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Video: Linke haben in München Narrenfreiheit

[1]Irgendwann werden wir ein Buch schreiben über das Unfassbare, das wir seit eineinhalb Jahren auf Münchens Straßen und Plätzen erleben. Einsteins Satz über die Unendlichkeit des Universums und der menschlichen Dummheit bewahrheitet sich hierbei einmal mehr. Wer wie wir jeden Freitag und Samstag mit der geballten Borniertheit, Hinterhältigkeit, Bösartigkeit, Falschheit, Destruktivität, Aggressivität, Geistlosigkeit und Unlogik von linksrotgrünen Dauer-Gegendemonstranten konfrontiert ist, den können schon Zweifel am gesunden Menschenverstand beschleichen. Unsere letzte Kundgebung vor zwei Tagen am Sendlinger Tor stellte dies erneut eindrucksvoll unter Beweis.

(Von Michael Stürzenberger)

Die sogenannten „Anti“-Faschisten, die keine unserer bis zu drei wöchentlichen Veranstaltungen verpassen, lassen nichts unversucht, um ein ganz normales Bürgerbegehren zu torpedieren. Sie stören massivst die Verkündung von unwiderlegbaren Fakten und wollen in destruktiver sowie demokratiefeindlicher Weise das Unterschreiben von Bürgern unterbinden. Da sie argumentativ absolut nichts entgegenzusetzen haben, können sie dabei nur plärren, pfeifen, verleumden und schreien.

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Es ist die geistige Bankrotterklärung von Menschen, die andere kompromisslos bekämpfen, nur weil sie eine andere Meinung haben. Wie unartige kleine Kinder wollen sie verhindern, dass die Münchner Bürger selber über das Skandalprojekt Europäisches Islamzentrum entscheiden dürfen. Diese Figuren würden nahtlos in die totalitären Diktaturen der DDR, Nordkoreas oder der Sowjetunion passen.

Diesen Linken wird in München das Recht auf Äußerung einer „opponierenden Meinung“ eingeräumt, und dabei beweist die Polizei meist eine erstaunliche Toleranz. Auch am Samstag verfolgten uns diese Dauerstörer hautnah, bedrängten uns und versuchten uns mit Dauergeplärre zu übertönen.

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Der Einsatzleiter der Polizei lief währenddessen mit seinem Laustärke-Messgerät auf dem ganzen Platz herum und versuchte verzweifelt irgendwo eine Messung über 95 Dezibel zu bekommen, damit er unser Megaphon leiser drehen lassen kann. Als ihm das nicht gelang, hielt er sein Gerät direkt vor den Schalltrichter und zeigte mir triumphierend die Anzeige:

„102 Dezibel! Leiser machen, sonst nehme ich Ihnen das Ding weg!“

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Die Linksverdrehten veranstalten jeden Freitag und Samstag unangemeldete Gegenversammlungen, bei denen sie unsere Infostände und Pavillons regelrecht einkesseln, wie hier am vergangenen Freitag auf dem Münchner Gärtnerplatz:

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Diese Leute gehen nach strategischen Plänen [6] vor, die u.a. von der Grünen Jugend München ausgearbeitet wurden: Sie besetzen alle Zugänge zu unserem Infostand, drücken den Passanten ihr Propaganda-Material in die Hand, mit dem wir verleumdet werden und versuchen die Bürger mit dummen Parolen über vermeintlich „volksverhetzende Rechtsextreme“ zu verschrecken.

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Dieses Flugblatt der Gewerkschaft verdi [8] beispielsweise soll den Bürgern mit der rot geschriebenen Warnung „Vorsicht Falle“ mit billigsten Verleumdungen Angst einjagen:

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Diese Leute haben offensichtlich alle viel Tagesfreizeit. Selbst Freitag Mittags tauchen sie regelmäßig mit mindestens einem Dutzend Personen auf, um uns von allen Seiten zu bekämpfen.

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Die Abschottung unseres Unterschriftenstandes mit riesigen Plakaten gehört zum Einsatzplan der linken Straßen-Guerilla:

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Krampfhaft versuchen sie uns immer wieder in die braune Tonne zu treten. Diese linksverdrehte Aktivisten fodert allen Ernstes zum „Essen von Nazis“ auf:

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Erstaunlich, dass CSU-Stadtrat Marian Offman (3.v.l., graue Kappe) immer wieder die Nähe zu diesen Figuren sucht:

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Er äußerte sich am Freitag zum wiederholten Mal, dass er es als eine „Schande“ empfinde, wie wir „gegen eine Religion hetzen“. Ich kenne Herrn Offman seit Jahren aus meiner Zeit bei der CSU München und unseres gemeinsamen Wirkens beim TV-Sender Bayern Journal, aber es ist mir unmöglich, ihn mit Fakten über den Islam und Imam Idriz zu erreichen. Offman meint, er habe eine „gute Menschenkenntnis“ und „vertraue“ Idriz. Wieder einer mehr, der trotz eindeutiger Faktenlage auf diesen Wolf im Schafspelz hereinfällt. Aber bei dieser Irrationalität dürfte der politische Opportunismus angesichts von 120.000 moslemischen Wählerstimmen in München und der finanziellen Attraktivität von Katar & Co eine große Rolle spielen..

