Als ungläubiger, aber treuer Begleiter Ihrer Religion des Friedens mag ich meine Anschrift noch nicht hinterlassen, denn ihren Ohren wird es nicht entgangen sein, dass dem Mitarbeiter einer Frankfurter Zeitung freundlich gesagt wurde: „Wir besitzen eine Menge an Daten von Dir, zum Beispiel wissen wir, wo Du wohnst. Wir besitzen Deine Mobilfunknummer.“ Gewiss noch ein Einzelfall, der mit der Religion des Friedens in keinen Zusammenhang steht, doch unklar formuliert, denn es könnte sich um Staubsaugervertreter mit Migrationshintergrund handeln.

(Von Kopte)

Beeindruckt von Ihrem Bemühen, Ihr Deutschland endlich voran zu bringen, möchte ich Ihnen diesen Brief zukommen lassen und von den Fortschritten, aber auch von den Nöten meiner islamischen Studien berichten. Mir ist nämlich zu Ohren gekommen, dass Ihnen in einer Ihrer Publikation die folgende Bemerkung unterlaufen ist:

“ … Muhammad, der auf diesen Rat hörte, pflegte innige Beziehungen zu den Mitgliedern der anderen Glaubensgemeinschaften. Um nur ein paar Beispiele seiner Bereitschaft zum Dialog zu nennen: Er heiratete eine Jüdin namens Safiya und eine Christin namens Maria, …“

Sie sind ein humorvoller Mensch, denn innige Beziehungen kann man bei rund zwölf Ehefrauen immer unterstellen. Doch die Jüdin Safiya hat eine klitzekleine Vorgeschichte und die haben Sie unter den Teppich gekehrt. Sie war eine siebzehnjährige Witwe, deren Mann bei der Eroberung der Stadt Khaibar ermordet wurde. Muhammad war von den weiblichen Reizen der Beute elektrisiert und bot ihr die Freiheit an, freilich unter der rein formalen Nebenbedingung, dass sie eine seiner Frauen wird.

 

Den Juden Khaibars waren des Propheten Absicht, einen Raubzug gegen sie zu führen, bekannt. Sie wurden von ihren Bundesgenossen verlassen und Muhammad ließ alle feindlichen Krieger, deren er habhaft wurde, hinrichten. Neunhundert Juden fanden den Tod, die wenigsten davon fielen im Kampf. Die Beute der Moslems war gewaltig und der Prophet erhielt sein obligatorisches Fünftelchen. Wie verhielt es sich aber mit Kinana, dem Ehemann der Jüdin Safiya?

„Safija, die Tochter von Huyayy Ibn Akhtab von den Ban? An Nadir, gehörte zu den weiblichen Gefangenen, die die Muslime bei den Festungen Khaibars gemacht hatten. Sie war die Ehefrau von Kinana Ibn Ar Rabi, von dem die Muslime wussten, dass sich bei ihm der Schatz der Ban? An Nadir befand. Der Prophet fragte ihn danach, doch dieser schwor, dass er seinen Ort nicht kenne. Da sagte Muhammad zu ihm: “Soll ich dich töten, wenn wir ihn bei dir finden?“ Er sagte ja. Jemand von den Muslimen hatte bereits beobachtet, wie Kinana um eine Ruine herumging und teilte dies dem Propheten mit. Daraufhin befahl er, bei der Ruine zu graben. Ein Teil des Schatzes wurde dabei zum Vorschein gebracht, und Kinana wurde seines Leugnens wegen getötet.“

Quelle: http://www.islam-auf-deutsch.de/prop…der-muslime-19

Ehemann Kinana wurde seines Leugnens wegen getötet? So ganz stimmt das wohl nicht, denn die verheiratete Safiya hätte selbst Muhammad nicht heiraten können, als Witwe aber durchaus. Eine andere moslemische Quelle stützt diese ordinären fleischlichen Mordmotive. Der Prophet hatte beide Augen auf Safiya geworfen und war scharf auf die Jüdin.

Safiyya bint Huyeyy ibn Akhtab, die Tochter des Stammesanführers der Benu al-Nadir, war ein Teil der Beute aus dem Kampf um Hayber. Sie fiel Dihya al-Kelbi zu, doch er sagte zum Propheten, s.a.w.s.: „Sie ist Stammesprinzessin und eine wahre Schönheit. Sie sollte keinem anderen zukommen außer dir.“ Der Prophet heiratete sie als freie Frau, da sie ein hohes Ansehen genossen und dann alles verloren hatte. Dies geschah im siebten Jahr nach Hidschra nach der Einnahme von Hayber. (Seite 10)

Quelle: http://www.way-to-allah.com/dokument…hammad_ass.pdf

„Der Prophet heiratete sie als freie Frau …“ Das ist richtig. Unfrei und ohne Kopf ist eine Eheschließung im Islam, soweit bekannt, nicht möglich. Eine zukünftige Fatwa mag das ändern.

 

Die folgende Quelle zitiere ich unerlaubt, da wegen eines Scharia-Copyrights ihre Verbreitung nur Moslems gestattet wird. Da für mich als Ungläubigen die Hölle Allahs unvermeidlich ist, halte ich die jenseitigen Risiken aus der diesseitigen islamischen Copyrightverletzung für überschaubar.

Die nächste Festung war Qamis und gehörte dem Stamm Abu II luqaiq. Von ihnen nahm der Prophet einige Frauen gefangen, darunter Safiya, die mit Kinäna ibn Rabi verheiratet war, und zwei ihrer Kusinen. Safiya nahm der Prophet für sich selbst, Dihya vom Stamme Kalb hatte den Propheten gebeten, Safiya ihm zu überlassen. Als Muhammad diese dann aber für sich selbst aussuchte, schenkte er dem Dihya die beiden Kusinen. Alle Gefangenen von Khaibar wurden unter die Muslime verteilt. (Seite 96).

Quelle: http://de.scribd.com/doc/54148735/Di…Von-Ibn-Hisham

Irgendjemand schwindelt hier die Suren vom Himmel herunter. Einmal forderte Dihja die junge Safiya für sich, dann diente er sie dem alten Muhammad an, zuletzt kassierte sie der Prophet selbst für den Gegenwert zweier Cousinen. Die hübsche junge Jüdin hat die Hormone des alternden Propheten tüchtig in Wallung gebracht. Das verursachte bei seinen künftigen Biographen Kopfzerbrechen und machte seine Anekdoten- und Schnurrenforscher zu Ahadith-Millionären.

