Stefanie SchöneAm 5. Februar bescherte uns die Augsburger Allgemeine den Artikel zum Vortrag des sogenannten Vorurteilsforschers Wolfgang Benz in Augsburg, der Autor des von der Kritik wegen Unsachlichkeit und persönlicher Diffamierung verrissenen Werkes „Die Feinde aus dem Morgenland: Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet“ ist. Die PI-Gruppe Augsburg war bei diesem Vortrag anwesend und hat bereits am 4. Februar darüber berichtet.

Die freie Journalistin, Ex-Sozialarbeiterin, Ex-PR-Redakteurin und Diplom-Orientalistin Stefanie Schöne, hat uns mit ihrem Artikel „Mauer in den Köpfen“ wieder einmal gezeigt, dass es bei der heutigen linksdominierten Journaille nicht um die sachliche, distanziert kritische Information des Lesers, sondern rein um Diffamierung und um die Hetze gegen Verweigerer des politischen „Gutdenks“ und „Gutsprechs“ geht, wie Focus Money vor kurzem schon treffend festgestellt hat.

Da wir ja noch in einem mehr oder weniger freien Land leben, kann man zu Blogs wie PI durchaus seine eigene Meinung haben und diese auch kundtun, wie es selbstverständlich auch einer Frau Schöne zusteht. Allerdings sollte sie bzw. die Augsburger Allgemeine bedenken, dass der Ehrgeiz der PI-Gruppe Augsburg durch folgende unübersehbare Widersprüche in punkto öffentlicher Meinungsformung durch Medien wie der Augsburger Allgemeinen und der Realität genährt wird.

Da wäre zum Beispiel die Beschwichtigung der Leser, was die „Friedfertigkeit“ der Augsburger Salafisten angeht. Und die Realität.

Oder die Hofberichterstattung über den Augsburger VIKZ-Imam Özkan Karagülle. Und die Realität.

Oder der Jubelartikel über die Fotoausstellung eines äußerst obskuren türkischen Dachverbands im Augsburger Rathaus zum Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Und die Realität.

Dazu nochmals aus Frau Schönes Artikel zitiert:

[…] Die Feindseligkeit ist keine Reaktion auf ein konkretes Verhalten, sie speist sich aus Mauern in den Köpfen. Daher könne das „Wohlverhalten“ diskriminierter Minderheiten auch kaum etwas an ihrer Situation verbessern. Ziel der Vorurteilsforschung sei es, zu verstehen, mit welchen Mechanismen Minderheiten von Mehrheiten ausgegrenzt werden. „Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird“, mahnte der Wissenschaftler. […]

Also verehrte Frau Schöne bzw. liebe Redaktion der Augsburger Allgemeinen: Falls Sie PI-Augsburg wirklich mal ein Schnippchen schlagen möchten, dann berichten sie doch bitte mal wirklich kritisch über die multikulturelle Realität in dieser Stadt bzw. machen Sie sich die Mühe und investieren sie ein paar Minuten für Recherche, wie es für Journallisten an sich die Regel sein sollte.

Wie anhand des Beispiels der „friedfertigen Salafisten“ in Augsburg zu sehen ist, kann das wirklich zu erstaunlichen Resultaten führen.
Wenn Sie das vollziehen würden, verehrte Redaktion der Augsburger Allgemeinen, dann bliebe für PI-Augsburg kein Betätigungsfeld mehr übrig und wir müssten uns auflösen.

» Hinweise bitte an: online-redaktion@augsburger-allgemeine.de

Like
Beitrag teilen:
 

44 KOMMENTARE

  1. Vorurteile sind tatsächlich ein Problem – und zwar die poditiven Vorurteile der linksgrünen Dogmatiker.

    Muslime werden grundsätzlich positiver aufgenommen und Missachtung von Normen und Werten nicht nur akzeptiert, sondern sogar als kulturelle Eigenheit positiv bewertet. DAS sind Vorurteile, Frau Schöne.

