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Phoenix: Schmutzige Schokolade, blöder Film

[1]Gestern kam in GEZ-Phoenix ein vom roten NDR mitfinanzierter dänischer Film über Kakao und Schokolade. Letztere sollte dem Zuschauer vergällt werden wegen Kinderarbeit. Der großspurige Reporter, der sich in einem dicken SUV durch Afrika chauffieren ließ, ging der Frage nach, ob die Einkäufer westlicher Firmen wie versprochen in Afrika Schulen gebaut hätten für die ehemaligen Kinderarbeiter. Natürlich fand er nicht das Gewünschte und regte sich künstlich auf. Warum eigentlich?

Warum muß ich, wenn ich einen Sack Kakao in Afrika kaufe oder eine Tafel Schokolade esse, dort eine Schule bauen und mitbezahlen? Können die das nicht selber? Das geht doch mich alles gar nichts an, und als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht. Das soll die Elfenbeinküste oder Ghana oder Gambia verbieten und durchsetzen, doch nicht die Firma Nestle oder der NDR oder ein grüner Politkommissar.

Wenn man den Faden weiterspinnt, dann muß der Kaffeebohnenkäufer ein Hospital errichten, der Kupferhändler eine Moschee und so weiter. Die Rohstoffe würden sich endlos verteuern. Ist es überhaupt mit einer Schule getan? Müßten da nicht deutsche Beamte aus einem grünen deutschen Ministerium gleich einen grünen Lehrplan entwerfen und überwachen, ob der auch an der Elfenbeinküste eingehalten wird? Oder sollen die Nestle-Mitarbeiter die Schulen in Gambia leiten und die verkaufte Lasagne mit Pferdefleisch in der Holzhütte überwachen und die noch zu bauenden Windmühlen für die alternative Energie im Urwald?

Im Grunde ist es eine Frechheit, in was sich unsere politkorrekten linken Gutmenschen in Kolonialherrenart alles einmischen [2]!

Hier der NDR-Film, der gestern auf Phoenix lief:

Und Teil 1 der Panikmacher-Doku von vor drei Jahren:

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#1 Kommentar von Zoni am 15. Februar 2013 00000002 12:34 136093169312Fr, 15 Feb 2013 12:34:53 +0200

als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht.

Echt ma Kewil, was sollen solche Sprüche? Sowas darf dir nicht egal sein!
Kinderarbeit is ne Schweinerei und gehört bekämpft!

#2 Kommentar von lefuet666 am 15. Februar 2013 00000002 12:39 136093197812Fr, 15 Feb 2013 12:39:38 +0200

Sehr guter Artikel. Wieder ein echter, viel zu seltener kewil. Danke.

#3 Kommentar von GrundGesetzWatch am 15. Februar 2013 00000002 12:40 136093201112Fr, 15 Feb 2013 12:40:11 +0200

…..politkorrekten linken Gutmenschen in Kolonialherrenart alles einmischen!

Hiermit hat PI es auf den Punkt gebracht….

#4 Kommentar von wolfi am 15. Februar 2013 00000002 12:42 136093215112Fr, 15 Feb 2013 12:42:31 +0200

Genau. Ab sofort Kakao von außerhalb Europa boykottieren, dann werden die dort sehen, was sie von ihrer Kinderarbeit haben! Dann können sie den Kakao selber essen, bäh!

#5 Kommentar von golgatha am 15. Februar 2013 00000002 12:45 136093230412Fr, 15 Feb 2013 12:45:04 +0200

1 Zoni
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Wir können ja die Firmen verklagen, weil es so böse ist, in Afrika Kakao herstellen zu lassen.

#6 Kommentar von Zoni am 15. Februar 2013 00000002 12:48 136093251212Fr, 15 Feb 2013 12:48:32 +0200

#1 Zoni (15. Feb 2013 12:34)

Mein erster Kommentar war übrigens absolut ironiefrei! (falls das vielleicht mancher nicht versteht)

So sehr wie ich Kewils Artikel sonst schätze, aber das hier geht überhaupt nicht!
Wenn wir die Menschenrechtsverletzungen in mohammedanischen Staaten kritisieren, dann müssen wir das konsequenterweise auch bei afrikanischen Staaten tun. Alles andere wäre unglaubwürdig!

#7 Kommentar von Cato am 15. Februar 2013 00000002 12:48 136093251912Fr, 15 Feb 2013 12:48:39 +0200

Wusste gar nicht, dass in Afrika so ein Arbeitskräftemangel herrscht, dass auch die Kinder mit anpacken müssen.

Schuld daran sind meiner Meinung nach die linksgrünen Gutmenschen bei uns, die einfach zu viele Erwachsene aus diesen Ländern mit Aussichten auf hohe Sozialleistungen nach Deutschland locken.
Wurde das in der Reportage auch kritisiert?

#8 Kommentar von sunsamu am 15. Februar 2013 00000002 12:49 136093255812Fr, 15 Feb 2013 12:49:18 +0200

Allein die grüne Sicht der Dinge kann richtig sein! Am besten im Grün des Propheten…
Aufmerksame Mitbürger wissen längst, dass die „grüne“ angeblich umweltschützende Ideologie nur rotkommunistische Totaldiktatur unter grüner Tarnkappe ist. Die „Umweltbewegung“ im Westen ist eine Erfindung des damaligen sowjetischen Geheimdienstes, um die westliche Gesellschaft zu spalten und die Wirtschaft und Industrie durch Umweltauflagen zu schwächen. Und damit dem bösen Kapitalismus und der Marktwirtschaft den Todesstoss zu versetzen…

#9 Kommentar von nordglanz am 15. Februar 2013 00000002 12:50 136093265512Fr, 15 Feb 2013 12:50:55 +0200

Der großspurige Reporter, der sich in einem dicken SUV durch Afrika chauffieren ließ, ging der Frage nach, ob die Einkäufer westlicher Firmen wie versprochen in Afrika Schulen gebaut hätten für die ehemaligen Kinderarbeiter. Natürlich fand er nicht das Gewünschte und regte sich künstlich auf. Warum eigentlich?

Wenn es versprochen wurde, wurde es versprochen. Über die Art und Weise, wie sich der GEZ-Mitarbeiter da auf unsere Kosten aufführt, könnte man sicherlich diskuttieren. Interessant wäre auch, wieviel für solche Reisen vom Geld deutscher „Beitrags“-Zahler ausgegeben wird, welches Hotel, was kosteten die Übernachtungen, etc, pp. Wahrscheinlich ist für die GEZ-Mitarbeiter auf Reisen gerade das beste gut genug! Als Sponsoren dieser parasitären Propaganda-Vereinigung haben wir Deutschen eindeutig ein Recht auf Transparenz

#10 Kommentar von ottomotto am 15. Februar 2013 00000002 12:54 136093285912Fr, 15 Feb 2013 12:54:19 +0200

@Zoni

die bittere Wahrheit ist, Zone, wer als Kind nicht arbeiten lernt, lernt es nie mehr. Deswegen gibt es in D auch kaum noch Leute die arbeiten können.

In Deutschland bedeutet arbeiten, den Kopierer bedienen können. HACKEN IN Kästchen machen, Kassieren können, ein bischen auf der Tastatur Klappern – und natürlich labern labern labern ……..

#11 Kommentar von StopEUdSSR am 15. Februar 2013 00000002 12:55 136093295712Fr, 15 Feb 2013 12:55:57 +0200

Es ist ja nicht so, dass ich für Kinderarbeit wäre. Im Gegenteil, jedes Kind sollte eine anständige Ausbildung und einen guten Start in die Zukunft bekommen.
ABER was ist denn die Alternative? Schokolade wo anders produzieren lassen? Gut, dann haben die Kinder eben keine Jobs und damit gar nichts mehr zu essen.
Man sollte Firmen wie Nestle u.s.w. dafür loben, dass sie den Menschen in der Region überhaupt Arbeit und damit ein Einkommen verschaffen. Sonst sähe es dort noch VIEL schlimmer aus.
Es ist natürlich nicht die Aufgabe eines Arbeitgebers, direkt im ganzen Lande Schulen zu bauen und den Wohlfahrtsstaat mit Sozialhilfe, Rente, Krankengeld und HarzIV zu etablieren.
Was denken sich diese Links-Grünen Deppen eigentlich?

#12 Kommentar von Blutscheich am 15. Februar 2013 00000002 12:57 136093306412Fr, 15 Feb 2013 12:57:44 +0200

#1 Zoni,
natürlich wäre es schöner, wenn Kinder nicht arbeiten müssten, um zu überleben. Diesem Missstand werden wir aber nicht begegnen, wenn wir Produkte (Schoko, Fußbälle etc.) boykottieren, sondern dadurch bewirken wir das glatte Gegenteil:

Die Kinder, die keine Kinderarbeit mehr kriegen, werden halt tendenziell nicht überleben und viele Familienangehörige werden gleich mit sterben. Und unsere Schoko und unser Fubßall kostet dann mindestens das Doppelte. Niemandem ist also geholfen.

Wer einem Kinderarbeiterkind also wirklich sofort von der Arbeit befreien will, muss ihm den Lohn selbst zahlen, den es für die Arbeit kriegen würde. Dazu ist aber natürlich kein Gutmensch bereit, ist es doch viel billiger, einen kritischen Film zu gucken, sich zu entrüsten und sein Gewissen dadurch zu erleichtern.

Wer wirklich Gutes tun will, soll noch mehr davon konsumieren, was ihm gefällt, da er so dazu beiträgt, dass eine entsprechend höhere Nachfrage für steigende Preise und dadurch für mehr Anbieter sorgt, was wiederum die Konkurrenz um die Ressource Mensch steigen lässt und so am Ende höhere Löhne bewirkt.

#13 Kommentar von cruzader am 15. Februar 2013 00000002 12:57 136093306812Fr, 15 Feb 2013 12:57:48 +0200

„Was auch immer geschieht, nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken.“

#14 Kommentar von francomacorisano am 15. Februar 2013 00000002 12:57 136093307512Fr, 15 Feb 2013 12:57:55 +0200

Sonst reden die politkorrekten Deppen doch auch immer von der „Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines selbstständigen Staates“. Kewil hat vollkommen recht, dass sich die (auch von Entwicklungsgeldern hochbezahlten) Regierungen der betroffenen Länder darum kümmern müssen.

Das Thema „Kinderarbeit“ ist vielschichtiger als die linke Medienmafia uns vorgaukelt. Schnell denkt man da an die festgeketteten Kinder, die Teppiche knüpfen müssen. Dass das meistens in moslemischen Ländern passiert, wird natürlich wieder politkorrekt weggelassen.

Auch in Deutschland ist es (noch) üblich, dass Kinder in der Landwirtschaft (oder wie ich damals im kleinen Familienbetrieb) mithelfen müssen. Das schadet nicht, solange es im Rahmen bleibt und die schulischen Leistungen dadurch nicht beeinträchtigt werden. Gerade Kakaobauern (ich kenne das aus Lateinamerika) sind oft Klein- und Minibetriebe, wo die ganze Familie mithelfen muss. Die linke und überbezahlte Sozialmafia hat davon keine Ahnung, bzw. will das gar nicht wissen, sondern braucht einfach den Klassenkampf als Daseinsberechtigung. Das vergessen viele, leider auch hier!

#15 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 12:58 136093308012Fr, 15 Feb 2013 12:58:00 +0200

Wie immer hat kewil keine Ahnung von überhaupt was. Die Firmen beuten Kinder aus, nutzen das der Staat schwach ist und erpressen ihn. All das heißt kewil gut. Vielleicht sollte er mal 1 Tag dort arbeiten, dann würde er nicht so großspurig daherreden. Bin auch schon lange dafür, dass er aus PI rausfliegt, er schadet PI mehr als er nützt und seine Sprachniveau ist unterirrdisch.

#16 Kommentar von rabbit am 15. Februar 2013 00000002 12:58 136093311312Fr, 15 Feb 2013 12:58:33 +0200

#1 Zoni (15. Feb 2013 12:34)

…ist richtig, aber das ist eine andere Baustelle und gehört in die Politik und nicht auf meinen Naschteller. Ich setze mich dafür ein, dass es hier bei uns keine Kinderarbeit gibt. Deutschland ist nicht die Welt.
Unsere Regierung kann das bei der betreffenden Regierung anbringen.
Kewil hat recht

#17 Kommentar von Al-Harbi am 15. Februar 2013 00000002 13:00 136093325101Fr, 15 Feb 2013 13:00:51 +0200

Früher, als ich noch grün wählte, wollte ich Entwicklungshelfer werden. Heute frage ich mich, was Entwicklungshilfe eigentlich bringen soll. In islamischen Ländern arbeiten die Männer nicht. Also müssen die Frauen und die Kinder ran. Mit Entwicklungshilfe stützt man diese Systeme noch künstlich.

#18 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 13:01 136093327401Fr, 15 Feb 2013 13:01:14 +0200

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Firmen dort Schulen bauen, aber wenn sie wie gesagt nur die Arbeit ausbeuten(Kinder müssen bis zu 12 h arbeiten) und diese Kinder keinerlei Bildung bekommen, ist diesem Staat nicht geholfen und am Ende bezahlen wir noch länger die Entwicklungshilfe. Grundsätzlich müssten Firmen die Entwicklungshilfe zahlen.

#19 Kommentar von RS_999 am 15. Februar 2013 00000002 13:03 136093338301Fr, 15 Feb 2013 13:03:03 +0200

Das geht doch mich alles gar nichts an, und als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht.

Da kann man auch folgende Sätze zur Diskussion werfen…

Was geht es mir an, ob in Deutschland für Halal Fleisch die Tiere gequält werden, hauptsache ich hab meine Wurst bzw. den Braten auf dem Teller.

Zeugt alles nur von großer Ignoranz und Selbstsucht. Als Konsument hat man meiner Meinung nach auch eine Verantwortung, wo man etwas kauft. Wenn der Produzent das nicht macht, da sein primäres Ziel die Gewinnmaximierung ist, muss eben der Konsument korrigierend eingreifen.

#20 Kommentar von sirius am 15. Februar 2013 00000002 13:03 136093341001Fr, 15 Feb 2013 13:03:30 +0200

Kewill nochmal bei Egon Flaig nachhören oder lesen:

[12]

Finde es selbstverständlich richtig wenn die Konsumenten sehr sorgfältig bei der Produktwahl sind.Auch die Produzenten gehören in die Pflicht genommen. Alternativ wäre wohl der Kewill für die Enteignung der Produzenten?
Auch Schachtschneider hat da was zur Ökonomie gesagt!

Man muss die Menschen vom Islam befreien!

#21 Kommentar von Dr. Mabuse am 15. Februar 2013 00000002 13:06 136093361401Fr, 15 Feb 2013 13:06:54 +0200

Das gleiche „fair gehandelt“-Geschwafel vorgestern in einem WDR-TV-Beitrag („aktuelle stunde“). Man fragt sich immer, was solche „Nachrichten“ eigentlich sollen – außer grüne und linke Propaganda zu verbreiten. Nachrichten sind diese Beiträge eigentlich nicht, denn die wiederholen sich alle Nase lang. Parallel dazu kann man den gleichen Mist in der gedruckten Presse lesen. Es gibt wohl irgendwo ein Zentralkomitee, das wöchentlich tagt und den Journalisten sagt, welche Sau sie in der nächsten Woche durchs Dorf treiben sollen.

#22 Kommentar von sirius am 15. Februar 2013 00000002 13:08 136093373501Fr, 15 Feb 2013 13:08:55 +0200

#9 francomacorisano Islamkritische Industrie und Wirtschaftspolitik wird jede Massnahmen ergreifen um die Islamisierung zu stoppen. Da wird noch manch ein Industriekapitän an die Kandarre genommen werden.Im Unterschied zu Kewill habe ich gar keine Probleme mit einem sozialistischen Sarrazin-Gaulismus.

#23 Kommentar von Ralf W. am 15. Februar 2013 00000002 13:09 136093377401Fr, 15 Feb 2013 13:09:34 +0200

@Huntelaar
Welche Firma „beutet da Arbeit aus“?
Hast du den Film gesehen oder plapperst du nur Öffentlich Rechtliche Empörungsrhetorik nach?

