Deutschland ist das Land der Einzelfälle – zumindest, wenn es sich dabei um die Straftaten von Südländern handelt. Dies wird uns gerne von den Medien vermittelt, doch die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache. Der halbe Februar 2013 ist heute um – das weckte in mir das Interesse, ob es möglich ist, an jedem der vergangenen Februartage mindestens eine Straftat mit der Täterbeschreibung „Südländer“ in den Pressemitteilungen der Polizei zu finden. Und es ist mir ohne viel Mühe gelungen – bitte überzeugen Sie sich selbst:

(Von Solo-Album)

1. Februar

Bielefeld: Getreten und geschlagen:

(…) Sie schlugen ihm plötzlich mit der Faust mehrfach in sein Gesicht und traten mehrfach auf ihn ein. (…) Die Polizei traf zusammen mit einem Rettungswagen (…) ein. Dort lag ein 20jähriger Bielefelder ausgestreckt in Rückenlage auf einem Parkstreifen und klagte über Schmerzen im Brust- und Gesichtsbereich. (…)

2. Februar

Koblenz: Raubüberfall auf Bäckerei

(…) Ein bislang unbekannter Mann überfiel heute in den späten Abendstunden die Filiale einer Großbäckerei in der Koblenzer Innenstadt. Dabei forderte der Räuber von der Angestellten unter Vorhalt eines spitzen Gegenstandes (möglicherweise Messer) die Herausgabe von Bargeld. (…)

3. Februar

Hamburg: Gefährliche Körperverletzung mittels Messer

(…) Gegen 08:45 Uhr kündigte der Mann an, noch einmal auf die Toilette gehen zu wollen, um dann den Heimweg anzutreten. Auf der Toilette traf der 50-Jährige auf zwei Männer und eine Frau. Alle drei Personen betraten kurz nach ihm die Herrentoilette. Nachdem der 50-Jährige hinterfragte, warum eine Frau auf die Herrentoilette geht, stach einer ihrer Begleiter zwei Mal unvermittelt mit einem Messer auf ihn ein. (…)

Osnabrück: Körperlicher Angriff und Handyraub

(…) Unbekannte schlugen einen 24-Jährigen an der Buerschen Straße, zwischen einer Diskothek und der Unterführung zum Berliner Platz, nieder. Anschließend nahmen sie ihm sein Handy weg und liefen stadteinwärts davon. Der 24-Jährige wurde leicht verletzt. (…)

4. Februar

Recklinghausen: Fahrradraub

(…) Ein 18-jähriger Hertener ging am Samstag abend um 22:00 h mit seinem Fahrrad über den Europaplatz, als er von fünf Unbekannten in Höhe der Radstation angegangen wurde. Zwei der Angreifer hielten ihn fest und warfen ihn zu Boden, die anderen drei entwendeten sein silberfarbenes Fahrrad. (…)

Osnabrück: 56-jähriger ausgeraubt

(…) Ein 56jähriger ist in der Nacht zum Samstag an der Großen Domsfreiheit niedergeschlagen und ausgeraubt worden. Das Opfer ging gegen 01.15 Uhr durch den Hexengang in Richtung Herrenteichswall. In Höhe des Gymnasiums Carolinum wurde er plötzlich von hinten festgehalten und dann niedergeschlagen. Als er am Boden lag, zog ihm der Angreifer die Geldbörse aus der Hosentasche. (…)

5. Februar

Bielefeld: Mit Messer bedroht und ausgeraubt

(…) Unter Vorhalt eines Messers forderten die Unbekannten alles, was sie bei sich hatten. Daraufhin übergaben die beiden Schüler ihre Portmonees. Die Räuber nahmen aus den Portmonees ca. 150 Euro sowie eine Fahrkarte und einen Schülerausweis. Danach gaben sie den beiden ihre Geldbörsen wieder zurück. Weiterhin gab der Bielefelder Schüler sein Smartphone (Galaxy S+) mit einem weißen Sony Kopfhöher heraus. (…)

6. Februar

Moers: Handyraub mittels Messer

(…) Die unbekannte Person ließ sich das Handy des Jugendlichen aushändigen und als dieser sein Handy zurück forderte, hielt die männliche Person ihm ein Klappmesser vor und flüchtete anschließend. (…)

7. Februar

Hamburg: 88-jährige bei Handtaschenraub durch 10- bis 15-jährige Täter schwer verletzt

(…) Die Hamburger Polizei fahndet nach zwei Jungen, die gestern Nachmittag eine 88-jährige Rentnerin überfallen und beraubt haben. Die Geschädigte stürzte und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Die Rentnerin war gemeinsam mit zwei Freundinnen auf dem Heimweg. In der Straße Rotenhäuser Wettern gegenüber Hausnummer 14 kamen den Frauen zwei Jungen entgegen. Als alle Personen auf gleicher Höhe waren, griff plötzlich einer der Jungen nach der Handtasche der 88-Jährigen. Die Dame hielt zunächst ihre Tasche fest, kam aber durch den Angriff zu Fall und ließ dabei die Tasche los.(…)

8. Februar

Bochum: Goldkette geraubt

(…) Ein 20-jähriger Fußgänger durchquerte gegen 20.15 Uhr, die Kleingartenanlage, als er von zwei männlichen Personen angesprochen und nach dem Weg zum Hauptbahnhof gefragt wurde. Als der junge Mann antworten wollte, versetzte einer der Täter ihm einen Tritt/Kniestoß vor die Brust. Daraufhin fiel der Fußgänger rückwärts in eine Hecke. Der andere Räuber schlug ihn dazu noch mit der Faust gegen den Hinterkopf. Gemeinsam zog das kriminelle Duo dann dem 20-Jährigen die Jacke aus. Aus der dort aufbewahrten Geldbörse entwendeten sie EC- und Kreditkarte sowie den Ausweis und Führerschein. Zudem zogen sie dem Angegriffenen eine dünne Goldkette vom Hals. (…)

9. Februar

Duisburg: Handtaschenraub

(…) Ein Täter hielt die Geschädigte unvermittelt von hinten fest, während ihr der zweite Täter Reizgas in das Gesicht sprühte. Die Geschädigte wurde zu Boden geworfen, ein Täter entriss ihr die Handtasche.(…)

10. Februar

Krefeld: Raubüberfall

(…) Am 10.03.2013, 00:30 Uhr, wurde ein 22-jähriger Krefelder (…) von drei südländisch wirkende Männern angegriffen und zu Boden geschlagen. Die Täter raubten ihm die Geldbörse mit persönlichen Papieren und ein Iphone 4.(…)

11. Februar

Bottrop: Handtaschenraub

(…) Am Sonntag (10.02.), gegen 21.15 Uhr, näherten sich zwei unbekannte Männer zwei 22-jährigen Bottroperinnnen auf der Nathrathstraße von hinten und entrissen ihnen die Handtaschen. (…)

Duisburg: Getreten und ausgeraubt

(…) Unvermittelt attackierten 2 männliche Täter das Opfer mit Tritten und entwendeten ein Telefon. (…)

Osnabrück: Handyraub

(…) Er hielt sich, gegen 20.45 Uhr an der Bushaltestelle auf, als sich vier südländisch aussehende Männer dazustellten. Einer der Männer zog dem Jugendlichen das Handy aus der Tasche. (…)

Kiel: Handyraub mit Messer

(…) Die Geschädigten befanden sich auf einem Parkdeck als sie von zwei unbekannten, männlichen Personen angesprochen wurden. Durch Vorhalten eines Messers wurden die Geschädigten gezwungen, ihre Handys heraus zu geben.(…)

12. Februar

Wuppertal: Handyraub

(…) Die beiden Unbekannten fragten den Jungen an der Schwebebahnendstation nach der Uhrzeit. Als der 12-Jährige sein Handy zog, um die Zeit abzulesen, entrissen es ihm die Täter und flüchteten in eine nahe gelegene Wohnsiedlung. (…)

Essen: Café-Überfall mit Messer und Pistole

(…) Als die beiden Angestellten (m,21 + w, 25) kurz nach 7 Uhr das Geschäft vor dem Haupteingang des Grillo-Theaters betraten, trafen sie auf zwei Räuber. Diese erzwangen die Herausgabe des Kassengeldes und fesselten anschließend ihre Opfer. (…)

