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Diese antiwestliche Türkei gehört nicht in die EU

Antiwestliche Ressentiments sind in der Türkei Normalität. Der neueste antisemitische Fauxpas des Premiers Erdogan geht jedoch zu weit. Sein Doppelspiel darf der Westen nicht länger hinnehmen. (WELT-Autor Clemens Wergin hat vollkommen Recht [1]. Wann kapieren das endlich auch unsere Politiker?)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Diese antiwestliche Türkei gehört nicht in die EU"

#1 Kommentar von g.witter am 2. März 2013 00000003 18:25 136224872506Sa, 02 Mrz 2013 18:25:25 +0100

Beleidigte und gekränkte Halal-Würste sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Mit freiheitlichen Grüßen
g.witter

#2 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 2. März 2013 00000003 18:29 136224897106Sa, 02 Mrz 2013 18:29:31 +0100

Wann kapieren das unsre Politiker?

Ganz einfach, sobald sie es kapieren dürfen, also die Diktatoren in Brüssel grünes Licht geben.

Dann erst dürfen die Umsetzungsbeauftragten der EU-Diktatur für Deutschland diese neue Botschaft uach an ihre Bevölkerung weitergeben, früher nicht.

Die dürfen ja nicht einmal sagen, daß Nordzypern von der Türkei militärisch besetztes EU-Territorium ist, in dem der Irre aus Ankara alle Christen vertrieben und deen Kirchen zerstört hat.

Der größte Kulturgenozid seit 1945 und das auf EU-Territorium, durch einen „BEitrittskandidaten“. Irrer kann es kaum noch kommen!

Aber „unsere Politiker“ halten Brüssel-gewollt den Schnabel und warten auf Anweisung von ihrem Diktator!

#3 Kommentar von Pro West am 2. März 2013 00000003 18:30 136224903606Sa, 02 Mrz 2013 18:30:36 +0100

Das man überhaupt über solche Fragen diskutieren muss – Solche zeitraubenden Debatten stellen sich nur deshalb weil sich unsere Regierung an Sozialisten verkauft hat. Wer Regierungen will, weil der Staatsglaube es verlangt, kämpft immer gegen seine Landsleute !

[11]

#4 Kommentar von Westgermane am 2. März 2013 00000003 18:32 136224914906Sa, 02 Mrz 2013 18:32:29 +0100

Wann kapieren das endlich auch unsere Politiker?

Wenn es zu SPÄT ist.

#5 Kommentar von Eurabier am 2. März 2013 00000003 18:36 136224938006Sa, 02 Mrz 2013 18:36:20 +0100

Zum Wahlsieg der C*DU/AKP 2007 die kinderlose StudienabbrecherIn ohne eigene Lebensleistung Claudia Fatima Roth (Khmer Vert 90):

[12]

Sieg der Demokratie in der Türkei

PM Nr. 208/07 vom 23.07.2007

Zum Wahlergebnis in der Türkei erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen:

„Wir gratulieren dem türkischen Ministerpräsidenten und seiner Partei zu diesem großen Wahlerfolg. Das ist ein klarer Sieg der Vernunft und der Demokratie in der Türkei.

Die Wählerinnen und Wähler in der Türkei haben mit dem gestrigen Urnengang eine demokratische Entscheidung getroffen, die ein klares Ja zu Reformen, zu Europa, zu stabilen Verhältnissen und zur weiteren Demokratisierung des Landes bedeutet. Dies ist zugleich ein unmissverständliches Nein zum Nationalismus und Chauvinismus, zur Dominanz des Militärs, zu den alten Kräften und einer politischen Kaste, die die Türkei ausgebeutet hat.

Auch der Erfolg von unabhängigen Kandidaten aus den kurdischen Gebieten und einigen Großstädten bietet die große Chance, dass endlich wieder kurdische Abgeordnete im Parlament mitbestimmen können. Es bleibt weiterhin eine zentrale Herausforderung für die türkische Politik, den Weg der Aussöhnung und des Wiederaufbaus zu gehen.

Die neue Regierung hat nun den Auftrag, das klare Votum der Wählerinnen und Wähler und den offenbar großen Reformwillen in der Bevölkerung in Taten umzusetzen: Den Stillstand im Reformprozess zu beenden, den Paragraphen 301 abzuschaffen, die türkischen Justiz- und Strafverfolgungsbehörden weiterhin rechtsstaatlich zu reformieren, Minderheitenrechte und deren Umsetzung zu garantieren, das Militär und seine Rolle in der türkischen Politik zu zivilisieren. Auch außenpolitisch wird die neue Regierung viel zu bewältigen haben. Das Wahlergebnis ist eine klare Absage an aggressive und abenteuerliche Vorstellungen des türkischen Militärs im Nordirak.

Die Bundesregierung darf sich nicht hinter einer doppelbödigen Türkei-Politik einiger EU-Länder verstecken. Sie steht in der Pflicht, den Integrationsprozess der Türkei in die EU klar zu unterstützen und endlich Abstand von Gedankenspielen mit einer so genannten Privilegierten Partnerschaft zu nehmen.

#6 Kommentar von Drohnenpilot am 2. März 2013 00000003 18:38 136224950106Sa, 02 Mrz 2013 18:38:21 +0100

Schöner Leserbrief aus der Kommentarspalte der Welt:

Nashorn Gandhi: Warum eigentlich gibt es mit Migranten anderer Herkunft weinger Probleme, als mit Türken. Wenn ich z. B. an die Tausenden Japaner in NRW denke, da hört man nichts, außer dass sie intelligent und fleißig sind.

