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Die Mauer in den Köpfen der Islamverherrlicher

Stefanie Schöne [1]Am 5. Februar bescherte uns die Augsburger Allgemeine den Artikel zum Vortrag des sogenannten Vorurteilsforschers Wolfgang Benz in Augsburg, der Autor des von der Kritik wegen Unsachlichkeit und persönlicher Diffamierung verrissenen Werkes „Die Feinde aus dem Morgenland: Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet“ ist. Die PI-Gruppe Augsburg war bei diesem Vortrag anwesend und hat bereits am 4. Februar [2] darüber berichtet.

Die freie Journalistin, Ex-Sozialarbeiterin, Ex-PR-Redakteurin und Diplom-Orientalistin Stefanie Schöne, hat uns mit ihrem Artikel „Mauer in den Köpfen“ [3] wieder einmal gezeigt, dass es bei der heutigen linksdominierten Journaille nicht um die sachliche, distanziert kritische Information des Lesers, sondern rein um Diffamierung und um die Hetze gegen Verweigerer des politischen „Gutdenks“ und „Gutsprechs“ geht, wie Focus Money vor kurzem schon treffend festgestellt [4] hat.

Da wir ja noch in einem mehr oder weniger freien Land leben, kann man zu Blogs wie PI durchaus seine eigene Meinung haben und diese auch kundtun, wie es selbstverständlich auch einer Frau Schöne zusteht. Allerdings sollte sie bzw. die Augsburger Allgemeine bedenken, dass der Ehrgeiz der PI-Gruppe Augsburg durch folgende unübersehbare Widersprüche in punkto öffentlicher Meinungsformung durch Medien wie der Augsburger Allgemeinen und der Realität genährt wird.

Da wäre zum Beispiel die Beschwichtigung der Leser [5], was die „Friedfertigkeit“ der Augsburger Salafisten angeht. Und die Realität. [6]

Oder die Hofberichterstattung [7] über den Augsburger VIKZ-Imam Özkan Karagülle. Und die Realität. [8]

Oder der Jubelartikel [9] über die Fotoausstellung eines äußerst obskuren türkischen Dachverbands im Augsburger Rathaus zum Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Und die Realität. [10]

Dazu nochmals aus Frau Schönes Artikel zitiert:

[…] Die Feindseligkeit ist keine Reaktion auf ein konkretes Verhalten, sie speist sich aus Mauern in den Köpfen. Daher könne das „Wohlverhalten“ diskriminierter Minderheiten auch kaum etwas an ihrer Situation verbessern. Ziel der Vorurteilsforschung sei es, zu verstehen, mit welchen Mechanismen Minderheiten von Mehrheiten ausgegrenzt werden. „Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird“, mahnte der Wissenschaftler. […]

Also verehrte Frau Schöne bzw. liebe Redaktion der Augsburger Allgemeinen: Falls Sie PI-Augsburg wirklich mal ein Schnippchen schlagen möchten, dann berichten sie doch bitte mal wirklich kritisch über die multikulturelle Realität in dieser Stadt [11] bzw. machen Sie sich die Mühe und investieren sie ein paar Minuten für Recherche, wie es für Journallisten an sich die Regel sein sollte.

Wie anhand des Beispiels der „friedfertigen Salafisten“ in Augsburg zu sehen ist, kann das wirklich zu erstaunlichen Resultaten führen.
Wenn Sie das vollziehen würden, verehrte Redaktion der Augsburger Allgemeinen, dann bliebe für PI-Augsburg kein Betätigungsfeld mehr übrig und wir müssten uns auflösen.

» Hinweise bitte an: online-redaktion@augsburger-allgemeine.de [12]

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#1 Kommentar von crohde01 am 16. Februar 2013 00000002 12:31 136101790412Sa, 16 Feb 2013 12:31:44 +0100

Es ist ein Realitätsverlust, eine Persönlichkeitspathologie und Verdrängung, die zu solch absurden Urteilen führt. Eine Strategie empfundener Exkulpierung von Nihilisten, die unwirksam ist…

[22]

#2 Kommentar von dreadnought am 16. Februar 2013 00000002 12:37 136101822712Sa, 16 Feb 2013 12:37:07 +0100

Vorurteile sind tatsächlich ein Problem – und zwar die poditiven Vorurteile der linksgrünen Dogmatiker.

Muslime werden grundsätzlich positiver aufgenommen und Missachtung von Normen und Werten nicht nur akzeptiert, sondern sogar als kulturelle Eigenheit positiv bewertet. DAS sind Vorurteile, Frau Schöne.