 

Das folgende Zitat muss in andachtsvoller Stimmung gelesen werden:

Wenn wir über Muhammad, den Gesandten Allahs (Allahs Preisen und Frieden auf ihm), Segen und Friede seien auf ihm, sprechen, dann sprechen wir von der höchsten (großartigsten) Persönlichkeit, welche die alte und moderne Geschichte je kennen gelernt hat. (Seite 4).

Quelle: http://home.tu-clausthal.de/student/…dte_Allahs.pdf

Historische Persönlichkeiten mit heute geltenden Maßstäben zu messen ist bekanntlich unwissenschaftlich. Selbstverständlich macht der großartige Prophet, wie oben zu lesen ist, in der Moderne eine Ausnahme. Seine historischen Handlungen müssen Richtschnur für die Gegenwart sein und er das leuchtende Vorbild für die moslemische Jugend. Falls irgendein Moslem darin ein Problem sieht, dann muss er auch behaupten, der Prophet habe mit dem Islam nichts zu tun.

 

Es gibt da ein paar Dinge über die es sich noch zu schreiben lohnt. Der Prophet reagierte auf ihm geistig überlegene Personen (davon gab es viele) oder Kritiker (lebende eher selten) zumal dann, wenn diese Spottverse auf seine Reime schmiedeten, mörderisch. Viele Einzelfälle sind dokumentiert und etliche fallen dem koranbeschulten Rechtgläubigen spontan ein:

Ka´b ibn al-Aschraf stellte Muhammad leicht kritische Fragen zu seinen Offenbarungen und verfertigte untunliche satirische Gedichte. Gewarnt verließ er Medina und kehrte unklugerweise zurück. Muhammad fauchte: „Wer befreit mich von Ka´b?“ Vier Schergen gingen zu Ka´b und gaben vor, den Propheten verlassen zu wollen. Sie lockten Ka´b aus dem Haus, ermordeten ihn und warfen seinen blutüberströmten Kopf vor die Füße des Propheten. Beglückt riefen sie: „Allah ist groß.“ (Sirat rasul Allah, p.364).

Ergänzende Referenz:http://de.wikipedia.org/wiki/Ka%CA%BFb_ibn_al-Aschraf

Asma, Tochter Marwans, gehörte zu einer angesehenen Sippe in Medina. Sie ermahnte ihre Stammesgenossen in sehr drastischen Versen Widerstand gegen die Bande des Propheten zu leisten. Außerdem rüstete sie verbal gegen die Gebets Stellung der Rechtgläubigen auf. So ließ der Prophet Asma nach der Schlacht von Badr ermorden. „Findet sich denn keiner, der mir die Tochter Marwans vom Halse schafft?“ Ein Mann aus der eigenen Sippe Asmas, Omair ibn Adi, ermordete sie im Kreis ihrer Kinder und fand Lob und Anerkennung des Propheten für die verdienstvolle Tat.

Referenz:http://de.wikipedia.org/wiki/Asm%C4%81_bint_Marw%C4%81n

Sallam ibn abu´l-Huqaiq, genannt abu Rafi, ein Oppositioneller, wurde mit dem Segen des Propheten in Khaibar ermordet. Laut ibn Ishaq schlichen sich die Mörder nächtens zum Haus von Sallam, der sich in den oberen Räumen befand. Sallams Frau fragte die Mörder, wer sie seien und was sie wollten. Unter einem Vorwand verschafften sie sich Zutritt ins Haus. Die Schwerter durchbohrten Sallams Leib. Zurück beim Propheten stritten sich die Mörder, wer denn nun Sallam tötete. Der Prophet fand an einem Schwert Essensreste und sagte, dass Abdallah ibn Unais den tödlichen Streich führte. (Sirat rasul Allah, p. 482)

Ergänzende Referenz:http://de.wikipedia.org/wiki/Ab%C5%AB_R%C4%81fi%CA%BF

Umm Qirfa war eine Frau, die dem Propheten Widerstand leistete. Auf Befehl von Zaid wurde sie gefangengenommen; später band man sie an zwei Kamele, so dass ihr Körper auseinandergerissen wurde. Muhammad pries Zaid für seinen Beitrag zum Glauben (Sirat rasul Allah, p 665).

Abu Afak war ein hochbetagter Jude der für seine Satiren gegen Muhammad bekannt war. Er nahm das Prophetentum aufs Korn und schmähte ihn wegen seiner offenkundigen Widersprüche. Das sollte Abu Afak übel bekommen. Der Prophet wollte ihn ermorden und beauftragte Salim, den Sohn des Umair mit dem Vollzug. Salim rammte ihm das Schwert in die Leber. Danach ergriffen andere Dichter, wie ibn al-Ziba und Hubaira ibn abi Wabib die Flucht.

Referenz:http://de.wikipedia.org/wiki/Asm%C4%81_bint_Marw%C4%81n (im Text)

Erstaunlich, welche Wertschätzung ein prophetischer Serienmörder heutzutage genießen kann. Man beachte die obige Lobpreisung, in der dieser Täter als Vorbild, auch für die Gegenwart, anempfohlen wird. Das erklärt auch, warum Jesus Christus im Vergleich mit Muhammad nur zweiter Sieger ist. Christus kann keine Beute, keine Raubzüge, keine Auftragsmorde und keinen Harem vorweisen. Damit wird klar, warum Allah nicht umhin kam, Muhammad zu senden. Mit Christus hatte Allah keine Chance. Das ist einleuchtend.

Doch waren des Propheten Interessen allein auf Beute und Mord beschränkt? Nein, sein Blick für Frauen war untrüglich, obwohl er nach der Schlacht von Uhud etwas hasenartig aussah, denn er verlor einen Schneidezahn, was auch damals kein kosmetischer Gewinn war.

Ein Wort zur Lieblingsfrau des Propheten, dem Teeny Aisha, also der Mutter der Gläubigen und Intimfeindin Alis. Die Kleine hat sich 626 n. Chr. ein „starkes Stück“ geleistet und den alten Muhammad bis auf die Knochen bloßgestellt. Spaßig ist die Geschichte allemal.

