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PIRATEN in NRW zeigen ihr wahres Gesicht

[1]PI ist eine E-Mail der PIRATEN-Partei in Nordrhein-Westfalen als Reaktion auf die Stellungnahme der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. [2] zur geplanten Abschaffung der Optionspflicht zugespielt worden. Simone Brand (Foto), Stv. Fraktionsvorsitzende der PIRATEN im Landtag NRW, schreibt darin:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben den Antrag zur Abschaffung der Optionspflicht gestern zurückgezogen.

Das haben wir allerdings nur getan, weil wir gemeinsam mit SPD und den Grünen einen viel weitreicherenden Antrag stellen werden.

Dieser wird voraussichtlich zusätzlich zur doppelten Staatsbürgerschaft auch die Verkürzung der Voraufenthaltszeit, die Abschaffung der Spracherfordernisse und die Ersetzung des Einbürgerungstests durch kostenfreie Seminare beinhalten.

Jetzt haben Sie sicher allen Grund zur Freude!

In diesem Sinne,

mit freundlichen Grüßen

Simone Brand MdL
Stv Fraktionsvorsitzende
Piratenfraktion im Landtag NRW
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
simone.brand@landtag.nrw.de [3]
Fon: 0211-884-4618
Fax: 0211-884-3722

Übersetzt man das mal in Klartext, dann heißt das nichts anderes als „Haltet die Klappe, dann dauert es vielleicht etwas länger mit der Islamisierung. Kommt von euch auch nur ein Mucks, dann geben wir erst recht richtig Gas!“

Eine Auseinandersetzung mit den Fakten zum Islam und der fehlenden Integrationsbereitschaft eines überwältigend großen Teils der hier lebenden Türken findet erst gar nicht statt.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Selbsteinschätzung von Frau Brand auf der Piraten-Wiki [4]. Sie schreibt über sich selbst:

„Nach langer Ratlosigkeit was überhaupt noch zu wählen ist und entsprechender Parteiverdrossenheit, trafen mich die Partei und ihre Themen mit einer absoluten Initialzündung. Die Piratenpartei ist die erste Partei, bei der ich 100%ig alle Themen mittragen und auch voll unterstützen werde und dieses im Wahlkampf zur BTW auch schon mit aller Kraft getan habe. Der schleichenden Aushebelung unserer Grundgesetze, dem Weg zum Überwachungsstaat und den undurchsichtigen Machenschaften in der aktuellen Politik muß unbedingt Einhalt geboten werden.“

Das muss doch wie blanker Hohn klingen, wenn man dann sieht, wie weit Anspruch und Wirklichkeit auseinanderliegen. Immerhin gibt Brand hiermit zu, 100%ig die Türkisierung und Islamisierung Deutschlands mitzutragen und zu unterstützen. Gut zu wissen. Uns wundert allerdings nicht, dass unter diesen Umständen immer mehr PIRATEN zu PRO-NRW wechseln.

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PI-Leserprotest gegen ACAMPI zeigt Wirkung

geschrieben von PI am in Deutschland,Rote SA | 24 Kommentare

Der am 1. März bei PI erschienene Artikel [5] über die linksradikalen „Antifa“-Aktivitäten der ACAMPI-Gruppe an der Universität Duisburg/Essen zeigt Wirkung. Auf ihrer Internetseite [6] schreibt die Gruppe: „Das rechte News-blog `politically incorrect` (PI-News) hat am 1. März einen Hetzartikel gegen ACAMPI veröffentlicht und ihre Leser*innenschaft aufgefordert, Protestmails gegen ACAMPI an den Rektor der Uni DuE zu schreiben. (…)  Tatsächlich erhielt die Hochschulleitung nach Erscheinen des Artikels eine Flut von Mails.“

(Von Marsianer)

Weiter heißt es dort:

„Wir wurden zeitnah über die PI-News Aktion informiert und haben von verschiedensten Stellen Solidarität erfahren und konkrete Unterstützung angeboten bekommen. Dafür möchten wir uns bedanken. Insgesamt hat uns der Artikel somit nicht geschadet sondern eher genutzt, da unsere Vernetzung vorangetrieben wurde.“

