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Bonn: Laudatio von PI-NEWS-Gründer Stefan Herre auf Geert Wilders

Stefan Herre bei seiner Laudatio auf den niederländischen Islamkritiker Geert Wilders.

Von STEFAN HERRE | Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Freunde, lieber Geert! Wir kennen uns seit deinem ersten Besuch in Berlin vor drei Jahren und ich hatte damals als Moderator der Veranstaltung die große Ehre, dich dem Publikum anzukündigen. Dieses Mal hat mich die Bürgerbewegung Pax Europa als letzten Träger des Hiltrud-Schröter-Preises gebeten, die Laudatio für dich zu halten und ich möchte die Gelegenheit ergreifen, im Rahmen dieses feierlichen Ereignisses auch einige grundsätzliche politische Betrachtungen anzustellen.

Was eigentlich eint uns in unserem politischen Engagement? Was sind unsere großen politischen Gemeinsamkeiten, über alle Landesgrenzen hinweg? Wofür genau kämpfen wir? Und wogegen kämpfen wir?

Die etablierten Parteien und die Massenmedien werfen uns bekanntlich vor, wir kämpfen gegen den Islam. Das ist so nicht ganz richtig. Wir kämpfen nicht in erster Linie gegen den Islam. Der Islam ist uns im Grunde genommen herzlich egal. Europa lebt seit 1400 Jahren in geographischer Nachbarschaft zu dieser religiösen Ideologie, ohne dass sie uns bislang sonderlich gekümmert hätte. 1400 Jahre lang lag der islamische Einfluss auf die geistige Kultur Europas ziemlich bei Null – zum Glück! Die islamische Ideologie würde uns auch heute nicht sonderlich kümmern, wenn wir nicht dazu gezwungen wären, uns mit ihr auseinanderzusetzen, weil man sie mitten in unseren Städten, mitten in unseren Ländern angesiedelt hat. Und selbst unter diesen Umständen könnte uns der Islam immer noch herzlich egal sein, wenn er wirklich nur eine Religion wäre, die sich ausschließlich um das Seelenheil ihrer Gläubigen bemüht. Bekanntlich soll ja jeder nach seiner Facon selig werden. Aber der Islam ist eben nicht nur eine Religion, sondern geht noch einen Schritt weiter: Er bemüht sich nicht nur um das Seelenheil seiner Gläubigen, sondern er will allgemein verbindliche soziale Normen erzwingen, und er will in die staatliche Rechtsordnung eingreifen. Er will also nicht nur geistlich, sondern auch politisch herrschen. Und er ist ausdrücklich dazu bereit, seine politische Herrschaft mit Gewalt durchzusetzen. Genau deshalb ist uns der Islam nicht egal: Weil wir durch den Islam heute in unseren eigenen Städten, unseren eigenen Ländern politisch herausgefordert werden. Und weil wir das Recht haben, auf eine politische Herausforderung politisch zu antworten. Vor allem aber haben wir dieses Recht, weil wir als sogenannte „Ungläubige“ als Ziel der islamischen Gewaltbereitschaft herhalten müssen und daher geradezu in der Pflicht stehen, diese auf uns gerichtete Gewaltbedrohung von uns abzuwenden!

Bei unserem politischen Engagement geht es uns aber nicht nur um die Auseinandersetzung mit einer gewaltbereiten, uns physisch bedrohenden religiösen Ideologie. Es geht uns um weit mehr. Es geht uns

– um Wahrheit statt Lüge.
– um Recht statt Unrecht.

Und es geht uns insbesondere

– um Freiheit statt Unfreiheit!

Wahrheit statt Lüge

Weil das ganze Fundament der staatlichen Einwanderungspolitik, das Fundament dieser verharmlosend „multikulturelle Gesellschaft“ genannten multinationalen, teils sogar multinationalistischen Zustände in unseren Ländern eine einzige große Lüge ist. Am Anfang war, wie wir uns wohl alle noch erinnern, die Lüge von den „Gastarbeitern“. Und die Lüge vom „Asyl“. Über 40 Jahre lang hat man den Deutschen und Holländern weisgemacht, die aus dem Vorderen Orient und Nordafrika angesiedelten Personenkreise seien „Gastarbeiter“. Gastarbeiter, die nach Ende ihrer Gastarbeit wieder in ihre Heimatländer zurückgehen würden. Und man hat uns erzählt, diese Leute seien hier, weil sie in ihren Heimatländern politisch verfolgt würden und dass sie nach Ende der Verfolgung wieder in ihre Heimat zurückgeschickt würden. Heute wissen wir: Vielleicht hat so mancher der damaligen politischen Verantwortungsträger diese Märchen tatsächlich geglaubt. Vielleicht hat nicht jeder gelogen. Aber wir wissen auch: Es gab weder in Deutschland noch in Holland jemals eine wirkliche Gastarbeiterpolitik mit klaren und verbindlichen Regeln für die Rückkehr ins Heimatland. Es gab auch niemals eine Asylpolitik, die die sogenannten Asylanten nach Ende der Verfolgung konsequent in ihre Heimatländer zurückgeführt hätte. Es gab also unter den politisch Verantwortlichen niemals einen belegbaren, nachweislichen Willen, den Deutschen und Holländern gegenüber Wort zu halten. Wohl aber gab es den Willen, vollendete Tatsachen zu schaffen, bittere Wahrheiten zu vertuschen und den Deutschen und Holländern nur schrittweise reinen Wein einzuschenken. Genau gegen dieses verlogene Fundament des heutigen real existierenden Multikulturalismus in Deutschland und Holland kämpfen wir an! Soll man die Deutschen und Holländer doch endlich fragen, ob sie Multikulti samt Islam, Moscheen und islamischer Gewaltbereitschaft in ihren Ländern wirklich haben wollen! Soll man doch endlich die Wahrheit sagen: Ja, wir, die politisch Verantwortlichen, haben die Deutschen und Holländer jahrelang an der Nase herumgeführt, aber in Zukunft wollen wir ehrlich miteinander umgehen. Wir wollen die Deutschen und Holländer in Zukunft endlich ehrlich fragen: „Wollt ihr das alles wirklich so haben?“ Und wenn ihr das nicht wollt, dann werden wir als politisch Verantwortliche uns in den deutschen und holländischen Demo-kratien, Herrschaften des Volkes, dem Willen des Volkes beugen! Aber: diesen Schritt weg von der Lüge, weg von verlogener Taktiererei, hin zu Wahrheit und Ehrlichkeit werden die politisch Verantwortlichen niemals ohne Druck von unten tun. Ohne politischen Druck werden sie nur immer weiter lügen und lügen und lügen. Sie werden ohne Druck von unten weiter verharmlosen, beschönigen und vertuschen, um auf diese Weise wieder Zeit zu gewinnen und noch mehr vollendete Tatsachen zu schaffen. Genau diesen notwendigen politischen Druck – Schluss mit der Lügerei! – aufzubauen: Das ist unsere gemeinsame Zielsetzung!