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Offman erweist sich als absolut immun für Fakten, denn auch die Informationen des katholischen Theologen Wilfried Puhl-Schmidt (Bildmitte mit Mütze), der sich seit 30 Jahren mit dem Islam beschäftigt, konnten ihn in keinster Weise nachdenklich stimmen.

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Viele dieser „Anti“-Faschisten sind aber nicht nur destruktiv, sondern auch regelrecht bösartig und hinterhältig. Eine Mitstreiterin geriet am Samstag in eine Diskussion mit einem Gegendemonstranten, da wir über den abartigen Mord an Daniel informierten, der in Kirchweyhe von einer Horde Türken totgetreten wurde, obwohl er schon wehr- und besinnungslos am Boden lag und nur einen Steit schlichten wollte!

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Unserer Mitstreiterin wurde dann gesagt, das sei ja nur ein Einzelfall. So klärte sie ihn über 7500 deutsche Opfer fremder Täter alleine seit 1990 auf. Hier berichtet sie, was ihr dann wiederfuhr:

Wir waren am Samstag zu dritt bei der Münchner Kundgebung, um Michael und seine Truppe für das Bürgerbegehren gegen das geplante ZIEM beim Stachus etwas zu unterstützen.

Dabei wurde ich von Linken richtig schön gelinkt. Diesen „Erfahrungsbericht“ sollte sich jeder verinnerlichen, der sich an einen islamkritischen Stand stellt. Jeder weiß dann, mit wem man es zu tun hat und mit welchen Mitteln diese verlogenen Typen arbeiten.

In der Diskussion mit einem Gegendemonstranten geiferte dieser permanent, dass tagtäglich Ausländer von Deutschen angegriffen und auch getötet werden würden. Ich widersprach und berichtete von den tausenden deutschen Opfern von fremden Tätern. Er glaubte das nicht und forderte Beweise. Ich zog aus meinem Rucksack eine vierseitige Auflistung von entsprechenden Morden. Der Kerl zog sich zurück zu seinen Kumpels, von denen sich mittlerweile einige ein Bier reinzogen.

Kurz darauf kam ein Zweiter und wollte für sich ein weiteres Exemplar. Ich meinte, dass er doch das von seinem Kumpel lesen könne. Nein, der würde gleich gehen und er hätte gern ein eigenes. Da gab ich ihm ein weiteres Exemplar aus dem Rucksack. Das Ende vom Lied: Zwei Zivil-Polizistinnen nahmen meine Daten auf, weil es sich um eine Flyer-Verteilaktion gehandelt haben soll und auf dem Zettel kein Impressum stand. Der Kerl und sein Kumpel grinsten richtig fies über alle Backen!

Kurz nach diesem Vorfall sprach ich darüber mit meinem Mann und wir standen dabei wieder ziemlich nahe am Stand. Die „Vernehmung“ zuvor fand etwas weiter entfernt statt. Da kam ein Rollstuhlfahrer auf uns zu, blieb vor mir stehen und brabbelte etwas. Irgendwann bekam ich dann mit, dass ich seine Jacke zumachen sollte. Ich wollte schon loslegen, aber mein Mann riet mir, ich solle das lassen. Die Gefahr ist zu groß, dass ich möglicherweise bei dem Versuch, die Jacke zu schließen, fotografiert werden sollte, damit evtl. sexueller Missbrauch an einem Behinderten kreiert werden kann.

Der Rollstuhlfahrer fuhr ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder rückwärts zu seinem Platz. Warum ließ er sich seine Jacke nicht von denen zumachen, die in unmittelbarer Nähe zu ihm standen und alle Gegendemonstranten waren? Warum rollte er deswegen über den ganzen Platz? Die Situation war einfach zu merkwürdig, und wer einmal von denen gelinkt wird, wird vorsichtig.

Dass ich mir von einem Linken gestern „Die alte Fotze soll endlich abhauen“ anhören musste, ist eigentlich gar nicht mehr erwähnenswert. Solche „Nettigkeiten“ hört ja das weibliche Standpersonal öfter.

