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Straßennamen: Essen stoppt grüne Säuberung

[1]Manchmal stellt man sich schon die Frage, was unsere grünen Bilderstürmer heute treiben würden, wären sie in Afghanistan oder Mali geboren worden. Dürften wir mit ihrem Eintreten für Freiheit und Menschenrechte rechnen? Oder würden vielmehr ihre offenkundigen SA-Gene dort bei der Sprengung von Buddha-Statuen oder der Verbrennung der berühmten Bibliothek in Timbuktu ihre Betätigung suchen und finden? Der eine oder andere aus dieser Szene übt ja bekanntlich in Berlin und Hamburg schon mit Grillanzündern an gehobenen Mittelklassewagen, wie sich so ein „Kulturerbefeuer“ einmal anfühlen könnte.

Aber noch sucht sich dieser totalitäre, deutsch- und kulturfeindliche Ungeist überwiegend ganz legal sein Futter, zum Beispiel durch die Umbenennung von Straßen und Plätzen. Schließlich heißen derer immer noch zigtausende landauf landab nach aus Sicht anderer Zeitgeister verdienten Menschen, die aber nicht mehr der nachhaltigen linksgrünen Gender-Norm entsprechen. Dass es dabei auch einmal Rückschläge gibt, wie am Wochenende in Essen ist den linken Gutmenschen dabei weitgehend wurst. Schon Lenin wusste, das es manchmal einen Schritt vor und zwei Schritte zurück geht. Aber nun zur eigentlichen Geschichte:

Im Essener Stadtbezirk Rüttenscheid hatten tatsächlich zwei verdiente Militärs mit den klangvollen Namen Hans von Seeckt (1866-1936) und Karl von Einem (1853-1934) als Namensgeber für zwei Straßen den Zweiten Weltkrieg – mit dem sie aber nichts zu tun hatten – um fast 70 Jahre überlebt. Natürlich waren die beiden Adligen mit ihrer Sozialisation in Monarchie und Kaiserreich militaristisch ausgerichtet und entsprachen auch sonst dem antifeministischen, konservativen Geist ihrer Epoche. Das ist aber beides aus ihrer Zeit heraus betrachet kein Makel, da Deutschland zu ihren Lebzeiten von aggressiven, waffenstarrenden Feindmächten umgeben war, man sich also als Militarist in dieser Epoche objektiv um unser Land verdient machen konnte. Auch verhielten sie sich loyal gegenüber der Weimarer Republik und waren längst auf dem Altenteil – und kurz vor dem Tod – als das Dritte Reich ausbrach.

Trotzdem war das den Essener Kulturkämpfern von rot-grün inzwischen ein Dorn im Auge. Kurzerhand nutzte man auf der Suche nach inquisitorischer Betätigung linke Ratsmehrheiten dazu, eine Namensänderung zu erzwingen. Damit hatten die Bilderstürmer gleichwohl die Rechnung ohne den Wirt Anwohner und Bürger gemacht. Kurzerhand formierte sich – in Anspielung auf die adligen Namen der Militärs – eine Bürgerinitiative namens ProVon. Per Unterschriftensammlung erzwang man einen Bürgerentscheid. Dieser endete am Sonntag mit dem für die Kulturkämpfer vernichtenden Ergebnis von 79,7 Prozent Zustimmung für eine Rückbenennung der Straßen nach den Militärs. Dabei wurde das Quorum von 15 Prozent der Wahlberechtigten ebenfalls mit 20,3 Prozent locker gerissen, so dass man das Ergebnis nicht ignorieren kann.

In Anlehnung an den eingangs erwähnten Lenin sind die GrünInnen von dem Ergebnis erschüttert, aber nicht zerstört, wissen sie doch den am deutschen Volke nagenden Zahn der Zeit auf ihrer Seite. Ihr Lautsprecher Günter Hinken äußerte entsprechend: [2]

„Das Ergebnis ist ernüchternd. Aber der Bürgerentscheid ist nur eine Etappe in dem geschichtlichen Aufklärungsprozess, den wir angestoßen haben und weiter führen wollen. Wir laden auch die Unterstützer von „ProVon“ ein, sich zu beteiligen an der weiteren Aufarbeitung der Geschichte.“

Wollen wir wetten, dass Essens Linke einfach nur die notwendigen Jahre abwarten wird, bis die Bevölkerungsmehrheiten in Essen-Rüttenscheid tatsächlich allein schon demographisch mit „alten weißen Männern“ nichts mehr am Hut hat? Vielleicht wirft sie dem Mob dann auch statt den braven Alt-Namen Irmgard und Ortrud (so hießen die Straßen in der Zwischenzeit und auch vor dem Tod der Militärs) eine Imam-Ali- oder Erdogan-Straße hin? Ganz sicher ein Angebot, dass die Rüttenscheider von morgen oder übermorgen dann nicht werden ablehnen können.