13. Februar

Gladbeck: Raubüberfall

(…) In einer Grünanlage (…) forderten zwei 20-jährige südländisch aussehende Männer am Dienstag (12.02.), gegen 17.00 Uhr, einen 20-jährigen Gladbecker auf, Bargeld und Handy herauszugeben. Als der Geschädigte erwiederte, nichts dergleiche bei sich zu haben, schlugen und traten die Täter auf ihn ein und entwendten die Geldbörse und das Handy. Der Gladbecker erlitt leichte Verletzungen, die in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurden. (…)

Zwischen Wolfsburg und Braunschweig: Südländer onaniert in Zug vor Frau

(…) Gestern Mittag fuhr eine junge Frau mit der Regionalbahn von Wolfsburg nach Braunschweig. Bereits vor Fahrtantritt fiel der 17-Jährigen im Schnellrestaurant im Wolfsburger Bahnhof ein Mann auf, der sie permanent beobachtete. Im Zug tauchte der südländisch aussehende Mann wieder auf und setzte sich der Frau gegenüber. Der ungefähr 25 bis 30 Jahre alte Mann trug eine blaue Jeans, die am rechten Hosenbein einen 20 Zentimeter langen Schlitz am Innenschenkel hatte. Während der Fahrt entblößte er unvermittelt sein erigiertes Geschlechtsteil durch den Hosenschlitz und onanierte. (…)

Nordhorn: Südländer schlagen grundlos zu

(…) In der Nacht zum Sonntag gegen 04.30 Uhr verließ ein junger Mann in Begleitung seiner Freundin einen Döner-Schnellimbiss in der Ochsenstraße. Vor dem Imbiss trafen sie auf eine Gruppe von vier bis fünf südländisch aussehenden Personen. Aus dieser Gruppe heraus wurde der junge Mann ohne erkennbaren Grund zwei- bis dreimal ins Gesicht geschlagen und erlitt Verletzungen am Ohr und der Lippe. (…)

Wuppertal: 2 Mal Handyraub

(…) Der Wuppertaler Polizei wurden gestern Abend, 12.02.2013, zwei Raubdelikte gemeldet. Jedes Mal hatten es zwei junge Täter auf das Mobiltelefon des Geschädigten abgesehen. Gegen 16.25 Uhr fragten zwei Unbekannte im Bereich der Haltestellen am Berliner Platz einen 19-Jährigen nach der Uhrzeit. Als er daraufhin sein iPhone herausholte, raubte ihm das Duo dieses und flüchtete in Richtung Berliner Straße. (…) Zwei Stunden später, gegen 18.35 Uhr, griff ein Duo in der Fußgängerunterführung Loher Straße / Friedrich-Engels-Allee einen 14-Jährigen von hinten an und forderte dessen Handy. Dieses Mal entkamen die 16 bis 17 Jahre alten, ca. 170 cm großen und südländisch aussehenden Räuber mit ihrer Beute. (…)

Ich möchte an dieser Stelle noch betonen, dass ich bei meiner Recherche nicht annähernd auf eine ähnlich große Zahl von Straftaten gestoßen bin, die von lediglich einer Tätergruppe (in den Fällen oben „Südländer“) begangen wurden – weder von Nazis noch von Vietnamesen, Australiern oder Chilenen.

(Fotocredit: Quotenqueen)

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93 KOMMENTARE

  1. …Straftat mit der Täterbeschreibung „Südländer“ in den Pressemitteilungen der Polizei zu finden…

    Zusätzlich bitte auch noch nach „südländisch“ suchen, ergibt weitere Treffer! 😉

  2. OT
    Wahlberechtigt ab 16. – Glückwunsch an die Hamburger…

    Ab der nächsten Wahl wird dann wohl öfters im Wahllokal zu hören sein:

    „Ey du Opfer, hastu Stift? Geh auf kein Fall weg, Alda! In mein Kabine is voll dunkel. Zettel isch kann nisch ankreuzen, kein Bushido und Sido drauf! Isch kenn se aba von Fernseh.“

  3. …und täglich grüsst das Dönertier…

    Plöd für unsere strammen Krampfer gegen Rächtz, dass Gewalttaten von Ausländern an Ausländern nicht als „rechte“ Links-Nazigewalt gegen Ausländer verwendet werden kann, weil der Bunte Präser dann nämlich als der Lügner dasteht, der er in Wirklichkeit auch ist.

    Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

  4. #2 Hartzhasser (14. Feb 2013 16:36)

    “Ey du Opfer, hastu Stift? Geh auf kein Fall weg, Alda! In mein Kabine is voll dunkel. Zettel isch kann nisch ankreuzen, kein Bushido und Sido drauf! Isch kenn se aba von Fernseh.”

    Kollegah 2:

    „Boah, Lan, bis du dumm.
    Mach hier Kreuz bei Nassionaltürken-Partei-Doischelands, Nassional und Türke is imma gut“

  5. Die RNZ geht scheinbar seit neuestem dazu über, gar keine Personenbeschreibungen mit zu liefern. Auch wenn der Hergang eindeutig ist (Überfall mit Messer, Gruppe tritt Einzelnen…) steht keine Personenbeschreibung mehr dabei.

  6. Eurostat: Rezession plus Masseneinwanderung – Die Party geht trotzdem weiter.

    Die Eurozone steckt längst hoffnungslos in einer Rezession fest. Da helfen auch keine statistischen Schönrechnereien mehr. Das müssen jetzt selbst die Lügner in Brüssel inzwischen eingestehen.

    Zugleich hält die Masseneinwanderung aus Ländern außerhalb der EU unvermindert an. 1,5 Millionen sind aus diesen Ländern, trotz Massenarbeistlosigkeit, in der Eurozone, zugewandert.

    Hauptziel war Frankreich, bezogen auf die Bevölkerung hatte Belgien die höchste Zuwanderungsquote.

    Anhand dieser Ziele kann man sich leicht ausrechnen woher diese Migranten kommen.

    Statt der ständig geforderten Zuwanderung von Fachkräften, findet – mitten in der schwersten Wirschaftskrise seit den 1930er Jahren – eine Masseneinwanderung von ungebildeten und unualifizierten Migranten aus Nordafrika statt – jene Gruppe, die nicht nur direkt in die ohnehin kaum noch zu finanzierenden Sozialsysteme einwandert, sondern auch durch eine erschreckend hohe Quote an Gewaltkriminalität negativ auffällt.

    Während aber gleich vor den Toren des EU-Regierungsviertels die Kriminellen Migranten Schulter an Schulter stehen und unter den Augen der Polizei ihren Aktivitäten nachgehen, geht die Party bei der korrupten EU-Regierungsclique fröhlich weiter, trotz gähnend leerer Staatskassen mit immer mehr Milliarden gemästet.

  7. Sowas kriegt man inzwischen an jeden Tag des Monats in jeder Stadt Deutschlands zusammen. Dazu kommen dann noch die liebreizenden Menschen aus Balkanien, Ziganien und Osteuropa, die dank Schengen und offener Grenzen hier täglich Deutschland plündern. Wie einen Bauernhof, dessen Scheunen voll, Tore offen und Wachhunde erschossen sind.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/viele-junge-raeuber-unterwegs-aimp-id7617198.html

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/16-jaehriger-bei-trickdiebstahl-geschnappt-id7618707.html

  8. Bestimmt alles von rassistischen Journalisten manipuliert.
    Aber sie haben sich verraten: Bielefeld gibt’s ja gar nicht !

  9. Ja, so wie auf dem Bild kenne ich sie, unsere jungen migrantischen Freunde. Sie treten großspurig, herausfordernd und herrenmenschartig auf. Und in meinen Ohren hallt es dabei: „Hurensohn“, „Alter“, „isch fick deine Mutter“, und ähnliches. Und seit Anfang dieses Jahres muß ich dabei immer an Joachim Gauck denken und fühle mich ganz elend dabei.