  2. Eines haben diese ganzen Islamverherrlicher nicht begriffen:

    NIEMAND aus der islamkritischen Szene beschäftigt sich gerne mit dieser Thematik, aber nahezu JEDER wünscht sich, dass sich islamkritische Blogs und die aufklärende Szene erübrigen würden.

  3. Quelle Wikipeda:
    „Benz studierte Geschichte, Politische Wissenschaft und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, Kiel und München. “
    Das liest sich nicht nach einem fundierten Fachwissen, um kollektives Verhalten zu erforschen.
    Wenn man einem wirklichen Fachmann für derartige Dinge zu Rate ziehen sollte, dann wäre Professor Michael Frese, Fehlerforscher an der Justus-Liebig-Universität Gießen, die wohl bessere Adresse.

  4. Die Feindseligkeit ist keine Reaktion auf ein konkretes Verhalten, sie speist sich aus Mauern in den Köpfen.

    MEINE Feindseligkeit ist eine DIREKTE Reaktion auf ganz konkretes feindseliges Verhalten. Ich habe keine Mauer im Kopf gegen Leute, die nur ein bißchen anders aussehen. Das zu behaupten, ist eine böswillige Unterstellung und Diffamierung, und daß es allgemein formuliert ist, macht die Beleidigung nicht weniger persönlich. Es bedeutet nur, daß eine große Gruppe von Menschen auf diese Weise angegriffen und diffamiert wird, und das ausgerechnet diejenigen, die mit Leidenschaft auf dem Grundgesetz und den Menschenrechten bestehen. Muß ich Augsburger sein, um Sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen? Wenn nicht, ist es gut möglich, daß demnächst etwas ins Haus geflattert kommt. Wir werden sehen, aber angucken tue ich mir das bald nicht mehr.

  5. Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird

    Ganz im Gegenteil, durch die objektive Aufarbeitung der NS-Zeit, wird die Gefahr des realen Islam erst deutlich. Nazis und Moslems waren während der NS-Zeit starke Verbündete, um das „Juden-Problem“ endgültig zu lösen.

  6. Immer wieder gerne genommen dieser völlige Unsinnige und jeder auch nur im entferntesten Parallelität der Ereignisse entsprechende Vorwurf. Wundert mich sowieso das solche Behauptungen noch nicht unter Strafe stehen …

    Ziel der Vorurteilsforschung sei es, zu verstehen, mit welchen Mechanismen Minderheiten von Mehrheiten ausgegrenzt werden. „Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird“, mahnte der Wissenschaftler. […]

    Die ehemalige jüdische Bevölkerung die, die kultureprägende, wissenschaftliche , geistige und wirtschaftliche Elite stellten und deshalb einer Gruppe mit verwerflichen Machtambitionen im Weg stand zu vergleichen mit einer Horde dessen einzige Fähigkeiten in ihrer Reproduktion und Unanpassungsvermögen sind ist direkt unverschämt.

  7. Mauer in den Köpfen?

    Seit es Menschen gibt, haben diese Mauern errichtet. Der erste Schutzwall um das eigene Lager entstand vermutlich noch vor dem ersten eigenen Haus.

    Die Römer errichteten eines „Limes“ zum Schutz vor den Barbaren, der sich durch halb Europa erstreckte.

    Später wurden die Schutzwälle durch Stadtmauern ersetzt. Burgen wurden zusätzlich gerne von Burggräben umgeben, die nur vermittelst einer Zugbrücke zu überwinden waren.

    Das einizge irdische Bauwerk, das aus dem Weltraum mit blossem Auge wahrgenommen werden kann, ist die chinesische Mauer.

    Irgendwie scheinen Mauern doch eine sinnvolle Sache zu sein…

  8. #6 Helfer (16. Feb 2013 12:43)

    Unterwanderung findet im Übrigen in zahlreichen Stadtteilen durch Geburten-Dschihad und politischer Einflußnahme durch innen(eigene Kandidaten) und außen(ditib) statt. Stefanie Schöne zieht es dennoch vor, in ihrer Seifenblase zu verweilen – schade.

