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Bunte Republik: Die Rolle der Pfarrer

Pfarrer Franz Meurer [1]Im Rahmen der türkisch-arabischen Kolonisation unseres Landes fällt evangelischen Pfarrern und katholischen Priestern eine kommunikative Schlüsselrolle zu: Zunächst kommunizieren sie die Interessen der türkisch-arabischen Kolonisten gegenüber der bunten Regierung, anschließend tragen sie die bunte Propaganda der Regierung in ihre Gemeinden. Pfarrer und Priester erfüllen somit eine wichtige Scharnierfunktion im Kommunikationsfluss zwischen Kolonisten und deutscher Basis, allerdings immer nur in eine Richtung.

(Von C. Jahn)

In den politischen Kommunikationsprozessen der Bunten Republik übernehmen die kirchlichen Amtsträger eine kommunikative Doppelrolle:

1. Die Pfarrer als Mittler im Kommunikationsfluss der Kolonisten an die bunte Regierung

Bereits zu Zeiten der „Gastarbeiter“-Saga haben die türkisch-arabischen Kolonisten erkannt, dass die Kirchen einen Kommunikationskanal zur politischen Führungsschicht der Deutschen eröffnen konnten, den die üblichen Kommunikationsmittler aus der linken Szene nicht zu bieten hatten. Im Unterschied zu den Linken galten die Kirchen als „seriös“, die Kirchen hatten Zugang auch zu den bürgerlichen, etablierten Schichten der Deutschen. Wollte man also jenseits der linksalternativen Spontiszene, die sich in den 70er und 80er Jahren gönnerhaft ihre Prise Gastarbeiter–Folklore leistete, den Sprung in die wirkliche Politführung der Deutschen schaffen, war eine strategische Allianz mit den Kirchen unerlässlich. Da man nicht selbst Christ werden konnte, galt es, die Kirchen zu instrumentalisieren, um die eigene Religion, den Islam, in der Politik salonfähig zu machen und dank kirchlicher Anerkennung den gleichen gesellschaftlichen Rang wie das etablierte Christentum zu erreichen – ein Zwischenschritt auf dem Weg über das Christentum hinaus. In den 90er Jahren begann daher die große Zeit des vorgeblichen „Dialogs“ zwischen Pfarrern und Mollahs, eine rein zweckorientierte politische Kampagne, die aus Sicht der Kolonisten allein dem Ziel diente, der deutschen Politführung eine Gleichrangigkeit mit den Kirchen zu präsentieren und aus so gestärkter Position weiterführende Ansprüche stellen zu können. Der „Dialog“ der 90er Jahre besaß tatsächlich niemals interreligiösen Charakter, er war immer nur eine symbolische Schauveranstaltung für die Politik.

Entsprechend ist der „Dialog“ heute weitgehend beendet, die Kolonisten haben ihr Ziel erreicht. Die Politik hat die Religion der Kolonisten wie die Kolonisten selbst als in Deutschland gleichberechtigte Machtspieler anerkannt. Damit dürfte sich übrigens auch der Islam als Kommunikationsträger der Kolonisten in Bälde erledigt haben: Der Islam ist aus Sicht der Kolonisten letztlich auch nur ein Zweckmittel zur Verschleierung weiterreichender nationaler Zielsetzungen.

Blickt man auf die vergangenen 20 Jahre des „Dialogs“ zurück, stellt sich unwillkürlich die Frage, warum sich die Kirchen und so viele Pfarrer und katholische Priester so willig zum Steigbügelhalter politisch motivierter Interessen machen ließen – und noch immer machen lassen. Aus rein christlicher Sicht dürfte der „Dialog“ mit der islamischen Religion der Kolonisten schnell zu Ende gewesen sein: Von einem Propheten Mohammed ist in der Bibel nirgendwo die Rede, nach Christus kann es überhaupt keine Propheten mehr geben. Dennoch haben sich zahllose Pfarrer an diesen Veranstaltungen beteiligt und mit ihrem guten Ruf für fremde, mitunter feindselige politische Interessen gebürgt. Die wie immer gearteten Gründe für dieses Verhalten wird man der nächsten Generation deutscher Christen nicht mehr vermitteln können.

Auch heute noch sehen sich viele evangelische und katholische Amtsträger in der Funktion des politischen Steigbügelhalters. Die Forderungen der Kolonisten an die Regierung sind bekannt und naheliegend: weitere Erleichterung der Kolonisation durch Beseitigung aller Hemmnisse für die Ansiedlung ihrer eigenen nationalen Landsleute, staatliche Finanzierung der Kolonisationsbewegung durch unbeschränkten Zugang zur Sozialhilfe, Erschwerung der Abschiebung, Abschaffung der Visapflicht, Erleichterung der sog. „Einbürgerung“ – all dies dient nur der Schaffung vollendeter ethnopolitischer Tatsachen und der Fundierung eigener nationaler Machtansprüche. All diese Forderungen werden auch heute noch von beiden Kirchen unterstützt. Es sind daher nach wie vor die Kirchen, die ihre gesellschaftlich etablierte Position dazu ausnutzen, um gegenüber der Regierung als Anwälte für die Interessen der Kolonisten und somit indirekt auch fremder Staaten aufzutreten. Auch wenn die Kolonisten heute aufgrund ihrer eigenen Erstarkung deutsche Mittelsmänner aus der linken Szene und in den Kirchen kaum noch nötig haben: Die christlichen Bischöfe und Pfarrer geben all diesen Forderungen eine gern in Anspruch genommene Rückendeckung und machen sie über ihre eigenen Kommunikationskanäle gegenüber der Regierung noch deutlicher vernehmbar.

2. Die Pfarrer als Mittler im Kommunikationsfluss von der bunten Regierung in die Gemeinden

In ihrer Mittlerrolle zwischen Kolonisten und Regierung transportieren die Pfarrer eine politische Botschaft von unten nach oben, sie transportieren anschließend aber auch eine politische Botschaft von oben nach unten – und zwar von der Regierung an die deutsche Basis. Der auf Seiten der Regierung vorgenommene revolutionäre Umbau Deutschlands in einen polyethnischen Vielvölkerstaat ist für viele Deutsche bis heute nicht nur schwer verständlich, sondern auch schwer verkraftbar. Um diesen ethnopolitischen Umbau abzusichern, benötigt die Regierung also geeignete Kommunikationsträger, die den Umbau propagandistisch bewerben und kritische Gegenstimmen mundtot machen. Zu diesem Zweck bieten sich neben den üblichen Multiplikatoren wie Journalisten und Lehrern aufgrund ihrer flächendeckenden Verfügbarkeit auch Pfarrer und Priester an: Vor allem im Bürgertum und unter der deutschen Landbevölkerung genießt kaum eine andere Berufsgruppe so viel Vertrauensvorschuss wie die kirchlichen Amtsträger. Diesen Vertrauensvorschuss für eigene Zwecke auszunutzen, ist taktisches Ziel der Politik. Dabei macht es die Kirchenhierarchie der Regierung besonders leicht: Die Botschaft der Regierung wird über die Bischöfe schnell und effizient an die einzelnen Ortspfarrer durchgereicht. Das sonntägliche Loblied auf die „multikulturelle Bereicherung“ – die amtssprachliche Verklausulierung des ethnischen Pulverfasses, auf dem wir alle sitzen – gehört heute zum Standard evangelischer und katholischer Gottesdienste, die Mahnung zur „Toleranz“, d.h. der regierungsseitig gewünschten Passivität der Deutschen im Angesicht der ethnokolonisatorischen Präsenz, darf in keiner Predigt fehlen. Der brave bürgerliche Kirchgänger: Claudia Roth ist ihm vielleicht suspekt und von Herrn Gauck hält er auch nicht viel, aber wenn der Pfarrer sowas sagt, dann hat das wohl seine Richtigkeit.

