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Ursula Sarrazin bei Protestunten verboten

Ursula SarrazinHALBERSTADT. Die frühere Lehrerin und Ehefrau von Thilo Sarrazin, Ursula Sarrazin, darf im April nicht bei der kirchlichen Gesprächsreihe „Halberstädter Abende“ auftreten. Das hat der Gemeindekirchenrat des Evangelischen Kirchspiels Halberstadt beschlossen. Der Gemeindekirchenrat befürchtet, daß ein Auftritt von Ursula Sarrazin einen ähnlichen Konflikt auslösen könnte wie der ihres Ehemannes Thilo Sarrazin 2011 in Halberstadt. Damals war ein Gesprächsabend mit dem Bestseller-Autor und einstigen SPD-Politiker nach heftigen Protesten von einigen Kirchenvertretern zunächst abgesagt worden. Die Veranstaltung wurde jedoch zu einem späteren Zeitpunkt dann doch nachgeholt. Ursula Sarrazin – Autorin des Buches „Hexenjagd – Mein Schuldienst in Berlin“ – sollte am 4. April über Mobbing am Arbeitsplatz und Probleme im Bildungswesen sprechen. Scharfe Kritik an der Entscheidung des Gemeindekirchenrates übte der Münchner Historiker Michael Wolffsohn. Schon 2011 habe ihn die Forderung „Sarrazin raus!“ an „Juden raus!“ erinnert. (Kompilat aus JF) [1]

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#1 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 9. Februar 2013 00000002 08:02 136039693408Sa, 09 Feb 2013 08:02:14 +0100

Und wieder eine, die von den angeblich „Tolleranten“ mit Hilfe von Gesinungsschnüfflern und mit Hilfe der Gedankenpolizei sozial exkommuniziert wurde.

Der nächste Schritt ist, daß sie von den „Tolleranten“ ins Gesinnungs-KZ kommt.

Tja, die Moral-Gestapo, die ja wie die echte Gestapo zugleich Regeln aufstellt, den Bruch dieser Regeln verfolgt und dann den Bruch dieser Regeln dann quasi standrechtlich ohne Berufungsinstanz aburteilt erobert immer weitere teile des öffentlichen Raums und die, die herumposaunen „nie weider Faschismus“ sind die Träger dieser Welle, wer hätte das gedacht ;-( .,

#2 Kommentar von der Esel – ein Symbol von Unterwerfung am 9. Februar 2013 00000002 08:02 136039697108Sa, 09 Feb 2013 08:02:51 +0100

Unter anderem haben wir solche Entscheidungen der Sprechpuppe im Bundeshosenanzug sowie der Neu-Sprech Kässmann zu verdanken. Feudalismus lohnt eben wenn die Untertanen nichts entscheiden dürfen, aber das ist alles planmäßig-systematisch installiert worden, um die “Neue Weltordnung” zu realiseren. Dazu ein passendes Rezept :

Friede, Freude, Eierkuchen,
Zunächst nach den richtigen Zutaten suchen:
zwei Gläser voll Täuschung und Tarnung, anderthalb Gläser heuchelnde Warnung,
ein beachtlicher Schuss suggerierte Dummheit,
drei Esslöffel softe Weisheit,
250 g weiche Wahrheit,
eine gute Prise berechnende Vergesslichkeit,
eine Hand voll bedachte Dreistigkeit.
Dann mischen, kneten, knebeln, spalten,
dass keine Systemgefahr aufkommt, darauf achten.
Bald ist fertig der Friedensbrei.
Lasst die Kritiker bellen, das macht frei.
Macht, Geld und der Sitz im Bundestag,
soll uns erhalten bleiben, Tag für Tag.

“ Habe den Mut Dich Deines eigenen
Verstandes zu bedienen „.
(Immanuel Kant)

#3 Kommentar von Powerboy am 9. Februar 2013 00000002 08:11 136039747108Sa, 09 Feb 2013 08:11:11 +0100

Und was kann man daraus lernen? Gewalt zahlt sich für Extremisten wieder aus!

Je gewaltbereiter Antifa-Schläger oder Islamisten in Deutschland auftreten, um so schneller können diese Faschisten ihre politischen Forderungen durchsetzen und politische Gegner mundtot machen.

Man schaue in die moslemische Welt: In Tunesien werden politische Gegner einfach erschossen und im Iran landen sie an Baukränen. Und langsam bekommen wir wieder in Deutschland solche Zustände wie unter Adolf Hitler oder unter Honecker! SA-ähnliche Antifa-Schläger-Truppen schlagen auf Andersdenkende ein, oder stören Veranstaltungen! Oder Salafisten-Messerstecher verletzen faktisch ungestört deutsche Polizisten.

Es ist eine schlimme Entwicklung für unser demokratisches Deutschland, dass der gewaltbereite und faschistische Mob von Antifa-Schlägern oder Islamisten unsere Demokratie und unser Grundgesetz mit Billigung von rotgrünen Gutmenschen-Spinnern faktisch abschaffen.