#3 Kommentar von Kerstin am 16. Februar 2013 00000002 12:38 136101832312Sa, 16 Feb 2013 12:38:43 +0100

Eines haben diese ganzen Islamverherrlicher nicht begriffen:

NIEMAND aus der islamkritischen Szene beschäftigt sich gerne mit dieser Thematik, aber nahezu JEDER wünscht sich, dass sich islamkritische Blogs und die aufklärende Szene erübrigen würden.

#4 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 16. Februar 2013 00000002 12:41 136101849912Sa, 16 Feb 2013 12:41:39 +0100

Quelle Wikipeda:
„Benz studierte Geschichte, Politische Wissenschaft und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, Kiel und München. “
Das liest sich nicht nach einem fundierten Fachwissen, um kollektives Verhalten zu erforschen.
Wenn man einem wirklichen Fachmann für derartige Dinge zu Rate ziehen sollte, dann wäre Professor Michael Frese, Fehlerforscher an der Justus-Liebig-Universität Gießen, die wohl bessere Adresse.

#5 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 16. Februar 2013 00000002 12:41 136101849912Sa, 16 Feb 2013 12:41:39 +0100

Die Feindseligkeit ist keine Reaktion auf ein konkretes Verhalten, sie speist sich aus Mauern in den Köpfen.

MEINE Feindseligkeit ist eine DIREKTE Reaktion auf ganz konkretes feindseliges Verhalten. Ich habe keine Mauer im Kopf gegen Leute, die nur ein bißchen anders aussehen. Das zu behaupten, ist eine böswillige Unterstellung und Diffamierung, und daß es allgemein formuliert ist, macht die Beleidigung nicht weniger persönlich. Es bedeutet nur, daß eine große Gruppe von Menschen auf diese Weise angegriffen und diffamiert wird, und das ausgerechnet diejenigen, die mit Leidenschaft auf dem Grundgesetz und den Menschenrechten bestehen. Muß ich Augsburger sein, um Sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen? Wenn nicht, ist es gut möglich, daß demnächst etwas ins Haus geflattert kommt. Wir werden sehen, aber angucken tue ich mir das bald nicht mehr.

#6 Kommentar von Helfer am 16. Februar 2013 00000002 12:43 136101859612Sa, 16 Feb 2013 12:43:16 +0100

Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird

Ganz im Gegenteil, durch die objektive Aufarbeitung der NS-Zeit, wird die Gefahr des realen Islam erst deutlich. Nazis und Moslems waren während der NS-Zeit starke Verbündete, um das „Juden-Problem“ endgültig zu lösen.

#7 Kommentar von Unlinks am 16. Februar 2013 00000002 12:49 136101899012Sa, 16 Feb 2013 12:49:50 +0100

Immer wieder gerne genommen dieser völlige Unsinnige und jeder auch nur im entferntesten Parallelität der Ereignisse entsprechende Vorwurf. Wundert mich sowieso das solche Behauptungen noch nicht unter Strafe stehen …

Ziel der Vorurteilsforschung sei es, zu verstehen, mit welchen Mechanismen Minderheiten von Mehrheiten ausgegrenzt werden. „Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt die muslimische Gefahr und Unterwanderung behauptet und beschworen wird“, mahnte der Wissenschaftler. […]

Die ehemalige jüdische Bevölkerung die, die kultureprägende, wissenschaftliche , geistige und wirtschaftliche Elite stellten und deshalb einer Gruppe mit verwerflichen Machtambitionen im Weg stand zu vergleichen mit einer Horde dessen einzige Fähigkeiten in ihrer Reproduktion und Unanpassungsvermögen sind ist direkt unverschämt.

#8 Kommentar von Stefan Cel Mare am 16. Februar 2013 00000002 12:51 136101908312Sa, 16 Feb 2013 12:51:23 +0100

Mauer in den Köpfen?

Seit es Menschen gibt, haben diese Mauern errichtet. Der erste Schutzwall um das eigene Lager entstand vermutlich noch vor dem ersten eigenen Haus.

Die Römer errichteten eines „Limes“ zum Schutz vor den Barbaren, der sich durch halb Europa erstreckte.

Später wurden die Schutzwälle durch Stadtmauern ersetzt. Burgen wurden zusätzlich gerne von Burggräben umgeben, die nur vermittelst einer Zugbrücke zu überwinden waren.

Das einizge irdische Bauwerk, das aus dem Weltraum mit blossem Auge wahrgenommen werden kann, ist die chinesische Mauer.