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#1 Kommentar von almighurt am 6. Februar 2013 00000002 08:08 136013808408Mi, 06 Feb 2013 08:08:04 +0100

Es ist noch viel schlimmer als im PI-Beitrag dargestellt.

Die Welt, eine ehemals konservative Zeitung aus dem Springer-Verlag, ließ eine dumme kleine Trulla einen Artikel schreiben mit dem sinngemäßten Titel „Essen benennt Straßen von Nazi-Generälen um“.

Fast alle Kommentatoren fragten sich wie zwei Generäle des Kaiserreiches, längst im Rentenalter und kurz vor dem Tod, Nazi-Generäle sein könnten.

Die Zensur auf WO mußte kräftig löschen.

#2 Kommentar von Eurabier am 6. Februar 2013 00000002 08:11 136013830508Mi, 06 Feb 2013 08:11:45 +0100

Manchmal stellt man sich schon die Frage, was unsere grünen Bilderstürmer heute treiben würden, wären sie in Afghanistan oder Mali geboren worden. Dürften wir mit ihrem Eintreten für Freiheit und Menschenrechte rechnen? Oder würden vielmehr ihre offenkundigen SA-Gene dort bei der Sprengung von Buddha-Statuen oder der Verbrennung der berühmten Bibliothek in Timbuktu ihre Betätigung suchen und finden?

SozialistInnen sind wie ein Gas, sie nehmen den ihnen zur Verfügung stehenden Raum ein!

Im 3. Reich, in der „DDR“, in der Sowjetunion Stalins wären die linksgrüner Khmer brandgefählrich gewesen, hätten ihre politischen Gegner auch physisch vernichtet, eben, weil es die Möglichkeiten und keine Konsequenzen gab!

Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem der linksgrüne Ungeist kriecht!

Heute haben wir dieses dumme, von den Westalliierten aufgezwungene Grundgesetz, größtes Übel für die linksgrünen Khmer, denn sie müssen nun Taqqyia machen und ihre fremdfinanzierten sozialistischen Utopien wie Energiewende, Ökofaschismus oder Multikulturalismus durch Erziehungsdressur durchsetzen, was deutlich mehr Kraft kostet als ein Gulag oder ein Konzentrationslager zu betreiben.

Aber, manchmal hakt das Getriebe noch: Klappte die Aufhetzung nach Fukushima noch ganz gut, schaitate in Beben-Wütenberg ein Volksbegehren gegen Stuttfart 21, hier versagte die linksgrüne Erziehungsdressur.

Und eben auch in Essen, aber sie werden weiter machen, die Nachfahren der SS-Kampfgruppe Trittin, sie werden das konservative Vakuum ausfüllen!

#3 Kommentar von Powerboy am 6. Februar 2013 00000002 08:28 136013932808Mi, 06 Feb 2013 08:28:48 +0100

Grüne Ideologie zusammen mit rotgrüner Allmachtsanspruch und Hand in Hand mit dem real existierenden Islamofaschismus ist eine extreme Bedrohung für unsere Demokratie in Deutschland.

Jetzt schon werden von Grünen Meinungen kriminalisiert und die Meinungsfreiheit und die Meinungsvielfalt abgeschafft. Rotgrüne Spinner versuchen die deutsche Sprache in ihrem Sinne zu manipulieren und die Zensur der Politischen Korrektheit hat langsam einen Umfang wie in Nord-Korea erreicht.

Wir werden unter rotgrüner Herrschaft Zustände in Deutschland bekommen wie unter Adolf Hitler oder unter Honecker. Rotgrüne Antifa-Schlägertruppen die ganz in SA-Manier Veranstaltungen politischer Andersdenkende zusammenprügeln und Islamofaschisten die ungehemmt ihre primitive Scharia in Deutschland ausleben dürfen, sind untrügliche Zeichen, dass die grüne Multi-Kulti-Idioten-Ideologie unsere Demokratie aushebelt!

#4 Kommentar von Toytone am 6. Februar 2013 00000002 08:29 136013939908Mi, 06 Feb 2013 08:29:59 +0100

„Wir laden auch die Unterstützer von „ProVon“ ein, sich zu beteiligen an der weiteren Aufarbeitung der Geschichte.“

Die Faschisten sagen „Aufarbeitung“ und meinen Klitterung bzw. Tilgung.

#5 Kommentar von Eurabier am 6. Februar 2013 00000002 08:31 136013951808Mi, 06 Feb 2013 08:31:58 +0100

Grüne KämpferInnen werden mit 4 Euro-Jobs ver“höhn“t:

[12]

Für Bärbel Höhn ist Stundenlohn von vier Euro nicht unsozial

05.02.2013 | 17:56 Uhr

Der geplante Stundenlohn von vier Euro für den Posten des Wahlkampfmitarbeiters bei den Grünen hat bei Lesern und Politikern große Wellen der Empörung geschlagen. Als Reaktion auf die geharnischte Kritik nimmt die Partei die Stellenausschreibung für das „Praktikum“ jetzt aus dem Netz.