  10. Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

    Alexander Solschenizyn

  11. Die Aufzählung ist natürlich nur die Spitze eines Eisberges, wenn man die Anzahl von Starftaten in Deutschland dem gegenüberstellt. Allerdings ändert das nichts am Anteil gewisser (Un-)Kulturkreise.
    Und es drohen milde Strafen, damit das auch zukünftig so bleibt – unsere Willkommenskultur.

  12. „Rocker“ haben sich geprügelt. Wer hat sich tatsächlich geprügelt? „Türken, Kurden, Albaner, Serben und Sinti“. Saturdarah ist ein reiner Assigranten-Verein, die betroffenen Hells Angels auch Türken, Iraner, Iraker,Kurden.

    Spargel mit Klartext

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hells-angels-in-duisburg-rockerbanden-liefern-sich-massenschlaegereien-a-883413.html

    WAZ schwurbelt sorgfältig drumrum:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/rocker-liefern-sich-in-duisburg-massenschlaegerei-id7618587.html

  13. Eine Unart der Bereicherer die ich oft sehe und für unzivilisiert, asozial und diskrimminierend halte ist das ausspucken auf den Boden.

    Wie lange glauben wir eigentlich noch, dass ertragen zu müssen???

  14. Eine Unart der Bereicherer die ich oft sehe und für unzivilisiert, asozial und diskrimminierend halte ist das ausspucken auf den Boden.

    Wie lange glauben wir eigentlich noch, dass ertragen zu müssen???

  15. Das muss das deutsche Volk schon aushalten.
    Aller nur halb so schlimm, solange es sich um Linken-oder Migrantengewalt handelt.

  16. Wir glauben durch appeasment politik ein friedliches Zusammenleben zu garantieren. Das Gegenteil wid der Fall sein – und je länger wir warten – je heftiger wird der Knall sein.

    Es gibt Dinge – denen kann man nicht aus dem Weg gehen ohne sich selbst aufzugeben…

  17. #6 etc. (14. Feb 2013 16:45)

    Die RNZ geht scheinbar seit neuestem dazu über, gar keine Personenbeschreibungen mit zu liefern.

    Hier im gestrigen Lokalblatt ein großer Bericht über ein Gerichtsurteil gegen eine „Bande“:
    Im ganzen Bericht wird nur von Männern gesprochen – der Clou ist dann noch der Hinweis, dass einer in sein Heimatland abgeschoben werden soll.
    Aber wo das liegt? Was die „Männer“ für Wurzeln haben? Aus welchem Milieu???
    Fehlanzeige!!!
    Der ganze Bericht wirkt dadurch auch langweilig, weil eben immer nur von Männern die Rede ist. Alles irgendwie bla, bla…

    Hab früher mal gelernt (beim Aufsatzschreiben!) Dinge, Begebenheiten, Charaktere, Orte etc. möglichst genau und präzise zu beschreiben…
    Aber das ist lange her!

  18. Und es ist mir ohne viel Mühe gelungen

    Wer sich eine kinderleichte Aufgabe stellt, sollte sich nicht wundern, wenn ihm deren Lösung ohne viel Mühe gelingt.

    Eine Straftat pro Tag wäre pro Jahr gerade mal 365 Straftaten. Das wäre ja noch „im Rahmen“ – aber soviel bekommt ein „Intensivtäter“ ja schon alleine zusammen.

    Hier eine etwas kniffligere Aufgabe: finde eine deutsche Grosstadt > 300.000 Einwohner, exklusive „Neufünfland“, aber inklusive Berlin, in der es an einem Tag im Februar KEINE „südländische Bereicherung“ gegeben hat (Tip: der 29. Februar zählt nicht).

    DAS wird schwierig.

  19. Einzelfall ist Vielfalt!

    Bochum-Bodrum:

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/viele-junge-raeuber-unterwegs-aimp-id7617198.html

    Viele junge Räuber unterwegs
    14.02.2013 | 00:22 Uhr

    Bedrohen, zuschlagen, zutreten, Wertsachen rauben – und wegrennen. Das ist das Muster von blutjungen Räubern, die ebenfalls Jugendliche oder junge Erwachsene auf offener Straße überfallen. Seit Mitte Januar berichtet die Bochume Kripo auffallend häufig von solche Verbrechen – insgesamt acht Mal in nur vier Wochen. Hinzu kommen weitere drei Raubüberfälle von jungen Tätern auf eine Spielhalle, eine Fußgängerin (76) und eine Tankstelle. Im letzten Fall ist der Räuber gerade mal 15 Jahre.

    Die Taten passierten in verschiedenen Stadtteilen und sowohl werktags wie an Wochenenden. Treibt da eine Jugendgang ihr Unwesen? Die Polizei glaubt nicht, es mit einer Bande zu tun zu haben. Allerdings spricht einer der zuständigen Kripo-Ermittler von einer „Verrohung der Gesellschaft“.

    1. Ein teilweise vermummtes Räubertrio (geschätzt 17 bis 25) raubte am 10. Februar am Castroper Hellweg in Gerthe die Handy dreier 16-Jährigen. Einer droht mit einem angeblichen Messer.

    2. Drei junge Frauen rauben am 7. Februar einer Schülerin (16) in Gerthe mit großer Brutalität die Handtasche. Sie muss stationär ins Krankenhaus.

    3. Zwei Räuber (18 bis 20) überfallen am 7. Februar am Glockengarten einen Fußgänger (20) und erbeuten eine Goldkette und Brieftasche. Er flog durch einen Kniestoß vor die Brust in eine Hecke.

    4. In der Nacht auf den 2. Februar passierten gleich drei Überfälle auf junge Leute: an der Kreyenfeldstraße in Werne (drei junge Täter, Opfer ist 24, I-Phone erbeutet)

    5. auf der Kohlenstraße (drei junge Täter, drei 16-jährige Opfer, Handy erbeutet)

    6. auf der Altenbochumer Straße (sechs bis acht Täter, zwei 18 bzw. 19-jährige Opfer, VfL-Fanartikel erbeutet). Bei allen drei Taten wurde teilweise massive Gewalt eingesetzt. Ein Opfer wurde sogar schwer verletzt.

    7. Am Mittag des 27. Januar raubten zwei Täter (14, 15) auf der Westenfelder Straße gewaltsam einen 15-jährigen Jungen aus. Beute: sein Handy.

    8. Etwa acht maskierte Jugendliche überfielen am 17. Januar zwei Fußgänger (20, 21) auf der Kemnader Straße. Sie schlugen teilweise mit Baseballschlägern zu und traten auch. Beute: eine Geldbörse.

    Trotz dieser Liste stellen die jeweiligen Polizeiwachen in der Stadt nur teilweise eine Verschärfung dieser Verbrechen fest. Zum Beispiel im Bereich BO-Mitte und Hofstede. Die Häufigkeit und die Intensität hätten zugenommen.

    Erst ein kleiner Teil der Täter ist ermittelt worden, heißt es insgesamt. Die Aufklärung sei schwierig, weil die Täter oft vermummt seien.

  20. Von Wulff, Gauck, Böhmer und Konsorten wüßte ich gerne, welche und wieviel psychoaktive Substanzen man einnehmen muß (bzw. wieviel Geld man benötigt), um solche FAKTEN nicht nur nicht mehr wahrzunehmen, sondern in ihr Gegenteil schönlügen zu können.

  21. #13 Arbeitender Familienvater (14. Feb 2013 16:58)

    Dieses Gerotze ist ekelhaft und verachtend. Dabei spucken sie auch gerne mal Deutsche an. Eine von ihnen hier eingeschleppte Unsitte. Und sich dann kackfrech hinstellen und behaupten, irgendein Deutscher hätte „eine Frau mit Kopftuch angespuckt“. In Deutschland spuckt man keine Mitmenschen an. Punkt.

