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Unsere tägliche Bereicherung gib uns heute…

[1]Dresden – Eigentlich wollte Kältetechniker Rico Grabow (24) nur mit Freunden im Club „Bonnies Ranch“ am Bahnhof Neustadt feiern. Um ein Haar wäre er in der Nacht zum Sonnabend aber gestorben. Halbtot geprügelt von einem laut Zeugen kurdischen Drogenhändler, der mit einer Clique ebenfalls unterwegs war. „Ein Freund von mir rempelte den Mann aus Versehen an, dieser wurde sofort aggressiv. Ich wollte schlichten, da zerschlug er ein Bierglas an der Wand, rammte mir die Scherben dreimal in den Hals“, sagt Grabow.

Eine zufällig anwesende Krankenschwester (19) stillte die Wunde mit einem Hemd. Grabow: „Ich wäre sonst verblutet, sagte mir später der Arzt.“ Als der Techniker bereits am Boden lag, wollte der Schläger noch auf ihn springen. Zum Glück stieß ihn jemand weg.

Kaum zu glauben: Der brutale Täter konnte fliehen, weil ihn laut Polizei der Sicherheitsdienst des Clubs laufen ließ. Polizeisprecher Marko Laske (39) zu BILD: „Wir ermitteln derzeit wegen schwerer Körperverletzung. Möglicherweise auch wegen versuchten Totschlags.“

(Quelle: BILD [2])


Nur damit keine Missverständnisse unter unseren Lesern entstehen: Auch wenn es manchmal zu solchen traurigen Einzelfällen kommt, sind diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle. Vielmehr bereitet uns in erster Linie die Gewalt Sorge, wo Menschen nur deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

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Video München: Ägyptische Moslemin und ägyptischer Christ werben für Kampf gegen Unterdrückung, Unfreiheit und Verfolgung

geschrieben von byzanz am in Interview,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Video,Ägypten | 46 Kommentare

Ägypter [3]Die Kundgebungen der FREIHEIT entwickeln sich immer mehr zu internationalen Treffen aller Freiheitskämpfer gegen den Moloch der islamischen Unterdrückung. Viele irakische, iranische, ägyptische, syrische und türkische Christen, Buddhisten aus Malaysia und Thailand, Juden aus Israel und auch um Modernisierung werbende Moslems aus Syrien, Tunesien sowie Ägypten haben uns bei unseren Veranstaltungen eindringlich gesagt, wie wichtig unsere Aufklärungsarbeit ist. Neu ist der historisch zu sehende Auftritt von zwei hochsympathischen ägyptischen Freunden, einer Moslemin und einem Christ, die für die Befreiung ihres Landes vom Joch des islamischen Fundamentalismus und der Muslimbrüder werben.

(Von Michael Stürzenberger)

Die beiden stehen für eine weltweite Freiheitsbewegung, die immer größer wird, immer selbstbewusster auftritt und immer lauter ihre Forderungen stellt. Auch und gerade trotz der latent drohenden Gewalt, des Terrors und der Tötungsbereitschaft des Islams. Hier das Gespräch mit den beiden vom vergangenen Samstag, 23. März in der Münchner Fußgängerzone – ein Appell für Freiheit und gegen Unterdrückung. Zunächst dachte ich, die beiden seien ein Paar, was nach islamischem Verständnis streng verboten wäre und sie in Ägypten der akuten Lebensgefahr aussetzen würde. Aber die beiden sind „nur“ Freunde, stehen jedoch für eine neue Generation von Menschen im Nahen Osten, die sich von der islamischen Ideologie nicht vorschreiben lassen wollen, dass sie nicht einmal Freunde sein dürfen, wie im Koran eindeutig befohlen:

Zum Schluss wünschte ich dem Ägypter, dass ihn sein christlicher Gott schützen möge, und zu ihr sagte ich, dass aus ihrem eigenen subjektiven Glaubensverständnis heraus ihr Gott Allah sie auch schützen möge. Wir wissen natürlich alle, dass der Gott des Islams, so wie er in deren „Heiligen“ Schriften steht, sehr zornig mit ihr wäre wegen ihres Einsatzes gegen die islamisch befohlene Frauenunterdrückung und Minderheitenverfolgung.

» Gleich: Offener Brief an alle Bürger in Deutschland von der ägyptischen Christin Nawal.

