Im deutschsprachigen Raum verändert sich etwas. Geschichte bedeutet schließlich Veränderung. Die Politik behauptet, dass die Veränderungen gut für uns sein werden. Dabei entsteht da draußen gerade mit immer mehr islamistischen Keimzellen in unserer alten Heimat eine neue Weltunordnung. (Fortsetzung hier im Kopp-Verlag!)

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38 KOMMENTARE

  1. radikale Islamisten

    Sprache der GutmenschInnen, da damit suggeriert wird, es gebe eine strikte Trennung zwischen Ultras und „Moderaten“.

  2. Bedauerlicherweise wählt auch Ulfkotte die völlig blödsinnige Bezeichnung „Muslime“.

    Denn diese Menschen sind Mohammedaner (= Anhänger Mohammeds) und NICHT „sich (Gott) Unterwerfende“!

  3. „… Gewiss, der weitaus größte Teil der Muslime (wishy-washy Muslime) identifiziert sich nicht mit den radikalen Islamisten (d.h. fromme Muslime)“

    Von außen, nur ein so-gennannter
    „moderater“ Muslim:

    http://www.youtube.com/watch?v=fygpTTCxIcQ
    Jan 21, 2013 Islamic Universities Association Secretary-General: Martyrdom the „Most Lofty(erhoben, stolz, hochmütig) Form of Jihad“

    Qur’an 9:111 “töten und getötet werden” für das versprochene Paradise
    “…das ist die größte Erfüllung”

    Bukhari Book 52 „Kämpfen für die Sache von Allah (Jihaad)“ No. 72 ‚… Our Prophet told us about the message of our Lord that „Wer immer unter uns getötet wird (AS A MARTYR, „be martyred ten times“, „Mujahid“) WIRD IN DAS PARADIES GEHEN (direkt in das höchste 7. Level)“ …‘

    „… eliminating and destroying Western civilization from within and ’sabotaging‘ its miserable house …“ (… Beseitigung und Zerstörung der westlichen Zivilisation von innen heraus und die ‚Sabotage‘ dessen elenden Haus)
    -— Internal captured documemt of the Muslim Brotherhood

  4. Da wir beim „deutschsprachigen Raum“ sind, hier ist was die Einwohner Luxemburgs von der Islamisierung ihres Landes erwarten dürfen:

    Zeitungsartikel vom letzten Freitag, dem 15. Februar 2013:

    Freitag gegen 12.30 Uhr Erdgeschoss der Residenz „Dali“ in Bonneweg/Luxemburg, ein Mietshaus mit der Nummer 32 in der hauptstädtischen „Rue du dernier Sol“. Unzählige Menschen drängen in das Gebäude. Permanent fällt die Haustür ins Schloss. Autotüren werden zugeknallt. Viele Autos halten und fahren wieder an, ihre Fahrer parken den letzten kleinen freien Platz zu. Es geht zu wie in einem Bienenschwarm und entsprechend ist im Wohnhaus der Lärmpegel.

    Aus allen Landesteilen strömen Muslime zum Freitagsgebet, denn hier in Bonneweg ist eine ihrer Moscheen. Hier haben die Islamisten der „Association le juste milieu“ (zu deutsch so viel wie: Gesellschaft der richtigen Mitte)ihren Sitz. Über 100 Muslime zählt der Reporter dieses Artikels an diesem Mittag. Gegen 17.30 Uhr zum Abendgebet werden noch deutlich mehr Muslime erwartet.

    „Sie tun und lassen was sie wollen“, beschreibt eine Anwohnerin die immer wiederkehrende Situation. Und die ist nicht nur auf den Freitag beschränkt. Auch in der Woche sind Gebetsstunden, am Abend Versammlungen. Lärm, Respektlosigkeit, fehlende Parkplätze und mangelhafte Sicherheit – damit plagen sich die Anwohner rum, wollen Hilfe von der Politik.

