Die Berufsfeuerwehr Bremerhaven informiert, dass es Freitagnacht (22.02.2013) zu tätlichen Übergriffen auf Einsatzkräfte des Rettungsdienst gekommen war. Gegen 23:50 Uhr rückten die Beamten der Berufsfeuerwehr zu einem Rettungsdiensteinsatz in den Stadtteil Geestemünde aus. Am Einsatzort beschimpften und bespuckten Unbeteiligte einen Rettungssanitäter zunächst. Anschließend attackierten sie den 31-Jährigen mit einem Faustschlag.

Der Feuerwehrmann erlitt eine Fraktur des Nasenbeins und musste in einem Krankenhaus versorgt werden. Einen notwendigen operativen Eingriff konnten die behandelnden Ärzte nicht ausschließen.

Zirka eine Stunde nach dem Vorfall rückte der Rettungsdienst in den Stadtteil Lehe aus. Dort lag eine hilflose Person auf der Straße. Als sich die Einsatzkräfte der Person näherten, trat diese um sich und verletzte einen Helfer am Bein.

„Diese Vorfälle zeigen, dass die Maßnahmen, die wir im letzten Jahr ergriffen haben, absolut richtig und vor allem notwendig sind“, betont Stadtrat Jörn Hoffmann. Die Berufsfeuerwehr hatte ein Deeskalationstraining für die Rettungskräfte eingeführt und eine Notruffunktion in die Funkgeräte einbauen lassen. Eine weitere Maßnahme: Das Umfeld der Rettungswagen wird von Kameras überwacht. „Bei einem Übergriff auf das Einsatzpersonal stellen wir grundsätzlich Strafanzeige”, erklärt Hoffmann.

Zu den Vorfällen in der Freitagnacht hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen.

(Bremerhaven-Geestemünde ist übrigens ein stark türkisch bereicherter Stadtteil, grenzt an Grünhöfe, was komplett in türkischer Hand ist / Quelle: rettungsdienst.de / Spürnase: Kai G.)

Like
Beitrag teilen:
 

67 KOMMENTARE

  1. Hab da kein mitleid…

    Bremen ist eine Demokratie und die Wähler bekommen das was sie wählten.

  2. Wie krank ist das denn? Da riskieren Menschen ihr Leben um anderen zu helfen und werden als Dankeschön verletzt?

  3. Am Einsatzort beschimpften und bespuckten Rechtsradikale einen Rettungssanitäter zunächst. Anschließend attackierten sie den 31-Jährigen mit einem Faustschlag.

    Man was wäre da in den Staatsmedien los?
    Die Bürger wären alle tief betroffen.
    Die Gewerkschaften, Kirchen und Parteien aller Gruppierungen wären erschüttert.

    Die Bürger würden „spontan“ zu Lichterketten ausrücken und im Bundestag wären unendlich viele Mahnungen gefolgt von einer Schweigeminute live in den Staatssendern zu sehen.

    Aber es haben ja nur die neuen Herrenmenschen zugeschlagen – damit ist alles ok und niemand ist „tief geschockt“…

  4. Ich kann jetzt nicht näher ausführen, was ich von diesen Barbaren halte, die wir uns ins Land geholt haben, weil ich dann auch hier zensiert werden würde.

  5. #4 francomacorisano (27. Feb 2013 13:20)

    In kültürbereicherten oder links_grün_alternativen Stadtteilen sollten es die FeuerwehrInnen einfach brennen lassen!
    —————————————-

    Da soll der „rote Halbmond“ hinfahren.

  6. … was wir brauchen sind höhere Mindeststrafen und keine höheren Höchststrafen und dazu noch „amerikanische Verhältnisse“ Mehr Schußwaffengebrauch!

  7. Vielleicht wäre eine Dienstwaffe sinnvoler als ein Deeskalationsprogramm.
    Schließlich haben die Rettungskräfte ja trotzdem einen auf die Nase bekommen.

  8. Ja dieser Massnahmenkatalog zum Schutze der Notfallhelfer wie Feuerwehr- und Krankenwagenbesatzung hat grosse deeskalierende und präventive Wirkung. Denn die angeklagten mohammedanischen Gewalttäter_Innen, GewalttäterInnen und Gewalttäter-Innen werden dann von den Bremer Richter_Innen, Richter-Innen und RichterInnen
    ganz hart rangenommen mit einem kompromiss- und gnadenlosen Monika-Schaeferschen (Richterin) Ordnungsruf a la :

    Sami nun reicht es !

