Mittlerweile kein seltenes Bild mehr in Bonn - vollgemüllte Vorgärten wie hier an der Lengsdorfer HauptstraßeEinstmals erfreute sich die Diplomatenstadt Bonn herrschaftlicher Wohnviertel mit prachtvoll sanierten Jugendstilhäusern und gepflegtem Einkaufs-Ambiente. Nach dem Berlin-Umzug hat sich das Stadtbild nach und nach verändert. Zuströmende Menschen mit südländischen Wurzeln, verhüllten Damenkörpern und lustigen Strickmützchen nisteten sich überall mit ihrer orientalischen Vielfältigkeit ein (Halal-Buden und Shisha-Bars an jeder Ecke, vermüllte Straßen, verkommene Häuser, Billigläden, Graffitti-Schmierereien allerorten). Nun drängt der anspruchsvolle Transferhilfeempfänger auch in die wenigen, bisher noch schönen Wohnviertel in guter Lage, denn: Es fehlen 5000 Sozialwohnungen!

(Von Verena B., Bonn)

Auch der Bonner Mietspiegel zeigt es in schöner Regelmäßigkeit: Aus bisher guten bis sehr guten Wohnlagen werden zunehmend Wohnlagen mittlerer und schlechter Qualität, einhergehend mit stark sinkenden Immobilienpreisen in Ghetto-Stadtteilen und verminderter Lebensqualität für die Einheimischen, die sich tagtäglich mit multikrimineller Vielfalt konfrontiert sehen. So kann man zum Beispiel im Bonner Stadtteil Medinghoven bereits Eigentum für 6,36 €/qm erwerben, inklusive fast täglichem, mehrfachem Feuerwehr-Tatütata, wenn wieder mal ein Haus, ein Keller oder Mülltonnen brennen. Für Bonn-Tannenbusch und andere bunte Wohnlagen gilt dasselbe. Während die wohlhabenden einheimischen Linken und Studenten in der Bonner Südstadt noch weitgehend unter sich sind, scheinen die minder bemittelten Menschen alle nach Bad Godesberg abgeschoben zu werden. Wer will hier noch wohnen? Mittlerweile sind aber auch die Bewohner des Godesberger Villenviertels zunehmend betroffen: Abgesehen von vermehrten Wohnungseinbrüchen wurden dort im letzten Jahr unter anderem innerhalb weniger Wochen über 20 Fahrzeuge in Brand gesetzt.

Doch hurra: Die Demographie stimmt! Bonn hat dem statistischen Landesamt zufolge die höchste Wachstumsrate im Land! Darauf sind wir sehr stolz! Bis 2029 soll die Einwohnerzahl um zehn Prozent steigen, und schon im Jahr 2020 soll es in der Bundesstadt rund 10.000 Haushalte mehr geben als heute! Dumm ist nur, dass in diesen Haushalten vermehrt bunte Menschen mit leerem Geldbeutel leben werden, die lauthals sozialen Wohnraum fordern. Zurzeit gibt es in Bonn 12.442 Sozialwohnungen und 3.267 Wohnungssuchende mit einem Wohnberechtigungsschein, Tendenz steigend. Bundesweit fehlen in den Ballungszentren bis zu 750.000 Wohnungen. Um steigende Kosten, die mit dieser Knappheit und steigenden Energiepreisen einhergehen, in den Griff zu bekommen, müsste unter anderem das Wohngeld an die steigenden Kosten angepasst werden. Von dieser fatalen Situation betroffen sind aber zunehmend nicht nur Großstädte, sondern auch mittlere und kleine Städte, aus denen diejenigen Bürger eiligst wegziehen, die es sich finanziell leisten können.

Mit Blick auf Bonn berichtete der Bonner SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des deutschen Mieterbundes NRW, „Felix“ von Grünberg, auf einer Veranstaltung im Kulturzentrum Hardtberg, dass die Stadt rund 1.400 Wohnungen jährlich bauen müsse, zurzeit seien es aber nur rund 500. Von Grünberg weiter: „Wir haben eine hohe Quote von Transferleistungsempfängern, das kostet die Stadt jährlich 85 Millionen Euro Wohngeld.“ Von Grünberg soll nicht jammern: Wenn man eine entsprechende Kosten/Nutzen-Analyse erstellt, ist das ja wohl ein Klacks!