    Irene (70) und Jean (71) sind schon sehr lange Mieter im Haus: „was sollen wir noch dazu sagen? Wenn sie kommen, ist hier die Hölle los. Sie parken wo sie wollen. Stehen vor der Tür und rauchen, werfen die Kippen einfach auf die Strasse. Im Sommer können wir deshalb unsere Terrasse nicht nutzen. Ihnen etwas zu sagen, traue ich mich erst gar nicht“.

    Emil (50)“Die Briefkästen werden als Theke benutzt. Dutzende Männer stehen vor den Kästen. Wenn eine Frau ihren Briefkasten leeren möchte, wird sie daran gehindert. Von Respekt kann keine Rede sein“.

    Tiago (46) “ Seit vier Jahren sind die hier im Gebäude und machen nichts anderes als bohren, bauen und rausreissen. Freitag, Samstags und Sonntags ist hier richtig was los. Sie beten nicht nur, sondern sie kochen auch für alle. Dann stinkt das ganze Haus von oben bis unten. Ihre Kinder spielen mit dem Lift oder der Rampe für die Behinderten. Das macht schreckich Krach. Eine Nachbarin wollte letzte Woche ihre Wohnung verkaufen, findet einfach keine Käufer wegen des Islamzentrums.

    Weder die Klagen der 39 Mietparteien über das Islamzentrum, noch die gravierenden Sicherheitsbedenken der Kommunalpolitiker, lässt Xavier Bettel (Bürgermeister) gelten. Barsch, ja schroff würgt er im Gemeinderat kritischen Fragen ab. Entzieht Kritikern sogar das Wort. Kritik am Islam? Für Bettel offensichtlich politisch völlig indiskutabel. Ihm ist es egal ob dabei Prozeduren, demokratische Gepflogenheiten oder Klagen von Bürgern missachtet werden.

  5. OT

    Bei „Dawa-News.net“, dem großen, toleranten PI-Bezwinger (vgl. http://www.taz.de/!26020), ruft man jetzt übrigens zur Unterstützung der Islamisten in Mali (u. a. Al Qaida) auf:

    BBC sendet, dass die Mujahedin sich in die Berg-und Wüstenregionen zurückgezogen haben, um einen Guerilla-Krieg gegen die Kuffar [!] und Abtrünnigen zu führen, der sie aus Azavad drängen soll.

    […]

    Eine zusätzliche Schwierigkeit für die afrikanischen und französischen Besatzer besteht darin, dass die Bevölkerung von Azavad vollständig hinter den Mujahedin steht. In den Reportagen westlicher Medien aus dem besetzten Timbuktu und Gao, wurde eifrig versucht, die Situation so darzustellen, als ob „jubelnde Menschenmassen“ die französischen Besatzer begrüßen würden.
    Währendessen berichtet, insbesondere Sahara Media, über die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wegen der französischen Besatzung. In Timbuktu wurde eine Demonstration als Unterstützung für die Ansar al-Din durchgeführt. Die Bewohner von Gao sagten, dass die schönste Zeit ihres Lebens unter der Scharia der Mujahedin war.

    […]

    „Es gibt keinen Zweifel daran, dass es taktische Erfolge zu erzielen gab. Bestimmte getötete Feinde der „al-Qaida“ und „Taliban“, aber es gibt wenig Beweise dafür, dass dies zur Beseitigung dieser Gruppen geführt habe. Im Gegenteil, in Afghanistan und Pakistan sind die „Taliban“ stärker als je zuvor geworden.“ – fügte Petrasek hinzu.

    Und wenn die USA von den „Taliban“ in 12 Jahren besiegt wurden und beginnen erst jetzt ihre Situation zu verstehen und die 150 Tausend NATO-Kontingente stetig aus Afghanistan abgezogen werden, so werden die Mujahedin für die 9 Tausend schwachen und schlecht ausgebildeten Soldaten der ECOWAS inshaAllah viel weniger Zeit brauchen

    Auf PI muss man das vielleicht nicht mehr betonen, aber hier eine Reportage von der Tagesschau über die „die schönste Zeit ihres Lebens unter der Scharia der Mujahedin“:
    http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel-mali100.html

  6. Große SUMMEN für Terroristen liegen nicht nur auf Banken der Vereinigten Arabischen Emirate, sondern fließen auch zu unseren Banken in die Bunte Republik Deutschland!!!