    Es ist ganz allein deren asozialer Gewaltunkulturkreis, der das hier eingeschleppt hat. Hier meldet sich übrigens mal wieder ein „voll integrierter Yezide“ zu Wort (Screenshot):

    http://www.menschenrechtsfundamentalisten.de/page8.php?post=1140

  22. der Innenminister von NRW wird uns sicher erklären, dass das südländisch aussehende Naaaaaziiiis waren….. 🙂

  23. Diese Taten sind aufs Schärfste zu verurteilen. Kartoffeln gehören nicht ge- sondern erschlagen… so scheinen es zumindest die „Nie-wieder-Deutschland“ Internationalsozialist(inn)en der allseits bekannten und so schön bunten Parteien zu sehen.

  24. Wenn die linksgrünen Khmer eine Milliarde MenschInnen gegen Gewalt gegen FrauInnen mobilisieren können, sollte das doch auch gegen Gewalt gegen Männer möglich sein, oder, liebe linksgrüne Khmer, die Ihr uns diesen multikulturellen Bürgerkrieg eingebrockt habt?

    http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen_ID_2000147/2013/februar/gewalt-gegen-frauen-weltweit-stoppen-aktionstag-one-billion-rising_ID_4387323.html

    Pressemitteilung | 14.02.2013

    Gewalt gegen Frauen weltweit stoppen – Aktionstag „One Billion Rising“
    Zum Internationalen Aktionstag „One Billion Rising“ erklärt Monika Lazar, Sprecherin für Frauenpolitik:
    Ziel des Aktionstags „One Billion Rising“ ist es, weltweit eine Milliarde Frauen und Männer auf den Straßen zum Tanzen zu bringen und so ein deutliches Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Auch in Deutschland sind knapp 200 Aktionen angemeldet, die es tatkräftig zu unterstützen gilt.
    Gewalt gegen Frauen ist weit verbreitet. In Deutschland ist nach einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jede vierte Frau mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer von seelischer, körperlicher oder sexueller Gewalt innerhalb einer Beziehung. Weltweit war bereits jede dritte Frau Schlägen, Vergewaltigungen oder Missbrauch ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dieser Gewalt weltweit geschlossen entgegenzutreten. Dazu sind alle Frauen und Männer aufgerufen. Auch die Politik ist hier in der Verantwortung.
    Von Gewalt betroffene Frauen brauchen Unterstützung und Schutz. Ziel muss es sein, jeder Frau einen schnellen und unbürokratischen Zugang zu Hilfe und Unterstützung zu ermöglichen. Dazu sind die kontinuierliche finanzielle Sicherung von Frauenhäusern und weiteren Hilfsangeboten notwendig. International müssen Frauen effektiver in Kriegs- und Konfliktsituationen vor sexualisierter Gewalt geschützt werden. Das zeigen aktuelle Beispiele aus dem Ostkongo oder Sri Lanka. Frauen und Mädchen müssen, wie es die UN-Resolution 1325 vorsieht, gleichberechtigt in Friedensverhandlungen, Konfliktschlichtung und den Wiederaufbau einbezogen werden.
    Um Gewalt gegen Frauen etwas entgegen zu setzen, braucht es vielfältige Ideen und das breite Engagement vieler Frauen und Männer. Mit unserer Beteiligung am Aktionstag „One Billion Rising“ wollen auch wir zeigen, dass es weltweit möglich ist, eine Milliarde Menschen gegen Gewalt und für Gleichberechtigung zu erheben. In diesem Sinne – let`s dance!

  25. Man sollte kurz innehalten und sich vor Augen halten, dass die oben angeführten „Einzelfälle“ nur die sind, die es überhaupt ins Presseportal der Polizei schaffen.
    Die Dunkelziffer mit den unzähligen „Was guckst Du“ Situationen, oder die von den Ordnungskräften „de-eskaliert“ werden und es dementsprechend nicht zur Anzeige kommt, dürfte jede Statistik sprengen.

  26. OT:

    Noch etwas Realsatire von der besetzten Besetzung gefällig?

    Die Identitären haben einen Augenzeugenbericht aus der Votivkirche ins Netz gestellt, über den ich mich gerade kringelig lache. 😀 😀

    Ein Linker sagte, sie sollen erst einmal Fotos machen, dann würde man weitersehen, eine dunkelhäutige Frau neben mir besänftigte die anderen Männer, es würde alles gut werden und sie könnten sicher bald wieder rausgehen um zu Essen.
    Die beiden Asylanten, die jeweils eine Kamera innehatten bewegten sich in die Votivkirche.
    Es wurde still, man wartete. Einer kam zurück, teilte mit, er hätte acht oder neun Fotos gemacht, er möchte nun noch eine Zigarette haben und gab die Kamera wieder durch das Gitter durch.
    Nun kam auch wieder der andere Mann mit der zweiten Kamera bei der Tür heraus, ein Linker streckte bereits den Arm hinein, der Asylant meinte, er würde ihm die Kamera nicht geben.
    Verdutzt gaffte ihn der Eigentümer an und nun war ich gespannt, was passieren würde.
    Der Eigentümer meinte, er würde zumindest die SD-Karte haben wollen, der Asylant gab ihm diese raus und ging mit der Kamera zurück in die Kirche. Der Linke wirkte ziemlich sauer, sagte aber nichts und entfernte sich ein wenig vom Mob.

    http://ib-oesterreich.at/?p=268

    Der Herr Gutmensch war über die unfreiwillige Sachspende an den armen, benachteiligten und hilfsbedürftigen Scheinasylanten nicht erfreut.

    Scherer 8

    Salafisten-Dachlatten auf „Anti“Fa

    Kameraspende in der Votivkirche

    Die Liste der Bereicherten wird länger und länger…
    😀

  27. @ #25 Das_Sanfte_Lamm (14. Feb 2013 17:12)

    Nicht zu vergessen ist der tägliche „Kuck-auf-den-Boden-du-Kartoffel“-Blick, den man als „Schweinefleischfresser“ regelmäßig von den neuen Herrenmenschen zugeworfen bekommt.

    Wehe der Kartoffel die dann nicht demütig auf den Boden schaut!

  28. Jeder neue Tag ist ein Tag der Schande für unser schönes, aber derzeit wehrloses Land:

    Tagtäglich werden Deutsche überfallen, beraubt, verletzt, ermordet. Die Identität der immer gleichen Täter ist landesweit bekannt !

    Wie lange kann man dies noch hinnehmen ? Wie lange kann man dies noch ertragen ?

  29. Sofern die offiziellen Studien und Statistiken überhaupt stimmen, welche einen allgemeinen Rückgang der Kriminalität belegen, dürfte es daran liegen, dass viele Menschen aus dem bürgerlichen Umfeld bestimmte, als gefährlich geltende Gegenden erst gar nicht mehr aufsuchen, oder ab bestimmten Uhrzeiten den ÖPNV meiden und lieber das Taxi nehmen oder mit dem Auto fahren .

  30. In 10-20 Jahren werden diese „Einzelfälle“ imganzen Land zum Alltag gehören, wir sollten dann an den Grenzen schauen, welche linksgrünen PolitikerInnen sich ins Ausland absetzen wollen, das wäre Feigheit vor der eigenen Politik!

    Gysi, machen Sie sich einmal nützlich und lassen sie neue Grenztruppen ausbilden! 🙂

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  31. Wir haben aber ein ganz anderes Problem: Im tiefdunkelroten Brandenburg haben tiefdunkelrote Genossen andere tiefdunkelrote Genossen gefragt, ob „Neonahtzies“ schlimm seien. Antwort: Ganz, ganz schlimm, viel schlimmer als gedacht und es wird immer schlimmer. Also genau wie seit Anbeginn der DDR und ihrem ununterbrochenen Kampf gegen den Faschismus. Zwei sind besonders empört:

    SPD-Experte Klaus Ness und Linke-Expertin Bettina Fortunato warnten angesichts der erstarkenden Szene vor einem Nachlassen im Kampf gegen den Rechtsextremismus.

    Klaus Ness, Jg. 62, Generalsekretär der SPD Brandenburg, Diplompädagoge, „Mitarbeiter eines Europaabgeordneten“, Zivildienst, Weiterbildungslehrer des Bildungswerkes der Volkshochschule Referent SPD Landesverband Brandenburg.

    Bettina Fortunato, seit 1976 SED-Mitglied und „stellvertretender Abteilungsleiter für Gemüseproduktion bei der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) „Oderbruchgemüse“. Heute Sprecherin für die Asyl-, Flüchtlings-, Migranten- und Ausländerpolitik der Linken.