Die „Aktivisten“ von ACAMPI sind in typisch linksradikaler Manier auch bei Kundgebungen unterwegs. Auf einer Bilderstrecke [7] der Online-Präsenz der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) zur Demonstration gegen eine Pro-NRW Kundgebung in Essen am 11.3. ist die Gruppe mit einem Transparent und zum Teil vermummt zu sehen (Foto oben). Unterstützung erhalten linksradikale Gruppen wie ACAMPI von dem Blog Ruhrbarone, die auf ihrer Internetseite [8] ganz offen zum Blockieren von Pro-NRW aufrufen! Nur durch ständigen Druck kann es gelingen, die linksradikalen Umtriebe einzudämmen. Denn woher wissen die ACAMPI-Leute, dass es eine Flut von Mails gegeben hat? Da hat sich wohl der Rektor erkundigt, was da so für Gruppen in „seiner“ Universität ein und ausgehen und sicher kann ein Rektor auf schlechte Presse gerne verzichten!

Kontakt:

Rektor der Universität Duisburg-Essen
Professor Dr. Ulrich Radtke
Tel. (0201) 183-2000
rektor@uni-due.de [9]

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Falklands: 3 Stimmen gegen GB-Zugehörigkeit

geschrieben von PI am in Großbritannien,Südamerika | 63 Kommentare

[10]Dass sich die ur-britischen Bewohner der Falkland Inseln [11] im Südatlantik für einen Verbleib bei Großbritannien mit Mehrheit entscheiden würden, war bereits vor dem Referendum klar. Das Ergebnis sonst nur sozialistischer Zwangseinmütigkeit von 99 % Pro-Stimmen [12] kam hier allerdings aus tiefster historischer und kultureller Überzeugung höchst freiwillig zustande und wurde geradezu frenetisch gefeiert (hier Video) [13].

(Eine aktuelle Nachbetrachtung zu den Falklandinseln von Mr. Merkava)

Auch der Britische Premierminister Cameron beeilte sich [14], alle Staaten und hier sicherlich insbesondere Argentinien aufzurufen, das Abstimmungsergebnis zu respektieren. Denn alle Kelper (Spitzname der Bewohner der Falklandinseln nach dem englischen Wort „kelp“ für Seetang) haben noch den grauenhaften Überfall der Argentinier vor knapp 31 Jahren [15] auf ihre Heimat in Erinnerung und die großen Opfer auf beiden Seiten, die die militärische Befreiung der Überfallenen [16] auch die britischen Soldaten gekostet hatte (PI berichtete [17]).

Auf argentinischer Seite gab es bereits vor dem Referendum wütende Proteste sowie die Verlautbarung, dass man das Ergebnis nicht respektieren würde. So muss man also damit rechnen, dass der kleine Archipel im Südatlantik mit seinen knapp 3000 Übersee-Briten wie seit beinahe 200 Jahren (genau seit 1833 [18]) weiter umstritten sein wird – nicht zuletzt immer heftiger, seit in den letzten zehn Jahren Gas- und andere Rohstoffvorkommen [19] in den Falklandgewässern entdeckt wurden, der Tourismus boomt und sogar die Fischereirechte zu einträglichen Einnahmen führten.

Auch deswegen ist die britische Regierung mittlerweile vorsichtig: Neben der gut ausgerüsteten Airforce Base Mount Pleasant [20] sind auch ein Zerstörer und ein bis zwei Atom-U-Boote z. Zt. in den Gewässern der Falklands, damit nicht wieder aus London wie am 1. April 1982 eine nächtliche Nachricht beim dortigen Gouverneur [21] eingeht, dass „…eine argentinische Invasion kurz bevorstehe [16] und er wohl seine Vorkehrungen treffen möchte!“.

Die berechtigten militärischen Vorsichtsmaßnahmen nach den seinerzeitigen Erfahrungen mit einem unberechenbaren Argentinien nun eine „imperialistische Kanonenbootpolitik“ zu nennen, kann wohl nur den unverbesserlichen Kommunisten und ihren journalistischen Gefolgsleuten [22] einfallen.