#4 Kommentar von von Starhemberg 1683 am 9. Februar 2013 00000002 08:14 136039766708Sa, 09 Feb 2013 08:14:27 +0100

Die Protestunten sind eben ultralinke, teils verdummte und teils bösartige Möchtegern-Gutmenschen, die immer mehr ins totalitäre Verhalten abdriften. Es ist nie zu spät auszutreten!

Soviel ich weiß ist aber Thilo Sarrazin immer noch SPD-Mitglied.

#5 Kommentar von von Starhemberg 1683 am 9. Februar 2013 00000002 08:23 136039823208Sa, 09 Feb 2013 08:23:52 +0100

#4 von Starhemberg 1683 (09. Feb 2013 08:14)

Ok, kewil spricht vom „einstigen SPD-POLITIKER“ – und Politiker ist er heute nicht mehr, aber noch SPD-Mitglied.

#6 Kommentar von rotgold am 9. Februar 2013 00000002 08:27 136039845708Sa, 09 Feb 2013 08:27:37 +0100

Wenn Sie allgemeine Fragen haben oder Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro:

Domplatz 18 Halberstadt 38820

[11]

03941/ 60 95 19

Fragen bildet weiter.

Z.B.:

Trifft es zu, dass Frau Sarrazin beim Halberstädter Abend ausgeladen wurde? Warum ist das geschehen?

Gibt es rechtliche oder moralische Verfehlungen von Frau Sarrazin, die eine Ausladung begründen? Welche wären das?

Wird Frau Sarrazin in Sippenhaft für ihren Mann genommen? Finden Sie es als Kirche in Ordnung, bei so etwas mitzumachen?

Schön wäre es, wenn man noch eine MSM-Quelle für die Meldung hätte, auf die man sich beziehen könnte.

Die allereinfachsten der bunt-grünen Pace-Schar reden sich nämlich gerne damit heraus, dass sie keine Anfragen beantworten, die von Hetzseiten herkommen oder so ähnlich, vermeiden also eine inhaltliche Auseinandersetzung.

So einfach machen sie es sich um ihre Feigheit zu kaschieren. Das sollte man ihnen erschweren.

Tut was –

Für die Freiheit!

#7 Kommentar von Thobry am 9. Februar 2013 00000002 08:45 136039954908Sa, 09 Feb 2013 08:45:49 +0100

OT ?
Nein, denke das passt zum Thema und zeigt,
wie Wenige, „politisch Korrekte“, einer ganzen Bevölkerung ihren Stempel aufdrücken wollen.

Mir schwant nichts Gutes, wenn stets am Mehrheitswillen, Politik betrieben wird und der Dampf, der dadurch entsteht, unkontrolliert entweicht…

Umfrage: Große Mehrheit lehnt Änderungen in Kinderbüchern ab

[12]

#8 Kommentar von Mautpreller am 9. Februar 2013 00000002 08:46 136039957208Sa, 09 Feb 2013 08:46:12 +0100

Liberty,
Freiheit,
Raus aus der Gesinnungsdiktatur,
Millonen mussten Deutschland verlassen, Amerika war die möglichkeit
der Leibeigenschaft zu entkommen, wiederholt sich hier die Geschichte?
Freiheit und Eigenverantwortung, statt Knechtschaft
und Unfreiheit.
Der Mautpreller

#9 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 09:06 136040077209Sa, 09 Feb 2013 09:06:12 +0100

Wenn ich so etwas lese, bin ich immer wieder froh letztes Jahr aus der EK ausgetreten zu sein! [13]

Keinen Cent mehr von mir für die evangelische Kirche.

#10 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 09:09 136040094309Sa, 09 Feb 2013 09:09:03 +0100

Uppss Bunte Link ein Versehen.

#11 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 09:10 136040104709Sa, 09 Feb 2013 09:10:47 +0100

Aber wo wir schon einmal beim Thema sind, die Nosbusch war doch jahrelang nur mit Türken zusammen und „der Zetsche“ ist doch auch in Istanbul geboren.

#12 Kommentar von Grober Klotz am 9. Februar 2013 00000002 09:22 136040173609Sa, 09 Feb 2013 09:22:16 +0100

Ich bin schon vor rund 20 Jahren aus der sozialistischen Sekte ausgetreten und das ist gut so!

#13 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 09:23 136040178109Sa, 09 Feb 2013 09:23:01 +0100

@ #8 Mautpreller (09. Feb 2013 08:46)

Stimmt, aber USA hat jetzt Hussein Obama, das ist keine Alternative mehr.

#14 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 09:26 136040198109Sa, 09 Feb 2013 09:26:21 +0100

Heinrich Rothe ist der erste Islambeauftragte der Landeskirche

Pfarrer Heinrich Georg Rothe ist der Islambeauftragte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die theologische Arbeit an Fragen des Verhältnisses von Christen und Muslimen, die Beratung der Kirchengemeinden in allen Fragen der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege mit Muslimen, die Kommunikation mit islamischen Einrichtungen und Verbänden sowie der Aufbau eines Netzes von Islambeauftragten in sämtlichen württembergischen Kirchenbezirken.