Reiste der Prophet, so loste er unter seinen Ehefrauen diejenige aus, die ihn begleiten musste. Das machte Sinn, denn auf Reisen vermied man unnötiges Gepäck. So geschah es auch beim Feldzug gegen Moraysy. Aisha zog in der Prophetenlotterie prompt den Hauptgewinn. Nach Beendigung des Feldzuges lagerte die Truppe und noch in der Nacht blies der Prophet zum Aufbruch. Da stellte Aischa fest, dass sie dummerweise ihren Halsschmuck verloren hatte. Als sie ihn in wiederfand lief sie zurück ins Lager, das aber bereits verlassen war.

Aischa ging davon aus, dass ihr Fehlen bemerkt wird und entschlummerte sanft. Am Morgen kam Cafwan b. Moattal, ein strammer junger Bursche, ins verlassene Lager, sah die unverschleierte Aischa und weckte sie. Beide machten sich ein Weilchen später an die Verfolgung der Truppe des Propheten und holten diese gegen Mittag ein. Gerüchte wegen des Verschwindens von Aischa machten die Runde. Nach der Rückkehr erkrankte Teeny-Aischa in Medina offiziell schwer.

Allah schlug die Hände über den Kopf zusammen, machte die Rehe scheu, die seinen Thron trugen und erkannte die drohende Krise. Er tat was er konnte indem er Muhammad laufend Offenbarungen sandte. Gewiss war der Engel Gabriel nach getaner Arbeit flügellahm. Es existiert aber die hartnäckige Version, dass Aischa gar nicht krank war, sondern von Muhammad, auf Anraten Alis, verstoßen werden sollte. Dies könnte ihren lebenslangen glühenden Hass auf Ali und dessen Familie erklären, denn die möglichen Folgen wären fatal gewesen (Steinigung). Mag auch sein, dass Teeny-Papa Abu Bakr dem Propheten mit der Familienehre gedroht hat.

Der Zwist zwischen Sunniten und Schiiten, die sich auf Ali berufen, entspringt im Kern einer Teeny-Frauengeschichte des Propheten? Ja nun – es war Liebe. Natürlich war Muhammad ein überaus vortrefflicher Ehemann:

Keine Frau wurde in ihrer Ehe in solcher gütigen vollkommenen Weise behandelt – wie es in der Menschheit nie zuvor vorgekommen ist – wie vom Propheten, der den Koran durch seine Verhaltensweisen, Worten und Handlungen deutlich gemacht hat. (Seite 26).

Quelle: http://www.islamino.de/play.php?catsmktba=3491

Allerdings wäre der Prophet aus heutiger Sicht wegen der Auswahl seiner Damen mindestens einmal jugendamtlich bekannt, sozusagen als moralischer Sozialfall seiner Moscheegemeinde, als einzelner Einzelfall:

Als Grundlage für die Mutmaßungen über Aischas Alter dienen Überlieferungen, denen zufolge Aischa bint Abi Bakr zum Zeitpunkt ihrer Verlobung 6 oder 7 Jahre alt und bei ihrer Hochzeit 10 Jahre alt gewesen sein soll.

Quelle: http://islam-auf-deutsch.de/prophet-…heten-muhammad

Kinderehen sind historisch belegt und bestanden in den Führungsschichten der europäischen Gesellschaften nur sehr selten und wenn aus politischen Gründen. Doch Politik ist Politik und Kind ist Kind. Aisha wird nun sehr konkret und wer wollte an den Worten dieser Mutter der Gläubigen zweifeln?

‚A‘isa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, daß der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, seine Eheschließung mit ihr vornahm, als sie sechs Jahre alt war, und mit ihr die ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als sie neun Jahre alt war, und daß die Ehe mit ihm insgesamt neun Jahre dauerte (bis er starb).(Bu). (Seite 17).

Quelle: http://www.way-to-allah.com/dokument/as%20sunnah.pdf

Die, je nach Zählung, achte Ehefrau des Propheten mit Namen Zeinab hieß bei ihrer Geburt Barra. Sie war die einzige Dame des Propheten, die ihre Ehe von Allah querschreiben ließ. Der Künstlername Zeinab wurde ihr vom Propheten gegeben, was ein bisschen Vergangenheitsbewältigung darstellt, denn Zeinab war zuerst mit Muhammads Adoptivsohn verheiratet. Muhammad überzeugte ihn, seine Schwiegertochter Barra zu entlassen, damit er sie selbst heiraten konnte. Zeinab war ein wenig zickig und verlangte von Muhammad eine zustimmende Offenbarung Allahs zu dieser Ehe. Zeinab wurde nicht enttäuscht. Sie rühmte sich, dass ihre Ehe 626 n. Chr. im siebten Himmel geschlossen wurde.

Zum Schluss ein paar Worte zu der eingangs erwähnten Maria. Wer war diese Maria?

Sie hieß Maria Bint Scham’un. Sie war die Tochter eines koptischen Vaters und einer römischen Mutter. Sie lebte in Südägypten und arbeitete im Schloss vom Muqauqis, beim Oberhaupt der Kopten, der zu jener Zeit der Herrscher von Ägypten war, und sie war Christin. Maria hatte eine Schwester, die Sirin hieß. Sie arbeitete mit ihr in dem Schloss. Sirin war eine der Frauen, die einen hohen Rang im Schloss hatte. Dies sind alle Informationen, die wir über ihre Jugend wissen. (Seite 93).

Quelle: http://islam-information.com/downloa…glaeubigen.pdf

Man sollte nicht zu pingelig sein und das erst einmal so stehenlassen. Doch dann wird es interessant:

In diesem Jahr schrieb der Prophet an alle Könige der Welt, um sie zum Islam einzuladen, was eine ehrenhafte Tat war. … Eines der Länder zu denen der Prophet ein Schreiben geschickt hatte, war Ägypten.