    So auch geschehen als selbsternannte „Allahkrieger“ sich hier
    für 9/11 vorbereiteten.

    Prof. Fridrich Schneider von der Universität Linz: „Im großen Stil läuft die Geldbeschaffung der Al Qaida-Gruppen in Zentral-Asien, auf der arabischen Halbinsel und im Maghreb. Die Terroristen finanzieren sich dort hauptsächlich durch Drogenhandel.

    Al Qaida agiert als Großhändler gemeinsam mit der organisierten Kriminalität im Drogenhandel.

    Sie übernehmen Heroin an der afghanischen Grenze und exportieren es über diverse Schmuggelrouten nach Afrika, Europa und USA.

    Weitere Einnahmequellen sind Entführungen im Maghreb sowie der illegale Diamantenhandel in Afrika.

    Al Qaida verfüge bei Geschäftspartnern über einen guten Ruf, da sich die Organisation nicht wie andere Zwischenhändler bereichere, sondern das Geld „zielgerichtet“ zum Unterhalt ihrer Ausbildungscamps, für Waffen und ihren Kampf gegen erklärte Feinde einsetze“.

    Sprich: Erhöht den KAMPF gegen den Heroinhandel!!!!

    Süchtige sollen auf die Ersatzdroge „Diamorphin“ umsteigen!!!

    Dieses Rauschgift wird industriell gefertigt und kein Drogendealer und kein Mohnbauer verdienen daran. Nur so, kann man Al Qaida und deren Terrorismus effektiv austrocknen.

    Der Drogenkampf gegen Afghanistan sollte hinter deren Grenze bei UNS im WESTEN einsetzen!!!!

  7. Auch sollten sich mal die sogenannten „moderaten“ Moslems, gegen die „aggressiven“ Moslems aufbäumen und aufmucken, sonst wird das alles nix mehr mit dem FRIEDEN.

  8. Das Bild oben und die vielen Bilder im Internet sind für mich klar ein Indiz dafür, dass bei vielen Islamisten offensichtlich eine dauerhafte Veränderung des Erbgutes durch Mutationen im Laufe der Jahrhunderte eingetreten ist!
    Vermutlich hat sich ein Empörungssyndrom in ihren Genen breit gemacht!

    Hier weitere Beispiele für diese These:

    http://resources0.news.com.au/images/2011/06/22/1226080/148732-devine.jpg

    http://1.bp.blogspot.com/_mveHL3n_4ME/SxxaTvcxTvI/AAAAAAAAC9c/YSxHsGMiL8o/s1600/muslim-vi.jpg

    http://image.pathfinder.com/time/europe/magazine/2001/20011015/011015abuhamsa.jpg

    http://imageshack.us/photo/my-images/64/faceofislam.png/

    …und so weiter und so fort….

  9. Ich muss so lachen wegen dem Titel. Weltunordnung. Darauf haben will alle gewartet.

    JA da wird doch der Begriff NWOrdnung gleich viel beliebter. Wartet mal ab, wenn eines Tages Köpfe rollen, wie sehr die Leute nach einer NWOrdnung schreien. Ich bin ja nicht wirklich ein VTheoretiker, aber ich kann mir nicht alles mit Gutmenschen und Linken zurecht biegen in meiner kleinen Welt. Vielmehr sind die Linken und Gutmenschen geduldete Stoßtrupps. Gefördert und gepampert bis zum Tag X. Ich denke, dass es sehr leicht ist, wenn man denn wollte, ein Land politisch vollständig umzukrempeln. Bzw. wir wissen es, dass dies geht, wenn die Richtigen Schaltstellen aktiv werden.