Die Absicht der Oberhausener Grünen , einen neuen Mitarbeiter für den Bundestagswahlkampf ihrer Kandidatin Bärbel Höhn nur für vier Euro je Stunde zu entlohnen, hat eine breite Welle an Kritik hervorgerufen. Die massiven Reaktionen bewogen Oberhausens Parteichef Andreas Blanke, die Stellenausschreibung mit den extrem hohen Anforderungen für einen sogenannten „Praktikanten“ sofort vom Netz zu nehmen – wenige Stunden nach Veröffentlichung des Berichts.

„25 Stunden für 400 Euro ist nicht unsozial und keine Schweinebezahlung“, rechtfertigte sich Höhn auf dem Online-Dienst Twitter.

#6 Kommentar von Simbo am 6. Februar 2013 00000002 08:32 136013955008Mi, 06 Feb 2013 08:32:30 +0100

Nun, alles weg, was den Westen ausmacht…..

Dafür Strassen umbenennen für NSU Opfer, die vermeintlich dem NSU zugeschrieben wird. (Noch kein Urteil gesprochen). Wobei ich diese Morde auch verurteile, falls sie tatsächlich so stattgefunden haben…..

Aber: wann wird der Alexanderplatz in Jonny K-Platz umbenannt ?
Warum hatte Gauck in seiner Neujahrsansprache nicht den Mut, diesen feigen Mord zu verurteilen ?

PS: noch einmal. Es ist sehr schwer, die PI-Seite zu erreichen 🙁

#7 Kommentar von Powerboy am 6. Februar 2013 00000002 08:36 136013977708Mi, 06 Feb 2013 08:36:17 +0100

PI wird seit gestern Abend wieder heftig angegriffen. Seit dem Artikel über den moslemischen Mordversuch an einem dänischen Islamkritiker ist es verdammt schwierig geworden PI zu erreichen.

Meist kommt die Fehlermeldung:

chCounter: MySQL error!
Error number: 0

Script stopped.

Ich hoffe PI hat jetzt genug Finanzpolster um ein paar Fachleute anzuheuern, die die Angriffe wahrscheinlich wieder aus dem arabischen Raum stoppen können.

PI ist eins der wenigen Kräfte in Deutschland, die der Islamisierung und der rotgrünen Multi-Kulti-Idioten-Ideologie Paroli bieten können.

Weiter so PI!

#8 Kommentar von unverified__5m69km02 am 6. Februar 2013 00000002 08:37 136013984708Mi, 06 Feb 2013 08:37:27 +0100

Der Deutschenhass der linken und grünen Horden ist grenzenlos. Sie grölen ihre Parolen gegen Freiheit und Demokratie ganz ungeschminkt:

„Deutschland verrecke !“

[13]

#9 Kommentar von johann am 6. Februar 2013 00000002 08:42 136014017908Mi, 06 Feb 2013 08:42:59 +0100

#7 Powerboy (06. Feb 2013 08:36)
über ubuntu habe ich auch ständig die Fehlermeldung, aber komischerweise über windows nicht, geht das anderen auch so?

#10 Kommentar von Simbo am 6. Februar 2013 00000002 08:47 136014046508Mi, 06 Feb 2013 08:47:45 +0100

#7 Powerboy

Es geht mir genauso…..
Deshalb: Falls das Finanzpolster nicht reicht, bin ich gerne bereit, wieder zu spenden. 🙂

#11 Kommentar von Thobry am 6. Februar 2013 00000002 08:49 136014059208Mi, 06 Feb 2013 08:49:52 +0100

@#9 johann

Ich habe Windows 7 und auch bei mir kommt oft die Meldung:

Error establishing a database connection

Ich habe 4 unterschiedliche Browser und bei einem von denen klappt dann irgendwann die Verbindung.

Ich vermute mal, entweder hat PI einen Fehler in der Datenbank oder die Datenbank wird extern mit so vielen Abfragen attackiert, dass der Server irgendwann nicht mehr richtig arbeitet

#12 Kommentar von johann am 6. Februar 2013 00000002 08:52 136014075408Mi, 06 Feb 2013 08:52:34 +0100

Programmhinweis

Deutschlandfunk

10:10 Uhr
Journal am Vormittag

Länderzeit
Immer mehr Familiendramen
Reichen die Hilfsangebote bei
häuslicher Gewalt?
live aus dem Selbsthilfe- und
Beratungszentrum für Frauen
SEFRA in Aschaffenburg
Gäste u.a.
– Gerti Metz
– Prof. Dr. Margit Brückner,
– Katja Grieger

Hörertel.: 00800 – 4464 4464
Hörerfax: 00800 – 4464 4465
laenderzeit(a)dradio.de

(Ich könnte mir vorstellen, dass es da größtenteils um die übliche Problemgruppe geht, ohne dass einmal das I- oder M-Wort ausgesprochen wird…..)