Der Islambeauftragte hat seinen Dienstsitz im Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in Stuttgart.

[14]

PS : (Mensch, hat der Rothe gelbe Zähne! Sollte lieber mal zum Zahnarzt gehen! )

#15 Kommentar von Thobry am 9. Februar 2013 00000002 09:34 136040248309Sa, 09 Feb 2013 09:34:43 +0100

OT

Extremismusklausel !

Erst zur Demokratie bekennen, dann gibt`s Geld!

Ähm, das sollen 2 Tschechen in Deutschland, ich finde, dass sollte man, was staatliche Leistungen anbetrifft, eher mal bei manchen inländischen Mitbürgern anwenden:

[15]

#16 Kommentar von Ali O. Loco am 9. Februar 2013 00000002 09:46 136040318209Sa, 09 Feb 2013 09:46:22 +0100

Un hüte dich vor den Guten und Gerechten!
Sie kreuzigen gerne die, welche sich ihre eigne Tugend erfinden, -sie hassen den Einsamen.
Nietzsche:Zarathustra

#17 Kommentar von WahrheitsJunkie am 9. Februar 2013 00000002 09:51 136040346109Sa, 09 Feb 2013 09:51:01 +0100

Ich schäme mich für die „Protestanten“ in Halberstadt! Die hätten auch Martin Luther verboten aufzutreten, denn er hat auch Mißstände angesprochen und damit konflikte ausgelöst!

#18 Kommentar von Biloxi am 9. Februar 2013 00000002 10:03 136040421810Sa, 09 Feb 2013 10:03:38 +0100

Erbärmliches, feiges Pack, Würstchen eben, Halberstädter Würstchen:
[16]

Aber wenn man es recht bedenkt, haben diese leckeren Produkte diese Rufschädigung nicht verdient.

#19 Kommentar von Mindgre am 9. Februar 2013 00000002 10:03 136040422910Sa, 09 Feb 2013 10:03:49 +0100

Die Evangelen sind alles andere als christlich und geben kein Beispiel für Jesus Christus.

Wie heißt es in der Hl. Schrift:
„Weh euch, ihr [evangelischen] Heuchler!“

#20 Kommentar von Biloxi am 9. Februar 2013 00000002 10:12 136040474510Sa, 09 Feb 2013 10:12:25 +0100

„ … dieses Land, in dem Kinderlose über die richtige Familienpolitik dozieren, Ex-Kommunisten über die Demokratie, Vielflieger über den Klimaschutz, Pazifisten über das Militärwesen, Europathen über das nationale Interesse, protestantische Funktionäre über den lieben Gott … “
[17]

Kann fortgesetzt werden, die Reihe ließe sich verlängern.

#21 Kommentar von Cendrillon am 9. Februar 2013 00000002 10:31 136040590910Sa, 09 Feb 2013 10:31:49 +0100

Schaun mer doch mal welch unglaublich wichtigen Themen die Evangelische Kirche Deutschlands im Augenblick so bewegen:

Meldungen aus der EK

Türkische Gemeinde: Deutschland hat ein Rassismus-Problem

Dresden-Preis für „Atomkriegsverhinderer“ Petrow

Dresdner OB ruft zum Handeln gegen Naziaufmarsch auf

VW-Chef: 20 Millionen Euro Gehalt wäre „nicht vermittelbar“

Historiker Wehler kritisiert Kluft zwischen Arm und Reich

Ethikbank gab im ersten Jahrzehnt 270.000 Euro für Förderprojekte

Günther Jauch talkt wieder zur Kirche

Lutherwanderstab für Ministerpräsidentin Lieberknecht

entnommen dem EK-Kirchenportal [18]

#22 Kommentar von Altenburg am 9. Februar 2013 00000002 11:00 136040765411Sa, 09 Feb 2013 11:00:54 +0100

“Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst” Außer Denen, die nicht korrekt sind. Hier entnommen

[19]

#23 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Februar 2013 00000002 11:05 136040792411Sa, 09 Feb 2013 11:05:24 +0100

#12 Wilhelmine (09. Feb 2013 09:10)

Aber wo wir schon einmal beim Thema sind, die Nosbusch war doch jahrelang nur mit Türken zusammen und “der Zetsche” ist doch auch in Istanbul geboren.

Den Geburtsort kann man niemandem vorwerfen.
Aber er ist eben auch ein ein Islamhofierer allererster Güte! Nachgerade die Claudia Roth der deutschen Industrie!

Wenigstens stimmts dann finanziell für die Nosbusch.

