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Said Hammad – der ägyptische Einpeitscher

[1]Der Journalist Franz Feyder, der schon im Fall des Imam Idriz (Zentrum für Islam in Europa) investigativ berichtete [2], enthüllt in den Stuttgarter Nachrichten hoch brisante Zusammenhänge zwischen Präsident Mursi und Scheich Said Hammad (Foto), einem Förderer deutscher „Terrorlehrlinge“. Besonders pikant: Mursi wollte Hammad im vergangenen Sommer zu seinem Außenminister machen.

(Von PI-Stuttgart)

Scheich Hammad, der auch in Deutschland und Österreich mit seinen Predigten die Moscheen füllt und mit Erfolg für den Heiligen Krieg wirbt, darf die knapp 60 gewaltbereiten Salafisten aus Deutschland zu seinen geistigen Brüdern rechnen. Hammads Botschaften lauten: „Der Kampf gegen die Ungläubigen muss mit aller Härte geführt werden, wo immer ihr sie findet!“. Auch propagiert er das islamische Recht der Scharia und macht sich für das Händeabhacken und das Steinigen stark.

Es ist belegt, dass Personen mit Deutschland-Bezug von Ägypten aus in dschihadistische Kampfgebiete weitergereist sind, so deutsche Geheimdienstinformationen.

Einer von ihnen: der Berliner Dennis Cuspert, auch bekannt als Deso Dogg [3] oder Hammads Berliner Freund Reda Seyam (war auch in Ulm aktiv).

„Der ägyptische Staat ist weder bereit noch in der Lage, solche Personen zu überwachen. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind nicht in der Lage, in Ägypten, Syrien und Libyen zu überprüfen, was diese Jungs tun“, so der Berliner Salafismus-Forscher Guido Steinberg.
Diese werden vorerst im Sand von Matrouh gedrillt. Fraglich ist, was passiert, wenn ihre Geländeübungen beendet sind.

Wer wissen will, wie sich die Verstrickungen zwischen Scheich Hammad, Präsident Mursi und der Ansar ash Scharia, den Unterstützern der Scharia, weiter darstellen und warum Matrouh für die deutschen Muslime Denis Cuspert u. a. zu einem „Wallfahrtsort“ geworden ist, liest dies bei den Stuttgarter Nachrichten. [4]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Said Hammad – der ägyptische Einpeitscher"

#1 Kommentar von poeton am 23. Februar 2013 00000002 21:34 136165529409Sa, 23 Feb 2013 21:34:54 +0200

Terrorlehrlinge? Es wird noch soweit kommen, dass die IHK den Beruf des Terroristen im Berufsbildungsgesetz manifestiert. Etwa nach dem Motto:

Genaue Kenntnisse der Rechte und Pflichten während der Berufsausbildung zum Terroristen erleichtern das Zusammenwirken von Auszubildenden und arabischen Ausbildenden, den Partnern in einem Berufsausbildungsverhältnis.

Die Broschüre ‚Terror als Beruf‘ gibt hierzu eine Fülle von nützlichen Informationen. Im ersten Teil werden die geltenden gesetzlichen Bestimmungen und ihre Anwendung in der Terrorpraxis eingehend erläutert. Die Anhänge enthalten neben Vertragsmustern und dem Anschriftenverzeichnis der zuständigen orientalischen Ausbildungslager wesentliche gesetzliche Bestimmungen im Wortlaut und geben damit einen umfassenden Überblick über die Rechtsgrundlagen der beruflichen Ausbildung zum staatlich anerkannten Fach-Terroristen in der Bundesrepublik Deutschland.

#2 Kommentar von Wilhelmine am 23. Februar 2013 00000002 21:45 136165590909Sa, 23 Feb 2013 21:45:09 +0200

Fundstück

Something you don’t see in the German media

[14]

#3 Kommentar von lorbas am 23. Februar 2013 00000002 21:49 136165616709Sa, 23 Feb 2013 21:49:27 +0200

#2 poeton (23. Feb 2013 21:34)

Terrorlehrlinge? Es wird noch soweit kommen, dass die IHK den Beruf des Terroristen im Berufsbildungsgesetz manifestiert.

Terrorfachkraft als Master Bachelor Diplom.

Terrorfachkraft als Dipl.-Ing.

#4 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 23. Februar 2013 00000002 21:51 136165627509Sa, 23 Feb 2013 21:51:15 +0200

#1 WahrerSozialDemokrat (23. Feb 2013 21:30)

Auspeitschung

Wie jetzt? Die darf dabei die volle Schutzkleidung anbehalten und sich frei bewegen? Da sind Europäerinnen und Asiatinnen aber härter im nehmen, manchen macht es sogar Spaß. ( [15])
/ironie off (man weiß ja nie…)

#5 Kommentar von poeton am 23. Februar 2013 00000002 22:08 136165730610Sa, 23 Feb 2013 22:08:26 +0200

#4 lorbas (23. Feb 2013 21:49)

Wer weiß, sollte sich die IHK dieser Sache annehmen, dann kann das eigentlich nur ein Erfolgsmodell werden.

Der Terror-Fachkraft gehört schließlich die Zukunft! Und wir müssen diese „Einzelfälle“ aushalten 😆 Basta!

#6 Kommentar von Andre am 23. Februar 2013 00000002 22:18 136165789410Sa, 23 Feb 2013 22:18:14 +0200

Es liegt wieder ein neues Wortprotokoll des Kölner Rates vor
Es ist wieder eine Schande wie mit guten vernünftigen Anträgen umgegangen wird und wie von den Quasi-faschistischen Altparteien und dem Bürgermeister darauf reagiert wird!!!!!!
Wortprotokoll Stadtrat Köln 40.Sitzung von 20130205

Gruß Andre

#7 Kommentar von felixhenn am 23. Februar 2013 00000002 22:48 136165972710Sa, 23 Feb 2013 22:48:47 +0200

#4 lorbas (23. Feb 2013 21:49)…

Nicht zu vergessen den Dr. ter.

#8 Kommentar von Wanderfalke am 24. Februar 2013 00000002 00:02 136166417712So, 24 Feb 2013 00:02:57 +0200

Herr Feyder wird bald als Nazi verschrien sein und ändern wird sich nichts.
Ägypten wird weiter mit unserem Steuerzahlergeld gefüttert und sie dürfen bei uns ihre Moscheen bauen !

#9 Kommentar von Arbeitender Familienvater am 24. Februar 2013 00000002 10:22 136170137610So, 24 Feb 2013 10:22:56 +0200

Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben, aber nicht Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingegen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter; er spricht die Sprache seiner Opfer, und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider; er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt, und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.