    Viele Krankenwagen- und Feuerwehrbesatzungen wissen nun, dass sie dieser harten, aber gerechten RichterIn-, Richter-In- und RichterIn-Entscheidung ihre zukünftige Gesundheit und ihr zukünftiges Weiterleben verdanken.

  9. Eine „hilflose“ Person schlägt wild um sich und ein Helfer wird trotz seiner Deeskalationsausbildung krankenhausreif geschlagen? – Beim Betrachten des Bildes mit dem Feuerwehrautos kommt mir da eine Idee: der Wasserschlauch könnte wohl effizienter deeskalierend wirken!

  10. #14 Peter Blum

    Oh Mann, in Bremen wählen die Bürger zu rund 70% linke bis noch linkere Parteien.

  11. Oh Mann, in Bremen wählen die Bürger zu rund 70% linke bis noch linkere Parteien.

    Und genau deswegen sollte es uns nicht sonderlich stören, wenn die genau das bekommen, was die wählen.

  12. Mann-oh-Mann, ich denke die NSU gibt es nicht mehr?
    Oder waren es etwa die mit dem sozialen Unwort auf Platz 16?

    #15 Peter Blum
    Die zwei rechten Spalten gemeinsam hätten es geschafft…

  13. Die Berufsfeuerwehr hatte ein Deeskalationstraining für die Rettungskräfte eingeführt…

    Das löst natürlich sämtliche Probleme! 🙄

    Neue Gerichtsprozesse…

    Köln – Telat A. prügelt Kassiererin Claudia W. ins Koma

    Augsburg – polnisches Räuber-Brüderpaar hat 2 Polizeibeamten auf dem Gewissen

    Köln – Tunesier geht lebensgefährlich mit Messer auf Türsteher los

    Augsburg – Türke Regaib K. ersticht italienische Mutter seines Kindes – Mordanklage

    Köln – Mustafa. T. erschießt Ex-Freundin Laura W. und deren Arbeitskollegen auf offener Straße – lebenslängliche Haft – Revision

    usw…….

  14. #7 THMG69 (27. Feb 2013 13:12)

    Wie krank ist das denn? Da riskieren Menschen ihr Leben um anderen zu helfen und werden als Dankeschön verletzt?

    Tja, konvertiere doch einfach zum Islam und Du reagierst genauso. Ist doch völlig normal in unseren „Vorzeigestädten Bremen und Berlin!!
    Ihr habt es so gewollt also werdet fertig damit.

  15. OT

    Und als ob das alles noch nicht genug ist, gibt es Neues von den aus Bayern nach Berlin gelatschten illegalen Asylbewerbern (die zuvor zig Länder durchquert und links liegen lassen haben, um endlich ins gelobte Schlaraffenland Deutschland zu kommen), die von Dirk Stegemann aufgehetzt werden und die seit Monaten den deutschen Staat erpressen – der sich das auch noch schafsblöd gefallen läßt. Die machen sich nämlich jetzt mit zwei Bussen auf zu einer Tour in Asylantenheime, um alle Asylanten zur Revolte azustiften. Besonders widerlich ist der straffällige, mit Ausweisungsbescheid bedachte Neger Patras Bwansi aus Uganda:

    Dann kann es losgehen zur „Refugees Revolution Bus Tour“. In zwei Kleinbussen werden rund 15 Flüchtlinge und Unterstützer einen Monat lang zu 21 Asylbewerberheimen in ganz Deutschland fahren – von Halberstadt über Augsburg bis Bremen und Rostock. Die anderen Bewohner des Camps wollen 75 weitere Heime in Berlin und Umgebung besuchen: „Wir rufen Flüchtlinge auf, aus ihrer Isolation in den Lagern auszubrechen, sich uns anzuschließen“, sagt Patras Bwansi aus Uganda.

    Patras Bwansi aus Uganda hat eine steile These entwickelt, warum kein Deutscher was mit den intoleranten, aggressiven und fordernden Asylanten zu tun haben will:

    …dass Asylbewerber, die in Heimen untergebracht sind und der Residenzpflicht unterliegen, sich wie Häftlinge fühlten: Weil sie sich nur in einem kleinen Radius um die Heime herum bewegen dürfen, die meist in abgelegenen Gegenden oder Industriegebieten liegen – wo kein Kontakt zu Deutschen entstehen kann.