#24 Kommentar von 7berjer am 9. Februar 2013 00000002 11:08 136040811811Sa, 09 Feb 2013 11:08:38 +0100

Na wie schön, vielleicht geben an ihrer Stelle die prämierten Hähncheneinführenden, in aller Öffentlichkeit Gruppenkopulierenden Krawall V’tzen aus Russland, bei dem Iwänt im altehrwürdigen Halberstädter Dom ein Ständchen.

[20]

Erbärmliches sozialistisch- evangelisches „Humanist_innen“ Geschnätz !! Luther würde euch seine Thesen mit Zimmermannsnägeln an den Hintern nageln !! :mrgreen:

#25 Kommentar von survivor am 9. Februar 2013 00000002 11:31 136040946311Sa, 09 Feb 2013 11:31:03 +0100

#22 Cendrillon (09. Feb 2013 10:31)

Die EKD scheint ja der KPD näher zu stehen als dem Christentum.

#26 Kommentar von Frankoberta am 9. Februar 2013 00000002 11:33 136040959211Sa, 09 Feb 2013 11:33:12 +0100

„Um zu erfahren wer über Dich herrscht, finde einfach heraus, wen Du nicht kritisieren darfst.“ Voltaire

#27 Kommentar von Biloxi am 9. Februar 2013 00000002 11:35 136040972411Sa, 09 Feb 2013 11:35:24 +0100

Halberstadt sarrazinfrei – ein Sieg für die Demokratie

Halberstadt (dpa) – Einem breiten Bündnis fortschrittlicher Kräfte ist es zu verdanken, daß die Demokratie in unserer Republik weiter gefestigt wurde. Der Ehefrau des berüchtigten rechtspopulistischen Hetzers Thilo Sarrazin wird keine Plattform gegeben, den Konsens der Demokraten zu unterminieren. Ursula Sarrazin – Autorin des Buches „Hexenjagd – Mein Schuldienst in Berlin“ – sollte am 4. April über Mobbing am Arbeitsplatz und Probleme im Bildungswesen sprechen. Dem hat der Gemeindekirchenrat des Evangelischen Kirchspiels Halberstadt mit einer mutigen Entscheidung einen Riegel vorgeschoben.

Dafür kann diesen tapferen Vorkämpfern für Demokratie und Meinungsfreiheit nicht genug gedankt werden. Mit ihrer heimtückischen Hetze gegen das vorbildliche Schulwesen in der Hauptstadt der BRD hat sich Ursula Sarrazin hinreichend selbst disqualifiziert. Ihr dreistes Manöver, sich, die Täterin, jetzt zum Opfer stilisieren zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt. Sie sind durchschaut, Frau Sarrazin! Einer undemokratischen Hetzerin Einhalt zu gebieten, ist nicht „Mobbing“, sondern Pflicht jedes Demokraten! Die Halberstädter Bürgerinnen und Bürgern wollen ihre Desinformationen nicht hören, Frau Sarrazin!

Wie dreist und unbelehrbar diese „Dame“ ist, ist schon daran zu erkennen, daß sie es immer noch wagt, den schändlichen Namen Sarrazin zu tragen. Eine wirkliche Demokratin hätte sich längst von diesem Zündler und Spalter losgesagt und wieder ihren Mädchennamen angenommen. Diese Einsicht und diesen Mut hat Frau Sarrazin aber bis heute nicht aufgebracht. Um so tröstlicher, daß es Kräfte in unserem Land gibt, die sehr wohl mutige Entscheidungen treffen, wie jetzt die Halberstädter evangelischen Christen. Kein Fußbreit den undemokratischen Hetzern!

#28 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 11:38 136040989911Sa, 09 Feb 2013 11:38:19 +0100

@ #24 Stefan Cel Mare (09. Feb 2013 11:05)
#12 Wilhelmine (09. Feb 2013 09:10)

Wenigstens stimmts dann finanziell für die Nosbusch.

Macht macht wohl doch sexy und der Zetsche wird sicher ihre beste Altervorsorge.

#29 Kommentar von rotgold am 9. Februar 2013 00000002 11:41 136041011211Sa, 09 Feb 2013 11:41:52 +0100

Liebe Schwestern und Brüder in Christus aus Halberstadt,

nachdem ihr das alles hier gelesen habt, stellt euch vor den Spiegel, schaut euch beim Sprechen zu und sagt:

Ich trete für das Recht und für das Gute ein.

Ich bin tolerant.

Ich lasse auch die zu Wort kommen, die eine andere Meinung haben als ich.

Ich weiche nicht der Gewalt.

Einschüchterunghsversuchen gegen freie Meinungsäußerungen trete ich entgegen.

Gott ist mein Zeuge.

Los, stellt euch vor den Spiegel und sprecht es aus.

Wenn ihr dabei noch ein ganz klein wenig rot zu werden vermögt, habt ihr noch einen Rest Anspruch darauf, dass auch andere für euch eintreten werden, wenn man euch bespuckt und verfolgt.

Ansonsten fahrt zum Teufel.