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Uiuiui! Karfreitags darf die taz nicht tanzen!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christentum,Grüne,Idioten,Linksfaschismus,Political Correctness | 157 Kommentare

[4]Alle Jahre wieder beklagen sich die taz und ein paar andere bresthafte Linke (auch BILD [5], siehe Aufmacher) gebetsmühlenhaft, daß sie am Karfreitag nicht tanzen dürfen, weil es wegen der Kirche verboten sei. Schlimm, schlimm. Muß abgeschafft werden, das Tanzverbot! (Dafür brauchen wir mehr mohammedanische Feiertage, fordert die taz immer wieder.) Da fragt man sich doch, in welcher Müsli-Bar wieviele der müden, alten Weiber in der taz-Redaktion heute abend zwischen 20 und 24 Uhr eigentlich ihr Tanzbein schwingen wollten. Da hat doch sowieso noch keine Disko offen!

Der „Berghain“ macht um Mitternacht erst die Garderobe auf, da ist ja schon Samstag, und es darf getanzt werden! Aber die Tazler wollen unser – ausgerechnet – Mitleid, [6] was übrigens auch eine christliche Erfindung ist! Im Kommentarteil schreibt einer:

Der TAZ geht es nicht im geringsten um die identitätslosen jungen Menschen, die sich besaufen möchten. Es ist schlicht ein weiterer Baustein in der immer radikaleren anti-christlichen Rhetorik und im Feldzug gegen das Christentum in Deutschland.

Stimmt, es gibt aber noch ein anderes interessantes Moment. Jahrhundertelang war es bei Christen verboten, am Freitag Fleisch zu essen. Das fand natürlich jeder taz-Ökologe völlig sinnfrei und idiotisch. Und was sagen die Ökomüsli-Hohenpriester heute? Donnerstags ist fleischfreier Veggiday! [7] Natürlich kommt nur der Donnerstag in Frage. Der Freitag auf keinen Fall. Wir sind doch atheistisch und aufgeklärt und glauben an nichts! An nichts?

Irgendwann kommt die taz-Forderung auf einen diskofreien Tag in der Woche – um Strom und CO2 zu sparen! Das ist sicher!

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Wollte Zschäpe im Knast eine Negerin killen?

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 130 Kommentare

Rassismus! Eine 26-jährige Mitgefangene behauptet, Beate Zschäpe habe zu ihr gesagt, sie habe so ein rabiates Auftreten, ob sie nicht für sie einen Auftrag erledigen möchte. Sie kriege Kaffee, Tabak und Zucker, wenn sie einer Mitgefangenen, einer Farbigen, die sie nicht leiden könne, eine Abreibung erteile. Diese sensationelle Nachricht aus der JVA erhielt der Kölner Express. Nachdem er Einsicht genommen und abgezeichnet hatte, wurde sie an das OLG München weitergeleitet und von unserer fürsorglichen Presse verbreitet.

Hier der sensationelle Artikel [8] im Express, hier ein Kopist im FOCUS [9]! Auch die WELT kümmerte sich, [10] denn schließlich geht es um Rassismus:

Die Justizbeamten wollen herausfinden, was stimmt: Will sich Jenny R. wichtig machen? Oder gärt so viel Hass in Zschäpe, dass sie selbst im Knast noch Menschen anderer Hautfarbe angreifen will? Als Grund für die erwünschte Attacke wird stets nur der mögliche rassistische Hintergrund angenommen.

Zeugen werden vernommen, Frauen, die Beate gut kennen, und sie mögen – oder nicht mögen. Schnell stellt sich heraus, dass keine einzige sich an einen solchen Satz erinnern kann. Zschäpe wird als umgänglich und freundlich beschrieben, Gewaltphantasien will keine aus ihrem Mund gehört haben.

Selbst eine Zeugin, die Zschäpe in gegenseitiger Abneigung verbunden ist, sagt, dass die gebürtige Jenaerin im Hafthaus gut zurechtgekommen sei und mit vielen Inhaftierten engen Kontakt gehabt habe.

Zschäpe selbst bestreitet, jemals Kontakt zu Jenny R. gehabt zu haben. Die Anwälte des letzten mutmaßlich letzten überlebenden Mitglieds des NSU stellen im März Strafantrag wegen Verleumdung gegen Jenny R. gestellt. Unabhängig von diesem Verfahren wurde Jenny R. in eine andere Anstalt verlegt. Ein Verfahren gegen Beate Zschäpe wird es nicht geben; es steht Aussage gegen Aussage.

Natürlich ist diese Knast-Intrige überhaupt nicht wichtig, – täglich werden Dutzende von Männern in unseren Knästen verprügelt und vergewaltigt, was die Presse überhaupt nicht interessiert – aber da demnächst der Prozeß des Jahrzehnts im „Kamof gegen Rechts“ stattfindet, soll auch dieser Schmu dokumentiert sein.

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