    Keine Schreck kriegen – hier ist die verdiente Kämpferin des Volkes an der Gemüsefront gegen den Faschismus:

    http://www.dielinke-fraktion.brandenburg.de/fileadmin/dateien/download/presse/abgfotos/fortunato.jpeg

  32. #29 unverified__5m69km02 (14. Feb 2013 17:15)

    Na dann gehen sie mal als (als solcher erkennbarer) Jude in gewisse Problembezirke. Dann können sie einmal nachempfinden wie das jüdische Leben in den 1930er-Jahren ausgesehen haben muss. Und das ist leider kein Sarkasmus. Für Juden herrscht in manchen „deutschen“ Stadtbezirken und in anderen europäischen Städten leider wieder einmal Progrom-Stimmung. Da jubelt das Herz der neuen Gutmenschen.

  33. Langsam bin ich für das Dreiklassenwahlrecht.
    Warum werden diese“bereicherungsfreundlichen“ Politiker immer wieder gewählt. Hauptsache man hat genügend Bier im Kasten und ausreichend BlödTV. Aber das wird eh durch Volkes Hilfe und weiterer fehlgesteuerter Bereicherung auch verboten werden. Aber erst dann kapieren sie es.Dann ist es zu spät.

  34. #34 Babieca (14. Feb 2013 17:18)

    Das sind dann die Leute, die einen Buschkowski oder Schmidt-Schnauze für Adolfs 345. Reinkarnation halten und sich wundern, wo denn die ganzen „Nazis“ herkommen.

    Das Bild ist fies, aber immerhin ist nun bekannt, wessen Klon das Pau ist.
    Hab ich dem armen Pumuckl glatt Unrecht angetan. 😉

  35. Bitte die Liste fortführen und dem Gauck rechtzeitig vor seiner nächsten Weihnachtsansprache zusenden.

    Ich bin überzeugt, daß diese Liste leider nur die alleroberste kleine Spitze des „Eisbergs“ zeigt.

  36. #42 nicht die mama (14. Feb 2013 17:25)

    Ja, jetzt haben wir schon ein Pumuckl und einen Gurkentruppen-General. Die Rübe fällt nicht weit vom Borschtsch. Oder so. 😉

  37. Die Polizei hat alles im Griff und weil sie alles im Griff hat werden jetzt die Geschwister der Täter in den Staatsdienst übernommen.

    Daß sie die Kriterien für die Aufnahme in den Staatsdienst nicht erfüllen ist egal, denn daran sind die Kriterien schuld, die stammen nämlich bestimmt noch von den Nazis.

    Heil RotGrüne Multikultiwelt

  38. #42 Jochen (14. Feb 2013 17:24)

    Das NEUE DEUTSCHLAND hätte es nicht besser geschrieben:

    Die Senioren-Union München hat sich in ungewöhnlich scharfer Form gegen den geplanten Bau eines Islamzentrums ausgesprochen. Vorsitzender Reinhold Babor, der für die CSU im Stadtrat sitzt, warnt in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung eindringlich vor einer Finanzierung des „Ziem“ durch das Emirat Katar, das, so seine Begründung, Islamisten unterstütze und in dem die Scharia gelte.

    Das Projekt grenze an Größenwahn, und über kurz oder lang werde ein „Unterschlupf für Islamisten mit Billigung des Emirats entstehen“, behauptet Babor – eine Wortwahl, die an rechtspopulistische Gruppierungen erinnert. Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) zeigte sich empört über die „pauschale Verteufelung ausgerechnet eines besonders aufgeklärten, moderaten, europäisch orientierten und deutschsprachigen Projekts“

    Der Vorstoß der Senioren-Union ist politisch brisant – nicht nur wegen seiner Wortwahl. Denn Stadtrat Babor kündigt damit den Konsens aller demokratischen Rathausparteien auf, die das „Ziem“ als wichtigen Beitrag zur Integration islamischer Münchner betrachten und das Projekt keinesfalls zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollen.

  39. #42 Jochen (14. Feb 2013 17:24)

    Oha, das Neue Süddeutschland kriegt mächtig Mecker von den Lesern. Und das ist gut so.

  40. #32 nicht die mama:

    Das Verhalten dieses „Asylanten“ wird den Linksfaschisten leider dahingehend zum „Nachdenken“ bringen, als dass er sich aufgrund kognitiver Dissonanz später einmal bei einer rechtsextremistischen rechten Kameradschaft wiederfinden wird. Das passiert, wenn das eigene Weltbild zu schnell und zu nachhaltig zertrümmert wird, und wer weiss schon, wie teuer diese Kamera gewesen war…

  41. Manche Fälle werden aufgeklärt und landen vor Gericht…

    Die bisherigen Urteile aus Februar 2013:

    Cloppenburg – Sinti-Messerstecher bricht eisernes Schweigen – frei aber von Sippe verstoßen (14.2.2013)

    Nettetal – aggressive Messer-Türkin überfällt Freundin vor Grundschule – Bewährung (14.2.2013)

    Ranschbach – 17-Jähriger von libanesischem Räuber erstochen – Salim Berger zu 8 Jahre + 6 Monate Jugendstrafe verurteilt (12.2.2013)

    Bad Aibling – mehrfach vorbestrafter Türke schlägt beim Volksfest mit Bierkrug ein Ohr ab – Bewährung (12.2.2013)

    Genthin – Kasache beim Schnapsklauen erwischt – 2 Instanzen für die Urteilsfindung (9.2.2013)

    Quenhorn – Lette verletzt Landsmann lebensgefährlich mit Messer – 6 Jahre + 9 Monate Haft (8.2.2013)

    Kiel – ägyptischer Messerstecher erhält Bewährungsstrafe (8.2.2013)

    Sigmaringen – lebensgefährliche Prügel- und Messerattacke im Asylwohnheim – Inder ändert im Prozess sein Alter – Jugendkammer verhängt milde Strafen (8.2.2013)

    Schweiz – Marokkaner ersticht und schächtet seine Frau – 10 Jahre Haft + hohe Zahlungen an die Tochter (7.2.2013)

    Schweiz – türkischer Brandstifter bekommt unbefristete Einreisesperre trotz Familie in der Schweiz (7.2.2013)

    Hannover – Türke verliert Kampf um eine Frau und tötet Nebenbuhler mit Kopfschuss – nur 7 Jahre Haft (7.2.2013)

    Schongau – “reifeverzögerter” Iraker (20) begeht Messerattacke auf Angestellte – Jugendhaft (6.2.2013)

    Bad Camberg – multikrimineller Türke fährt ohne Führerschein und beleidigt Polizeibeamtinnen als “Nazischweine” – Haftstrafe + BMW weg (6.2.2013)

    München – Prügel-Türke klagt gegen seine Ausweisung und darf in Deutschland bleiben (5.2.2013)

    Schwäbisch Gmünd – Osteuropäer schlägt Wirt nieder und droht mit Messern – Bewährung (5.2.2013)

    Leipzig: 12 Kilo Drogen und illegale Waffen im alternativen Wohnprojekt – Arwed W. zu 3 Jahren + 4 Monaten Haft verurteilt (1.2.2013)

    Schweiz – türkischer Kokain-Dealer zu 6 Jahren Haft verurteilt (1.2.2013)

    Frankfurt – türkische Flughafenfachkraft schlitzt Bulgaren das Gesicht auf – Bewährung (1.2.2013)

    Wetzlar – Türke schlägt türkischem Wirt Pflasterstein an den Kopf – türkische Zeugen ändern ihre Aussagen – Mordanklage wird fallen gelassen – mildes Urteil wegen Körperverletzung (1.2.2013)

  42. #32 Das_Sanfte_Lamm
    Der geringste Teil schafft es ins Presseportal,
    oft erfährt man erst von den Straftaten wenn die Straftäter angeklagt werden oder man erfährt erst gar nicht.
    Vor einigen Jahren ist meiner Stadt eine türkische Frau von ihrem Ehemann erstochen worden.
    Ich kenne den Rettungssanitäter, der vor Ort war, eine Meldung über die Tat hat es nie gegeben.
    Ebenso hatte sich hier ein junger Südländer fast ein halbes Jahr auf alte Menschen mit Rollator spezialisiert, er hat ihnen Hilfe angeboten und sie dann ausgeraubt. Niemand wurde gewarnt bzw. informiert, erst als man den Täter per Zufall erwischt hatte, stand es in der Zeitung, im Presseportal hat es nie eine Meldung gegeben.