Irgendwie scheinen Mauern doch eine sinnvolle Sache zu sein…

#9 Kommentar von Helfer am 16. Februar 2013 00000002 12:52 136101912212Sa, 16 Feb 2013 12:52:02 +0100

#6 Helfer (16. Feb 2013 12:43)

Unterwanderung findet im Übrigen in zahlreichen Stadtteilen durch Geburten-Dschihad und politischer Einflußnahme durch innen(eigene Kandidaten) und außen(ditib) statt. Stefanie Schöne zieht es dennoch vor, in ihrer Seifenblase zu verweilen – schade.

#10 Kommentar von Maethor am 16. Februar 2013 00000002 12:54 136101927512Sa, 16 Feb 2013 12:54:35 +0100

Daher könne das „Wohlverhalten“ diskriminierter Minderheiten auch kaum etwas an ihrer Situation verbessern.

Das ist freilich zutreffend, aber bei den ständigen Vergleichen zwischen der Situation der Juden im nationalsozialistischen Deutschland und den Muslimen in der BRD stehen mir die zunehmend ergrauenden Haare zu Berge. Ziel der Nationalsozialisten war es, die überwiegend hervorragend integrierten Juden zu desintegrieren; bevor es zur „Endlösung“ kam, durften Juden nicht einmal Kinos oder Museen besuchen oder Schreibmaschinen besitzen. Was Leute wie Sarrazin oder Buschkowsky heute beklagen ist, dass Muslime nicht zu viel, sondern zu wenig am öffentlichen Leben teilnehmen. Das ist ja nur das Gegenteil von dem, was Goebbels und Hitler wollten.

#11 Kommentar von BIODEUTSCHER am 16. Februar 2013 00000002 12:56 136101936512Sa, 16 Feb 2013 12:56:05 +0100

Auch DARÜBER berichten weder die mittels Zwangssteuern finanzierten Staatsmedien noch die „privaten“ Mainstreammedien:

[23]

#12 Kommentar von BePe am 16. Februar 2013 00000002 13:02 136101972501Sa, 16 Feb 2013 13:02:05 +0100

Sansibar:

Anschlag auf Bundestagsabgeordnete in Afrika

der Täter sei ein „Fanatiker“ wird gemeldet:

Auf einen Autokonvoi von sechs Bundestagsabgeordneten ist auf Sansibar ein Anschlag verübt worden. Ein Wagen wurde mit einem schweren Wurfgeschoss attackiert. Der Täter sei ein „Fanatiker“, heißt es.

da stelle ich mir, was für ein „Fanatiker“? Nun, schauen wir uns sansibar mal an,99% der Bevölkerung sind Moslems , nur noch 1% Christen. Naja, vielleicht war es ja ein Papstreuer Fanatiker der sich so über die Hetze in Deutschland gegen den Papst beschweren wollte. Aber dann hätte es die Zeitung geschrieben, da der Hintergrund des Täters/Fanatikers nicht näher beschrieben wurde kann es eigentlich nur eins bedeutren dass das Attentat nichts mit dem Islam zu tun hat.

[24]

#13 Kommentar von QWE am 16. Februar 2013 00000002 13:02 136101975601Sa, 16 Feb 2013 13:02:36 +0100

„Da wäre zum Beispiel die Beschwichtigung der Leser, was die „Friedfertigkeit“ der Augsburger Salafisten angeht. Und die Realität.

Oder die Hofberichterstattung über den Augsburger VIKZ-Imam Özkan Karagülle. Und die Realität.

Oder der Jubelartikel über die Fotoausstellung eines äußerst obskuren türkischen Dachverbands im Augsburger Rathaus zum Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Und die Realität.“

Super! Genau so wünsch‘ ich mir PI: Behauptung – Gegenbeleg, Behauptung – Gegenbeleg … bis es auch der letzte kapiert hat. Vielen Dank!

#14 Kommentar von Drohnenpilot am 16. Februar 2013 00000002 13:07 136102002901Sa, 16 Feb 2013 13:07:09 +0100

Ein Mensch lernt meist erst aus Schmerzen!

Ich finde es immer wieder UNFASSBAR wie Dumm-gut-menschen den mörderischen Islam verharmlosen oder verherrlichen. Obwohl ihnen alle Medien und Möglichkeiten offen stehen sich über den gewalttätigen und menschenverachtenden Islam in der Welt/Europa zu informieren, leugnen sie dies.