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Türkei misstraut deutschen Gerichtsmedizinern

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 164 Kommentare

[23]Jetzt wird es aber eng für Deutschland. Obwohl die Opfer der Brandkatastrophe von Backnang, die höchstwahrscheinlich durch einen technischen Defekt ausgelöst wurde, bereits von deutscher Seite obduziert wurden, wird eine erneute Obduktion in Istanbul stattfinden. Vertrauen gegenüber deutschen Gerichtsmedizinern sieht anders aus!

Der Focus [24] berichtet:

Die acht mit türkischen und deutschen Flaggen geschmückten Särge wurden am Dienstag durch die Menschenmenge von einem Hof nahe der Moschee getragen. Um 14.18 Uhr hob die Maschine der Turkish Airlines vom Stuttgarter Flughafen Richtung Istanbul ab. Die Leichen werden dort erneut obduziert, wie der türkische Vizepremier Bekir Bozdag beim Totengebet ankündigte.

Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) kritisierte dieses Vorgehen: Das fehlende Vertrauen der türkischen Seite in die Ermittler belaste das Verhältnis zu Deutschland. Die zusätzliche Obduktion „dient nicht der Totenruhe, aber auch nicht dem gegenseitigen Vertrauen“, sagte Öney der Nachrichtenagentur dpa. „Wenn es Vertrauen gegeben hätte, würde die türkische Seite nicht auf eine Autopsie bestehen“, betonte die türkischstämmige Ministerin. „Das finde ich sehr schade.“

Wir sind uns sicher, dass sich das Vertrauen der Türkei in Deutschland durch Zugeständnisse bei einem EU-Beitritt oder Wegfall der eh schon lächerlichen Einreisebestimmungen für Importbräute schlagartig wieder herstellen lässt. Beschwerden über die Vertrauenswürdigkeit der deutschen Sozialsysteme sind auch noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen. Inwiefern die Türkei mit den Ermittlungen im Falle des durch ihre Volksangehörigen ins Koma getretenen Daniel S. [25] zufrieden ist, ist unserseits nichts bekannt.

(Foto oben: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der türkische Botschafter Hueseyin Avni Karslioglu in Backnang)

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Jobcenter-Mörder weint plötzlich vor Gericht

geschrieben von PI am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | 114 Kommentare

[26]Zwei Fleischermesser soll Hartz-IV-Empfänger Ahmed S. (Foto), geschiedener Vater von fünf Kindern und marokkanischer Herkunft, bei sich getragen haben, als er am 26. September 2012 ohne jede Vorwarnung die 32-jährige Jobcenter-Sachbearbeiterin Irene N. im niederrheinischen Neuss heimtückisch mit vier Messerstichen tötete. Die Tat schockte ganz Deutschland. Am Mittwoch, 6. März, begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter vor dem Düsseldorfer Landgericht.

(Von Verena B., Bonn)

Wegen Mordes droht ihm lebenslange Haft – zudem könnte das Gericht die besondere Schwere seiner Schuld feststellen, was eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ausschließen würde. Das Landgericht hat sieben Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil will die Strafkammer nach derzeitigem Stand am 4. April verkünden.

In seiner Vernehmung vor dem Haftrichter gab der mutmaßliche Täter am Mittwoch zu Protokoll, er habe mit der Sachbearbeiterin über eine Datenschutzerklärung diskutieren [27] wollen, die er wenige Tage zuvor bei einem anderen Sachbearbeiter unterzeichnet hatte. Darin erklärte er sein Einverständnis, dass man seine persönlichen Daten für die Jobsuche an Unternehmen weitergibt. Laut dem Leiter der Mordkommission, Guido Adler, habe der Mann, der nur über geringe Deutschkenntnisse verfügt, offenbar einen Fernsehbericht gesehen, in dem davon berichtet wurde, dass Ämter persönliche Daten weiterverkaufen würden. Eigenen Angaben zufolge hatte Ahmed S. offenbar Angst, dass Dritte mit seinem Foto Millionen verdienen könnten.

Also sei er, Ahmed S., wütend gewesen, als er am Morgen des 26. September das Jobcenter aufsuchte und den Berater, den er laut Anklage eigentlich aufsuchen wollte, nicht in seinem Büro vorfand. Daraufhin ging S. der Staatsanwaltschaft zufolge zum Büro von Irene N., die er von vorherigen Beratungsterminen kannte. Völlig unvermittelt soll er dort zunächst ein 25 Zentimeter langes Fleischermesser aus der Hosentasche hervorgezogen und in Richtung des arg- und wehrlosen Opfers gestochen haben. Durch die Wucht des Aufpralls brach jedoch der Messergriff ab.

