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Andreas Unterberger zu Ungarn

Die europäischen Sorgen um Ungarn sind weitgehend unberechtigt – dennoch sollte sich Europa um Ungarn und die falsche Politik seines Machthabers Viktor Orban (Foto) große Sorgen machen. Das klingt paradox. Das ist aber zwingendes Ergebnis einer eingehenden Analyse der ungarischen Fakten. Europa macht sich die völlig falschen Sorgen. In Ungarn wird keine Diktatur ausgerufen, wie uns die einen weismachen wollen. Ungarn donnert aber aus eigener Schuld ökonomisch gegen die Wand. Was die anderen ignorieren… (In den letzten Wochen kam Ungarn schon wieder völlig zu Unrecht unter Beschuß der EU und der ignoranten linken Medien. Hier eine Klarstellung von Andreas [1] Unterberger!)

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Nigel Farage auf Russia Today: „Holt euer Geld von der Bank, so lange ihr noch könnt!“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Euro | 69 Kommentare

Der Chef der britischen Liberalen im Europa-Parlament, Nigel Farage, sagte in einem Interview auf Russia Today (geführt vor dem Nein in Zypern), dass selbst er in seinen verwegensten Gedanken es nicht für möglich gehalten hätte, dass die EU den Leuten in der Krise das Geld einfach „stehlen“ würde. Er hat eine klare Botschaft an die Bürger Südeuropas: „Holt euer Geld von der Bank, so lange ihr noch könnt!“ Es sei sinnlos, in der Euro-Zone zu investieren, weil sie von Leuten regiert werde, die die Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht achten. Die von Deutschland angeführte Entscheidung zur Enteignung sei die „schlimmste Entscheidung, die wir in der ganzen Euro-Krise bisher gesehen haben“. (Artikel-Fortsetzung mit Video des Interviews auf DWN [2])

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Irak, Afghanistan, Libyen, Tunesien, Ägypten, Mali, Syrien?

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Libyen,Syrien,Tunesien,Westen,Ägypten | 77 Kommentare

Der folgende Text ist in einfacher Sprache! Vor zehn Jahren rückten die Amerikaner im Irak ein. Was ist dabei herausgekommen? Aus einem Staat wurde, nach Tausenden von Toten ohne Ende bis heute, ein unregierbares Chaos. In wenigen Monaten fliehen wir mit der NATO aus Afghanistan. Was ist außer vielen Toten herausgekommen? Nichts. Die Taliban werden wieder regieren. Libyen war eine Diktatur, aber ein Staat. Jetzt regieren die Stämme, der Islam zerstört Kirchen, und der Trottel Bernard-Henri Lévy, den andere Trottel für einen Intellektuellen halten, wollte zum Jahrestag der „Revolution“, die er bei Sarkozy nachhaltig unterstützt hat, nach Tripolis. Man hat ihn ausgeladen, weil [3] er Jude ist und für seine Sicherheit nicht garantieren kann! Toller Fortschritt!

Der arabische Frühling in Tunesien stellt sich als islamischer Winter heraus, die Wirtschaft liegt darnieder, Tausende Flüchtlinge strömen in die Sozialsysteme nach Europa. In Ägypten regieren die Moslembrüder, fackeln Kirchen ab und killen die Kopten. Die Wirtschaft und der Tourismus sind im Eimer.

Nach Mali hat Frankreich Truppen gesendet, die schnell einen vordergründigen Sieg über die Moslem-Mörderbande errang, Hollande strahlte. In Wirklichkeit ist der Feind dort nicht zu fassen. Wie überall droht ein langer Partisanenkrieg, der für den Westen nicht zu gewinnen ist, auch wenn jetzt die Bundeswehr dort einrückt und Weihnachtspäckchen verteilt. Irgendwann wird der Westen schmählich abziehen.

Und jetzt will derselbe abartige Westen, vor allem England, Frankreich und die USA, unbedingt die syrischen „Rebellen“, eine aus vielen undurchsichtigen Gruppen bestehende sunnitisch-salafistische Mörderbande, mit allen Mitteln an die Macht puschen, damit die Alawiten und die Christen dort massenweise vertrieben und ermordet werden können. Hinterher regieren auch dort Moslembrüder der schlimmsten Sorte.

Wer kann mir diese abartige Politik erklären, welche aus sechs Fehlschlägen nichts lernt und unbedingt unsere Feinde an die Macht bringen will?

