- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Nachhilfe-Unterricht für Münchner Journalisten

FREIHEIT-Infostand [1]Seit eineinhalb Jahren läuft das Bürgerbegehren gegen das geplante Europäische Islamzentrum (Foto: Kundgebung u.a. mit dem irakischen Christen Josef), und bisher hat noch kein einziges Münchner Medium eine Stellungnahme von einem Vertreter der FREIHEIT eingeholt. Dafür kommen aber ständig die Empörungs- und Betroffenheits-Beauftragten aller etablierter Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und anderer Organisationen zu Wort, um die völlig zu Recht besorgten Bürger zu diffamieren und verleumden. Ein Lehrstück quasi-gleichgeschalteter Presse, das bisher nur überregional von der Preußischen Allgemeinen Zeitung [2] durchbrochen wurde.

Nach dem letzten Hetz-Artikel der Süddeutschen Zeitung [3] hat PI-Leserin L.S. Gabriel einen Nachhilfe-Unterricht an Redakteur Dominik Hutter geschickt, der umfassend die Wahrheit hinter der linksverdrehten Propaganda aufzeigt. Unter anderem ist in einem Video zu sehen, wie die ägyptische Christin Nawal in der Münchner Fußgängerzone von Moslems übelst beleidigt und bespuckt sowie von Linksextremen als Rassistin beschimpft wird. Außerdem beschreibt ein exil-iranischer Christ im Video-Interview, wie gefährlich der Islam ist. Dieser Brief wurde auch als Pressemitteilung an alle Münchner Medien geschickt. Die einzige Reaktion bisher: Radio Arabella möchte aus dem Verteiler genommen werden..


Sehr geehrter Herr Hutter!

Ich bin erschüttert, dass Sie als Journalist einer großen Zeitung derart uninformiert und geradezu naiv an ein Thema herangehen, das so viele Menschen bewegt und ihnen zu Recht große Sorgen bereitet. Ich betone, dass ich kein Mitglied der „Freiheit“ bin, sondern Ihnen lediglich als sehr gut mit dem Thema vertraute und mit gesundem Menschenverstand gesegnete, besorgte Bürgerin schreibe.

In Ihrem Artikel „Bündnis für die Moschee“ kommen Vertreter der SPD, CSU, der Grünen, eine Ausländerbeirätin, eine Dame vom Katholikenrat und auch Herr Idriz zu Wort. Jede der genannten Personen darf einen mehr oder weniger großen Schmutzkübel über einer demokratischen Partei und ihres Landesvorsitzenden ausschütten, darf sich entrüsten und drohen. Nur – wie eben bei einer Inquisition üblich – der „Angeklagte“ kann seine Sicht der Dinge nicht darbringen.

Sie schreiben, dass der Hang zur Fremdenfeindlichkeit der Partei nicht zu übersehen sei und sie das klassische rechtsextreme Spektrum bediene. Daraus schließe ich, dass Ihrer Meinung nach die Unterstützung Israels, der Schutz der Meinungsfreiheit, der Freiheit der Presse, der Versammlungsfreiheit, der Freiheit vor Kriminalität und Gewalt, der Freiheit der Partnerwahl und der Religionsfreiheit inkl. der Freiheit keine Religion zu haben klassische rechtsextreme Inhalte sind. Meinen Sie das ernst? Entschuldigen Sie bitte, wenn mich das an Ihrer Kompetenz, was den politischen Journalismus betrifft, zweifeln lässt.

Auf der Internetseite für die Produkte der Süddeutschen Zeitung ist zu lesen: Die Süddeutsche Zeitung steht für glaubwürdige Informationen..

Auch daran zweifle ich, wenn ich Ihren Artikel lese. Sie beschreiben darin Aussagen, die dem Titel gerecht werden und untermauern das Ganze mit Ihrer Meinung. Ich denke, sogar dem nicht selbst publizierenden Leser fällt auf, dass hier wenig recherchiert und noch weniger hinterfragt wurde. Im Zusammenhang mit der einseitigen Auswahl der zitierten Personen zum Thema ist dieser Artikel eindeutig als manipulativ einzustufen und entspricht, meiner Meinung nach, klassischer Propaganda, die als Nachricht verkauft werden soll.