Erstaunlich, denn nach islamischer Tradition war Mohammed ein Allah bekennender Analphabet. Wie konnte er da Briefe schreiben? Mit guten Willen kann man den „Lies“-Befehl Gabriels, gemeint ist hier der Engel, dahin interpretieren, dass Lese- von Schreibfertigkeiten zu trennen sind. Dann liegt es nahe, dass einem Muhammad der Gegenwart als Legastheniker die deutsche Inklusion getroffen hätte. Doch wie ging es mit Maria weiter?

Muqauqis ist nicht zum Islam übergetreten, er wollte seine Herrschaft bewahren, aber er hat einen Brief an den Propheten geschrieben… Ich schicke dir ein Geschenk, es sind zwanzig Stück ägyptischer Stoffe, Honig aus Banha und zwei Sklavinnen, Maria und Sirin, von den Besten, die wir haben. Damit wollte er ein gutes Verhältnis mit den Muslimen und dem Propheten sichern.

Muqauqis war nicht dumm. Er bemerkte schnell, wie man die Gunst des Propheten gewinnen konnte, nämlich durch Geschenke, Frauen und freundliche Worte. Sonst blieb alles beim Alten.

 

Beeindruckend ist, dass der Prophet mühelos durch die Zeit reiste, was die Sunna klar beweist. Jeder koranbeschulte Moslem wird wissen worum es geht, um die Nachtreise mit Buraq (nicht Borat).

Einst weckte der Gabriel den Propheten Muhammad zu nächtlicher Stunde und geleitete ihn, trunken vom Schlaf, in die Kaaba zu Mekka. Dort erblickte Muhammad ein seltsames Tier. Das war kleiner als ein Maultier aber größer als ein Esel, von weißer Farbe und an den Hinterbeinen wuchsen ihm Flügel. Das Tier hörte auf den Namen Buraq, das heißt Blitz. Im Fluge brachte es den Propheten nach Jerusalem. Dort stieg Muhammad ab und band Buraq fest an der noch nicht erbauten Al-Aqsa-Moschee, betrat den nicht bestehenden Bau und betete dort zu Allah. Muhammad verließ die Moschee und fuhr, nun mit Gabriel, hinauf bis zur Grenze des untersten Himmels, wo sie der Torwächter freundlich begrüßte.

Dieses Beispiel zeigt ein wenig, welch überaus bereichernde Rolle der Islam in der modernen europäischen Gesellschaft spielen kann. Seine moralischen und gesetzlichen Normen suchen ihresgleichen und Muhammad ist als Prophet wirklich der Letzte.

Islam heißt Frieden.

 

Gute Nacht, Herr Imam.

(Fotos: Roland Heinrich)

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42 KOMMENTARE

  1. Hat dieser geile Sack namens Prophet Mohammed echt 12 Frauen gehabt ? Und wie hat er es dann seinen Ziegen und SchafInnen erklärt als diese nichts mehr abbekamen ? Das muss echt mal untersucht werden. Am besten fragt man da Allah, Satan oder diesen Pinocio Lügenbaron Idriz.

  2. Ich wiederhole mich:

    „Grüß Gott, Herr Imam“ empfinde ich als persönliche Beleidigung, denn Ihr Gott, Herr Imam, ist nicht mein Gott und ist nicht der Gott der Bayern.
    Bleiben Sie bei Ihrem Gott, d.h. gehen Sie gefälligst zum Teufel!

  3. Diese Wissenschaft könnte sich z.B. an Husein Dozo, dem Vor-reiter der zeitgemäßen islamischen Theologie auf europäischem Boden, oder an den Vertretern der sog. Ankara-Schule (Ankara Okulu)20 orientieren und in allen ihren Disziplinen der Vernunft den Vorzug geben.

    Zitat aus „Grüss Gott Herr Imam“ Seite 64 von Imam Idriz, dem Vorzeigeimam von Münchens OB, Christian Ude des Sohns des NS-Schriftstellers und Redakteurs der Südddeutschen Zeitung Karl Ude

    Einer der Vorreiter eines ausgeprägten und konsequenten Re-formschemas in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Bosnien war der prominente Theologe Husein Dozo.“ Ihm gelang es, die erste Islamische Wissenschaftsfakultät in Europa (in Sarajevo) zu gründen, deren Absolventen die Reformideen weit und effektiv ver¬breiteten. Diese Ideen wurden nicht nur von Studenten, sondern auch, was besonders wichtig war, von einem Großteil der Bevölke¬rung unterstützt.
    Das, was in Bosnien Geschichte geschrieben hat, kann für Europa Inspiration sein zu einer fruchtbaren Zukunft.

    Zitat aus „Grüss Gott Herr Imam“ Seite 46 von Imam Idriz, dem Vorzeigeimam von Münchens OB, Christian Ude des Sohns des NS-Schriftstellers und Redakteurs der Südddeutschen Zeitung Karl Ude

    So und jetzt scheine wir und mal den Lieblingsimam Dozo von Idriz auf einem Bild an:

    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/11/Djozo-Husseini-Sauberzweig.jpg

    Oups, der hat links ja ne Waffen_SS-Uniform an und war Feldimam unter Himmler und Himmler war ein guter freund von Dozos Vorgesetztem Imam, in der Bildmitte, dem Judenmörder Amin Al Hussini;

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/.a/6a00d8341c60bf53ef0120a80f69cd970b-600wi

    Nette Gesellschaft und nette Lügen, die uns Vorzeigeimam Idriz da auftischt.

    Und was fabiuliert Lügenimam Idriz weiter über die Juden, genauer warum die Muslime du Juden sich so prima verstehen „Ein Muslim darf nicht Anti¬semit sein“ weil es Mohamed wie man aus diesem Beispiel ersehen kann auch nicht war:

    Als einmal ein jüdischer Leichenzug durch seine Straße ging und Muhammad aufstand, um dem Toten Ehre zu erweisen, wurde er gefragt, warum er das tue. Daraufhin antwortete er: »Er ist ein Mensch« und betonte damit die Pflicht, auch den Leichnam eines Andersgläubigen zu ehren» Diese Anekdote verdeutlicht nicht nur die Sicht des Islam auf den Menschen im Allgemeinen, sondern sie beweist auch, dass Muhammad kein Gegner der Juden bzw. Antisemit war.