Der 32-Jährigen gelang es laut Anklage zunächst, den Angreifer wegzuschubsen. S. soll daraufhin das zweite Messer gezückt haben. Mit dem 30 Zentimeter langen Fleischermesser versetzte er der Frau vier Stiche in Brust, Bauch und Oberschenkel. Einer der Stiche war dabei so tief, dass er ihren Körper komplett durchdrang, so der Sachverständige. S. verließ anschließend den Tatort, wurde aber wenig später von herbeigerufenen Polizisten in unmittelbarer Nähe des Jobcenters festgenommen. Rettungskräfte brachten die lebensgefährlich verletzte Irene N. in ein Krankenhaus, wo sie noch am Tattag an den Stichverletzungen und dem erlittenen Blutverlust starb.

Am 3. Prozesstag, dem 11. März 2013, gab Ahmed S. die Bluttat zu. Der Angeklagte wörtlich: „Ich war nicht bei Verstand.“ Er habe zugestochen, die Frau aber nur am Arm verletzen wollen, sagte er. Wo er sie genau getroffen habe, wisse er nicht. Erst unmittelbar nach der Tat sei ihm bewusst geworden, was er getan habe. „Ich habe nichts gemerkt, bis ich das Messer herausgeholt habe.“

Der Angeklagte hat die Bluttat zwar gestanden, aber eine Tötungsabsicht bestritten, was die Staatsanwaltschaft jedoch für unglaubwürdig hielt: Er habe vier Mal zugestochen und noch zu einem zweiten Messer gegriffen, als beim ersten die Klinge abbrach. Ein psychiatrischer Gutachter hatte keine Störungen feststellen könne, die auf eine verminderte Schuldfähigkeit hindeuten. Allerdings wurde dem Angeklagten eine geringe Intelligenz mit einem IQ von 75 attestiert. Zudem wurde bekannt, dass der Mann schon früher gegenüber Behördenmitarbeitern aggressiv geworden war. So soll er in seiner ursprünglichen Heimat Marokko bereits einen Staatsanwalt und in Deutschland einen Mitarbeiter des marokkanischen Konsulats attackiert haben. Bei seinem Verhör durch die Polizei soll der Angeklagte herzlos gewirkt haben. Am 3. Prozesstag präsentierte er sich jedoch ganz anders im Gerichtssaal – er weinte mehrfach [28]. Sein Herz habe geblutet, er wollte Rache, sagte er.

Staatsbedienstete sollten besser geschützt werden

Derweil sollte der Frage nachgegangen werden, wie Amtspersonen geschützt werden können. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Richter oder Sachbearbeiter von Ämtern.

So wurde 1996 im Gelsenkirchener Ausländeramt ein 22-jähriger Sachbearbeiter mit einem Kopfschuss lebensgefährlich verletzt, in Kiel wurde einer Familienrichterin 1995 die Kehle durchgeschnitten. Im Kieler Amtsgericht erinnert noch heute eine Gedenktafel an dieses Verbrechen. Auch wenn Sicherheitspersonal Geld kostet, es wäre an der Zeit, bei Ämtern mit Publikumsverkehr durchweg Personenkontrollen [29] einzuführen. Im Kieler Amtsgericht wird dies mittlerweile durchgeführt.

Was bereits in vielen Kaufhäusern in sozialen Brennpunkten gilt, scheint für Staatsbedienstete nicht zu gelten. Dass die Staatsbediensteten jedoch gleichsam Mütter (wie die in Neuss getötete Sachbearbeiterin) oder Väter sind, sollte hierbei nicht vergessen werden.