Sie sehen selbst wie täglich Moslems in dt. Städten/Europa grausame Gewalttaten begehen und blenden die dann irgendwie aus oder reden es sich schön… vielleicht aus Angst das es sie selber treffen könnte… wer weiß! Vielleicht muss es sie erst selber treffen um aufzuwachen und zu erkennen.

#15 Kommentar von Dirty Harry am 16. Februar 2013 00000002 13:07 136102007801Sa, 16 Feb 2013 13:07:58 +0100

Zukünftige Historikergenerationen werden sich die Köpfe darüber zerbrechen, warum die Mehrheit der Menschen in Deutschland nichts aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts gelernt haben und nach der ungehemmten Ausbreitung des ersten faschistoiden Gesellschaftsmodells auch beim zweiten nichts unternommen haben.

Dies ist umso erstaunlicher, weil die nachkommenden Generationen sehr viel Energie in die Ursachenforschung zur Entstehung des Nationalsozialismus gesteckt haben.

Aus der zeitlichen Distanz von einigen Jahrhunderten werden rückblickend die Ausbreitung des Nationalsozialismus im 20. Jahrhundert und die Ausbreitung des Islam in Europa im 21. jahrhundert als nur leicht unterschiedliche Varianten eines epochalen pathologischen Phänomens betrachtet werden müssen.

Ich zitiere gerne noch einmal Will Durant:

„Eine große Kultur kann nur dann erobert werden, wenn sie sich zuvor von innen selbst zerstört hat«“

#16 Kommentar von BePe am 16. Februar 2013 00000002 13:12 136102037501Sa, 16 Feb 2013 13:12:55 +0100

#9 BIODEUTSCHER

so läuft ein Ethnozid in Zeitlupe ab. Deutschland wird in rein orientales Prä-Scharia-Land transformiert.

#17 Kommentar von johann am 16. Februar 2013 00000002 13:15 136102052401Sa, 16 Feb 2013 13:15:24 +0100

In der Diskussion verschafften sich Zuhörer Luft: Es sei empörend, wie Benz, der den Islam nicht kenne, Islamkritiker als Gefahr für die Demokratie bezeichne. Und ob er den Koran für ein demokratisches Buch halte. Benz parierte die Polemik mit der Ruhe des Geübten.

Was für ein armer „Bericht“ von dieser Stefanie Schöne. Wenn „die Ruhe des Geübten“ das einzige Argument von Benz gewesen sein soll, dann hatte er tatsächlich wohl nichts auf die kritischen Fragen der Zuhörer zu erwidern.

#18 Kommentar von johann am 16. Februar 2013 00000002 13:24 136102107001Sa, 16 Feb 2013 13:24:30 +0100

#9 BIODEUTSCHER (16. Feb 2013 12:56)
Im Falle von Eschweiler liegt die Sache aber etwas anders:

Eschweiler-Dürwiß. Für die einen ist es Totenstille, für die anderen endlich himmlische Ruhe. Aus Rücksicht auf die Nachtruhe von Anwohnern wird die Turmuhr der Pfarrkirche St. Bonifatius in Dürwiß nur noch tagsüber alle Viertelstunde schlagen.
Zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens wird sie abgestellt, weil sie lauter ist, als es das Immissionsschutzgesetz zulässt.

[25]

Ich kann mir vorstellen, dass es für direkte Anwohner einer Kirche ziemlich „einschlafstörend“ sein kann, jede Viertelstunde die Glocken zu hören. Für die einen jedenfalls, für andere weniger oder gar nicht. Ein stündliches Läuten wäre ja in dem Fall auch eine Lösung gewesen.

#19 Kommentar von Helfer am 16. Februar 2013 00000002 13:26 136102119101Sa, 16 Feb 2013 13:26:31 +0100

OT

Kinder kommen früher in die Kita und werden dort immer besser gefördert. Und trotzdem steigt die Zahl der Jungen und Mädchen, die nicht richtig Deutsch sprechen können. In Hamburg braucht jedes achte Kind spezielle Sprachförderung, bevor es eingeschult werden kann.

Eine Bildergeschichte in ganzen Sätzen erzählen. Das ist die Aufgabe, an der immer mehr Fünfjährige scheitern. Sie können keine Sätze bilden und bringen nur einzelne beschreibende Wörter hervor.

[26]

Deutschland, Musterland der Integration. Damit es auch so bleibt, kommen wöchentlich mehr nach Deutschland.

#20 Kommentar von Marco von Aviano II am 16. Februar 2013 00000002 13:27 136102122601Sa, 16 Feb 2013 13:27:06 +0100

Ja ja der Islam ist eine friedliche Religion und die Erde ist eine Scheibe. Das ist die Logik dieser Dame. Nur die Dummen glauben solchen Rubbish.