    Meine Schlussfolgerung: Ich gehe meinem Leben nach, so gut es in dieser Knechtschaft der Linken geht, kümmere mich um meine Kinder und erwarte Tag X. Alles hat ein Ende.

  10. OT

    Der Doppelpass zahlt sich für die Türken aus!

    Vahit Kaynar, der für seine Teilnahme an dem 1993 verübten Massaker von Sivas verurteilt wurde, bei dem 33 Intellektuelle und zwei Hotel-Mitarbeiter des Madimak Hotels in der zentralanatolischen Provinz Sivas getötet wurden, war mit einem sogenannten blauen Flüchtlingspass durch Europa gereist. Dieser wird von der deutschen Regierung politisches Asyl Suchenden gewährt. Dank seines deutschen Passes sei Kaynar beim Überqueren der Grenzen in Europa keinen Personenkontrollen unterzogen worden, berichtet Hürriyet. Kaynar war auf dem Weg von Deutschland nach Polen, als er gefangen genommen wurde. Er wurde von Interpol gesucht!
    Kaynar war zum Tode verurteilt und ein Jahr in einem türkischen Gefängnis inhaftiert worden, bevor er nach Deutschland floh. Kaynar hatte mehr als ein Jahrzehnt in Berlin gelebt und wurde von Interpol gesucht.

    http://www.aagb.net/index.php?option=com_content&view=article&id=333:wir-fordern-die-auslieferung-von-vahit-kaynar-an-die-tuerkei&catid=61:aktuelles

    Die Todesstrafe wurde inzwischen in der Türkei abgeschafft und das Urteil im Falle Kaynar in lebenslänglich umgewandelt!

    Wo befindet sich Vahit Kaynar heute? Wer weiß etwas darüber? Hat ihn Deutschland ausgeliefert oder lebt er unbehelligt mitten unter uns?
    Wieviele Kaynar`s gibts in Deutschland?

  11. Dabei entsteht da draußen gerade mit immer mehr islamistischen Keimzellen in unserer alten Heimat eine neue Weltunordnung.
    —————————
    Immer locker bleiben!
    Islamisten waren am Ende immer die Loser!

  12. “… Gewiss, der weitaus größte Teil der Muslime (wishy-washy Muslime) identifiziert sich nicht mit den radikalen Islamisten (d.h. fromme Muslime)”
    Genau so ist es. Auch der weitaus größte Teil der Christen identifiziert sich nicht mit den radikalen Christen, die damals die Indianervölker der Amerikas hingemordet haben.
    So gibt es denn wohl in allen Religionen solche und andere.

  13. #1 Bonn (18. Feb 2013 11:20)
    radikale Islamisten

    Sprache der GutmenschInnen, da damit suggeriert wird, es gebe eine strikte Trennung zwischen Ultras und “Moderaten”.

    Das einzig Gute an der Sache ist, daß die kommenden Umwälzungen auch – und gerade – den etablierten Förderern dieser Umwälzungen die „Lebensgrundlage“ entziehen werden.

    Ein Geburtenwettlauf mit den Fachkräften ist nicht zu gewinnen. Deshalb verzichten immer mehr kluge und „nützliche“ Angehörige des Mittelstandes auf Kinder, bzw. tun alles damit diese Kinder beizeiten auswandern können. Denn in einem Land, daß nur Lohnbetrug, Steuerausbeutung und Diskriminierung für „Eingeborene“ kennt, lohnt es sich nicht zu leben und zu arbeiten.

    Auf diese Art wird der Scheinelite der Boden unter den Füßen weggezogen. Sie verliert die Basis, die sie stützt, schützt und nährt und wird über kurz oder lang von ihren importierten Freunden weggefegt.