    Bwahahaha!

    Weil dort so viele Menschen auf engstem Raum zusammenleben, dass es oft zu Konflikten und Handgreiflichkeiten kommt. Weil sich dort Krankheiten schneller ausbreiten. Weil sie statt Geld Lebensmittelmarken bekommen, sich ihr Essen nicht aussuchen können. Weil sie meist nicht arbeiten und deutsch lernen dürfen.

    In Kasernen und Studentenwohnheimen lebt man auch auf engstem Raum aufeinder. Trotzdem gibt es da nicht am laufenden Meter Messerstecherein. Vollkommen beknackt das niegelnagelneu erfundene Argument von „Krankheiten schneller ausbreiten“. Passiert in Kasernen und Studenthenheimen auch nicht. Und wenn dann kommen Leute in Quarantäne. aber bei Asylanten wäre das wahscheinlich „rassistisch“. Und natürlich dürfen die Deutsch lernen: Bescheid sagen, und schon kriegen sie Deutschlerhbücher samt Wörterbücher Deutsch-Weitwegistan. Da hängt nirgendwo ein Plakat „Deutsch lernen verboten.“ Es gibt auch keine Dienstanweisung: „Deutsch lernen für Asylbewerber verboten.“

    „Seit einem Jahr kämpfen wir auf der Straße gegen Residenzpflicht und die Unterbringung in Heimen“, sagt Bwansis Mitstreiter Turgay Ulu. (…)„Jetzt rufen wir noch mehr Flüchtlinge auf, Widerstand zu leisten, in dem sie die Residenzpflicht brechen.“

    Raus, raus, raus!

    Die Aktivisten haben auch die leer stehende Gerhart-Hauptmann-Schule an der Reichenberger Straße besetzt – bis Ende März dürfen sie dort bleiben, das hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ihnen zugesagt. (…) Patras Bwansi: „Wir sollten in der Schule ein permanentes politisches Café als Basis für unsere politische Arbeit einrichten. Einen Ort, um mit Deutschen über die Kluft zu diskutieren, die zwischen ihnen und uns Ausländern existiert. Und darüber wie wir sie überwinden können.“ Auch einen Platz für die Kinder der Bewohner des Protestcamps wünscht er sich in der ehemaligen Schule: „Die Kindergärten in der Gegend haben sie nicht willkommen geheißen.“

    Warum wohl nicht? Frechheit. Wenn mir pausenlos einer auf den Sack geht, Versicherungsvertreter, Verkaufsheini in der Fußgängerzone oder irgendein Callcenter am Telefon, dann hasse die ich inniglich, wünsche denen die Pest an den Hals und will mit denen nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, geschweige denn über irgendwas „diskutieren“. Raus, raus, raus!

    Für Bwansi bedeutet die Bustour durch Deutschland ein großes Risiko, vor allem der Halt beim Heim in Passau, wo er lebte, bis er nach Berlin aufbrach. Der Landkreis dort will den abgelehnten Asylbewerber abschieben, sobald sie seiner habhaft werden. In Uganda werde er als Aktivist für die Rechte Homosexueller verfolgt, sagt Bwansi, der auch dabei war, als sich am 15. Oktober 14 Aktivisten Zugang zur nigerianischen Botschaft verschafften, um dort eine Diskussion mit dem Botschafter einzufordern.

    Ein Neger, der in Deutschland spontan entdeckt hat, daß er in seiner Heimat ein „Homo-Aktivist“ ist, begeht hier kackfrech Straftaten gegen die Botschaft seines Heimatlands und nölt dann lautstark rum, weshalb das diverse Leute inklusive deutscher Polizei nicht so prickelnd finden. RAUS!

    Bwansi zeigt seinen Ausweisungsbescheid, ein mehrseitiges Dokument. Ins Auge springt ein Absatz relativ weit unten: „Mit der Ausweisungsverfügung soll auch eine abschreckende Wirkung auf andere Ausländer erzielt werden“. Es solle ihnen „unmissverständlich klar gemacht werden, dass im Falle des Untertauchens mit anschließendem illegalem Aufenthalt (…) unverzüglich aufenthaltsbeendende Maßnahmen durchgeführt werden.“

    RAUS! MACHEN! Was zum Kuckuck soll Deutschland mit einem solchen hierhergeströmten Pack, daß nichts anderes als Gesetze brechen, meckern und fordern kann?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-kaempfen-gegen-residenzpflicht-der-protest-rollt-weiter/7844062.html

  16. Früher als bei uns im Lande noch die abendländische Zivilisation vorherrschte wäre so ein irrationales Verhalten gegenüber Rettungskräften schlichtweg undenkbar gewesen. Heutzutage ist es bereits Normalität oder besser gesagt die vielgepriesene Zukunft.