Übrigens, ist schon witzig: Man hört des öfteren „jemand wird gelinkt“ oder „es wurde getürkt“. Warum verwendet man diese Begriffe für „täuschen“ und „fälschen“? Wahrscheinlich nicht ohne Grund.

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Ihre ganze Energie wenden diese Figuren auf, um uns zu bekämpfen, verleumden, diffamieren und zu stören. Am Samstag trugen sie Schilder mit der Aufschrift „Nur Affen unterschreiben hier“, was weit über 23.000 Münchner Bürger zutiefst beleidigt. Auf ihren Rücken hängten Schilder „Alles nur Bullshit“. Wir vermuten, dass wir mit noch viel mehr geistigem Dreck beworfen werden, je näher der Bürgerentscheid rückt.

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Aber das Interesse der Menschen und auch der Medien wird immer größer. Am Samstag waren ein Fernsehteam aus Südkorea, ein Journalist einer Prager Zeitung und ein Redakteur mitsamt Fotograf der Süddeutschen Zeitung da.

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Unser Bürgerbegehren und unsere Bewegung können zwar verleumdet, aber nicht mehr verschwiegen werden. Der Generalsekretär des bayerischen Landesverbandes, Thomas Weiß, machte den Linken daher eine klare Ansage:

Wer nun aber davon ausgeht, dass uns beim Demonstrationsrecht gleiches zusteht wie den Linken, täuscht sich: Vergangenen Montag ging ich zu einer öffentlichen Kinoveranstaltung der Münchner Grünen. Da mir aufgrund einschlägiger Erfahrungen [20] klar war, dass ich von denen nicht hereingelassen beziehungsweise rausgeschmissen werde, nahm ich Flugblätter mit, um mein Recht der Äußerung einer „opponierenden Meinung“ wahrzunehmen.

So verteilte ich vor dem Kinoeingang auf dem öffentlichen Bürgersteig diese Flugblätter. Eine Frau, der die Grünen trotz ordnungsgemäßer Anmeldung den Zugang zum Kinosaal verweigerten, beteiligte sich daran. Ebenfalls drei andere Personen, die sich einfanden. Ruckzuck waren neun (!) Polizisten da und nach intensivem Herumtelefonieren erhielt ich von dem zwischendurch immer wieder breit grinsenden Einsatzleiter eine Anzeige wegen Durchführung einer „unangemeldeten Versammlung“.

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Ich werde vermutlich wie bei der 9/11-Demo im Jahr 2011 einen Strafbescheid über ein paar hundert Euro vom Münchner Kreisverwaltungsreferat bekommen, muss mir einen Anwalt nehmen und unser Recht vor Gericht erkämpfen [22]. Linke hingegen dürfen sich immer und überall gegenversammeln, wo und wie sie wollen. So sieht der „Rechtsstaat“ im rotgrünen München aus.

(Fotos: Bert Engel & Michael Stürzenberger)

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Sobieski-Saal in Vatikanischen Museen

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 46 Kommentare

[23]Die Vatikanischen Museen in Rom sind voll von wertvollen Bildern, Statuen, Büsten, Gobelins, Hieroglyphen, Büchern, Landkarten, Kutschen und Deckengemälden. Einer der Säle verdankt seinen Namen dem großen Gemälde des polnischen Künstlers Jean Matejko (1838-1893), das den Sieg des polnischen Königs Jan Sobieski [24] über die Türken vor Wien im Jahre 1683 darstellt. Der Künstler hatte das riesige Gemälde – gefühlt 10 Meter lang und 5 Meter hoch – einst Papst Pius IX. geschenkt, der es in seine Privatgemächer hängen ließ.

Heute käme es wahrscheinlich in den Keller hinter einen Vorhang. Aber jetzt hängt es eben da, und ist nicht mehr zu entfernen. Jeder PI-Leser sollte eigentlich Bescheid wissen. Nur dank des polnischen Heeres wurden die Türken 1683 geschlagen, der österreichische Kaiser war bereits aus Wien geflohen. Hätten damals die Türken gewonnen, wäre Österreich vermutlich längst islamisch.