Da Privatinvestoren wegen günstiger Kredite lieber frei finanzierte Wohnungen bauen, müssen kommunale Unternehmen wie die Vebowag einspringen und dafür von der Stadt auch entsprechend ausgerüstet werden, unter anderem mit Grundstücken. Doch an Grundstücken herrscht in Bonn großer Mangel. Zumindest will jedoch die Stadt nun ihre eigene Wohnungsbaugesellschaft 2014 und 2015 mit rund fünf Millionen Euro ausstatten, damit diese über ihr normales Programm hinaus zusätzlich 200 Wohnungen schaffen kann. (Zur Finanzierung könnte man dann ja locker mal wieder die Grundsteuer oder die „Verrichtungsabgabe“ = Steuer auf Sex in „Verrichtungshöfen“ erhöhen.) Die Stadt legte ein Eckpunktpapier vor, das aber auch nur eine Ansammlung von für notwendig befundenen Maßnahmen ist.

Hinzu kommt noch ein weiteres, äußerst lästiges Problem: Es gibt in Bonn schrecklicher Weise mehr als ein Beispiel dafür, dass Bürger gegen sozialen Wohnungsbau in der Nachbarschaft mobil machen. Dagegen wird künftig wahrscheinlich nur eins helfen: Diese Rassisten müssen eingekerkert werden, denn ohne Zuwanderung und multikulturelle Facharbeiter können wir nicht überleben. Nur: Die Kerker sind bereits voll. Da sitzen nämlich schon viele der Zugewanderten drin!

(Foto oben: Mittlerweile kein seltenes Bild mehr in Bonn – vollgemüllte Vorgärten wie hier an der Lengsdorfer Hauptstraße)

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83 KOMMENTARE

  1. Bin jetzt 60 und träumte vor 10 Jahren von Bonn als Altersruhesitz, wußte aber, nie bezahlbar für mich.
    Heute ist es wohl billig dort, aber höchst kriminell und verwahrlost.

  2. Ich war mal 1984 in Bonn am Rhein, doch wenn ich jetzt so das Foto ansehe, kann ich ganz klar der Bereicherungserfolg erkennen 🙂 .

  3. Bonn war mal ein schönes Bundesdorf.
    Der Weg über die A555 in 10 Minuten lohnte sich.Das kann man mittlerweile wohl vergessen 🙁

  4. vielleicht sollte man den næchsten schwall integrationsverweigernder zuwanderer in die privaten hæuser von bøhmer, fatima und co verteilen, das auch diese kreaturen ihre ach so angepriesene kulturbereicherung hautnah erleben kønnen

  5. Sehr schön. Erst wenn es dem Rotweingürtel an den Kragen geht, besteht eine gewisse Chance das sich politisch etwas ändert.

  6. Was gerade aus Adenauers schönem Bonn gemacht wird, ist unglaublich. Wann jagen wir Merkel und ihre Sozialistengang endlich zum Teufel?

  7. Maria Böhmer
    Zitat:
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

  8. Über den sozialen Wohnungsbau hat man in England und Amerika Stadtteile und ganze Städte zerstört.

    Menschen die dem Chaos der stets einfarbigen oder monokulturellen Vielfalt in den Großstädten der USA durch Flucht ins Umland und durch Stadtneugündungen entkamen, wurden durch „Sozialen Wohnungsbau“ oder Zwangsbereicherung der Schulen, erneut eingeholt und durften (wenn sie noch konnten) weiterziehen.

    So müssen immer wieder intakte Infrastruktur und Immobilen aufgegeben werden, die anschließend von der neuen Population dem Verfall preisgegeben werden.

    Während die Weißen die Flucht vorziehen, gibt es zwischen Schwarzen und Latinos regelrechte Kriege um städtische Territorien.

    Im „bunten“ Brasilien, lebt man ebenfalls möglichst separiert, und wenn man Glück hat hinter Mauern und Zäunen, um sich vor der Gewalt des Multikulturellen zu schützen.

    Letztlich setzt sich stets die aggressivste Gruppe durch, wer das bei uns ist, ist ja klar.

    Demografie und Schuldgefühle sind die Motoren unserer Enteignung und Entrechtung.Eine Wende ist nicht in Sicht.

  9. Das Photo stammt mit hundertprozentiger Sicherheit aus Pennefeld-Luftlinie 300-500 m von der Moschee. das kann ich sogar aus Süditalien beurteilen.

  10. Unglaublich. Ich denke es muss aber noch viel schlimmer kommen, bis viele aufwachen…

  11. „Bereicherung gelungen – Stadt pleite“

    Die Saat der Links-Grünen Faschisten geht auf.

    „What goes around, comes around“, sagt der Amerikaner dazu.

    „Was man in die Welt setzt, kommt immer auf einen zurück“, so die freie Übersetzung.

    Die Linken werden den Boomerang ihrer eigenen Islamtoleranz selbst zu spüren bekommen.

    Mehr Islam = Weniger Demokratie!