  9. Daher könne das „Wohlverhalten“ diskriminierter Minderheiten auch kaum etwas an ihrer Situation verbessern.

    Das ist freilich zutreffend, aber bei den ständigen Vergleichen zwischen der Situation der Juden im nationalsozialistischen Deutschland und den Muslimen in der BRD stehen mir die zunehmend ergrauenden Haare zu Berge. Ziel der Nationalsozialisten war es, die überwiegend hervorragend integrierten Juden zu desintegrieren; bevor es zur „Endlösung“ kam, durften Juden nicht einmal Kinos oder Museen besuchen oder Schreibmaschinen besitzen. Was Leute wie Sarrazin oder Buschkowsky heute beklagen ist, dass Muslime nicht zu viel, sondern zu wenig am öffentlichen Leben teilnehmen. Das ist ja nur das Gegenteil von dem, was Goebbels und Hitler wollten.

  10. Sansibar:

    Anschlag auf Bundestagsabgeordnete in Afrika

    der Täter sei ein „Fanatiker“ wird gemeldet:

    Auf einen Autokonvoi von sechs Bundestagsabgeordneten ist auf Sansibar ein Anschlag verübt worden. Ein Wagen wurde mit einem schweren Wurfgeschoss attackiert. Der Täter sei ein „Fanatiker“, heißt es.

    da stelle ich mir, was für ein „Fanatiker“? Nun, schauen wir uns sansibar mal an,99% der Bevölkerung sind Moslems , nur noch 1% Christen. Naja, vielleicht war es ja ein Papstreuer Fanatiker der sich so über die Hetze in Deutschland gegen den Papst beschweren wollte. Aber dann hätte es die Zeitung geschrieben, da der Hintergrund des Täters/Fanatikers nicht näher beschrieben wurde kann es eigentlich nur eins bedeutren dass das Attentat nichts mit dem Islam zu tun hat.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113678355/Anschlag-auf-Bundestagsabgeordnete-in-Afrika.html

  11. „Da wäre zum Beispiel die Beschwichtigung der Leser, was die „Friedfertigkeit“ der Augsburger Salafisten angeht. Und die Realität.

    Oder die Hofberichterstattung über den Augsburger VIKZ-Imam Özkan Karagülle. Und die Realität.

    Oder der Jubelartikel über die Fotoausstellung eines äußerst obskuren türkischen Dachverbands im Augsburger Rathaus zum Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Und die Realität.“

    Super! Genau so wünsch‘ ich mir PI: Behauptung – Gegenbeleg, Behauptung – Gegenbeleg … bis es auch der letzte kapiert hat. Vielen Dank!

  12. Ein Mensch lernt meist erst aus Schmerzen!

    Ich finde es immer wieder UNFASSBAR wie Dumm-gut-menschen den mörderischen Islam verharmlosen oder verherrlichen. Obwohl ihnen alle Medien und Möglichkeiten offen stehen sich über den gewalttätigen und menschenverachtenden Islam in der Welt/Europa zu informieren, leugnen sie dies.

    Sie sehen selbst wie täglich Moslems in dt. Städten/Europa grausame Gewalttaten begehen und blenden die dann irgendwie aus oder reden es sich schön… vielleicht aus Angst das es sie selber treffen könnte… wer weiß! Vielleicht muss es sie erst selber treffen um aufzuwachen und zu erkennen.

  13. Zukünftige Historikergenerationen werden sich die Köpfe darüber zerbrechen, warum die Mehrheit der Menschen in Deutschland nichts aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts gelernt haben und nach der ungehemmten Ausbreitung des ersten faschistoiden Gesellschaftsmodells auch beim zweiten nichts unternommen haben.

    Dies ist umso erstaunlicher, weil die nachkommenden Generationen sehr viel Energie in die Ursachenforschung zur Entstehung des Nationalsozialismus gesteckt haben.

    Aus der zeitlichen Distanz von einigen Jahrhunderten werden rückblickend die Ausbreitung des Nationalsozialismus im 20. Jahrhundert und die Ausbreitung des Islam in Europa im 21. jahrhundert als nur leicht unterschiedliche Varianten eines epochalen pathologischen Phänomens betrachtet werden müssen.