  43. Also wirklich, nun seid doch mal gerecht!

    Dafür gibt es auch weniger Südländer!

    Das gleicht sich dann wieder aus!

    Zu 5% im Bevölkerungsanteil, zu 90% im Knast1 ; ))

  44. #53 BePe (14. Feb 2013 17:40)

    Ein Teil der westlichen Frauen sehnt sich nach 1000 und 1 Nacht, aus der dann 1000 Vergewaltigungen und ein Mord werden, ein anderer ist total verwahrlost und ahnungslos.

  45. #1 Tirola

    da gibt es noch mehr…

    – „dunkler Teint“
    – „dunkelhäutig“
    – „Akzent“
    – „ohne festen Wohnsitz in Deutschland“
    – „osteuropäisch“
    – „südosteuropäisch“
    – „illegal“
    – „Schleusung“
    – „Tritte“
    – „getreten“
    – „bedroht“
    – „geschlagen“
    – „Schläge“

    Und vor allem: „Messer“ !!!

  46. #48 Eurabier (14. Feb 2013 17:29)
    Fremdenlegion war gestern

    Das Klischee, dass die Fremdenlegion Jeden, selbst per Haftbefehl Gesuchten aufnimmt, ist seit Jahrzehnten vorbei.
    Gerade in den hoch-technisierten NATO-Armeen ist Kanonenfutter, dass lediglich Kommandos verstehen und ein Gewehr bedienen können muss, nicht mehr gefragt.
    Ein Soldat der NATO muss heutzutage intellektuell in der Lage sein, im Einsatz die mittlerweile unzähligen elektronischen Hilfsmittel bedienen zu können.
    Im Übrigen auch ist das auch ein Indikator für den Streit zwischen Israel und der Türkei über die von der Türkei geleasten Drohnen.
    Das türkische Personal war mit der Bedienung von den technischen Fähigkeiten doch etwas überfordert.

  47. steigende Ausländerkriminaltität interessiert die Grün-Linken halt nicht.

    Während Linke zum Thema steigende eingewanderte Kriminalität schweigen,

    um so lauter sind die linken Kampagnen und Hetze gegen deutsche Legalwaffenbesitzer (Jäger, Sportschützen).

    sie z.B. der Versuch deutsche Jäger und Sportschützen vom Verfassungsschutz überwachen zu lassen.

    Verfassungsschutz soll deutsche Legalwaffenbesitzer überwachen!

    Am 1. Februar 2013 hat der Bundesrat weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit eine weitere Verschärfung des Waffenrechts auf den Weg gebracht. Nach dem Willen der Mehrheit der deutschen Bundesländer sollen die Waffenbehörden in Zukunft im Rahmen der waffenrechtlichen Zuverlässigkeitsprüfung (§ 5 WaffG) auch Informationen beim Verfassungsschutz einholen. Dies bedeutet eine weitere massive Einschränkung der bürgerlichen Freiheitsrechte rechtstreuer Waffenbesitzer.

    http://recentr.com/2013/02/verfassungsschutz-soll-legalwaffenbesitzer-uberwachen/

    und das bei nur:

    Waffenkriminalität für 2011

    Nur 5 Staftaten mit legalen Schuß-Waffen!

    http://www.legalwaffenbesitzer.de/index.php?option=com_content&view=article&id=550:bundeslagebild-waffenkriminalit%C3%83%C2%A4t-2011&catid=25:alle-news&Itemid=352

    Während Grün-Linke die Reisefreiheit für die Krimninellen der Welt nach Deutschland verteidigen und die Einfürung von Grenzkontrollen ablehnen, wollen sie die Freiheit der Deutschen immer weiter einschränken. Nicht nur das Recht auf Waffen, auch die Meinungsfreiheit wird für Deutsche wird bald Geschichte sein!

  48. Hilfreich ist auch die Site von Al-Harbi

    http://messerattacke.wordpress.com/?cat=1125491

    Er hat mittlerweile (ich meine seit der Ansprache des Gaucklers um Weihnachten rum) ziemlich ausführlich gesammelt.

    Wenn man im Drop-Down Menu rechte Seite „Täter“ einstellt, erscheinen dort 746 Täter, davon sind 13 Deutsch.

    Damit werden 96,98% der Taten von Nichtdeutschen begangen.

    Achtung !

    Wenn man sich das auf der Zunge zergehen lässt, kommt einem schnell ein Kotzgefühl

  49. Man möge mich korrigieren, aber ich glaube, dass der Begriff „Südländer“ immer dann in der Presse verwendet wird, wenn der oder die Täter noch nicht geschnappt wurden. Notgedrungen wird diese Formulierung benutzt um eine Täterbeschreibung zu veröffentlichen. Da man keiner Nationalität auf die Füße treten will und es meist auch nicht genau feststeht,wer es genau war, muss der sagenumwobene Südländer als Täter herhalten. Anders verhält es sich, wenn die Polizei ausnahmsweise die Täter gleich erwischt, da wird grundsätzlich nichts über die Herkunft geschrieben. Jetzt kann sich jeder ausrechnen, dass da noch einiges an Südländern dazukommt.

  50. Allerdings spricht die Kriminalstatistik des BKA eine andere Sprache.

    Zumindest unter den Tatverdächtigen der Straftaten der Nichtdeutschen sind zwischen 1993 und 2011 keine signifikaten absoluten oder relativen Veränderungen erfasst.
    Der Anteil bleibt gleich, woran auch immer das liegen mag.

    Siehe hier

    http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks2011ZZ,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2011ZZ.pdf

    Ab S. 126 des pdf-Dokuments.

  51. Wir raten erneut (nein, Genaueres rückt keiner raus, aber bei welchen Unkulturkreis prügeln Frauen im Rudel regelmäßig mit und greifen genauso tollwütig an wie die Männchen, wenn sie was „mißverstehen“ oder es um Ähräh geht?):

    Als eine 49-jährige Autofahrerin vom Innenhof eines Supermarktes ausparken wollte, fühlte sie sich durch den wartenden Wagen einer 34-Jährigen behindert. Nach ersten Gesten mit den Armen und einer anschließenden verbalen Auseinandersetzung gerieten die Fahrerinnen und ihre jeweiligen Mitfahrer so sehr in Rage, dass sie sich gegenseitig kratzten, schlugen und an den Haaren zogen. Nach ersten Ermittlungen der hinzu gerufenen Polizeibeamten soll eine der Beteiligten versucht haben, sich mit einem Besenstiel Vorteile zu erkämpfen.

    Schließlich ließen die Gruppen voneinander ab. Alle fünf Frauen hatten leichte Verletzungen davongetragen und beschuldigten jeweils die gegnerische Partei, die Auseinandersetzung angefangen zu haben.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/30835/2416297/pol-ha-tumult-auf-supermarktparkplatz

    Das waren vermutlich nicht Sibylle, Marianne, Britta, Ulrike und Maike, sondern Fatima, Hilal, Safiye, Gülsin und Aishe. Zumal im schwerstbereicherten Hagen.

  52. #66 Agnostix (14. Feb 2013 18:03)

    Hilfreich ist auch die Site von Al-Harbi

    http://messerattacke.wordpress.com/?cat=1125491

    Er hat mittlerweile (ich meine seit der Ansprache des Gaucklers um Weihnachten rum) ziemlich ausführlich gesammelt.

    Sehe ich genauso.

    @ Al-harbi, deine Seite ist für mich in kurzer Zeit zur Referenz geworden, was Migrantengewalt anbelangt. Besser gesagt: deren Dokumentation. Und ich durfte in dieser kurzen Zeit bereits mehrfach die Erfahrung machen, dass der Verweis auf deine Seite sehr viele unnötige Diskussionen unterbindet. Danke dafür! 🙂

  53. #69 Steinkjer (14. Feb 2013 18:08)

    Der Anteil bleibt gleich, woran auch immer das liegen mag.