  12. Ich nehme an,daß das Ereigniss am 02.02.13 mit Herrn Wilders,nur in Bonn möglich sein konnte.Politisch korrekte Hotels in NRW werden allesamt abgelehnt haben,als die Anfrage des Ausrichtens kam.
    Warum:Dort kennt auch die Geschäftsführung des Maritim Bonn die „Bereicherung Bonns“;Kompliment an die Gf.
    Wer so unmittelbar den Niedergang in Städten erlebt,wird selbst als Dauer-SPD-CDU etc. Wähler,irgendwann umschwenken.
    Die Anarchie in unserem Lande ist nicht mehr weit;heute noch für viele unvorstellbar,bald schon Realität?
    Übrigens:in Außereuropäischen Staaten versteht kein Mensch(auch musl.),warum man an „Fremde“ überhaupt irgendetwas bezahlt!?
    Diese Idiotie kann man nur Entwurzelten eintrichtern,die sich unendlich schuldig fühlen müssen.

  13. Die neuesten Wohnraum taktik ist Soziaalgeld
    zusammenlegung um ältere Häuser in manchmal
    beneidenswerter lage kaufen und als Eigentümer
    ein unbekannter(familienmidglied im Heimatland)eingetragen !
    Häuser Finanzzierung vom Deutschen Staat !
    Ganz legal ! Sch… egal ?

  14. Was soll denn auch dabei herauskommen?
    Querschläger von Grünberg, der schon vor 30 Jahren dafür gesorgt hat, daß die Wohnungen von Moslems belegt werden und Bürgerhäuptling in Bad-Godesberg Schwolen-Flühmann, die das als Bereicherung ansieht.

  15. Müll ist auch eine Art Kunst. Wenngleich es eine sehr einfache ist, so stellt sie doch die Lebensweise dar, in der die Menschen leben, die sie gestalten. Vielleicht sollten wir Wohncontainer bauen, die man auf entsprechenden Schiffen in großer Zahl in die Heimatländer der Besitzstandsuchenden zurück senden kann. So hätten wir auch etwas für den sozialen Wohnungsbau in diesen Ländern getan.

  16. #4 felixhenn (08. Mrz 2013 18:20)

    Was gerade aus Adenauers schönem Bonn gemacht wird, ist unglaublich. Wann jagen wir Merkel und ihre Sozialistengang endlich zum Teufel?
    —————————————

    Der Teufel wird sich eher beide Hörner abhacken ,bevor er DIE in die Hölle läst.

  17. Hallo,
    das geschied diesen Bönner recht. Wer ständig auf Bessermensch macht hat nichts anderes verdient.

  18. #6 Eugen von Savoyen (08. Mrz 2013 18:19)
    Sehr schön. Erst wenn es dem Rotweingürtel an den Kragen geht, besteht eine gewisse Chance das sich politisch etwas ändert.

    Der Meinung war ich ebenfalls einmal. Es wird eher passieren, dass exorbitante Summen in diese Stadtteile gepumpt werden, um zum Beispiel alleine die tägliche Müllentsorgung und eine Armada an Sozialarbeitern zu finanzieren.

  19. #13 HERAS (08. Mrz 2013 18:40)
    in Außereuropäischen Staaten versteht kein Mensch(auch musl.),warum man an “Fremde” überhaupt irgendetwas bezahlt!?
    Diese Idiotie kann man nur Entwurzelten eintrichtern,die sich unendlich schuldig fühlen müssen.
    ————-

    Dieses pathologische Schuldgefühl wird uns seit mehreren Jahrzehnten systematisch eingebleut.
    Man sieht was politische Agitation und Propaganda (nicht nur heute)aus Menschen machen können.(nicht aus allen, wie man an uns sieht) schmunzel.

  20. Hier wird mal wieder die Täterherkunft unterschlagen. Laut TV war es nämlich ein Moslem. Was mir bei der Art der Tat aber auch sofort klar war!

    http://www.mopo.de/polizei/wurden-sie-verfolgt–othmarschen–zwei-frauen-ueberschlagen-sich-mit-auto,7730198,22040506.html


    „Wir sind zum Schweigen gebracht worden, und zwar von uns selbst. Keine Armee hat unsere Hauptstädte und Medien erobert, um unseren Diskurs zu zensieren. Es ist unser eigenes Werk.“

    „Wir haben uns selbst das Vokabular verweigert, mit dem wir den Feind, dem wir gegenüberstehen, beschreiben könnten.“

  21. Diese 5000 Sozialwohnungen werden überhaupt nicht gebraucht! Kein einzige Stadt die jetzt rumjammert und einen Wohnungsbedarf herbeiphantasiert hat Neubaubedarf, diese Wohnungen sollen nur gebaut werden, um den Armutseinwanderer-Zustrom ins Sozialsystem mit Wohnunhgen zu versorgen. Diese Zuwanderer haben aber gar nicht das recht auf Sozialwohnungen und müssen zurück in ihre Heimat. Wir können froh sein, dass in den neuen Bundesländern 1 Million Wohnungen abgerissen wurden, die würden sie jetzt alle vollpacken.