    Wie sagte doch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration Frau Böhmer: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Diesen Schwachsinn soll sie doch mal dem Feuerwehrmann erzählen dessen Nasenbein eine Fraktur erlitten hat.

  17. #19 Agnostix (27. Feb 2013 13:55)

    Das Mädchen ist nach BILD.de-Informationen türkischer Abstammung

    Ich wußte es! Hatte die Meldung heute morgen im Express gelesen, sehr sparsame Informationen, aber „Messer“ und „Familienangehörige verhaftet“ ließen sofort alle Alarmglocken klingeln den Muezzin singen.

  18. @ #1
    Hab da kein mitleid…

    Bremen ist eine Demokratie und die Wähler bekommen das was sie wählten.
    ——–

    Dem muss ich leider zustimmen

  19. Es ist eine Schweinerei dass Rettungskräfte nicht besonders durch das Strafgesetzbuch geschützt werden.

    Den Tätern würde ich lebenslang der Anspruch auf Hilfe verweigern, sollen sie sich das nächste mal selbst aus dem Auto schneiden…

  20. Vielleicht – aber auch nur ein ganz kleines „vielleicht“ hat Jan Timke jetzt eine Stimme mehr bei der nächsten Wahl….

    ..ich glaub’s nicht….

  21. #24 poeton (27. Feb 2013 14:08)

    Das ist ja das Irre. Mohammedaner schleppen hier Verhaltensweisen ein, die in Europa nie vorstellbar waren. Angriffe auf Zusammenschlüsse, die dem Schutz des gesamten Gemeinwesens dienen (Ärzte, Stadtwächter, Feuerwehren) werden seit Griechen, Römern, Germanen, Karolingern bis heute geächtet und sanktioniert.

    In Mohammedanien ist das seit 1400 Jahren durch die islamische Menschenverachtung und Aparthied selektiv: Verkörpern sie eine „fremde Macht“: Angriff! da ist das Vernichten von Ärzten, Stadtwächtern und Feuerwehren immer dann geboten, wenn es keine Mohammedaner sind. Schutz des gesamten Gemeinwesens war nie Ziel des Islams. Immer nur Vernichtung des anderen und ausschließlicher Schutz des eigenen.

    Sollen sie was retten, was „unislamisch ist: Verbrennen/verrecken lassen (verbrannte Schulmädchen ohne schwarzen Sack in Mekka).

    Sind sie durch ein Kennzeichen (z.B. rotes Kreuz) in islamischen Staaten wie Pakistan, Afghanistan, Nigeria, Jemen gekennzeichnet: Angreifen, vernichten.

    Zudem waren die Mohammedaner über Jahrhunderte zu blöd, überhaupt so etwas wie eine Feuerwehr aufzubauen. Geschweige denn ein Rettungswesen, eine Rettungkette oder eine Sani-Organisation. alle Mohammedaner-Feuerwehren, selbst der rote Halbmond, sind nach westlichen Vorbildern gemodelt. Ohne dabei die innere, mörderische, islamische Verfasstheit abzulegen.

  22. Ich hab da kein Mitgleid mehr. Selbst wenn der verletzte etwas anderes gewählt hat, er hat scheinbar seine Kollegen nicht überzeugen können eben keine roten-grünen-kommunistischen Socken zu wählen.
    Das ist das Ergebnis. Wir brauchen noch viel mehr solcher Einzelfälle.
    Aber ich glaube, der Angegriffene sowie seine Kollegen wählen sozialindustriekonform weiter ROT.
    Wohl bekomms…..