Zur Erinnerung:

Am 11.02.2013 wurden die 800 Märtyrer von Otrante (Süditalien) kanonisiert (heiliggestprochen), weil sie sich am 14.08.1480 heldenhaft gegen die brutale Islamisierung durch die Türken zur Wehr gesetzt haben. Alle Ehre diesen Märtyrern.

Der alte Erzbischof Stefano Agricoli wurde speziell barbarisch durch die Türken geschlachtet.

Er wurde zuerst geköpft, dann mit dem islamischen Schwert in Stücke zerschnitten, wie ein Tier auf einer Schlachtbank.

Der Kopf des Erzbischofs wurde auf eine Stange gesteckt und durch die Strassen von Otrante getragen.

Die Kathedrale haben die Türken in einen Pferdestall transformiert.

Der Orstkommandant Francesco Largo wurde lebendig zerschnitten!

Der Schneider Antonio Pezzulla wurde als erster der „einfachen“ Leute exekutiert. Weitere 800 Einwohner, die sich nicht zwangsislamisieren wollten, wurden auf den Pass Minerva geführt und dort allesamt durch die Türken geköpft.

Die Islam ist die Religion der Finsternis. Darum ist ihre Symbol der Halbmond, ein Symbol der Finsternis. Der Islam ist die Religion der gefallenen Engel… Pfui Teufel!

#21 Kommentar von BePe am 16. Februar 2013 00000002 13:27 136102127501Sa, 16 Feb 2013 13:27:55 +0100

„Ruhe des Geübten.“

Von wegen Fräulein Schöne, so ein Verhalten bezeichnet man immer noch als „arrogantes Schweigen“. Aber dieser Hochmut all der Benzes dieser Republik kommt vor ihrem Fall!

#22 Kommentar von JeanJean am 16. Februar 2013 00000002 13:31 136102147201Sa, 16 Feb 2013 13:31:12 +0100

„[…] Die Feindseligkeit ist keine Reaktion auf ein konkretes Verhalten, sie speist sich aus Mauern in den Köpfen. Daher könne das „Wohlverhalten“ diskriminierter Minderheiten auch kaum etwas an ihrer Situation verbessern. …“

Und weil die Ablehnung islamischer Gewaltexzesse nach Benz irrational ist und nur eine Wahrnehmungsstörung im Kopf potenzieller und tatsächlicher Opfer, ist es auch völlig unnötig, dass dieses Verhalten der Täter sich ändert.

„Wohlverhalten“ einzufordern – der Begriff verdeutlicht die Zumutung- , kann mit der Trennung zwischen Recht und Unrecht, wie sie in allen europäischen Kulturen verankert ist, begründet werden.

Dieses Rechtsempfinden stellt damit eine „Mauer“ gegen das islamische Rechtsverständnis dar, ist Quelle der Ablehnung der Jihad Doktrin, und muss so von Moslems und Herrn Benz als „Feindseligkeit“ gegen den Islam verstanden werden.

Die Forderung auf die Durchsetzung des Artikel 2 des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes (hier ist nicht die Scharia eingeschlossen) eingegriffen werden.“
muss von Benz wie von gläubigen Moslems demnach als Angriff begriffen werden – das Grundgesetz entsprechend als „Mauer in den Köpfen“, die die „Feindseligkeit speist.

Unser Grundgesetz ist die Trennungslinie zwischen unserer Gesellschaft und gläubigen Moslems und „schuld“ an der gesellschaftlichen Spaltung zwischen uns uns der Umma.

Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass im Justizministerium an der Inklusion islamischer Werte fieberhaft gearbeitet wird um die gesellschaftliche Spaltung zu verhindern, da ja Schnarre klar stellte, dass die Scharia durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar sei.

Wir werden was unsere Menschenrechte angeht nur ein bisschen zurückstecken müssen, für die höheren Ziele des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Toleranz und des gesellschaftlichen Friedens , ist das ja wohl nicht zuviel verlangt.

#23 Kommentar von wolaufensie am 16. Februar 2013 00000002 13:53 136102283301Sa, 16 Feb 2013 13:53:53 +0100

Ziel der Vorurteilsforschung sei es, zu verstehen, mit welchen Mechanismen Minderheiten von Mehrheiten ausgegrenzt werden.