  22. Konflikt um Bodenschätze vor Griechenlands Küste

    Türkei droht mit Krieg

    http://www.welt.de/wall-street-journal/article114261638/Griechenlands-Rohstoff-Gier-provoziert-die-Tuerkei.html

    Auf der Suche nach Öl und Gas schaut das überschuldete Griechenland ins östliche Mittelmeer. Das Euro-Land bekräftige kürzlich seine Ansprüche auf weite Teile des Ägäischen Meers. Das dürfte Widerstand der Türkei provozieren.

    In den vergangenen Wochen haben höhere Regierungsvertreter in Athen eine Reihe von Erklärungen abgegeben. Im Zentrum stand immer ein internationales Abkommen, das fast 20 Jahre alt ist, und das Griechenland seitdem nicht mehr geltend gemacht hat. Noch beansprucht Griechenland nur die Gebiete in der Ägäis, die bis zu sechs Seemeilen vor der Küste liegen. Nach den Bedingungen des Abkommens von 1994 aber gehört dem Land alles, was bis zwölf Meilen vor der Küste liegt.

    Um diese Ansprüche durchzusetzen, sucht Athen die Unterstützung der europäischen Nachbarn. Mit dem französischen Präsidenten François Hollande hat ein erster Staatschef seine Unterstützung signalisiert. Bei den Vereinten Nationen bemüht sich Griechenland ebenfalls um Beistand.

    Türkei droht schlimmstenfalls mit Krieg

    Griechische Regierungsvertreter sagten, als nächstes würde wahrscheinlich ein weiterer Antrag bei den Vereinten Nationen folgen, in dem Athen die Koordinaten der Gebiete nennt, auf die es Ansprüche stellt.

    Das wäre die Voraussetzung dafür, eine so genannte ausschließliche Wirtschaftszone von bis zu 200 Seemeilen vor der Küste zu beantragen. In dieser Zone hätte Griechenland die Vorrechte auf die Bodenschätze.

    Das Recht Griechenlands auf diese Zone ist in dem Abkommen von 1994 festgeschrieben – ebenso wie der Anspruch auf die Rohstoffe bis 12 Kilometer vor der Küste, die Athen ebenfalls durchsetzen will.

    Die Türkei auf der anderen Seite hat im Jahr 1995 – als Griechenland den internationalen Vertrag unterschrieb – beschlossen, dass jeder Vorstoß Athens, die Rechte durchzusetzen, ein Grund für Krieg wäre.

  23. OT
    Noch ein „freudiges“ Ereignis für die Moslems nach dem Freitagsgebet

    Moscheebau in Köln: Gericht weist Klage von Bauunternehmer ab

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koelner-zentralmoschee-gericht-weist-klage-von-bauunternehmer-ab-a-887607.html

    Der Unternehmer bleibt auf 2 Mio sitzen. Muss wahrscheinlich Personal entlassen, die Banken werden ihm den Hahn zudrehen und er wird in Konkurs gehen. Das Finanzamt und Sozialversicherungen holen noch die letzten Kröten von ihm und die Moslems haben eine Preisminderung von 2 Mio eingesackt.

    Bravo Deutschland

  24. Die beliebtesten Geschäftsmodelle von Südländern im Überblick:

    – Dönerbude
    – Kiosk
    – Ein-Euro-Laden
    – Gemüsehandel
    – Friseursalon
    – Spielothek
    – Autohandel
    – Waschsalon
    – Sonnenstudio

    Das sind die lebenswichtigen Städteverschönerer, für die unsere Bereicherer gerne als mutige Unternehmer gepriesen werden, weil sie nicht so spießbürgerlich-muffig wie die Deutschen erst Risiken und Renditen von Neugründungen abwägen, sondern frisch von der Leber weg einfach mal drauflos gründen.
    Lobenswert, diese Bereicherung.

  25. OT Zur Zeit wird in den Medien von dem brutalen Überfall in Beckum berichtet, bei dem die Ehefrau entführt wurde. Die Täter sind inzwischen gefasst. Zwar berichtet der WDR nichts über die Täter, aber eine Lokalzeitung berichtet, dass zumindest einer der Täter aus dem Nahen Osten kommt.