    ,

    Ich lach mich schlapp: Der Lügenimam Idriz bringt das Beispiel, daß für den „Propheten“ ein toter Jude ein guter Jude war und Lügenimam Idriz fabuliert dazu, daß dies vorbildhaft sei und die ganze evengelische Schickeria applaudiert dazu!

    Im Übrigen ist das das einzige Beispiel aus dem Leben des „Propheten“ in dem er etwas „gutes“ über (tote) Juden sagte. Lügenimam Idriz bringt kein zweites Beispiel in seinem Buch!!!

    Übrigens hat der Chaf von Dozo, also Amin al Husseini noch imn Oktober vor seinen Waffen-SS-Imamen einen Vortrag über Identität von Islam und Nationalsozialismus gehalten

    In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der N. S. einander sehr. Fast ein drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. Er hat alle Moslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie wo man sie treffen mag zu bekämpfen. Die Juden haben in Kheibar versucht, den von Gott gesandten Mohamed
    zu vergiften und verschiedene Attentate gegen ihn unternommen, die alle misslungen sind. Alle Versuche Moharneds sie zur Vernunft zu bringen waren erfolglos, sodass er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen……“

    Quelle: Seite 222 in http://www.amazon.de/Mufti-Papiere-Briefe-Memoranden-Aufrufe-al-Husainis/dp/3879971803

    Soviel zum „guten Verhältnis“ zwischen Muslimen und Juden wenn man ein bisschen an den Lügen von Idriz kratzt und der Dreck unter seiner bunten Farbschicht auftaucht.

    Das ist die wirklliche ideologische Basis des Vorbildimams Dozo für einen Europaislam nach dem Willen von Lügenimam Idriz!!! Belegt durch nachprüfbare Fakten und Quellen!!!!

    Und die ganzen „Kämpfer gegen Rechts“ interessieren sich einen feuchten Kehricht für diese Moslem-Naziconnection und bekämpfen lieber die Aufklärer über diese Moslem-Naziconnection.

    Perverser geht es nicht mehr!

  4. Sehr gut beschrieben, man sollte das aber auch der Pfarrerin senden die ihn in ihrer Kirche predigen lässt.

  5. @ #5Augensand

    Hat dieser geile Sack namens Prophet Mohammed echt 12 Frauen gehabt?

    Ja, hat er. Aber seinen Anhängern nur vier Frauen gönnen, das ist einfach Rassismus.

  6. Der Islam ist eine extreme Bedrohung unserer Demokratie, unserer Freiheitsrechte, unseres Lebens und unserer westlichen aufgeklärten Werte!

    Der Islam kennt keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine sexuelle Selbstbestimmung, keine Gleichberechtigung der Geschlechter, keine Menschenlebenachtung, usw. und so fort. Der Koran teilt die Menschen in rechtgläubige Herrenmenschen und minderwertigen und unreinen unter den Moslems stehende Ungläubigen ein, die nach dem Koran zu unterwerfen, zu bekehren oder zu töten sind.

    Wieso gerade rotgrüne Freidenker oder rotgrüne aufgeklärte Emanzen sich so aggressiv für den faschistoiden und freuenfeindlichen Islam einsetzen, der doch so gegen jedes rotgrüne Ideal steht, ist eins der größten Mysterien rotgrüner Ideologie!

  7. Na sowas, das geht aber nicht: Islamprofessor aus Münster Mouhannad Korchide bei Jauch ausgeladen

    Wenn man in die Talk-Show bei Günther Jauch eingeladen ist, heißt das noch nicht, dass man dort wirklich auftreten darf. Diese Erfahrung machte am vergangenen Wochenende der Islamtheologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide von der Universität Münster.

    Khorchide sollte als Experte am vergangenen Sonntag über radikale Strömungen im Islam in der Talkshow befragt werden, wurde aber am Samstagnachmittag kurzfristig wieder ausgeladen, berichtet der Sprecher der Universität,Norbert Robers. Der Grund sei, dass das Produktionsteam der Talkshow zu viele Gäste eingeladen hatte, die alle zugesagt hatten.

    http://www.wn.de/Muenster/Mouhanad-Khorchide-Ausgeladen-bei-Guenther-Jauch

    Ich schätze, dass er jetzt einen gut hat. Der nächste Termin bei Jauch zum Thema Islam kommt ja leider doch.

  8. #12 GrundGesetzWatch (21. Mrz 2013 23:48)

    Eine seiner Frauen war Aischa! Sie war gerade mal sechs Jahre alt als der große Prophet sie im Vorschulalter heiratete. Verschiedene historische moslemische Quellen sprechen davon dass sie mit neun Jahren den ersten Geschlechtsverkehr mit dem großen Propheten hatte. Hoffen wir das das Ding vom großen Propheten nicht so groß war um Aischa Schmerzen zu ersparen.

    Und weil alle Moslems den großen Propheten nacheifern ist es in fast alle moslemischen Ländern möglich Kleinkinder zu heiraten, auch wenn offiziell ein höheres Mindesheiratsalter angegeben wird.

    Wieso rotgrüne Spinner diese wahren und süffisanten Details zur Vita des großen Propheten so krankhaft absolut ausblenden ist auch kein großes Rätsel rotgrüner Realitätsverweigerer und der rotgrünen Idioten-Ideologie.

    Ihr primitives rotgrünes Weltbild könnte kollabieren, wenn man es mit historischen Tatsachen oder mit der Realität konfrontieren würde! 🙂

  9. Konvertiert der Todesschütze Holmes “Schwarzer Ritter” zum Islam ❓

    Holms glaubt das die Massenerschiessung von Colorado im vergangen July “sein persönlicher Jihad war”

    The Dark Knight‘ shooter converts to Islam ❓

    Holmes believes last July’s Colorado mass shooting was „his own personal jihad

    http://stream.aljazeera.com/story/201303211847-0022628

    Rückblick/Rückspiegel

    Kino-Attentat in Colorado: Ein Land sucht Trost

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/amoklauf-bei-batman-premiere-student-james-holmes-toetet-12-menschen-a-845612.html

    „So viele Berichte. So viele Fragen.“

    Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter

  10. Auch homosexuelle Handlungen sind grundsätzlich im Islam nicht verboten, nur der Homosexuelle.
    Bei der kath. Kirche ist es genau umgekehrt!