Unser Problem sind die Bauern aus Anatolien, die nur Vieh hüten können,und für einen normalen Job nicht zu gebrauchen sind, aber zugleich ihre Machogebaren und fundamentalistischen Islam hier ausleben wollen

Das muss doch auch der DÜMMSTE GUTMENSCH verstehen:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ – Recep Tayyip Erdo?an 1998

#7 Kommentar von unverified__5m69km02 am 2. März 2013 00000003 18:41 136224967106Sa, 02 Mrz 2013 18:41:11 +0100

Erdogan und seine asiatischen Türken sollten dort bleiben, wo sie sind. Die kulturellen Diskrepanzen mit Europa sind unüberwindbar.

#8 Kommentar von RDX am 2. März 2013 00000003 18:43 136224981306Sa, 02 Mrz 2013 18:43:33 +0100

Nach all den Problemen der deutschen Soldaten in der Türkei hat Verteidigungsminister De Maizière keine bessere Antwort als diese:

De Maizière sieht die Reibereien gelassen: „Man muss auch sehen, dass die Traditionen unterschiedlich sind.

Quelle:
[13]

#9 Kommentar von Gosho am 2. März 2013 00000003 18:43 136224983906Sa, 02 Mrz 2013 18:43:59 +0100

Am 30.10.2009 besuchte der türkische Außenminister Prof. Ahmet Davutoglu Bosnien und Herzegowina und hielt in Sarajevo eine bemerkenswerte Rede. In BKS (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch) Sprache auf [14].
Hier einige wichtige Passagen aus dieser Rede:
“… Für die muslimischen Nationen auf dem Balkan, Kaukasus und Nah Osten ist die Türkei eine Art sichere Zuflucht, Heimat. Warum ist das so? Auf Grund des Erbes der osmanischen Vergangenheit.
Ja, alles was auf dem Balkan, Kaukasus und Nah Osten passiert ist unser Problem.
Wenn ich in Ankara über einer Landkarte sitze und einen Kreis von 1000 km. zeichne, befinden sich in diesem Kreis 23 Länder. Sie sind alle unsere Verwandten und erwarten hoffnungsvoll unsere Unterstützung sowie Schirmherschafft . Deswegen beabsichtigt unsere neue Außenpolitik die Schaffung von Ordnung in allen Regionen, die uns umkreisen – auf dem Balkan, Kaukasus und Nah Osten.
Wir werden den Balkan neu integrieren.
Die Bosnien- Frage ist für die Westlichen Diplomaten, oder für einen anderen aus dem anderen Teil der Welt nur eine technische Frage, die gelöst werden muss. Es muss dies erfüllt werden, jenes aber nicht… Für uns ist jedoch das eine Frage von Leben und Tod. Eine Frage von großer Bedeutung. Die territoriale Unversehrtheit Bosnien und Herzegowina ist für uns genauso wichtig, wie die Unversehrtheit von der Türkei selbst. Die Prosperität und die Sicherheit von Sarajevo sind für uns genauso wichtig, wie die Prosperität und die Sicherheit von Istanbul. Und das sind Gefühle und Verantwortung, die nicht nur Staatsmänner, sondern auch jeder Türke in der Türkei empfinden.
In 16. Jahrhundert wurde der osmanische Balkan zum Mittelpunkt der Weltpolitik. Wir werden in der Zukunft alles dafür tun, dass der Balkan, Kaukasus und Nah Osten zusammen mit der Türkei erneut Mittelpunkt der Weltpolitik werden.
Das ist das Ziel der türkischen Außenpolitik und wir werden es erreichen…“

Wenn man diese Rede liest, fragt man sich berechtigterweise, ob das die Rede eines Außenministers eines EU-Beitrittskandidaten Türkei ist. Denn in dieser Rede wird von einer neuen regionalen Identität und eine neue Wirtschaftszone, unter der Führung der Türkei, auf einem Teil der EU (!), auf dem Balkan, gesprochen.
Aus dieser Rede wird deutlich die neue türkische politische und wirtschaftliche Doktrin ersichtlich. Und damit wird auch ersichtlich, dass nicht nur der Islam nicht zu Deutschland gehört, sondern auch die Türkei nicht zu EU.

#10 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 2. März 2013 00000003 18:45 136224990906Sa, 02 Mrz 2013 18:45:09 +0100

Ach, da hab ich was vom Bundeskriechminister de Maziere und seinem roten Freund, die haben kultursensibel Verständnis für die Irren da unten, war auch nicht anders zu erwarten:

„Für Verteidigungsminister de Maizière ist das allerdings kein größerer Konflikt: Zur „BILD am Sonntag“ sagte der Minister: „Natürlich habe auch ich bei meinem Besuch in der Türkei gewisse Probleme wahrgenommen, obwohl ich eher die Schokoladenseite gezeigt bekomme.“ De Maizière sieht die Reibereien gelassen: „Man muss auch sehen, dass die Traditionen unterschiedlich sind. Unsere Soldatinnen und Soldaten treten aber verantwortungsbewusst und energisch für ihre Interessen vor Ort ein.“

Weniger entspannt sieht der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel die Lage. Er hat die Vorfälle als nicht vertretbar bezeichnet. „Das darf natürlich nicht passieren“, sagte er am Samstag in Berlin. Gabriel war gerade erst zu Besuch bei den deutschen Soldaten in der Türkei, die das Land vor Angriffen aus Syrien schützen sollen.