Recht statt Unrecht

Wer heute durch deutsche und holländische Großstädte geht, stellt sich unwillkürlich die Frage: Kann das Recht sein? Kann es Recht sein, dass die Holländer heute in ihren eigenen Städten zu Minderheiten gemacht werden? Kann es Recht sein, dass die Deutschen heute in ihren eigenen Städten in aller Öffentlichkeit angepöbelt werden, weil sie Deutsche sind, dass sie aus ganzen Stadtteilen gedrängt werden, weil sie Deutsche sind? Dass sie sich in ihren eigenen Städten nicht mehr in bestimmte Viertel wagen, weil sie blonde Haare haben? Die Antwort ist ganz eindeutig: Nein, das kann nicht Recht sein, das ist ein Unrecht. In der Tat: Es ist ein Unrecht, die Deutschen und Holländer durch eine radikale, maßlos überzogene ethnische Siedlungspolitik in ihren eigenen Ländern zu Minderheiten zu machen. Und es spielt überhaupt keine Rolle, ob man diese radikale ethnische Siedlungspolitik durch irgendwelche parlamentarischen Gesetze rechtfertigt, um dieser Siedlungspolitik das Mäntelchen der Rechtmäßigkeit umzuhängen.

Aus der deutschen Geschichte wissen wir nur allzu gut, dass nicht jedes Gesetz rechtmäßig ist, nur weil es mehrheitlich verabschiedet wurde: Das Ermächtigungsgesetz von 1933, mit dem das frei gewählte Weimarer Parlament den Grundstein für die Hitlerdiktatur legte, ist das bekannteste Beispiel für ein parlamentarisches Gesetz, das zwar formal rechtmäßig zu sein schien, aber aufgrund seiner Radikalität und fatalen Konsequenzen in seinem Wesensgehalt Unrecht war. Genau solche Gesetze werden auch heute wieder verabschiedet: Gesetze, die aufgrund ihrer Radikalität, ihrer maßlosen Überzogenheit und ihrer für die Deutschen und Holländer verheerenden Folgen in ihrem Wesensgehalt unrechtmäßig sind. Und deshalb lautet unsere gemeinsame Zielsetzung: Wir wollen, dass in Deutschland und Holland wieder Gesetze erlassen werden, die auch im zukünftigen Urteil der Geschichte als rechtmäßig gelten. Wir wollen nicht eines Tages von unseren Enkeln an den Pranger gestellt werden: „Warum habt ihr damals nichts getan, warum habt ihr geschwiegen, als es Zeit war, die Stimme zu erheben?“ Und deshalb sagen wir: Schluss mit dem Unrecht dieser radikalen, maßlos überzogenen Siedlungspolitik in Deutschland und Holland! Schluss mit dem Unrecht der islamischen Kolonisation Europas!

Freiheit statt Unfreiheit

Freiheit bedeutet, seine freie Meinung in Wort und Schrift äußern zu können, ohne dafür Zwang und Repressalien ausgesetzt zu werden. Ein Land, in dem ein Buchautor seine politische Meinung nicht mehr aufschreiben kann, ohne dafür durch den Staat oder sonstige politisch einflussreiche Personenkreise bedroht zu werden, ist nicht frei. Ein Land, in dem man seine freie Meinung nur noch unter vier Augen und hinter vorgehaltener Hand äußern kann, weil man sonst vielleicht seine Arbeitsstelle verliert oder vom Nachbarn angezeigt wird, ist nicht frei. Freiheit bedeutet aber auch: die physische, körperliche Freiheit zu haben, zu gehen, wohin man will und wann man will. Ein Land, in dem man seine persönliche Bewegungsfreiheit einschränken muss, weil der Staat aus politischer Rücksichtnahme auf die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung verzichtet und den öffentlichen Raum an selbsternannte städtische Warlords abgibt – jugendliche Straßengangs, Scharia-Patrouillen usw. -, ist nicht frei.

Auch Deutschland und Holland sind längst keine freien Länder mehr. Jeden Tag verlieren wir in Deutschland, in Holland und in ganz Europa ein Stück Freiheit. Jeden Tag wächst die Macht von Zwang und Unterdrückung. Diese Entwicklung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der ethnischen Siedlungspolitik und der islamischen Kolonisation: Weil diese Kolonisation ein Unrecht ist, dieses Unrecht aber vollendete Tatsache, wird die Benennung dieses Unrechts in Wort und Schrift unterdrückt. Weil der Islam an Einfluss gewinnt, weicht man vor diesem wachsenden Einfluss zurück und überlässt den öffentlichen Raum der rohen Gewalt islamischer Straßengangs. Ein Staat aber, der aus politischer Taktik die freie Meinungsäußerung unterbindet, ist kein freiheitlich-demokratischer Staat mehr, sondern trägt bereits die Züge eines unfreien, totalitären Ideologiestaats! Und ein Staat, der aus politischem Kalkül auf die Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung verzichtet, macht sich zum Alliierten des Faustrechts! Deshalb lautet unsere gemeinsame Zielsetzung: Wir wollen, dass Deutschland und Holland wieder freie Länder werden: Länder, in denen wir uns überall, in jeder Stadt, in jedem Stadtteil und in jeder Straße frei und ohne Furcht bewegen können! Und Länder, in denen endlich wieder eine wirkliche geistige Freiheit herrscht und nicht das miefig kleinbürgerliche Zwangsdenken politisch korrekter Meinungswächter!

Wahrheit, Recht und Freiheit – das sind unsere gemeinsamen Ziele. Diese Ziele zu erreichen, ist unsere große gemeinsame Hoffnung. Und diese gemeinsame Hoffnung braucht Hoffnungsträger. Einer dieser Hoffnungsträger, einer der ganz großen Namen, die diese gemeinsame Hoffnung verkörpern, sitzt heute unter uns. Es ist sein Name, der heute vielen Menschen diese gemeinsame Hoffnung gibt, nicht nur in Deutschland und Holland, sondern in ganz Europa. Es ist sein Name, der in ganz Europa für eine große Botschaft steht: die Botschaft, dass Wahrheit, Recht und Freiheit am Ende immer siegen werden, dass Wahrheit, Recht und Freiheit am Ende immer stärker sind als Lüge, Unrecht und Unfreiheit. Dieser Name ist – „the one and only“ – Geert Wilders.