Das widerspricht einem der wichtigsten Grundregeln des Journalismus und sollte auch bei Ihnen Unterrichtsstoff gewesen sein, nämlich Information und Meinung strikt zu trennen. Wenn Sie das nicht wollen, dann wäre der Artikel unter Meinungen einzuordnen. Soviel zu Ihrem Handwerk.

Nun möchte ich Sie noch gerne unterstützen, was die Recherche zum Thema betrifft. Ihr Artikel attestiert der „Freiheit“ Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Lassen Sie sich eine Lektion in Sachen Islam geben von Menschen, die über diesen Vorwurf absolut erhaben sind:

Mark A. Gabriel, Ph. D. ist gebürtiger Ägypter und war Professor für Islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo. Bereits mit zwölf Jahren konnte er den Koran auswendig und er hat die Gewalttätigkeit des Islams am eigenen Leib erfahren. In seinem Buch „Islam und Terrorismus“ schreibt er:

„Das Wort Islam bedeutet „Unterwerfung“; das Wort Muslim bedeutet „einer, der sich Allah unterwirft“. Der Koran sagt, dass man kein wahrer Muslim sein kann, wenn man sich nicht unterwirft.“

„Sechzig Prozent der Koranverse handeln vom Djihad. (..) Der Djihad wurde zur grundlegenden Triebkraft des Islam.

Die Verse im Koran, die vom Djihad sprechen, heben jene Verse auf (nasikh), die von Liebe und Freundlichkeit sprechen.

Der Djihad ist die Motivation hinter fast jedem terroristischen Akt, der im Namen des Islam verübt wird.“

Auch von Prof. Dr. Ilhan Arsel, türkischer Verfassungsrechtler (1921-2010), können Sie lernen. Er kritisierte sein Leben lang das islamische Wertesystem und sah es, als der freien und aufgeklärten Welt diametral gegenüberstehend. In seinem Buch „Die Scharia und die Frau“, das nun in der Übersetzung von Arzu Toker, unter dem Titel „Frauen sind eure Äcker“ erschienen ist, heißt es:

„Zweifellos werden die Frauen auch in den anderen monotheistischen Religionen ganz erbärmlich erniedrigt (..). Aber man kann dennoch ruhigen Gewissens sagen: In keinem anderen System begegnet man einer solch übersteigerten Form der Erniedrigung und der Unterdrückung der Frau wie in der Scharia und im Islam. In keiner anderen Gesellschaft wurde die Frau so dem Befehl des Mannes unterstellt und der Ausbeutung durch ihn überlassen.“

Und Necla Kelek, türkischstämmigen Soziologin und Muslima, warnte in einem Interview mit der Rheinischen Post vor einer Verharmlosung orthodoxer Muslime, sie sagte:

„Ich kenne keine andere Kultur, die die Frauen so sehr diskriminiert. Sie haben nach dem Welt- und Menschenbild – das die Männer als ihre Religion produzieren – keine Rechte. Dass die Frauen sich zu verschleiern haben, ist für mich das Erniedrigendste, was es gibt. Die Frau wird aus der Öffentlichkeit ausgeschlossen, sie hat unsichtbar zu sein. Das ist mehr als rückständig, das ist Apartheid. Für mich ist das nicht zu akzeptieren.“

Das sind drei Menschen, die ganz genau wissen wovon sie da reden und die mit Ihrem Urteil über die Ideologie des Islams der „Freiheit“ recht geben.