Die Firmen verbieten Kinderarbeit.
Aber heimlich arbeiten Kinder natürlich dort, weil der niedrige Lebensstandard das für viele Familien notwendig macht.
Den Lebensstandard kann man nicht per Dekret erhöhen – auch nicht wie im Sozialismus mit den Goldzähnen ethnischer oder politischer Feinde – man kann ihn nur erhöhen – Schritt für Schritt – wenn MEHR Firmen dort investieren. Das tun die bei der unsicheren Lage natürlich nicht, wenn es kaum billiger ist, als im eigenen bzw. einem sichereren Ländern zu investieren.

Wer sind „Firmen“ – die Kunden, die Angestellten, die Menschen, die in die Firma investiert haben.
Und die sollen „Entwicklungshilfe“ zahlen?

Man muss nicht von allem etwas verstehen, wenn man es aber nicht tut, dann kann man sich auch eines Kommentars enthalten.

#24 Kommentar von deris am 15. Februar 2013 00000002 13:10 136093385301Fr, 15 Feb 2013 13:10:53 +0200

#1 Zoni (15. Feb 2013 12:34)
als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht.

Echt ma Kewil, was sollen solche Sprüche? Sowas darf dir nicht egal sein!
Kinderarbeit is ne Schweinerei und gehört bekämpft!

Hier muss ich Zoni trecht geben! Es ist zwar richtig, dass wir hier nicht für alle Ungerechtigkeiten der Welt verantwortlich zu machen sind1 Dafür sind in erster Linie die jeweiligen Staaten zuständig. Dennoch müüsen sich alle an den Geschäften Beteiligten Kritik gefallen lassen, wenn nicht wenigstens verscuht wird, solche Zustände zu ändern! An dieserv Stelle ist auch wieder einmal der Verbaucher gefragt, der seinen Einbkauf hinsichtlich der Herstellungsbedingungen der von ihm gekauften Erzeugnisse ausrichten kann! Dies ist natürlich nur in begrenztem Maße möglich – aber in manchen fällen hat auch schon der Druck der Käufer Verhaltensänderungen bei der Einkauafspolitik der Firmen bewirkt!
Es ist m. E. jedenfalls nicht hinnehmbar, zu sagen, üble Herstellungsbedingnugen für unsere Waren in anderen Gegenden der Welt gingen bracuhten uns überhaupt nicht zu interessieren! Kritik ist immer angebracht, selbst wenn wir kein Recht in Ansprzuch nehemn können, anderen Staaten vorzusöchreiben, wie sie sich verhalten müssen!

#25 Kommentar von Abu Sheitan am 15. Februar 2013 00000002 13:12 136093394701Fr, 15 Feb 2013 13:12:27 +0200

Wer erinnert sich noch an die Kampagne „Nestle tötet Babies!“, die in der Schweiz anlief, als bekannt wurde, dass als Ärzte verkleidete Nestle-Mitarbeiter Babynahrung in der 3. Welt verschenkten und dann später die Mütter der abgestillten Babies die teure Flaschennahrung nicht kaufen konnten.
Nestle ist der größte und mächtigste Lebensmittelkonzern der Welt. Laut Unicef sterben jährlich 1,5 Millionen Kinder in Afrika an Flaschennahrung.
Aber nach kewil muss uns das ja wohl nicht jucken, wenn Kinder schuften oder verrecken müssen,, wir trinken Nescafe wie George Clooney und fühlen uns gut.

#26 Kommentar von moin-moin-aus-hamburg am 15. Februar 2013 00000002 13:14 136093404201Fr, 15 Feb 2013 13:14:02 +0200

Herr Kewil, mit Verlaub, hier erzählen Sie blödsinn.

Ein Deutscher der eine Schokoladen-Tafel für 35 Euro-Cent verlangt muss aus logischen Denken heraus Wissen, dass dies nur durch knechtschaft erzielt werden kann.

Komisch das für deutsche Meschen vernünftige Löhne gefordert werden, aber wenn der Schokoriegel 5 Cent mehr kostet, dass sofort als unangemessen wahr genommen wird.

„Fair Trade“ sollte eingewndlich der Standart sein.

Wenn Sie Herr Kewil anderer Meinung sind, lassen Sie doch Ihre Kinder Ernte „für nichts“ einfahren.

Ich erwarte mit Freude Ihrer Antwort endgegen.

#27 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Februar 2013 00000002 13:14 136093408601Fr, 15 Feb 2013 13:14:46 +0200

Es gab mal eine Zeit, in der europäische Staaten in Afrika Schulen bauten und sogar dafür sorgten, dass die Kinder auch in die Schule gehen.

Diese Zeit ist auch als die Zeit des Kolonialismus bekannt. Zahlreiche alte Schulgebäude – etwa in Namibia, damals als „Deutsch-Südwestafrika“ bekannt – künden davon.

Wenn ich mich richtig erinnere, wollten die Afrikaner dann irgendwann den Kolonialismus nicht mehr haben. Die Europäer sind diesem Wunsch nachgekommen.

Wo liegt das Problem?

#28 Kommentar von sirius am 15. Februar 2013 00000002 13:20 136093441401Fr, 15 Feb 2013 13:20:14 +0200

#9 ottomotto Das ist ein Bildungs-und Ausbildungsproblem. Das Handarbeit,Werken und Rhetorik,wie auch Ernährungkunde,Waffenkunde und Selbstverteidigung Schulfächer sind ist absolut richtig. Selbstverteidigung und Waffenkunde sollten sogar Hauptfächer sein mit Uni-Zugang(so ähnlich wie Sport in den USA).

#29 Kommentar von CCAA73 am 15. Februar 2013 00000002 13:20 136093444901Fr, 15 Feb 2013 13:20:49 +0200

OT:
Buschkowsky gegen doppelte Staatsbürgerschaft
[13]

„Doppelte Staatsbürgerschaft erleichtert Kriminalität“, hatte der bekannteste Bezirksbürgermeister der Republik in seiner regelmäßigen Kolumne für die Bild-Zeitung zudem behauptet und dafür von rechten Blogs viel Beifall erhalten. Buschkowsky bezog sich auf den Fall Jonni K. – jenes Jungen, der im vergangenen Jahr auf dem Berliner Alexanderplatz von einer Gruppe Jugendlicher totgetreten worden war.

#30 Kommentar von sirius am 15. Februar 2013 00000002 13:21 136093447601Fr, 15 Feb 2013 13:21:16 +0200

#24 Stefan Cel Mare Dem kann ich nur beipflichten! Man wird sich noch genauer anschauen müssen ob die Entkolonialisierung nicht fehlgeschlagen ist.

#31 Kommentar von moin-moin-aus-hamburg am 15. Februar 2013 00000002 13:23 136093460201Fr, 15 Feb 2013 13:23:22 +0200

#25 Stefan Cel Mare (15. Feb 2013 13:14)

Da Sie es ansprechen, in Namibia wird das Deutschtum sehr gepflegt.

Teilweise sogar mehr als in Deutschland.

Das was Sie ansprechen betrifft allerdings die: französichen, belgischen, niederländischen und englischen Kolonien.

#32 Kommentar von Abu Sheitan am 15. Februar 2013 00000002 13:24 136093464701Fr, 15 Feb 2013 13:24:07 +0200

#24 Stefan Cel Mare

Manchmal bittet man die ehemaligen Kolonialmächte aber doch um Hilfe, wie z.B. bei der Befreiung der Kaaba (!) und aktuell in Mali. 😉

#33 Kommentar von Jim Panse am 15. Februar 2013 00000002 13:25 136093470301Fr, 15 Feb 2013 13:25:03 +0200

„Warum muß ich, wenn ich einen Sack Kakao in Afrika kaufe oder eine Tafel Schokolade esse, dort eine Schule bauen und mitbezahlen? Können die das nicht selber?“

100%ig!!!

Wenn die Afrikaner nichts geregelt kriegen wegen Korruption und Stammesfehden ist das nicht unser Problem!

Dieser ganze Entwicklungshilfequatsch gehört sofort eingestellt!

#34 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 13:25 136093471501Fr, 15 Feb 2013 13:25:15 +0200

Es gibt auch Schokolade aus fairem Handel, die neben anderen Produkten in den Eine-Welt-Läden
zu erwerben ist. Neben dem sozialen Aspekt haben diese Produkte auch eine hervorragende Qualität(keine Schadstoffe und Schokolade ist superlecker).Der höhere Preis kommt direkt den Erzeugern zugute; es werden also keine Zwischenhändler oder korrupte Beamten dieser Länder mit durchgefüttert.
Nur leider habe ich in diesen Läden in all den Jahren so gut wie keine der vielen grünen Ökotussen und auch keinen buntstrickmützigen Rasterlockenbubi gesehen.

#35 Kommentar von Lichtsucher am 15. Februar 2013 00000002 13:25 136093472601Fr, 15 Feb 2013 13:25:26 +0200

Was ist verkehrt daran, Kinder, ihren Fähigkeiten und Stärken entsprechend, mitarbeiten zu lassen Solche Kinder werden später keine faulen Paschas die im Sessel liegen und sich bedienen lassen.
Natürlich darf die Arbeit das Kind nicht körperlich überfordern, und es gibt Kinder denen es Spaß macht zu helfen. Leider werden diese Prämissen in den zur Diskussion stehenden Ländern nicht beherzigt. Aber , wer weiß, ob es die Kinder nicht gerne tun? Ist es nicht besser sie tragen so zum Unterhalt der ärmsten Familien bei, als daß sie sich prostituieren oder als Kindersoldaten versklavt werden?!Null Toleranz allerdings, wenn die Erwachsenen(meistens Männer) dabei stehen und faul herum palavern
Optimal ist wenn die Arbeit zum Spiel wird. Kinder sollen spielen! Und mit ein wenig Phantasie kann man sie so lenken, daß sie die leichte Arbeit wie ein Spiel angehen.
Arbeit ist nicht Vergewaltigung der (kindlichen) Seele. Sondern leicht dosiert ein Positivum, das sich günstig auf die spätere Entwicklung auswirken kann.
Das soll nicht heißen, daß ich die Ausbeutung der Kinder gutheiße, aber man sollte eine Sache von zwei Seiten betrachten. Leichte Tätigkeiten Ja, aber ein Nein zu Arbeiten, die die körperliche Entwicklung (Knochenbau) des Kindes negativ beeinflussen

#36 Kommentar von sommerwind am 15. Februar 2013 00000002 13:26 136093480501Fr, 15 Feb 2013 13:26:45 +0200

man sollte auch mal definieren, was Kinder sind. Gehe mal davon aus, daß in den besagten Staaten die Schulpflicht, wenn überhaupt vorhanden, sage mal 6-7jahre besteht, so sind diese „Kinder“ bei Schulentlassung 12-14 Jahre alt. Was sollen die dann machen? Sollen die in der Gengend rumstehen und rumlungern bis die nach deutschen Vorstellungen Erwachsene sind?

#37 Kommentar von Obambi am 15. Februar 2013 00000002 13:26 136093481601Fr, 15 Feb 2013 13:26:56 +0200

Es sind Kinder die ausgebeutet werden und Kinder sind die schwächsten in der Kette. Über so einen Artikel von Kewil kann ich wieder mal nur angewidert den Kopf schütteln.
Kinder sind Kinder, egal wo sie leben.

#38 Kommentar von Abu Sheitan am 15. Februar 2013 00000002 13:28 136093488401Fr, 15 Feb 2013 13:28:04 +0200

Wäre Angola portugiesische Kolonie geblieben, hätte die Präsidententochter Isabel dos Santos vielleicht keine 4 Millionen teure Hochzeit feiern können und wäre heut nicht die erste afrikanische Milliardärin.

#39 Kommentar von nordglanz am 15. Februar 2013 00000002 13:29 136093495401Fr, 15 Feb 2013 13:29:14 +0200

#13 K.Huntelaar
Naja, idr kopiert er ja sowieso nur WO-Artikel hier rein, dafür scheint es ja noch zu reichen. Aber seine eigenen Texte sind stilistisch und meistens auch inhaltlich ein Witz.

#40 Kommentar von observer812 am 15. Februar 2013 00000002 13:30 136093500801Fr, 15 Feb 2013 13:30:08 +0200

Ich habe, wenn ich in Indien war, immer Kinder unterstützt, die arbeiten wollten.
Am Dum-Dum-Airport in Calcutta fragte ein geschätzt 10-jähriger Junge mich und meine Freundin, ob er unser Gepäck zum nahe gelegenen Guesthouse tragen dürfe.Nachdem wir einen Preis ausgehandelt und ich ihn ziemlich runtergedrückt hatte, nahm er eine Reisetasche auf seinen kopf und zwei Taschen in seine Hände und wir zogen los.Als wir nach ca.500 m am Ziel ankamen, tat er mir doch Leid ob des zu tragenden Gewichtes und ich sagte ihm, dass er riesiges Glück habe, denn meine Freundin habe heute Geburtstag und da sei es in unserem Land so Sitte, dass man jemanden eine Freude machen müsse, weshalb ich ihm das 10-fache des ausgehandelten Preises gäbe (also anstatt 50 Pfennig 5 DM)

Überglücklich küsste er meiner Freundin und mir die Hand und trollte sich völlig konsterniert.
Ein schlechtes Gewissen wg. dieser Kinderarbeit habe ich bis heute nicht.

#41 Kommentar von AntiLinks am 15. Februar 2013 00000002 13:30 136093503601Fr, 15 Feb 2013 13:30:36 +0200

Wieder einmal ein dummer Kommentar von Kewil!
Ich hoffe dir wird das schreiben bald verboten!

Dieser Kommentar ist sowas von undifferenziert.

Weißt du überhaupt warum du Schokolade hier so günstig bekommst und warum die MEnschen von ihren Erträgen dort so schlecht LEben können? Weil Vorstände bei Nestle jedes Jahr ihren Gewinn zum Vorjahr steigern müssen,damit sie nicht gefeuert werden. Und soll ein so armes Land für sich selber Sorgen wenn ein so reicher Konzern nur ein bruchteil seines Gewinns an die Bevölkerung ausschüttet? Da sind Schulen noch das mindeste!

#42 Kommentar von poeton am 15. Februar 2013 00000002 13:31 136093506001Fr, 15 Feb 2013 13:31:00 +0200

OT

Athen muss Großmoschee bauen

[14]

#43 Kommentar von halgadom am 15. Februar 2013 00000002 13:32 136093517401Fr, 15 Feb 2013 13:32:54 +0200

So wie ich den Filmbeitrag verstehe, geht es darum, dass die Fair Trade Schokoladenbohnen, die man uns als nicht mit Kinderarbeit oder Bauernausbeutung produziert deutlich teurer als herkömmliche Schokolade verkauft, in Wirklichkeit gar nicht so wie versprochen produziert werden. Also ein Etikettenschwindel.

Die Schulen baut Nestle aus Ausgleich dafür, damit sie diese „Schokokinder“ zum Ernten der Kakaobohnen nutzen dürfen.

Schuld an all dem sind aber auch die korrupten Behörden vor Ort, die nichts gegen Kindersklaven tun. Dafür können dt. Verbraucher nichts.

#44 Kommentar von AntiLinks am 15. Februar 2013 00000002 13:34 136093524101Fr, 15 Feb 2013 13:34:01 +0200

[15]

[16]

[17]

#45 Kommentar von nordglanz am 15. Februar 2013 00000002 13:35 136093530001Fr, 15 Feb 2013 13:35:00 +0200

Es ist noch nicht lange her, dass die NATO in der Elfenbeinküste intervenierte, weil der bei der Wahl siegreiche Kandidat dieses souveränen Staates – die bis zur Intervention stärkste Volkswirtschaft Westafrikas – den NATO-Führern nicht genehm war. Nach dem einfachen militärischen Sieg über das Militär der Elfenbeinküste, konnte man dann den Wunschkandidaten, einen vorher für die Weltbank tätigen Muslim ivorischer Abstammung als neuen Präsidenten einsetzen und einen weiteren Sieg der Demokratie verkünden. Ich persönlich denke, dass es der Weltbank/Nato/USA/Frankreich-Connection nun umso einfacher fallen dürfte, die Resourcen der Elfenbeinküste an der dortigen Industrie vorbei auszubeuten.