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Moslem-Treter: „Ich dachte, Du wärst Deutscher“

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | 128 Kommentare

„Ich dachte, Du wärst Deutscher“ [4] – mit dieser einleuchtenden Erklärung entschuldigte sich der Mehrfachtäter Mohammed K. bei einem seiner Opfer (mit anscheinend Migrationshintergrund), das er zusammengetreten und geschlagen hatte. Auch anderweitig scheint Mohammed ein recht netter Kerl zu sein. Das fand zumindest Richterin Pamela Ziehn, die den 21-jährigen Chef der berüchtigten „Garbsen-Gang“ (Foto nach der Urteilsverkündung) trotz 13 Anklagepunkten letzte Woche mit einer Jugendstrafe auf Bewährung davonkommen [5] ließ. Ihre Begründung für das milde Urteil: „Sie haben in dreieinhalb Monaten U-Haft einen sehr guten Eindruck gemacht. Außerdem fiel uns positiv auf, dass Sie an jedem Prozesstag, nachdem man Ihnen die Handschellen abgenommen hat, freundlich ‚Guten Morgen‘ sagten.“

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Nach wie vor technische Probleme auf PI

geschrieben von PI am in Allgemein | 33 Kommentare

Sie werden es längst gemerkt haben: Auch nach dem Beheben des Counterproblems [6] läuft PI nicht so rund wie gewohnt. Die Seite lässt sich zwar sehr schnell aufbauen, verschwindet dann aber wieder und es erscheint eine weiße Seite. PI lädt dann fortlaufend, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Stoppt man den Ladevorgang manuell und geht eine Seite zurück, dann erscheint PI. Auch beim Kommentieren gibt es ähnliche Schwierigkeiten. Seien Sie gewiss: Wir versuchen, die Probleme so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen. Danke für Ihr Verständnis!

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München: Medienrummel bei DF-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung | 91 Kommentare

[7]Das Medieninteresse zu dem Bürgerbegehren der FREIHEIT in München wird immer größer. Am Samstag kamen zur Kundgebung am Sendlinger Tor ein Fernsehteam aus Südkorea, eine Zeitung aus Prag sowie die Süddeutsche Zeitung mit einem Redakteur und einem Fotografen. Die Reporter aus dem Ausland gingen hierbei so vor, wie es im Journalismus eigentlich selbstverständlich sein sollte: Grundsätzliche Fragen stellen, warum wir dieses Bürgerbegehren initiiert haben, was im einzelnen unsere Bedenken sind, welche Erfahrungen wir bisher gemacht haben und was unsere Ziele sind. Und der Redakteur der SZ?

(Von Michael Stürzenberger)

Ich fragte Bernd Kastner, ob er Einzelheiten über unser Bürgerbegehren wissen wolle. Er meinte, er würde auf mich zukommen, wenn er Bedarf hätte. Ich wollte daraufhin wissen, warum die SZ bisher immer nur indirekt über uns berichtete, uns noch nie selbst interviewte und warum sie die vielen bedrohlichen Fakten zu Katar und Idriz verschweigen. Er entgegnete:

„Sie wissen, dass ich eine andere Meinung habe“

Ein Journalist hat in seinen Berichten Pro und Contra darzustellen und seine eigene „Meinung“ zunächst hintenanzustellen. Wer es aber ablehnt, mit der aus seiner subjektiven Beurteilung „Contra“-Position zu reden, verläßt die Ebene der objektiven Berichterstattung. Offensichtlich ist es bei der SZ nicht mehr selbstverständlich, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.

[8]

Dies ist um so unverständlicher, da ich mit Herrn Kastner vor zwei Jahren ein mehrstündiges informelles Hintergrundgespräch über die Islam-Aufklärung und die Hintergründe zu Imam Idriz führte, aus dem ihm klar geworden sein musste, um welch wichtige Punkte es bei unserem Bürgerbegehren geht. Und dass DIE FREIHEIT gerade nicht in sein „rechtspopulistisches“ Feindbildraster hineinpasst. Aber das geht bei ihm wohl genauso durch das eine Ohr rein und durch das andere wieder raus wie bei den linken Gegendemonstranten, mit denen sich Kastner übrigens am Samstag ausführlich unterhielt.