„Man muss aber auch wissen, dass dort zwei völlig unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen“, sagte Gabriel. Die Bundeswehr sei dort in einer türkischen Kaserne untergebracht. Es sei für einen türkischen Oberst keine einfache Situation, wenn er nicht mehr bestimme. „Da bedarf es bestimmt einer engeren Abstimmung.““

, [13]

#11 Kommentar von Gosho am 2. März 2013 00000003 18:45 136224992506Sa, 02 Mrz 2013 18:45:25 +0100

In seinem Buch „2034 Der Abschied vom Abendland“ , S. 271/272, ( 3. aktualisierte Auflage Juni 2012, Dr. Klein Media) schreibt Max Eichenhain:
„…Was ich dazu in einer Zeitung aus dem Jahr 2005 fand (Rheinischer Merkur, Nr. 25/2005: „Es gibt nichts zu verheimlichen.“), ist an Zynismus kaum zu überbieten, ein Interview mit dem damaligen Außenminister und späteren Präsidenten der Türkei, Abdullah Gül. Er sagte wörtlich: „In der Geschichte der Türkei gab es keinen Genozid an den Armeniern. Im Rahmen des Terrors armenischer Banden gab es einen Anschlag auf den Sultan. Danach kam man zu den Ergebnis, dass man die armenische Bevölkerung in sichere Gebiete umsiedeln musste. Man hat diese Umsiedlung aber nicht zwangsweise angesetzt, sondern sie geschah auf freiwilliger Basis. Die Reisekosten der Menschen wurden gedeckt. Wenn es irgendwelche Misshandlungen gab, wurden die Täter sofort bestraft.“
Man stelle sich vor, ein deutscher Politiker würde zu den Judenmorden sagen: „Sie fuhren freiwillig nach Auschwitz, die Reisekosten wurden gedeckt!…“

#12 Kommentar von nairobi2020 am 2. März 2013 00000003 18:45 136224993106Sa, 02 Mrz 2013 18:45:31 +0100

560 Clowns im Bundestag in Berlin sind nicht in der Lage diesem Erdowahn mal in seine Schranken zu weisen….

#13 Kommentar von von Starhemberg 1683 am 2. März 2013 00000003 18:53 136225042006Sa, 02 Mrz 2013 18:53:40 +0100

Sie gehört nicht nur nicht in die EU, sie gehört auch raus aus der Nato.

Die arrogante, aggressive und im Falle Israel sogar gemeingefährliche Türkei muß isoliert werden. Ein ähnliches Verhalten wie diese Möchtegern-Großmacht zeigen auch die hiesigen Westtürken – kein Wunder, sie lassen sich ja auch gerne von ihrem Erdogan anstacheln.

#14 Kommentar von BePe am 2. März 2013 00000003 18:53 136225043006Sa, 02 Mrz 2013 18:53:50 +0100

„Diese antiwestliche Türkei gehört nicht in die EU“

die Türkei ist 100% islamisch! Wenn die Türkei nicht in die EU gehört, was ist dann mit dem Islam?

#15 Kommentar von Wolfgang Langer am 2. März 2013 00000003 18:55 136225053506Sa, 02 Mrz 2013 18:55:35 +0100

Radio Erdogan MIT TELEPROMPTER!

😉

#16 Kommentar von Gosho am 2. März 2013 00000003 18:56 136225058206Sa, 02 Mrz 2013 18:56:22 +0100

Die Rückständigkeit der islamischen Welt

“ In fast allen Ländern mit einer muslimischen Mehrheit sehen wir einen zivilisatorischen Rückschritt, eine Erstarrung aller Lebensformen. Der Islam hat keine überzeugenden Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, er befindet sich im geistigen, moralischen und kulturellen Niedergang – eine todgeweihte Religion, ohne Selbstbewusstsein und ohne Handlungsoptionen.“
(Hamed Abdel-Samad „Der Untergang der islamischen Welt“ Droemer Verlag, München, 2012)

Der religöse Dogmatismus des Orients ist die Hauptursache für die Rückständigkeit der islamischen Welt, zu der auch Türkei gehört.
Weltweit gibt es knapp 14 Millionen Juden (ca. 0.2% der Gesamtbevölkerung). Moslems gibt es ungefähr 1.4 Milliarden (ca. 20% der Gesamtbevölkerung).
Es gab bislang nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999).
Nobelpreisträger gesamt: Jüdische – 178; Muslimische – 9.
Türkei hat nur einen Nobelpreiträger – der Schriftsteller Orhan Pamuk, Träger des Literatur-Nobelpreises 2006.
Von einem Istanbuler Bezirksstaatsanwalt wurde Pamuk wegen Verstoß gegen den Artikel 301 des türkischen Strafgesetzbuches, der sogenannten „öffentlichen Herabsetzung des Türkentums” angeklagt, worauf in der Türkei bis zu fünf Jahre Haft stehen. Der Prozess begann am 16. Dezember 2005, wurde jedoch noch am selben Morgen wegen offener Verfahrensfragen auf Februar 2006 vertagt. Gegen den Prozess protestierten unter anderen Amnesty International und zahlreiche Schriftstellerorganisationen sowie der Präsident des Deutschen Bundestages Norbert Lammert.
Das Verfahren wurde am 22. Januar 2006 zunächst eingestellt, aber nach Einspruch der Kläger wieder aufgenommen. Nach Wiederaufnahme des Verfahrens wurde Pamuk zu einer Schadenersatzzahlung in Höhe von 6000 türkischen Lira an sechs Kläger, die sich durch seine Äußerungen zum Völkermord an den Armeniern (Anklagevorwurf war Pamuks Äußerung: „Die Türken haben auf diesem Boden 30 Tausend Kurden und 1 Million Armenier getötet.“) beleidigt fühlten, verurteilt.
Im Januar 2007 sagte Pamuk eine geplante Deutschlandreise ab. Nach Angaben seines Verlages sieht er sich vermehrt mit Morddrohungen konfrontiert und könne nicht sicher reisen. Am 1. Februar 2007 hat Pamuk die Türkei verlassen und ist in die USA geflogen.
Wissenschaft in der islamischen Welt dient auch als Mittel zum Zweck in Glaubensfragen. „Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran messen“, sagt Thomas Eich, Islamwissenschaftler an der Universität Bochum. „Ist der Koran mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch.“ Wissenschaft soll letztlich den Koran bestätigen. Wissenschaft – aber nicht um Wissen zu schaffen, sondern um bestehendes Wissen zu bewahren.