#46 Kommentar von johann am 15. Februar 2013 00000002 13:35 136093531201Fr, 15 Feb 2013 13:35:12 +0200

OT

Wegen Kritik an doppelter Staatsbürgerschaft:
SPD sauer auf Buschkowsy

SPD-Ärger über Heinz Buschkowsky
Doppelpass ins Nichts

Er kann es nicht lassen. Doch mit seiner Polemik gegen die doppelte Staatsbürgerschaft bringt Heinz Buschkowsky nun die SPD gegen sich auf.von Daniel Bax

[13]

#47 Kommentar von mixer am 15. Februar 2013 00000002 13:35 136093531501Fr, 15 Feb 2013 13:35:15 +0200

Wenn man den Faden weiterspinnt, dann muß der Kaffeebohnenkäufer ein Hospital errichten, der Kupferhändler eine Moschee und so weiter.
————————————-
In gewisser Weise ist da was dran.
Die Chinesen machen das so. Die bauen Krankenhäuser, Schulen, Strassen usw.

Finde ich gut. Jedenfalls besser als Panzer, MPis, Bomben zu liefern.
Die werden deswegen nciht gehasst und können weiter gute Geschäfte machen.

Soviel dazu.

Dass WIR daran schuld sind, dass immer was schief läuft, ist eine Bösartigkeit ohnegleichen.
Auch, dass Pferd als Rind verkauft wird, gestern in Tagesthemen von Miosga erklärt.

SCHULD ist die Gier der wenigen, die schon alle Bereiche beherrschen, in erster Linie den Schacher und Wucher. Denen sind Produzenten schei..egal, auch die kunden, selbst wenn sie sich vergiften. Hauptsache Gewinn gemacht.

Oben fängt der Fisch zu stinken an.

#48 Kommentar von Helfer am 15. Februar 2013 00000002 13:36 136093541101Fr, 15 Feb 2013 13:36:51 +0200

Welcher gesunde Menschenverstand schaut sich Phoenix noch an?

#49 Kommentar von Foggediewes am 15. Februar 2013 00000002 13:39 136093557801Fr, 15 Feb 2013 13:39:38 +0200

Das wichtigste, was ich als Kind gelernt habe, kam durch Arbeit.
Arbeiten mit meinem Vater oder meiner Mutter.
Unentgeldlich für andere im Dorf.
Erfahrungen im Umgang mit Werkzeugen, Tieren, Baustoffen,Feld, Wiese und Wald, helfen mir noch Heute.
Durchhalten war angesagt, und nicht schlapp machen,bis die Arbeit getan war, auch wenn die Spielkameraden lockten.
Das war nicht immer lustig.
Es blieben auch Verletzungen mit Messer, Axt, Hammer und Maschinen nicht aus.
Ich bin stolz auf jede Narbe!
Es hat mir gezeigt, dass das Leben nicht ein endloses Konsumieren ist, sondern, dass Arbeit, Mühe und Last notwendig für ein gutes Leben ist.
Arbeit sollte immer auf das jeweilige Alter angemessen sein.
Nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht.
Faulheit muss von oben her sanktioniert werden, sonst müssen manche viel,zuviel, und andere wenig oder gar nicht arbeiten.
Der Staat hat die Aufgabe, dieses Gleichgewicht zu regeln.
Die westlichen Länder können doch nur Tips geben, wie es gut laufen könnte, aber nicht bestimmen und fordern.
Die Gesellschaft verändern müssen die Entwicklungsländer selbst.
Oft ist das aber gar nicht gewollt, wie persönliche Erfahrungen mit Kenia mir zeigten.
Was nützen Schulen und Kinderheime, wenn die Regierung nicht dahinter steht, wenn einheimische Mitarbeiter hinter dem Rücken der Helfer in die eigene Tasche wirtschaften und Gelder ihre Bestimmung nicht erreichen?
Innere Werte wie Pünktlichkeit, Eigenmotivation, Genauigkeit, Treue,Fleiß, Ehrlichkeit, Respekt, Sorgfalt, Vorsicht und Umsicht kommen nicht vom Himmel geflogen.

Oder? Doch, gerade da kommen sie her, merke ich gerade.
Nur die Werte, die auch die Bibel vertritt,können auf Dauer einen Menschen und die Gesellschaft verändern.
Buße, Umkehr, Reue, Vergebung kommen nicht aus dem Voodo oder Schamanistenkult oder sonst einer Naturreligion.
Bloße Materiallieferungen verpuffen ohne die gleichzeitige Vermittlung des Evangeliums.
Ohne den Glauben an den Gott der Juden und an seinen Sohn geht die Welt den Bach runter.
Überall, wo nur Material erwünscht ist, kommt keine dauerhafte Verbesserung zustande.
Es muss eine Verbindung von Material-und Geisteshilfe erfolgen, jedes für sich ist sinnlos.

#50 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Februar 2013 00000002 13:39 136093558801Fr, 15 Feb 2013 13:39:48 +0200

#32 Obambi (15. Feb 2013 13:26)

Ich empfehle die Lektüre von Friedrich Engels´ Ausführungen zur Lage der arbeitenden Klasse in England.

Mitte des 19. Jahrhunderts war das so: mit 9 Jahren gingen „Kinder“ in die Lehre, wo sie üblicherweise meistens als „Gofer“ (Laufburschen, auch ein hübsches altes deutsches Wort) eingesetzt wurden. Angemessenerweise übrigens: Kinder sind ziemlich flink auf den Beinen.

In den nachfolgenden 3 Jahren wohnten die Kinder üblicherweise noch zuhause, mussten aber einen Teil ihres Gehalts für Kost und Logis an ihre Eltern abgeben.

Mit 12 Jahren waren sie vollständig in den Arbeitsprozess integriert. In aller Regel suchten sie sich so schnell wie möglich eine eigene Wohnung und – heirateten. Völlig legal und völlig normal.

Ist noch nicht mal 200 Jahre her; wir reden vom industriellen Kernland Europas.

#51 Kommentar von Inter am 15. Februar 2013 00000002 13:40 136093560801Fr, 15 Feb 2013 13:40:08 +0200

Kewil hat in diesem Fall völlig recht. Wer für sich persönlich hier eine besondere Verantwortung wahrnehmen will, kann aber meinetwegen gerne auf Schokolade verzichten. Und auf Lederschuhe, Kinderspielzeug aus Ostasien (für Kinder von Kindern, eigentlich ein prima Werbeslogan), handgeknüpfte Teppiche, Textilien aus Baumwolle oder etwa diese ewig blöde Knallerei an Silvester. Problematisch sind natürlich unter anderem auch Südfrüchte, exotische Gewürze, Reis, Tee, Kaffee und Kakao. Verfluchte Kolonisation, was waren wir böse.

#9 ottomotto (15. Feb 2013 12:54)

„Deswegen gibt es in D auch kaum noch Leute die arbeiten können. In Deutschland bedeutet arbeiten, den Kopierer bedienen können. HACKEN IN Kästchen machen, Kassieren können, ein bischen auf der Tastatur Klappern“

Es gibt in Deutschland leider auch immer weniger Leute, die richtig schreiben können.

#52 Kommentar von Earl of Duke am 15. Februar 2013 00000002 13:41 136093568601Fr, 15 Feb 2013 13:41:26 +0200

#16 K.Huntelaar (15. Feb 2013 13:01)

(..) ist diesem Staat nicht geholfen und am Ende bezahlen wir noch länger die Entwicklungshilfe. Grundsätzlich müssten Firmen die Entwicklungshilfe zahlen.

Dass es für alle Beteiligten (vor allem auch für die Menschen in armen Ländern) am besten wäre, wenn überhaupt niemand Entwicklungshilfe zahlen würde, weil Entwicklungshilfe mehr schadet als nützt, kommt deutschen GEZ-Konsumenten natürlich überhaupt nicht in den Sinn. Verständlich, wenn sie ständig mit dieser billigen Sozialisten-Propaganda zugeballert werden und selbst zu faul zum Denken sind.

#53 Kommentar von Al-Harbi am 15. Februar 2013 00000002 13:47 136093604401Fr, 15 Feb 2013 13:47:24 +0200

OT

[18]

#54 Kommentar von bright knight am 15. Februar 2013 00000002 13:50 136093625401Fr, 15 Feb 2013 13:50:54 +0200

@#1 Zoni (15. Feb 2013 12:34)

Echt ma Kewil, was sollen solche Sprüche? Sowas darf dir nicht egal sein!
Kinderarbeit is ne Schweinerei und gehört bekämpft!

wieso ist kinderarbeit schweinerei? in jedem inzwischen entwickelten land -auch deutschland- gab es zeiten, in denen die arbeit der kinder mit zum unterhalt der familien beigetragen hat. dies ist ein teil der geschichte und wart zum damaligen zeitpunkt normal und nichts verwerfliches. die laender der dritten welt koennen die gleiche entwicklung durchlaufen wie wir im westen und so lange es keine schinderei und quaelerei ist, ist gegen kinderarbeit nichts zu sagen. ganz normaler entwicklungsprozess. man kann diese laender nicht von heute auf morgen auf unseren stand bringen.

#55 Kommentar von zarizyn am 15. Februar 2013 00000002 13:51 136093629401Fr, 15 Feb 2013 13:51:34 +0200

es geht noch viiiiieeeeeellll schlimmer !!!

Traditionell werden Leder-Fußbälle handgenäht und und zu 98% in Pakistan hergestellt. Dort gibt es in einer Gegend gleich dutzende Fabriken.

Irgendwann ist mal ein schlauer Reporter im Auftrag einer Gutmensch-NGO mit Kamera da herum gefahren und hat einem Jugendlichem am Straßenrand einen halbfertigen Fussball in die Hand gedrückt, und ihn dann gefilmt. Anschließend wurde der fertige Film dann als Anklage gegen einen Fußball Produzenten irgendwo in den USA ausgestrahlt. Von wegen Kinderarbeit.
Darufhin hat der Hauptauftraggeber Nike seinen Auftrag zurückgezogen, woraufhin der Produzent die Fabrik einfach dichtgemacht hat und tausende Menschen arbeitslos wurden.

Hätten die Gutmenschen besser recherchiert, wüßten sie, das kleine Kinder überhaupt nicht in der Lage sind, Fussbälle herzustellen, weil das einen enormen Kratftaufwand erfordert, was nur von Erwachsenen erbracht werden kann.

Resultat: die Menschen, welche ein sicheres Einkommen durch die Fussball Firma hatten, müssen sich jetzt für viel weniger Geld z.B. in Ziegelfabriken oder Steinbrüchen abschufften, und die Kinder müssen mitarbeiten, weil sonst das Geld nicht reicht.

Vielen Dank, ihr beknackten Gutmenschen.

#56 Kommentar von GT am 15. Februar 2013 00000002 13:51 136093631201Fr, 15 Feb 2013 13:51:52 +0200

hey Leute, es ist noch gar nicht lange her, da galt ein 12-jähriger Junge in Europa als erwachsen. Zum Schieben von Kohlekarren in 40 cm hohen Bergwerksstollen war er da schon viel zu groß, da mussten die jüngeren ran, 7 Tage in der Woche, 12 Stunden am Tag.
Nur weil sich irgendwelche Politkorrekten hier empören, können wir Afrikaner und Asiaten nicht zwingen, eine Entwicklung, die bei uns über 150 Jahre in Anspruch nahm, in einem Vierteljahr zu erledigen. Europa erfuhr parallel zu dieser Entwicklung und als Grundlage dafür die beispiellose Industrialisierung und Modernisierung; in Zentralafrika sind die Menschen hingegen heilfroh, dass die Europäer so gern Schokolade essen und ihre überzähligen Kiddies (die sie westlicher Medizin zu verdanken haben!) wenigstens ein klein wenig zum Familieneinkommen beitragen können.
Etwas, das allzu gern vergessen wird: soziale Errungenschaften müssen finanziert werden, das geht am allerbesten in freien Gesellschaften, wie sie in Afrika fremd und in Europa am Aussterben sind. Und das sollen die betroffenen Länder selbst leisten. Der europäische Mittelstand hat mehr als genug an der einheimischen Umverteilung…

#57 Kommentar von EyMann,WoIstMeinHeimatland? am 15. Februar 2013 00000002 13:52 136093635601Fr, 15 Feb 2013 13:52:36 +0200

Also offen gestanden, so schlimm das ist, wofür soll ich denn noch alles finanziell die Verantwortung tragen?

Das System ist doch ein ganz einfach und in Europa prinzipiell erst mal altbewährt. Mit dem Geld was man verdient, kann man auch was anfangen. Und Afrika sollte langsam lernen, aus dem Geld was sie einnehmen, auch einen Mehrwert zu entwickeln. Das heißt eben, Schulen zu bauen oder eine bessere Infrastruktur zu errichten. Es lieg nicht in der Verantwortung der Schokihersteller das zu tun, sondern in der Verantwortung von Afrika selbst. Denn sie verdienen das Geld, was die Industrie dort lässt. Wenn Afrika aber seine Kinder für billigste Löhne zum Arbeiten schickt und seinen Rohstoff für bestimmte Preise anbietet, richtet sich der Markt daran aus. Punkt. Warum sollte Nestlé da was gegen sagen oder einschreiten, bei den Möglichkeiten, die ihnen geboten werden?

Ich werde auf meine Schokolade nicht verzichten. Letztlich spielt es für mich aber keine Rolle, ob sie von einem Kind oder einem Greis geerntet wurde, die Schoki bleibt prinzipiell die gleiche.

Nebenbei: Was geht mich fremdes Elend an?

#58 Kommentar von Alexandru cel Bun am 15. Februar 2013 00000002 13:54 136093649501Fr, 15 Feb 2013 13:54:55 +0200

Jeder grüne Besserwisser kann mir mal den Buckel runter rutschen.
Natürlich ist es nicht human, Kinder ohne Schule und Ausbildung in diesem Alter buckeln zu lassen.
Wenn überhaupt, ist es Sache der Politik hier einzugreifen und Missstände zu regeln. Aber diese vernebelten Windmühlenfanatiker schaffen es ja nicht einmal in Deutschland kleinste Sachen gebacken zu bekommen. Wer also, soll bitteschön das Ganze im fernen Afrika kontrollieren?
Wenn ich schon von einen alten, rumänischen Ackergaul in der Lasagne meines Nachbarn höre, der über 5 Subunternehmer nach Frankreich kam, dort zu Rindfleisch umdeklariert und verarbeitet wurde und dann noch im ach so familienfreundlichen Supermarkt mit „fast ausschließlich“ regionalen Produkten vertrieben wird, könnte ich kotzen!

#59 Kommentar von GT am 15. Februar 2013 00000002 13:55 136093655601Fr, 15 Feb 2013 13:55:56 +0200

Übrigens:
Kybeline und Michael Mannheimer sind nicht zu erreichen. Weiß jemand was?

#60 Kommentar von zarizyn am 15. Februar 2013 00000002 13:57 136093662001Fr, 15 Feb 2013 13:57:00 +0200

dicker SUV, allein schon, mit einem Smart kommen die auf den afrikanischen Straßen nicht weit, da muss schon ein Geländewagen her, das braucht man auch nicht zu kritisieren.
Und Elektrotankstellen dürfte es dort wohl auch nicht geben, falls es überhaupt Strom gibt.

#61 Kommentar von Alexandru cel Bun am 15. Februar 2013 00000002 14:03 136093698602Fr, 15 Feb 2013 14:03:06 +0200

#54 zarizyn
So biohumangrün, hätte es ein Esel auch getan!

#62 Kommentar von Hedwig am 15. Februar 2013 00000002 14:07 136093725202Fr, 15 Feb 2013 14:07:32 +0200

#1 Zoni (15. Feb 2013 12:34)
Das muss ich Kewil Recht geben. Das geht mir persönlich auch am A…. vorbei. Bin ich für die Probleme der ganzen Welt zuständig, oder wie?? Sind unsere Regierungen für die Regierungen anderer Länder zuständig??