    Die Geschichte lehrt, daß importierte Fachkräfte auf Dauer niemals eine Oberschicht aus einer fremden Ethnie über sich dulden werden. Sobald die Machtverhältnisse das hergeben wird die alte abgelebte „Oberschicht“ liquidiert und durch eine Führungsschicht aus der eigenen – vitaleren und rücksichtsloseren – Ethnie ersetzt.

  14. #8 QWE (18. Feb 2013 12:44)

    Ich zweifle nicht daran, dass die qatarischen Söldner der Ansar al-Din (wenigstens die Dawa-Leute schreiben den Namen richtig!) die schönste Zeit ihres Lebens hatten…

  15. Qur’an 9:111 “töten und getötet werden” für das versprochene Paradise
    “…das ist die größte Erfüllung”

    „Den Tod geben, den Tod nehmen“, alles schon mal dagewesen.

  16. Worüber regen sich die Muslime hier bei uns auf? Doch wohl am meisten über eben die Verhältnisse, die auch wir verwerflich finden: fehlende eigene Kultur, fehlende eigene Identität. Anstelle „fehlende“ kann man auch „Hass auf“ setzen.
    Nur subsummieren diese Muslime alle in der westlichen Welt Lebenden darunter. So wie wir alle unter „sich aufregende Muslime“ subsummieren.

    Wenn sie könnten wie sie sicher wollten: gegen wen würden die Msulime zuallererst vorgehen, wären sie an der Macht? Gegen unsere „geliebten“ Eliten. gegen die, die für die „gottlosen“ Zustände verantwortlich sind.

  17. …wir würden also zuallererst unsere Eliten einbüßen müssen. Sicher würde die Umerziehung dann nicht halt machen, ist mir schon klar. Und bei den Umzuerziehenden wird es, siehe 1989, wieder mal eine große Menge Wendehälse geben.
    Es werden aber nicht alle Opportunisten sein.

    Ob durch den Islamismus oder nicht durch/mit ihn/ihm: die Eliten greifen in das gewachsene Gefüge der Völker ein wie sie in die Wirtschaft, den Markt, den Glauben, in alles eingreifen. Unsensibel, rigoros, durch kein Fachwissen behindert und von politischem Kalkül getrieben, immer die bewährten Strukturen zerlatschend. Wenn man solchen „Wandel“ schon innert einer Generation bemerkt, in einer für Adaptationen viel zu kurzen Zeit, dann werden Brüche im Gefüge erzeugt. In den Bruchlinien fließt eine rote Flüssigkeit.

  18. Wieviele deutsche Männer und Frauen die hier schreiben und sich wichtig machen stehen an der Seite von Stürzenberger bei den Kundgebungen?
    Kaum einer, weil sie ALLE NUR schreiben und ansonsten die Hosen voll haben, DEUTSCHE halt!

  19. Entschuldigung, ich wollte obigen Link im Thread zu Frank Schirrmacher Buch posten. Ist leider hier fehlt am Platz und total OT.

  20. Also entweder ich bin geistig krank und begreife deshalb einfach nicht, wie toll und wundervoll so ein Leben unter so einer Rechtsordnung ist – oder die Mehrheit der Menschheit ist psychisch schwer krank, kann ihre Krankheit aber leider relativ gut durchsetzen.

    Allein das abhacken von Gliedmaßen bei Dieben, damit macht man einen Menschen doch halb oder ganz arbeitsunfähig und er kann nicht mehr für sich und andere sorgen. Und zwar nie mehr. Anders wäre es wenn er eine Strafe verbüßen und dann weitermachen dürfte.

    Aber ich schätze, Argumente helfen da sowieso nciht. Gott will es ja schliesslich so und gegen den rebelliert man nicht.

  21. Nebenbei: auch in Döner ist Schweinefleisch drin. Ist wohl der Mossad dran schuld und hat dies reingeschmuggelt;-(!

  22. Ob sie heute bei Maischberger auch über die Zigeunerkinder sprechen, die zum Einbrechen über den Rhein geschickt werden?

    Sarkotzy wollte die doch alle ausweisen…..

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