[9]

Die SZ hat sich offensichtlich festgelegt, DIE FREIHEIT und das Bürgerbegehren publizistisch-propagandistisch zu bekämpfen. Dazu passt auch der aktuelle Artikel in der SZ, in dem unter der Überschrift „Gegen Neonazis – Bitte aufstehen [10]“ eine Kundgebung „Gegen Rassismus“ am kommenden Samstag auf dem Münchner Marienplatz angekündigt wird und DIE FREIHEIT natürlich mal wieder mit in diese Tonne getreten wird:

„Es gibt noch zu viel Alltagsrassismus in Deutschland“, beklagt Jörn Menge von der Hamburger Initiative „Laut gegen Nazis“, die die bundesweite Aktion koordiniert. Micky Wenngatz, Vorsitzende von „München ist bunt“, betont, dass man sich mit dem Programm am Samstag gegen Neonazis ebenso wie gegen Rechtspopulisten wende. Man wolle „nicht mit dem Zeigefinger“ agieren, sondern den Bürgern bewusst machen, mit welcher Strategie sich etwa Islamhasser in die Mitte der Gesellschaft bewegen wollten: Gruppen wie „Die Freiheit“ nutzten die Angst vieler Menschen vor dem Fremden und Unbekannten aus. Simone Burger, Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes in München, pflichtet ihr bei: „Das Unwissen über den Islam führt zu großer Angst.“

Absolut lächerlich, denn das genaue Gegenteil ist der Fall: Das WISSEN über den Islam führt zu allergrößter Besorgnis. Selbst der Linke Günter Wallraff gab zu, dass ihn die Lektüre des Korans „das Fürchten gelehrt“ habe. Unfassbar, in welch faktisch luftleerem Raum unsere Gegner da herumfaseln. Wir haben am Samstag eine Kundgebung in der Fußgängerzone [11], keine 200 Meter von dieser Lachnummer am Marienplatz entfernt und werden diesen inhaltslosen Dampfplauderern mit Tatsachen Kontra geben.

[12]

Der englische Journalist (Bild oben links), der für eine Prager Zeitung berichtet, stellte einen wirklich angenehmen Kontrast zu der medialen Münchner Schweigespirale dar. Er fragte interessiert nach und zeigte ein Faktenwissen, das es ihm erlaubte, die bedrohlichen Hintergründe zu dem Themenkomplex Islam-ZIEM-Idriz nachvollziehen zu können.

[13]

Das südkoreanische Fernsehen (Foto oben, im Interview mit dem bayerischen DF-Generalsekretär Thomas Weiß) ist zu einer Berichterstattung über diverse Themen nach München gereist, wobei unser Bürgerbegehren eines davon ist. Dies zeigt, dass unsere wöchentlichen Kundgebungen auch im Ausland registriert werden. Die Videoreportage vom vergangen Sommer, die ein brasilianischer Journalist produzierte [14], ist mittlerweile neben Brasilien auch im mexikanischen Fernsehen ausgestrahlt worden.

[15]

An unserem Infostand am 8. März auf dem Wiener Platz war ein Journalist des Haidhausener Anzeigers anwesend, der ebenfalls keine Fragen an mich hatte. Er habe unsere Internetseite gesehen und dies reiche ihm, meinte er abweisend. Wir haben dann doch ein Gespräch über den Islam geführt, das auch auf Video festgehalten ist:

In der „Flaschenpost“ [16], dem Nachrichtenmagazin der Piratenpartei, ist auch ein Interview mit Marian Offman zu hören, der es als „Schande“ bezeichnet, dass DIE FREIHEIT dieses Bürgerbegehren „gegen eine Religion“ veranstaltet. Wir wollten die „Ängste“ der Bevölkerung „mit obskuren Behauptungen verstärken“ und am „äußerst rechten Rand Wähler fischen“. Der „Euro-Islam“ von Imam Idriz sei „voll kompatibel“ mit dem Grundgesetz.

Auf dem Blog „Vice news“ findet sich der Foto-Artikel [17] „Michael Stürzenberger hasst den Islam und alle sollen mitmachen“ von einer gewissen Kira Ayyadi. Je stärker der Gegenwind aus gewissen Kreisen auch noch werden sollte – unser Weg führt geradlinig und konsequent zum Ziel. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann der Bürgerentscheid in München zu dem Skandalprojekt ZIEM stattfinden wird.

Kontakt zur SZ:

» redaktion@sueddeutsche.de [18]

(Fotos: Bert Engel & Michael Stürzenberger; Kamera: Lupo)

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