#17 Kommentar von Merkwuerden am 2. März 2013 00000003 18:58 136225069006Sa, 02 Mrz 2013 18:58:10 +0100

„Weite Teile der türkischen Bevölkerung scheinen an ein fast mittelalterliches Weltbild zu glauben“, so Kalaycioglu, „in dem Muslime, Christen und Juden miteinander im Krieg stehen.

Willkommen in der Realität des Islams.

Diese Krankheit redet ihren Zwangsgläubigen diesen Verfolgungswahn überall ein. Nicht nur in der Türkei.
Und der Koran ruft zum Krieg gegen jeden Andersgläubigen auf. Gerade den Juden und Christen.

Mohamed hat seinen Hass im Koran manifestiert.

Einfach mal nachlesen!

#18 Kommentar von Marco von Aviano II am 2. März 2013 00000003 18:58 136225071206Sa, 02 Mrz 2013 18:58:32 +0100

Erdowahn ist ein unheimliches Früchtchen, ein Vasalle von anderen Mächten. Die Osmanen bzw. die Türken, die ja ein asiatisches Reitervolk waren und nur von Raub, Mord und Eroberung lebten, terrorisierten den ganzen Mittelmeerraum während Jahrhunderten.

Besonders den Balkan knebelten sie auf grausame Art und Weise. Z.B. die Janitscharen waren entführte christliche Knaben, die zu besonders grausamen islamistischen Allah-Kriegern erzogen wurden.

Must-see Link:
[15]

Diese ehemals christlichen Knaben und zu äusserst brutalen Islamisten umgeformten Menschen mordeten und vergewaltigten Jahrhunderte-lang den Mittelmeerraum auf bestialische Weise. Siehe die Heiligsprechung der 800 Märtyrer von Otranto (Italien) durch Benedikt XVI am 11. Februar 2013.

Ich danke dem vielleicht letzten guten Papst Benedikt XVI auf den Knien für diese Heiligsprechung. Es war übrigens die letzte wichtige Amtstätigkeit vor seiner „Flucht“ aus dem Vatikan am 28.2.2013. Gott vergelte es ihm millionenfach… Es ist ein Zeichen, das der Islam grausam und unmenschlich und antigöttlich ist.

Und diese grausame Ideologie will sich in die EU einschleichen. Ich hoffe, dass die Europäer dem Islam bald die Teufels-Maske runterreissen werden und dass der Islam seine wahre Fratze offenbaren wird. Beten wir dafür, dass dies bald geschieht!

#19 Kommentar von aramis45 am 2. März 2013 00000003 19:00 136225080407Sa, 02 Mrz 2013 19:00:04 +0100

Was wohl wenn unsere türkischen Neubürger bei einem ähnlichem Gerangel wegen zu geringer sozialer Akzeptanz ihr Soldaten aus der Heimat holen !

#20 Kommentar von Flipzek am 2. März 2013 00000003 19:00 136225083907Sa, 02 Mrz 2013 19:00:39 +0100

Unsere Politiker begreifen es schon, tun aber lieber so, als sei die Türkei ein lebenswichtiger Partner für die anstehenden Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Alles andere würde sonst Rückrat erfordern. Und die Gelegenheit, Rückrat zu zeigen, ist dem deutschen Politiker leider erst in seinem postmortalen Verwesungsprozess möglich.

#21 Kommentar von Walhall am 2. März 2013 00000003 19:00 136225085207Sa, 02 Mrz 2013 19:00:52 +0100

Für die Amerikaner, sprich NATO, ist die Türkei nur von rein strategischem Interesse, darum hat man auch bis jetzt von dt. Seite immer nur gebuckelt.
Ich hoffe das dies bald mal ein Ende nimmt, damit dieser Erdowahn seinen „Bagger“ hält.

#22 Kommentar von BePe am 2. März 2013 00000003 19:01 136225090707Sa, 02 Mrz 2013 19:01:47 +0100

#11 Bernhard von Clairveaux

die BRD-Eliten labern denselben Müll den sie ablassen, wenn deutsche Polizisten in Deutschland(!) von Immigranten aus dem türkisch-islamischen Raum angriffen werden! Dann müsse die Polizei halt kultursensibel vorgehen, und überhaupt, deutsche Autoritäten sind türkisch-islamischen Immigranten nicht zuzumuten oder ähnlichen Quatsch. Beispiel:

Özkan: Nein. Wir alle sind noch nicht am Ziel. Ein Beispiel: Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

[16]

#23 Kommentar von Zeitnot am 2. März 2013 00000003 19:03 136225098507Sa, 02 Mrz 2013 19:03:05 +0100

Der amerikanische Psychiater Charles Konia, der türkische Vorfahren hat, dazu bereits vor drei Jahren:

[17]

#24 Kommentar von Walhall am 2. März 2013 00000003 19:03 136225102407Sa, 02 Mrz 2013 19:03:44 +0100

Man sollte dieses Land als Reiseland meiden und die Beziehungen einfrieren, damit die mal sehen wo sie in Wirklichkeit stehen!

#25 Kommentar von johann am 2. März 2013 00000003 19:04 136225106407Sa, 02 Mrz 2013 19:04:24 +0100

#17 Gosho (02. Mrz 2013 18:56)

In Ergänzug:

Pakistanischer Atomphysiker: „Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert“

Von Hasnain Kazim, Islamabad

[18]

Und wenn man Leute wie Davotoglu und Erdogan hört, dann erkennt man, dass es nicht ethnische Hintergründe sind, sondern einzig und allein an der muslimischen Gesellschaft liegt.
Wo ständen die Perser bzw. der Iran heute, wenn nicht der Islam an die Macht gekommen wäre? Und was könnten die arabischen Länder oder auch die Türkei für prosperierende und moderne Zivilisationen sein ohne den Islam?