#63 Kommentar von deris am 15. Februar 2013 00000002 14:08 136093733602Fr, 15 Feb 2013 14:08:56 +0200

1. #25 Stefan Cel Mare (15. Feb 2013 13:14)
Es gab mal eine Zeit, in der europäische Staaten in Afrika Schulen bauten und sogar dafür sorgten, dass die Kinder auch in die Schule gehen.
Diese Zeit ist auch als die Zeit des Kolonialismus bekannt. Zahlreiche alte Schulgebäude – etwa in Namibia, damals als “Deutsch-Südwestafrika” bekannt – künden davon.
Wenn ich mich richtig erinnere, wollten die Afrikaner dann irgendwann den Kolonialismus nicht mehr haben. Die Europäer sind diesem Wunsch nachgekommen.
Wo liegt das Problem?

Sie haben sicher recht, dass nicht alles schlecht war, was Kolonialherren in den beherrschten Ländern taten. Dennoch muss man diesen zugestehen, selbstständig über ihr eigenes Schicksal zu entscheiden! Dass viele dieser Staaten nicht dazu in der Lage sind, mit der neuen Zeit zurecht zu kommen ist leider eine traurige Erkanntnis aus den Entwicklungen der letzten 150 Jahre1
Aber hier gilt es, den gutwilligen Staaten Hilfestellung zu leisten durch Aufbauarbeit vor Ort, Bildungsarbeit usw.
Solchen Staaten, denen jedoch die Einhaltung islamischer Regeln vor jedem sinnvollen wirtschaftlichen, demokratischen und kulturellen Fortschritt geht, ist leider nicht zu helfen! In diesen Fällen sollte jede Art der Hilfe solange eingestellt werden, bis sie sich eines Besseren besinnen.
Anders verhalten sich aber unsere Beziehungen zu den „Ölstaaten“. Auf Grund der hohen Abhängigkeiten sind wirtschaftliche Beziehungen mit diesen für lange Zeit unvermeidlich. Allerdings brauchen die immerhin keine finanzielle Unterstützung von uns. Und es muss erlaubt sein, die dortigen Menschenrechtsverletzungen zu kritisieren!

#64 Kommentar von BePe am 15. Februar 2013 00000002 14:13 136093763002Fr, 15 Feb 2013 14:13:50 +0200

Fakt ist, diese Länder gehen an ihren korrupten Eliten kaputt und nicht wegen dem „bösen weißen Mann“.

Ist bei uns nicht viel anders. Unserer Volk geht ja auch wegen der korrupten Politiker langsam vor die Hunde. Nur bei uns ist halt die Fallhöhe viel höher, bis wir Deutsche in der Masse verarmt wurden dauert es noch ein paar Jahre.

#65 Kommentar von Fischelner am 15. Februar 2013 00000002 14:14 136093765202Fr, 15 Feb 2013 14:14:12 +0200

Das soll die Elfenbeinküste oder Ghana oder Gambia verbieten und durchsetzen, …

Ab sofort werde ich keinerlei Produkte aus diesen Staaten kaufen.

#66 Kommentar von EyMann,WoIstMeinHeimatland? am 15. Februar 2013 00000002 14:20 136093801502Fr, 15 Feb 2013 14:20:15 +0200

Ich kaufe keine Produkte, die explizit aus Ghana oder Elfenbeinküste kommen.

Fallen irgendjemandem konkrete Produkte ein?

Ich kaufe explizit keine ausgewiesene ‚auf ein gutes Gewissen‘-FairTrade-Scheiße.
Aber mehr fällt mir hierzu nicht ein.

Bei den Produkten von Kraft oder Nestlé wird doch nichts über die Herkunft der Produkte gesagt.

Am Ende ist noch Pferd drin.

#67 Kommentar von stuttgarter am 15. Februar 2013 00000002 14:21 136093807402Fr, 15 Feb 2013 14:21:14 +0200

@Zoni
Das sehe ich auch so. Zudem mussten die mit Macheten arbeiten. Und es waren offenbar auch Kinder, die teilweise aus den Nachbarländern kamen; offenbar verkaufte Arbeitssklaven.
Gewiise Mindeststandarts sollte jeder Weltkonzern bei seinen Zulieferern durchsetzen.

#68 Kommentar von Antifo am 15. Februar 2013 00000002 14:22 136093813602Fr, 15 Feb 2013 14:22:16 +0200

Einer Tafel Schokolade im Supermarkt-Regal sieht man es nicht an, ob und wenn ja wieviele Kinder zu ihrer Produktion ausgebeutet wurden.

Ich wäre völlig überfordert, wollte ich das zum Maßstab meiner Kaufentscheidung machen. Es geht schließlich nicht nur um Schokolade, sondern auch um Kaffee und alle möglichen anderen Produkte.

Einem Päckchen gemischtes Hackfleisch kann man auch nicht ansehen, ob Schwein und Rind bis zu ihrer Schlachtung glücklich waren. Das interessiert mich auch nicht. Schweine und Rinder interessieren sich auch nicht dafür, ob ich glücklich bin.

#69 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 14:22 136093816002Fr, 15 Feb 2013 14:22:40 +0200

#50 Earl of Duke

Es geht mir mehr um gezielte Entwicklungshilfe, so sollten Firmen wie Nike, Adidas, Nestle dafür Sorgen, dass ihre Kinderarbeiter, die Möglichkeit haben zur Schule zu gehen und genug Nahrung bekommen. Es geht uns halt auch nicht am Arsch vorbei, weil all dies wieder zurückkommt in Form von Flüchtlingen.

#70 Kommentar von onanym007 am 15. Februar 2013 00000002 14:23 136093819002Fr, 15 Feb 2013 14:23:10 +0200

Das hätte ein Antifa-Troll auch schreiben können!
Mit solchem undifferenzierten Scheiß hat sich der Herr Kewil-der mit so etwas der PI Gemeinde einen Bärendienst erweist- voll ins Abseits gestellt. So gehts nicht!
Daß die Schweizer und US-amerikanischen Multies die Verbraucher anlügen (wie in Deutschland, wo die ganze Geldrafferbrut Anfragen einfach abbügeln …no comment…lässt, das wär ein Thema wert). Sich an den Hilflosesten-den minderjährigen Negerkindern-, die z.Teil regelrecht aus den Dörfern verschleppt werden- aufzugeilen, das ist schäbig!
Denk mal drüber nach!

#71 Kommentar von Jizyaberater am 15. Februar 2013 00000002 14:25 136093834202Fr, 15 Feb 2013 14:25:42 +0200

Wenn es um das Überleben geht dann würden auch Linke und Grüne ihre zehnjährigen Kinder auf die Felder oder sonstwie zur Arbeit schicken.

Diese „Berichte“ über Kinderarbeit sind nichts anderes als linksgrünüberhebliche Arroganz.

#72 Kommentar von stuttgarter am 15. Februar 2013 00000002 14:37 136093904902Fr, 15 Feb 2013 14:37:29 +0200

Und wenn wir schon bei Arbeitsbedingungen sind:
[19]
Amazon zahlt zudem in Deutschland fast keine Steuern.
Der Verbraucher sollte sich eben überlegen, was er kauft und wo er es kauft. Der normale Einzelhändler, der sozialversichungspflichtige Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in der Innenstadt schafft ist am Ende der Verlierer. Er zahlt seine Stuern hier und kann nichts internationbal verschieben.

#73 Kommentar von Heta am 15. Februar 2013 00000002 14:39 136093916002Fr, 15 Feb 2013 14:39:20 +0200

Die Doku „Schmutzige Schokolade“ wurde letztes Jahr am 17. Dezember, also eine Woche vor Weihnachten, in der ARD gesendet. Unsere Volkspädagogen dachten wohl, sie müssten uns die Süßigkeiten termingerecht vermiesen, „die Menschen wachrütteln“ nennt man das in diesen Kreisen.

#74 Kommentar von Jizyaberater am 15. Februar 2013 00000002 14:42 136093937302Fr, 15 Feb 2013 14:42:53 +0200

Dieser „Bericht“ ist ein gutes Beispiel dafür dass die Leute in den Entwicklungsländern nur noch viel tiefer in die Scheisse landen wenn sie sich von Linken und Grünen vereinnahmen lassen.

Ohne Linke und Grüne hätten wir eine bessere (dritte) Welt

#75 Kommentar von Babieca am 15. Februar 2013 00000002 14:43 136093943402Fr, 15 Feb 2013 14:43:54 +0200

#27 Stefan Cel Mare (15. Feb 2013 13:14)

In der Hinsicht ist das hier ein sehr interessanter Strang.

#76 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 14:48 136093973602Fr, 15 Feb 2013 14:48:56 +0200

Mir kommt es beim Lesen der Beiträge so vor, dass viele ein rechtes Augenmaß verloren haben.
Ein Blick in unsere eigene Geschichte wäre sehr hilfreich.Im Zuge der Industrialisierung reichte eine kleine Bildungselite nicht aus, die anstehenden Arbeiten zu meistern.Es war notwendig geworden, das Bildungsniveau der „unteren“ Bevölkerungsschichten zu erhöhen.
Das gilt erst recht im heutigen Computerzeitalter. Und am besten lernt der Mensch nun einmal als Kind und Jugendlicher.
Den erzieherischen Wert körperlicher Arbeit will ich nicht bestreiten. Es ist aber ein Unterschied zwischen erzieherischer Arbeit und Lohn(Kinder-)arbeit!

#77 Kommentar von Midsummer am 15. Februar 2013 00000002 14:57 136094026502Fr, 15 Feb 2013 14:57:45 +0200

Milliardenvermögen, Yacht, Villa und Privatjet für die Konzernherren von Nestle und Mars,
Tränen, Leid und von Macheten abgeschlagene Finger bei den Kindersklaven.

#78 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 15:00 136094040503Fr, 15 Feb 2013 15:00:05 +0200

Tja, dann boykottieren wir voll-korrekt-solidarisch halt Schokolade, weil die Kakao-Ernter „Ausgebeutete“ sind.

In Folge wird der Kakao-Bauer pleite gehen und die Ernter entlassen.
Dann können Ex-Ernter und Ex-Bauern in gemeinsamer Solidarität verhungern.

Bingo, Linksgrüne sind Idioten und Menschenfeinde.

Und Heuchler.

Nehmen wir doch mal das linksgrüne Projekt „Fair-Trade“ unter die Lupe.

Da sagen die Fair-Trade-Industriellen, dass die Mehrkosten für den Fair-Trade-Kram den Bauern zugute kommen.
Wenn das so wäre, müsste jeder Bauer für das Pfund Kaffee einen Euro mehr bekommen.
Bei den Wechselkursen und der allgemeinen Verdienstsituation beispielsweise in Afrika müsste der Bauer kapitalistisch Benz fahren und seine Ernter jeden Tag im Benz zu Hause abholen und zur Arbeit fahren können.

Dass die Bauern das nicht können zeigt, dass diese „Fair-Tade“-Geschichte nur ein weiterer Marketing-Trick ist, mit dem „Gute Menschen“ den Dummdeutschen abzocken und die „Armen“ missbrauchen.

#79 Kommentar von felixhenn am 15. Februar 2013 00000002 15:01 136094046803Fr, 15 Feb 2013 15:01:08 +0200

#1 Zoni (15. Feb 2013 12:34)
als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht.

Echt ma Kewil, was sollen solche Sprüche? Sowas darf dir nicht egal sein!
Kinderarbeit is ne Schweinerei und gehört bekämpft!

Die bekämpft man aber nicht, indem man da eine Schule, ein Hospital oder eine Raketenbasis oder sonstwas hinstellt. Dazu müsste man dort einmal ein paar Jahre wohnen und überhaupt das System kennen lernen.

Auf den Philippinen gibt es auch viel Kinderarbeit. Kürzlich hat eine schlaue Regierung die verboten und jetzt findet die Kinderarbeit im Dunklen statt und die Kinder werden weit mehr ausgebeutet und müssen auch noch der Polizei einen Teil abliefern. Viele Kinder können ihren Schulbesuch nur durch eigene Arbeit finanzieren. Sechs Jahre alte Kinder sind keine Seltenheit.

Es reicht aber nicht, mit den Fingern auf die Bösen zu zeigen, Firmen die da investieren bringen den Kindern eher Gutes. Würden die ihre Investitionen abziehen, ging es den Kindern noch dreckiger. Was etwas bringen würde, wäre wenn man unsere staatlichen Hilfsgelder etwas überlegter einsetzen würde. Der Fisch stinkt nämlich immer vom Kopf. Betrachten wir uns nur einmal dem ägyptischen Mursi. Kein Cent den er uns seine Kumpanen bekommt, wird je bei Kindern ankommen. Und ausländische Hilfsbüros werden regelmäßig so lange behindert bis sie Schmiergeld abliefern. Und das gilt für alle Länder mit Kinderarbeit. Da hat auch die Rot / Grüne Regierung nicht versucht, etwas zu ändern.

Um es klar zu stellen, eine Firma kann da gar nichts machen. Es sei denn, die bauen ein autarkes Firmengelände mit Häusern und Schulen für ihre Mitarbeiter und bauen einen Zaun drum. Dann wird aber sofort die dortige Regierung kommen und Mitspracherecht und so viel Schmiergeld fordern, dass die Firma entweder pleite geht oder einheimische Korrupte die übernehmen.

#80 Kommentar von EyMann,WoIstMeinHeimatland? am 15. Februar 2013 00000002 15:03 136094062203Fr, 15 Feb 2013 15:03:42 +0200

#72 stuttgarter
Amazon zahlt zudem in Deutschland fast keine Steuern.
Der Verbraucher sollte sich eben überlegen, was er kauft und wo er es kauft. Der normale Einzelhändler, der sozialversichungspflichtige Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in der Innenstadt schafft ist am Ende der Verlierer.
—-

Genau weil in Deutschland der Markt absichtlich überteuert wird durch steuerlich Abgaben und am Ende alles wieder in Töpfen landet, die keinem von uns Deutschen nutzen, LIEBE ich Amazon. Ich kaufe nur noch einen geringen Prozentsatz meiner Artikel im deutschen Handel, sondern so viel wie möglich bei Amazon und Konsorten oder direkt im Ausland.
Wenn der deutsche Handel in die Knie geht und Innenstädte aussterben, hab ich wenigstens meine Kohle nicht in den Staat gepumpt, gehe am Ende dann gerne auch mit dem Gemeinschaftswohl vor die Hunde. Leider führt Amazon ja noch so Dinge wie MwSt. ab. Das gönne ich dem deutschen Staat aber eigentlich nicht.

Für mich ist alles wegtransferierte Geld ein Protest, sowohl gegen Staat, als auch den Bürger, der sich diesen Dreck wählt.

Nebenbei: Was geht mich fremdes Elend an?

#81 Kommentar von AtticusFinch am 15. Februar 2013 00000002 15:05 136094070103Fr, 15 Feb 2013 15:05:01 +0200

#40 observer812

Mein Mann (Ende 50) hat als Kind Koffer geschleppt, für ein paar Groschen. Heut hat er seinen Bewegungsapparat kaputt.

Meine Nachbarin (Ende 70) hat als deutsches Kind in Polen nach Kriegsende schwere körperliche Arbeit leisten müssen. Heut ist ihr Bewegungsapparat kaputt.

Was meinen Sie wohl, wie es den ausgebeuteten Kindern überall auf der Welt in einigen Jahren geht? – Richtig! Bewegungsapparat kaputt.

Aber ob wir dafür verantwortlich sind, weil wir Schokolade, Orangen, Möbel etc. kaufen, die dort produziert werden? – Die Wohlhabendsten können Fair-Trade-Produkte kaufen, die nicht so Wohlhabenden können das nicht.

Am besten ist es – vermute ich – ein schlechter Konsument zu sein. Denn auf unser Steuerzahler- und Konsumentendasein werden wir von unseren Politikern reduziert. Die interessieren sich im Endeffekt weder für ausgebeutete Kinder in Afrika o.ä. noch für die Belange der Bürger ihrer eigenen Staaten. Geld verdienen und wieder ausgeben, das sollen wir – und sonst nichts.