    Was ein WahrerKatholik so alles weiß….

  11. #10 WahrerSozialDemokrat (21. Mrz 2013 23:38)
    Ich denk zwar nicht das Mohammed je gelebt hat, aber nen guten historischen Pornofilm gibt das Ganze her. Als Hauptdarsteller sollte sich Iman Idriz opfern…

    Ob der dafür gebaut ist? Meist sind es ja die eher schwach Bestückten, die sich irgendwo wichtig machen müssen. Die einen werden dann Porschefahrer und die anderen eben Imam.

  12. Wie weit doch Mohammed von Jesus entfernt ist.
    Der Mann der Liebe wird niemals vom Mann des Hasses überwunden werden können. Irgendwann wird jeder Moslem das begreifen müssen.

  13. #5 Augensand

    Ja, es gibt einen eigenen Koranvers dazu, in dem Allah Mohammed mehr Frauen als jedem anderen auf der Welt erlaubt.
    Ich verstehe kaum, wie selbst die – aufgrund der Zeit in der sie lebten – ungebildeten Leute Arabiens zu Mohammeds Zeit diesen Mist glauben konnten. Ein Prophet, der Privilegien für sich selbst in seiner Religion sichert. Das fällt doch auf (ist es Aisha ja auch) und zeigt was für ein Idiot Mohammed war.
    Meine einzige Erklärung dafür ist, dass man sich Mohammed anschloss, weil er siegreich in der Schlacht war und man zu den Kriegsgewinnlern und Beutemachern gehören wollte. Im Laufe der Zeit hat sich das dann verselbstständigt und die Leute haben angefangen wirklich daran zu glauben.

  14. Hi hi, sehr eloquent und themabeherrschend geschrieben. Es ist traurig, dass
    man von den bezahlten ReporterInnen, Reporter_Innen und Reporter-Innen keine sollche Themen-Beherrschung innerhalb dieser und der nächsten Generation erwarten kann. Aber dafür gibt es dann ja die neuen Medien… mit deren Einsatz man NICHT die Demokratie abgeben muss.

    Sehr töfte geschrieben…

  15. #28 digestif (22. Mrz 2013 00:59)
    #5 Augensand

    Ja, es gibt einen eigenen Koranvers dazu, in dem Allah Mohammed mehr Frauen als jedem anderen auf der Welt erlaubt.
    Ich verstehe kaum, wie selbst die – aufgrund der Zeit in der sie lebten – ungebildeten Leute Arabiens zu Mohammeds Zeit diesen Mist glauben konnten. Ein Prophet, der Privilegien für sich selbst in seiner Religion sichert. Das fällt doch auf (ist es Aisha ja auch) und zeigt was für ein Idiot Mohammed war.
    Meine einzige Erklärung dafür ist, dass man sich Mohammed anschloss, weil er siegreich in der Schlacht war und man zu den Kriegsgewinnlern und Beutemachern gehören wollte. Im Laufe der Zeit hat sich das dann verselbstständigt und die Leute haben angefangen wirklich daran zu glauben.

    Der Erfolg des Islams ist ganz anders begründet. Dabei ist es noch nicht einmal wichtig, ob Mohammed je gelebt hat. Für mich ist das eine große psychologische Leistung an die in der Form höchstens Goebbels herankam.

    Man stelle sich vor: Nomadenvölker ohne brauchbare Kultur um eine Stadt aufzubauen und wirklich Erfolg zu haben. Die dümpeln von Tag zu Tag dahin und grasen eine Oase nach der anderen ab, ohne Aussicht jemals voranzukommen.

    Und dann kommt die Idee mit einer Religion in der man Kriegern ein unbeschreibliches Paradies verheißt mit allem drum und dran im Überfluss. Gleichzeitig führt man die totale Überwachung ein, zuerst drei Gebete am Tag, und da das offensichtlich nicht genug ist, wird das auf fünf Gebete am Tag erhöht. Den Gefangenen bietet man an, Moslem zu werden oder über die Klinge zu springen. Man lässt vier Frauen pro Mann zu, was ein Katalysator für die Fortpflanzung ist und erlässt entsprechende Ackernutzungs-Gesetze. Frauen dürfen keine Andersgläubigen heiraten, Männer jedoch schon. Und Andersgläubige dürfen in eroberten Gebieten zwar arbeiten, müssen aber Sondersteuer zahlen und dürfen keine Waffen tragen.

    Ohne den Islam, hätten sich Turkvölker niemals in Kleinasien breit machen können, das war die Religion die genau passte und die immer Zuwachs versprechen wird weil eben 90% der Bevölkerung nie nachdenken.

    Wir hätten es jetzt hier bei uns in der Hand, den Islam wirklich zu reformieren, werden aber scheitern. Das demokratische System ist dazu nicht stark genug.

  16. #10 WahrerSozialDemokrat

    Ich denk zwar nicht das Mohammed je gelebt hat…
    ————————-

    Seh ich genauso.

    Normalerweise brauchen Religionen irre lange, um die Details und Feinheiten herauszuarbeiten. Man denke an das Totenbuch der Ägypter, an die raffinierte und verzahnte Aufgabenteilung und die Verwandschaftsverhältnisse unter den ägyptischen und griechischen Göttern. All das ist „gewachsen“ und deswegen homogen. All das lässt sich durch Archäologie und Papyrusforschung belegen. Es sind in sich schlüssige Systeme. Bei den Moslems gibt es keine Archäologie. Das ist haram! Sie kleistern ihre heiligen Stätten mit Beton zu und fertig.

    Die Christen haben sehr lange über den wirklich elementaren Kern ihres Glaubens nachgedacht. Bis es zu Sätzen wie „Jesus ist ganz Mensch und ganz Gott“ und „Jesus hat einen göttlichen und einen menschlichen Willen“ gekommen ist, war es ein langer Weg der Erkenntis. X Häresien wurden auf diesem Wege verworfen, um sich der Natur Jesu immer wieder ein Stück weit zu nähern. Wenn man sich das altkirchliche (und selbstverständlich nach wie vor gültige) Athanasische Glaubensbekenntnis ansieht, kann man nur staunen, wie ausgefeilt das alles ist. Keine Frage zu den drei göttlichen Personen der heiligen Dreifaltigkeit bleibt darin unbeantwortet.