#26 Kommentar von johann am 2. März 2013 00000003 19:06 136225118407Sa, 02 Mrz 2013 19:06:24 +0100

#18 Marco von Aviano II (02. Mrz 2013 18:58)
Ich glaube, er hat als letzte Amtshandlung auch noch den Chefposten der Vatikanbank neu besetzt, eine nicht weniger wichtige Handlung 🙂

#27 Kommentar von Sauronforyou am 2. März 2013 00000003 19:06 136225121007Sa, 02 Mrz 2013 19:06:50 +0100

Jedenfalls gehört der Koran ganz gewiss nicht zu den kulturellen Grundlagen Europas.

Wer sich in dieses Machwerk schon einmal vertieft hat, erkennt, dass darin einer blutrünstigen und intoleranten Despotie das Wort geredet wird, in der andere Religionen allenfalls mit Duldung rechnen dürfen.

In literarischer Sicht ist das Werk redundant, selbstherrlich und bar jedweder sublimen Ästhetik.

Leider trauen sich das die angepassten Theologen nicht zu sagen.

#28 Kommentar von BePe am 2. März 2013 00000003 19:07 136225125207Sa, 02 Mrz 2013 19:07:32 +0100

#23 johann

um das zu erkennen, muß man nicht einmal in ein islamisches Land reisen, es reicht durch bereicherte west-europäische Städte reisen.

#29 Kommentar von Fensterzu am 2. März 2013 00000003 19:08 136225133507Sa, 02 Mrz 2013 19:08:55 +0100

Ich finde es nicht ganz OT: Bei „Heute“ hat eben jemand sinngemäß gesagt:

‚Jetzt ist das wundervolle Lebensmittel Milch unter Verdacht geraten, weil irgendwo die Kontrollen versagt haben!‘

Dieser Satz zeigt exakt das verdrehte Denken auf, das bei uns inzwischen herrscht, auch zum Beispiel, wenn unterschwellig gesagt wird, die Türkei dürfe nicht in die EU kommen, weil wir die Hürden für den Beitritt aus Ablehnung so hoch legen würden. Dabei ist das Gegenteil richtig: Die Türkei kann (nie) nicht in die EU kommen, weil sie deren Ansprüchen nicht genügt.

Und die Milch ist nicht vergiftet, weil die Kontrollen versagt haben – sondern weil irgendwelche Säcke vergiftetes Futtermittel verkauft haben!

#30 Kommentar von Drohnenpilot am 2. März 2013 00000003 19:08 136225133807Sa, 02 Mrz 2013 19:08:58 +0100

+++ Ganz aktuell: +++

dt.Flaggenverbot!

Eben in den Nachrichten gehört das die Bundeswehreinheit in der Türkei alle deutschen Fahnen im Lager abhängen sollten…Die Türken dulden das nicht..

Dann weiß ich ja das nächste Mal was ich zu tun habe wenn ich hier in D eine Türkenfahne erblicken sollte..

#31 Kommentar von belzebub am 2. März 2013 00000003 19:09 136225139507Sa, 02 Mrz 2013 19:09:55 +0100

Die Ausdünnung der angestammten deutschen Bevölkerung ist die Lebensversicherung unserer Politschmarotzer.

#32 Kommentar von Flipzek am 2. März 2013 00000003 19:12 136225156307Sa, 02 Mrz 2013 19:12:43 +0100

#17 Gosho (02. Mrz 2013 18:56)

Die Rückständigkeit der westlichen Welt

” In fast allen Ländern mit einer westlichen Mehrheit sehen wir einen zivilisatorischen Rückschritt, eine Erstarrung aller Lebensformen. Der Westen hat keine überzeugenden Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, er befindet sich im geistigen, moralischen und kulturellen Niedergang – eine todgeweihte Gesellschaft, ohne Selbstbewusstsein und ohne Handlungsoptionen.”

Mit nur wenigen Änderungen des Textes passt es auf unsen Ist-Zustand, siehe Homo-Ehe, multikulti-Apeasement, Abwertende Disskussionen über Leitkultur, Ablehung der eigenen Identität, Bereitschaft zur Selbstaufgabe, Erhöhung des Fremden, von dem man sich sogar eine heilende Wirkung verspricht etc.

Der Islam hat klare Positionen für die er gern zu sterben bereit ist, der Westen hat dies nicht.
Ich mag den Hamed und habe auch sein Buch gelesen, aber seine Einschätzungen sind falsch: Der Islam ist nicht dem Untergang geweiht, wie er in Anlehnung an Oswald Spenglers Werk schreibt, sondern ojektiv betrachtet eher wir. Übrigens hat er bei der Einschätzung des unsäglichen Arabischen Frühlings“ auch voll ins Klo gegriffen.

#33 Kommentar von David am 2. März 2013 00000003 19:17 136225183607Sa, 02 Mrz 2013 19:17:16 +0100

Der Öttinger sagte den Türken, dass Europa bald auf Knien gekrochen kommt.

Langsam frage ich mich: War das sein ersnt, oder war es ein taktischer Schachzug, da er sich auf den übertriebenen Hochmut der Türken verlässt?

Egal wie es kommt: Wenn Türkei in die EU kommt und in möchen ein Islamzentrum gebaut wird, dann hat dieses Land eine gut ausgebildetete Fachkraft weniger.

Die Wahlen werden wohl vieles entscheiden.
Gott steh uns bei.