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Schon wieder ein versuchter Döner-Mord!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei | 101 Kommentare

Ein 25-jähriger Türke ist am Sonntagabend in Hardegsen bei einer Schießerei in einem Döner-Imbiss lebensgefährlich verletzt worden. Als Täter wurde am Montagmorgen der Bruder des Opfers, ein 38-jähriger Türke aus Northeim, von Beamten eines Sondereinsatzkommandos in seiner Wohnung festgenommen. Dies berichtet die HNA [25]! Schauen wir mal, was die systematische Volksverdummung nach Goebbels-Manier in der dapd daraus macht, die von der Welt [26]sinnlos automatisch nachveröffentlicht wird:

Hardegsen (dapd-nrd). Der Betreiber eines Imbisses in Hardegsen (Kreis Northeim) ist am späten Sonntagabend in seinem Geschäft angeschossen und schwer verletzt worden. Der Tat dringend verdächtigt wird ein Bruder des Opfers. Er sei am Montagmorgen festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Bei der Tatwaffe handelte es sich ersten Angaben zufolge um eine Pistole. Eine Kugel durchschlug den Arm des Mannes und drang in seine Brust ein. Der Mann wurde noch in der Nacht in Göttingen notoperiert.

Als verdummter deutscher Leser, der legal keine Pistole kaufen darf, um sich zu verteidigen, möchte man auch mal wissen, warum die Türken bei uns so gut bewaffnet sind und kein Pressefritze diesem Thema mal nachgeht.

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Kirchweyhe: So manipuliert uns die Presse

geschrieben von PI am in Altmedien,Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | 149 Kommentare

[27]Die Berichterstattung über den Mord einer türkischen Schlägerbande an Daniel S. in Kirchweyhe ist geradezu ein Paradebeispiel für die Manipulation durch die Massenpresse in Zeiten der „Bunten Republik“. Eine Analyse der Erstberichte vom 14. und 15.3. in „Focus“, „Welt“, „Spiegel“ und „Stern“.

(Von M. Sattler)

Ohne den Bericht in der Bild-Zeitung vom 14. 3., „Daniel von Schlägerbande ins Koma getreten“, wäre der Fall vermutlich genauso geendet wie alle anderen Mord- und Totschlagfälle, in denen Türken die Täter und Deutsche die Opfer waren: Die Öffentlichkeit hätte nie davon erfahren. Totschweigen, kaschieren, abstreiten und unter den Teppich kehren – das sind die brüchigen Fundamente der „Bunten Republik“. Dass die Bild-Zeitung überhaupt über diesen Mord berichtet hat, ist daher erstaunlich. Dass sie zudem die Fakten lückenlos benannte und nicht verheimlichte, dass Türken die Mörder waren, ist noch erstaunlicher. Diese Klarheit der Erstmeldung in der Bild-Zeitung war offenbar der Auslöser, dass ab dem 14.3. auch andere überregionale Zeitungen die Berichterstattung aufnahmen, erkennbar mit der Absicht, die klare und ungeschönte Darstellung der Sachlage in der Bild-Zeitung manipulativ zu verzerren.

Nehmen wir zunächst die Meldung im Focus: “Brutale Schlägerbande prügelt 25-jährigen in den Tod“ vom 14. 3. und 15.3. Der Text beginnt:

Daniel S wurde am Wochenende von einer brutalen Schlägerbande ins Koma getreten. Nun erlag der 25-jährige in Bremen seinen schweren Verletzungen. Seine Mutter sagt: ‚Sein Körper hat den Kampf aufgegeben. Dann ist er eingeschlafen‘.

Diese ersten drei Sätze legen die Linie bereits fest: Die politische Brisanz, die in der Bild-Zeitung noch durchschimmert, soll nicht thematisiert werden. Stattdessen wird der Vorfall unter dem Gesichtspunkt „allgemeine Jugendgewalt“ behandelt und die Aufmerksamkeit des Lesers schnell auf das emotionale Leid der Mutter hin abgelenkt. Für den politisch interessierten Leser sind emotionale Rührseligkeiten allerdings sekundär, und genau das ist auch der Zweck dieser raschen Hinwendung zum Herzschmerz: Der politisch interessierte Leser soll gelangweilt wegklicken.

Unter Bezug auf die Meldung der Bild-Zeitung fährt der Text fort:

Seine Mutter habe den 25-jährigen bis zuletzt begleitet. „Ich war in seinen letzten Stunden an seinem Bett. Kurz vor 4 Uhr hat sein Körper den Kampf aufgegeben. Dann ist er eingeschlafen.