    Ich zitiere gerne noch einmal Will Durant:

    „Eine große Kultur kann nur dann erobert werden, wenn sie sich zuvor von innen selbst zerstört hat«“

  14. #9 BIODEUTSCHER

    so läuft ein Ethnozid in Zeitlupe ab. Deutschland wird in rein orientales Prä-Scharia-Land transformiert.

  15. In der Diskussion verschafften sich Zuhörer Luft: Es sei empörend, wie Benz, der den Islam nicht kenne, Islamkritiker als Gefahr für die Demokratie bezeichne. Und ob er den Koran für ein demokratisches Buch halte. Benz parierte die Polemik mit der Ruhe des Geübten.

    Was für ein armer „Bericht“ von dieser Stefanie Schöne. Wenn „die Ruhe des Geübten“ das einzige Argument von Benz gewesen sein soll, dann hatte er tatsächlich wohl nichts auf die kritischen Fragen der Zuhörer zu erwidern.

  16. #9 BIODEUTSCHER (16. Feb 2013 12:56)
    Im Falle von Eschweiler liegt die Sache aber etwas anders:

    Eschweiler-Dürwiß. Für die einen ist es Totenstille, für die anderen endlich himmlische Ruhe. Aus Rücksicht auf die Nachtruhe von Anwohnern wird die Turmuhr der Pfarrkirche St. Bonifatius in Dürwiß nur noch tagsüber alle Viertelstunde schlagen.
    Zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens wird sie abgestellt, weil sie lauter ist, als es das Immissionsschutzgesetz zulässt.

    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/turmuhr-von-st-bonifatius-duerwiss-soll-nachts-schweigen-1.455228

    Ich kann mir vorstellen, dass es für direkte Anwohner einer Kirche ziemlich „einschlafstörend“ sein kann, jede Viertelstunde die Glocken zu hören. Für die einen jedenfalls, für andere weniger oder gar nicht. Ein stündliches Läuten wäre ja in dem Fall auch eine Lösung gewesen.

  17. OT

    Kinder kommen früher in die Kita und werden dort immer besser gefördert. Und trotzdem steigt die Zahl der Jungen und Mädchen, die nicht richtig Deutsch sprechen können. In Hamburg braucht jedes achte Kind spezielle Sprachförderung, bevor es eingeschult werden kann.

    Eine Bildergeschichte in ganzen Sätzen erzählen. Das ist die Aufgabe, an der immer mehr Fünfjährige scheitern. Sie können keine Sätze bilden und bringen nur einzelne beschreibende Wörter hervor.

    http://www.mopo.de/politik/trotz-foerderung-jedes-8–kind-in-hamburg-kann-kein-deutsch,5067150,21799848.html

    Deutschland, Musterland der Integration. Damit es auch so bleibt, kommen wöchentlich mehr nach Deutschland.

  18. Ja ja der Islam ist eine friedliche Religion und die Erde ist eine Scheibe. Das ist die Logik dieser Dame. Nur die Dummen glauben solchen Rubbish.

    Zur Erinnerung:

    Am 11.02.2013 wurden die 800 Märtyrer von Otrante (Süditalien) kanonisiert (heiliggestprochen), weil sie sich am 14.08.1480 heldenhaft gegen die brutale Islamisierung durch die Türken zur Wehr gesetzt haben. Alle Ehre diesen Märtyrern.

    Der alte Erzbischof Stefano Agricoli wurde speziell barbarisch durch die Türken geschlachtet.

    Er wurde zuerst geköpft, dann mit dem islamischen Schwert in Stücke zerschnitten, wie ein Tier auf einer Schlachtbank.

    Der Kopf des Erzbischofs wurde auf eine Stange gesteckt und durch die Strassen von Otrante getragen.

    Die Kathedrale haben die Türken in einen Pferdestall transformiert.

    Der Orstkommandant Francesco Largo wurde lebendig zerschnitten!

    Der Schneider Antonio Pezzulla wurde als erster der „einfachen“ Leute exekutiert. Weitere 800 Einwohner, die sich nicht zwangsislamisieren wollten, wurden auf den Pass Minerva geführt und dort allesamt durch die Türken geköpft.