#11 Thobry (06. Feb 2013 08:49)
bei XP habe ich bisher noch keine Probleme, aber wie gesagt bei ubuntu, schon komisch.

#13 Kommentar von LucioFulci am 6. Februar 2013 00000002 09:02 136014135309Mi, 06 Feb 2013 09:02:33 +0100

OT

05.02.2013 | 16:50 Uhr

BPOLD-B: Gesuchter Gewalttäter zahlte Geldstrafe

Forst (ots) – Bundespolizisten schnappten heute Nacht einen mit Haftbefehl gesuchten Schläger.

Kurz nach Mitternacht stellten die Beamten den 36-jährigen Gesuchten als Mitreisenden in einem aus Polen kommenden Renault auf der BAB 15 fest. Das Amtsgericht Aachen verurteilte den Mann im Februar 2005 wegen gefährlicher Körperverletzung. Im Oktober 2010 erließ die Staatsanwaltschaft Aachen einen Haftbefehl, weil der 36-Jährige seine Geldstrafe und die Verfahrenskosten in Höhe von insgesamt 1.800 EUR nicht vollständig bezahlte. Weil der polnische Staatsbürger den noch offenen Geldbetrag in Höhe von 660 EUR zahlen konnte, blieben ihm 44 Tage Gefängnis erspart.

#14 Kommentar von bademeister am 6. Februar 2013 00000002 09:02 136014136009Mi, 06 Feb 2013 09:02:40 +0100

Ist das widerlich:

[14]

Wegen einer unkorrekten Meinung wird sofort die persona non grata als unberührbar diffamiert. Früher hätte man das hinter der Kamera gemacht, heute gilt das Denunzieren als Aufrichtigkeit!

#15 Kommentar von esszetthi am 6. Februar 2013 00000002 09:03 136014139909Mi, 06 Feb 2013 09:03:19 +0100

OT
Islam absurd
[15]

#16 Kommentar von Thobry am 6. Februar 2013 00000002 09:12 136014197509Mi, 06 Feb 2013 09:12:55 +0100

@#15 esszetthi

Die Überschrift ist etwas irreführend. Wesentlich interessanter ist der Bericht an sich, indem endlich mal einiges beim Namen genannt wird :

„Ohne es zu wissen, könne das Kind Angreifer verführen. Zugleich kritisierte der Geistliche die große Zahl von Kindesmissbrauchs und -vergewaltigungsfällen in Saudi-Arabien.“

Und was auf Saudi Arabien zutrifft, dass trifft auch auf weitere Länder dieses Kulturkreises zu.
Dem Westen, werden Kindesmissbrauch etc. immer vorgeworfen, wie hoch aber die Dunkelziffer, mangels freier Gesellschaft, Presse etc. in muslimischen Ländern ist, lässt sich nur erahnen…ich denke, da tun sich Abgründe auf..und der Bericht wäre ne Hauptmeldung wert auf PI

#17 Kommentar von almighurt am 6. Februar 2013 00000002 09:14 136014204109Mi, 06 Feb 2013 09:14:01 +0100

@#15 esszetthi (06. Feb 2013 09:03)

Das ist nicht absurd, sondern konsequent.

Kaum einer weiß, dass Ayatollah Khomeni in einer Fatwa festgestellt hat, dass man auch Sex mit Babys haben kann, wenn sie dabei nicht verletzt werden.

#18 Kommentar von Agnostix am 6. Februar 2013 00000002 09:15 136014213409Mi, 06 Feb 2013 09:15:34 +0100

–OT–

Onur Urkal zurück nach Deutschland?

Dem mutmaßlichen Mörder Onur Urkal, drohen bei einer Verurteilung in der Türkei bis zu 30 Jahre Gefängnis. Da hat er natürlich keine Lust drauf und liebäugelt mit der Kuscheljustiz in Deutschland. Entgegen anderslautigen Berichten, besitzt der Schläger vom Alexanderplatz offenbar immer noch die doppelte Staatsbürgerschaft. Für die Rückkehr nach Deutschland stellt er allerdings Bedingungen. So fordert er, dass ihm die Untersuchungshaft erspart bleibt.

[16]

Ja, is klar er fordert also, der Kotztyp, der ja noch vorher von seiner Ährä schwadrnoierte.

Der Islam macht aus Menschen Tötungs- und Fordermaschinen. Beides ist mir zutiefst zuwider.

#19 Kommentar von Alberich am 6. Februar 2013 00000002 09:16 136014217509Mi, 06 Feb 2013 09:16:15 +0100

In etlichen Gemeinden
geht man seit einiger Zeit gegen den Straßennamen „Agnes-Miegel-Straße“ vor mit dem Ziel, den Namen der berühmten ostpreussischen Dichterin der „Die Frauen von Nidden“ wg. angeblicher glühender Nazi-Apologie zu tilgen.

