulieren dürfen:
Ist sie mit heute um die 30 nicht schon viel zu alt für einen Moslem?

Beim DDR-Blatt „Berliner Zeitung“, heute DuMont, darf man die interreligiöse Hochzeit begucken. Er ist ein gewöhnlicher besitzergreifender Typ, siehe Körpersprache, Hochzeitsbild:
[30]
Ihr Hochzeitsstrauß, nur unelegante Sonnenblumen. O-o, die Grünen lassen grüßen oder liege ich hier falsch?

2011, Vikarin Carmen Häcker mit Pali-Tuch:
[31]

#50 Kommentar von 7berjer am 25. Februar 2013 00000002 12:16 136179459712Mo, 25 Feb 2013 12:16:37 +0100

Luther rotiert gerade im Erdreich ! :mrgreen:

[32]

#51 Kommentar von Aktivposten am 25. Februar 2013 00000002 12:17 136179462212Mo, 25 Feb 2013 12:17:02 +0100

Da fällt mir doch noch etwas ein: eine unter Mohammedanern gültige Ehe kann nur geschlossen werden, wenn die Frau vorher zum Islam übertritt.
Wie soll eine Mohammedanerin eine Predigt in einer christlichen Kirche halten können???

#52 Kommentar von sunsamu am 25. Februar 2013 00000002 12:43 136179620712Mo, 25 Feb 2013 12:43:27 +0100

#15 Confluctor (25. Feb 2013 08:49)
„Die muslimische Vorstellung, dass Kinder von Moslems automatisch Moslems seien, ist ebenso abergläubisch wie die von Christen, dass mit Wasser besprengte Säuglinge Christen seien.“

Ganz richtig! Die Babytaufe wurde von der Kirche unter Androhung der ewigen Verdammnis eingeführt, damit alle ihre Kinder brav bei der Kirche anmelden und dem Verein kein künftiger Kirchensteuerzahler durch die Lappen geht…
Die persönliche Entscheidung für die Nachfolge Jesu muss jeder SELBST treffen. Das geht erst ab dem 12. bis 14. Lebensjahr. Dafür wurde nach diesem Geschäftsmodell die Konfirmation (Bestätigung) und die Firmung eingeführt. Heute leider mehrheitlich ohne Inhalt…

#53 Kommentar von survivor am 25. Februar 2013 00000002 13:30 136179905201Mo, 25 Feb 2013 13:30:52 +0100

39 Biloxi (25. Feb 2013 11:05) „Nachtrag, geht natürlich auch so:

Vertrauen gewagt, Liebe gelebt und in Hoffnung gehandelt

bzw.
Zweifel aushalten
Widersprüche zulassen“
——————————————-
Fehlt noch:

Ihr Leben gelassen…

Ich mag Ihren Humor 🙂
(auch den in der Schwitzhütte #36 )

#54 Kommentar von Hirschhorn am 25. Februar 2013 00000002 13:37 136179942001Mo, 25 Feb 2013 13:37:00 +0100

Die gute Frau darf lieben und heiraten, wen sie will, sie darf auch glauben, was sie will. Aber Kirche heißt, dass der einzelene sich nach den Regeln und Sitten der Gemeinschaft richtet, und nicht – wie Frau Vikarin es tut – jeder seine eigenen Regeln und religiöse Vorschriften aufstellt. Das kann man dann als Ein-Mann/Frau-Religion bezeichnen, aber nicht als Kirche. Das ist der Denkfehler, den viele begehen, dass sie meinen, die Kirche müsse sich renovieren. Nein, die Kirche muss an ihren Traditionen wie am Fels in der Brandung festhalten. Und wem das nicht gefällt, der muss austreten und seine eigene Sekte gründen, wenn er das Bedürfnis danach hat. Und wenn die Kirche daran zugrunde geht, dass sie an ihren Traditionen festhält, dann muss es eben sein, so ist eben der Fortschritt. Soll sich Frau Vikarin also ihre eigene Kirche backen, so ist nichts dagegen einzuwenden. Aber bitte dies nicht allen anderen aufzwingen wollen. Eine Kirche, die sich jeden Tag verändert, ist – wie gesagt – nur ein Flickenteppich aus x-beliebigen Meinungen und Überzeugungen.