Fotogalerie:

(Fotos: Michael S., Kamera )

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#1 Kommentar von lion8 am 3. Februar 2013 00000002 09:08 135988253009So, 03 Feb 2013 09:08:50 +0100

Diese Rede hätte ich von Gauck zu Neujahr erwartet.

#2 Kommentar von Powerboy am 3. Februar 2013 00000002 09:15 135988293709So, 03 Feb 2013 09:15:37 +0100

Gute Rede! Danke Stefan für diese klare Worte!

Und danke dass Sie PI gegründet haben! Eine Stimme der Freiheit und für einen realistischen Blick auf die Welt in einem Meer aus rotgrüner Intoleranz und rotgrüner ideologisch bedingter Realitätsferne!

Gäbe es PI nicht müsste man es erfinden!

Danke!

#3 Kommentar von Powerboy am 3. Februar 2013 00000002 09:17 135988302909So, 03 Feb 2013 09:17:09 +0100

Was eigentlich eint uns in unserem politischen Engagement? Was sind unsere großen politischen Gemeinsamkeiten, über alle Landesgrenzen hinweg? Wofür genau kämpfen wir? Und wogegen kämpfen wir?

Es gibt moderate Muslims, aber es gibt keinen moderaten Islam! Der Koran unterscheidet eindeutig zwischen rechtgläubigen Herrenmenschen und so wörtlich minderwertigen und unreinen Ungläubigen, die unter den Moslems stehen. Andersgläubige bezeichnet der Koran wörtlich als Hunde und Affen und dutzende von Suren rufen zum Mord an Menschen mit einer anderen Religion auf. Atheisten werden im Koran als “unwertes Leben” bezeichnet, die zu töten sind. So steht da: “Die, die ohne Glauben sind tötet sie!”

Mord, Totschlag und Gewalt gegen Andersgläubige ist zentraler Bestandteil des Islams. Der Koran ruft zur militärischen Eroberung der Welt auf. So wörtlich nach dem Koran sind die Ungläubigen zu unterwerfen, zu bekehren oder zu töten! Frauen sind nach dem Koran auf den rechtlichen Stand von Haustieren. Homosexuelle Menschen haben kein Lebensrecht. Im Koran kommt das Wort “töten” über hundert Mal vor und das Wort “Liebe” nur einmal! Andersgläubige nennt der Koran “Ungläubige”, oder auf arabisch Dhimmi (Untermensch!), oder Kufar (Lebensunwerter!)

Wieso rotgrüne Gutmenschen für den Islam, für Intoleranz, für Faschismus, für Frauenunterdrückung und für religiöse bedingte Gewalt kämpfen ist eins der großen Mysterien der Menschheit. Steht doch der Islam so gegen alle rotgrüne Ideale!

#4 Kommentar von Al-Harbi am 3. Februar 2013 00000002 09:20 135988320009So, 03 Feb 2013 09:20:00 +0100

Klare Analyse, super Rede – danke, Stefan!

#5 Kommentar von HenriFox am 3. Februar 2013 00000002 09:26 135988359609So, 03 Feb 2013 09:26:36 +0100

ich habe gerade bei guugel-news nach „Geert Wilders Bonn“ gesucht. Es gibt einzig einen kurzen Bericht der JF. Ansonsten ist es für alle dt.Medien ein Non_Event.

#6 Kommentar von Toytone am 3. Februar 2013 00000002 09:30 135988384109So, 03 Feb 2013 09:30:41 +0100

ot:
Nach der Fracking-Methode schauen sich auch die Friedensreligionisten nach neuen Konstellationen um:

[24]

#7 Kommentar von noalis am 3. Februar 2013 00000002 09:36 135988421809So, 03 Feb 2013 09:36:58 +0100

Einige Moslems mögen keine anderen Moslems und wollen die nicht am Islamunterricht beteiligt sehen:
[25]

#8 Kommentar von Powerboy am 3. Februar 2013 00000002 09:37 135988423609So, 03 Feb 2013 09:37:16 +0100

#5 HenriFox (03. Feb 2013 09:26)

ich habe gerade bei guugel-news nach “Geert Wilders Bonn” gesucht. Es gibt einzig einen kurzen Bericht der JF. Ansonsten ist es für alle dt.Medien ein Non_Event.

Ist die Antifa nicht aufmarschiert? Gab es keinen Aufruf der örtlichen Sozialdemokraten, Grünen und anderen Islambefürworterer die Veranstaltung zu stören? Wurden keine Steine von rotgrünen Anti-Demokraten geworfen? Keine versuchte Blockierung der Veranstaltung durch Autonome oder Antifa-Schläger?

Und gibt es in Bonn noch das Recht auf Meinungsfreiheit oder hat das der komische Jägermeister von der SPD dieses schon mit einem Polizeierlass abgeschafft? Gilt in NRW noch das Grundgesetz oder schon die Scharia?

Fragen über Fragen!

PS: Ich denke die Berichte erscheinen wenn überhaupt erst am Montag!

#9 Kommentar von Tom62 am 3. Februar 2013 00000002 09:40 135988441609So, 03 Feb 2013 09:40:16 +0100

Die Rede ist exzellent; ihr ist soweit nichts wesentliches hinzuzufügen; nachfolgend nur ein paar Gedanken.

Er will also nicht nur geistlich, sondern auch politisch herrschen. Und er ist ausdrücklich dazu bereit, seine politische Herrschaft mit Gewalt durchzusetzen.