Trotz ihres direkten Zugangs zur Politik kommuniziert die Kirche niemals in umgekehrter Richtung. Sie fungiert als Mittler der Botschaft der Kolonisten an die Regierung und von der Regierung wiederum an die deutsche Basis. Aber sie kommuniziert nie die Botschaft der deutschen Basis zurück in Richtung Regierung, geschwiege denn über die Regierung in Richtung Kolonisten. Bei der aktuellen Mahnwache in Kirchweyhe stand der Pfarrer demonstrativ neben dem Bürgermeister und wandte sich mit dem Gesicht gegen die Menge. Niemals würde ein Pfarrer in Zeiten der Bunten Republik in der Menge stehen und sich mit dem Gesicht gegen den Bürgermeister wenden. Er würde niemals die berechtigte Kritik an der Heuchelei der Politik, die in Kirchweyhe unter den Leuten deutlich zu hören war, gegenüber dem Bürgermeister kommunizieren. Seine Funktion ist es ausschließlich, die Heuchelei des Bürgermeisters gegenüber der Menge zu kommunizieren.

Die schleichende Landnahme durch andere Nationen, die Verdrängung der eigenen christlichen Traditionen durch eine fremde polit-religiöse Ideologie: an all diesen Vorgängen ist die Kirche, sind zahllose Pfarrer und Priester im Deutschland der sog. „Bunten Republik“ maßgeblich mitbeteiligt. Und mehr noch: Sie machen nicht nur mit, sie treiben als lokalpolitische Speerspitzen diese Vorgänge in vielen Fällen sogar selbst voran. Tausende von Pfarrern und Priestern sind heute zutiefst schuldhaft verstrickt in einen politischen und religiösen Verrat an ihren eigenen Gemeinden. Trotz aller Propaganda, die uns seitens der Regierung und von der Kanzel her paradiesisch bunte Zustände weismachen will, stehen die Zeichen auf Sturm. Eines ist daher sicher: Der Kirche wird ihr gewissenloses Steigbügelhaltertum, ihr schamloses Eintreten für die Interessen einer fremden Machtpolitik eines Tages auf die Füße fallen. Die Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels in der Geschichte der deutschen Kirchen hat gerade erst begonnen.

(Foto oben: Der Kölner Pfarrer Franz Meurer erlangte 2007 traurige Berühmtheit [2], weil er die Sonntagskollekte seiner Pfarrgemeinde für den Bau der Ehrenfelder DITIB-Großmoschee spendete)

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Akif Pirinçci: Das Schlachten hat begonnen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | 131 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört.

Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.

Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.

Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.

Jetzt kommen wir aber zu der evolutionären Komponente bzw. dazu, in welch einer auch für die Täter unvorhersehbar günstigen Gemengelage das alles stattfindet. Große Rolle spielen hierbei die Medien. Es geht einem deutschen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der Haß auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber. Upps, jetzt habe ich ein Wort gesagt, das die jüngeren Leser gar nicht mehr kennen, weil dessen Benutzung zur öffentlichen Ächtung führen könnte, und das voll nazi ist: Landsmann. In dem Wort, das an Nazität nur noch von “Landsmannschaft” übertroffen wird, stecken gleich zwei total faschistoide Wörter drin. Zunächst “Land”, was es ja eigentlich so nicht geben darf, wenn man die Sache mit den “offenen Grenzen” und “Jeder ist ein Ausländer” ernst nimmt. “Staat” vielleicht, ja, Staat ist immer gut, oder meinetwegen Staatsgebiet, aber Land? So richtig faschistoid wird es aber erst mit dem Zusatzwort “Mann”, wo wir doch inzwischen durch die Genderforschung gelernt haben, daß der Mann nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist und, als es ihn noch gegeben hat, er nur gewalttätig, frauendiskriminierend, sexistisch, halt so ein Nazi war. Vielleicht haben Türken und Araber Landsmänner, aber wir hier in Deutschla … ähm, auf deutschem Staatsgebiet kennen so etwas nicht. Und infolgedessen haben wir auch kein Mitgefühl für unsern Landsmann.

Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil? Ein klassischer Fall von Doppeldenk. Vielleicht macht man es so wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”? Also einfach frech lügen? Es mußte doch, verdammt nochmal, möglich sein, das Ganze mit irgendwelchen Nazis in Verbindung zu bringen, so daß später an den Köpfen der Leser und Zuschauer in diesem Zusammenhang nur noch Bilder von glatzköpfigen Gewaltrobotern hängenbleiben!

Da kam ihnen der SPD-Bürgermeister des Ortes zu Hilfe, in dem der Mord geschah. Dieses Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen Subjekt und ein selten gefühlsloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun, als auf der Stelle eine Sondersitzung des “Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts und für Integration” anzusetzen und spontane öffentliche Trauerbekundungen zu verbieten, nachdem die Mainstreammedien in die Geschichte eingestiegen waren. Das vordringlichste Ziel war es nun, daß bei den Trauerbekundungen und beim Begräbnis bloß keine “Rechten” anwesend sein sollten, insbesondere jedoch bestand das Ziel darin, daß die öffentliche Wahrnehmung zu diesen halluzinierten Rechten gelenkt und der deutschfeindliche, also wirklich rassistische Hintergrund des Mordes aus dem Blickfeld verbannt wurde.

Wieso ist das so? Wenn in der Türkei vier oder fünf Deutsche aus türkenfeindlichen Motiven einen Türken erschlagen hätten, wären sie innerhalb von zehn Minuten von herbeigeeilten Passanten an ihren Eiern an der nächsten Straßenlaterne aufgehängt worden. Wenn sie das überlebt hätten, wären sie in der anschließenden Nacht im Knast von “Landsmännern” des Getöteten in die ewigen Jagdgründe befördert worden, und wenn auch das nicht gelungen wäre, hätten sie eine derart hohe Haftstrafe bekommen wie es hierzulande nur noch bei Steuerbetrug der Fall ist. Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen “Haupttäter” auserkoren, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen einzigen zu fokussieren, und scheißegal, wie viel Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluß und Flachbildschirm rausspazieren. Denn dann haben alle die Sache längst vergessen. Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum förderlich.

Nochmal, wieso ist das so? Zunächst einmal ist der sogenannte Migrant in den letzten dreißig Jahren durch eine beispiellose und pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der Einheimische. Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und seine beschissene Religion sind sakrosant und blind zu akzeptieren. Vor allem aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflußreichsten Partei, nämlich der der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant ist per se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine “Bereicherung”, einfach so. Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte Alle-Menschen-werden-Brüder-Idiologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet ist.

Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.

So weit geht der Selbsthaß und die moralische Degeneration bezüglich der “Landsmänner”, daß gestandene CDU-Politiker die Ärsche von irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten, mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten Eingang benutzen müssen. So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat und der Zugehörigkeit dazu, daß sogar tirolische Bands, die ihre Heimat super finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von Preisverleihungen ausgeschlossen werden. Soweit reicht diese Geisteskrankheit, daß Antifa-Banden im Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.

Was hat das alles mit Evolution zu tun? werden Sie sich jetzt fragen. Ganz einfach: Dabei geht es um Verbesserung der Fortpflanzungschancen. Diese werden am einfachsten erreicht, indem man Gruppen bildet und andere Gruppen, die dem Ziel entgegenstehen, der Vernichtung anheimgibt. Wie gesagt, dies geschieht nicht willentlich, man tut es einfach und wartet ab. Normalerweise leistet die Gegengruppe erbitterten Widerstand oder bietet einen Kompromiß an, womit alle leben können. Aber es kommt selbst in der Evolution wirklich sehr selten vor, daß sie sich einfach so ficken läßt und dafür auch noch den Schwanz des Vergewaltigers küßt. Und schon gar nicht leckt man den Schwanz von demjenigen, der den eigenen Sohn gemordet hat. Dafür muß man wohl eine ganz spezielle Art der Meise besitzen und gehört in die Anstalt. Apropos ficken: Die (deutschen) Frauen werden wie eingangs erwähnt nicht umgebracht, sondern zumeist vergewaltigt. Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems. Das evolutionäre Modell verlangt es, daß die Frauen eben am Leben bleiben müssen, egal ob dadurch Nachwuchs gezeugt wird oder nicht. Die Evolution ist nun einmal ein blindes, blödes Programm, aber extrem effektiv.

Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchtern werden es wenigstens überleben.


(Im Original erschienen auf der Achse des Guten [3])

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Der radikale Islam in Deutschland aus US-Sicht

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 17 Kommentare

wnd [4]„Was ist das? Ein Land ist gegen die Scharia?“ [5] – unter diesem Titel wurde gestern auf WorldNetDaily [6] (WND) ein interessanter Artikel von Alex Newman veröffentlicht. Durchleuchtet wurden dabei auch die Handlungen der deutschen Regierung gegen die Bedrohung durch den Islam und die Scharia. Dabei wurden auch einige Player in der islamkritischen Szene interviewt. Aber der Reihe nach.

(Von felixhenn)

Da wird zwar geschrieben, dass die Regierung Härte gegen Salafisten zeigen würde, aber PI-Leser sehen das ein wenig anders und die meisten empfinden wohl, dass noch nicht einmal das Nötigste getan wird. Auch wird der Mordversuch gegen Markus Beisicht am 13. März angesprochen und die vier Verhafteten erwähnt. Die gefundenen Waffen und Bomben, die in dem Artikel genannt werden, sind soweit auch bekannt.

Was aber wohl so etwas wie ein Novum ist, zumindest wäre es das für die deutsche Presse: es wird sowohl das Opfer Beisicht interviewt und neben dem Pressechef des Innenministers Friedrich, Jens Teschke, auch ein paar echte Insider der islamkritischen Szene wie Stefan Herre, Michael Stürzenberger, Abdirazak Waberi, dem Vizepräsidenten und Pressechef der Föderation Islamischer Organisationen in Europa (FIOE) und Fouad Adel, ein evangelischer Pfarrer, der vor 20 Jahren aus dem Sudan nach Deutschland kam.

Jetzt im Einzelnen grob umrissen:

Nach dem Mordversuch an Beisicht wurden drei salafistische Organisationen verboten: DawaFFM, islamische Audios, die islamisches Propagandamaterial produziert und die Gruppe An-Nussrah, die in Verbindung zu Millatu Ibrahim steht, wurde schon im letzten Jahr verboten. Wie später zu lesen ist, hatten die Verbote jedoch nichts mit dem Mordversuch an Beisicht zu tun. Friedrichs (CSU) wurde dahingehend zitiert, dass der Salafismus nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sei. Zusätzlich erwähnte Friedrichs die Aggressivität der Salafisten, die mit dem Ziel agierten, unser Grundgesetz durch die Scharia zu ersetzen.

Anmerkung: Natürlich hat Friedrichs nicht vergessen zu erwähnen, dass die weite Überzahl der Moslems friedlich und integriert ist. Was er aber vergessen hat zu erwähnen, keiner dieser so vielen friedlichen und integrierten Moslems macht irgendwas gegen diese Salafisten, weder in Wort noch Tat.

Was noch erwähnenswert ist, WND merkt an, dass das Durchgreifen zwei Jahre nach den Morden an den US-Soldaten in Frankfurt erfolgt. Ging ja recht flott.

Jens Teschke, Pressesprecher des Innenministeriums, erklärt dann auch gegenüber WND, die Verhaftungen seien die Folge von Ermittlungen im letzten Jahr. Da war ein zeitlicher Zufall, aber keine aktuelle Verbindung zwischen den Verboten der drei salafistischen Gruppen und den vier verhafteten Salafisten, meinte Teschke. Das Innenministerium hatte nichts zu tun mit den Verhaftungen. Zu den verbotenen Gruppen sagte Teschke, dass keine Verhaftungen vorgenommen, jedoch Propagandamaterial und Computer beschlagnahmt wurden. Bis jetzt wurden keine Beweise gefunden, dass diese Gruppen gewalttätige Attacken geplant hätten. Islamische Propaganda und den Jihad erklären reicht da wohl nicht.

Man ist im Innenministerium also noch auf Suche, ob denn die Salafisten was Böses wollen. Diese Gruppen hätten den Jihad gegen Deutschland propagiert und wollten den mit Gewalt durchsetzten und die Scharia einführen.

Soweit grob das Innenministerium.

Zu den Interviews, auch grob umrissen:

Beisicht sagt, dass er besonders besorgt um seine Familie ist, ganz besonders, weil seine Frau und seine beiden Töchter gerade zuhause waren, als sich die Salafisten auf den Weg machten. Angst ist jedoch ein schlechter Ratgeber, bemerkt Beisicht, aber er sieht das Risiko sehr ernst und hat sich mit der Polizei beraten, wird aber dazu keine Einzelheiten nennen. Ab jetzt wird er von mehreren Polizisten 24 Stunden am Tag beschützt. Neben seiner persönlichen Sicherheit war auch Deutschland ernsthaft bedroht. „Diese Terroristen sind zu allem bereit, habe ich in Gesprächen mit den Sicherheitsbeamten erfahren“, erklärt Beisicht. Weiter meint er: „Die Islamisten wollen uns dazu bringen, nur so zu reden und agieren, wie sie wollen“. Der anti-islamische politische Parteichef fährt fort: „Die glauben, dass die Scharia in Deutschland und Europa eingeführt werden muss, wie sie auch in Saudi-Arabien Gesetz ist. Damit wären jedoch Demokratie und Freiheit im Westen beendet“.