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Stewardess an Bord – Moslem verlässt Flugzeug

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Saudi-Arabien | 52 Kommentare

Ein strenggläubiger Muslim musste in Saudi-Arabien ein Flugzeug verlassen, weil er nicht mit unbegleiteten Frauen in der Maschine sein wollte. Während eine Stewardess Sicherheitsvorkehrungen erläuterte, kritisierte der Saudi, dass sie ohne einen männlichen Verwandten unterwegs war. Das berichtete die saudische Zeitung „Okaz“ am Dienstag. „Ich bin dagegen, dass dieses Flugzeug abhebt, bevor nicht alle Frauen, die ohne einen männlichen Verwandten reisen, ausgestiegen sind“, sagte der Passagier der Zeitung zufolge. Die Fluggesellschaft folgte der Argumentation des aufgebrachten Passagiers nicht. Er und sein Sohn wurden von Sicherheitsleuten mit Gewalt aus der Maschine gebracht. Diese konnte dann mit zwei Stunden Verspätung von Dschidda nach Dammam abfliegen. (Weiter lesen auf FOCUS Online [30])

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Bettina Röhl: Die grüne Katastrophe

geschrieben von kewil am in Grüne | 47 Kommentare

Der Stern der Zeit ist grün und das ist nicht gut so. Die Grünen tragen einen wesentlichen Teil der Verantwortung dafür, dass die Gesellschaft zerfleddert, sich in Parallelgesellschaften aufspaltet, und sich unregelmäßig rhythmisch mit einer gewissen manischen Selbstzerstörung befasst oder sich an nebensächlichen Sinnlos-Themen abarbeitet. Der wesentliche Grund für die destruktive Wirkung der Grünen liegt gewiss darin, dass sie ihre politischen Entscheidungen zumeist nicht der Sache wegen treffen, sondern aus einer sachfremden Motivlage heraus. Die Welt auf den Kopf stellen, die Realität in ihr Gegenteil verkehren, Menschen oder Gruppen von Menschen provozieren, quälen, mobben, der Teufel sein, aber den moralistischen Natur- und Menschheitsretter geben – das alles ist die grüne höchste Wahrheit... (Fortsetzung des ausgezeichneten Artikels hier [31] in WiWo!)

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HR zeigt leere Ränge von AfD-Veranstaltung

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 88 Kommentare

[32]Die gestrige Info-Veranstaltung der „Alternative für Deutschland“ mit 1200 Besuchern in Oberursel (PI berichtete) [33] hat bei den Öffentlich-Rechtlichen für die erwartete Reaktion gesorgt. Während sich die Tagesschau [34] nicht anders zu helfen weiß als mit der linksextremen Allzweckwaffe Alexander Häusler, um die neue eurokritische Partei in die böse rechtspopulistische Ecke zu rücken, schaffte es die Hessenschau in ihrer Sendung gestern Abend um 22.30 Uhr, einen dreiminütigen Bericht [35] zu zeigen, in dem nur leere Ränge von der Pressekonferenz gezeigt werden.

Sehen Sie selbst:

Hier Fotos, die die brechend volle Stadthalle in Oberursel von gestern Abend zeigt:

[36]

Der Saal war dermaßen überfüllt, dass sich manche Interessenten die Veranstaltung sogar vor dem Eingang zur Stadthalle anschauen mussten.

[37]

Wer sich bei der Hessenschau erkundigen möchte, warum nur Aufnahmen der Pressekonferenz und nicht der eigentlichen, gut besuchten Info-Veranstaltung gezeigt wurden, wendet sich an:

» hessenschau@hr.de [38]

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„Nehmen sie den Islam zu ihrer eigenen Errettung an!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

[39]Mit diesen leidenschaftlichen und beschwörenden Worten werben eifrige und unermüdliche Gotteskrieger seit kurzem auf Flugblättern in den Bonner Salafisten-Stadtteilen Lannesdorf und Pennenfeld für Allah und die „Wahre Religion“, denn: „Es gibt keine anbetungswürdige Gottheit außer Allah!“, will sagen: „Auf die Knie und Arsch hoch!“

(Von Verena B., Bonn)

In dem Flugblatt werden die Lebensunwerten (Kuffar) folgendermaßen belehrt:

Liebe Leser und Leserinnen,

dies ist ein kurzer Beitrag zu den radikalen Salafisten. Der Islam ist keine neue Religion, sondern die Urreligion aller Propheten und Gesandten. Adam war der Beginn des Islams und Mohammed war die Vollendung des Islams. Und alles was dazwischen war, sei es Noah, Abraham, Moses und Jesus waren Teil des Islams. Die Kernbotschaft war immer die selbe. Und zwar, dass man dem einen wahren Gott alleine dient und die Mehrgötterei meidet. In der ungefähren Bedeutung des Qurans heißt es: „Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten der da predigte, dient Allah und meidet die Götzen.“ Sie alle haben zum Eingottglauben gerufen. Auf arabisch heißt das, „La ilaha illa Allah“, was bedeutet, dass es keine anbetungswürdige Gottheit gibt außer Allah.