Gezielt arbeitet der „Focus“ weiter mit der Bildsprache der „Bunten“ und „Gala“: weibliche Rührung, Mutterschmerz. Spätestens jetzt schaltet der politisch interessierte Leser, vor allem der männliche Leser, ab. Auch im dritten und vierten Absatz konzentriert man sich auf die emotionale Sicht der Mutter – die Darstellung der eigentlichen Sachlage wird erfolgreich verzögert. Im fünften Absatz wird der Tathergang zumindest gestreift: „Ein Haupttäter ist … 20 Jahre alt, sechs weitere sind inzwischen auf freiem Fuß.“ Eine nähere Täterbeschreibung fehlt allerdings, der Leser soll weiterhin irrtümlich annehmen, er befinde sich in einem Text über allgemeine Jugendgewalt. Nach diesem kurzen Ausflug in Richtung Sachlichkeit findet der „Focus“ im sechsten Absatz zurück zur apolitischen Rührseligkeit: „Am Tatort lag auch ein Foto des Opfers, daneben ein Zettel, auf dem Stand: Warum?“ Der irreführende Eindruck, es handele sich um eine völlig willkürliche, sinnlose Gewalttat, wird so beim Leser verstärkt: Gäbe es nämlich ein „Warum“, hätte der Focus diese Frage nach dem „Warum“ ja aufgegriffen und nach dem „Warum“ gesucht. Da sich der Focus aber mit dem „Warum“ nicht weiter beschäftigt, geht der Leser davon aus, dass es kein „Warum“ gibt und hakt die Frage ebenfalls ab.

Erst im siebten und letzten Absatz erfährt der Leser, sofern er überhaupt noch da ist, endlich nähere Einzelheiten zum Vorfall. Und erst im vorletzten Satz (!) wird versteckt die politische Brisanz angedeutet: „Am Bahnhof Kirchweyhe warteten dann angeblich bereits Freunde des jungen Türken, die dieser per Handy herbeigerufen haben soll.“ Die bemüht in den Satz gepressten Worte „angeblich“ und „soll“ schwächen die Darstellung bewusst ab: Vielleicht war alles ganz anders, der Leser soll die ganze Meldung am besten nicht so ernst nehmen. Das eigentliche politische Thema dieses Falls: dass ein Türke der Täter war, das Opfer deutsch und wir damit eine Umkehrung des politisch korrekten Täter-Opfer-Bildes haben, sich dadurch natürlich sofort die Frage nach Aufrichtigkeit oder Heuchelei der Politik stellt und guter Journalismus genau hier hätte ansetzen müssen – dass alles bleibt beim „Focus“ selbst im letzten Absatz unerwähnt.

Auch die „Welt“ konzentriert sich in ihrem Bericht vom 15.3., „Fassungslos, hilflos, nicht glauben wollen“, auf emotionale Gesichtspunkte, um weiterführende Fragen nach der politischen Brisanz gar nicht erst aufkommen zu lassen. Der Text beginnt mit einem rührseligen „Vor einer Bushaltestelle im beschaulichen Kirchweyhe liegen Blumen und Kerzen“, die „Bunte“ lässt grüßen. Immerhin findet sich in der anschließenden Tatbeschreibung ein Hinweis auf die türkische Nationalität des Täters: „Dann trat der mutmaßliche 20 Jahre alte Täter, ein Mann türkischer Abstammung, weiter auf den regungslos am Boden liegenden Verletzten ein“. Dabei bleibt es dann auch, weitere Fragen werden nicht gestellt (War der türkische Täter ein rechtsextremer Grauer Wolf? War er Sympathisant von Islamisten? Hasste er Deutsche? Trat er auch deshalb auf den regungslosen Daniel S. ein, weil Daniel Deutscher war? Hätte er auch getreten, wenn Daniel ein Russe gewesen wäre? Hätte er auch getreten, wenn Daniel ein Türke gewesen wäre?). Statt nun endlich die journalistischen Fühler nach der eigentlichen Story auszustrecken, holt die „Welt“ lieber das Taschentuch heraus und widmet sich im fünften und sechsten Absatz ausführlich der örtlichen Bestürzung und Trauer – unverkennbar eine gezielte Ablenkung vom thematischen Kern.