Das ist exakt die Problematik, in der wir uns befinden. Allerdings ist dieser Satz aushebelbar, solange er nicht weiter konkretisiert wird: Die Beteuerungen der Islamfunktionäre, nach denen man Gewalt verabscheue, da man sie vorgeblich für „unislamisch“ halte, sind immens. Viele, die angesichts nachvollziehbarer Fakten kritisch geworden sind, fallen darauf herein. Es ist jedoch nicht so existenziell wichtig, auf welchem Wege eine totalitäre Diktatur daherkommt, sondern es ist wichtig zu erkennen, was sie ausmacht. Ein Totalitarismus, der auf friedlichem Wege, dem nämlich schleichender Unterwanderung daherkommt, bleibt ein Totalitarismus. Wer Koran und sonstige Überlieferungen kennt und dies mit den üblichen, in dem entsprechenden Kulturkreis signifikant auszumachenden Verhaltensweisen und Stereotypen vergleicht, der weiß womit er es zu tun hat. Die so genannten „Vor“-Urteile, die zu haben Islamkritikern unisono unterstellt wird, sind also keine Vorurteile, sondern „Nach“-Urteile im Wortsinn, d. h. also Urteile aufgrund von eigener Erfahrung und Kenntnis der Materie.

Man kann dies vielleicht auch (vereinfacht) anhand des Nahost-Konfliktes verdeutlichen: Islam verhält sich zu Islamismus wie Fatah zu Hamas. Nur Letztgenannte sagt klar, was sie will; allerdings genügt nur ein wenig Mühe, um herauszufinden was „Fatah“ will, nämlich „Eroberung“ – so die Übersetzung. Beide haben jedoch das gleiche Blut an den Händen.

Ein Land, in dem man seine freie Meinung nur noch unter vier Augen und hinter vorgehaltener Hand äußern kann, weil man sonst vielleicht seine Arbeitsstelle verliert oder vom Nachbarn angezeigt wird, ist nicht frei.

Ich habe nach dem Fall der DDR nicht geglaubt, dieselben Zuständen in diesem so genannten „demokratischen“ Lande einmal erneut vorfinden zu müssen. Die Mauer zur Freiheit besteht und sie ist heute nicht mehr nur physisch. Sie ist in den Köpfen. Heute wird nicht mehr offen geschossen. Heute vernichtet man Existenzen. Das Ergebnis ist in Wahrheit dasselbe.

#10 Kommentar von HenriFox am 3. Februar 2013 00000002 09:41 135988449909So, 03 Feb 2013 09:41:39 +0100

#8 Powerboy (03. Feb 2013 09:37)

Nein, es war weit und breit kein Gegendemonstrant zu sehen !!

#11 Kommentar von felixhenn am 3. Februar 2013 00000002 09:49 135988495409So, 03 Feb 2013 09:49:14 +0100

Ich habe die Rede in Online-Stream gesehen, dann herunter geladen und nochmal angehört und jetzt noch einmal gelesen, und sie ist immer noch sehr gut. Bin gespannt, wann die ersten Politiker aufwachen. Zumindest kann keiner mehr sagen, er hätte von nichts gewusst.

#12 Kommentar von Simbo am 3. Februar 2013 00000002 09:52 135988514409So, 03 Feb 2013 09:52:24 +0100

Danke Stefan Herre für diese ausgezeichnete Rede.
Und nun noch ein Interview mit einem anderen „Kämpfer“ gegen die EU. Wir auf PI kennen ihn alle = Nigel Farage

Also, ich kann den Link nicht kopieren (weiss nicht wieso, meistens klappt es)

Also auf [26] lesen.

GB = Nigel Farage
NL = Geert Wilders
FR = Marine le Pen
IT = Lega Nord
AT = FPÖ
CH = SVP

Und die Deutschen , was haben die ??
Merkel, Schäuble, Steinbrück, Gabriel, Roth, Künast, Trittin,
= Parteien-Einheitsbrei

Armes Deutschland 🙁

#13 Kommentar von Powerboy am 3. Februar 2013 00000002 09:52 135988516809So, 03 Feb 2013 09:52:48 +0100

#10 HenriFox (03. Feb 2013 09:41)

Das nächste Mal einfach den Auftritt von Geert Widers ganz groß ankündigen! Reflexartig werden dann die rotgrünen Spinner ihre anti-demokratischen Slogans von sich geben und randalieren.

Und dann müssen die faktisch gleichgeschalteten Systemmedien darüber berichten, ob sie wollen oder nicht!

#14 Kommentar von Westzipfler am 3. Februar 2013 00000002 10:02 135988575710So, 03 Feb 2013 10:02:37 +0100

Es wird der Tag kommen, an dem eine solche Rede wie die von Stefan oben auch wieder in einem Parlament möglich sein wird. Erst dann werden wir wieder in einem freien, demokratischen Land leben, dass sich ohne Selbstgeißelung und Selbsthaß dazu bekennt, eigene Werte und Lebensart zu bestimmen. Wir, alle die wir in diesem Land leben und arbeiten, haben ganz egal wo wir herkommen und welche Biographien wir haben nur einen Wunsch: wieder in einem Staat zu leben, der uns jahrzehntelang Sicherheit, Wohlstand und Zukunftsvisionen geben konnte. Irgendwann in den letzten 10-20 Jahren ist dieser Staat, den es ja bereits gab, sonst wäre er ja nicht das Ziel von Millionen von Armutsflüchtlingen, wahrlich Verfolgter und krimineller Glücksritter geworden, einer sozialistischen „Gleichmacherideologie“ zum Opfer gefallen. Der Gedanke der wahren Solidarität, ein Grundprinzip, welches unter Bismarck mit der Sozialgesetzgebung eingeführt und als Soziale Marktwirtschaft nach dem verlorenen Krieg in unseren Gesetzen Ausdruck fand, wurde von den Handelnden unterhöhlt und vergewaltigt. Es geht nicht darum, ob die Starken sich weigern, den Schwachen zu helfen, oder die „Reichen“ den „Armen“. Es geht vielmehr darum, mit den Mitteln der Sprache, der politischen Korrektheit und mit dem Aufwiegeln von Gruppen, Klassen und Generationen ein Klima des Misstrauens zu schaffen, in dem ein schwacher Staat es leichter hat, von schwachen Politikern getroffene Entscheidungen mit minimaler Wählerlegitimation durchzusetzen. Mit der massiven islamischen EInwanderung wurde eine Gruppe von kulturfremden Menschen nach Europa importiert (ich sage bewusst importiert, weil jeder europäische Staat für sich immer die Instrumente hatte, dies jederzeit zu unterbinden und rückgängig zu machen), die das Potential hat, den schwachen Parteien, die ja nie eine wirkliche Mehrheit des Volkes repräsentieren, eine Art Handlungsbasis zu schaffen. Langfristig als Wähler, um die man nach EInbürgerungsprozessen buhlt, Kurzfristig als „Minderheit“ oder bedrohte „Rasse“, um die man sich ja menschlich wertvoll kümmern muss und letztlich als Begründung für freiheitliche Einschränkungen des autochthonen Staatsvolks, wenn diese sich gegen die Eingewanderten wehren. Die Menschen, die vom Islam belogen werden, werden von den Einwanderungsbefürwortern ein zweites Mal missbraucht, weil man Ihnen sagt, dass sie gleiche Rechte wie diejenigen hätten, die den Wohlstand und das Umfeld erschufen, in das sie einreisen und darin leben möchten. Wir stehen an der Schwelle zu Gewalt, Plünderung und anderen Exzessen, wenn die Erwartungshaltung der Eingewanderten nicht mehr erfüllt wird (siehe Griechenland und Spanien) und somit kurz vor dem Ende der Demokratie, wie wir sie hatten und behalten wollen. Die „EU“-phorie ist staatlich gelenkt und nicht vom Bürger getragen, weil die Transparenz und die Wählerlegitimation fehlt.
Stefan und Geert haben dies im Bezug auf den Islam, diese parasitäre Ideologie, die sich im Laufe ihrer Geschichte immer nur an den Früchten der eroberten Volker und Gebiete ernährt hat, klar dargestellt. Die massive islamische Einwanderung in unsere europäischen, angelsächsischen und andere weltweit wohlhabenderen Länder ist die Eroberung von Land, Ressourcen und Zukunftschancen ohne eine Kriegserklärung. Wir stehen bereits mitten in einem Abwehrkampf in unserem eigenen Haus und wir laden den Eindringling immer noch zu Kaffee und Kuchen ein, zeigen ihm, wo unser Geld liegt um uns dann bereitwillig vertreiben, vergewaltigen und ermorden zu lassen.