#30 Kommentar von schweinsleber am 9. Februar 2013 00000002 11:46 136041037711Sa, 09 Feb 2013 11:46:17 +0100

Tollertunten sind nur solange tollerunt, wie man ihre Meinung teilt.

#31 Kommentar von Selberdenker am 9. Februar 2013 00000002 11:50 136041062811Sa, 09 Feb 2013 11:50:28 +0100

Der Gemeindekirchenrat befürchtet, daß ein Auftritt von Ursula Sarrazin einen ähnlichen Konflikt auslösen könnte wie der ihres Ehemannes Thilo Sarrazin 2011 in Halberstadt

Deutschland 2013:

Schweigen, Diffamierungen und Maulkörbe – um Konflikte – die ohnehin bestehen – „zu vermeiden“.

Sarrazins haben sich viel Mühe mit dem Schreiben von Büchern gegeben, sich dafür übelst mit Dreck bewerfen und ins Abseits stellen lassen. Sie haben eine Menge falsche Freunde verloren und eine hohe berufliche Position – sicher nicht weil sie „Geld durch Buchverkäufe machen oder „einfach nur mal ne Runde hetzen“ wollten“.
Sie haben ein Risiko auf sich genommen und ihr Leben ist seither sicher nicht bequemer geworden.
Sarrazins haben versucht, in einer ideologisch verdrehten und zutiefst verlogenen Zeit etwas Druck wegzunehmen und dazu beizutragen, dass sich unser blockiertes, einseitiges und schlicht zu feiges Establishement endlich heute bestehenden Problemen und Fehlentwicklungen stellt, statt zuzulassen, dass sie sich zu ernsteren Konflikten in der Zukunft ausweiten.
Sie haben etwas von dem Dampf abgelassen, für den andere verantwortlich waren und heute zuständig sind.
Der Deckel wird von denen jetzt aber wieder verzweifelt auf den rostigen politkorrekten Kessel gedrückt.
Das Feuer darunter verliert aber nicht an Energie – eher im Gegenteil – und wenn son Kessel irgendwann platzt, werden die Zuständigen für Feuer und Dampfdruck die Wenigen dafür verantwortlich machen, die vorher Dampf ablassen und Druck wegnehmen wollten oder Diejenigen, die Kritik an dem Feuer übten.

SAPERE AUDE!

#32 Kommentar von Euro-Vison am 9. Februar 2013 00000002 11:51 136041070511Sa, 09 Feb 2013 11:51:45 +0100

einstigen SPD-Politiker

,

Wieso „einstigem“, er ist doch noch in der SPD.

Scharfe Kritik an der Entscheidung des Gemeindekirchenrates übte der Münchner Historiker Michael Wolffsohn. Schon 2011 habe ihn die Forderung „Sarrazin raus!“ an „Juden raus!“ erinnert.

,

Man kann es auch übertreiben – nur weil Herr Wolffsohn so einen Vergleich herstellt, muss er nicht richtig bzw. weniger problematisch sein. Die Sarrazins sind ja nicht mit einer verfolgten Minderheit zu vergleichen, der unvorstellbar schlimme Dinge angetan wurde. Im Gegenteil, Herr Sarrazin wurde Millionär —- ein trauriges Schicksal. Hier gilt eher die Volksweisheit: „Wer Wind säht, wird Sturm ernten“.

#33 Kommentar von DeutscherWedding am 9. Februar 2013 00000002 11:53 136041083911Sa, 09 Feb 2013 11:53:59 +0100

#6 Rotgold.

Das wurde sie schon bei ihrer „Entlassung aus dem Schuldienst“.
Es waren fast ausschließlich türkisch-arabische Eltern die gegen Frau Sarazzin Vorwürfe erhoben.
Gestützt wurde das ganze vom Vorsitzenden des Landeselternausschusses.
Ihr wurde vorgeworfen die Schüler zu hart anzugehen, wenn sie nicht schnell genug lernen.
Das ist übrigens ein beliebtes Mittel um Lehrer zu diskreditieren wenn die Kinder nicht Lernen (wollen).
Ich suche gleich mal eine Quelle.

#34 Kommentar von Biloxi am 9. Februar 2013 00000002 11:57 136041103311Sa, 09 Feb 2013 11:57:13 +0100

Es gibt übrigens noch eine Halberstädter Wurstspezialität mit dem putzigen Namen „Pottsuse“.
[21]

Eigentlich lädt das im Hinblick auf diese jämmerlichen Halberstädter Evengelen zu Worstpielereien an. Mir fällt aber gerade keine ein. 🙂

#35 Kommentar von DeutscherWedding am 9. Februar 2013 00000002 12:00 136041123812Sa, 09 Feb 2013 12:00:38 +0100

Hier,
[22]

Herr P. tut sich auch besonders hervor in dem er Wahllos Pressemitteilungen verfasst.
Über Schulessen, die Inklusion u.v.m.
Die Bildungsverwaltung kocht vor Wut und macht es den Elternvertretern in den unteren Ausschüssen schwer mit den Senatsleuten zu arbeiten.