Es wird auch an Australien erinnert, wo Amon Ross sagte [7]: „Die haben auf unseren Straßen randaliert, unsere Polizisten angegriffen, unsere Frauen vergewaltigt und sagen, dass die das verdient haben. Sie lachen über unsere Gerichte und breiten sich vermehrt im Südwesten Sydneys aus. Sie verfechten die Scharia und jedes Mal, wenn wir mit dem Flugzeug fliegen, werden wir daran erinnert, was sie in dieser Welt angerichtet haben“.

Oder auch wie in den USA [8], wenn Moslems sagen, dass sie über dem Gesetz stehen.

„Unglücklicherweise“, sagt Beisicht, „macht unsere Regierung lange nicht genug, um den radikalen Islam zu stoppen. Speziell die linke Regierung in NRW hat die islamischen Bedrohungen über Jahre heruntergespielt“, sagt Beisicht. „So werden eher friedliche, konservative Bürger von der Polizei des Innenministers Jäger als Übeltäter angesehen als Islamisten.“ Auch solle man sich den Hasspredigern mehr annehmen. Immerhin sei zu erkennen, dass das Innenministerium langsam aufwacht.

Hoffentlich ist das nicht mit der Wahl vorbei.

Stefan Herre, der Gründer des größten Blog Deutschlands, Politically Incorrect, mit fast 100.000 Besuchern am Tag, meint, dass das momentane Durchgreifen gegen die Salafisten lange nicht genug sei. „Wir wollen keine Gruppen verbieten, das ist sicher – noch nicht einmal die Salafisten“, meinte Herre zu WND, als er gefragt wurde, ob solche Verbrecherorganisationen zu Deutschland gehören, „aber wir wollen, dass jede Person in unserem Land sowohl das Grundgesetz als auch alle anderen Gesetze respektiert, das gilt auch für Salafisten“.

„Eine moslemische Gruppe, deren Mitglieder sagen, deren Gesetz, die Scharia, sei höher anzusiedeln als unsere Gesetze, ist schlicht nicht kompatibel mit uns“, sagte Herre, wobei er auf Gewalttaten der Salafisten in Deutschland und überall auf der Welt verwies. Er fügte noch an: „Wenn außerstaatliche Gewalt auftaucht, muss die Staatsgewalt handeln“. „Jeder ist willkommen in unserem Land, der unsere Gesetze achtet“ und „die Bedrohung Deutschlands und Europas durch radikale Islamisten ist sehr ernst zu nehmen, wie wir auch aus anderen Ländern wissen“.

„Behörden machen einfach nicht genug gegen den radikalen Islam. Sie ignorieren so lange alle Zeichen, bis etwas passiert. Faktisch agieren Regierungen, Bund und Länder sogar gegen demokratische Gruppen, die den wahren Geist der Salafisten aufdecken wollen“, meint Herre.

Herre sagt auch weiter, „dass Behörden und Regierung in Israel das Problem weit besser erkannt haben und behandeln als europäische Obrigkeiten“. „Hoffnung keimt auf in den Niederlanden mit Geert Wilders“, fügt er hinzu und zeigt auf die „Partij voor de Vrijheid“, die von Wilders gegründet wurde und die sich aktiv gegen die Islamisierung einsetzt. Auch Länder wie Österreich, Schweden und die Schweiz lassen Zeichen gegen die Islamisierung Europas erkennen. Viele Bürger wissen aber überhaupt nicht, was im Moment auf unserem Kontinent abläuft“.

Abdirazak Waberi, Vizepräsident und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit für die Föderation Islamischer Organisationen in Europa (FIOE), mahnte jedoch zur Vorsicht im Umgang mit dem Thema: „Als Grundvoraussetzung glaube ich, dass Moslems, die deutsche Bürger sind, gleiche Rechte und Pflichten haben wie andere Deutsche und auch öffentlich aktiv werden dürfen.“

Aber welche Deutsche dürfen Steine auf Polizisten oder andere Bürger werfen?

Egal wie, Waberi, der auch ein moderates Mitglied im schwedischen Parlament ist, meint, dass er die deutschen Fälle nicht kennt und deshalb nicht kommentieren kann. „Auf jeden Fall soll jedoch alles mit Vorsicht behandelt werden“. „Moslems, wie alle anderen Bürger auch, müssen die Gesetze befolgen“.

Prominente deutsche Aktivisten der vorderen Linie, wie Michael Stürzenberger, sagen, dass sich radikale Moslems nicht dem Gesetz unterwerfen. „Die wollen einen islamischen Staat mit Scharia in Deutschland installieren“, sagt Stürzenberger, ein langjähriger Journalist und Vizepräsident der pro-westlichen Partei „Die Freiheit“. Stürzenberger meinte zu WND, dass Aktionen des deutschen Innenministers sehr wichtige Zeichen seien. „Die Salafisten sind gefährlich“, sagte er und fügte hinzu, dass der versuchte Mord an Beisicht in Wirklichkeit ein Angriff auf alle war, die den Islam kritisieren. „Die Gefahr wächst sehr schnell, weil die Salafisten so aktiv sind“, fuhr Stürzenberger fort, „sie wollen 30 Millionen Exemplare des Korans in Deutschland verteilen, sie sprechen junge Menschen auf der Straße an und versprechen denen hübsche und nette moslemische Frauen aus Tunesien oder anderen Ländern Nordafrikas. Dadurch konvertieren viele Jugendliche“.

„Die gesamte westliche Welt ist in sehr großer Gefahr, islamisiert zu werden. Sich da nur auf Salafisten und sogenannte Extremisten zu konzentrieren, ist nicht genug“. Gemäß Stürzenberger, ein sehr wichtiger Kritiker des Islams, ist die Wurzel aller Probleme der Islam selbst. „Wir müssen lernen und akzeptieren, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern ein totalitäres System mit eigenen Gesetzen“.

Hinter der Politik sehen viele Oppositionelle des radikalen Islams das Christentum als die wirkliche Lösung. Fouad Adel, ein evangelischer Pfarrer, der aus dem Sudan stammt und seit 20 Jahren in Deutschland lebt, besitzt ein fundiertes Wissen über den Islam, den Koran und die Scharia. Ganz besonders auch, weil seine Muttersprache Arabisch ist und er das Thema über Dekaden studiert hat.

„Was wir zuerst unternehmen müssen, wir müssen die Gesellschaft über das wahre Gesicht des Islams informieren“, sagte er zu WND. Als Dozent und Theologe mit dem christlichen Informationsservice, eine kleine Organisation, die sich dem Gebet, dem Gospel und der Missionierung widmet, ist Adel immer aktiv dabei, wenn es um die Aufklärung über den wahren Islam geht.

Er möchte im zweiten Schritt die „Herzen der Moslems erleuchten mit dem Licht des Gospels“, erklärt Fouad Adel. „Ohne das Licht des Gospels werden sie immer in der Dunkelheit verbleiben. Es ist eine unserer Pflichten, diese Radikalität aus ihren Herzen zu ziehen und das kann nur mit dem Licht unseres Herrn Jesus gelingen – dem Licht des Gospels“.