  26. #10 JeanJean

    „Demografie und Schuldgefühle sind die Motoren unserer Enteignung und Entrechtung.Eine Wende ist nicht in Sicht.“

    Einzige Chance die ich sehe ist irgendein katalytisches Ereignis, welches die gesamte von Schwarz-Relb-Rot-Rrün in den letzen Jahrzehnten betriebene Politik und deren uns vorgeGauckelte multikulti BRD-Scheinwelt als eine gigantische Lüge entarnt. Der schwarz-gelb-rot-grün Regime muß vor aller Augen nackt dastehen.

    Damit will ich nicht die entmutigen die jetzt in neuen Parteien für die politische Wende kämpfen. Ich befürchte halt nur, dass es über die Parlamente zu lange dauern wird die Stimmung zu drehen. Diese neuen Parteien werden noch gebraucht, wenn die BlockParteien vom Volk nur noch verachtet werden.

    Was für ein Ereignis das sein könnte, z.B. ein Euro-Zusammenbruch.

  27. #24 Hardliner
    #27 Wilhelmine

    selber schuld! Warum drängelt man sich auch auf. Die hätten auch andere Bau-Aufträge annehmen können.

  28. #29 BePe (08. Mrz 2013 19:05)

    Einzige Chance die ich sehe ist irgendein katalytisches Ereignis, welches die gesamte von Schwarz-Relb-Rot-Rrün in den letzen Jahrzehnten betriebene Politik und deren uns vorgeGauckelte multikulti BRD-Scheinwelt als eine gigantische Lüge enttarnt. .

    Bei Olaf Henkel zum Beispiel dauerte es ein Wochenende, seine Meinung zu vielen Dingen zu ändern..
    Diese Zeit verbrachte sein Sohn mit schweren Gesichtsverletzungen im Krankenhaus, die er sich bei einem multikulturell bereichernden Dialog vor einer Discotür zuzog.

  29. BePe
    Davon abgesehen ist das gesamte Gebäude ein Baumangel, was nicht nach Köln passt.
    Nicht jeder kann Geschäfte machen mit den Moslems. Dafür sind nur die deutschen Politiker und Juristen geeignet, die dann den eigenen Unternehmern in den Rücken fallen.

  30. Zum heutigen Weltfrauentag!

    IGFM informiert zum Weltfrauentag: Genitalverstümmelung durch Islamisten auf dem Vormarsch

    Am heutigen 8. März, dem Weltfrauentag, weist die Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf erhebliche Rückschritte für Frauen und ihre Rechte in vielen Teilen der Welt hin. Wichtigste Ursache für die negative Entwicklung seien der erhebliche Einfluss- und Machtgewinn des politischen Islams. Besonders gravierend sei die Entwicklung in Ägypten. Die IGFM warnte, dass die dort herrschenden Muslimbrüder seit Anfang Jahr das gesetzliche Verbot der weiblichen Genitalverstümmelung ausser Kraft gesetzt hätten. Präsident Mursi ermutige im Fernsehen zu dieser Praxis. Die Muslimbrüder und die mit ihnen verbündeten fundamentalistischen Salafisten würden in Oberägypten offen die Verstümmelung von Frauen und Mädchen propagieren und mit mobilen Arztgruppen kostenlose Verstümmelungen vor Ort anbieten. Nach Schätzungen sind 91 bis 97 Prozent aller Frauen ab 15 Jahren in Ägypten „beschnitten“. Hier geht es weiter….

    http://www.zukunft-ch.ch/

  31. …Bewohner des Godesberger Villenviertels zunehmend betroffen…
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wer falsch wählt den bestraft früher oder später die Realität.

  32. OT

    Israel
    Erneut Unruhen in Jerusalem

    „Anlass für die Ausschreitungen waren den Angaben zufolge palästinensische Medienberichte nach denen am vergangenen Sonntag ein israelischer Soldat bei einem Einsatz gegen ein Sitzblockade von Palästinensern an einem Zugang zum Tempelberg ein Exemplar des Koran zu Boden geworfen haben soll.“

    http://www.dw.de/erneut-unruhen-in-jerusalem/a-16659588

  33. @ #23 Schweinchen_Mohammed (08. Mrz 2013 18:55)

    Na dann wird Erdogan es mit Teilen Griechenlands machen wie mit Nordzypern: Seine „Landsleute“ schützen kommen.

  34. Als ich in den 70-er Jahren in Bad Godesberg war hatte die Stadt noch ein nobles Flair und war eine beschauliche Idylle. Ich stellte mir vor, wie toll es doch wäre auch in Bad Godesberg zu wohnen. Heute bin ich heilfroh, daß es anders gekommen ist.

  35. #6 Ralf W. (08. Mrz 2013 18:30)
    Eigentum erwerben für 6 Euro nochwas?
    Also eine 40 qm Wohnung für 240 Euro?

    Das soll wahrscheinlich 636 €/qm heißen.