Eine Besonderheit die nur dem Propheten Mohammed gegeben wurde, ist das er für alle Menschen entsandt wurden ist. In der ungefähren Bedeutung des Qurans heißt es: „Wir haben dich nur aus Barmherzigkeit an alle Weltenbewohner entsandt.“ Die Beweise für die Wahrhaftigkeit dieser Religion sind zahlreiche.

Der Allmächtige Gott ist selber Zeuge darüber, dass er dieses Buch, den Quran mit Seinem Wissen herab gesandt hat. In der ungefähren Bedeutung des Qurans heißt es: „Aber Gott bezeugt was er zu dir herabgesandt hat, das er es mit seinem Wissen herabgesandt hat.
Im Quran wurden vor über 1400 Jahren Tatsachen erwähnt die, die moderne Wissenschaft erst heute mit den gegebenen technischen Möglichkeiten erforschen konnte. Darunter Zählen, der Ursprung des Universums, und die Ausdehnung des Universums. Diese Entdeckungen gehören zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen des jetzigen Jahrtausends. Diese Wissenschaftler haben für diese Entdeckungen die Nobelpreisauszeichnung erhalten.

Des weiteren stand schon im Quran vor über 1400 Jahren die genaue Entwicklung des menschlichen Embryos und vieles mehr. Wissenschaftler wie Dr. Prof. Keith L. Moore (nicht Muslim) und andere bestätigen das dieser Quran, auf Grund des Wissens und der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, eine Offenbarung Gottes sein muss. Hierzu gibt es ein sehr interessantes Video bezüglich der Wissenschaft von heute und dem Quran vor über 1400 Jahren unter: http://www.youtube.com/watch?v=A8_KjVbyTzM.

Dies beweist klar und deutlich das dieser Quran vom Schöpfer direkt stammt.

Der Islam ist die Wahrheit und die einzigste Rettung für sie vor der ewigen Strafe in der Hölle. In der ungefähren Bedeutung des Qurans heißt es ,“Wahrlich die Religion bei Allah ist der Islam. Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt, niemals wird sie von ihm angenommen und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.“

Nehmen Sie den Islam zu ihrer eigenen Errettung an und treten sie in ein Paradies ein über das der Allmächtige Gott in der Ungefähre Bedeutung sagt:“Ich habe für meine tugendhaften Diener vorbereitet, was kein Auge je gesehen hat und was kein Ohr je gehört hat und was nie ein Herzenswunsch je begehrt hat.

Falls noch mehr Interesse besteht, kann man unter www.pierrevogel.de (unter der Rubrik nicht Muslime) sich weitere Videos anschauen. Desweiteren können Sie kostenlos einen Quran auf Deutsch bestellen: www.HAUSDESQURANS.de. Sie können auch direkt online umsonst im Internet anfangen zu lesen:
http://www.alislaam.de/quran/PDF/allgemein/qur0010%20Der%20edle%20(Bubenheim).pdf
Den Quran gibt es als Hörbuch auf der Internetseite:
http://www.dmk-darmstadt.de/content/koran-h%C3%B6rbuch

Wir empfehlen allen Lesern dringend, den Quran zu lesen, denn wie heißt es doch so schön in der Koran-Werbekampagne der Salafisten: „Lies (Englisch: Lüge) den Koran!“

Sollte sich Hochwürden Pierre Vogel gerade auf einer Dienstreise im bunten, toleranten und weltoffenen Ägypten befinden, können Sie sich gerne vertrauensvoll an die Autorin dieses Berichts wenden: Auch hier werden Sie bestens geholfen und beraten, wie Sie einen späteren Abgang in die Hölle vermeiden und im günstigsten Fall ein Anrecht auf 72 Jungfrauen im Paradies erwerben können!