Und Journalisten, die mit teuren Autos in Afrika herumfahren und über die Ungerechtigkeit dort jammern, sind nur Handlanger der verlogenen Politikerkaste, die gutwilligen Bürgern ein schlechtes Gewissen einpflanzen wollen – für jedes kleine Vergnügen. Die Problemverursacher sind andere.

#82 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 15:07 136094084103Fr, 15 Feb 2013 15:07:21 +0200

#75 Babieca (15. Feb 2013 14:43)

#27 Stefan Cel Mare (15. Feb 2013 13:14)

Wenn man den Kolonialismus genau aufdröselt und dabei speziell die Zeit vor und nach der Kolonialzeit beachtet, wird es politisch äusserst unkorrekt.

Zum Beispiel frage ich mich regelmässig, wo denn die kulturellen Baudenkmäler aus der Zeit VOR dem Kolonialismus hingekommen sind.

#83 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 15:14 136094125103Fr, 15 Feb 2013 15:14:11 +0200

#78 nicht die mama (15. Feb 2013 15:00)
“ Dass die Bauern das nicht können zeigt, dass diese “Fair-Tade”-Geschichte nur ein weiterer Marketing-Trick ist, mit dem “Gute Menschen” den Dummdeutschen abzocken und die “Armen” missbrauchen. “
Sie können sich in den Erzeugerländern persönlich davon überzeugen, dass Fair-Trade funktioniert.

#84 Kommentar von Biloxi am 15. Februar 2013 00000002 15:14 136094128103Fr, 15 Feb 2013 15:14:41 +0200

Oder sollen die Nestle-Mitarbeiter die Schulen in Gambia leiten und die verkaufte Lasagne mit Pferdefleisch in der Holzhütte überwachen und die noch zu bauenden Windmühlen für die alternative Energie im Urwald?

Hehe, brillant, mal wieder Kewil at his best. 🙂

#85 Kommentar von Cendrillon am 15. Februar 2013 00000002 15:16 136094136103Fr, 15 Feb 2013 15:16:01 +0200

Und heute abend geht es weiter. Die öffentlich-rechtliche Indoktrinationsmaschine wird bei folgendem Thema wahre Purzelbäume schlagen. Allen voran der grün-linksextreme ÖR-Panzerkreuzer 3SAT.

Fr, 15. Feb · 20:15-21:00 · 3sat
Waffen sind mein Leben

Waffenlobby – immer liest und hört man von ihr. Die Waffenlobby aber bleibt ominös und abstrakt. Wie gelingt es ihr durchzusetzen, dass es weiterhin rund zehn Millionen Waffen in Privatbesitz gibt?

Wie kann sie durchkämpfen, dass Schützen mit Großkaliberpistolen oder umgebauten Kriegswaffen schießen dürfen.

Fr, 15. Feb · 21:00-21:30 · 3sat

makro: Einflussreiche Waffenindustrie

Für Deutschlands Waffenschmieden ist die internationale Nachfrage nach Gewehren, Panzern und U-Booten ein willkommenes Geschäft. Die Bundesrepublik ist nach den USA und Russland mittlerweile drittgrößter Rüstungsexporteur der Welt.

Damit verbunden sind rund 80.000 Arbeitsplätze. Deutschland liefert aber nicht nur tonnenschwere Militärausrüstung für die Großschlacht auf offenem Feld. Hacker-Attacken auf Militärcomputer oder Angriffe kleiner Terrorzellen erfordern raffinierte Sicherheitstechnologien.

Streitkräfte müssen präziser, schneller und wendiger agieren können. Denn im Hightech-Zeitalter gibt es auch virtuelle Fronten

#86 Kommentar von le waldsterben am 15. Februar 2013 00000002 15:19 136094159003Fr, 15 Feb 2013 15:19:50 +0200

@ #15 K.Huntelaar (15. Feb 2013 12:58)

Bescheidwisser wie du gefallen mir immer wieder.

Leider finde ich den Bericht nicht mehr (wer einen Link hat-wäre nett!), aber man braucht einfach nur 2+2 zusammenzählen, dann sieht man das auch ganz ohne realen Fall.

In dem Bericht ging es um einen Konzern, dem nachgewiesen wurde, dass junge Mädchen in einer Fabrik Klamotten zusammennähen. Der Betrieb hat reagiert und die Produktionsstätten verlagert.

Nun gehen diese Mädchen der Prostitution nach.

Und bevor du jetzt sagst: die hätten doch einfach mehr zahlen und Erwachsene einstellen können:

Sag das doch noch vorher den Betrieben, die ganz stolz darauf sind, hier heimisch zu produzieren! Die sollen doch bitteschön ihr deutsches Werk dichtmachen und halb um die Welt herum verlegen, damit die Leute dort endlich mal anständig bezahlt werden.

Und wenn die nicht freiwillig wollen: verstaatlichen!

Merkst du was? Noch ein paar Schritte, und wir haben die DDR wieder, oder kurz:

Firmen haben andere Aufgaben. Sie sind nicht dazu da, das Leid der Welt zu mildern! Und interessanterweise: dort, wo sie gut funktionieren (d. h. ungestört von gängelnden Linksguties dem Firmenzweck nachgehen können), haben alle davon am meisten. Für Microsoft, Apple oder VW oder „beim Daimler“ zu arbeiten ist in der Regel sehr begehrt.

Bei Robotron (immer nur Intel-Designs geklaut) oder beim VEB ‚Rennpappe‘ (1990 noch Autos von 1950 gebaut) hatte es irgendwie weniger Zukunft.

#87 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 15:22 136094174803Fr, 15 Feb 2013 15:22:28 +0200

#83 Wie Waldi (15. Feb 2013 15:14)

Inwiefern funktioniert „Fair-Trade“?

Ich höre und lese heute mehr Spenden- und Zahl-das-mal-Aufrufe und zähle mehr Wirtschaftsflüchtlinge als je zuvor, obwohl nie mehr als heute „fair getradet“ und gespendet wurde.
Von einem wirtschaftlichen Aufschwung ist also nichts zu bemerken.

#88 Kommentar von Achot am 15. Februar 2013 00000002 15:25 136094194803Fr, 15 Feb 2013 15:25:48 +0200

„Eine Welt“ und „Fair Trade“ Lügner in Aktion, genau so wie 3. Welt Helfer.

Dieser ganze Handel, zu hohem Preis, erscheint nur fair, weil man den ganzen Logistik und Zwischenhandels Zweig außen vor läßt und das Geld dem Bauern vor Ort in die Hand drückt.

Die Kruxx, wir mehr fair gehandelt, ist eine eine Logistik und ein Zwischenhandel nötig. Das senkt den Ertrag des Bauern und man steht wieder dort, wo wir jetzt stehen.

Sprich: Diese Lügengeschichte ist nicht anders, also die Ökostrom Lüge. Ökostrom Tarife funktionieren auch nur, weil man sich ans bestehende System dranhängt. So auch „fair trade“ was nur funktioniert, weil entsprechende Schiffe/Flugzeuge eh aus der Region kommen.

Und ja, so unmenschlich es klingen mag. Was würden die Kinder tun, wenn sie nicht arbeiten würden? Wie kann man unsere Gesellschaft auf eine andere projezieren, obwohl sie grundverschieden sind?

Mal Hand aufs Herz. Habt ihr euch schon einmal bei Landwirten in Deutschland umgesehen? Das Kind auf dem Hof mitarbeitet, ist in Familienbetrieben normal.

Wir können natürlich weiter menschenverachtend die dritte Welt unterstützen. Wer die Menschenverachtung nicht sieht, sollte sich die Entwicklung der Bevölkerungszahlen in diesen Regionen ansehen. Da werden keine Probleme gemindert oder gar gelöst, sie werden verschlimmert.

#89 Kommentar von le waldsterben am 15. Februar 2013 00000002 15:29 136094216603Fr, 15 Feb 2013 15:29:26 +0200

Ach, by the way:

wann hat eigentlich das letzte Mal ein Gutlinksgrüner sein Herzeleid über die Kinder Nordkoreas ausgeschüttet?

Nordkorea, die vergessene Hölle Asiens
Während Nordkoreas Führer in Saus und Braus lebt, lässt er sein Volk verhungern. Die Welt sieht tatenlos zu. Aufstände im Land sind nicht zu erwarten … Nordkoreas Kinder leiden am meisten …

[20]

#90 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 15:33 136094239703Fr, 15 Feb 2013 15:33:17 +0200

#85 le waldsterben (15. Feb 2013 15:19) „Firmen haben andere Aufgaben. Sie sind nicht dazu da, das Leid der Welt zu mildern! Und interessanterweise: dort, wo sie gut funktionieren (d. h. ungestört von gängelnden Linksguties dem Firmenzweck nachgehen können), haben alle davon am meisten.“
Es ist gleichermaßen unwahr wie ungerecht was Sie schreiben.
Es waren deutsche Unternehmer wie Alfred Krupp, Carl Zeiss oder Otto Schott, die neben erfolgreicher Tätigkeit auch ihre soziale Verantwortung nicht vergaßen. Den Nutzen ihres Erbes für die Allgemeinheit haben wir noch heute!

#91 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 15:39 136094279403Fr, 15 Feb 2013 15:39:54 +0200

#85 le waldsterben (15. Feb 2013 15:19) „Inwiefern funktioniert “Fair-Trade”?“
Durch bessere Entlohnung der Produzenten können nicht nur die Grundbedürfnisse besser befriedigt werden, sondern auch kleine Kredite aufgenommen/zurückgezahlt und jedes ihrer Kinder in die Schule geschickt werden.

#92 Kommentar von Midsummer am 15. Februar 2013 00000002 15:44 136094308003Fr, 15 Feb 2013 15:44:40 +0200

#72 stuttgarter

Der Film über Amazon macht deutlich, dass auch bei uns langsam aber sicher unsägliche Arbeitsverhältnisse einreißen, nicht zu vergleichen mit den afrikanischen, aber sehr wohl mit jenen z. B. in China. Der Arbeitnehmer ist nur noch ein beliebiges Stück Manövriermasse, um Geld damit zu machen; Eine Leichtigkeit, bei nahezu offenen Grenzen, grenzenlos verfügbarer Masse an Arbeitskräften und deutscher Niedriglohnpolitik.

#93 Kommentar von nairobi2020 am 15. Februar 2013 00000002 15:46 136094320503Fr, 15 Feb 2013 15:46:45 +0200

wer soll denn sonst dort arbeiten? Die Fachkräfte haben wir doch von dort nach Deutschland mit Hartz IV gelockt. Und jetzt schreien dieselben, die diese Fachkräfte hierher locken, weil dort nur noch Frauen und Kinder sind wegen Kinderarbeit…

Bemerken möchte ich nur, dass wir früher selbst hier in Deutschland Kinderarbeit hatten und das ist noch gar nicht solange her. Mit 14 Jahren ging ich in die Arbeit, das war damals absolut die Regel! Aber der Unterschied ist, wir waren keine Ausländer, deshalb war das damals keine Kinderarbeit….

#94 Kommentar von nairobi2020 am 15. Februar 2013 00000002 15:50 136094344303Fr, 15 Feb 2013 15:50:43 +0200

# 92

zuerst haben die Gewerkschaften Schlecker in die Pfanne gehauen wegen angeblich niedriger Löhne. als sie Schlecker an die Wand gefahren hatten und die Frauen arbeitslos wurden, haben die geweint, weil sie nie mehr einen so gut bezahlten Job kriegen.

Jetzt ist scheinbar Amazon dran. Es wird doch geklaut wie von den Raben, darum hat Amazon diese Sicherheitsleute. Früher konnte ich meine Rasierklingen noch selbst aus dem Regal nehmen, heute muß ich mir die an der Kasse holen? Warum? Weil inzwischen die Selbstbedienungsläden jemand wörtlich nimmt und dreimal dürft ihr raten wer das ist…

#95 Kommentar von Biloxi am 15. Februar 2013 00000002 15:51 136094348603Fr, 15 Feb 2013 15:51:26 +0200

…in jedem inzwischen entwickelten land -auch deutschland- gab es zeiten, in denen die arbeit der kinder mit zum unterhalt der familien beigetragen hat.
#54 bright knight (15. Feb 2013 13:50)

So ist es! Womit mal wieder eine Ehrenrettung des zu Unrecht verteufelten Manchester-Kapitalismus fällig ist, dem ja vor allem auch die Kinderarbeit vorgeworfen wird.

Natürlich waren die Städte in England zu Beginn der Industrialisierung kein Paradies. Nur warum waren sie so überfüllt? Weil auf dem Land ohne Industrialisierung und Kapitalismus das Elend noch weitaus größer war. Hungersnöte beherrschten in brutaler Regelmäßigkeit den europäischen Kontinent, bevor freie Märkte den Hunger aus Europa vertrieben.

[21]

#96 Kommentar von Biloxi am 15. Februar 2013 00000002 16:05 136094435404Fr, 15 Feb 2013 16:05:54 +0200

Und dann muß man sich auch die Geburtenraten in diesen Ländern ansehen. Kinder, die – wenn auch unter schlechtesten Bedingungen – arbeiten, müssen wenigstens nicht verhungern. Die Bevölkerung explodiert, bei einer „zusammengefassten Fruchtbarkeitsziffer von 4,6 Kindern pro Frau“ (Wiki) zum Beispiel in der Elfenbeinküste. Damit liegt das Land in dieser Tabelle zwar „nur“ auf Platz 39:
[22]

Aber 4,6 Kinder pro Frau, das ist immer noch mehr als dreimal so viel wie in Deutschland. Wenn man sich diese Tabelle ansieht, fällt auf, daß auf ganz vorderen Plätzen auffällig viele Länder liegen, in und mit denen es Zoff gibt: Mali (2), Afghanistan (4), Somalia (7).

Als alter Heinsohn-Anhänger gehe ich Wetten darauf ein, daß es in Niger (Platz 1) auch demnächst knallen wird!

#97 Kommentar von survivor am 15. Februar 2013 00000002 16:07 136094443704Fr, 15 Feb 2013 16:07:17 +0200

Ein sehr zu empfehlender Film, der die Zustände im postkolonialen Afrika und das Dilemma der Entwicklungshilfe realistisch und drastisch darstellt:

[23]

[24]

#98 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 16:19 136094516304Fr, 15 Feb 2013 16:19:23 +0200

Funktionierendes „Fair-Trade“ oder Veralberung?

Wenn man mal von dem phrasendurchsetzen Text absieht, kann man sich ab ca. 1:00 den „Reichtum“ eines Baumwollbauern ansehen.
Viel scheint bei dem nicht anzukommen.

Bei der folgenden Gemeinde funktiert es anscheinend.
Komisch nur, dass „Reiche“ in ner Gemeinschaftskantine essen müssen.
Dass diese Gemeinde von Haus aus in einer fruchtbaren Umwelt lebt, wird auch nicht gesagt.

Man beachte bitte die „reichen“ Verhältnisse der vorgestellten Kaffee-Bauern in Peru.
Wie gesagt, einen Euro MEHRpreis pro Pfund Kaffee sollen sie angeblich bekommen…oh, Wunder, laut Kommentator sind es aber plötzlich nur noch Prämien, die die Bauern von „Fair-Trade“ bezahlt bekommen. (bei 3:30)

In Indien etabliert „Fair-Trade“ die „Befreiung“ der Frau durch Arbeit.
Und wieder gibt es nur Prämien von „Fair-Trade“ für die Bauern und nicht den in Deutschland versprochenen Mehr-Euro.

[25]

Der ganze Bericht strotzt vor sozialistischen Phrasen und darauf läufts offensichtlich auch hinaus:
Welt-Sozialismus, finanziert von naiven Leuten, die glauben, etwas Gutes zu tun, indem sie den Versprechungen der „Fair-Trade“-Industrie Glauben schenken und mehr Geld bezahlen, von dem die „Fair-Trader“ die Ausbreitung ihrer Ideologie und den eigenen Lebensunterhalt finanzieren und wovon der Bauer und der Arbeiter wieder nur einen Bruchteil bekommt.