    Und man muss sich folgendes klar machen: alle, aber auch wirklich alle Völker im gesamten Mittelmeerraum hatten eine sehr konkrete Vorstellung vom Jenseits. Alle Völker bis auf eines: die Araber. Die polytheitischen Araber hatten einen primitiven, steinzeitähnlichen Glauben, der ausschließlich auf das Diesseits gerichtet war und der Besänftigung ihrer Götter für Alltagsangelegenheiten diente (Töchter gewinnbringend verheiraten, Kamelherde vergößern usw.). Die Götter wohnten in Steinen und mussten „rein“ in besonderer Kleidung oder nackt umkreist werden. Man opferte ihnen Tiere und bestrich die Steingötzen mit dem Tierblut. Daher stammt das Schächten. Und noch heute wird nach dem Umkreisen des schwarzen Allah-Steins fleißig geschächtet.

    Was irgendjemand bzw. eine Beduinen-Clique gemacht hat: sie haben den Arabern ein Jenseits gebastelt. Denn genau das war der Motor aller umliegenden Völker – im Diesseits anstrengen, um ins Jenseits zu kommen. Irgendein schlauer Araber hat sich gedacht: wenn meine Männer an ein Jenseits glauben, krieg ich sie besser motiviert für Raubzüge und dergleichen. Ansonsten sitzen sie nur nutzlos vor ihren Zelten und rauchen Shisha und lassen sich von ihren Frauen bedienen.

    Gesagt getan. Aus allen möglichen Versatzstücken wurde innerhalb kürzester Zeit der „Islam“ zusammengeklaut. Von den Griechen stammt der etagenartige Aufbau des Jenseits, von den Juden der Schöpfungsmythos und die gesamte Ahnenreihe. Von den Asiaten kam die Idee, dass die Seelen alle gleichzeitig erschaffen sind und auf ihre Geburt warten. Von den Christen haben sie sich den netten „Propheten Isa“ und die Sache mit der leiblichen Wiederauferstehung abgeguckt und so weiter und so fort. Alles natürlich abgewandelt, um immer behaupten zu können, es sei etwas Eigenes, Besonderes und die anderen hätten Fälschungen.

    Mit diesen ganzen Versatzstücken polierten sie ihren eigentlichen Kernglauben auf und hatten jetzt aber zusätzlich wie alle anderen endlich auch ein „Jenseits“. Sogar noch viel besser als die anderen, weil mit sexy Huris. Ihren ursprünglichen Kult haben sie einfach weiterbetrieben, indem sie sich aus der Vielzahl der Steine einen ausgeguckt haben, den sie weiterhin umkreisen und dem sie weiterhin Blutopfer bringen: den schwarzen Stein von der Kaaba, in dem Allah wohnt. Der Steingott ist irgendwann in Fragmente zerfallen und wieder zusammengeflickt worden.

    Genauso gehen sie bei ihrer „Theologie“ vor. Da sie mit lauter Versatzstücken aus dem Zeitalter der Steingötter, des Polytheismus und der Tieropfer arbeiten und dies mit den gestohlenen Lehren der Monotheisten verwoben haben, mangelt es an einem inneren logischen Zusammenhang, an einer eigentlichen Theologie. Die vorhandene und in sich schlüssige monotheistische Gotteslehre der Juden und Christen müssen sie aber hartnäckig leugnen, damit sie nicht als Fälscher oder Nachmacher auffliegen.

    Die zahlreichen zutagetretenden Logikbrüche müssen durch Hadithen und Fatawa aufwändig geflicktschustert werden, um diesen „Glauben im Alltag leben zu können“. Von daher ist es auch kaum verwunderlich, dass sie Tausende von Gelehrten beschäftigen, die tagaus und tagein neue Regeln definieren. Der Islam ist nicht fertig und wird nie fertig sein, zumal er ja auch noch sehr rasch in verschiedene Strömungen zerfiel und an diesen Ästen auch noch methodisch sehr unterschiedlich herumgefeilt wird.

    Heute leiden die Moslems natürlich darunter, dass die Islamerfinder einen Frauen- und Kinderschänder, einen Räuber und Mörder als Leitfugur kreiiert haben. Früher war das vielleicht angesagt, aber heute gerät man damit dauernd unter „Generalverdacht“.

    Dass Menschen seit Generationen gezwungen werden, von Geburt bis Tod in dieser Mord- und Terrorsekte zu verharren, ist ein Menschenrechtsverbrechen sondergleichen.

    Der einzige Trost ist der nette „Prophet Isa“. Und er ist auch die einzige „Figur“ in ihrem Konstrukt, dass ihnen heutzutage aus der Bredouille verhilft. Denn wie leicht lässt es sich im Windschatten des zur Nächstenliebe verpflichteten Christentums segeln… Deswegen nickt man immer ganz brav, wenn es heißt „wir glauben alle an den selben Gott, den Gott Abrahams“.

    Nur dann stellt sich ja logischerweise die Frage: wieso dürfen die Moslems nicht zum Christentum konvertieren????

    Schon wieder ein Logikbruch in der unglaublichen Saga des Allah. Denn während die Moslems hier lieb Kind spielen (wenn man sie gerade nicht „provoziert“) verfolgen sie die Christen woanders mit unerbittlicher, gnadenloser Härte.

    Die Moslems arbeiten konstant auf den Punkt hin, wo sie endlich die Hüllen fallen lassen können, wo sie endlich die Mehrheit der Weltbvevökerung stellen und sich keine Mühe mehr geben müssen, dem Westen irgendwelches Gewäsch von einem gemeinsamen Gott vorzusetzen. Die dauernde Vernebelung, Verrenkung, Verdrehung ihres Schreckensglaubens hin zu einem Barmherzigkeitskult ist auf Dauer anstrengend und lästig.

    Helfen kann diesen seit Jahrhunderten Verirrten und Versklavten eigentlich nur noch ein Wunder. Bis dahin werden sie mordend und terrorisierend über die Erde ziehen. Ich will es mal so sagen: entweder gibt es innerhalb der nächsten 50 Jahre eine junge Generation „Moslems“, die darauf keinen Bock mehr hat oder es gibt den ganz großen Knall.