#55 Kommentar von Johann Walter am 25. Februar 2013 00000002 15:00 136180441303Mo, 25 Feb 2013 15:00:13 +0100

#33 GrundGesetzWatch (25. Feb 2013 10:35)
Liberale Politik und liberale Theologie hat eigentlich nichts miteinander zu tun.

Liberale Theologie verzichtet auf die Glaubensfundamente (Dogmen, Traditionen und Glaubensinhalte) und richtet sich ganz nach dem Zeitgeist. Die Säkularisierung religiöser Inhalte wird begrüßt.Jesus wird lediglich als Lehrer und nicht als Christus betrachtet.

#56 Kommentar von LuderSchuh am 25. Februar 2013 00000002 15:55 136180770403Mo, 25 Feb 2013 15:55:04 +0100

Vom Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Abdullah Ibn Baz, dem ehemaligen offiziellen Rechtsgutachter Saudi-Arabiens, einem der prominentesten muslimischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts:

Fatwa zur Beurteilung einer Heirat in einem fremden Land, während gleichzeitig die heimliche Absicht zu einer späteren Scheidung besteht:

„Ein Rechtsgutachten wurde vom Stammgremium [der wissenschaftlichen Forschung und religiösen Rechtsgutachten] zu einem früheren Zeitpunkt erlassen, bei dem ich Vorsitzender bin.
Es bezieht sich auf die Frage der Legalität einer Heirat mit der [heimlichen] Absicht zu einer späteren Scheidung.
Diese Art Ehe ist [islamisch] erlaubt, wenn die Absicht zur späteren Scheidung lediglich dem Ehemann und Allah bekannt ist.

Wenn ein Student oder ein Angestellter im Ausland heiratet und dabei [von vorneherein] die Absicht hat, sich von seiner Frau zu einem späteren Zeitpunkt wieder scheiden zu lassen – z. B. nach dem Ende seines Studiums oder nach Ablauf seines Arbeitsvertrags – ist das [islamisch] erlaubt. Entscheidend ist dabei, dass die Absicht der zukünftigen Scheidung nur dem Ehemann und Allah bekannt ist.
Es bleibt [juristisch betrachtet] eine Absicht und nicht eine Bedingung. Diese Art Ehe wurde von der Mehrheit der [muslimischen] Gelehrten erlaubt.
Der Unterschied zwischen dieser Art Ehe und der Genussehe [einer für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Ehe, die vor allem von Schiiten anerkannt wird] ist folgender:
Bei der letztgenannten Ehe [der Genussehe] wird die Ehe auf eine bestimmte Zeit befristet, z. B. auf einen Monat, zwei Monate, ein Jahr, zwei Jahre, usw. Nach Ablauf dieser Frist wird die Ehe automatisch ungültig [also aufgelöst].
Diese [Genussehe] ist [aus islamischer Sicht] nicht erlaubt [so die überwiegende sunnitische Auffassung]. Wenn jedoch ein Mann eine Frau nach dem Gesetz Allahs und seines Propheten heiratet und nimmt sich insgeheim vor, die Frau später zu verstoßen – wenn er z.B. nicht mehr in ihrem Land leben möchte – verursacht dieser Schritt keinen Schaden.
Diese Absicht [der zukünftigen Scheidung] kann sich später ändern, und sie ist auch keine Bedingung, sondern eine geheime Angelegenheit zwischen ihm [dem Ehemann] und seinem Gott. Dadurch vermeidet der Mann Unzucht. So urteilt die Mehrheit der [muslimischen] Schriftgelehrten. Diese [Beurteilung] wurde von Ibn Qudama in seinem „al-Mughni“ niedergeschrieben.“

Quelle: [33]

#57 Kommentar von Juliet am 25. Februar 2013 00000002 18:46 136181801706Mo, 25 Feb 2013 18:46:57 +0100

#21 TVLadyMilena (25. Feb 2013 09:17)

Ich erinnere mich an einen parallelen Fall : Der Fall der jungen Ruderin …

Häh? Was soll denn daran parallel sein? Welchen Preis für Zivilcourage hat denn Nadja Drygalla von der evangelischen Kirche oder wem auch immer bekommen? Hab ich da was verpasst?

#58 Kommentar von garkoch am 25. Februar 2013 00000002 20:57 136182585008Mo, 25 Feb 2013 20:57:30 +0100

#14 RechtsGut (25. Feb 2013 08:43)

Hab den letzten Satz fast ernstgenommen.