Auch möchte ich Ihnen empfehlen sich die Videos der „Freiheit“ vom 17.8.2012 anzusehen. Hier ein Interview mit einer koptischen Christin, die für das Bürgerbegehren der „Freiheit“ Unterschriften sammelte:

In dem folgenden Video derselben Veranstaltung können Sie sehr schön sehen, wie die „friedlichen“ Münchner Muslime mit einer Christin umgehen, die über das Leid in ihrer Heimat, entstanden durch den Islam, berichtet und nur für die Meinungsfreiheit in Deutschland eintritt:

Besondere Aufmerksamkeit richten Sie bitte auf:

1’50: „Du Schlampe“
2’44: „Schau Dich mal an Du Affe“
2’58: – eindeutig sexuelle Beleidigung
3’15: – es wird gespuckt auf die Christin
3’35: „Nieder mit koptisch.. He Schlampe“
4’05: „Du bist nicht mal ne Deutsche“
4’10: „Was? Gar nichts hast Du zu sagen..Du bist kein Mann, Ihr seid alle Tiere.“
5’32: – schwarze Flagge der in Deutschland seit 2003 verbotenen internationalen sunnitischen Organisation Hizb ut-Tahrir

6’00: Die Koptin sagt:

„Ich kämpfe für die neue Generation, dass die freie Meinung in Deutschland bleibt.“

Darauf hört man aus der linken Gegendemo:

„Rassistin!“

Sie entgegnet:

„Ich will, dass freie Meinung bleibt in Deutschland“

„Antwort“ der Linken:

„Halts Maul! Halts Maul!“

7’05: Aus der linken Demo schreit ein Mann mit Hut in Richtung von Herrn Stürzenberger:

„Lügner, Hetzer, Du hast die Israelfahne da hinten, eine faschistische Fahne!“

Im nächsten Video sehen Sie ein sehr erhellendes Interview mit einem jungen Exil-Iraner, der den Islam als gefährlich bezeichnet und ihn mit einer Bombe vergleicht. Der Islam sei gegen Menschen, gegen Freiheit, gegen Menschrechte und gegen Frauenrechte. Auch diesem jungen Mann werden Sie nur schwer unterstellen können, was Sie und die von Ihnen zitierten Personen Herrn Stürzenberger unterstellen, der ja im Grunde auch nichts anderes sagt:

Das folgende Statement des koptischen Bischofs Damian verdeutlicht Ihnen vielleicht, warum der Islam nicht Frieden bedeutet:

Besonderes Augenmerk legen Sie bitte auf:

10’00: Der Mittelmehrraum muss frei von Christen sein. Konvertieren, auswandern oder getötet werden.
16’25: Drohungen auch in Deutschland, Gottesdienste unter Polizeischutz
18’00: Aufforderung Bomben zu bauen und vollbesetzte Kirchen zu zerstören
22’20: Warnung an Deutschland nicht wegzuschauen, denn wenn niemand etwas tut, wird es Deutschland ergehen wie Ägypten:

„Nehmen Sie das ernst!“ (..) „Wir müssen für unsere Kinder etwas tun, damit sie nicht in ihrem eigenen Land als Bürger der zweiten oder der dritten Klasse, oder als minderwertige Menschen im eigenen Land behandelt werden.“

Und um Ihnen das Argument, dass das, was in Ägypten geschieht, nichts mit dem Islam in Europa zu tun habe, gleich zu ersparen, habe ich noch ein Zitat des Imams von Izmir [4] für Sie, der 1999 gegenüber den christlichen Teilnehmern eines Dialogtreffens sagte:

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

Nicht zu vergessen, ein wichtiger Kritikpunkt der „Freiheit“ ist, dass dieses Projekt von Katar mitfinanziert werden soll. Katar finanziert die Islamisten in Syrien, Ägypten, Libyen und Mali. Außerdem die Terror-Organisationen Hamas und Taliban. Die vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten in Deutschland und andere islamistische Gruppen sind in den Augen des Emirs von Katar nicht als extrem einzustufen. Mit anderen Worten, wo es finanziell gut aufgestellten islamistischen Terror gibt, liegt das Geld aus Katar auf dem Tisch. Ich glaube, man kann davon ausgehen, dass er auch das ZIEM nicht finanzieren will, damit dort Liebe und Eintracht gepredigt wird.

Abschließend möchte ich festhalten, dass es zutiefst undemokratisch ist, ein Bürgerbegehren derart zu torpedieren, wie es die von Ihnen zitierten Personen tun. Vielleicht sollten Sie sich überlegen, dass jene, die heute verhindern wollen, dass eine demokratische Partei einen Volksentscheid herbeiführt, die selben sein werden, die morgen dafür sorgen, dass Sie nicht mehr schreiben dürfen, was Sie schreiben wollen. Oder ist das schon passiert? Das Recht auf freie Meinungsäußerung sollte Ihnen schon von Berufs wegen heilig sein.