    Die Islam ist die Religion der Finsternis. Darum ist ihre Symbol der Halbmond, ein Symbol der Finsternis. Der Islam ist die Religion der gefallenen Engel… Pfui Teufel!

  19. „Ruhe des Geübten.“

    Von wegen Fräulein Schöne, so ein Verhalten bezeichnet man immer noch als „arrogantes Schweigen“. Aber dieser Hochmut all der Benzes dieser Republik kommt vor ihrem Fall!

  20. „[…] Die Feindseligkeit ist keine Reaktion auf ein konkretes Verhalten, sie speist sich aus Mauern in den Köpfen. Daher könne das „Wohlverhalten“ diskriminierter Minderheiten auch kaum etwas an ihrer Situation verbessern. …“

    Und weil die Ablehnung islamischer Gewaltexzesse nach Benz irrational ist und nur eine Wahrnehmungsstörung im Kopf potenzieller und tatsächlicher Opfer, ist es auch völlig unnötig, dass dieses Verhalten der Täter sich ändert.

    „Wohlverhalten“ einzufordern – der Begriff verdeutlicht die Zumutung- , kann mit der Trennung zwischen Recht und Unrecht, wie sie in allen europäischen Kulturen verankert ist, begründet werden.

    Dieses Rechtsempfinden stellt damit eine „Mauer“ gegen das islamische Rechtsverständnis dar, ist Quelle der Ablehnung der Jihad Doktrin, und muss so von Moslems und Herrn Benz als „Feindseligkeit“ gegen den Islam verstanden werden.

    Die Forderung auf die Durchsetzung des Artikel 2 des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes (hier ist nicht die Scharia eingeschlossen) eingegriffen werden.“
    muss von Benz wie von gläubigen Moslems demnach als Angriff begriffen werden – das Grundgesetz entsprechend als „Mauer in den Köpfen“, die die „Feindseligkeit speist.

    Unser Grundgesetz ist die Trennungslinie zwischen unserer Gesellschaft und gläubigen Moslems und „schuld“ an der gesellschaftlichen Spaltung zwischen uns uns der Umma.

    Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass im Justizministerium an der Inklusion islamischer Werte fieberhaft gearbeitet wird um die gesellschaftliche Spaltung zu verhindern, da ja Schnarre klar stellte, dass die Scharia durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar sei.

    Wir werden was unsere Menschenrechte angeht nur ein bisschen zurückstecken müssen, für die höheren Ziele des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Toleranz und des gesellschaftlichen Friedens , ist das ja wohl nicht zuviel verlangt.

  21. Ziel der Vorurteilsforschung sei es, zu verstehen, mit welchen Mechanismen Minderheiten von Mehrheiten ausgegrenzt werden.

    „Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird“

    Stefanie Schöne

    Diese Recherche- und und Schlussfolgerungsleistungen klingt nach solider Heitmeyer-Bielefeld-Benz Bildung.
    PS : Mit dem Institut für Medienverantwortung

    AN

    der Uni Erlangen liessen sich bestimmt noch hohe Synergie-Effekte erzielen.

  22. #18 wolaufensie (16. Feb 2013 13:53)
    Zu gerne möchte man den Benz mal fragen, wieso eigentlich staatlicherseits allein in NRW zig Moscheen „beobachtet“ werden und massenhaft als „Gefährder“ eingestufte Muslime herumlaufen. Auch darauf wird er aber höchstens mit „der Ruhe des Geübten“ antworten……