  36. Zitat: Mehr Islam = Weniger Demokratie!

    richtig ist: Islam = keine Demokratie

    sondern totalitäre Herrschaft einer mörderischen Ideologie

  37. Ich lebe an der Grenze zur Schweiz und war letzten Samstag buchstäblich entsetzt über die Massen von Balkanbewohnern, Türken und Arabern mit Schweizer Pass, die unsere Stadt zum Einkaufen heimgesucht haben.

    Wenn ich in einem so bereicherten Supermarkt rufen würde „Moslems raus!“, wäre der Laden entweder sofort halb leer – oder ich tot. Die zweite Möglichkeit ist natürlich die richtige Antwort.

    Wie kann man nur einen ganzen blühenden Kontinent mit voller Absicht den Hunden zum Fraß vorwerfen?

  38. OT

    Wir sehen immer die demonstrierenden Menschen auf dem Tahir-Platz in Kairo und die mittlerweile ausufernden Vergewaltigungen gegen Frauen, doch hinter den Kulissen läuft eine viel grösse Schweinerei:

    Eriträer werden entführt und gefoltert

    BBC englisch:

    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-21670929

    Google deutsch:

    http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-21670929&prev=/search%3Fq%3DSinai%2Btorture%2Bfor%2BEritreans%2Bkidnapped%2Bby%2Btraffickers%26hl%3Dde%26safe%3Doff%26biw%3D1280%26bih%3D899&sa=X&ei=Qjc6UaGxOsnXswbvu4Aw&ved=0CDcQ7gEwAA

    Auch der Tagesspiegel berichtete bereits am 15.01.13:

    Organhandel auf dem Sinai
    Tatort Ägypten

    http://www.tagesspiegel.de/politik/organhandel-auf-dem-sinai-tatort-aegypten/7628276.html

  39. @ #31 Wilhelmine

    Im Streit um Baumängel an der Kölner Zentralmoschee hat der Bauherr Ditib einen juristischen Sieg erzielt. Das Kölner Landgericht wies am Freitag eine Klage der Rohbaufirma Nuha ab. Die Firma hatte von der türkisch-islamischen Ditib zwei Millionen Euro ausstehenden Werklohn verlangt.

    Tja, wer sich mit Türken einlässt, kriegt früher oder später 1. einen Tritt in den Arsch oder ein Messer in den Bauch und darf 2. für sie malochen und sich dann auslachen lassen, wenn er sein Geld für die Arbeit haben will. Osmanen halt …

  40. Tja die Realität kommt wohl langsam an. Grade die Bonner waren immer die am multikultistischen aufgestellt. Kein Mitleid.

  41. ich war heute mal wieder in Hamburg-Harburg, wo auch Mohammed Atta gewohnt hat.

    In weiten Teilen sieht es dort schon genauso aus.

    Da kann Bgm. Scholz seine Verträge mit den Moslems schön abschließen, der wohnt unbehelligt irgendwo im Rotwein Viertel,
    südlich der Elbe, in Harburg, Wilhelmsburg, Veddel, wird er selten gesehen.

  42. „Bundesweit fehlen in den Ballungszentren bis zu 750.000 Wohnungen.“

    Ja, Rot-Grün insbesondere, gerade auch in HH, haben sich gönnerisch vorgenommen X-viele Wohnungen jährlich zu bauen.

    Das diese Parteien aber erst die Wohnungsnot (und und und) verursacht haben und noch immer verursachen, siehe den jährlichen Zugzug von Islam- und Afrika Asylanten, diese entlarende kriminelle Tatsache wird natürlich schön untschlagen.

    Sandmänner wie diesen ekelhaften Olaf Scholz, sollten man endlich zur Verantwortung ziehen.

  43. #50 Fensterzu (08. Mrz 2013 20:10)
    @ #31 Wilhelmine

    Im Streit um Baumängel an der Kölner Zentralmoschee hat der Bauherr Ditib einen juristischen Sieg erzielt. Das Kölner Landgericht wies am Freitag eine Klage der Rohbaufirma Nuha ab. Die Firma hatte von der türkisch-islamischen Ditib zwei Millionen Euro ausstehenden Werklohn verlangt.