Soweit ist das eine ungefähre Zusammenfassung des Artikels, bei dem oben beim Innenminister und seinem Sprachrohr etwas mehr gekürzt wurde, weil das alles schon so oft durchgekaut wurde und nie was Wirkliches passierte.

So sehr ich auch den Pastor Adel bewundere, scheint mir doch sein Weg nicht gerade der wirksamste, wie man an den Ländern sieht, die jetzt islamisch sind und einst christlich waren. Da halte ich es doch eher mit Beisicht, Herre und Stürzenberger.

Was aber besonders erfreut: Es gibt doch noch guten Journalismus, wenn auch leider nicht bei uns.

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Warum die ARD nicht über Daniel S. berichtete

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | 142 Kommentare

Thomas Hinrichs [9]Viele haben sich gefragt, warum in der ARD-Tagesschau nicht über die schreckliche Tat von Kirchweyhe [10], wo eine türkische Schläger-Bande den 25-jährigen Daniel S., der einen Streit schlichten wollte, totgetreten hat, berichtet wurde. PI-Leser Smithers schrieb an die ARD-Nachrichtenredaktion: Sehr geehrte Redaktion, weshalb schafft es diese Meldung nicht in Ihre Nachrichten? Der Fall ist vergleichbar mit dem berühmten Fall Jonny K. am Alexanderplatz in Berlin. Mit freundlichen Grüßen. Und erhielt jetzt folgende Antwort von Thomas Hinrichs (Foto), Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell:

[…]

vielen Dank für Ihre Mail vom 13. März.

Die Tagesschau ist eine Nachrichtensendung, die ihren Schwerpunkt auf Politik und Wirtschaft legt. Über Kriminalfälle berichten wir deshalb nur in Ausnahmefällen und völlig unabhängig davon, ob das Opfer Deutscher oder Migrant war. So schrecklich die tödliche Prügelattacke auf den 25-jährigen Mann in Kirchweyhe auch war, die Tat hatte keinen gesellschaftspolitischen Hintergrund. Der mutmaßliche Täter soll zwar türkische Wurzeln haben; nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat die Nationalität der Beteiligten aber keine Rolle gespielt.

Anders hätte es ausgesehen, wenn der Fall politische Konsequenzen gehabt hätte, wenn also zum Beispiel die Polizei wegen schwerer Fehler in die Kritik geraten oder Forderungen nach neuen Gesetzen laut geworden wären. Dann hätten wir uns sicherlich damit beschäftigt. So aber bleibt der Vorfall ein brutaler, entsetzlicher Kriminalfall, dessen gesamtgesellschaftliche und politische Tragweite an einem nachrichtenstarken Tag nicht berücksichtigt werden kann. Auch die Versuche von Rechtsextremen, den Todesfall für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, haben an dieser Einschätzung nichts geändert. Eine Berichterstattung in der Tagesschau wäre diesen Kräften möglicherweise sogar gelegen gekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Hinrichs
Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell

» t.hinrichs@tagesschau.de [11]

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Grundschule: „Orgasmus“ als Hausaufgabe

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Schule | 109 Kommentare

[12]Im Kölner Stadtteil Lindenthal gehen Eltern auf die Barrikaden. Wie der Kölner Express berichtet [13], gab es vor kurzem an der Katholischen Grundschule Lindenburger Allee für die Neunjährigen Hausaufgaben der besonderen Art: „Beschreibe was es bedeutet Sex zu haben.“ Und: „Was ist ein Orgasmus?“

(Von L.S.Gabriel)

Über dieses Thema wird ja nun schon länger debattiert und in der Regel wird die Vorgehensweise bei einem Elternabend mit den Erziehungsberechtigten abgestimmt, so wie es das Schulordnungsgesetz vorschreibt. An der KGS Lindenburger Allee sei das nicht geschehen, klagen die Eltern. Der Klassenlehrer habe die Kinder und ihre Eltern mit dem Hausaufgaben-Fragebogen regelrecht „überfahren“. Das allerdings bestreitet die Schulleiterin mit dem Hinweis, dass die Eltern der betroffenen Klasse zu Schulbeginn darüber informiert worden seien, dass im zweiten Halbjahr Sexualkunde-Unterricht anstehe. Das ist etwas wenig, meinen die Eltern. Womit sie angesichts der Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen auch recht haben, denn dort steht:

Angesichts der Bedeutung der sexuellen Sozialisation und der sexuellen Identitätsfindung für die Persönlichkeitsentwicklung muss die Schule bei der Sexualerziehung besonderen Wert auf die Mitwirkung der Eltern legen. (..) Bedenken von Erziehungsberechtigten aus kulturellen oder religiösen Gründen sind auch deshalb besonders ernst zu nehmen, weil ein Anspruch auf Befreiung von diesem Unterricht nicht besteht.

Das wurde hier offenbar nicht sehr ernst genommen, denn die Eltern sahen sich ohne Vorwarnung mit einem, von der Schule ausgegebenen Fragebogen konfrontiert, den die Kinder als Hausaufgabe bekommen hatten. Hier einige Auszüge aus diesem Machwerk:

Mit diesem Arbeitsblatt kannst du überprüfen, ob du schon gut Bescheid weißt übers Kinderkriegen. Wenn du Schwierigkeiten hast die Fragen zu beantworten, dann lies die Geschichte „Mein Vater kriegt ein Kind“ noch einmal gut durch. (..) Es gibt verschiedene Formen von Familien. Überlegt in kleinen Gruppen, welche Familienformen es noch gibt und sprecht darüber, warum das so ist!

Warum haben Mann und Frau Geschlechtsverkehr?

Beschreibe, was es bedeutet – Sex zu haben?

Was ist ein Orgasmus?

Es gibt viele Worte für Geschlechtsverkehr, schöne und weniger    schöne. Einige hast du schon kennengelernt (Sex haben, miteinander schlafen). Welche kennst du noch? Schreibe auf.

Welche Bezeichnungen findet Ihr schön, welche nicht?

Ein entsetzter Vater sagte gegenüber dem Express:  „Das, was da gerade passiert, ist Porno-Unterricht. Dagegen wehren wir uns.“ Wenn man sich dann noch die „Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen [14]“, genauer ansieht, was die Schule so alles darf, dann kommt man erst recht ins Grübeln.

In Punkt 1 „Aufgaben und Ziele schulischer Sexualerziehung“, ist zu lesen:

Sexualerziehung in der Schule ist auf sinnbestimmtes und wertorientiertes Urteilen und Handeln auf der Basis von gesicherten Kenntnissen hin angelegt.

Wie genau kommen die Grundschüler zu „sinnbestimmten“ Kenntnissen während dieses Unterrichts?

Unter Punkt 5.4 Sexuelle Orientierung und Identität erfährt man:

Die Sexualerziehung dient der Ausbildung und Förderung gegenseitiger Akzeptanz unter allen Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität und den damit verbundenen Beziehungen und Lebensweisen. Sie leistet damit ihren Beitrag zum Abbau der Homosexuellenfeindlichkeit und zur Beseitigung der Diskriminierung von homo-, bi- und transsexuellen Menschen. (..) Dabei haben die Lehrerinnen und Lehrer eine „Brückenfunktion“.  (..) Abweichendes Sexualverhalten (Sadomasochismus, Fetischismus, Sodomie etc.), das unabhängig von der sexuellen Orientierung und Identität vorkommt, soll nur aufgrund von aufgeworfenen Fragen und altersangemessen behandelt werden.