#15 Kommentar von GrundGesetzWatch am 3. Februar 2013 00000002 10:03 135988583910So, 03 Feb 2013 10:03:59 +0100

Jetzt wo sie weg ist, kommt es raus. New York Times: Hillary Clinton wollte Syriens Rebellen bewaffnen [27]

#16 Kommentar von Fischelner am 3. Februar 2013 00000002 10:04 135988586310So, 03 Feb 2013 10:04:23 +0100

Auch Deutschland und Holland sind längst keine freien Länder mehr. Jeden Tag verlieren wir in Deutschland, in Holland und in ganz Europa ein Stück Freiheit.

[28]
Die Frage Cui bono? (lateinisch für Wem zum Vorteil?) – gelegentlich auch als „Qui bono?“ (qui ist die vorklassische Form von cui) zitiert – ist ein geflügeltes Wort, mit dem ausgedrückt wird, dass bei einem Verbrechen der Verdacht am ehesten auf denjenigen fällt, der daraus den größten Nutzen zieht.

#17 Kommentar von Simbo am 3. Februar 2013 00000002 10:08 135988612910So, 03 Feb 2013 10:08:49 +0100

#14 Westzipfler

Vielen Dank für diesen excellenten Kommentar, der wirklich unter die Haut geht.
Ich kann da Wort für Wort, Satz für Satz unterschreiben.

#18 Kommentar von Grober Klotz am 3. Februar 2013 00000002 10:11 135988629610So, 03 Feb 2013 10:11:36 +0100

War der Termin in Bonn denn öffentlich überhaupt bekannt? Ich komme aus der Region und wurde hier quasi von den Berichten überrascht. 🙂

#19 Kommentar von Babieca am 3. Februar 2013 00000002 10:23 135988699310So, 03 Feb 2013 10:23:13 +0100

OT

Daß ich das noch erleben darf: Ruprecht Polenz (!) liest auf der Münchner Sicherheitskonferenz 10 Minuten dem IRI-Außemninister Salehi die Leviten – und zwar glasklar:

Das, was jeden Freitag über Israel und die USA gesagt wird, ist unsäglich!“

Er wurde immer besser, erwähnte Hinrichtungen, Verhaftungen, Amputationen.

Jetzt relativiert der Gebetesbeulenträger Salehi wieder und labert um den kochendheißen Brei rum.

[29]

#20 Kommentar von Pedo Muhammad am 3. Februar 2013 00000002 10:28 135988728410So, 03 Feb 2013 10:28:04 +0100

[30]

by SHEIKYERMAMI on FEBRUARY 3, 2013
From Geert Wilders talk in Bonn, Germany

#21 Kommentar von yam850 am 3. Februar 2013 00000002 10:30 135988745910So, 03 Feb 2013 10:30:59 +0100

#12 Simbo (03. Feb 2013 09:52)

Hier der direkte Link zum Artikel:
[31]

Prädikat: Lesenswert:

Auszug:

Ich liebe Europa, ihre kulturelle und sprachliche Vielfalt. Es ist für mich aber grauenhaft, homogenisiert, harmonisiert und sogar pasteurisiert zu werden

#22 Kommentar von Wilhelmine am 3. Februar 2013 00000002 10:32 135988756610So, 03 Feb 2013 10:32:46 +0100

@ #15 GrundGesetzWatch (03. Feb 2013 10:03)

Glaub aber nicht , dass „Hitlery“ wie sie auch in den USA genannt wird, schlimmer ist als es „John Kerry „sein wird!

Seine Frau, die milliardenschwere Teresa Heinz (Ketchup), unterstützt seit Jahren linksextreme und islamische (CAIR) radikale Organistionen!

Who Funds The Radical Left In America?

Led by John Kerry’s wife, Teresa Heinz Kerry, this group has contributed at least $8.1 million to the Tides entities since 1994.
This is the endowment created by the Heinz food empire which Teresa Heinz still has ownership interest in.

[32]

#23 Kommentar von Simbo am 3. Februar 2013 00000002 10:33 135988762910So, 03 Feb 2013 10:33:49 +0100

#19 yam850

Danke 🙂

#24 Kommentar von Wilhelmine am 3. Februar 2013 00000002 10:43 135988819910So, 03 Feb 2013 10:43:19 +0100

OT

Für die ganze Welt hat man Geld, nur nicht für unsere Rentner und Senioren!

In ca. 20 Jahren wird die Medizin in Deutschland auch auf dem Stand eines
Dritte-Welt-Landes sein, bedingt durch die massive Einwanderung in unser Gesundheitssystem!