Dafür bekommen die Bauern, die Arbeiter und ihre Kinder eine perfekte Erziehung zum unfreien Sozialismus anstatt real mehr selbst verdienten Wohlstand durch eigene Arbeit, denn dass ein fleissiger Arbeiter oder Bauer seine Mehrleistung durch Mehrbezahlung vergütet bekommt, ist in diesem System nicht drin.
Das Kollektiv steckt die Arbeitsleistung der Fleissigen ein und verteilt das Wenige auch noch um.

#99 Kommentar von mixer am 15. Februar 2013 00000002 16:26 136094559404Fr, 15 Feb 2013 16:26:34 +0200

Hallo #62 Hedwig (15. Feb 2013 14:07)

Das geht mir persönlich auch am A…. vorbei. Bin ich für die Probleme der ganzen Welt zuständig, oder wie?? Sind unsere Regierungen für die Regierungen anderer Länder zuständig??
———————————-
Mir auch. Aus dem einfachen Grund, dass unsere Regierungen unsere Wirtschaft zerstört haben, bis auf den Schacher.
Sie lassen seit zig Jahren Billigware herein, an denen sich ALDI und LIDL mästen. Verdienen ist das ja nicht.

Durch diesen Plunder sind ganze Wirtschaftszweige zerstört worden, denn für einen Pfennig-Stundenlohn kann in der BRD keiner Leben.

Jetzt haben Millionen keine Arbeit. Für 1 Euro sollen sie arbeiten – aber deutsche Produkte kaufen….?

Welche denn? aber sie sind schuld am Niedergang.
Perfider geht es nicht!!!

#100 Kommentar von kewil am 15. Februar 2013 00000002 16:43 136094659104Fr, 15 Feb 2013 16:43:11 +0200

Lesen sollte man können. Ich habe nicht geschrieben, ich sei für Kinderarbeit, obwohl wir früher als Kinder auch arbeiten mußten. Aber es ist mir beim Schokoladeessen völlig egal, wo sie herkommt und wer sie hergestellt hat.

#101 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Februar 2013 00000002 16:48 136094690604Fr, 15 Feb 2013 16:48:26 +0200

#96 Biloxi (15. Feb 2013 16:05)

Als alter Heinsohn-Anhänger gehe ich Wetten darauf ein, daß es in Niger (Platz 1) auch demnächst knallen wird!

Nachdem sich die „Rebellen“ – also die bezahlten katarischen Söldner – aus Mali in den Niger zurückgezogen haben, um von dort aus nachts Überfälle zu starten, ist das eine Wette, bei der niemand dagegenhalten wird.

#102 Kommentar von gefos am 15. Februar 2013 00000002 17:03 136094778705Fr, 15 Feb 2013 17:03:07 +0200

Grenzdebiler Artikel. Debil sind auch die Vergleiche was vor 100 Jahren oder länger einmal gut für irgendjemanden in Europa war(vor 100 Jahren war Schokolade ein unbezahlbares Gut).Ich frage Euch warum kommen Menschen hier hin? Meine Antwort ist „Sie kommen her weil Sie nichts haben, wir Wohlstand erzeugt haben, der aber auf Ihren Schultern erschaffen wurde. Wenn Ihr also wollt, das die Einwanderung von sozialen Unterschichten aufhört, müssen die Vorraussetzungen in diesen Ländern geschaffen werden ein erträgliches Leben zu führen. Das in diesen Ländern Korruption, bei uns nennt man das EU Subvention, man nennt es bilaterale Abkommen, Lobbyarbeit oder auch einfach Klüngel, eine gesellschaftliche Entwicklung verhindern, wissen alle. Aber wer sorgt denn dafür dass diese Korrupten am Ball bleiben, solange genug abfällt, um seinen eigenen Tisch zu garnieren? Ich würde mir etwas mehr Weitsicht wünschen, nicht alles was von links gefordert wird ist schlecht, vielleicht sind die Personen die es vortragen unglaubwürdig weil gesättigt vom System, das erinnert mich irgendwie an den Schokoladenteller. Würden hier bei uns für die Arbeit entsprechende Löhne bezahlt, könnte man mehr für Schokolade bezahlen und die Kette bis hin zum Produzenten hätte mehr Geld, nicht die und nicht wir sind die Gewinner der Globalisierung,sondern die Machthaber(Parteien), und die die sich eine Lobby leisten können. In wenigen Jahren wird man zu uns sagen „Eure Armut kotzt mich an“! Und Ihr werdet darüber nachdenken, vielleicht die Falschen unterstützt zu haben, nur damit RTL 2 schmeckt. Eine Welt ohne Gerechtigkeit wird nie eine friedliche Welt. Wir könnten die Welt besser machen, wenn wir denn wollten…

#103 Kommentar von JeanJean am 15. Februar 2013 00000002 17:16 136094859305Fr, 15 Feb 2013 17:16:33 +0200

In der islamisierten Elefenbeinküste (Einwanderungsjihad bis zum Erreichen einer kampffähigen Stärke, dann Bürgerkrieg) dürfte die letzte Chance die Sklaverei abzuschaffen (darum handelt es sich nämlich dort meist) durch Frakreichs beherzten Bombenkrieg in weite Ferne gerückt.

Ich hab mir den Film nicht angeschaut, die Kommentare lassen aber den Schluss zu, dass das kein Thema war.

Mir wäre es als Käufer recht Produkte aus islamischen Ländern boykottieren zu können.
Wo es geht tue ich es.

Ansonsten denke ich nicht, dass wir im Westen für alles Elend dieser Welt, dass auf den unterschiedlichen Fähigkeiten der Bevölkerungen und deren Kultur beruht, zuständig sind.

Mit dieser Aussage verstoße ich übrigens gegen die UN Deklaration zum „Rassismus“, die auch die Bundesrepublik in den 90ern unterschrieb, nach der alle Völker, Kulturen und Rassen zu haargenau den gleichen kulturellen Höchstleistungen fähig sind.

Dieser ewige Zwang zum Altruismus (von unserer Seite) ist eine Dimension des global governance (sehen Sie sich z.B. mal die Milleniumsziele an und die Nachhaltigkeitstheorien) die ich für gefährlich halte, weil sie nur eine Form der durch die Schuldkeule erzwungenen Umverteilung auf Grund der falschen Analyse der Gleichwertigkeit aller Kulturen darstellt und von einem Nullsummenspiel ausgeht.Unser Buprä aus dem Osten sagt zu so was „Solidarität leichtgemacht“.

Auch wenn Microsoft und andere Unternehemn diesen Weg gehen (für sie rechnet es sich und wir bezahlen es), sehe ich nicht ein, weshalb ich als Konsument gleichzeitig Entwicklungshelfer spielen muss.

#104 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 17:20 136094881705Fr, 15 Feb 2013 17:20:17 +0200

#102 gefos (15. Feb 2013 17:03)

Ich frage Euch warum kommen Menschen hier hin? Meine Antwort ist “Sie kommen her weil Sie nichts haben, wir Wohlstand erzeugt haben, der aber auf Ihren Schultern erschaffen wurde.

Autsch, der Nächste….

Inwiefern haben wir unseren Wohlstand auf „deren Schultern“ erschaffen?

Für deren Rohstoffe gab es Geld zur Bezahlung.

Monentan ist es doch aber so, dass wir mit den Enewicklungshilfeschenkungen diese Leute auf unseren Schultern durch ihr Leben tragen und nicht andersherum.
Für die Korruption in deren Ländern können wir auch nichts, das ist deren Problem und liegt an der Stammeskultur, die besagt, dass der Dümmste den besten Posten bekommt, wenn er nur aus der Sippe des Chefs kommt.
Das können wir für die nicht abschaffen, das wollen sie nicht und das nennen sie dann wieder „Einmischung in ihre tolle Kultur“.

Aber weisst Du was?
Die können sich ja ein paar Türken von uns borgen, die ihnen ihre Länder aufbauen.

Sorry, aber das musste sein. 😀

#105 Kommentar von lieschen m am 15. Februar 2013 00000002 17:30 136094940205Fr, 15 Feb 2013 17:30:02 +0200

Die Menge machts:
Ich hatte auch mit 12 schon meinen ersten Taschengeldjob und genauso wichtig wie das Geld, war das Gefühl, etwas „richtiges“ zu schaffen und von meinen kunden ernst genommen zu werden.

Das war natürlich nichts im Vergleich zu der Mithilfe in Haus und Hof, die meine bäuerlichen Schulkameraden neben der Schule zu leisten hatten.

Ja es stimmt schon, auch das Arbeiten will gelernt sein und mithelfende oder arbeitende Kinder, wenns im Rahmen bleibt, sind auch lebenspraktischer.

#106 Kommentar von Christopher am 15. Februar 2013 00000002 17:36 136094976805Fr, 15 Feb 2013 17:36:08 +0200

Ähnlich merkwürdig kam mir die „Amazon“-Reportage der ARD Mittwoch,22.45 vor.Es mag ja ein Ausbeuterladen sein, aber:
Die Protagonistin, angeblich eine spanische Kunstlehrerin(aus Spanien???), sprach fließend deutsch, aber auch nicht so, dass sie hier im Schuldienst gewesen sein könnte.Woher kann sie das, wo doch die Spanier solche Fremdsprachengenies sind?
Dann die Szene mit der „Security“ vor dem Werk: Inszeniert wie eine Handgreiflichkeit, aber wieso lichtet man dann die Szene nicht aus einer sicheren Entfernung mit Handy ab, um Beweise zu präsentieren.So nur Ärmelgefuchtel vor einem Objektiv, aber nichts nachprüfbares.Ich bin misstrauisch.

#107 Kommentar von mixer am 15. Februar 2013 00000002 17:45 136095034505Fr, 15 Feb 2013 17:45:45 +0200

An #102 gefos (15. Feb 2013 17:03)

Au weia!

Was haben die denn mit all den Milliarden gemacht, die allein aus der BrD dahingeschoben wurde – ohne Kolonialmacht gewesen zu sein….?

#108 Kommentar von Hedwig am 15. Februar 2013 00000002 17:57 136095105905Fr, 15 Feb 2013 17:57:39 +0200

#102 gefos (15. Feb 2013 17:03)
„Wir könnten die Welt besser machen, wenn wir denn wollten…“
– Wir sind ja tagtäglich dran.
1. Gebot: PI lesen, sich informieren, nicht den Einheitsbrei der MSM glauben und ‚verinnerlichen’…..

#109 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 18:03 136095143906Fr, 15 Feb 2013 18:03:59 +0200

#98 nicht die mama (15. Feb 2013 16:19)
In wie weit Ihre Vorwürfe berechtigt sind, weiß ich nicht 100%-ig einzuschätzen.
Für ein Gerücht halte ich aber die Aussage, Fair-Trade führe automatisch zur Kollektivierung und sozialistischer Indoktrination. Das Prinzip des fairen Handels ist richtig, müsste aber wahrscheinlich noch besser organisiert und kontrolliert werden.
Eine Entsolidarisierung bei gleichzeitiger freikapitalistischer Globalisierung bietet auch keine Lösungen für die Probleme unserer Welt. Im Gegenteil. Dadurch werden viele Probleme nur noch verschärft.

#110 Kommentar von gefos am 15. Februar 2013 00000002 18:10 136095183306Fr, 15 Feb 2013 18:10:33 +0200

104 die Türken werden dort nicht hingehen, dafür geht es Ihnen hier zu gut. Ganz so einfach ist es nicht, die Entwicklungshilfe sind staatliche Subventionen für Projekte oder Regionen das hat nichts mit den Verdiensten der Großkonzerne zu tun. Wussten Sie eigentlich das China noch bis 2012 Entwicklungshilfe aus Deutschland erhalten hat?
Die Erträge bei der produzierenden Industrie liegen weitestgehend bei zwei Faktoren: Einkauf, das sehen Sie in jeder Bilanz am Faktor Rohertrag und Veredelung durch eigene Verfahren. Es wurde dafür bezahlt, wieviel wurde bezahlt, was kann man dafür kaufen? Auch wenn Sie Recht haben mit vorhandenen Kulturen, ist es mehr als redlich von gebildeten Menschen anderen vor Ort und nicht hier im Asylantenheim zu helfen. Denken Sie einmal an die Geschichte von Shell mit der Brent Spar, da haben wir den Konzernen und der Politik gezeigt, wo der Hammer hängt. Wir haben Macht, wir müssen Sie nur einsetzen. Übrigens, danach ist der Patient wieder ins Koma gefallen(DSDS, Fußball, Saufen und anderes mit F), denn das versenken geht weiter.

#111 Kommentar von gefos am 15. Februar 2013 00000002 18:18 136095229906Fr, 15 Feb 2013 18:18:19 +0200

107 das kann ich Ihnen sagen, die waren bei uns Einkaufen, Waffen, Maschinen( natürlich nur altes Zeug), Mercedes für Chef und und und

108 ich bin schon seit 2008 hier, und rege mich täglich über die Drückerkolonne von Politik und Großkonzernen auf, und manchmal rege ich mich hier auch auf..

#112 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 18:19 136095236906Fr, 15 Feb 2013 18:19:29 +0200

Im Übrigen gibt es auch bei uns in Deutschland Kinderarbeit.
Hier weist unsere Mutti der Nation ihre kleinen Leibeigenen an und erklärt ihnen ihre besondere Verantwortung für das Elend in der Welt.

[26]

Unsere Kleinen sollen übrigens ohne Bezahlung arbeiten.

#113 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 15. Februar 2013 00000002 18:23 136095260006Fr, 15 Feb 2013 18:23:20 +0200

Ich empfehle dazu diesen guten Artikel zu diesem Thema:

[27]

#114 Kommentar von Westgermane am 15. Februar 2013 00000002 18:34 136095327306Fr, 15 Feb 2013 18:34:33 +0200

@# kewil

Das geht doch mich alles gar nichts an, und als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht.

@#10 ottomotto

die bittere Wahrheit ist, Zone, wer als Kind nicht arbeiten lernt, lernt es nie mehr.

Widerwärtig wenn man solch Einstellung zu Kinderarbeit hat.

Mein Anstand und Moralvorstellung entspricht dieses in keinster Weise.
Liegt wohl an meiner (christlichen) Erziehung in der MIR noch Werte vermittelt wurden im Gegensatz zu vielen Kommentatoren die Kinderarbeit auch noch versuchen durch irgendwelches Gefasel zu rechtfertigen.

Widerlich auch etwas zu rechtfertigen mit dingen die bei uns früher stattgefunden haben.

Frühere Kinderarbeit mit Kinderarbeit in heutiger Zeit zu vergleichen ist in etwa wie den heutigen gewaltbereiten Islam mit früher stattgefunden Hexenverbrennungen zu rechtfertigen.

#115 Kommentar von le waldsterben am 15. Februar 2013 00000002 18:38 136095349906Fr, 15 Feb 2013 18:38:19 +0200

Eigentlich könnte man sich die komplette Diskussion hier sparen – der oben bei

#113 Cedrick Winkleburger (15. Feb 2013 18:23)

verlinkte, ausgezeichnete Artikel sagt mehr als die Gesamtschaft der Kommentatoren hier (einschließlich meiner selbst).

Also: anklicken, lesen und dann darüber nachdenken, warum es heißt:

„Der Gutmensch ist dem Trottel sein Bruder“.
🙂

#116 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 18:40 136095363006Fr, 15 Feb 2013 18:40:30 +0200

#109 Wie Waldi (15. Feb 2013 18:03)

Das Prinzip des Handels ist an sich schon fair.
Ohne Einmischung kann sich der Bauer doch aussuchen, an wen er seine Ezeugnisse verkauft.
Die Nachfrage regelt den Preis und wenn ein freier Bauer findet, dass er zu wenig bezahlt bekommt, dann muss und darf er an einen Händler verkaufen, der mehr bezahlt.

Die Handelsorgas, auch „Fair-Trade“, verdienen aber gerade daran, dass der Bauer in Kollektiven und Genossenschaften gebunden ist, die die Preise bestimmen.

Sinnvoll -und ursprünglich auch so gedacht- ist es, mit der Entwicklungshilfe zum Beispiel vor Ort Kaffeeröstereien zu bauen, damit der Rohstoff vor Ort zum Endprodukt weiterverarbeitet werden kann.