#20 Kommentar von Wilhelmine am 6. Februar 2013 00000002 09:16 136014221909Mi, 06 Feb 2013 09:16:59 +0100

OT

Gastkommentar von Daniel Dettling, Leiter des Instituts für Zukunftspolitik Berlin

Das Gespenst des neuen deutschen Antisemitismus

Antisemitismus galt in Deutschland bisher ausschliesslich als rechts. Traditionell judenfeindlich ist auch die europäische Rechte.

Seit einigen Jahren lässt sich ein neuer Antisemitismus beobachten, der sich überwiegend links und islamistisch geriert.

Beide, die linke und die islamistische Variante, richten sich nicht gegen die Juden oder das Judentum per se.

Ihr Hass entzündet sich am Staat Israel und seinen «zionistischen Handlangern», vor allem an den Vereinigten Staaten von Amerika.

Der neue Antisemitismus ist vor allem ein Antiisraelismus. Er gibt sich progressiv und versteckt sich hinter politischen Parolen wie «Solidarität mit den unterdrückten Völkern» oder «Kampf um Menschenrechte».

Linker Judenhass ist zwar kein neues Phänomen. Die europäische Linke zeigte von Anfang an judenfeindliche Tendenzen:

[17]

#21 Kommentar von 1123 am 6. Februar 2013 00000002 09:21 136014251109Mi, 06 Feb 2013 09:21:51 +0100

„…..dass die Rüttenscheider von morgen oder übermorgen dann nicht werden ablehnen können.“

Muss heißen:
….gefälligst nicht abzulehnen haben, da sie sonst links-rotZ-grüner Inquisition zugeführt werden.

#22 Kommentar von Altenburg am 6. Februar 2013 00000002 09:21 136014251709Mi, 06 Feb 2013 09:21:57 +0100

Wenn sie sich mal selbst an ihr eigene Moral halten würden.

[18]

#23 Kommentar von Alberich am 6. Februar 2013 00000002 09:22 136014253909Mi, 06 Feb 2013 09:22:19 +0100

[16]

Der Vorteil
der doppelten Staatsangehörigkeit liegt auf der Hand:
Man sucht sich bei beiden das Beste aus.

Also im Falle eines Türken/Deutschen ist man Deutscher, wenn man sich der harten türkischen Militärpflicht entziehen will.

Man ist Türke, wenn es darum geht, dich der deutschen Justiz zu entziehen.

Aber Vorsicht, Herr Onur, ein türkischer Knast ist NICHT die deutsche Kuscheljustiz!

#24 Kommentar von BerlinMitte am 6. Februar 2013 00000002 09:28 136014289309Mi, 06 Feb 2013 09:28:13 +0100

Gibt es auch unter dem Vorwand des Gendermainstreamings / Frauengleichstellung. In Pankow hat die SPD (glaube ich) einen Vorschlag eingereicht, dass ein ganzer Ortsteil NUR mit weiblichen Straßennamen gekennzeichnet werden soll. Begründung: Es gibt schon genug Straßen, die nach Männern benannt wurden. Man sucht jetzt a) nach zu würdigenden Frauen aus Pankow und b) nach einem Ortsteil, der überwiegend aus Straßen besteht die nur Nummern haben (Also Straße 45, Straße 32 etc). Letzteres halte ich diesem Vorschlag zu gute.

Gut dass nicht vorgeschlagen wurde, wie in Essen schon bestehende Straßennamen umzubenennen.

#25 Kommentar von Achot am 6. Februar 2013 00000002 09:30 136014301809Mi, 06 Feb 2013 09:30:18 +0100

„Aufbereitung der Geschichte“ bedeutet aus links-grünen Mundwerk: „wir bestimmen wie es zu sein hat und danach fragt niemand mehr danach“

#26 Kommentar von Tedesci am 6. Februar 2013 00000002 09:31 136014306609Mi, 06 Feb 2013 09:31:06 +0100

#14 bademeister

Schlimmer noch, finde ich den Bildbericht, der noch immer nicht klar stellt, dass die Kliniken die ASS Untersuchungen gar nicht durchführen dürfen. Die sind schlicht überhaupt nicht dafür ausgestattet und zugelassen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, der kath. Kirche zu schaden, wo es nur geht, zur Not auch mit Halbwahrheiten. Übrigens gibt es in der aktuellen JF Nr. 6/13 interessante Artikel darüber.

#27 Kommentar von Humbold_Gauss am 6. Februar 2013 00000002 09:46 136014398409Mi, 06 Feb 2013 09:46:24 +0100

Der Widerstand gegen Räächts nimmt zu im zeitlichen Abstand zum 3. Reich.
Das sind schon mutige Helden.