„Alle Aufarbeitung der NS-Zeit ist nichts wert, wenn nach der jüdischen jetzt [27]

Stefanie Schöne

Diese Recherche- und und Schlussfolgerungsleistungen klingt nach solider Heitmeyer-Bielefeld-Benz Bildung.
PS : Mit dem Institut für Medienverantwortung

AN

der Uni Erlangen liessen sich bestimmt noch hohe Synergie-Effekte erzielen.

#24 Kommentar von johann am 16. Februar 2013 00000002 14:03 136102341502Sa, 16 Feb 2013 14:03:35 +0100

#18 wolaufensie (16. Feb 2013 13:53)
Zu gerne möchte man den Benz mal fragen, wieso eigentlich staatlicherseits allein in NRW zig Moscheen „beobachtet“ werden und massenhaft als „Gefährder“ eingestufte Muslime herumlaufen. Auch darauf wird er aber höchstens mit „der Ruhe des Geübten“ antworten……

#25 Kommentar von francomacorisano am 16. Februar 2013 00000002 14:06 136102357702Sa, 16 Feb 2013 14:06:17 +0100

Begreift es endlich: Den Unterschied von URSACHE und WIRKUNG! Die Islamisierung Deutschlands und Europa geschieht, weil sie von der Politik gedultet (CDU/CSU, FDP), bzw. gewünscht (SPD, Grüne) wird: [23]

Unser Primär-Gegner müssen die Sozialisten (auch die in der CDU) sein!!!

#26 Kommentar von johann am 16. Februar 2013 00000002 14:15 136102413402Sa, 16 Feb 2013 14:15:34 +0100

OT
Morgen Thema im Presseclub:

Sind wir Kirche? Was uns Glauben noch bedeutet

Der Missbrauchsskandal, die Debatte um die vergewaltigte Frau, der in katholischen Krankenhäusern die sogenannte „Pille danach“ verweigert wurde, zuletzt der überraschende Rücktritt von Papst Benedikt XVI.: die katholische Kirche in Deutschland steckt in einer schweren Krise. Am Montag beginnt in Trier die deutsche Bischofskonferenz, an Gesprächsstoff mangelt es nicht. Von vielen Seiten hagelt es Kritik an der katholischen Kirche: Sie sei ideologisch verbohrt, nicht mehr zeitgemäß, habe ein überholtes Frauen- und Familienbild. Fest steht, dass viele Menschen in Deutschland der Kirche enttäuscht den Rücken kehren. Auch die evangelische Kirche verliert seit Jahren Mitglieder. Eine Entwicklung, die in Kontrast zum Wunsch vieler Menschen steht, in wirtschaftlich und politisch bewegten Zeiten spirituelle Orientierung und Halt in den klassischen Werten zu finden. Warum wenden sich so viele Menschen von der Kirche ab? Ist die Kirche reformierbar? Oder brauchen wir sie gar nicht mehr? [mehr]

Daniel Deckers, FAZ

Christiane Florin
Redaktionsleiterin der Beilage „Christ & Welt“ [mehr]

Bettina Gaus
Politische Korrespondentin [mehr]

Mattias Gierth
Redakteur der Redaktion „Religion und Gesellschaft“

[28]

#27 Kommentar von nairobi2020 am 16. Februar 2013 00000002 14:23 136102461202Sa, 16 Feb 2013 14:23:32 +0100

Mauer in den Köpfen? Früher sagte man einfach Brett vorm Kopf…. aber das trifft sicher nicht für die Islamkritiker zu, sondern eher für die Gutmenschen und die Mohammedaner….

#28 Kommentar von Freya- am 16. Februar 2013 00000002 14:28 136102492402Sa, 16 Feb 2013 14:28:44 +0100

Muslimischer Antisemitismus in Europa

Europäische Regierungen umgehen oftmals, muslimischen Antisemitismus in ihren Ländern offenzulegen oder erst anzusprechen.

[29]

#29 Kommentar von Heta am 16. Februar 2013 00000002 15:14 136102767903Sa, 16 Feb 2013 15:14:39 +0100

PI:

…dass es bei der heutigen linksdominierten Journaille nicht um die sachliche, distanziert kritische Information des Lesers, sondern rein um Diffamierung und um die Hetze … geht, …

Etwas viel Aufregung wegen dieses Artikelchens. Die junge Frau scheint mit dem Thema überfordert zu sein, das ist alles, sieht man doch gleich beim ersten Satz: Thilo Sarrazin hat nie von sich behauptet, Islamkritiker zu sein.