Komischerweise bauen „Gute Menschen“ aber lieber Schulen und lernen den Frauen das Arbeiten, anstatt dafür zu sorgen, dass verdienende Afrikaner mit dem Verdienten selbst die Schulen bauen können.

Tja, womit verdient eine Hilfsorganisation ihren Unterhalt?
Mit Hilfsbedürftigen.

Was tut eine Hilfsorganisation ohne Hilfsbedürftige?
Hartz-Fear beantragen.

——————–

#111 gefos (15. Feb 2013 18:18)

107 das kann ich Ihnen sagen, die waren bei uns Einkaufen, Waffen, Maschinen( natürlich nur altes Zeug), Mercedes für Chef und und und

Das heisst, Afrika hat sich eigenverantwortlich entschieden, für das geschenkte Geld Waffen und Benz zu kaufen, anstatt Landwirtschafts- und Produktionsmaschinen.

Wo sehen Sie also hier unsere Schuld?

Wo liegt die Begründung, dass wir das Geld für diesen Irrsinn weiter erarbeiten, damit Afrikaner A Afrikaner B mit der geschenkten AK abmetzeln kann?

Den Afrikanern Vorschriften zu machen, ist Imperialismus, ihnen die freie Entscheidungsfähigkeit abzusprechen ist Rassismus und Entwicklungshilfe in Form von -durch Entwicklungshelfer ausgesuchte- Warenlieferungen hat Afrika damals abgelehnt.
Sie wollten frei entscheiden dürfen, was sie kaufen.
Das tun sie und nun ist es auch wieder nicht richtig.

In Wahrheit sind es doch Leute wie Sie, die die Afrikaner in Unfreiheit halten wollen, indem diese Abhängigkeiten durch noch mehr „Hilfen“ verfestigt werden.

#117 Kommentar von stm am 15. Februar 2013 00000002 18:41 136095367906Fr, 15 Feb 2013 18:41:19 +0200

#104 nicht die mama (15. Feb 2013 17:20)

Für die Korruption in deren Ländern können wir auch nichts, das ist deren Problem und liegt an der Stammeskultur, die besagt, dass der Dümmste den besten Posten bekommt, wenn er nur aus der Sippe des Chefs kommt.

Daran alleine kann es aber nicht liegen, denn das haben wir ja auch. Sippe kann hier natürlich auch die Partei, der Karnevals- Fußball- oder sonst ein dummer Verein sein.

#118 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 15. Februar 2013 00000002 18:43 136095381006Fr, 15 Feb 2013 18:43:30 +0200

#86 le waldsterben (15. Feb 2013 15:19)

Obiger kik Bericht?

#119 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 15. Februar 2013 00000002 18:56 136095458706Fr, 15 Feb 2013 18:56:27 +0200

#115 le waldsterben (15. Feb 2013 18:38)

Danke, der Artikel war mir doch noch im Hirn hängengeblieben ob der sauberen Argumentationskette….

#120 Kommentar von gefos am 15. Februar 2013 00000002 18:59 136095477506Fr, 15 Feb 2013 18:59:35 +0200

115 ich kenne den Artikel, und ich kenne Frau Steinberger,Sie gehört zu den Drückerkolonnen. Kik hat die Möglichkeit vor Investition Dinge klar zu stellen, wollen und tun Sie aber nicht.Die Interpretation des Artikels bestätigt meine Meinung des Wohlstands schaffens auf anderen Schultern, auch wenn ein Abendessen erwirtschaftet wird. Ich kann sie beruhigen, wir befinden uns auf dem gleichen Weg. Es ist zwar noch ein anderes Niveau und mehr Substanz, aber das Rad dreht sich immer schneller.
113 Afrika hat letztmalig vor 300 Jahren etwas selbst entschieden.

#121 Kommentar von nicht die mama am 15. Februar 2013 00000002 19:04 136095509707Fr, 15 Feb 2013 19:04:57 +0200

#110 gefos (15. Feb 2013 18:10)

Hmmm….die „Konzerne“ also wieder…

Gut, selbiges Spiel mit den „Konzernen“…

Wer macht die Preise?
Der Markt.

Wer schliesst Handelsabkommen?
Die Regierungen in Afrika.

Konzern X kann pöhse Gewinnmaximierung durch billigen Einkauf betreiben, wird in einem unmanipulierten Markt aber auf die Schnauze fallen, weil Konzern Z notgedrungen, aber zum Vorteil des Verkäufers den hohen Preis zahlen muss.

Also, wer ist schuld an den niedrigen Preisen für die Rohstoffe?

Die Konzerne?

Wir?

Korrupte Afrikanische Regierungen als Verkäufer.

Eben weil Herr Tschabobo eben seine Stammes-Kultur pflegt, die „wir“ ihm nicht nehmen dürfen und die ich ihm auch nicht nehmen will, aber mit der sich in Afrika nie etwas ändern wird.

Diese Einsicht muss Afrika verstehen und sich entsprechend modernisieren oder es wird an seiner eigenen Kultur verhungern und vorher den Rest der Welt nachhaltig durch Auswanderer schädigen.

#122 Kommentar von Wie Waldi am 15. Februar 2013 00000002 19:06 136095520507Fr, 15 Feb 2013 19:06:45 +0200

#116 nicht die mama (15. Feb 2013 18:40)
Na ja, so fair ist der normale Handel leider nicht. Die reichen Industrieländer nutzen ihre Vormachtstellung und hohe Organisiertheit (Welthandelsorganisation, Weltbank usw.)reichlich aus, um die Preise zu drücken.
Und eine Genossenschaft an sich ist noch nichts schlimmes; die gibt es zuhauf auch in unserem Land(z.B.Raiffeisen-Bank/Baumarkt).
Wie die jeweilige Genossenschaft konkret arbeitet, wäre immer gesondert unter die Lupe zu nehmen.
Da gerösteter Kaffee schnell seine Qualität(Aroma)verliert, ist es zweckmäßig, ihn dort zu rösten, wo er auch verbraucht wird. Natürlich machen aber auch Röstereien im Erzeugerland Sinn, denn die Menschen dort wollen sicher auch mal einen Kaffee schlürfen.

#123 Kommentar von Thomas_Paine am 15. Februar 2013 00000002 19:08 136095532807Fr, 15 Feb 2013 19:08:48 +0200

Das geht doch mich alles gar nichts an,

…doch, tut es. Oben bei PI steht: „Für Grundgesetz und Menschenrechte.

…und als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht.

Wenn’s Dir egal ist, warum schaust Du Dir dann solche Sendungen an? Wenn in Europa Konzerne und Endverbraucher wissentlich von Kinderarbeit profitieren, sind sie natürlich mitverantwortlich dafür. So gleichgültig sollte einem das Schicksal anderer Menschen nicht sein, insbesondere, wenn es um Kinder geht, die noch mal eine Stufe wehrloser sind.

Das soll die Elfenbeinküste oder Ghana oder Gambia verbieten und durchsetzen,

Und wenn sie’s nicht tun? Saudi-Arabien wird ja auch kaum von sich aus Kinderheiraten verbieten, und die sind Dir ja auch nicht egal.

Übrigens hast Du doch mal hier, anscheinend zustimmend, Dostojewski zitiert:

„Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“

[28]

Wie sieht denn Deiner Meinung nach Gott die Kinderarbeit in Afrika oder sonstwo?

#124 Kommentar von Merkwuerden am 15. Februar 2013 00000002 19:13 136095563807Fr, 15 Feb 2013 19:13:58 +0200

Es wird immer so getan als würde der Weiße Mann den armen Schwarzen ausbeuten.
Dieses Bild wird suggeriert um ein schlechtes Gewissen zu machen um wiederum Kohle zu machen. Mit „fairen“ Handel, der natürlich nur bei den „Guten“ möglich wären.

Eigentlich wird immer noch behauptet: der Weiße Mann weis was „gut“ für den Schwarzen ist.
Als wären Afrikaner auf die Hilfe des Westens angewießen, und ohne diese „Hilfe“ gäbe es keine Gerechtigkeit.

Wenn diese „guten“ Menschen es schon damals nicht schafften Gerechtigkeit zu schaffen, warum sollten sie es heute können?

Wer diese Gefühlsduseleien verbreitet geht davon aus das Schwarze blöd und ungebildet wären, und nur die Weißen lägen richtig.

Also die selbe Leier nochmal von vorn, nur diesmal Grün und „Nachhaltig“ angestrichen.

#125 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 19:26 136095640407Fr, 15 Feb 2013 19:26:44 +0200

Pervers finde ich es wie hier einige Kinderarbeit vertedigen. Dennoch mit Vergleichen aus ihrer Kindheit kommen. Man muss sich überlegen, was die Kinder dort durch machen müssen. Sie müssen bei 30 Grad und höher, auf zum Teil mit Pestizid und anderen Chemikalien verseuchten Plantagen arbeiten, wobei sie zum Teil blutige Schnittwunden haben. Das ist kein Vergleich dazu, was man hier in Deutschland als Kind gearbeitet hat.
Außerdem amn sollte nicht vergessen, die Kinder sind die Zukunft eines Landes, ihre Lebenskraft komplett zu verbrauchen, wird ein Land wirtschaftlich in keinster Weise verändern.

#126 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 19:30 136095661007Fr, 15 Feb 2013 19:30:10 +0200

Und wann wird kewil aus diesem Forum verbannt. Er schadet den Ruf von PI enorm. Gerade seine Gossensprache und unseriösen Aussagen, sind die Angriffsfläche von PI schlechthin. Dabei schwankt kewil in seiner Meinung zwischen einem Mecklenburgerdorfnazi und einem Kreuzberger Antifantenidiot.

#127 Kommentar von shanghaikid am 15. Februar 2013 00000002 19:44 136095745307Fr, 15 Feb 2013 19:44:13 +0200

Der viel gescholtene Hr. Kewil – auch wenn ich ebenso oft nicht mit ihm übereinstimme – hat zu 100 % Recht. Ein wenig bissig formuliert hat er, aber als PIler sollte man die intellektuelle Fähigkeit besitzen, zwischen der sarkastischen Schale und dem Inhalt zu unterscheiden!

Mich dauert – und ich gehe sicher in der Annahme, auch Hrn. Kewil – die katastrophalen Zustände, in denen Menschen, noch dazu Kinder leben müssen!

Nichtsdestotrotz, haben weder Firmen wie Nestle noch die Schokonaschkatzen diese Umstände verursacht, noch tragen sie die Verantwortung dafür!

Es ist, als ob man jede ausländische Firma, die in D tätig ist, oder jeden Konsumenten im Ausland, der dt. Produkte kauft, für jegliche Probleme in D verantwortlich machen wollte!

Man sollte sich lieber mal die Frage stellen, warum ein Land wie D – ohne jegliche oder kaum Rohstoffe – Produkte entwickeln und herstellen kann, die einen gewissen Wohlstand ermöglichen und warum andere Länder – die mit mannigfaltigem Rohstoffreichtum gesegnet sind – nicht einmal das Nötigste aufbauen kann.

Nein, solange die Menschen VOR ORT nicht Verantwortung übernehmen, wird sich NIE etwas ändern. Gerne bin ich jedoch bereit arme Länder zu unterstützen, entweder

1) zur Linderung akuter Not (deswegen habe ich auch kein Problem damit, Fairtrade-Schoki zu kaufen, auch wenn ich weiß, dass dadurch das Problem nicht gelöst wird)

oder 2) zum Aufbau von nachhaltigen Strukturen, die SINN machen müssen

Insofern, Hr. Kewil hat zwar fast ein wenig zu zynisch formuliert, aber in der Sache: Hands up for Kewil!!

#128 Kommentar von sozialdawanist am 15. Februar 2013 00000002 19:44 136095747807Fr, 15 Feb 2013 19:44:38 +0200

Tja, da zeigt der Autor dieses Artikels wohl die erwachsendste und reifste Reaktion, die man gegen seine eigene kognitive Dissonanz zeigen kann: Er nennt den Film blöd 😀

#129 Kommentar von kasperle1 am 15. Februar 2013 00000002 19:49 136095775907Fr, 15 Feb 2013 19:49:19 +0200

Ich glaube bei den Artikel hat der Verfassungsschutz geholfen 😉

geile Nummer Richtiger Bein Schuss !!

#130 Kommentar von shanghaikid am 15. Februar 2013 00000002 19:50 136095780807Fr, 15 Feb 2013 19:50:08 +0200

Frage an alle PI-ler hier:

– WIESO, wenn „böse Firmen“ wie Nestle die meiste Gewinnmarge abschöpfen, WIESO gibt es dann keine afrikanischen Schokoladenfirmen? Wieso verkaufen sie dann nur die Kakaobohnen, wenn man mit Schokolade angeblich so viel mehr Geld verdienen kann??

Denkt mal ehrlich und kritisch über diese Frage nach!

#131 Kommentar von HendriK. am 15. Februar 2013 00000002 19:57 136095827907Fr, 15 Feb 2013 19:57:59 +0200

Ich habe mal einen ähnlichen Beitrag gesehen und da hieß es von den Afrikanern: “ Ja die Europäer wollen keine Kinderarbeit, aber wir schicken trotzdem die Kinder zur Arbeit“ Das ist doch die Wahrheit. Trotzdem die Europäer gegen Kinderarbeit sind, wird sie dort betrieben. Meist ist das auch kulturell oder weil die Eltern anderweitig arbeiten, weil vielleicht alle arbeiten. Und es wird soviel Geld nach Afrika transferiert. Jeder könnte ein ordentliches Leben führen. Oftmals stecken sich aber korrupte Afrikaner das Geld in die Tasche, bauen sich ein Haus mit Swimmingpool und goldene Wasserhähne.
Immer sollen wir schuld haben- das stimmt doch nicht. Die Leute dort haben ihr Schicksal selbst in der Hand. Und wenn sie wollten, dass es keine Kinderarbeit gibt, dann könnten sie es auch selbst bewirken. Wir haben z.b. Gesetze gegen Kinderarbeit , ha – vielleicht sollten sie über sowas auch mal nachdenken: GESETZE !

#132 Kommentar von survivor am 15. Februar 2013 00000002 20:08 136095892708Fr, 15 Feb 2013 20:08:47 +0200

Ich wollte auch immer eine gerechtere Welt. Und,dass die Kinder in Afrika nicht verhungern usw. usw.
Aber was heutzutage das eigentlich Ungerechte ist, dass unser hart erarbeiteter Wohlstand ohne uns zu fragen umverteilt wird.
Sei es innerhalb der EU oder in der Dritten Welt. Dass uns unser Wohlstand weggenommen wird (ich rede nicht von den Großkonzernen) und an andere verschenkt wird, die nicht in der Lage sind etwas Eigenes aufzubauen.
Das Ende vom Lied ist: es wird globale Armut herrschen.

#133 Kommentar von mixer am 15. Februar 2013 00000002 20:13 136095919208Fr, 15 Feb 2013 20:13:12 +0200

Hallo #131 HendriK. (15. Feb 2013 19:57)

Die Leute dort haben ihr Schicksal selbst in der Hand.
—————————-
Schön wärs ja, wie wir auch ncihts zu melden haben.

Gucke mal hier:
[29]
„Im Dienst der Wirtschaftsmafia – Ein Geheimagent packt aus“

Oder den Film ‚Let’s make MONEY‘ von Erwin Wagenhofer.

Da kannst du die Krise kriegen.

Was meinst du, was wir machen können, dass uns das Gesindel im Handel nicht europaweit betrügen kann, z. B. mit Pferdefleisch?

Keine Fertiggerichte, gut. Und was ist mit allen anderen Produkten die sie schon als Plunder produzieren, um neuen Dreck zu verkaufen?

#134 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 15. Februar 2013 00000002 20:46 136096117308Fr, 15 Feb 2013 20:46:13 +0200

Drollig anzusehen, wieviele Kommentatoren, die man sonst hier nicht sieht, aus ihren selbstgegrabenen Löchern kriechen bei bestimmten Themen 🙂

#135 Kommentar von sozialdawanist am 15. Februar 2013 00000002 20:58 136096193408Fr, 15 Feb 2013 20:58:54 +0200

#129 kasperle1 (15. Feb 2013 19:49)

Ich glaube bei den Artikel hat der Verfassungsschutz geholfen

geile Nummer Richtiger Bein Schuss !!