Neuer Trend: Deutsche Rentner werden kriminell

Bereits sechs Prozent aller Straftäter sind über 60 Jahre alt, 70 Prozent von ihnen werden im Alter zum ersten Mal straffällig. Der Bund Deutscher Kriminalbeamten will nun mildere Strafen für die Rentner – weil sie, wie die Jugendlichen aus Geldmangel in der Straftat ihren letzten Ausweg sehen.

[33]

#25 Kommentar von Babieca am 3. Februar 2013 00000002 10:45 135988834210So, 03 Feb 2013 10:45:42 +0100

#22 Wilhelmine (03. Feb 2013 10:32)

Shrillary ist eine Katastrophe, Kerry eine weitere. Seine Überzeugungen unterscheiden sich nicht von den seiner Frau. Nicht ohne Grund haben Obambi und die Demokraten den dahingesetzt. Schon als er 2004 für das Präsidentenamt kandidierte, habe ich mich vor Entsetzen gewunden.

#26 Kommentar von Wilhelmine am 3. Februar 2013 00000002 10:51 135988868910So, 03 Feb 2013 10:51:29 +0100

@ #21 yam850 (03. Feb 2013 10:30)
@ #12 Simbo (03. Feb 2013 09:52)

Die EU will die Schweiz vernichten

Der Druck den die EU seit Jahren auf die Schweiz und Liechtenstein ausübt, ist kriminell!

#27 Kommentar von Biloxi am 3. Februar 2013 00000002 10:56 135988896610So, 03 Feb 2013 10:56:06 +0100

Als Geert Wilders im Oktober 2010 in Berlin war, erschien auf PI dieser ausgezeichnete Artikel, in dem die miesen Praktiken der Systemmedien zerpflückt wurden:
[34]

Darin auch diese lustige Passage:

„Vorwurfsvoll heißt es im “Spiegel”: “Der Islam und immer wieder der Islam – das durchzieht seine Rede.” Hätte Geert Wilders über die Geschichte des Deichbaus in Holland sprechen sollen? Es liegt in der Natur der Sache, dass in einer Rede, die den Islam zum Thema hat, immer wieder der Islam vorkommt.

Das “Hotel Berlin” war an dem Wochenende, an dem Wilders dort gesprochen hat, auch Übernachtungsstätte der Teilnehmer des Kongresses “Diabetes in Wissenschaft und Praxis”. Man stelle sich vor, ein Kongress-Berichterstatter hätte den Rednern vorgehalten, diese sprächen “über Diabetes und immer wieder Diabetes” 🙂 – kein Mensch würde diesen Journalisten mehr ernst nehmen.“

#28 Kommentar von KarlSchroeder am 3. Februar 2013 00000002 10:59 135988915310So, 03 Feb 2013 10:59:13 +0100

gute Laudatio!

#29 Kommentar von Wilhelmine am 3. Februar 2013 00000002 10:59 135988919510So, 03 Feb 2013 10:59:55 +0100

@ #25 Babieca (03. Feb 2013 10:45)

John Kerry sieht nicht nur wie Graf Dracula aus, er ist es auch.

Er hat nur des Geldes wegen geheiratet und ist jetzt die nützliche Linksextremisten-Marionette seiner irren Frau!

#30 Kommentar von yam850 am 3. Februar 2013 00000002 11:09 135988975411So, 03 Feb 2013 11:09:14 +0100

#26 Wilhelmine (03. Feb 2013 10:51)

Der Druck den die EU seit Jahren auf die Schweiz und Liechtenstein ausübt, ist kriminell!

Die Willfährigkeit gewisser Schweizer Politiker auch.

Und die Schweizer NACH-Kriegsgeneration muss wieder erkennen, dass man für Wahrheit, Recht und Freiheit (wie im Bericht oben thematisiert) wieder kämpfen muss.

#31 Kommentar von Hirschhorn am 3. Februar 2013 00000002 11:09 135988978011So, 03 Feb 2013 11:09:40 +0100

Die Politik zerstört alles, was bei uns einmal als Errungenschaft eines Lebens in Freiheit, ohne Einschränkung der Meinungsäußerung, ohne Zwang zu einem religiösen Bekenntnis, in Brüderlichkeit und Solidarität gefeiert wurde.

Den Menschen, die hier seit Jahrzehnten leben, wird die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt, man macht sie also zu Deutschen. Man verzichtet aber auf entscheidende Bedingungen bei der Eindeutschung, auf essentiell notwendige Voraussetzungen, damit man wirklich von einer Eindeutschung sprechen kann.

Die Zuwanderer benötigen Schulung im Deutschsein, das heißt eine Schulung darin, was das Leben in unserer Gemeinschaft ausmacht: ihre Regeln des Zusammenlebens, die unter anderem in der Gesetzgebung ihren Niederschlag gefunden haben, ihre Sprache, ihre Traditionen, ihre Kultur, ihre Geistesgeschichte und den sich daraus ableitenden Konsequenzen, nämlich den zivilisierten Umgang miteinander, die Freiheit, sich zu informieren, sich über alle Informationen auszutauschen, alle Phänomene einer wissenschaftlichen Kritik zu unterziehen. Erst wenn jemand begreift, dass man bei uns ohne Tabus über Religion reden kann und Kritik dazu äußern kann, kann er Deutscher werden.

Realität ist, dass dies nicht eingefordert wird, sondern dass man sich eine Fremdgesellschaft im eigenen Lande schafft, auf die die fortschrittlichen, freiheitlichen Grundlagen des Deutschseins nicht zutreffen. Man schafft Ausnahmen von der Freiheitlichkeit, und nennt dies verlogenerweise „Recht auf freie Religionsausübung“, wohl wissend, dass es heißen müsste, geduldete Zerstörung von allem, was Deutschsein ausmacht.

Lieber schränkt man sich selber ein, verleugnet die freiheitlichen Errungenschaften des Deutschseins, zwingt die Gesellschaft wieder, den Mund zu halten und sich zu ducken, wie in einer Diktatur, und bestraft diejenigen mit der Vernichtung ihrer materiellen Existenz, die dies all zu öffentlich anprangern. Und man duldet den Terror gegen Menschen, die sich nicht systemkonform verhalten, ausgeübt von faschistischen Schlägertrupps, die sich Antifa nennen, und die von den herrschenden Parteien wohlwollend geduldet werden. Und jeder, der dieses System so sieht, wie es ist, wird als rechtsextrem und rassistisch diffamiert.