#28 Kommentar von HabsSatt am 6. Februar 2013 00000002 09:55 136014454309Mi, 06 Feb 2013 09:55:43 +0100

Es gäbe für diese linksgrünen AktivistInnen doch so viele Möglichkeiten, sich sinnvoll zu betätigen und dabei einen guten Allgemeineindruck zu hinterlassen. Warum lassen sie nur alle ungenutzt und bedienen willfährig wieder und wieder alle Klischees, die wir (augenscheinlich zu recht) von ihnen haben?

#29 Kommentar von johann am 6. Februar 2013 00000002 09:57 136014464709Mi, 06 Feb 2013 09:57:27 +0100

Mitten in Münster, am hellichten Tag:
Fachkräfte mit „dunklem teint und Kinbart“ rauben 16-Jährigen aus

[19]

#30 Kommentar von Brennus am 6. Februar 2013 00000002 10:08 136014530510Mi, 06 Feb 2013 10:08:25 +0100

Dieser Schuß vor den Bug ist sehr wichtig gewesen:

„Die Aktion sei offenbar der Startschuss für die Abschaffung weiterer Straßennamen, die nach den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847 bis 1934), Reichskanzler Otto von Bismarck (1815 bis 1898) und seinem Generalstabschef Helmuth von Moltke (1800 bis 1891) benannt seien.“

[20]

#31 Kommentar von zarizyn am 6. Februar 2013 00000002 10:15 136014573710Mi, 06 Feb 2013 10:15:37 +0100

Das kann man noch toppen,
in Völklingen soll gleich ein ganzer Stadteil umbenannt werden, weil der Namensgebern ein erklärter Nazi, Freund Hitlers und verurteilter Kriegsverbrecher war. Nur leider wollen die Bewohner die Umbenennung nicht, da dieser Mann auch ein sozial eingestellter Unternehmer war, hier der Bericht:

[21]

#32 Kommentar von Esper Media Analysis am 6. Februar 2013 00000002 10:46 136014760710Mi, 06 Feb 2013 10:46:47 +0100

Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint,
so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.

Renè Descartes

Quadrtisch, Praktisch, Rotz-Grün

Kreisverband Manheim Seitenstrasse

Stalin wirkt in Ludwigshafen

[22]

Quadrtisch, Praktisch, Rotz-Grün

Ortsverband Buchholz Hauptstrasse

SPD, Grüne und Stalin bilden Gruppe

[23]

#33 Kommentar von Tedesci am 6. Februar 2013 00000002 11:08 136014891111Mi, 06 Feb 2013 11:08:31 +0100

#30 Brennus

Die machen keine halben Sachen.

Das Ziel die deutsche Identität und somit den Nationalstaat abzuschaffen, gelingt nur wenn man die eigene Geschichte verfälscht oder gleich mitabschafft. Straßennamen, Kriegsdenkmäler etc. sind erlebbare Geschichtszeugnisse im Straßenbild. Werden diese entfernt oder ersetzt, erlischt auch die Erinnerung.

An was man sich nicht erinnert, vermißt man nicht!

#34 Kommentar von wolfi am 6. Februar 2013 00000002 11:22 136014974811Mi, 06 Feb 2013 11:22:28 +0100

@#14 bademeister (06. Feb 2013 09:02)
Die junge Freiheit hat wohl als einzige Zeitung recherchiert und festgestellt, daß
1. die Frau NICHT als erstes in einem der genannten Krankenhäuser, sondern in einer Notfallambulanz auf dem Gelände eines der Krankenhäuser war, die aber eigenständig ist.
Von dort wurde telefoniert, wo die sich untersuchen lassen könne, OB SIE ÜBERHAUPT vergewaltigt worden war. Sie vermutete das, weil sie K.O.-Tropfen bekommen hatte.

Die beiden katholischen Khs. sind einem Verband, der für solche Untersuchungen zuständig/ zugelassen ist, NICHT angeschlossen, weil sie bei positivem Befund die Pille danach verschreiben müssten, was sie aber ethisch begründet eben nicht wollen.

Die Frau hätte dann nochmal in einem anderen Khs untersucht werden müssen, damit das dann die Pille hätte verschreiben dürfen. DaAher wurde der Frau empfohlen, gleich ein anderes Khs aufzusuchen.

In den Darstellungen gibt es noch Widersprüche, was in welchem Telefonat wer wie gesagt hat.
Tatsache ist aber, daß die Frau in keinem der katholischen Krankenhäuser war.

Übrigens hat es die Massenvergewaltigungen in Bosnien (bei „Bild“ erwähnt) wohl gar nicht gegeben.
Lektüre: „Serbien muss sterbien – Wahrheit und Lüge im jugosl. Bürgerkrieg“
Manche Westeltern wollten von dort die armen Kinder adoptieren – ging nicht, weil es die Kinder gar nicht gab.
Ein Reporter hat eine angebliches Verg.-Lager aufgesucht. Es entpuppte sich als Turnhalle, die seit Jahren nicht mehr für irgendws genutzt wurde und eben auch nicht als Lager. Der örtliche Bürgermeister war auf die Behauptungen hin völlig verdattert.