    Wird auf Seite 122 unter 2.3.3 Nichtdeutsche Tatverdächtige, Tatverdächtigenanteile, Staatsangehörigkeiten, Aufenthaltsstatus erklärt, Hervorhebung von mir:

    – durch Umstellung der Datenanlieferung der Bundesländer an das Bundeskriminalamt auf Einzeldatensätze konnte 2009 erstmalig eine „echte“ Tatverdächtigenzählung auf Bundesebene durchgeführt werden. Die nach dieser neuen Zählweise gewonnenen Daten sind mit den Daten der Vorjahre nicht mehr vergleichbar (siehe auch Ausführungen auf Seite 87).

    – Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist schon wegen des Dunkelfeldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht möglich./blockquote>

    Dazu kommen noch ein paar Rechenschiebereien und schon hat man eine astreine politkorrekte Statistik. Und eine Statistik, die die Polizei gut aussehen läßt und gleichzeitig keine „Vorurteile“ schürt, ist ganz wichtig.

  54. Ich hatte mal vor einiger Zeit versucht, bei PI einen Gastartikel einzureichen, der zu dem Thema ganz gut passt:

    Täglich posten bei PI die verschiedensten Kommentatoren Links zu „Einzelfällen“ (Straftaten) unserer „südländischen“ Bereicherer.

    Wer sich allerdings mal einen informativen Überblick über das Geschehen der letzten 24 Stunden, der letzten Woche, des letzten Monats, des letzten Jahres verschaffen möchte, sei auf die Durchsuchung der Website http://www.presseportal.de/polizeipresse/ mittels Google verwiesen.

    Um den Wust an Meldungen sinnvoll zu filtern, stelle ich folgende zwei Hypothesen auf:

    1. Wenn ein Messer im Spiel ist, ist auch mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit (mindestens) ein (muslimischer) Bereicherer im Spiel.
    Macht Sinn: Die Jungs sind es ja von Kindesbeinen an gewöhnt, Schafe und anderes Getier zu schächten.

    2. Vergewaltigungen sind eine Spezialität von muslimischen Bereicherern.
    Macht ebenfalls Sinn: Schon der Prophet Mohammed lehrte seine Gefolgsleute, dass Frauen und Kinder des Gegners als Beute zu versklaven sind.
    Selbstverständlich kann jeder männliche Muslim mit seinen Sklavinnen, deren Anzahl übrigens nicht begrenzt wird, jederzeit Sex haben.

    Die von mir sonst überhaupt nicht geschätzte Alice Schwarzer sagte einmal: „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt…“. Dieser hohe Anteil wäre verständlich, wenn 70-80% aller in Köln lebenden zum Geschlechtsverkehr fähigen männlichen Personen Türken (bzw. türkischer Abstammung) wären, es waren aber im Jahr 2010 nur ca. 6%!

    Damit wir uns nicht missverstehen: Ich behaupte selbstverständlich nicht , dass alle Messerstechereien und alle Vergewaltigungen in Deutschland von Muslimen begangen werden.

    Rufen wir nach dem Vorgeplänkel jetzt die Startseite von Google Österreich (google.at) auf (ich persönlich benutze lieber Google Österreich als Google Deutschland, da bei unseren Nachbarn weniger zensiert wird) und geben als Suche ein:
    messer site:presseportal.de/polizeipresse/
    Ungefähr 10.600 Ergebnisse. Irre.

    Jetzt kann man auf der linken Seite „Mehr Optionen“ öffnen durch anklicken und den interessierenden Zeitraum auswählen.

    Auf die gleiche Art und Weise kann man nach:
    vergewaltigt site:presseportal.de/polizeipresse/
    bzw.
    vergewaltigung site:presseportal.de/polizeipresse/
    suchen.

    Man sollte aber bei der Bewertung der Suchergebnisse Ziffer 12 des Pressekodex des Deutschen Presserats beachten:

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Sicherlich ist es einer mit einem Messer angegriffenen Person persönlich völlig egal, ob sie nun von einem autochthonen Deutschen, einem türkischstämmigen Deutschen, einem Türken oder einem sonstigen „Südländer“ verletzt wurde.

    Sicherlich ist es einer vergewaltigten Frau persönlich völlig egal, ob sie nun von einem autochthonen Deutschen, einem türkischstämmigen Deutschen, einem Türken oder einem sonstigen „Südländer“ vergewaltigt wurde.

    Ich behaupte jedoch, wenn bei allen Straftaten, über die in der Presse berichtet wird, konsequent auch die Nationalität bzw. die Herkunft des (mutmaßlichen) Täters genannt würde, würden sich weitaus mehr Deutsche fragen, warum wir uns diesen Irrsinn in unserem eigenen Land überhaupt gefallen lassen.

    Möglicherweise hätte dann PI wesentlich mehr tägliche Zugriffe. ,-)

    Zum Abschluss möchte ich betonen, dass ich keinem Leser von PI unterstellen möchte, dass er keine Ahnung über den Site-Operator der Google-Suche hätte. Vielmehr ist mein Beitrag als mögliche Argumentationshilfe bei Gesprächen mit Freunden und Bekannten gedacht, denn in etlichen dieser Polizeiberichte taucht durchaus das Wörtchen „südländisch“ auf.

    Verwiesen sei auch auf diese zum Thema passende Website „Deutsche Opfer, fremde Täter“:
    deutscheopfer.de

    Übrigens gibt es auch auf PI eine Kategorie „Einzelfälle“:
    pi-news.net/category/einzelfaelle/

    PS: Einzelfälle ganz anderer Art (Ausfälle von Piraten) auf dieser Website:
    einzelfaelle.tumblr.com

  55. #66 Agnostix

    Nee, gibt viel mehr deutsche Täter als die 13 aufgelisteten. Das sind hauptsächliche Bekiffte und Besoffene, die ihre Zechkumpanen oder ihre Familienmitglieder messern, weil sie Stoff brauchen.
    Die 13 Deutschen dort sind Komplizen von Bereicherern oder haben einen Ausländer angegriffen (ich glaub 1 Fall).
    Außerdem sind nicht nur Fälle seit Weihnachten 2012 drin, weil auch Urteile gesammelt werden und da liegen die Taten ja schon ne Weile zurück. Alle Fälle sind nach Tatdatum abgelegt. Exemplarisch ist aber hier alles gesammelt, was in einer Zeitspanne von 4 Wochen nach der Weihnachtsansprache passiert ist:

    http://messerattacke.wordpress.com/in-den-4-wochen-nach-weihnachten/

  56. Ein Arbeitskollege musste sich am Samstag mit einem Albaner auseinandersetzen, weil dieser das Handy klauen wollte.

    Ich habe einem alten, betrunkenen Karnevalisten(im Rahmen meiner Möglickkeiten als Frau)in der S – Bahn geholfen, als 4 oder 5 Bereicherer auf ihn eingeschlagen haben.
    Einer hat meinen Rucksack auf den Kopf bekommen.

    Ich bin mir sicher, dass es zum Karneval noch viele andere Randanektdoten zu erzählen gibt.

  57. # 74 Babieca

    Alle offiziellen Statistiken mit dem Stigma des Verschleierungsversuchs zu belegen, macht keinen Sinn. Dann landen wir schnell bei den Verschwörungstheoretikern.

    Wenn du auf S. 88 (nach Nummerierung im Dokument) oder S. 92 (im pdf) nachliest, siehst du dass auch innerhalb eines Jahres die relative Verteilung ähnlich ist.

    Gefühlt stellt sich dass tatsächlich alles anders dar, insbesondere wenn man sich für den Themenkomplex interessiert. Ich glaube die Gefahr der selektiven Wahrnehmung ist hier sehr groß.

  58. #75 Abu Iblis

    Das mit dem Suchbegriff „Messer“ kann ich bestätitgen. Sind zu gefühlten 90 % Straßenräuber, die einzeln unterwegs sind (die in Gruppen schlagen eher zu als dass sie messern).