Immer mehr Menschen mit deutschem Pass lehnen das Deutschsein ab. Und sie wissen nicht, dass sie damit nicht nur Kultur und Freiheit abschaffen, sondern auch alles, was auf den Grundlagen dieser Werte erst möglich wurde, wie den technischen Fortschritt, die Infrastruktur, die ein bequemes, komfortables Leben ermöglicht, den ziviliserten Umgang miteinander, durch den wir erst viele Jahre in Sicherheit leben konnten. Und auch die Ausübung unterschiedlicher Religionen nebeneinander in einem friedlichen, vernunftbestimmten Rahmen.

Dadurch schaffen diese Menschen, wenn vielleicht auch ungewollt, genau die Zustände hier bei uns, vor denen sie aus ihren Ländern geflohen sind. Und wir verlieren mehr und mehr unsere Errungenschaften. Technischer Fortschritt ist in Dikataturen unmöglich, weil die Wissenschaft einen freien Geist benötigt! Russland, China und andere Länder konnten nur nachahmen, was in freien Länder erfunden worden war. Halten die rückständigen, unfreien Denkweisen, die vornehmlich aus islamischen Ländern stammen, weiter bei uns Einzug, wird es bei uns ebenfalls zu einem technischen Rückschritt kommen, und die Infrastruktur wird langsam zerfallen.

Es darf nicht Wirklichkeit werden, was George Orwell in seinem Buch „1984“ beschreibt: „Es wird keine Kunst geben, keine Literatur, keine Wissenschaft. … … Es wird keine Neugier, keine Lebenslust geben. … … Wenn Sie sich ein Bild von der Zukunft ausmalen wollen, dann stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein Menschenantlitz tritt – immer und immer wieder.“

Darum muss unser wichtigstes Credo lauten: Die Freiheit des Geistes, die Freiheit des Denkens, die Freiheit des Miteinanderredens und der Meinungsäußerung dürfen niemals und niemandem geopfert werden!

#32 Kommentar von guenni am 3. Februar 2013 00000002 11:12 135988992111So, 03 Feb 2013 11:12:01 +0100

Wie hätte es auch anders sein können.

Natürlich haben die Medienvertreter wie Presse,wie immer in Absprache, natürlich noch kein Wörtchen darüber geschrieben, dass es überhaupt eine Veranstaltung mit Geert Wilders in Bonn gegeben hat.

Das nennt man Meinungsfreiheit. Der Journalismus in Deutschland hat sich längst zu einem Abschaum degradiert.

#33 Kommentar von PetraWalters am 3. Februar 2013 00000002 11:35 135989134511So, 03 Feb 2013 11:35:45 +0100

Eine der wenigen Persönlichkeiten, die ich für ihr persönliches Engagement bewundere: Stefan Herre.
Er hätte das Bundesvedienstkreuz schon längst verdient !

#34 Kommentar von Al-Harbi am 3. Februar 2013 00000002 11:38 135989148711So, 03 Feb 2013 11:38:07 +0100

Womit sich Gerichte derzeit in unserer multikulturellen Gesellschaft beschäftigen müssen:

[35]

[36]

[37]

#35 Kommentar von Nebel von Avalon am 3. Februar 2013 00000002 11:51 135989228511So, 03 Feb 2013 11:51:25 +0100

Gelebte islamische Kultur nun auch bei Rosi Mittermaiers Haus gegenüber:

„Die Bluttat einer jungen Mutter erschüttert den Wintersportort Garmisch-Partenkirchen

Rosi Mittermaiers Nachbarin ersticht Baby!

Das Baby war erst zwei Monate alt, als es sterben musste. Getötet von der eigenen Mutter, selbst erst 24 Jahre alt.

Die Polizei geht davon aus, dass die Frau psychisch krank ist. Schon kurz nach der Geburt soll sie in psychiatrischer Behandlung gewesen sein.

Gestern erging Haftbefehl. Im Ort war die türkische Frau aufgefallen, weil sie meist in einer Burka unterwegs war.

[38]

#36 Kommentar von Westzipfler am 3. Februar 2013 00000002 12:12 135989357412So, 03 Feb 2013 12:12:54 +0100

@#35 Nebel von Avalon (03. Feb 2013 11:51)

Seltsam, wenn eine alltägliche Tragödie, wie sie mit dem Einzug des Mohammedanismus in Deutschland in unser aller Leben „Routine“ geworden zu sein scheint, eine Meldung werden kann, die Ross und Reiter nennt, wenn Prominenz betroffen ist. Das, was Rosi in ihrer heilen Welt nun erfährt, ist für abertausende Landsleute bedrückender Alltag. Gottseidank nicht das Ermorden kleiner Kinder, aber das Ertragen komischer Nachbarn, die demonstrative Ablehung des eigenen Lebensstils, die fühlbare Verachtung der eigenen Person, des eigenen Glaubens und der eigenen Kultur durch Tragen anderer Kleidung, durch die allgegenwärtigen Kopflappen und lange Mäntel. Die bewusste eigene Segregation von denen, die mit ihrer Hände Arbeit zum Einkommen der „Andersseinwollenden“ überhaupt die Grundlagen legen,gepaart mit gleichzeitiger Klage über Diskriminierung und Ausgrenzung aus unserer „Leistungsgesellschaft“.
Dies ist eine Lebenserfahrung, die wir tagtäglich in Deutschland machen, die von unseren MSM böswillig verschwiegen wird und die die Schere im Kopf der Bürger jeden Tag ein wenig weiter öffnet.
WEnn man darüber nicht eines Tages völlig meschugge werden will, dann ist es höchste Zeit für eine offene und tabulose Diskussion ALLER, aber dies scheint nach allem Erleben „wenig hilfreich“.

#37 Kommentar von Elbstrand am 3. Februar 2013 00000002 12:48 135989571712So, 03 Feb 2013 12:48:37 +0100

#19 Babieca
Danke für den Link nach München.
Der Türke sagte, dass die Türkei eng mit Saudi Arabien zusammenarbeite (geht um Syrien), und der „american leader“ hat selbstverständlich die chemical weapon Assads erwähnt – welch armselige Würstchen. Da sitzt die gesamte Oppsitions-Mafia (zu Syrien).

#38 Kommentar von Puseratze am 3. Februar 2013 00000002 12:53 135989598012So, 03 Feb 2013 12:53:00 +0100

#18 Grober Klotz (03. Feb 2013 10:11)
auf PI war oben links die ganze Zeit Werbung für die Wilders Veranstaltung
(dort wo jetzt das Video ist), es gab auch Artikel zur Veranstaltung.
Musst du wohl übersehen haben, schade.
Es war eine sehr gelunge Veranstaltung!