Ohne weiter auf die Tat und mögliche Hintergründe einzugehen, endet der Bericht in der „Welt“ mit einer deutlichen Belehrung und Mahnung an den Leser: Diese Tat darf auf keinen Fall politisch unliebsam interpretiert werden! Als Mittler dieser Botschaft versteckt sich die „Welt“ hinter vermeintlichen „Experten“, in diesem Fall dem „Präventionsrat“ und dem „Runden Tisch“ von Kirchweyhe, wer immer das sein mag. Die Meinung dieser nicht näher erläuterten Gremien wird über zwei Absätze im Wortlaut wiedergegeben, der Leser soll diesen Text im Detail verinnerlichen: “Klar und deutlich entgegentreten werden wir jedem Versuch von rechtsextremen und neonazistischen Kräften, die berechtigte Empörung über die Gewalttat für ihre politischen Zwecke zu instrumentalisieren und rassistische Hetzparolen zu verbreiten.“ Diese phrasenreiche Botschaft ist tatsächlich eine Botschaft der „Welt“ an ihre Leser, die da lautet: Jede politische Deutung dieser Tat ist eine rechtsextreme Handlung! Diese Botschaft ist der „Welt“ so wichtig, dass sie im letzten Satz indirekt wiederholt wird, indem „Präventionsrat“ und „Runder Tisch“ noch einmal zu Wort kommen: „Wer eine Straftat begehe, müsse sich dafür als Individuum und nicht als Angehöriger einer bestimmte Bevölkerungsgruppe verantworten, betonten Präventionsrat und Runder Tisch“ –Schlusspunkt, Textende. Der Leser nimmt mit: Widerspruch gegen die Meinungen des „Präventionsrats“ und „Runden Tischs“ (und damit Widerspruch gegen alle anderen amtlichen und halbamtlichen Autoritäten) sollte man für sich behalten.

Vom „Spiegel“ als politisch-korrektem Leitorgan ist im Falle türkischer Täter ohnehin kein journalistischer Selbstanspruch zu erwarten. In einer auf Pseudosachlichkeit und scheinbare Reduktion auf die Faktenlage getrimmten Meldung vom 14.3., „Niedersachsen: 25jähriger stirbt nach brutalen Tritten“, wird dem Leser jede Täterbeschreibung vorenthalten. Hätten sechs Deutsche in Kirchweyhe einen jungen Türken erschlagen, hätte die Überschrift ganz anders gelautet. Tagelang hätte ein komplettes Redaktionsteam des „Spiegel“ in Kirchweyhe jeden Stein umgedreht, um nach etwaigen türkenfeindlichen Aussagen des Haupttäters zu suche: Nachbarn interviewt, alte Schulfreunde hervorgekramt, irgendeiner hat doch immer mal was gehört. Aber selbstverständlich fragt das sonst so investigative Hamburger Nachrichtenmagazin nicht nach, ob der Herr Cihan A. im Vorfeld der Tat durch deutschfeindliche Aussagen aufgefallen sein könnte. Der „Spiegel“ wäre nicht der „Spiegel“, wenn er bei türkischen Tätern irgendwelche Fragen stellen würde.

Enttäuschend ist im Bericht des „Spiegel“ auch die sprachliche Einfallslosigkeit, mit der die Redaktion versucht, die Nationalität der Täter so bemüht zu kaschieren. Dem „Spiegel“ fällt in seinem Text nichts Besseres ein als die bekannte Stereotype von den „jungen Männern“ – ein längst auch jenseits von PI-Kreisen entschlüsselter Codebegriff für „Türken/ Araber“. Deutsche Täter sind niemals „junge Männer“. Für eine Zeitschrift, die trotz ihrer politischen Zwangsjacke durchaus mit journalistischem Schliff glänzen kann, ist das ein etwas lustloser Umgang mit Sprache, selbst manipulativer Sprache.

Der „Stern“ bringt am 14.3. eine Erstmeldung mit ähnlicher Herzschmerz-Struktur wie der oben genannte Bericht im „Focus“, ringt sich allerdings nicht einmal einen dezenten Hinweis auf die politische Bedeutung des Vorfalls ab. Ähnlich wie beim „Spiegel“ hoffte man anfangs wohl, den Vorfall über die pseudosachliche Schiene abtun zu können und sich hinter „Fakten“ zu verstecken, die die entscheidenden Fakten ungesagt lässt. Erst am 15.3. wird in dem Bericht „Nach der Trauer droht die Rache“ der politische Hintergrund angesprochen. Der Text lohnt eine nähere Betrachtung:

Als Einstieg dient das am Tatort angebrachte „Warum?“, das auch der „Focus“ bereits bemühte:

Über dem Zettel hängt ein Foto des 25-jährigen, daneben die Frage, die alle bewegt: ‚Warum?‘ Warum musste Daniel S. sterben – totgetreten mutmaßlich von einem 20-jährigen bei dem Versuch, einen Streit zu schlichten.