    Wobei die mit Messer bewaffneten Straßenräuber sich wiederum aufteilen in ausländische Berufsräuber und Drogenabhängige. Unter den Drogenabhängigen ist ein hoher Anteil Einheimischer.

    Nach meiner Schätzung verteilt sich das Ganze so:
    10% Messerattacken in Familien (jemand greift zum Küchenmesser)
    90% mit Messer bewaffenete Kerle auf der Straße, davon etwa die Hälfte Ausländer, die andere Hälfte Süchtige.

    In gefühlten 85% wird das Messer auf der Straße „nur“ zum Drohen eingesetzt, in 15% wird verletzt.

    Die Drogenabhängigen und Besoffenen kommen fast immer mit Bewährungsstrafen davon. Die Berufsmesser-Träger werden hingegen so gut wie nie gefasst.

    Wer mit einem verbotenen Messer rumläuft, muss übrigens mit 1000 Euro Strafe rechnen:

    http://messerattacke.wordpress.com/verbotene-messer/

  59. #77 Chopin (14. Feb 2013 18:31)

    Zum Thema südländische Bereicherung alkoholisierter Schweinefleischfresser: Vermutlich denken die „Südländer“, dass die unmoralischen Ungläubigen es ja nicht besser verdient haben.
    Was ist nun unmoralischer: Einen über den Durst zu trinken, oder alkoholisierte Menschen krankenhausreif zu schlagen und Konvertiten zu erhängen. Ich kann ja nur für mich sprechen, aber für mich scheinen die Anhänger des judenköpfenden „Propheten“ unmoralischer als der dekadenteste Suffkopf.

  60. #1 Tirola (14. Feb 2013 16:27)

    …Straftat mit der Täterbeschreibung „Südländer“ in den Pressemitteilungen der Polizei zu finden…
    Zusätzlich bitte auch noch nach “südländisch” suchen, ergibt weitere Treffer!

    Eine Google-Suche mit

    Südländer OR südländisch site:presseportal.de/polizeipresse/pm/

    sollte die Treffer zusammenführen. Dabei aber „OR“ großschreiben!

  61. Hier ist ein Kleinkind in seinem natürlichen Habitat, das uns zeigt, wo das mit dem Messer und dem Schlachten herkommt (und dann verkaufen unsere Quälereimedien immer noch die Mär, Assad „schlachte sein Volk ab“). Wer das Geleier durchsteht, wird mit einem aufschlußreichen, vor islamischer Toleranz nur so triefenden Text belohnt:

    http://www.jihadwatch.org/2013/02/syrian-child-our-leader-is-bin-laden-the-americans-worst-nightmarewe-will-slaughter-the-shiites.html

  62. Zwischendrin hab ich angefangen, die Fälle zu unterteilen, um mal einen Überblick über die Relationen zu bekommen:

    Fälle von Bedrohung (Opfer nicht / kaum berührt): derzeit 121

    http://messerattacke.wordpress.com/category/tat/bedroht/

    Fälle von Verletzung (Opfer angegangen / mit Wunden): derzeit 148

    http://messerattacke.wordpress.com/category/tat/verletzt/

    Bei den Opfern, die verletzt werden, handelt es sich meist um junge Männer, Alter zwischen 17 und 22. Das ist ganz auffällig und das kann man auch hier ganz gut sehen:

    http://messerattacke.wordpress.com/erschreckend/opfer-nach-alter/

    Meiner Meinung nach werden die jungen Männer ganz bewußt verletzt. Weil die Gegenstände, die man geraubt hat, hätte man meist auch durch „Bedrohung ohne Körperkontakt“ kriegen können.

  63. #78 Steinkjer (14. Feb 2013 18:35)

    Mit der selektiven Wahrnehmung hast du natürlich recht. Aber was ich so rund um die Polizeistatistik mitkriege – z.T. aus Copzone (auch wenn die da natürlich nie Klartext schreiben, aber genug jammern), z.T. aus einem Schwatz mit PVB, zum Teil aus Artikeln wie diesem

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminalstatistik-die-grosse-mogelpackung-a-763861.html

    läßt mich da ganz mißtrauisch sein. Selbst von den Kollegen der großartigen Polizistin und Karikaturistin Melanie Staab (die mit dem DPolG-Kalender) kommen, so wie sie Statistikquälerei aufs Korn nimmt, erhellende Kommentare ihrer Kollegen.

  64. Ich möchte mich ausdrücklich dem Dank von
    #73 Tariernix (14. Feb 2013 18:13) an Al-Harbi anschließen!

    @Al-Harbi: Wie kommst Du eigentlich an Deine Fälle? Reine Fleißarbeit?

  65. #70 Steinkjer (14. Feb 2013 18:08)
    Allerdings spricht die Kriminalstatistik des BKA eine andere Sprache.

    Zumindest unter den Tatverdächtigen der Straftaten der Nichtdeutschen sind zwischen 1993 und 2011 keine signifikaten absoluten oder relativen Veränderungen erfasst.
    Der Anteil bleibt gleich, woran auch immer das liegen mag.

    Siehe hier

    http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks2011ZZ,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2011ZZ.pdf

    Ab S. 126 des pdf-Dokuments.

    Mit offiziellen Studien und Statistiken aus Deutschland habe ich meine Probleme, um ehrlich zu sein.

  66. die Hamburger Polizei schreibt in ihrern Pressemitteilungen nicht nur „Südland“, sondern die genaue Nationalität, falls die bei dem/den Tätern bekannt ist.

    Neben Südland gibts in Hamburg aber auch jede Menge Osteuropa-Kriminalität.

    Vor ein paar Tagen hat ein Pole ein 14-jähriges Mädchen versucht zu vergewaltigen, ist ihr sogar bis in die Wohnung gefolgt. Zum Glück war die Mutter anwesend, der Täter flüchtete und stellte sich nach zwei Tagen bei der Polizei.

  67. #29 Made in Germany West (14. Feb 2013 17:10)

    Erneut verurteilt: 20-Cent-Täter muss ins Gefängnis

    Onur K., der im sogenannten “20-Cent-Fall” einen Mann zu Tode prügelte, wurde jetzt wegen einer weiteren Gewalttat erneut verurteilt.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article113641970/Erneut-verurteilt-20-Cent-Taeter-muss-ins-Gefaengnis.html, Hamburger Abendblatt, 14.02.2013
    ********************************************

    hier noch mals kostenlos mein Hinweis: wer das Abendblatt online umsonst lesen möchte, muss einfach das www. durch m. ( mobil) ersetzen.

  68. #31 Eurabier (14. Feb 2013 17:11)

    Wenn die linksgrünen Khmer eine Milliarde MenschInnen gegen Gewalt gegen FrauInnen mobilisieren können, sollte das doch auch gegen Gewalt gegen Männer möglich sein, oder, liebe linksgrüne Khmer, die Ihr uns diesen multikulturellen Bürgerkrieg eingebrockt habt?

    http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen_ID_2000147/2013/februar/gewalt-gegen-frauen-weltweit-stoppen-aktionstag-one-billion-
    **********************************************

    und damit kommen die auch noch in die TV Nachrichten; und wieder kein Wort, von welcher Herkunfts-Gruppe die allermeiste Gewalt ausgeht; wie Babieca hier gestern schrieb, sind die Frauenhäuser voll mit moslem. Frauen.

  69. #33 nicht die mama (14. Feb 2013 17:13)

    Der Herr Gutmensch war über die unfreiwillige Sachspende an den armen, benachteiligten und hilfsbedürftigen Scheinasylanten nicht erfreut.

    Hahahaha, was für ein Vollhonk!!

    „Eigentum ist Diebstahl“!!!

    Die linken Bestmensch_Innen sollten mal ihre eigenen Glaubensgrundsätze beherzigen!

  70. #92 zarizyn (15. Feb 2013 09:10)

    Ja, oder so: Headline kopieren, dann in google einfügen, dann auf Abendblatt und schon kann man den Original-Artikel lesen.

    Aber m ist natürlich auch gut. 🙂

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