#34 Kommentar von felixhenn am 2. März 2013 00000003 19:18 136225192307Sa, 02 Mrz 2013 19:18:43 +0100

Nicht nur diese antiwestliche Türkei gehört nicht in die EU, auch eine 100% säkulare Türkei passt nicht. Und selbst wenn aus der Türkei wieder Byzanz würde und alle geschlossen zum Christentum übertreten, auch dann würde das nicht passen. Nicht einmal die christliche Ukraine mit weit besserem Schulsystem könnten wir jetzt aufnehmen ohne ein paar Länder rauszuwerfen. Oder wir brauchen eine geteilte EU mit unterschiedlichen Niveaus.

#35 Kommentar von Marco von Aviano II am 2. März 2013 00000003 19:18 136225193407Sa, 02 Mrz 2013 19:18:54 +0100

An #24 johann (02. Mrz 2013 19:06)

Danke für die gute Anmerkung. Sie haben Recht. Was die Heiligsprechung der 800 Märtyrer von Otranto betrifft, ist es meiner Meinung nach ein grosses Zeichen des Himmels, was es mit dem Islam auf sich hat.

Der Islam ist ohne Zweifel die kommende Welt-„Religion“. Es ist die Religion des Fürsten dieser Welt und des Antichrists.

Benedikt XVI weiss um diese Sachen mehr als wir. Siehe z.B. 3. Fatima-Geheimnis. Erst der wahre dreifaltige Gott kann uns von dieser Grünen Geisel (Islam) befreien, wie er uns auch von der Braunen Geisel (A.H***er) (1939-1945) befreit hat. Die Grüne Geisel oder Pest wird uns aber länger und grausamer geisseln als die Braune Geisel.

#36 Kommentar von Thobry am 2. März 2013 00000003 19:26 136225240807Sa, 02 Mrz 2013 19:26:48 +0100

Sigmar Gabriel: „Die Menschen in Deutschland haben Angst vor der Türkei“

..Doch Gabriel vertritt eine Mindermeinung..!!

Obwohl allen Politikern bewusst ist, dass sie in Sachen Türkei eine Mindermeinung vertreten, wird weiter die Türkei hoffiert = Entmündigung der Deutschen, deren Belange werden nicht berücksichtigt, sondern nur die Interessen der Zuwanderer und wiezwiespältig es ist, sich auf Deutschland als Heimat einzulassen. Gute Nacht Deutschland !

#37 Kommentar von Thobry am 2. März 2013 00000003 19:27 136225245007Sa, 02 Mrz 2013 19:27:30 +0100

Mist, sorry Link vergessen zu posten :

[19]

#38 Kommentar von Lady Sonja am 2. März 2013 00000003 19:38 136225313507Sa, 02 Mrz 2013 19:38:55 +0100

Die Türkei gehört nicht nur nicht in die EU, sondern auch aus der NATO herausgeworfen. Die Türkei Atatürks war fortschrittlich und freundlich. Die Türkei Erdogans ist hingegen der Feind.

#39 Kommentar von TheNormalbuerger am 2. März 2013 00000003 19:39 136225317307Sa, 02 Mrz 2013 19:39:33 +0100

Es wird sich nichts ändern. Selbst wenn Erdogan seinen Schließmuskel selbst zusammenschweißen würde, westliche Politiker fänden immer wieder einen Weg in seinen Hintern.

#40 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 2. März 2013 00000003 19:42 136225335207Sa, 02 Mrz 2013 19:42:32 +0100

Wird Zeit den Vertrag von Sevres wieder in Kraft zu setzen, dann sieht die Türkei nämlich so aus:

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die NATO sollte die Türken rausschmeißen, die Israelis aufnehmen und dann von zwei Seiten Fakten schaffen. Die Hriechen bekommen KOnstantinopel zurück und die kleinasiatische Küste, Franzosen und Engländer das Öl im Mittelmeer, die Alewiten, Kurden und Armenier ihren Staat, die Zyprioten bekommen nordzypern zurück und Erdogan kann dann mit seinen 10Mio Resttürken in Anatolien im Kreis hüpfen und auf die nächste Eingebung durch seinen Guru warten.

Dann ist endlich ein für alle MAle Ruhe da unten!!!

#41 Kommentar von Thobry am 2. März 2013 00000003 19:44 136225348607Sa, 02 Mrz 2013 19:44:46 +0100

OT

Situationsbericht, des bisher als tolerant geltenden, sunnistischen Indonesien:

Deutsche Welle:

Religiöse Intoleranz in Indonesien wächst

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#42 Kommentar von schmibrn am 2. März 2013 00000003 19:57 136225424807Sa, 02 Mrz 2013 19:57:28 +0100

Die Türkei ist nicht nur antiwestlich, die Türkei ist antichristlich. Und schon alleine deswegen gehört sie nicht zu Europa.

Die Türkei ist das Land, welches die Christen am radikalsten und am effektivsten vernichtet hat. Und die Türkei wird das Christentum weiter bekämpfen, sobald sie im europäischen Organismus eingedrungen sind. Wenn die Betrittsverhandlungen vorbei sind, wird dieses islamische Land voller Herrenmenschen über 100 Mio. Einwohner haben, mehr als jede andere europäische Nation.