#39 Kommentar von Elbstrand am 3. Februar 2013 00000002 13:18 135989752101So, 03 Feb 2013 13:18:41 +0100

Die Rede von Stefan Herre war sehr klar strukturiert und sagte aus, worum es geht – eine echte Werbung für PI!

#40 Kommentar von Urban der II am 3. Februar 2013 00000002 13:21 135989766001So, 03 Feb 2013 13:21:00 +0100

Soll man die Deutschen und Holländer doch endlich fragen, ob sie Multikulti samt Islam, Moscheen und islamischer Gewaltbereitschaft in ihren Ländern wirklich haben wollen!
——————————-
Mit Geert Wilders und der PVV haben die Wähler Hollands im Gegensatz zu uns bereits eine gute Antwort gefunden!

Dank der Nazikeulenschwinger aus der Politik und den Medien (auch durch die totalverblödenden Medien wie RTL) merkt man bei uns in Deutschland als Wählerreaktion zum Multikulti-Wahn fast nichts!

Die katstrophalen Auswirkungen durch den Multikulti-Wahn, vor allem durch islamische Zuwanderer, werden aber immer deutlicher bei uns, obwohl die Politik und die Medien dazu alles totschweigen oder schönreden.

Mord, Totschlag, Messerstechereien, Drogenhandel und Sozialbetrug wird ganz stark überproportional von islamischen Zuwanderern ausgeübt!
Zigeuner begehen Diebstähle und Wohnungs-/Häusereinbrüche in zuvor nicht bekanntem Ausmaß bei uns!
Neger sind bei uns absolut führend beim Drogenhandel.

Wo bleibt die Erstellung und Veröffentlichung von Statistiken derartiger Straftaten mit Nennung der Täterherkunft seitens der Politiker und der Medien?

Wann wird dem deutschen Wahl-Michel endlich die Wahrheit über die völlig verfehlte Multikulti-Politik kundgetan?

Und wann wird unser Zuwanderungsgesetz endlich geändert und die nicht integrierbaren Ausländer mit Rückführungsprogrammen endlich wieder ausgeschafft?

Wann werden Zuwanderer, die nicht die Asylanforderungen aus unserem GG erfüllen abgeschoben und nicht weiter als Sozialfälle geduldet!

#41 Kommentar von Hirschhorn am 3. Februar 2013 00000002 13:26 135989797901So, 03 Feb 2013 13:26:19 +0100

Grundlagen für das Funktionieren unseres Gemeinwesens sind die Kenntnis unserer Sprache und die Anerkennung der Grundsätze unserer Freiheit: Jeder darf seine Gedanken und Meinung frei äußern. Die Wissenschaft ist frei. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung dürfen daher nicht auf ihre Passgenauigkeit auf die Dogmen einer Ideologie oder religiöse Lehre hin beschränkt oder beschnitten werden (wie es in der voraufgeklärten Vergangenheit in Europa, den kommunistischen Staaten des Ostblocks und heute in den islamischen Ländern der Fall war und ist.). Die Wissenschaft hat immer Vorrang vor religiösen Glaubensüberzeugungen. Jeder darf sich zu einer Religion bekennen, aber niemand darf zur Übernahme einer religiösen Überzeugung gezwungen werden.

Die Besiedelung der Kontinente durch die Europäer hat den dort lebenden Völkern oft großes Leid und den Tod gebracht, aber auch den technischen Fortschritt, der das Leben der Menschen nach Jahrtausenden der Entbehrung leichter und bequemer gemacht hat. Die Invasion der Fremden zerstörte die Kultur der Einheimischen, aber sie brachte sie auf den Gebieten der Technik, der Wissenschaft und des Bewusstseins voran! Wer möchte noch unter den Bedingungen von vor hundert Jahren leben?

Umso unverständlicher erscheint es, dass man sich jetzt rückschrittliche Völker ins Land holt, und bereit ist, ihnen unsere mühsam errungenen Fortschritte zu opfern. Völker, die den Islam fest in ihr Leben und ihrem gesamten Denken und Handeln eingefügt haben, die der Wissenschaft und unserer Freiheit des Individuums, unserer Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung feindlich gegenüber stehen.

Nach Jahrhunderte währenden Kämpfen mit schrecklichen Opfern haben die Menschen die Kenntnis von der Welt und der eigenen Existenz auf wissenschaftliche Grundlagen gestellt, die die Mythen vergangener Ären abgelöst haben.

Ob es einen Gott gibt, der sich durch den göttlichen Kern unserer eigenen Existenz hindurch der Menschheit indirekt offenbart, kann wissenschaftlich nicht belegt werden. Alle religiösen Schriften sind aber von Menschen erdacht und aufgeschrieben, und der durch die Bewusstseinsrevolution der Aufklärung von allem abergläubischen Ballast befreite und geläuterte Verstand gebietet in jedem Zeitalter neu und unabdingbar eine kritische Analyse aller Relikte aus der Vergangenheit.

Die neuen Gebote unserer Zeit: „ Bloß nichts Falsches über den Islam sagen. Bloß nichts Falsches über Muslime sagen. Bloß Muslime nicht provozieren.“ sind die sicheren Mittel zur Zerstörung unserer freiheitlichen und fortschrittlichen Errungenschaften und dem Ende unserer Zivilisation.

#42 Kommentar von LupusLotarius am 3. Februar 2013 00000002 14:45 135990272702So, 03 Feb 2013 14:45:27 +0100

Forderung einer politischen Partei müsste sein: „Mehr Demokratie in Deutschland!“

#43 Kommentar von felixhenn am 3. Februar 2013 00000002 15:53 135990678903So, 03 Feb 2013 15:53:09 +0100

Ein würdiger Preis, der nach einer würdigen Frau benannt ist, wurde von einem würdigen Preisträger an einen würdigen neuen Preisträger übergeben, der mit einer würdigen Laudatio vom alten Preisträger geehrt wurde.

Mir hat es gefallen.

#44 Kommentar von Gegen IslamSS am 3. Februar 2013 00000002 23:26 135993401111So, 03 Feb 2013 23:26:51 +0100

#41 Hirschhorn (03. Feb 2013 13:26)

So und nicht anders!

FAZIT: Ich sage immer und überall was ich denke, auch zu meinem vermeintlichen Nachteil! Andernfalls würde ich mich nicht mehr im Spiegel anschauen können.