    Tja, wer sich mit Türken einlässt, kriegt früher oder später 1. einen Tritt in den Arsch oder ein Messer in den Bauch und darf 2. für sie malochen und sich dann auslachen lassen, wenn er sein Geld für die Arbeit haben will. Osmanen halt …

    ++++++++++++++ Die Mängel-Story war von Beginn an eh geplant. Das ist ja kein Einzelfall. List in Finanzierungsangelegenheiten sind da ja Usus.
    Alle Kalkulation. Korrekt islamisch halt.
    Alles eben ne Auslegungssache 😀

  44. @ #29 Platzhirsch (08. Mrz 2013 19:00)

    Gold-Ankauf und Wettbüro nicht vergessen.
    Super für Geldwäsche, und alles kurz vor der ersten Steuerprüfung dichtmachen.
    Steuern zahlen nur die doofen Kartoffeln.
    Ach ja, Taxifahren iss auch noch so´n Ding.
    Guckst du hier:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article12245714/In-der-Taxibranche-grassiert-die-Schwarzarbeit.html

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/goldankaeufer-hinterzieht-7-8-millionen-euro-steuern-id4694594.html

  45. Es ist eine Schande wie Bonn zugunsten Berlins geopfert wurde. Meine Mutter wohnt heute (leider) noch in Medinghoven und will dort nicht weg. Auch wenn ich ihren Wunsch respektiere fahre ich jedes mal mit einem flauen Gefühl dorthin und es macht mich schon leicht depressiv wenn die Silhouette der „Legobauten“ am Horizont erscheint.
    Mit Bonn verbinde ich viele schöne Erinnerungen aus meiner Jugend und es macht mich traurig zu sehen, wie diese Stadt den Moslems zum Fraß vorgeworfen wird.
    Bonn – Aufstieg und Fall einer Stadt.

  46. Kilometerdistanz scharft auch den Blick. Der ist so klar Auswanderer, dass ich bei diesem Artikel Traenen in den Augen habe. Kein Scherz.

  47. Ach ist das schön, endlich gleicht sich Europa an. Nicht ganz so wie gedacht, aber über Kleinigkeiten regen wir uns ja nicht auf.
    Alle können nicht reich werden, also müssen alle arm werden. Na ja, bis auf Einige.
    Sozialismus pur.

  48. Bereicherung?

    Nun, wenn man auf Siff, kalte Vermögensvernichtung, Landnahme und eine ausgetauschtes Volk steht und selber gerne im Abbruchhaus wie linke Hausbesetzer wohnt, dann kann man das als Bereicherung sehen.

    Deutschland wählt Politiker mit Völkermörder- und Hausbesetzer-Mentalität in die Rathäuser.

    Tja, wenn man diese Zustände weghaben will, muss man also wieder Politiker wählen, die Sozialwohnungen in Deutschland uns Deutschen vorbehalten und ausländische Sozialschmarotzer zurück in die Heimat schicken.

    „Wachstum“ hin oder her, Quantität kann keine Qualität ersetzen.

  49. @ #60 Max.Power

    Mit Bonn verbinde ich viele schöne Erinnerungen aus meiner Jugend und es macht mich traurig zu sehen, wie diese Stadt den Moslems zum Fraß vorgeworfen wird.

    Bonn – Aufstieg und Fall einer Stadt.

    Beethoven ist in Bonn geboren, Robert Schumann dort gestorben. In Japan singen jedes Neujahr zehntausend Menschen aus lauter Begeisterung für Beethoven seine 9. Sinfonie, seine Heimatstadt wird mit erhobenem Hintern den Mohammedanern geopfert. Wie viele offene Löcher kann dieses Land noch ertragen?

  50. Ich lese gerade, dass Bonn(a) als befestigtes Lager nach der Niederlage des römischen Legionen unter Varrus gegen die Germanen unter Arminius‘ Führung ausgebaut wurde.

    So wäre Bonn jetzt zum zweiten Mal Fanal und Symbol gegen eine feindliche Invasion:

    Bonn shall not fall again!

  51. @ #69 Fensterzu

    Ich lese gerade, dass Bonn(a) als befestigtes Lager nach der Niederlage des römischen Legionen

    des = der

  52. Ääähh – das Foto stammt aus Bonn?

    Hätte auch aus den entsprechend kulturell bereicherten Vierteln unserer Stadt sein können!

  53. „Aus bisher guten bis sehr guten Wohnlagen werden zunehmend Wohnlagen mittlerer und schlechter Qualität,..“

    Bisher mussten ausgerechnet die Armen unter den Deutschen die Bereicherung in ihren ärmlichen Stadtvierteln aushalten bzw wurden vertrieben.
    Nun gibt es berechtigte Hoffnung, dass es mal den einen oder anderen Multi-Kulti-Fanatiker aus der Mittelschicht in seinem engsten Umfeld trifft.

  54. #60 Max.Power (08. Mrz 2013 20:36)

    Blau-Weiß Medinghoven, jaja. Das war schon in den 80ern, als ich Kind war, nicht grade so der Brüller, aber heute…

    Mir tut es immer um die Leute leid, die ganz nah dran für teuer Geld ihr „Eigenheim“ gekauft haben, und dann zusehen müssen, wie es gen Süden geht. Leider ist der von einigen hier erhoffte pädagogische Effekt eher gering.