  23. Das Mädchen ist nach BILD.de-Informationen türkischer Abstammung

    Inzwischen weiß man meist schon nach dem Überfliegen der Überschriften Bescheid, ohne dass die Nationalität genannt wurde. Der Presse-Ehrenkodex-Schuss ist mittlerweile nach hinten losgegangen 🙂

  24. #25 Babieca (27. Feb 2013 14:03)

    OT

    In Kasernen und Studentenwohnheimen lebt man auch auf engstem Raum aufeinder. Trotzdem gibt es da nicht am laufenden Meter Messerstecherein. Vollkommen beknackt das niegelnagelneu erfundene Argument von “Krankheiten schneller ausbreiten”. Passiert in Kasernen und Studenthenheimen auch nicht. …
    —————-
    Hier muss ich Ihnen – ausnahmsweise – widersprechen. Auf engstem Raum breiten sich vor allem Geisteskrankeiten schneller aus, gerade auch in Studentenwohnheimen. Erinnern Sie sich doch an gewisse Kommunarden und die Folgen!

  25. Warum lässt man überhaupt zu das Deutsche bei der Feuerwehr arbeiten. Die Hilfskräfte müssen alle Türken und Co. sein, dann passiert so etwas auch nicht.

  26. #32 poeton (27. Feb 2013 14:42)

    Oh, danke! Das heißt: Wenn die alle erschienen sind, ist da ungefähr die fünf- bis sechsfache Menge eingetrudelt. 😀

  27. Die Berufsfeuerwehr hatte ein Deeskalationstraining für die Rettungskräfte eingeführt

    Das muss man sich mal vorstellen, die Rettungskräfte werden mit „Deeskalationskursen“ dazu umerzogen, dass sie darum betteln, Hilfe leisten zu dürfen.

  28. #38 nicht die mama (27. Feb 2013 14:57)

    Ja, das ist echt der Hammer. Da brennt die Hütte ab, weil die Feuerwehr statt mit Löschen mit „Deeskalieren“ bei irgendwelchen Troglodyten beschäftigt ist, die – um es klipp und klar zu sagen – sich nicht in diesem Land befinden sollte.

    Wer die Feuerwehr bespuckt, bepöbelt und angreift, gehört volle Pulle mit dem B-Rohr in den Rinnstein geblasen. Kann beim Löschen ja mal vorkommen.

    😀

  29. Das diese Zustände gewollt sind , das konnte man in der Sendung “ Menschen bei Maischberger “ anschaulich betrachten . Der massenhafte Zuzug von analphabetischen Unterschichten aus Anatolien und “ Zigeunerland “ gepaart mit Asozialität und Langeweile , ist der fruchtbare Boden für solche Übergriffe auf Lebensretter . Hinzu kommt noch das Desinteresse bzw. die Angst von Politikern der etablierten Parteien und Staatsanwälten diese Taten aufzuklären . Wie sang man schon in der Internationale : “ ….uns aus dem Elend zu erlösen , können wir nur selber tun “ . Das sollte sich das Wahlvolk mal hinter die Ohren schreiben und sich nicht mehr als Stimmvieh der unfähigen etablierten Parteien mißbrauchen lassen .

  30. #32 poeton (27. Feb 2013 14:42)

    Man beachte bitte auch den Namen der Autorin des tendenziösen Artikels in der AZ, bevor man die „islamhassenden“ Kommentare geniesst.
    😀

    Ich möchte ja nicht vorverurteilen, aber von einer Amina erwarte ich keinen objektiven Bericht, wenn es dabei um den Islam geht.

  31. Wer nicht will, dem sollte nicht gegen seinen Willen geholfen werden. Also die retten, die es wollen, die anderen- sorry

  32. Noch was: Warum hat die Polizei wohl Wasserwerfer? Warum wohl haben alle Zoos und Zirkusse, aber auch Großviehalter immer einen Schlauch parat, um im Notfall Tiere im tobenden Angriffsmodus per Wasserstrahl zu trennen und Verletzungen und Tod zu vermeiden?

    Gerade die Feuerwehr sitzt doch direkt an der Quelle.

  33. Da hilft nur:

    1.Deeskalationsprogramme für unsere Bereicherer!

    2. Kickboxenlehrgänge für die Feuerwehrleute!

    Ist doch ganz einfach, warum wird das eigentlich nicht gemacht? 🙄

  34. #39 Babieca (27. Feb 2013 15:23)

    Auch wieder so ein Kulturbruch, der in unserem Land durch eingewanderte und anpassungsunfähige Lebensformen hoffähig gemacht wird.

    Feuerwehrmann und Rettungssanitäter waren und sind in unserer Kultur hochrespektable Berufe.