Wär ja schön, wenn der VS nachgeholfen hätte. Allerdings geh ich davon aus, dass man hier sieht, wessen Geistes Kind MANCHE PI-Autoren sind (auch wenns mir echt schwer fällt, das „Geist“ zu nennen).

#136 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 21:37 136096424109Fr, 15 Feb 2013 21:37:21 +0200

Das Problem ist, das die Politik solcher Konzerne und Unternehmen, zum Teil enorme Nachfolgekosten haben werden. Eines der besten Beispiele sind die Blutdiamanten, wie viele Firmen haben weggesehen und nicht scharf kontrolliert.
Kewiltreue und kewil selber machen hier genau das was sie mit Hilfe von Orwell kritisieren, sie wissen, an dieser Schokolade klebt Blut dran, doch sie verdrängen es bewusst. Leider ist nun mal 2+2=4 und nicht 5.

#137 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 21:49 136096498709Fr, 15 Feb 2013 21:49:47 +0200

Kewils Stil als bissig oder sarkastisch zu bezeichnen zeugt auch schon fast von 2+2=5.
Ein gutes Beispiel von kewils schlechtem Stil ist schon der Titel: Schmutzige Schokolade, blöder Film, dass ist nicht nur eine billige Formulierung vom Titelbau her sondern auch noch eine niveaulose hinzu. Bild hätte es nicht besser machen können.
Noch ein paar Beispiele:
-dicker SUV(das ist schon fast kanackdeutsch)
-kewils Rubriken, wie linke Lumpen, Idioten, Schwule, Rote Socken
-Schokonascher, sowas sagt ein Kind, aber kein erwachsener Mann

Grundsätzlich lässt auch kewil, keine andere Meinung zu außer seiner. Seit Breivik lese ich PI und seitdem muss ich sagen habe ich das Gefühl, dass kewil ein ganz schlimmes Trauma in seiner Kindheit hatte.

#138 Kommentar von Achot am 15. Februar 2013 00000002 22:40 136096805110Fr, 15 Feb 2013 22:40:51 +0200

@ #136 K.Huntelaar (15. Feb 2013 21:37)
Kewiltreue und kewil selber machen hier genau das was sie mit Hilfe von Orwell kritisieren, sie wissen, an dieser Schokolade klebt Blut dran, doch sie verdrängen es bewusst.

Was ein Unfug.
Fair Trade ist der moderne Ablassbrief für Besserverdiener. Die Gewinner sitzen in Deutschland und nirgendwo anders.

#139 Kommentar von Babieca am 15. Februar 2013 00000002 22:49 136096858010Fr, 15 Feb 2013 22:49:40 +0200

#134 Cedrick Winkleburger (15. Feb 2013 20:46)

😀

#140 Kommentar von K.Huntelaar am 15. Februar 2013 00000002 23:36 136097139511Fr, 15 Feb 2013 23:36:35 +0200

#138

Ich nie Fair Trade erwähnt. Da sollte es keine Marke geben, die Unternehmen sollten selber ehrliche Kaufleute sein.

#141 Kommentar von Stefan Cel Mare am 16. Februar 2013 00000002 00:02 136097293612Sa, 16 Feb 2013 00:02:16 +0200

Na jaaaa….

Vermutlich aufgrund solcher oder ähnlicher Diskussionen wurde in der „Föderation“ (Star Trek-Leser wissen, wovon ich rede) ja auch die oberste Direktive („Prime Directive“) verabschiedet:

As the right of each sentient species to live in accordance with its normal cultural evolution is considered sacred, no Star Fleet personnel may interfere with the normal and healthy development of alien life and culture. Such interference includes introducing superior knowledge, strength, or technology to a world whose society is incapable of handling such advantages wisely. Star Fleet personnel may not violate this Prime Directive, even to save their lives and/or their ship, unless they are acting to right an earlier violation or an accidental contamination of said culture. This directive takes precedence over any and all other considerations, and carries with it the highest moral obligation.

[30]

Stellen wir uns doch einmal einen Augenblick lang vor, wie Afrika heute aussehen würde, hätten sich die pösen, pösen Europäer an diese oberste Direktive gehalten, statt ihren elenden „Kolonialismus“ durchzuziehen.

Ich habe da recht genaue Vorstellungen… aber diese Gedanken sollte sich ruhig jeder selbst einmal machen.

NB In zitiertem Wiki-Eintrag gibt es eine durchaus interesante Darstellung der philophischen Implikationen dieser Direktive.

Leider gibt es in der deutschen Wikipedia kein Pendant zu diesem Eintrag.

#142 Kommentar von Achot am 16. Februar 2013 00000002 00:16 136097380012Sa, 16 Feb 2013 00:16:40 +0200

#140 K.Huntelaar (15. Feb 2013 23:36)
Da sollte es keine Marke geben, die Unternehmen sollten selber ehrliche Kaufleute sein.

Was sind denn ehrliche Kaufleute?
Beim Verkauf, liegt die Arbeit im Einkauf.
Ein Unternehmen, was ein Produkt X prozieren will, versucht so günstig wie möglich die Waren einzukaufen.

Werden die Waren teuer eingekauft, wird das Produkt teuerer. Der gehobene Preis führt zu weniger Absatz, d.h. weniger Produktionsaufwand, Mitarbeiter etc.

Am Ende steht der Bauer auf seiner Plantage und niemand will seinen Kakao kaufen. Und dann? Ernährt er sich vom Kakao? Stellt dann auf etwas anderes um, was ihm mehr Profit gibt? Warum macht er es jetzt nicht?

Ob man es glauben will oder nicht. Selbst Blutdiamanten wären wertlose Steine, wenn sie hier kein Luxusgut wären. Man könnte ja mal gucken, wie lange man in den Förderländern am essen bleibt, wenn Diamanten von heute auf morgen wertlos sind. Man kann solche Steine auf alle Fälle lange lutschen.

#143 Kommentar von Zoni am 16. Februar 2013 00000002 04:04 136098747104Sa, 16 Feb 2013 04:04:31 +0200

@#10 ottomotto

die bittere Wahrheit ist, Zone, wer als Kind nicht arbeiten lernt, lernt es nie mehr.

Wirklich der Hammer! Wer ernsthaft meint, man könne das pädagogisch wichtige Erlernen des Arbeitens, wie wir das hier in Europa kennen, mit menschenschindender Kinderarbeit in Afrika vergleichen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!

#144 Kommentar von MartinB am 16. Februar 2013 00000002 06:54 136099766506Sa, 16 Feb 2013 06:54:25 +0200

Kinderarbeit, da kommt mir ein Gedanke.
Ich bin mit 14 Jahren in eine Handwerkerlehre gekommen. Das war eindeutig Kinderarbeit. Wenn die Gutmenschen mal wieder kurz das Sagen haben, werde ich den Staat verklagen und Schadensersatz fordern.
Allerdings muss ich sagen, der Vorteil war, dass ich mit 22 schon Meister war, da haben die meisten heute gerade mal ihre Lehre beendet.

#145 Kommentar von kasperle1 am 16. Februar 2013 00000002 07:25 136099952207Sa, 16 Feb 2013 07:25:22 +0200

Bei 129 Habe Ich Mal Gesagt Was Ich Über Diesen Artikel Denke.

das Wahre Problem In Afrika Is Meiner Meinung Das Westliche Und Andere Staaten…

marxistische Regirungen = monopole Dort Finanzieren und so Mit Stützen. Die Marxistischen Grüne Ideologie Dort Vernichtet Jegliche Industrialisierung.

die Narungs Importe Aus Eu/USA…
zerstören Jegliche Marktwirtschaftlichen Preise Und So Mit Die Grund Lage, Des Ackerbaus In Afrika. Wie Kann Das Möglich Sein ?
etwar Durch Unseren Modernen Narungs Industrie?! Nein Schön Wer’s Durch Subventionen Der Steuer Zähler, Aus Europa…& USA.

das Größte Beraubungs System Welt Weit Is Nun Mal Monopol Geld, Subventionen Und Steuern.

wer Dies Steuern Kann, Hat Die Kontrolle Über Die Volkswirtschaften So Mit Ein Monopol=kommunismus ;( !

werde Jetz Mal Weiter Arbeiten Und 60 – 70% Für Unfreiwillige Leistungen Abführen Unter Waffen Gewalt Vom Staat An UdSSREU Und Co 🙂

ps Deutschland Hat Genung Öl Und Gas Für Die Nächste Jahrhundert, Gott Sei Dank :))

#146 Kommentar von Tom62 am 16. Februar 2013 00000002 08:52 136100477208Sa, 16 Feb 2013 08:52:52 +0200

Warum muß ich, wenn ich einen Sack Kakao in Afrika kaufe oder eine Tafel Schokolade esse, dort eine Schule bauen und mitbezahlen? Können die das nicht selber? Das geht doch mich alles gar nichts an, und als Schokonascher ist es mir auch absolut egal, ob da Kinder in den Plantagen arbeiten oder nicht. Das soll die Elfenbeinküste oder Ghana oder Gambia verbieten und durchsetzen, doch nicht die Firma Nestle oder der NDR oder ein grüner Politkommissar.

Ich unterstelle Ihnen zu Ihren Gunsten durchaus Empathie für diese Kinder, und verstehe den vorstehenden Kommentar dahingehend, daß es nicht die Aufgabe der Deutschen sein kann, Recht und Gesetz in den Ländern durchzusetzen, in denen Kinderarbeit leider Usus ist; es ist die Aufgabe der betreffenden Länder selbst.

Es ist allerdings auch Aufgabe der beteiligten und durch diese Zustände reichlichst profitierenden Unternehmen, dieselben moralischen Standards anzuwenden, wie sie bei uns, wenigstens auf dem Papier, Gültigkeit besitzen.

#147 Kommentar von mixer am 16. Februar 2013 00000002 12:53 136101922912Sa, 16 Feb 2013 12:53:49 +0200

Gerade gefunden.

„Ein Mann verkauft, und die Preise brechen weltweit ein. Der Goldpreis ist binnen einer Woche um 70 Dollar gefallen. Rohstoffexperten sehen zwei Gründe dafür: die fehlende Nachfrage in Asien – und die massiven Verkäufe des Milliardärs George Soros.“

Und dann auch noch das:
„Auf den fallenden Yen zu setzen ist seit gut drei Monaten das heißeste Geschäft an der Wall Street. George Soros, der in den neunziger Jahren sein Vermögen mit Wetten gegen das britische Pfund machte, soll damit seit November bereits Gewinne von fast einer Milliarde Dollar eingestrichen haben.“

Wenn mit einem federstrich über Wohl und Wehe von Milliarden Menschen entschieden wird, müssen wir uns nicht über Schokolade aufregen.

Solange man solchen nciht das Handwerk legt, ändert sich nichts am Elend, und zwar überall:

Sofort Schluss damit!

Dagegen kommt auch kein sozialer Rechtsstaat an.

#148 Kommentar von K.Huntelaar am 16. Februar 2013 00000002 14:19 136102434102Sa, 16 Feb 2013 14:19:01 +0200

#147 mixer

Auf den fallenden Yen zu setzen sind stinknormaler und völlig ungefährliche Optionsgeschäfte. So fällt der Yen nicht wegen irgendwelcher Investoren, er fällt aufgrund der Geldschwemme der japanischen Notenbank. Wunderlich welche Idioten dagegen wetten.

#142 Achot
Ich weiß sehr wohl wie sich Preise zusammensetzen. Nun ist bilanziell gesehen verboten, bei der Preiskalkulierung solche sozialen Aufwendungen mit zu aktivieren. Durch gebaute Schule wird die Schokolade nicht teurer und Milliardengewinne werden dadurch auch nicht groß geschmälert. Ein großes Problem vieler Firmen ist, dass sie gerne kurzfristige Gewinne erzielen wollen, gutes Beispiel ist die deutsche Bank, die hat bis zum geht nicht mit dem Leverageeffekt und anderen Bilanztricks, ihre Bilanzkennzahlen so manipuliert, dass sie eine hervorragende Eigenkapitalsrentabilität hatte. Folge dieser Kennzahlenpolitik ist die aktuelle Lage der deutschen Bank. So müssen auch Firmen die in der dritten Welt produzieren, für die Zukunft vor denken.

#149 Kommentar von Tolkewitzer am 16. Februar 2013 00000002 18:17 136103865106Sa, 16 Feb 2013 18:17:31 +0200

Ich war als Kind froh, wenn ich arbeiten durfte und mir etwas zusammensparen konnte, was mir meine Eltern nicht kaufen konnten.
In vielen anderen Ländern ist es Sitte, dass die Kinder zum Unterhalt der Familien beitragen. Würden sie es nicht, könnten sie statt dessen trotzdem nicht in die Schule gehen, aber den Familien ginge es dreckiger.
Es ist Nestle, das die Kinder arbeiten schickt, es sind deren Eltern! Und die dortigen Verhältnisse.
In Deutschland haben wir erreicht, dass Kinder nicht mehr arbeiten müssen. Aber sind wir für die ganze Welt verantwortlich? Wenn Nestle in Ländern mit Kinderarbeit eine Schule baute, glaubt jemand im Ernst daran, dass eines der betreffenden Kindern jemals dort etwas lernen könnte?
Kewil hat völlig Recht.
Wir könnten ja mal geschlossen auf Schokolade verzichten. Dann müssten die Kinder vielleicht nicht mehr arbeiten. Aber wir hätten mit Sicherheit ein noch größeres Zuwandererproblem.

#150 Kommentar von Tolkewitzer am 16. Februar 2013 00000002 18:28 136103929206Sa, 16 Feb 2013 18:28:12 +0200

Es ist nichtNestle…

#151 Kommentar von kasperle1 am 16. Februar 2013 00000002 20:21 136104611308Sa, 16 Feb 2013 20:21:53 +0200

grüß Gott

Nestle macht Milliarden gewinne und spekuliert da rauf das ihre Händler Kinder arbeite Lassen.

nestle Geht Zu Gross Händler(sucht Sich Einen Oder Macht Sich Einen) Und Der Drückt Die Preise Auf Das Maximum Und Zum Schluss Sagt Nestle Was Sollen Wir Den Machen?!

Fazit Soll Man So Was Nicht Berichten?

ihr Alten Leute, Was Habt Ihr Den Als Kinder Arbeiten Müssen ?

ihr Seid Zur Schule Geangen, Krankenkasse, Gute Narung, Ihr Musstet Nicht Bei 40 Grad Im Schatten Arbeiten Eher Mehr Und Ihr Würdet Nicht An Andere Familien Verkauft, Wie Im Mittelalter….

ihr Die Ihr Meint, Solte Ihr Als Vergleichsweise Fetter Europäer.

Grosse Sprüche Klopfen Über Arbeits Fleiß Solte Sich Wirglich Mal Mit Diesen Team Beschäftigen Vor Ihr Aus Meiner Sicht Billges Proletarisches Geschwätz Abläst.
was Mich Anwidert Ab Schreckt.

genau So Weche Leute Machen Pi Unmöglich.

diesen Ein Artikel Zu Nenen Ist Eine Schande ! So Mit Is Pi Nicht Mehr Weiter zu Empfehlen Also Nur Mit Einschränkung, Auf Gewisse Artikel Schwärzer(Kiwi 😉 ) Hinzuweisen.

viele Kommentatoren Haben Meinen Sympathie Verspielt. Ich Denke Es Geht Vielen Anderen Ihr Genau So Wie Mir. Das Dauert!

wo Bei Wahrscheinlich Die Meisten Einfach Über Die Sache Diskutieren Wohlten. Unter Diesen Menschen Verachtung Is Das Nicht Angebracht !%&= Und

ein Bären Dinst Für Pi Und Die Sache!

ps: Ich Arbeite 200 St Und Mehr Und Habe In Meiner Kindheit Meinen Körper Nicht Zerstören Müssen Um Heute Ein Gefragter Schlosser Zu Sein. Wie Kann Das Sein ?? Das Geht An Euch Klug Schwärzer ??