Ein kleiner Hinweis darauf, dass Benz mit seinem Buch gleichen Titels auf Lesereise ist, wäre auch nicht schlecht gewesen. Ein Buch, das, nebenbei, kaum einer haben will, Amazon-Bestsellerrang Nr. 108.864, ein Kunde schreibt: „Eines der widerlichsten Bücher, die ich je gekauft habe.“ Ein „Blick ins Buch“ zeigt auch warum: Die Mohammed-Karikaturen z.B. hält Benz für „Pietätsverletzungen“.

Aber das hören die Moslemverbände gern, folglich ist Benz demnächst bei DITIB zu Gast: am 23. April, 19 Uhr in der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh. „Dieser Vortrag findet im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe zum Thema ,Muslime und Islam in Deutschland – Informationen und Gespräche‘ der DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule statt.“ Der Begegnungsstätte im Keller der Moschee, die von EU-Kommission und Land NRW mit 3,2 Millionen „gefördert“ wurde.

Das hier ist der richtige Link zu Thomas Wolfs Artikel über Political Correctness, „Klappe zu!“:

[30]

#30 Kommentar von Milli Gyros am 16. Februar 2013 00000002 15:26 136102840303Sa, 16 Feb 2013 15:26:43 +0100

„Wenn Sie das vollziehen würden, verehrte Redaktion der Augsburger Allgemeinen, dann bliebe für PI-Augsburg kein Betätigungsfeld mehr übrig und wir müssten uns auflösen.

Weiter:

„Da wir Ihre Aufgabe übernommen haben, können Sie sich auflösen, verehrte Redaktion.“

#31 Kommentar von AlterSchwabe am 16. Februar 2013 00000002 15:34 136102886703Sa, 16 Feb 2013 15:34:27 +0100

Hätten wir keine Vorurteile, wäre die Spezies Homo sapiens sapiens längst ausgestorben.

Ohne Vorurteile kein Überleben!

Wem Vorurteile aus dem Gehirn ausgewaschen werden, ist dem Untergang geweiht!

#32 Kommentar von luther am 16. Februar 2013 00000002 15:41 136102931103Sa, 16 Feb 2013 15:41:51 +0100

allerwerteste Frau Schöne
Verachtung ist eine angemessene Reaktion auf die Totalverblödung ideologisch umnachteter Dhimmiaspiranten.

#33 Kommentar von woggl am 16. Februar 2013 00000002 15:44 136102949103Sa, 16 Feb 2013 15:44:51 +0100

„Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet“ zu 100% zutreffend.
In der Tabuisierung von Islamkritik kann der Dialog der Kulturen nicht stattfinden. Es ist ein dumpfer Monolog, wenn die Annäherung unterschiedlicher Kulturen nur auf Verzicht und Selbstrücknahme der einen Seite basiert. Die Hetze gegen die Islamkritik sorgt nicht für Verständnis und bessere Integration, sondern vertieft die Gräben immer mehr. Dieser ganze psychotische Wahnsinn fällt auf die linksgrüne Meinungsdiktatur immer mehr zurück.

#34 Kommentar von Diskriminierter Inlaender am 16. Februar 2013 00000002 15:47 136102964103Sa, 16 Feb 2013 15:47:21 +0100

„96 Seiten mit Überraschungen“: [31]

#35 Kommentar von Diskriminierter Inlaender am 16. Februar 2013 00000002 15:48 136102973003Sa, 16 Feb 2013 15:48:50 +0100

PS

„Täglich grüßt der Muezzin“: [23]

#36 Kommentar von Blitzbirne am 16. Februar 2013 00000002 16:33 136103239304Sa, 16 Feb 2013 16:33:13 +0100

In spätestens 10 Jahren wird man in die Märchenabteilung geschickt werden, wenn man in der Bücherei nach einem Buch namens Koran fragt.

„In der Mythologieecke ist noch viel Platz frei, da haben wir nur die altgriechischen Standardwerke“

Mit freiheitlichen Grüßen,
B. Blitz

#37 Kommentar von realist2010 am 16. Februar 2013 00000002 16:48 136103332904Sa, 16 Feb 2013 16:48:49 +0100

Wenn Benz und Schöne behaupten, die Ablehnung gewisser Gruppen von Zuwanderern resultiere aus einer „Mauer in den Köpfen“, so sollte man Benz und Schöne mal fragen, wie viele Moslems sie denn bereits „in Aktion“ erlebt haben und ob sie in einem „bereicherten Viertel“ leben. Natürlich tun sie das nicht. In der Realität sieht es nämlich so aus, dass Benz und Schöne durch mangelnde Erfahrung in Sachen Moslems ihre gutmenschliche „Mauer in den Köpfen“ pflegen und ihren intellektuell wie rhetorisch erbärmlichen Dreck verbreiten können. Pfui!