  23. OT
    Morgen Thema im Presseclub:

    Sind wir Kirche? Was uns Glauben noch bedeutet

    Der Missbrauchsskandal, die Debatte um die vergewaltigte Frau, der in katholischen Krankenhäusern die sogenannte „Pille danach“ verweigert wurde, zuletzt der überraschende Rücktritt von Papst Benedikt XVI.: die katholische Kirche in Deutschland steckt in einer schweren Krise. Am Montag beginnt in Trier die deutsche Bischofskonferenz, an Gesprächsstoff mangelt es nicht. Von vielen Seiten hagelt es Kritik an der katholischen Kirche: Sie sei ideologisch verbohrt, nicht mehr zeitgemäß, habe ein überholtes Frauen- und Familienbild. Fest steht, dass viele Menschen in Deutschland der Kirche enttäuscht den Rücken kehren. Auch die evangelische Kirche verliert seit Jahren Mitglieder. Eine Entwicklung, die in Kontrast zum Wunsch vieler Menschen steht, in wirtschaftlich und politisch bewegten Zeiten spirituelle Orientierung und Halt in den klassischen Werten zu finden. Warum wenden sich so viele Menschen von der Kirche ab? Ist die Kirche reformierbar? Oder brauchen wir sie gar nicht mehr? [mehr]

    Daniel Deckers, FAZ

    Christiane Florin
    Redaktionsleiterin der Beilage „Christ & Welt“ [mehr]

    Bettina Gaus
    Politische Korrespondentin [mehr]

    Mattias Gierth
    Redakteur der Redaktion „Religion und Gesellschaft“

    http://www.wdr.de/tv/presseclub/

  24. Mauer in den Köpfen? Früher sagte man einfach Brett vorm Kopf…. aber das trifft sicher nicht für die Islamkritiker zu, sondern eher für die Gutmenschen und die Mohammedaner….

  25. PI:

    …dass es bei der heutigen linksdominierten Journaille nicht um die sachliche, distanziert kritische Information des Lesers, sondern rein um Diffamierung und um die Hetze … geht, …

    Etwas viel Aufregung wegen dieses Artikelchens. Die junge Frau scheint mit dem Thema überfordert zu sein, das ist alles, sieht man doch gleich beim ersten Satz: Thilo Sarrazin hat nie von sich behauptet, Islamkritiker zu sein.

    Ein kleiner Hinweis darauf, dass Benz mit seinem Buch gleichen Titels auf Lesereise ist, wäre auch nicht schlecht gewesen. Ein Buch, das, nebenbei, kaum einer haben will, Amazon-Bestsellerrang Nr. 108.864, ein Kunde schreibt: „Eines der widerlichsten Bücher, die ich je gekauft habe.“ Ein „Blick ins Buch“ zeigt auch warum: Die Mohammed-Karikaturen z.B. hält Benz für „Pietätsverletzungen“.

    Aber das hören die Moslemverbände gern, folglich ist Benz demnächst bei DITIB zu Gast: am 23. April, 19 Uhr in der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh. „Dieser Vortrag findet im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe zum Thema ,Muslime und Islam in Deutschland – Informationen und Gespräche‘ der DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule statt.“ Der Begegnungsstätte im Keller der Moschee, die von EU-Kommission und Land NRW mit 3,2 Millionen „gefördert“ wurde.

    Das hier ist der richtige Link zu Thomas Wolfs Artikel über Political Correctness, „Klappe zu!“:

    http://m.focus.de/finanzen/news/political-correctness-klappe-zu_aid_908582.html

  26. „Wenn Sie das vollziehen würden, verehrte Redaktion der Augsburger Allgemeinen, dann bliebe für PI-Augsburg kein Betätigungsfeld mehr übrig und wir müssten uns auflösen.

    Weiter:

    „Da wir Ihre Aufgabe übernommen haben, können Sie sich auflösen, verehrte Redaktion.“

  27. Hätten wir keine Vorurteile, wäre die Spezies Homo sapiens sapiens längst ausgestorben.

    Ohne Vorurteile kein Überleben!

    Wem Vorurteile aus dem Gehirn ausgewaschen werden, ist dem Untergang geweiht!

  28. allerwerteste Frau Schöne
    Verachtung ist eine angemessene Reaktion auf die Totalverblödung ideologisch umnachteter Dhimmiaspiranten.

  29. „Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet“ zu 100% zutreffend.
    In der Tabuisierung von Islamkritik kann der Dialog der Kulturen nicht stattfinden. Es ist ein dumpfer Monolog, wenn die Annäherung unterschiedlicher Kulturen nur auf Verzicht und Selbstrücknahme der einen Seite basiert. Die Hetze gegen die Islamkritik sorgt nicht für Verständnis und bessere Integration, sondern vertieft die Gräben immer mehr. Dieser ganze psychotische Wahnsinn fällt auf die linksgrüne Meinungsdiktatur immer mehr zurück.