#35 Kommentar von wolfi am 6. Februar 2013 00000002 11:27 136015006111Mi, 06 Feb 2013 11:27:41 +0100

Nachtrag: Link zur jF, wenn auch nur ein Teil-Artikel
[24]

#36 Kommentar von Dr. Mabuse am 6. Februar 2013 00000002 11:30 136015025911Mi, 06 Feb 2013 11:30:59 +0100

Man sollte es, falls man diesen Mist schon nicht verhindern kann, auf die Spitze treiben, indem man starrsinnig darauf besteht, die Straße in Stalinallee, Pol-Pot-Straße o.ä. umzubenennen.

#37 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 6. Februar 2013 00000002 11:37 136015062511Mi, 06 Feb 2013 11:37:05 +0100

Im Prinzip verfahren die Links-Grün-Roten wie ihre Vorbilder, Mao Tse Tung und Pol Pot. Und entlarven sich gleichzeitig als ebensolche grössenwahnsinnige Psychopathen und Soziopathen.

#38 Kommentar von zarizyn am 6. Februar 2013 00000002 11:39 136015074311Mi, 06 Feb 2013 11:39:03 +0100

#14 bademeister (06. Feb 2013 09:02)

Ist das widerlich:

[14]

Wegen einer unkorrekten Meinung wird sofort die persona non grata als unberührbar diffamiert. Früher hätte man das hinter der Kamera gemacht, heute gilt das Denunzieren als Aufrichtigkeit!
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dieser Lohmann war auch schon bei Jauch, am Sonntag. Eine Hamb. Boulevard Zeitung schrieb daraufhin: Millionen Frauen sind empört.

Da hab ich dann ein paar Kommentare abgegeben, um die Stimmung noch weiter anzuheizen.

#39 Kommentar von zarizyn am 6. Februar 2013 00000002 11:43 136015101811Mi, 06 Feb 2013 11:43:38 +0100

#34 wolfi (06. Feb 2013 11:22)

@#14 bademeister (06. Feb 2013 09:02)
Die junge Freiheit hat wohl als einzige Zeitung recherchiert und festgestellt, daß
1. die Frau NICHT als erstes in einem der genannten Krankenhäuser, sondern in einer Notfallambulanz auf dem Gelände eines der Krankenhäuser war, die aber eigenständig ist.*******************************************

die Ärztin aus der Notfallambulanz war bei Jauch in der Sendung und hat das auch alles korrekt erzählt, so wie Du es geschrieben hast.
Nur die linksverdrehten MSM Zeitungen haben dann die Geschichte völlig anders dargestellt.
Immer schön gegen die Kirche, irgend etwas wird schon hängenbleiben.

#40 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 6. Februar 2013 00000002 11:43 136015103711Mi, 06 Feb 2013 11:43:57 +0100

Übrigens hat es die Massenvergewaltigungen in Bosnien (bei “Bild” erwähnt) wohl gar nicht gegeben.
Lektüre: “Serbien muss sterbien – Wahrheit und Lüge im jugosl. Bürgerkrieg”
Manche Westeltern wollten von dort die armen Kinder adoptieren – ging nicht, weil es die Kinder gar nicht gab.
Ein Reporter hat eine angebliches Verg.-Lager aufgesucht. Es entpuppte sich als Turnhalle, die seit Jahren nicht mehr für irgendws genutzt wurde und eben auch nicht als Lager. Der örtliche Bürgermeister war auf die Behauptungen hin völlig verdattert.

Der WDR hatte in einer seiner seltenen Sternstunden die kompletten Maschinerie der Kriegspropagandalügen zerpflückt und als Lügen entlarvt.
Besonders Rudolph Scharping kam darin gar nicht gut weg – nachdem er damals in seinen legendären Lügen-Pressekonferenzen als nützlicher Idiot seine Schuldigkeit getan hatte, wurde er aus dem Amt entlassen, nachdem die Medien ihn öffentlich demontiert hatten.
Wie den ehemaligen Bundesbankpräsidenten wegen der Kritik an der Aufnahme von Ländern wie Griechenland und Portugal in die gemeinsame Währungsunion und Christian Wulff.
Da braucht niemand mit Verschwörungstheorien kommen.

#41 Kommentar von Stefan Cel Mare am 6. Februar 2013 00000002 12:03 136015223712Mi, 06 Feb 2013 12:03:57 +0100

Manchmal stellt man sich schon die Frage, was unsere grünen Bilderstürmer heute treiben würden, wären sie in Afghanistan oder Mali geboren worden. Dürften wir mit ihrem Eintreten für Freiheit und Menschenrechte rechnen? Oder würden vielmehr ihre offenkundigen SA-Gene dort bei der Sprengung von Buddha-Statuen oder der Verbrennung der berühmten Bibliothek in Timbuktu ihre Betätigung suchen und finden?