Hier findet also von Rot-Grün schon in der Grundschule bis in die intimsten Lebensbereiche der Menschen eine Art „betreutes Denken“ statt. Die Kinder werden indoktriniert, ohne Rücksicht auf die Meinung der Eltern und auch ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, erst einmal eigene Lebenserfahrung zu sammeln. Da ist es ja geradezu beruhigend, dass SM, Sodomie, Bondage usw. nur auf Nachfragen und dann „altersangemessen“ behandelt werden. Wobei es durchaus interessant wäre, wie man Hierophilie oder Agonophilie altersangemessen zu behandeln gedenkt.

Punkt 7 „Verbindlichkeit und schuleigene Arbeitspläne“ erklärt dann noch, was denn so alles zu berücksichtigen sei, nämlich:

– Verbindlichkeit der Inhalte

– Fächerübergreifende Planung und Durchführung der Sexualerziehung

– Projektunterricht – wenn sinnvoll und möglich

– Geschlechtshomogene Gruppen – wenn es die Thematik erfordert

– Mitwirkung der Eltern und der Schülervertretung (je nach Schulform verschieden)

– Kooperation mit Expertinnen und Experten sowie außerschulischen Einrichtungen auf der Grundlage dieser Richtlinien

– Einsatz von Medien und Literatur

Auch dazu entstehen wohl einige Fragen. Was meint „fächerübergreifend“ genau in der Grundschule? Sexualkunde und Turnen vielleicht? Man weiß es nicht. Die Mitwirkung der Eltern- und Schülervertreter wäre jedenfalls wünschenswert. Aber schon der nächste Punkt wirft wieder Fragen auf. Wer gilt in dem Bereich wohl als Experte? Die Liebesdienerin von der nächsten Ecke? Und worum es sich bei den „außerschulischen Einrichtungen“ handelt, lässt auch viel Spielraum für Spekulationen, ebenso wie der Einsatz von Medien und Literatur. Da könnte die eine oder andere Lehrkraft schon auf seltsame Ideen kommen.

Grundsätzlich ist aber wohl der gesamte Sexualunterricht in der Grundschule in Frage zu stellen. Kinder dieses Alters sind nur allzu leicht überfordert mit diesem Thema. Es ist ihnen peinlich, sie empfinden Scham und werden dennoch erst im Unterricht, im Kreise aller Mitschüler, damit konfrontiert und sollen sich dann auch noch ohne Lehrer, in Gruppen darüber austauschen. Und auch als Hausaufgabe wird dieser „Sexfragebogen“ nicht besser. Es ist davon auszugehen, dass die meisten Neunjährigen sich nicht mit ihren Eltern darüber beraten wollen, ob man besser „ficken“ oder „Liebe machen“ sagt. Und Eltern wird es umgekehrt auch nicht leicht fallen, ihren Kindern im Grundschulalter zwischen „Kiddycontest“ und zu Bett gehen zu erklären, dass Mama keine Schmerzen beim Orgasmus hat, auch wenn es sich so anhört. Viel besser wäre es wohl, den Kindern ihre Kindheit zu lassen und genug Vertrauen aufzubauen, dass sie dann, wenn es Fragen gibt, auch wissen, wohin sie sich wenden können. Aber die Politik ist offenbar fest entschlossen, Eltern in Bezug auf ihr Erziehungsrecht zu entmündigen.

Wer weiß, vielleicht führt der nächste Familienausflug mit den Kleinen dann gleich in den Swingerclub, als Feldforschung, gewissermaßen.

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Schweiz: Sind diese Richter irre?

geschrieben von kewil am in Justiz,Schweiz,Siedlungspolitik | 30 Kommentare

Kann man Schweizer werden, wenn man gar nie hier gelebt hat? Ein Türke (heute 54) hatte sich in den Neunzigerjahren mit einer Scheinehe unser Bürgerrecht erschlichen. Schon während dieser Ehe zeugte er in der Türkei eine aussereheliche Tochter – als er noch auf seine Einbürgerung wartete. Dann liess er sich scheiden und zeugte in seiner alten Heimat mit jener Frau noch zwei weitere Töchter.

2002 anerkannte er die ausserehelichen Kinder und übersiedelte zu seiner Zweitfamilie in die Türkei. 2008 stellte er auf der Basis seines Schweizer Bürgerrechts ein Gesuch um erleichterte Einbürgerung der Töchter. Diese haben nie in der Schweiz gelebt und sprechen nur mittelmässig Deutsch.

Dennoch bewilligte das Bundesamt die Einbürgerung. Und das Bundesverwaltungsgericht stützte diesen Entscheid. Begründung: Dass der Vater – wie der Kanton Solothurn einwendet – «hochgradig rechtsmissbräuchlich» gehandelt hat, dürfe keine Rolle spielen! Die beiden Töchter könnten «sinngemäss» als integriert gelten.

Es genüge, dass sie in der Türkei mit ihrem Vater zusammenlebten, an einer Privatschule deutsch lernten und die Sprache «mittelmässig» beherrschten. Das lässt sich der Kanton Solothurn nicht bieten. Er rekurriert jetzt beim Bundesgericht. (Kopiert aus dem BLICK. [15] Auch in Deutschland sind die Richter in solchen Fragen irre!)

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Magdi Allam verlässt Kirche

geschrieben von PI am in Christentum,Counter-Jihad,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Katholische Kirche | 89 Kommentare

Wir erinnern uns: Vor fünf Jahren, in der Osternacht 2008, wurde der damalige Redakteur der größten italienischen Tageszeitung, des „Corriere della Sera“, von Papst Benedikt XVI getauft. Der ägyptischstämmige Journal sitzt seit 2009 als Abgeordneter im Europaparlament, zuerst für die Christdemokraten in der Fraktion der EVP, die er aufgrund der Zusammenarbeit mit den Islam-Chauvinisten der türkischen AKP unter Protest verließ, seitdem für seine eigene Partei „Io amo l’Italia“ (Ich liebe Italien). Magdi Christiano Allam war auch einer der Gastredner auf der historischen Brüsseler „Konferenz für Meinungsfreiheit und Menschenrechte“ [16] im Europaparlament. Nun gibt Magdi Chistiano Allam bekannt, dass er seine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche als Christ nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren könne und diese daher verlassen habe.

Mehrere große italienischen Zeitungen [17] berichten darüber. In seiner Stellungnahme [18] gibt er bekannt, dass zwar der letzte Auslöser der Bekanntgabe seiner Entscheidung der Anblick der Umarmung des alten Papst Benedikt mit dem neuen Papst Franziskus war, der für ihn unerträglich gewesen sei, die Gründe aber im Wesentlichen tiefer liegen. Er schreibt:

Auch wenn Papst Benedikt XVI. die „Diktatur des Relativismus“ anprangert, was mir gefiel und mich fasziniert hat, die Wahrheit ist, dass die Kirche selbst physiologisch relativistisch ist. […] Doch was mich weit mehr als alles andere von der Kirche entfernt hat, ist deren eigener religiöser Relativismus, speziell deren Legitimierung des Islam als Wahre Religion, von Allah als dem wahren Gott, von Mohammed als wahren Propheten, dem Koran als heiliger Schrift und von Moscheen als Gebetsstätten.