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Türken wollen Polizeischutz für Moscheen

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 124 Kommentare

[40]Der Brand in Backnang (Foto), wir haben berichtet [41], wird jetzt wie nicht anders zu erwarten von der Türkischen Gemeinde Berlin (TGB) instrumentalisiert. Sie will Polizeischutz vor Moscheen und tut so, als ob Rechtsextreme das Feuer [42] gelegt haben, obwohl alles auf den miserablen technischen Zustand des Gebäudes und der Stromleitungen deutet.

Wie war das denn vor Jahren beim Brand in Ludwigshafen? Da kam sogar Erdogan angereist und gab Merkel und seinen anderen deutschen Untertanen Belehrungen. Hinterher stellte es sich heraus, daß die Türken dort die elektrischen Leitungen im Waschkeller angezapft hatten, um Strom zu klauen. Der deutsche Waschlappenstaat getraute sich aber nicht, diese Tatsache breit zu veröffentlichen. Wieviele Türken klauen auch noch Strom in deutschen Kellern und riskieren damit verheerende Brände? Da könnte die Polizei viele Betrüger finden!

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Kirchweyhe: Türkenhorde prügelt Daniel ins Koma

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 210 Kommentare

[25]Im niedersächsischen Kirchweyhe wurde in der Nacht zum Sonntag der 25-jährige Daniel S. (l.) von einer Horde Türken ins Koma geprügelt (Foto: Zwei der Mittäter – Coskun A., Bildmitte, und Shadid A., r.). Sie fielen über ihn her und traten wie im Fall Jonny K. immer wieder auf den Kopf des wehrlosen Opfers ein. Seine Überlebenschancen sind schlecht.

Die Bild-Zeitung [43] berichtet:

Das Opfer ist Lackierer Daniel S. (25). Nur noch Maschinen halten ihn am Leben. Unter Hochdruck ermittelt die Polizei gegen sechs der brutalen Schläger. Alles Südländer. Für den Haupttäter Cihan A. (20) beantragte die Staatsanwaltschaft gestern Haftbefehl. Coskun A. (19), Shadid A. (20) und drei Komplizen sind wieder auf freiem Fuß. Aber es gibt noch mehr Täter.

Ganz Weyhe steht unter Schock. Am meisten Daniels Freunde. Sie mussten den brutalen Überfall miterleben.

Daniels Freund Tim* (23) zu BILD: „Bekannte hatten einen Bus gemietet, der uns gegen 4 Uhr von der Disco ,Fun Factory‘ in Wildeshausen zur Diskothek ,Maddox‘ nach Kirchweyhe fuhr. Jeder zahlte einen Zehner. Weil wir den Bus nicht voll kriegten, nahmen wir fünf Türken mit.“

Unterwegs gab es Streit. Tim: „Die fünf waren betrunken, pöbelten mich an. Meine Freunde gingen dazwischen. Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys Verstärkung riefen. Sie bestellten weitere Freunde zum Bahnhof, um uns in Empfang zu nehmen.“

200 Meter vor der Disco hielt der Bus am Bahnhof. Torsten* (24): „Dort wartete schon eine Horde Türken auf uns. Daniel wollte sie beruhigen. Als die Tür auf ging, ging er als erster raus. Sie fielen sofort über ihn her, traten immer wieder auf seinen Kopf ein.

Ein anderer Teil der Gruppe stürmte den Bus, schubste und riss uns raus, schlug draußen auf uns ein.“ Als Polizei, Notarzt und Krankenwagen kamen, war Daniel bereits bewusstlos.

Die Polizei verschweigt in ihrer Pressemitteilung [44] die Nationalitäten der Beteiligten, ebenso Radio Bremen [45] und der Weser-Kurier [46].

Ob die Türkei ebenso wie im Falle der Brandkatastrophe in Backnang der Sache auf den Grund geht? Eventuell kann die diesbezüglich nach Deutschland geschickte Delegation [47] oder der niedersächsische Ministerpräsident samt türkischem Botschafter Daniels Angehörigen ein bißchen Trost spenden. Von deutscher Seite her ist hier bekanntlich nichts zu erwarten, „unsere“ Politiker verhindern [48] gezielt die Erfassung und somit Problemlösung identisch gelagerter Straftaten.

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