#43 Kommentar von UP36 am 2. März 2013 00000003 20:51 136225748808Sa, 02 Mrz 2013 20:51:28 +0100

Der neue Kolonialismus kommt aus der Türkei. Mit allen Mitteln der Polemik, der Täuschung, der Drohung und den Mitteln des Kulturalismus sickert der eroberungswillige Islam, vorallem durch den türkischen Ministerpräsidenten, in die gesellschaftlichen Strukturen Deutschlands und Europas ein, schafft ein aggressives Klima der Benachteiligung und stigmatisiert alle freiheitlichen Kräfte zu „Rechtsextremen“ und den bösen Deutschen. Die Türken treten jetzt schon, und garnicht mehr versteckt, als die kommenden Herrscher und Kolonialherren über die „deutschen Kartoffel“ auf: dreist, aggressiv, intollerant und herabwürdigend. Es wird Zeit, dass sich dagegen eine breite Front bildet und das Bewußtsein umschlägt. Dann ist es nämlich vorbei mit unseren liebgewonnenen Freiheiten!

#44 Kommentar von Wilhelmine am 2. März 2013 00000003 21:02 136225814209Sa, 02 Mrz 2013 21:02:22 +0100

Ich wundere mich, wieviele noch Rot/Grün wählen die mit einer EU-Aufnahme der Türken liebäugeln.

Pro Türkei-Kommentar von Gabriel beim Merkel Besuch in der Türkei.

Ich glaube, dass wird ein großes Wahlkampfthema !

Integration und Armutszuwanderung. Wir Wähler haben es in der Hand.

#45 Kommentar von Wilhelmine am 2. März 2013 00000003 21:07 136225843109Sa, 02 Mrz 2013 21:07:11 +0100

Leider haben ja schon viele von denen die deutsche Staatsbürgerschaft so ganz nebenbei und mischen in jeder Beziehung hier kräftig mit, allerdings alles andere als anständig.

Dieses Volk will in die EU?

Hoffentlich erlebe ich das nicht mehr, aber unser „Politiker“-Abschaum ebnet denen ja den Weg, gegen besseres Wissen.

Über kurz oder lang werden diese Typen, mit ihrem Islam, hier die totale Herrschaft übernehmen, die sie ja schon jetzt offensichtlich und unübersehbar anstreben, zumindest vom Benehmen her.

Deutschland, wie tief bist Du gesunken, dass Du Dir das alles gefallen lässt?

Zum Teufel mit unseren „Poltikern“, die das alles zulassen.

#46 Kommentar von Wilhelmine am 2. März 2013 00000003 21:13 136225878009Sa, 02 Mrz 2013 21:13:00 +0100

Unsere „Bundesangela“ muss sich überall im Ausland anbiedern, nur um sich feiern zu lassen!

Schaun wir mal, was mit den BW-Kameraden passiert, die auf „Friedensmission“ nach Mali und in die Türkei geschickt werden.

#47 Kommentar von sirius am 2. März 2013 00000003 21:44 136226064209Sa, 02 Mrz 2013 21:44:02 +0100

Nach der Umbenennung von „Istanbul“ in Konstantinopel und die Konvertierung der Türken zum Christentum überlege ich mir eine Mitgliedschaft zu erlauben,vorher ist das wohl ein suizidaler Nonsens!

#48 Kommentar von poeton am 2. März 2013 00000003 21:48 136226089509Sa, 02 Mrz 2013 21:48:15 +0100

Premier Erdogan hetzt in aller Öffentlichkeit gegen Juden und fährt seit Jahren unbeirrt einen antiwestlichen Kurs. Genauso wie die meisten Türken verachtet er die westliche Lebensweise, will aber trotzdem in die EUdSSR. Unsere devoten Volksvertreter lecken den Türken noch die Stiefel wegen der ach so dringend benötigten Wählerstimmen in Germanistan. Und ganz nebenbei vermöbelt ein türkischer „General“ auch noch eine deutsche Soldatin.

Hier Kommentare von Soldatenglück:

Luna
2. März 2013 um 12:02 Uhr

Rangelei mit einer dt. Soldatin? Die Frau hat richtig Dresche von einem türkischen General bezogen, weil sie sich erdreistete, dessen Wagen zu stoppen.

Ich möchte mal wissen, ob Merkel und de Maiziere das überhaupt zur Kenntnis genommen haben bei all den schönen geheuchelten Worten ihres Besuchs.

[22]

#49 Kommentar von Powerboy am 2. März 2013 00000003 22:56 136226496610Sa, 02 Mrz 2013 22:56:06 +0100

OT: Es gibt auch gute Nachrichten!

Islamisten-Kommandeur in Mali Soldaten töten offenbar den „Einäugigen“

Er war einer der wichtigsten Qaida-Führer in Nordafrika und verantwortlich für die blutige Geiselnahme auf einem Gasfeld in Algerien: Jetzt meldet die Armee des Tschad, sie habe Mokhtar Belmokhtar, den „Einäugigen“, in Mali getötet.

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Na, der komische Allah hat doch nicht so einen Großen in der Hose wie die Moslems es immer behaupten! 😉

#50 Kommentar von biersauer am 3. März 2013 00000003 07:01 136229408407So, 03 Mrz 2013 07:01:24 +0100

Erdogan will Europa in eine Vereinigte Türkei integrieren, das ist Sicht eines Islamen völlig legal!

#51 Kommentar von Gyaur am 3. März 2013 00000003 08:08 136229811908So, 03 Mrz 2013 08:08:39 +0100

Erdogan ist ein chauvinistischer Hassprediger.

#52 Kommentar von Gosho am 3. März 2013 00000003 10:05 136230514910So, 03 Mrz 2013 10:05:49 +0100

#33 Flipzek (02. Mrz. 2013 19:12)

„Der Islam hat klare Positionen für die er gern zu sterben bereit ist, der Westen hat dies nicht.“

Es stimmt, der Westen steht vor einem Scheideweg. Hoffentlich erfolgt die Wahl nicht sehr schmerzhaft.
Die Positionen, die der Islam vertritt und wofür er gerne zu sterben bereit ist, das ist die Welt des 7. und 8. Jahrhundert und kann nicht die Zukunft der Menschheit sein.