    Der Islam geht auf jeden Fall unter. Die Frage ist nur, wie viele Menschen mit unter gehen. Ich traue diesen Irren in Teheran und Islamabad alles zu, wirklich alles.

  17. Mir völlig LATTE – furzegal -, woran der Typ „glaubt“ (meinetwegen kann er auch an den Weihnachtsmann und seine 7 Zwerge hinter den 7 Bergen glauben).

    Nur soll er aufhören, seine vorsteinzeitl. Sekte hier bei uns einzuführen und die ganze Gesellschaft mit diesem abergläubischen Mist zu unterwandern.

    Seine alptraumhaften „Veröffentlichungen“, Visionen, wahnhaften „Erleuchtungen“ und „persönlichen Zwiegespräche“ mit seinen Propheten und deren „Erzengeln“ sollte er auf Geheiß unserer Sicherheitsorgane bei einem Märchenbuchverlag vertreiben.

    In unseren Breitengraden gibt es nur einen „Prophet“ (und das wird immer so bleiben): den weltberühmten Musikelektronik-Synthesizer von Dave Smith (Sequential Circuits).

    Ich bitt‘ Sie: Wie und worüber sollte man mit solch einem Menschen in einen „Dialog“ treten? Eben! Wenn unsere Gesellschaft die Ausbreitung dieses Aberglaubens zuläßt (und damit ihre Fortschrittlichkeit nicht nur in Frage stellt sondern aufgibt), weil wir ja alle „ach so tolerant“ (d,h. beknackt) sind, dann hat sie ebenso einen Sprung in der Schüssel.

  18. Ein sehr guter Bericht. Aber es ist wie immer, die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln.
    Und nach der Bibel leben die bösesten Menschen am längsten.

    Dem ist wohl nichts hinzuzufügen..

  19. Wieso gerade rotgrüne Freidenker oder rotgrüne aufgeklärte Emanzen sich so aggressiv für den faschistoiden und freuenfeindlichen Islam einsetzen, der doch so gegen jedes rotgrüne Ideal steht, ist eins der größten Mysterien rotgrüner Ideologie!

    Der Grund? Die von den erwähnten Emanzen durchgegenderten jungen Softydeutschen sind nicht mehr interessant für die emanzipierte deutsche Frau.
    Jetzt werden die moslemischen Machos interssant,will heißen man braucht wieder richtige Kerle.Diese verlogenen Emanzen bewundern im Stillen harte Machos.Deswegen werden die so sehr verteidigt.Denn wo sind sonst noch welche,wenn die Moslems auch noch gegendert werden?

  20. OT- oder nicht? Der Herr Imam kann bestimmt erklären, warum das hier nichts mit dem Islam zu tun hat:
    Alptraum im Paradies
    Korrekte Petition, aber den Gutmenschen, die diesen Text schon wieder aus der politisch korrekten Bausteinkiste zusammengeschwurbelt haben, gehört mal ein Koran links und rechts um die Ohren geklatscht und sie in ihrem Zimmer eingesperrt, bis sie endlich ihre Hausaufgaben gemacht haben und ihnen die Augen aufgehen, warum das kein Einzelfall, sondern nur einer von Tausenden jeden Tag ist.

  21. Erstaunlich, welche Wertschätzung ein prophetischer Serienmörder heutzutage genießen kann.

    Vor allem bei den Grünen kann man beobachten, dass Mörder, wie Stalin, Mao, Che, e.t.c. immer hoch im Kurs sind. Nicht Wahr Herr Kretschmann?

  22. 1.Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM

    2. Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html

    3. Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

    4. Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    5. Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit: http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm

    6. Islam von Islamwissenschaftlern erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs

    7. Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://www.youtube.com/watch?v=vrbIVuHAPUk

    8. Christianophobie in islamischen Ländern: http://www.opendoors.de/

    9. Mohammed: http://www.youtube.com/watch?v=JX2kyCqESjs

    10. Der Imam Turan Dursun wurde ermordet weil er die Wahrheit über den Islam sagte : http://www.deutsch.turandursun.com/

    11. Zentralrat der Ex-Muslime: http://www.ex-muslime.de/

    12. Legale Pädophilie im Islam: http://www.youtube.com/watch?v=eOyQm1EWfjc&feature=colike

    13.OHAMMAD-FILM „INNOCENCE OF MUSLIMS“ – Fakten und Analyse mit Barino Barsoum: http://www.youtube.com/watch?v=yPVvAounVmU

  23. #35 Ppferdefuss (22. Mrz 2013 06:50)

    Aber was will man mit einem Kerl, der doof ist?

  24. Man muß auch noch bedenken, wenn der europäische Adel Kinder zwangsverheiratete, so sahen sich die beiden selten vor dem 14.Lebensjahr. Zusammen ins Ehebett durften sie erst später!

    Allahs Liebling, der perverse Mohammed und bestes Vorbild aller Moslems:

    Bei Wikipedia kann man unter „Mohammeds Familie“ die offiziellen Ehefrauen und Konkubinen nachlesen, die meisten sexuellen Beziehungen blieben kinderlos. Könnte, u.a. auch seine Sexsucht und seinen Frauenverachtung erklären.

    Zudem war der pädophile Mohammed bisexuell, er lutschte an den Söhnchen seines Cousins und Schwiegersohnes Ali herum und unterhielt auch sexuelle Verhältnisse zu Männern:
    http://tangsir2569.wordpress.com/2010/07/11/mohammeds-liebe-zu-imam-hussein/

    Nachts schlich Mohammed zu Kamelstuten(Zoophilie) und frönte auch der Nekrophilie(legte sich zu verstorbenen Frauen):
    http://michael-mannheimer.info/2012/12/11/hadith-beweist-mohammed-hatte-sex-mit-tieren/

  25. Wer zu bequem ist, selbst zu denken, wird endweder Kommunist oder Mohammedaner.

    Um nur ein paar Beispiele seiner Bereitschaft zum Dialog zu nennen: Er heiratete eine Jüdin namens Safiya und eine Christin namens Maria, …

    Das erinnert mich an den Witz:
    „Ich liebe Neger!
    Hab‘ selbst zwei zu Hause – einen für die Küche und einen für den Garten!“

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