Ich grüße Sie in der Hoffnung, dass Sie, was den Islam betrifft, Ihren Horizont erweitern.

L.S. Gabriel


Eine aktuelle Info über die gleichgeschaltete Münchner Presse:

Die Abendzeitung hat den Kommentarbereich ihres Artikel „ZIEM-Proteste werden immer aggressiver [5]“ mit knapp 70 Einträgen, fast alle pro Bürgerbegehren, komplett gelöscht [6]! Mit dem absurden Hinweis:

Die Redaktion der Abendzeitung hat sich entschlossen, keine Kommentare zu diesem Artikel zuzulassen. Alle User, die sich an die in unserer „Netiquette“ festgelegten Umgangsformen halten, bitten wir dafür um Verständnis. Alle anderen möchten wir dazu ermuntern, diese Regeln künftig bitte zu befolgen. Dieser Schritt erfolgt auch aus juristischen Erwägungen. Denn nicht nur die Kommentatoren sind für etwaige Rechtsverletzungen in ihren Texten persönlich haftbar, auch die AZ ist es, wenn sie diese weiterverbreitet.

Es ist schon schwer zu ertragen, werte AZ, wenn die Bürger eine andere Meinung haben als die von der linksverdrehten Presse verordnete, nicht wahr? Wir haben die Kommentare gesichert und werden sie zeitnah veröffentlichen, um zu dokumentieren, dass das ganz normale Meinungsäußerungen waren.

Like

WHO: Kein einziger Krebsfall in Fukushima

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Wirtschaft,Wissenschaft | 73 Kommentare

[7]Gerade hat die Weltgesundheitsorganisation ihren ersten Risikobericht nach dem Unglück in Fukushima veröffentlicht. Die Experten sind sich einig: Gesundheitlichen Schäden durch die Strahlung aus den havarierten AKWs werden kaum erkennbar sein. Fraglich ist, ob die Statistiken künftig überhaupt zusätzliche Krebsfälle ausweisen werden. Die Strahlendosen für den Großteil der Gesamtbevölkerung seien dafür zu gering, heißt es. Dies berichtet die ZEIT!

Und sie berichtet auch, daß die Vorhersagen, die bisher kursierten, ganz andere waren. 120.000 Krebsfälle als Folge der Radioaktivität hatten z. B. die durchgeknallten  „Umweltaktivisten“ von Global 2000 prognostiziert. Die ZEIT wäre aber nicht die ZEIT, wenn sie nicht einen neuen grünversifften Schmarren in Umlauf bringen [8] würde: Die GAU-Flüchtlinge zeigen extreme Stresssymptome, einer von fünf hat Anzeichen für eine traumatisierte Psyche.

Merkel hat also unsere AKWs abgeschaltet, daß wir keine traumatisierte Psyche kriegen oder wie? Das hätte sie bleiben lassen können, denn die meisten Deutschen sind eh schon längst hochgradig geisteskrank! Hier der Bericht der [9] WHO!

Like

Unisex-Toiletten in Friedrichshain-Kreuzberg

geschrieben von kewil am in Idioten,Linksfaschismus,Piraten | 67 Kommentare

Da in Friedrichshain-Kreuzberg Millionen von Intersexuellen leben, die Höllenqualen erleiden, wenn sie aufs Klo gehen müssen, weil sie sich einfach stundenlang nicht entscheiden können, ob sie in die Herren- oder Damentoilette gehen sollen und deshalb immer wieder intersexuell in ihren Hosenrock machen, hat der Bezirk auf Antrag der Piraten jetzt beschlossen, in öffentlichen Gebäuden Unisex-Toiletten einzurichten. Zugestimmt haben die [10] Grünen, die Linken und die SPD. Warum gibt es keinen Abort, wo sich alle diese bescheuerten linken Idioten endlich selber runterspülen können?

Like