#36 Kommentar von Silvester42 am 9. Februar 2013 00000002 12:10 136041184512Sa, 09 Feb 2013 12:10:45 +0100

Schämt euch, ihr evangelische Kirche, schämt euch ihr Kirchen. Schade, dass ich schon vor Jahren ausgetreten bin, konnte ja nicht ahnen wie tief ihr noch fallen würdet.
Ich hatte damals keine Begründung geschrieben. Heute könnte ich ein Begründungsbuch schreiben und es euch, zusammen mit dem von euch hochgeschätzten Koran, welcher euch die Hölle verspricht, vor die Füße werfen.
Ihr werdet an eurer Feigheit und Korruption eingehen. Und wir werden vom Islam versklavt werden, ohne dass ihr nur einen Finger rührt.
Otranto ist überall!

#37 Kommentar von pellworm am 9. Februar 2013 00000002 12:16 136041217912Sa, 09 Feb 2013 12:16:19 +0100

# 33 Euro – Vision

Sie haben natürlich recht , die “ große Keule “ kann auch einmal in der Tasche bleiben . Diese ständigen Vergleiche gehen mir auch auf den Keks . Hitler , Himmler und Eichmann haben auch mit Messer und Gabel gegessen . Und ! ? Soll ich demnächst in der Gaststätte mit den Pfoten essen , um mich nicht den Verdacht auszusetzen , ein unbelehrbarer Nazi zu sein . Das Herr Sarrazin mit einem Sachbuch Millionär wird , das mein lieber “ Euro – Visionär “ konnte er selbst nicht ahnen . Es sei ihm aber gegönnt . Die Menschen in diesem Land haben mit der Geldbörse abgestimmt und die Vertreter der “ politischen Korrektheit “ tragen mit ihrer verkommenen Belehrungspolitik dafür die Verantwortung . Menschen wollen nicht immer belehrt werden .

#38 Kommentar von Nunu am 9. Februar 2013 00000002 12:22 136041252712Sa, 09 Feb 2013 12:22:07 +0100

@28 Biloxi:
wenn dpa so etwas verfasst, was ist es anderes als Pogromstimmung zu entfachen? Früher wurden Gebiete judenfrei gemacht, heute soll sich Frau Sarrazin von ihrem Mann trennen und ihren Mädchennamen annehmen?

#39 Kommentar von UP36 am 9. Februar 2013 00000002 12:26 136041280912Sa, 09 Feb 2013 12:26:49 +0100

Nachdem die evangel./kathol. Kirche als Schutzwall gegen den Islam versagt hat, geht sie den nächsten Schritt und verbündet sich mit ihn. Zum Teufel damit!!

#40 Kommentar von 7berjer am 9. Februar 2013 00000002 12:29 136041298112Sa, 09 Feb 2013 12:29:41 +0100

#33 Euro-Vison (09. Feb 2013 11:51)

„…Man kann es auch übertreiben – nur weil Herr Wolffsohn so einen Vergleich herstellt, muss er nicht richtig bzw. weniger problematisch sein…“
———————————————————-

Ja klar und nebenbei soll es soll ja auch „Visonäre“ geben, die anstatt eines Brettes, ein „Plastälinensier_innen“- Tuch (Kefijeh) vor dem Kopfe tragen.

😯

#41 Kommentar von 7berjer am 9. Februar 2013 00000002 12:36 136041337312Sa, 09 Feb 2013 12:36:13 +0100

#41 7berjer (09. Feb 2013 12:29)

… verschenke ein „soll“ und eine Kefijeh… 😉

#42 Kommentar von Hirschhorn am 9. Februar 2013 00000002 12:58 136041471812Sa, 09 Feb 2013 12:58:38 +0100

„Wer keine weiche Birne hat, kauft harte Äpfel aus Halberstadt.“ Zitat Erika Fuchs

#43 Kommentar von Tom62 am 9. Februar 2013 00000002 12:58 136041472312Sa, 09 Feb 2013 12:58:43 +0100

#28 Biloxi (09. Feb 2013 11:35)

Halberstadt sarrazinfrei – ein Sieg für die Demokratie

Halberstadt (dpa) – Einem breiten Bündnis fortschrittlicher Kräfte ist es zu verdanken (…)

Die Satire ist gelungen. Klingt wie die Zeitung „Neues Deutschland“, Zentralorgan der SED in der DDR, heute genannt Linkspartei, garniert mit Anleihen von deren braunen Brüdern.

#44 Kommentar von Hirschhorn am 9. Februar 2013 00000002 13:02 136041493501Sa, 09 Feb 2013 13:02:15 +0100

#15 Wilhelmine Wieso zum Teufel braucht die Evangelische Kirche einen Islambeauftragten? Wieso nicht einen Buddhismus-, Hinduismus-, Schamanismus-, Judaismus-, Atheismusbeauftragten? Für heute habe ich bereits wieder meine Dosis.