Es ist authentischer, selbstmörderischer Wahnsinn, dass Johannes Paul II. sich dazu veranlasst sah, am 14. Mai 1999 den Koran zu küssen, ferner, dass Benedikt XVI. am 30. November 2006 in der Blauen Moschee in Istanbul die Hände auf den Koran gelegt, Richtung Mekka betete, während Franziskus damit beginnt, die Muslime als diejenigen zu preisen, „die den einzigen, wahrhaftigen und barmherzigen Gott anbeten“.

Ich bin statt dessen, trotz allem Respekt gegenüber den Bewahrern der muslimischen Traditionen, überzeugt davon, dass alle Menschen das unveräußerliche Recht auf Leben, Würde und Freiheit haben und dass der Islam eine von Natur aus gewalttätige Ideologie ist, was die historischen Konflikte innerhalb und die vielen Kriege hinlänglich bewiesen haben.

Weiterhin bin ich immer mehr davon überzeugt, dass Europa vom Islam unterworfen wird, so wie es seit Beginn des siebten Jahrhunderts bei anderen Mittelmeer-Anrainern der Fall war, wenn es nicht die Klarheit und den Mut aufbringt, die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Zivilisation und den fundamentalen Menschenrechten anzuprangern, den Koran wegen der Duldung von Hass, Gewalt und Tod an Nichtmuslimen zu verbieten, die Scharia als Verbrechen gegen die Menschheit zu verurteilen, weil diese die Verletzung der Heiligkeit des Lebens aller, die Verletzung der gleichberechtigten Würde von Mann und Frau und der Religionsfreiheit sowohl fordert als auch praktiziert, sowie letztendlich die Ausbreitung von Moscheen verhindert.

Solche klaren Worte aus der Feder eines Experten sind ungewöhnlich in der heutigen Zeit, in der nicht nur die katholische Kirche, sondern auch die evangelische Kirche und die politischen und geisteswissenschaftlichen Dressur-Eliten sich gegenseitig in Islam-Apolegetik überbieten und die islamischen Länder mit Hilfe der OIC ihren Druck auf die westliche Welt erhöhen, Islamkritik unter Strafe zu stellen, anstatt Freiheit und Menschenrechte für alle, auch für die Moslems, zu fordern und zu verteidigen.

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Video: Imam Idriz bei Gegendemo zur FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 111 Kommentare

idriz Gegendemo-2 [19]Am Samstag fanden in München zwei Veranstaltungen in unmittelbarer Nähe statt: Auf dem Marienplatz „München steht auf“ gegen „Nazis“, „Rassismus“, und „islamhassende Rechtspopulisten“, wie die SZ in ihrer Ankündigung schrieb, und keine dreihundert Meter weiter eine Kundgebung der FREIHEIT gegen den Bau eines Europäischen Islamzentrums in München, das von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziert und von einem verfassungsschutzbekannten Imam betrieben werden soll. Letzterer kam höchstpersönlich zusammen mit seinem Rechtsanwalt Braun, seinem Adlatus Wimmer und diversen Moslems seiner lange Jahre im Bayerischen Verfassungschutzbericht aufgeführten Islamischen Gemeinde Penzberg, um gegen die FREIHEIT-Kundgebung zu protestieren.

(Von Michael Stürzenberger)

Sehen Sie selbst, wie sich der erste öffentliche „Dialog“ zwischen Imam Bajrambejamin Idriz und mir gestaltete:

Keine einzige substantielle Antwort von Imam Idriz auf die klaren Fragen zum Islam und zu dessen Verfassungsfeindlichkeit. Das Einzige, was wir von Imam Idriz an diesem Tage bei seinen zwei Besuchen unserer Veranstaltung zu hören bekamen, war in wechselnder Reihenfolge:

„Ich spreche nicht mit Faschisten / Extremisten / Rassisten“

Der Mann hat der fundierten Islamkritik absolut nichts entgegenzusetzen. Wir fordern hiermit alle TV-Sender, Radiostationen und Zeitungen dieses Landes auf: Laden Sie Imam Idriz und mich zum ersten wirklich kritischen Dialog über den Islam ein! Haben Sie den Mut, endlich einmal tabulos über die Gefahren zu diskutieren, die der Islam für unsere demokratische, freie, tolerante und offene Gesellschaft bedeutet! Hören Sie auf mit dem Beschönigen, Vertuschen und Leugnen! Zeigen Sie endlich einmal die Zivilcourage, die Sie beim Kampf gegen eine andere totalitäre Ideologie, dem National-Sozialismus, Tag für Tag beweisen! Vergessen Sie nie, dass der Islam und der National-Sozialismus damals eng zusammengearbeitet haben!

hamas_hitlergruss440 [20]

Denken Sie auch immer daran, dass „Mein Kampf“ in vielen islamischen Ländern ein Verkaufsschlager ist. Selbst in der Türkei, bis die bayerische Landesregierung 2010 ein Verkaufsverbot erwirkte [21]. Hitler gilt in vielen islamischen Ländern als Held, da er so viele Juden umgebracht hat.

Godbless [22]

Diese Aufforderung ging heute an alle deutschen Medien.

Wollen wir wetten? Die Resonanz wird NULL sein.

Das Schweigen der Lämmer Medien..

Weitere Bilder dieses seltsamen Zusammentreffens:

22 [23]

Idriz Gegendemo [24]

SDIM0017 [25]

Und hier die „bunte“ Demo am Marienplatz mit den HerzensGutmenschen voller „Zivilcourage“, die den Islam vor der ach so schlimmen Kritik durch die „hetzenden Rechtspopulisten“ beschützen:

25 [26]

24 [27]

(Kamera: Libero / Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

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Geyer zu strafbewehrter Unterlassung verurteilt

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 47 Kommentare

Steven Geyer [28]Dem Verlagshaus Du Mont Schauberg sowie dem Autoren Steven Geyer wurden vom Landgericht Koblenz am 15. März 2013 unter dem Aktenzeichen 13 O 1/13 [29], bei Androhung von Ordnungsgeld gegen die Verlags-Geschäftsführer und den Autor in Höhe von bis zu € 250.000 und ersatzweise Haft bis zu sechs Monaten, untersagt zu behaupten: „Im Juli ließ sie (Susanne Zeller-Hirzel) sich von wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtspopulisten zur Wiedergründung der Weißen Rose überreden“.