25-jähriger, 20-jähriger: Hier werden Opfer und Täter zunächst auf eine gemeinsame Ebene, „Jugendliche“, gehoben. Wie schon im „Focus“ wird der Eindruck erweckt, es handele sich um eine „normale Jugendschlägerei“ ohne jede politische Bedeutung. Für den „Stern“ erstaunlich ist dann die Antwort, die der „Stern“ auf die so demonstrativ in den Vordergrund gestellte Frage nach dem „Warum?“ gibt. Deutschlands selbsternanntes Investigativjournal Nummer Eins, jene legendäre Zeitschrift, die Staat und Regierung einst mit Enthüllungen über die Standorte der Pershing-Raketen das Leben schwer machte, das Blatt, das bis weit in die 80er als Stachel im Fleisch politischer Selbstgefälligkeit galt, hat lapidar zur Antwort: „Während Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Antwort auf die Frage suchen…“. Im Klartext: Wenn Polizei und Staatsanwaltschaft nach der Antwort suchen, dann ist ja alles in Ordnung. Dann braucht ja der „Stern“ nicht auch noch nach der Antwort zu suchen. Polizei und Staatsanwaltschaft: In deren Recherchen hat der „Stern“ vollstes Vertrauen.

Vom Stachel im Fleisch zum politischen Propagandablatt der Regierenden: Seine neue Rolle hat der „Stern“ längst gefunden, und er findet sie auch in seinem Bericht über Kirchweyhe: Das „Warum?“ der Tat ist für den „Stern“ uninteressant, interessant ist für den „Stern“ hingegen die Veranstaltung des „Präventionsrats“ und des „Runde Tischs“. Die Honoratioren aus Kirchweyhe: Bürgermeister, Pfarrer, Ökobauer, Lehrer, Gastwirt. Das sind die Autoritäten, an die der „Stern“ von heute glaubt.

Die auffällige Überbetonung lokaler Autoritäten (Polizei, Staatsanwaltschaft, Präventionsrat, Runder Tisch) dient im „Stern“ aber auch einem manipulativen Zweck. Ähnlich wie bereits in der „Welt“ verbirgt sich dahinter eine Warnung an den Leser: Halt Dich raus! Dem Leser soll der Eindruck vermittelt werden, der Staat und lokale Autoritäten kümmerten sich bereits um den Fall, als Leser braucht er also nicht weiter nachzufragen. Nachzufragen stört nur die Staatsanwaltschaft und den Präventionsrat, die jetzt ja ganz ordentlich ihre Arbeit machen.

Statt sich mit dem „Warum?“ zu beschäftigen oder wie in glanzvollen alten Zeiten die Arbeit der Autoritäten zu hinterfragen (Warum schweigt der Innenminister? Warum schweigt die Kirche? Warum schweigen die sonst so laut lärmenden türkischen Verbände? Hätten all diese Autoritäten auch geschwiegen, wenn bei einer „normalen Jugendschlägerei“ sechs Deutsche einen Türken totgetreten hätten? Hätte dann auch der „Stern“ genauso geschwiegen? Hätte er seinen Artikel dann genauso aufgebaut, genauso geschrieben?) widmet sich der „Stern“ ganze drei Absätze lang einem Thema, das mit der Tat in Kirchweyhe überhaupt nicht in unmittelbarem Zusammenhang steht: dem deutschen Rechtsradikalismus (… und hätte er in einem Bericht über den Mord an einem jungen Türken durch sechs Deutsche den türkischen Rechtsradikalismus der Grauen Wölfe zum Thema gemacht?).

Was der Rechtsradikalismus mit Kirchweyhe zu tun hat, ist dem „Stern“-Leser zunächst völlig unklar: Der „Stern“ hat seinen Leser ja über den ethnopolitischen Hintergrund der Tat gar nicht informiert. Der Leser also fragt sich verwirrt: War der Täter etwa rechtsradikal? Oder war das Opfer rechtsradikal? War vielleicht der Busfahrer rechtsradikal? Steckt denn mehr dahinter als eine „normale Jugendschlägerei“? Um was geht es hier eigentlich? Erst im allerletzten Satz (!!) gewährt der „Stern“ seinem Leser den entscheidenden Hinweis: „Nach der Tat kam der 20 Jahre alte Cihan A. wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft.“ Keine Benennung der Nationalität natürlich, aber in Zeiten der „Bunten Republik“ hat der Leser in Deutschland längst gelernt zwischen den Zeilen zu lesen, und das weiß man natürlich auch in der Redaktion des „Stern“. Insgesamt also ein schwacher und verwirrender Abschluss – aber zwangsläufige Folge einer Berichterstattung, die vom ersten Satz an nur darauf abzielt, sich um den Kern der Sache, das „Warum?“, geschickt herumzumogeln.