#45 Kommentar von schmibrn am 9. Februar 2013 00000002 13:04 136041507901Sa, 09 Feb 2013 13:04:39 +0100

Die protestantischen „Kirchen“ sind die politisch gewollte Abspaltung der Christen.
Die Politik konnte sich meist zuverlässig auf die Protestanten verlassen.
Es waren Kaiser und Fürsten die sich den Protestantismus bemächtigten. In den protestantischen Regionen fanden Hexenprozesse statt. Heute unterstellt man es medial und unterschwellig der katholischen Kirche.

Es waren protestantische Gebiete in denen die NSDAP ihre Stimmen holte. Und auch heute werden protestantische Bischöfe/innen wie Käsmann öffentlich verehrt, während man zur gleichen Zeit katholische Bischöfe (bsp. Mixa) polititsch und medial fertig macht.

Seit Luther waren es die politisch Mächtigen, die sich um diese Christenspaltung mit allen subtilen Mitteln bemüht haben, um die Christen zu trennen.

Man stelle sich mal vor, welche Probleme die politischen Eliten hätten, wenn die Christen wieder vereint wären und sich nicht auseinanderdividieren ließen.

#46 Kommentar von Wilhelmine am 9. Februar 2013 00000002 13:10 136041542901Sa, 09 Feb 2013 13:10:29 +0100

@ #45 Hirschhorn (09. Feb 2013 13:02)
#15 Wilhelmine Wieso zum Teufel braucht die

„Warum braucht die Evangelische Kirche einen Islambeauftragten?

Man kann nicht verstehen wiesso und warum, es ist Irrsinn und Selbstzerstörung seitens der EK!

#47 Kommentar von Tom62 am 9. Februar 2013 00000002 13:13 136041560601Sa, 09 Feb 2013 13:13:26 +0100

#33 Euro-Vison (09. Feb 2013 11:51)

Zu: „Scharfe Kritik an der Entscheidung des Gemeindekirchenrates übte der Münchner Historiker Michael Wolffsohn. Schon 2011 habe ihn die Forderung „Sarrazin raus!“ an „Juden raus!“ erinnert.

Man kann es auch übertreiben – nur weil Herr Wolffsohn so einen Vergleich herstellt, muss er nicht richtig bzw. weniger problematisch sein. Die Sarrazins sind ja nicht mit einer verfolgten Minderheit zu vergleichen (usw.)

Man kann es aber eben auch übertreiben mit den diversen Relativierungsversuchen immer dann, wenn es ins Kalkül der schönen neuen Eurokraten-Welt paßt. Selbstverständlich ist Wolffsohns Vergleich zulässig und sachlich richtig. Es geht hier nicht darum, die Opfer des jüdischen Volkes etwa zu instrumentalisieren, wie die Linke dies ständig tut. Es geht hier aufzuzeigen, daß mit derlei Parolen und zielgerichteter Hetze genau einer solchen Pogromstimmung immer mehr Auftrieb gegeben wird, wie die es war, die damals zur offen Verfolgung bestimmter Menschengruppen führte – das waren durchaus nicht nur die Juden, sondern auch alle die, die sich von den Nationalsozialisten nicht haben ideologisch „gleichschalten“ lassen.

Sie haben es richtig gesagt: Es geht hier nicht nur um einen Sarrazin, sondern um „die“ Sarrazins. Längst steht der Name S. hier als Synonym für die Gruppe der Kritiker an sich. Wer Argumentation damit verwechselt, dumme, gegen Personen an sich gerichtete Parolen zu schreien, der hat sich damit vom demokratischen Diskurs verabschiedet – weil er keine Argumente hat, wählt er denselben Weg, den bislang alle Sozialisten jeglicher Couleur für ihre Kritiker gewählt haben: Weg damit! –

Nur weg? Aber wohin? Wo sind Menschen, wenn sie „weg“ sind? Fragen über Fragen. Ich habe nur eine Antwort: Was Sie hier verteidigen, mindestens aber schön relativieren, ist, mit Wolffsohn zu Ende gedacht, Nazi-Slang reinster Güte.

#48 Kommentar von wegmitEUch am 9. Februar 2013 00000002 13:15 136041571301Sa, 09 Feb 2013 13:15:13 +0100

Euro-Vison   (09. Feb 2013 11:51)  
zu Sarrazin… gilt eher die Volksweisheit: „Wer Wind säht, wird Sturm ernten“.
————
Ist wohl eine Volksweisheit, aber Du EU-„Visonär“ machst eine Bedrohung fürs Volk draus.
Wahre Fakten benennen = „Wind sähen“?
Deine EU-Vison-Strafe dafür = „Sturm ernten“!
Soll das ne Drohung sein für Meinungsfreie?
Du EU-Werbefuzzi weißt, die richtige Antwort ist „Ja!“.