#53 Kommentar von Alberich am 3. März 2013 00000003 11:38 136231073111So, 03 Mrz 2013 11:38:51 +0100

Diesem widerlichen Islamisten gehört mal ordentlich die Mewinung gegeigt.

Aber leider geschieht das nicht oder nur sehr dezent, also politisch korrekt.

Der neo-osmanische Hinterhofsultan soll bleiben, wo er ist, in KLEIN-Asien!

#54 Kommentar von Kimba21 am 3. März 2013 00000003 12:54 136231528612So, 03 Mrz 2013 12:54:46 +0100

MIt der Türkei in der EU haben 73 Mio. neue Moslems in Europa. Damit sind es dann schätzungsweise. 170 Mio. MUslime in EUropa.

Eine Macht die sich durchsetzen kann, weil Sie einer Meinung sind.

Wir ungläubige streiten uns um Homoehe, Sexismus und Leistungschutzrecht.

Ich werde Europa bald verlassen. Kämpfen hat kein Sinn mehr. Der Prozess ist unaufhaltsam. Es ist zu Spät Leute.

Deutschland wird die letze Bastion sein, die beim Türkeieintritt in die EU fallen wird.

#55 Kommentar von vamtac am 3. März 2013 00000003 16:01 136232647904So, 03 Mrz 2013 16:01:19 +0100

Schon öfter hat doch Erdowahn seine Maske fallengelassen. Und unter dieser Maske kam immer wieder die hässliche Fratze eines größenwahnsinnigen Islamisten zum Vorschein.

Ich würde gern mal wissen, falls es zu einem Konflikt zwischen der Türkei und Israel kommen sollte, auf welche Seite sich dann Deutschland stellt.

Übrigens wo bleiben denn die „warnenden“ Worte und Schwesterwelle.

Mich wundert gar nichts mehr.

#56 Kommentar von michel3 am 3. März 2013 00000003 19:03 136233738707So, 03 Mrz 2013 19:03:07 +0100

Seht es doch mal so: wir müßen Erdogan dankbar dafür sein, daß er der Welt immmer wieder klar vor Augen führt, daß die Türkei überhaupt- nicht nur diese Türkei- nicht zu Europa gehört- Stellt euch doch mal vor, türkischer Regierungschef wäre ein schlauer Heuchler, der nach außen hin demokratisch und tolerant wäre und von unseren Polittrotteln als guter Europäer verkauft werden könnte, das wäre eine echte Katastrophe. Wir können nur hoffen, daß Erdogan sich weiterhin so daneben benimmt.

#57 Kommentar von dieterb am 3. März 2013 00000003 19:12 136233796207So, 03 Mrz 2013 19:12:42 +0100

Erdogan hetzt gegen Israel und westliche Werte, da er vermutlich Angst vor einem Krieg gegen Syrien und spaeter dem Iran hat. Beide Laender grenzen an die Tuerkei. Aus der NATO austreten kann die Tuerkei nicht ohne die EU zu vergessen wie den Schutz der NATO.
Vermutlich waeren tuerkische Truppen auf syrischem Gebiet, nachdem heute die EU der FSA zugesichert hat dorthin militaerische Berater zu schicken. Je naeher ein moeglicher Krieg von Frankreich/Grossbritanien und USA gegen Syrien wird, desto eher wird die Tuerkei den Hintern fuer die NATO hinhalten muessen. Dies kann im schlimmsten Fall damit enden das im Irak/Iran und der Osttuerkei ein kurdischer Staat fuer die 20 Millionen Kurden entsteht. Es sollen ja bereits 50.000 Milizen aus dem Iran am Syrienkonflikt beteiligt sein. In einem Militaerblog habe ich bereits erfahren das es im Pentagon munkelt die USA wuerden im Nahen Osten schon einen grossen Krieg vorbereiten, einen Krieg der groesser sein soll als Afghanistan und Irak zusammen. Da kommen auf jedenfall heisse Zeiten auf Ankara zu.

#58 Kommentar von dieterb am 3. März 2013 00000003 19:22 136233852907So, 03 Mrz 2013 19:22:09 +0100

Das militaerische Gebaerden gestern gegen die deutsche Feldjaegering ist wohl auch ein Anzeichen fuer die Angst die unter dem tuerkischen Militaer umgeht. Schwaechere schlagen ist ja so ein Anzeichen fuer Angst.

Das die tuerkischen Truppen keinen Kontakt mit deutschen Truppen halten duerfen, koennte ein Anzeichen dafuer sein, das vielleicht gewisse Informationen im tuerkischen Militaer nicht zu den deutschen Truppen gelangen sollen. Die Amerikaner und Niederlaendern wissen eventuell mehr?

Die renitente Haltung der tuerkischen Bevoelkerung gegenueber den deutschen Truppen sowie die Haltung der tuerkischen Militaers ist meines Erachtens nach ein Anzeichen dafuer das die dort unten ziemlich nervoes sind. Die Patriotraketen koennten doch einem zukuenftigen Angriffskrieg Syrien gegenueber dienen?

Scheint Erdogan wohl nicht so zu gefallen, das mal Ankara den Hintern hinhaelt.

#59 Kommentar von NoDhimmi am 3. März 2013 00000003 23:36 136235380011So, 03 Mrz 2013 23:36:40 +0100

#42 schmibrn

Wenn die Betrittsverhandlungen vorbei sind, wird dieses islamische Land voller Herrenmenschen über 100 Mio. Einwohner haben, mehr als jede andere europäische Nation.

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Wenn die Beitrittsverhandlungen vorbei sind, so in ca. 50 Jahren, wird es die EU in ihrer heutigen Form schon lange nicht mehr geben.
Und Erdolf schaut dann auch die Radieschen von unten an.