Liebe Kollegen vom „Stern“! Über alle politischen Unterschiede hinweg sei daran erinnert: Ein Journalist, der aufhört nach dem „Warum?“ zu fragen, ist kein Journalist mehr, sondern macht sich zum Büttel politischer Interessengruppen, auch wenn er meint, aus „guten Gründen“ zu handeln. Es ist und bleibt das Wesenselement des journalistischen Berufes, nach dem „Warum?“ zu fragen, ganz gleich, ob die Antwort auf dieses „Warum?“ den jeweils herrschenden Autoritäten gefällt oder nicht. Ein Journalist, der es aus politischer Rücksichtnahme aufgegeben hat, nach dem „Warum?“ zu fragen, hat sich selbst aufgegeben.

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Spiegel TV über die Salafisten-Attentäter

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 55 Kommentare

[28]Gestern Abend war der Islam Dauerthema im TV: Erst kam im Tatort ein potentieller afghanischer Moslemterrorist vor, dann durfte bei Günter Jauch der Ex-Moslem Barino Barsoum ungefiltert Klartext über die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie sprechen und zum Abschluss berichtete Spiegel TV über die Salafisten, die nach dem zeitlos gültigen Vorbild ihres Propheten einen Islamkritiker töten wollten. In der intensiver werdenden Berichterstattung fehlt nur noch die Botschaft, dass für diese unfassbare Gewalt- und Tötungsbereitschaft von Moslems der Islam verantwortlich ist. Aber lange werden die Appeaser ihre verzweifelten Dementis nicht mehr durchziehen können, denn die Fakten sind eindeutig, überwältigend und unwiderlegbar.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Bericht von Spiegel TV zeigt, dass die vier festgenommenen Salafisten nur die Spitze eines Eisberges sind, der ganz tief in die umfangreichen Verästelungen moslemischer Strukturen Deutschlands hineinreicht. Jeder Islamkenner weiß, dass sich die Salafisten nur ganz folgsam nach den Befehlen des Korans und des „vollkommenen Menschen“ Mohammed richten, was elementarer Kernbestandteil des Islams ist.

Sie unterscheiden sich von anderen Moslems nur dadurch, dass sie bereits in Minderheitsverhältnissen das Djihad-Programm abspulen. Sie scheinen sehr ungeduldig mit der Errichtung ihres islamischen Gottesstaates in Deutschland zu sein, denn eigentlich sollen sie damit Fatwa-Konform [29] erst nach dem Erreichen von Mehrheitsverhältnissen beginnen. Es ist in der Spiegel TV-Reportage erschreckend zu sehen, wie fanatisch diese Salafistenmassen auf deutschen Plätzen ihr „Allahu Akbar“ hinausschreien. Parallelen zu anderen totalitären Ideologien sind unverkennbar:

Absolute Hochachtung vor dem Mut, der Unerschütterlichkeit und dem ungebrochenen Engagement von Markus Beisicht und seinen unter Morddrohung stehenden Mitstreitern, die bereits einen Tag nach den Festnahmen der potentiellen Moslem-Attentäter wieder auf der Straße standen und gegen die Islamisierung unseres Landes protestierten.

Das ist wahre Zivilcourage und ein Vorbild für den Widerstandsgeist, der sich überall in Deutschland auf der Straße zeigen sollte. Gerade wir Deutschen wissen aus der Geschichte, wohin Wegschauen und Verharmlosung im Umgang mit einer totalitären Ideologie führt. „Wehret den Anfängen“, lautet die Ansage, und der Mainstream ist nur scheinbar übermächtig. Wir haben es lediglich mit einem kleinen Kartell von linksrotgrünen Journalisten, Politikern und Soziologen zu tun, die das veröffentlichte Meinungsbild beherrschen. Aber die Mehrheitsmeinung von zigmillionen geistig wacher Bürger dieses Landes sieht ganz anders aus. Sie gilt es nun zu erreichen und zu aktivieren.

Denn:

Nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom!

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Andreas Unterberger zu deutschen Alternativen

geschrieben von kewil am in Deutschland | 21 Kommentare

Beim großen Nachbarn gibt es erstmals eine ernsthafte Alternative zum finanziellen Selbstmord, den dort alle im Bundestag sitzenden Parteien offenbar wollen. Offen ist freilich, ob es den Machtstrukturen gelingen wird, die binnen weniger Tage aufgeflammte begeisterte Zustimmung so vieler Menschen für diese Alternative durch eine mit den üblichen Strategien entwickelte mediale Kampagne zu töten (oder zumindest totzuschweigen). Man darf gespannt sein. Immerhin hat mit Zypern ja am Wochenende ein weiterer Euro-Staat eine lebensrettende Geldtransfusion erhalten – wenn auch diesmal unter etwas anderen Umständen. (Fortsetzung des langen Unterberger-Artikels zur Situation in Deutschland [30] hier!)

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