#49 Kommentar von johann am 9. Februar 2013 00000002 13:17 136041582801Sa, 09 Feb 2013 13:17:08 +0100

Gerade im Deutschlandradio: Islamwissenschaftler Thomas Bauer verklärt und verharmlost den Islam

13:05 Uhr

Tacheles

In „Tacheles“ – dem Streitgespräch am Samstag – stellt sich Thomas Bauer den Fragen von Patrick Garber.

Islam und Politik – die Konflikte in Ägypten und nun auch wieder in Tunesien zeigen, wie brisant das Verhältnis von Religion und staatlicher Ordnung in vielen Ländern der muslimischen Welt ist. In Kairo und Tunis tobt ein Kampf um die Macht, aber auch um die Frage, welchen Stellenwert der Islam im öffentlichen Leben haben soll. Der Westen betrachtet diese Auseinandersetzungen mit Sorge, denn beim Stichwort Islamismus denken viele an Terror. Und hierzulande ist die Feststellung von Alt-Bundespräsident Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland, nicht unumstritten.

Wohin entwickelt sich der politische Islam? Führt das, was als Arabischer Frühling begonnen hat, in diktatorische Gottesstaaten? Bedeutet Scharia Steinigungen und abgehackte Hände? Wie gefährlich ist der Salafismus – auch in Deutschland? Stellt der muslimische Glaube besondere Herausforderungen bei der Integration von Migranten? Und was können uns arabische Liebesgedichte über das Wesen des Islam verraten?

[23]

#50 Kommentar von BePe am 9. Februar 2013 00000002 14:09 136041897902Sa, 09 Feb 2013 14:09:39 +0100

„übte der Münchner Historiker Michael Wolffsohn. Schon 2011 habe ihn die Forderung „Sarrazin raus!“ an „Juden raus!“ erinnert.“

Da hat der Wolffsohn nicht so unrecht, denn es ist im Geiste derselbe aggressive linke Mob wie damals, sie sind zwar in der Minderheit, terrorisieren aber die friedliche Mehrheit. Dies können sich die Linken/antiFaschisten leisten, weil Teile der Politik und vor allem die Mainstreammedien hinter ihnen stehen und wohlwollend mit „klammheimlicher Freude“ über ihre Aktionen berichten.

#51 Kommentar von BePe am 9. Februar 2013 00000002 14:16 136041940902Sa, 09 Feb 2013 14:16:49 +0100

#49 wegmitEUch

„Du EU-Werbefuzzi weißt, “

mit Peers Blog sind die bezahlten Blogger ja grandios gescheitert. Naja, und im PI-Blog nimmt sie auch keiner mehr ernst. 😉

#52 Kommentar von Wurst Hans am 9. Februar 2013 00000002 14:19 136041956002Sa, 09 Feb 2013 14:19:20 +0100

Die Evangelischen sind schon ein merkwürdiges Häuflein. Ende der 60er Jahre verteidigte ein Pfr. Stumpenhausen in Westheim bei Augsburg von der Kirchenkanzel die Mitglieder der RAF und fand die polzeilichen Maßnahmen absolut nicht gut. Es kommt wohl auf „rechts“ oder „links“ an. Selektive Wahrnehmung.

#53 Kommentar von Merkwuerden am 9. Februar 2013 00000002 14:53 136042161702Sa, 09 Feb 2013 14:53:37 +0100

Eine Kirche ist das schon lang nicht mehr. Ein durch Zwangsabgaben staatlich subventionierter Pseudopolitikerhaufen der linke Thesen vertritt und ausgrenzt. Das steckt hinter EKD.

Selbst die Reformatoren könnten mit diesem Haufen nichts mehr anfangen.

#54 Kommentar von sozialdawanist am 9. Februar 2013 00000002 17:20 136043040305Sa, 09 Feb 2013 17:20:03 +0100

Wieso sollte man auch jede dahergelaufene erfolglose Ex-Lehrerin auftreten lassen, bloß weil sie nen berühmten Mann hat?

#55 Kommentar von Schweinsbraten am 9. Februar 2013 00000002 18:49 136043578406Sa, 09 Feb 2013 18:49:44 +0100

EKD: 2013 – JAHR DER TOLERANZ

„“GOTTESFARBEN
FÜR TOLERANZ UND VIELFALT
IN DORTMUND UND LÜNEN““
[24]
Man beachte bitte das Burkabild, ob nun echt oder gestellt!

05. Februar 2013
Reformationsjubiläum 2017
Historiker kritisiert EKD
[25]

#56 Kommentar von Merkwuerden am 9. Februar 2013 00000002 19:40 136043882907Sa, 09 Feb 2013 19:40:29 +0100

#56 Schweinsbraten
[24]

Toleranz heißt also, man soll sich mit Säcken auf Parkbänken unterhalten? *grins*

Mal im Ernst: man könnte mit diesen wandelnden Sacktüchern ihr Minderwertigkeitsproblem besprechen das sich hinter den Maskeraden verbirgt und ob sie wirklich glauben das sie dadurch was Besseres sind.