(Gemeinsame Pressemitteilung der „Weiße Rose“ und der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. Gemmingen, den 24. März 2013)

Am 29.12. 2012 veröffentlichte die Printausgabe des „Kölner Stadtanzeiger“, eine Tageszeitung des Verlags Du Mont Schauberg, einen von Steven Geyer verfassten Artikel „Eine der Letzten der Weißen Rose – Scholl-Freundin Susanne Zeller-Hirzel bekannte sich am Ende ihres Lebens zu den Rechten“ [30], in welchem das Andenken an die am 4. Dezember 2012 verstorbene Susanne Zeller-Hirzel in herabwürdigender Weise abgehandelt wird. Damit setzt der Verlag Du Mont, dessen zweifelhafte Rolle in der NS-Zeit [31] schon mehrfach Subjekt historischer Forschung war, die Tradition der Diffamierung der studentischen Widerstandsbewegung der Weißen Rose aus dem Jahr 1944 fort.

So viel Überredungskunst, wie der Kölner Stadtanzeiger meint, hat es auch nicht gebraucht. Vielmehr war es auch ein Herzensanliegen von Susanne Zeller-Hirzel selbst, dass gleichgesinnte Mitstreiter und Mitstreiterinnen ihr Lebenswerk in ihrem Sinne fortführen und somit ging auch die Initiative zur Wiedergründung maßgeblich von ihr selbst aus. Dass aber diejenigen, mit denen Susanne Zeller-Hirzel die Weiße Rose wiedergründete, „wegen Volksverhetzung verurteilte
Rechtspopulisten“ seien, entspricht schlichtweg nicht den Tatsachen. Das sah auch die 13. Zivilkammer des Koblenzer Landgericht unter Leitung der Präsidentin des Landgerichts Dicke so, indem sie feststellte, dass diese Einordnung als „in der öffentlichen Wahrnehmung herabsetzend anzusehen“ ist.

Die wiedergegründete Weiße Rose stellt fest, dass dieses Urteil potentielle Nachahmungstäter davon abhalten sollte, derartige herabwürdigende Behauptungen aufzustellen bzw. weiterzuverbreiten. Als die geistigen Erben der Weißen Rose setzen wir alles daran, dass die historischen Tatsachen bezüglich dieser Widerstandsbewegung nicht ideologisch umgedeutet und keine totalitären Sozialismen, weder als national noch als international behauptet, wieder unsere Freiheit und den Rechtsstaat gefährden werden.

» PI: Wenn eine Tote falsche Freunde hat [32]

(Foto oben l.: Steven Geyer, DuMont-Verlag)

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Nazi-Schmonz „Unsere Mütter, unsere Väter“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Geschichte | 99 Kommentare

[33]Wenn man die Reaktionen anschaut, welche die Nazi- und Weltkrieg-Schmonzette „Unsere Mütter, unsere Väter“ – richtig hätte der Film heißen müssen „Unsere Großmütter und unsere Urgroßväter“ – gezeitigt hat, dann war er ein Flop. Natürlich habe ich mir das Machwerk nicht angetan, denn das FAZ-Irrlicht Frank Schirrmacher hatte ihn vor Sendebeginn heiß empfohlen. Und wie!

Warten Sie nicht auf einen hohen Feiertag, versammeln Sie jetzt Ihre Familie: Der ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ beginnt am Sonntag und ist die letzte Chance, über die Generationen hinweg die Geschichte des Krieges zu erzählen.

So warb das Schwurbelhirn eine Seite lang [34] für „die letzte Chance“! Meine Frau guckte den Tatort, und ich ging in die Kneipe. Ein Gassenfeger ist der Dreiteiler aber anscheinend auch sonst nicht geworden. Der letzte Teil hatte anscheinend soviele Zuschauer wie der Lanz im Quotentief bei „Wetten dass“. Und das, obwohl die politkorrekten Medien alles aufboten, was Rang und Namen hatte.

In der FAZ durfte zusätzlich der Regisseur eine Seite daherschwafeln, und der KZ-Capo Schulz (Zitat Berlusconi) bekam eine dreiviertel Seite, [35] um den Film als warnendes Beispiel loben. Nur wenn wir ihm und den anderen EU-Bonzen folgen, könne so etwas wie der Zweite Weltkrieg nicht mehr passieren. Insofern darf man wohl die vielen Merkel-Plakate mit SS-Uniform und Hitlerbärtchen im Süden der EUdSSR als Warnung verstehen?

Aber auch die anderen Zeitungen folgten pflichtschuldigst und wollten Diskussionen mit den Urgroßvätern anstiften, nur sind die leider inzwischen verstorben, und die Jugend scheint mit dem Thema gelinde gesagt überfüttert. Daran wird auch der hemmungslose Opportunist Siegmar Gabriel (SPD), der im Dritten Reich sicher Gauleiter geworden wäre, nichts mehr ändern, der gestern abend bei Jauch zum dritten Mal über seinen Nazi-Papi [36] herziehen durfte. Warten wir also weitere 25 Jahre, bis die Urururenkel-Generation einen neuen Flop produziert, der die Geschichte des Dritten Reiches endlich einmal „endgültig“ auf den neusten Stand bringt. Schirrmacher erzählt dann authentisch, was er vor 25 Jahren im ZDF erlebt hat! Gähn!

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Diese Moslems wollten Markus Beisicht töten

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Video | 61 Kommentare

Moslemische Terroristen [37]Spiegel TV brachte gestern Abend auf RTL einen spannenden Bericht über die vier Sprenggläubigen Moslems, die Markus Beisicht mitsamt seiner Familie in die Luft sprengen wollten – getreu nach dem zeitlos gültigen Allah-Befehl „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ und nach dem Vorbild ihres Propheten, der seine Kritiker umbringen ließ. Im Kühlschrank der Wohnung des einen, Koray D., wurde Sprengstoff gefunden, den Spezialisten kontrolliert zur Explosion brachten. Die anderen drei sind der Konvertit Marco G., der albanische Ex-Soldat Elia B. und der mutmassliche Anführer Tayfun S.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Wegschauen, Beschönigen, Verharmlosen und Leugen ist im Zusammenhang mit dem Islam lebensgefährlich. Koray D. wurde schon in seiner Schulzeit von Kameraden als „verspielter, aber netter Bombenleger“, „größenwahnsinniger Möchtegern-Terrorist“, „Bergtürke, radikaler Terroristen-Sympathisant“, „bisschen kaputt“ und mit „diktatorischen Tendenzen“ beschrieben, der „mal Terrorist wird“. All das wurde offensichtlich als orientalisch-islamische Folklore abgetan.

Die Krönung der unfassbaren Realsatire: Koray D. war im Sportschützenverein, bekam eine Pistole, bewarb sich für den Polizeidienst und wurde fast eingestellt. Hier das Video von Spiegel TV, gestern Abend 22 Uhr auf RTL – erst Gymnasiast, dann Salafist:

Diese vier sind aber nur die Spitze des Eisberges. Wieviele Schläfer in Deutschland unterwegs sind, weiß keiner. Und den 5 Millionen Moslems hierzulande kann keiner in den Kopf schauen. Wer nur einen Blick in den Koran geworfen hat, kann bereits auf Djihad programmiert sein. Unsere Erfahrungen seit vier Jahren auf den Straßen Münchens sprechen Bände. Es ist eine brandgefährliche Zeitbombe, die mitten unter uns tickt.

Spiegel Online berichtet: „Fahndungspanne bei Ermittlungen gegen Bonner Islamisten [38]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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