#38 Kommentar von BePe am 16. Februar 2013 00000002 17:17 136103505305Sa, 16 Feb 2013 17:17:33 +0100

#35 Diskriminierter Inlaender

„keine Moscheen überwachen“

ist doch klar warum die Rot-Grünen die Moshjeen nihct überwachen wollen. die wollen nicht das brisante Enthüllungen
rauskommen.

#39 Kommentar von Diskriminierter Inlaender am 16. Februar 2013 00000002 18:38 136103990306Sa, 16 Feb 2013 18:38:23 +0100

„Weihnachtsmann“ Christian Ude läßt sich als zukünftiger Imam schon mal einen Bart wachsen, der ihm auch vortrefflich steht. Er geht bei Fastnacht in Franken als [32] (ick „wunder“ mir über gar nischt mehr). Ha ha ha (bauchfesthalt, schenkelklopf), sehr lustig, dieser organisierte Frohsinn. Ein „lustiger“ Mann, dieser in Wahrheit islamophile Heimatfreind, der uns alle das Fürchten lernen will. Er übt sich schon mal fleißig in Taqiyya (Camouflage). [33] aus dem volksdümmlichen Mutantenstadl.

#40 Kommentar von Diskriminierter Inlaender am 16. Februar 2013 00000002 18:40 136104001206Sa, 16 Feb 2013 18:40:12 +0100

#40 BePe

Jepp! Klingt schlüssig.

#41 Kommentar von HendriK. am 16. Februar 2013 00000002 19:22 136104253307Sa, 16 Feb 2013 19:22:13 +0100

Und ob ein „Wohlverhalten“ etwas an der Situation verändern würde, Madame.
Wenn Menschen sich anständig verhalten, sich integrieren und anpassen, dann hätten die meisten wenig Probleme. Aber solange Menschen in unser Land einwandern, die immer nur fordern, fordern, fordern und die sich nicht um unsere Gesetze und Kultur scheren, solange kann ich nicht begeistert sein. Im Gegenteil. Wir haben doch auch eine Zuwanderung ins soziale Netz. Das kann ja nicht der Sinn der Sache sein. Einerseits jammert man und sagt: Es fehlen 14000 Pflegekräfte (diese Woche) und fordert Einwanderer. Ja ist es denn für eine Muslimin unzumutbar einen deutschen Rentner zu pflegen. Dann sollte man das mal ganz offen aussprechen. Möchte ich mal hören.

#42 Kommentar von Faxendicke76 am 17. Februar 2013 00000002 01:51 136106586501So, 17 Feb 2013 01:51:05 +0100

#44 Gegen IslamSS

„Diejenigen, die in der Mehrzahl sind, schreiben Muslimen Eigenschaften zu, um sie auszugrenzen und um Negatives sowie Schuld an sie zu delegieren“

Diejenigen, die in der Mehrzahl sind, versuchen an den Muslimen das wieder gutzumachen, was ihre Großelterngeneration den Juden angetan hat.
Frei nach Henry Broder.

Was für ein billiges und durchsichtiges Manöver!

#43 Kommentar von Christopher am 17. Februar 2013 00000002 10:59 136109878510So, 17 Feb 2013 10:59:45 +0100

Ich möchte den meisten Kommentaren zustimmen:
eigentlich wollte ich mich nie mehr im Leben mit Religionen beschäftigen, aber der Islam zwingt es mir auf !Und Vorurteile habe ich schon gar keine.War schon zigmal in islamischen Ländern, schon als junger Kerl, und meine Einstellung basiert auf manifester Erfahrung, nicht auf angelesenen oder aufgeschnappten Vorurteilen.Auch hierzu wiedermal ein Literaturtipp: Theodor Dalrymple: „In Praise of Prejudice“.

#44 Kommentar von halal_iiih am 17. Februar 2013 00000002 14:41 136111208802So, 17 Feb 2013 14:41:28 +0100

Ich bin im Allgäu aufgewachsen und schon in den 70ern konnte man die Augsburger Allgemeine komplett vergessen.
Schwimmt halt im Strom.
Ist ja auch (noch) eine relativ zu HH oder Berlin ruhige Gegend.
Aber selbst wenns da losgeht werden die nicht wach.

Empfehle eher die PAZ, zum Beispiel über die Freiheit München:

[34]

Gruß aus der Messerstecherstadt HH