  30. In spätestens 10 Jahren wird man in die Märchenabteilung geschickt werden, wenn man in der Bücherei nach einem Buch namens Koran fragt.

    „In der Mythologieecke ist noch viel Platz frei, da haben wir nur die altgriechischen Standardwerke“

    Mit freiheitlichen Grüßen,
    B. Blitz

  31. Wenn Benz und Schöne behaupten, die Ablehnung gewisser Gruppen von Zuwanderern resultiere aus einer „Mauer in den Köpfen“, so sollte man Benz und Schöne mal fragen, wie viele Moslems sie denn bereits „in Aktion“ erlebt haben und ob sie in einem „bereicherten Viertel“ leben. Natürlich tun sie das nicht. In der Realität sieht es nämlich so aus, dass Benz und Schöne durch mangelnde Erfahrung in Sachen Moslems ihre gutmenschliche „Mauer in den Köpfen“ pflegen und ihren intellektuell wie rhetorisch erbärmlichen Dreck verbreiten können. Pfui!

  32. #35 Diskriminierter Inlaender

    „keine Moscheen überwachen“

    ist doch klar warum die Rot-Grünen die Moshjeen nihct überwachen wollen. die wollen nicht das brisante Enthüllungen
    rauskommen.

  33. „Weihnachtsmann“ Christian Ude läßt sich als zukünftiger Imam schon mal einen Bart wachsen, der ihm auch vortrefflich steht. Er geht bei Fastnacht in Franken als „Miraculix“ (ick „wunder“ mir über gar nischt mehr). Ha ha ha (bauchfesthalt, schenkelklopf), sehr lustig, dieser organisierte Frohsinn. Ein „lustiger“ Mann, dieser in Wahrheit islamophile Heimatfreind, der uns alle das Fürchten lernen will. Er übt sich schon mal fleißig in Taqiyya (Camouflage). Impressionen aus dem volksdümmlichen Mutantenstadl.

  34. Und ob ein „Wohlverhalten“ etwas an der Situation verändern würde, Madame.
    Wenn Menschen sich anständig verhalten, sich integrieren und anpassen, dann hätten die meisten wenig Probleme. Aber solange Menschen in unser Land einwandern, die immer nur fordern, fordern, fordern und die sich nicht um unsere Gesetze und Kultur scheren, solange kann ich nicht begeistert sein. Im Gegenteil. Wir haben doch auch eine Zuwanderung ins soziale Netz. Das kann ja nicht der Sinn der Sache sein. Einerseits jammert man und sagt: Es fehlen 14000 Pflegekräfte (diese Woche) und fordert Einwanderer. Ja ist es denn für eine Muslimin unzumutbar einen deutschen Rentner zu pflegen. Dann sollte man das mal ganz offen aussprechen. Möchte ich mal hören.

  35. #44 Gegen IslamSS

    „Diejenigen, die in der Mehrzahl sind, schreiben Muslimen Eigenschaften zu, um sie auszugrenzen und um Negatives sowie Schuld an sie zu delegieren“

    Diejenigen, die in der Mehrzahl sind, versuchen an den Muslimen das wieder gutzumachen, was ihre Großelterngeneration den Juden angetan hat.
    Frei nach Henry Broder.

    Was für ein billiges und durchsichtiges Manöver!

  36. Ich möchte den meisten Kommentaren zustimmen:
    eigentlich wollte ich mich nie mehr im Leben mit Religionen beschäftigen, aber der Islam zwingt es mir auf !Und Vorurteile habe ich schon gar keine.War schon zigmal in islamischen Ländern, schon als junger Kerl, und meine Einstellung basiert auf manifester Erfahrung, nicht auf angelesenen oder aufgeschnappten Vorurteilen.Auch hierzu wiedermal ein Literaturtipp: Theodor Dalrymple: „In Praise of Prejudice“.

Comments are closed.