    Die Behinderer und Angreifer erstmal wegzuspritzen ist die geeignetere Lösung als „Deeskalation“, anschliessen gehören sie eingesammelt, verknackt und dorthin verfrachtet, wo die Helfer dieselbe Kültür pflegen.

    Dort wird einer nämlich liegengelassen, wenn er auf die Helfer einschlägt.

  35. #27 Babieca (27. Feb 2013 14:03)

    „Dann kann es losgehen zur „Refugees Revolution Bus Tour“. In zwei Kleinbussen werden rund 15 Flüchtlinge und Unterstützer einen Monat lang zu 21 Asylbewerberheimen in ganz Deutschland fahren –…“
    ———————————————

    Das nenne ich „Asylantentourismus“.Unglaublich.
    Aber das Schlimmste sind ja die Aktivisten.Die scheinen alle nichts Wichtigeres zu tun zu haben und helfen dabei sich selbst abzuschaffen.

  36. Amina Linke, Schreiberin des Schmierstücks in der AZ, ist eine dumme blonde Kuh. Pikanterweise gehört sie zum ersten „Journalisik“-Jahrgang der MHMK München 2011.

    Was dem Laden und dem „Studium“, für das es einen Bätschlor off Artz /sarc gab, ein Armutszeugnis ausstellt. DAS also hat die Trulla da gelernt, die anschließend „ein Volontariat bei der Abendzeitung München ergatterte“. Hier mit Bild:

    http://journalismus-mhmk.de/2011/11/die-ersten-rasenden-reporter/

    Sollte ihren Profs Eva-Irina von Gamm und Richard Vielwerth ganz ungemein peinlich sein. Ist es aber vermutlich nicht.

  37. deeskalationsausbildung? wir haben das früher boxtraining genannt. da gabs auch meist was auf die nase. nur halt weniger auf die eigene …

  38. Bremen ist nicht mehr zu retten, die SPD sitzt fest im Sattel und lässt was Kriminalität angeht die Zügel schleifen. Das die Wähler das trotz Alternativen wie BIW mit machen kann man nur damit erklären das die meisten HartzIV beziehen und keine Partei wählen wo sie befürchten es könnte irgendwelche Abstriche bei den sozialen Wohltaten geben.

  39. Nichts besonderes. In Duisburg-Marxloh steigen die Notärzte bei einem 08/15-Herzinfarkt auch nur noch dann aus wenn die Polente vor Ort ist. Einfach brennen lassen wäre wohl am besten gewesen.

  40. „Die Berufsfeuerwehr hatte ein Deeskalationstraining für die Rettungskräfte eingeführt“
    In Zukunft nur mit entsprechendem Polizeischutz hinausfahren und die Mehrkosten beim Herrn Kolat einfordern. Schliesslich will er alle Türken in Deutschland vertreten. Dies wäre eine gute Gelegenheit für ihn, dies auch mal durch Taten zu beweisen.
    Oder bei Notfällen in bereicherten Gebieten grundsätzlich auf die Zuständigkeit des Roten Halbmondes hinweisen…und nicht hinausfahren.

  41. Das Erschreckende ist doch, der Helfer ist doch nicht alleine da! Hilft dem denn keiner? Warum liegt da nicht mindestens einer der Angreifer bewegungslos am Boden. Wehrt man sich heute nicht mehr? Da würde doch jede Form und jeder Ausgang der Verteidigung durch den Notwehrparagraphen abgedeckt.

  42. #28 Babieca (27. Feb 2013 14:03)

    Dir ist aber schon klar, dass im Zweifel auch der Ugander präzise nur die Parolen nachquatscht, die ihm die wahren Drahtzieher dieser „Refugees Revolution“ Wort für Wort eingetrichtert haben. Und dies sind auf der einen Seite uns wohlbekannte Linksradikale – wie etwa in Berlin Dirk Stegemann -; auf der anderen Seite – und gerade in Wien hervorragend nachzuvollziehen – eine mächtige, monströse und geldgierige Organisation, die dort wie hier unter der Bezeichnung „Caritas“ bekannt ist.

  43. #60 Stefan Cel Mare (27. Feb 2013 19:34)

    Ja, schon klar. Auch deshalb wäre es eine Triple-Win-Situation, wenn der Ugander abgeschoben würde: Er lernt, Stegemann & Co kriegen was vor den Koffer, und wir sind sind ihn los.