    Wie auch immer, ich bin froh daß ich mit meiner Frau und kleinen Kindern bald aus Bonn wegziehen werde… und ich hoffe, daß ich in meinem neuen Umfeld noch möglichst lange vom täglichen Anblick der schwarzen Unglückskrähen mit 3fach Kinderwagen (kein Witz! Bonn-Endenich!) verschont bleibe!

  55. Ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn ich mir dort Anfang der 80er vielleicht ein Eigenheim für 750.000 DM zugelegt hätte und das Ding heute keine 100.000 € mehr wert wäre. Da muss man doch verrückt werden.

  56. Habe jahrelang in Bonn gelebt. Bin heilfroh, dass ich dort weg bin und unsere Tochter nicht in dieser Stadt aufwachsen muss.

  57. Das Foto ist ein bißchen unfair. Es wurde wahrscheinlich unmittelbar nach der Sperrmüllabholung gemacht. Die Müllmänner nehmen nur die sperrigen Sachen mit und lassen den Kleinstabfall einfach liegen. So hätte es auch in der Südstadt oder einem sonstigen Villenviertel Bonns nach dem Sperrmüll aussehen können.
    Muss sowieso gleich an dieser Stelle(Lengsdorfer Hauptstr.) vorbei und guck mal nach wie es da wirklich ausschaut.

  58. Das zeitlose Sprichwort „Wer nicht hören will, muss fühlen“ bewahrheitet sich halt immer wieder. Wer sich politisch und medial verblöden lässt (und dafür auch zynischerweise sogar noch Zwangsgebühren zahlen muss) und die Blockparteien wählt, die diese Zustände zu verantworten haben oder gar nicht wählt, darf sich nicht beschweren.

    Die Zustände sind zwar offensichtlich, müssen aber wohl in diesem Land wohl noch unerträglicher werden, bevor die Menschen begreifen, was hier eigentlich vor sich geht. Aber dann wird es zu spät sein (wenn es nicht schon jetzt zu spät ist).

  59. Ausgezeichnet! Die Bildungsbürger, die über die bösen Rechten die Nase rümpfen müssen die Folgen der kulturellen Bereicherung endlich auch selbst zu spüren bekommen und zwar faustdick. Auf dass der Wert ihrer gepflegten Immobilien weiter sinken möge und auch die Schulen ihre Kinder endlich kulturell bereichert werden.
    Vielleicht wachen sie dann ja zumindest mal ein bißchen auf und einige werden gar selbst zu pösen Rechten.

  60. #51 Fensterzu
    Ach, wenn es doch nur Hunde wären! Die würden uns ihre Dankbarkeit zeigen, nachdem sie sich sattgefressen hätten.

  61. #9 felixhenn (08. Mrz 2013 18:20)

    Was gerade aus Adenauers schönem Bonn gemacht wird, ist unglaublich. Wann jagen wir Merkel und ihre Sozialistengang endlich zum Teufel?

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    Adenauers schönes Bonn – mir kommen die Tränen, vor Lachen!
    Wer hat uns denn die Ansiedlung von 100.000 Türken in Berlin als „Bollwerk gegen die Sowjets“ verkauft??? – Genau K. Adenauer. Die immernoch sprudelnde Quelle des folgenden Zitats: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern!“ Die Ansiedlung von 100.000 Kulturbereicherern in einer Stadt mit Inselcharakter zu einer Zeit, wo es dort eben keine Arbeitsplätze für diese „displaced persons“ gab, war ein echtes Husarenstück. Die langfristigen Folgen haben seine „Enkel im Geiste“ verbrochen.

  62. Ha ha ha, …
    die bolschewistischen Bonner Lokalpolitiker_Innen, – wenn man sie denn alleine werkeln lässt, – wirken wie ein zweiter Kometeneinschlag, – in Zeitlupe. Der erste findet in Duisburg statt. Langsam aber gewaltig schlecht versinkt alles in Dreck, Elend und Sozialhilfe. Die Kriegsgewinnler des sozialpädagogisch insustiellen Komplex´ wieseln noch eine zeitlang herum, und tun so, als würde dort grosse Kultur zelebriert. Aber wenn denen auch noch das Geld gestrichen wird, dann bleiben nur noch Ghettos und Warlords zurück. SPD- und Grüne-Wähler können sich für das Ergebnis wirklich gegenseitig auf die Schultern klopfen.

  63. Bonn plattgemacht – und Berlin zur wieder HAUPTSTADT – mit Milliardenverlusten ohne Ende !! – dafür können wir uns alle bei Schäuble bedanken – vgl BundesTag-Rede 1992 !

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