Gute Frage – und leicht zu beantworten.
Man muss nur plausibel erklären können, dass diese Buddha-Statuen und die Bibliothek „voll Nazi“ sind.

#42 Kommentar von Stefan Cel Mare am 6. Februar 2013 00000002 12:26 136015360212Mi, 06 Feb 2013 12:26:42 +0100

#11 Thobry (06. Feb 2013 08:49)
@#9 johann

Ich habe Windows 7 und auch bei mir kommt oft die Meldung:

Error establishing a database connection

Ich habe 4 unterschiedliche Browser und bei einem von denen klappt dann irgendwann die Verbindung.

Ich vermute mal, entweder hat PI einen Fehler in der Datenbank oder die Datenbank wird extern mit so vielen Abfragen attackiert, dass der Server irgendwann nicht mehr richtig arbeitet

Nö, das hat einfach mit den Besucherzahlen zu tun. Wir nähern uns im Moment sehr zügig der bisherigen Rekordmarke.

Ich habe schon vor einem Jahr geraten, die Skripts durch einen Profi checken und optimieren zu lassen.

Das Stichwort heisst Skalierbarkeit. Eine Anwendung, die bei einigen tausend Usern ziemlich problemlos funktioniert, „knallt“ auf einmal bei einigen zehntausend Usern.

Je zügiger wir auf die 100.000 zugehen, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Anwendung mal richtig „knallt“. Hier ist Handlungsbedarf gegeben.

Was die Meldung

Error establishing a database connection

angeht, so ist mir aufgefallen, dass diese Meldung idR immer dann auftritt, wenn Autoren neue Beiträge einstellen.

Z.B. trat diese Meldung bei mir vor ein paar Minuten auf. Bei Überprüfung stellte ich fest, dass kewil gerade den Beitrag „Britanniens Erwachen bei der Einwanderung“ einstellte. Vorher und nachher – kein Problem, keine Meldung.

Ich vermute, dass beim Einstellen eines neuen Artikels die gesamte Datenbank gesperrt wird. Das muss definitiv nicht so sein (ausser bei ganz hanebüchener Akript-Programmierung, was ich mir aber gar nicht erst vorstellen möchte). Bei wenigen Usern geht das Einstellen natürlich schneller, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein User dieses Problem zu spüren bekommt, sehr gering ist. Bei vielen Usern dagegen ist die DB ohnehin stark ausgelastet: das Einstellen dauert länger und die – vielen User – bekommen das Problem zu spüren.

Ein typischer Skalierungseffekt, übrigens.

Mit DDOS hat das ausnahmsweise nichts zu tun.

#43 Kommentar von KoranZuAltpapier am 6. Februar 2013 00000002 14:52 136016236502Mi, 06 Feb 2013 14:52:45 +0100

#5

Das erinnert mich an das Vorgehen der Gewerkschaften.

Nach außen wird immer kräftig die Trommel für die Rechte der Arbeitnehmer gerührt.

Wenn es dann aber um die eigenen Angestellten geht, die man loswerden möchte, dann ist die Gewerkschaft schlimmer als fast jeder andere Arbeitgeber. Das soll – so gab es zu lesen – bis zu übelstem Mobbing gehen, damit die Überzähligen möglichst selbst kündigen.

Wenigstens DAS können die Linken: Wasser predigen und Wein trinken.

#44 Kommentar von KoranZuAltpapier am 6. Februar 2013 00000002 14:57 136016262302Mi, 06 Feb 2013 14:57:03 +0100

Bei uns gab es bereits Mitte der 80er Jahre eine Diskussion um die Umbenennung eines Platzes. Dieser war benannt nach Carl Peters, der um 1900 in den Kolonien aktiv war. Der Platz sollte in Bertha-von-Suttner-Platz umbenannt werden, was natürlich scharfe Proteste der Anwohner hervorrief.

Also starte Rot-Grün eine Bürgerbefragung; man ist ja basisdemokratisch. Das Ergebnis sollte bindend sein.

Das Ergebnis der Anwohnerbefragung war eindeutig: 75 % waren gegen die Umbenennung.

Und plötzlich war die Umfrage dann doch nicht mehr bindend, sondern nur informativ gewesen.

Das Ende vom Lied ist klar: Der Platz wurde umbenannt…

#45 Kommentar von kasperle1 am 6. Februar 2013 00000002 17:03 136017018105Mi, 06 Feb 2013 17:03:01 +0100

Oh ihr linken wie krank seit ihr nur ?

Kommunismus und Nationalsozialisten = Eu

Merkt ihr den nicht was ihr der Geschichte antut?

Ein weiters mal wird wird ein Zwangs System über die Menschen geworfen!

Mit der gleichen mach Art !

Hey habe wirklich kein Problem mit Sozialisten aber bitte freiwillig.

Ach sorry habe ja vergessen da macht so keiner mit!

Motz 😉