    Sicher werden Caritas und Migrations-Komplex ihre Propaganda dann verdreifachen. Aber durch so ein Geheule muß man einfach durch – und sei es in allen Kommentaren. Beim Tageslügel gibt es ja Hoffnung, daß Southcross und Mogberlin ihren Zenit hinter sich haben.

  44. &%$%$“§$$/I&O)=DriSS(%$§$“§%$&%&(/=P`?&$“§“ SS**eiSS 732 ! Kack“§%$(/XXX = iSSlam !!! :mrgreen:

  45. Deeskalationstraining, was ein Dreck. Das ist doch nur ein Rumdoktorn an Symptomen. Alle PIler kennen die Ursache, den Islam!!!

  46. Ich habe das an die Nordwest-Zeitung in Oldenburg gemailt. Die wollen morgen dazu einen Artikel in der Printausgabe bringen.

  47. #37 poeton (27. Feb 2013 14:42)

    BTW, guter Slogan unter den Kommentaren:

    München ist bunt – der Islam nicht!

  48. Da hilft nur noch eins: helft den Einheimischen, sprich Bio-Deutschen oder sonst langjährigen Einwohner, der Rest kann sich selber helfen, wenn sie die öffentlichen Hilfskräfte ablehnen. Wie dumm kann man nur sein!

  49. AUSRÜSTUNGS-CHECK

    „Die Berufsfeuerwehr hatte ein Deeskalationstraining für die Rettungskräfte eingeführt … “

    So ganz verstehe ich das alles nicht. Die Feuerwehr hat doch Äxte und Beile dabei. Ich hätte davon sicher Gebrauch gemacht.

    Liebe Feuerwehr-Leute: Bitte stellt Euch nicht so mädchenhaft an. Ihr seid doch ganze Kerle, oder?

  50. 27.02.13
    Berlin

    17 Polizisten wurden in der Silvesternacht verletzt

    In der Silvesternacht sind 17 Berliner Polizisten verletzt worden. Fünf von ihnen konnten ihren Dienst nicht fortsetzen. Das teilte Innensenator Frank Henkel (CDU) am Mittwoch, rund zwei Monate später, in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CDU mit.

    Allein im Bereich der Direktion 1, die die Bezirke Reinickendorf und Pankow mit den Ortsteilen Prenzlauer Berg und Weißensee umfasst, wurden sechs Einsatzkräfte verletzt. Einer der Brennpunkte sei der Wilhelmsruher Damm gewesen.

    Insgesamt wurden in Berlin in der Nacht 20 Einsatzfahrzeuge der Polizei angegriffen – zum Beispiel mit Feuerwerkskörpern, wie es in der am Mittwoch veröffentlichen Antwort weiter hieß. 14 Wagen wurden beschädigt. Bei der Feuerwehr lagen laut Innensenator keine Unfallmeldungen von Einsatzkräften vor.

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article113969693/17-Polizisten-wurden-in-der-Silvesternacht-verletzt.html

  51. „Deeskalation“? Ich lach‘ mich schlapp! Wenn es nicht so erbärmlich verlogen und schlimm wäre, könnte man darüber nur Witze machen! Seit wann bitte – ihr Wortverdreher und Verräter in Doischelan – stellt ein Rettungseinsatz einen „Angriff“ dar, bei dem eine „Deesekalation“ – sprich: Kapitulation – der Einsatzkräfte stattfinden muss? Sobald es – wie hier im Falle der Feuerwehr – zu derartigen Vorkommnissen kommt, gibt es nur eine Antwort: C-Rohr voll auf den entsprechenden „Aktivisten“ richten! Dieser wird sehr schnell deeskalieren und auf Grund seines dann feuchten und unvorteilhaften Äußeren das Weite suchen! Bei anderen Einsätzen hilft, wenn denn nötig: Polizeischutz! Sobald einer meint, angreifen zu müssen: Knüppel drauf – auch dieser wird schnell zur „Deeskalation“ bereit sein! Aber – gem. einer – zum Glück ehemaligen Ministerin – fühlen sich die Eroberer ja von einer „fremden Macht“ bedrängt, wenn sie von deutschen Gerichten verurteilt werden! Soll man da die fremde Macht so einfach ihre Rettungskrafte einsetzen lassen so ganz ohne Erlaubnis der Herrenmenschen? (Ironie aus)

Comments are closed.