In Baden-Württemberg gehen Kommunisten davon aus, sie könnten sich als Bürgerliche verkaufen, wenn sie nur breit genug Schwäbisch „schwätzet“. Dieses Phänomen rot-grüner Lebenswirklichkeit ist nicht nur in der Landespolitik zu beobachten, sondern bis tief hinunter zu den regionalen Stoßtrupps der Kämpfer gegen unsere Gesellschaft und Verfassung.

Nicht nur zwecks Verhinderung einer Kundegebung der NPD gegen den Euro am 17.6. 2012 im nordbadischen Wiesloch setzte sich der Stadtverordnete der GRÜNEN, Günter Schroth (Foto oben), als volkstümlicher Retter in Szene. Schroth ließ es sich überdies nicht nehmen, auch beim jüngsten „Kongress“ der dubiosen Gesellschaft „Mannheim gegen Rechts“, der am 2. März 2013 über die Bühne ging, die Ovationen der VVN- und AntiFA-Koalition entgegenzunehmen.

Günter Schroth ist eine schillernde Figur der linksradikalen Szene. Er isst nach eigenen Angaben gerne „Kartoffelschnitz und Spätzle“, als sein liebstes Urlaubsziel gibt er „Palästina“ an, sich selbst verkauft der gelernte Sozialarbeiter als Diakon und Supervisor, angestellt in der Firma „Schroth-Beratung“ seiner Frau Doris in Wiesloch.

In seinem Verein „Bildung & Begegnung Palästina“ kündigt er in der Satzung an,

„ … die Not der palästinensischen Bevölkerung in Palästina zu lindern, über soziale und politische Zusammenhänge in dieser Region zu informieren und damit einen Beitrag zum Frieden im Nahen Osten zu leisten …“

Darauf hat die Welt gewartet!

Konkret wird Schroth in seinem „Friedensverein“ mit Zitaten von Erich Fried, die er geschickt streut:

„Höre Israel
Als wir verfolgt wurden
war ich einer von Euch
wie kann ich das bleiben
wenn Ihr Verfolger werdet?
Eure Sehnsucht war
wie die anderen Völker zu werden
die Euch mordeten
nun seid ihr geworden wie sie.“

An den von ihm veranstalteten pro-palästinensischen Ständen wird Schroth bisweilen etwas rustikaler. Hier fällt auch schon einmal das Wort vom „illegalen Judenstaat“ und vom „Weltzionismus“.

Aber zurück zum Galaauftritt Schroths beim Kongress von „Mannheim gegen Rechts“: Schroth ist ein Straftäter! So jedenfalls die Selbstauskunft, die er dort öffentlich und unter dem Beifall der verfassungsfeindlichen Zuhörerschaft stolz erteilte. Schroth äußerte, er habe anlässlich der in Wiesloch genehmigten Kundgebung gegen den Euro gemeinsam mit Arbeitslosen und Muslimen Blockaden geplant, organisiert und durchgeführt, ohne die Öffentlichkeit, die Stadtverwaltung und die Polizei zu informieren – denn die seien ja „dagegen gewesen!“ Auch künftig wolle er solche Straftaten durchführen.

Hier Schroths Selbstbezichtigung im Wortlaut:

Man muss sich Schroths Äußerungen auf der Zunge zergehen lassen: Der GRÜNE, selbst ernannte Ordnungshüter räumt ein, er habe „Blockade-Teams“ organisiert, also seine Straftaten vorsätzlich begangen.

Diese in linksextremistischen Kreisen hoffähigen Agitationen und illegalen Vorgehensweisen gegen das grundgesetzlich garantierte Versammlungsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung – man habe die Redner der Kundgebung mit Trillerpfeifen an ihren Äußerungen gehindert und deren zugewiesenen Platz beschlagnahmt – scheinen dem GRÜNEN Mutbürger ganz offensichtlich eine aus der Historie von 1933 begründete Selbstverständlichkeit zu sein.

Die Schroths unserer Zeit nennen sich „Antifaschisten“ und „Sozialisten“. Sie verdeutlichen uns aber in allen Details, dass sie auf faschistisches Handwerk angewiesen sind und unter internationalsozialistischer Flagge gegen Recht und Gesetz antreten.

» Kontakt: schroth.beratung@web.de

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37 KOMMENTARE

  1. Was kann ihm schon passieren wenn er sich so outet? Von Linksextremen verübte Straftaten sind für Justiz und Medien schlimmstenfalls Kavaliersdelikte.

  2. Als der politische Arm der RAF sind das für mich ohnehin alles Mitglieder einer terroristischen Vereinigung !
    Das dort eine kriminelle Hemmschwelle praktisch nicht vorhanden zeigt sich doch praktisch in JEDER Demonstration mit diesen Gesichtern.

  3. Und das machen sie auch bei Pro, bei DIE FREIHEIT und bestimmt auch bald gegen den AfD. Rechts und rechtsradikal wird ja nicht mehr unterschieden. Aber bei Islam und Islamismus, daaaa….

  4. Was erwartet man denn schon von Öko-Nazis? In dem Zusammenhang möchte ich mal darauf hinweisen das es “ Faschisten “ in Italien gab und gibt.Heißt übersetzt
    „Schwarzkreuzler“. Unterschied zur NSDAP: Es gab einen Faschistischen Großrat und kein „Führerprinzip“.Dieser Begriff wurde von Stalin verallgemeinert,also ist z.b. die „Antifa“ eine stalistische Verbecherorganisation.

  5. Klarer Fall: Günter Schroth ist nicht nur ein Antisemit, sondern auch ein grüner Faschist.

  6. Was da wohl der grüne Landesvater Winfried Kretschmann dazu sagt? Wahrscheinlich “ Gut gemacht Günther! Weiter so!“

  7. „Oin Fäscht der Toleränz“ …
    Jetzt wissen wir, wie die GRÜNEN ihre Straftaten nennen.
    Warum nimmt er dann seine Sprüche auf Band auf und reicht es rum?
    Hat ihm die Lobhudelei vor Ort nicht gereicht?

  8. Ist von der Sorte nicht schon mal einer vom Himmel gefallen, weil er die Juden zu sehr hasste? Den braucht doch nun wirklich keiner in einer Demokratie. Hätte zu DDR- Zeiten einen guten Kampfgruppenkommandeur abgegeben, der auf die demonstrierenden Bürger eingeprügelt hätte, weil sie ja alle rechtsextremistisch waren.

  9. Das „Bürgerliche“ ist nur Fassade, Etikett, um ihr gepanschtes ideolog. Gift unter die Leute zu bringen. Tarnung, perfekte Mimikry. So, wie im PI-Video die „Moslems von Garmisch“, die einem gleich so „vertraut“ vorkamen, weil sie perfekt die Bayrische Mundart nahmahmen.

    http://tinyurl.com/cuttofs
    http://tinyurl.com/bs4vfgu

    Ist es doch das Bürgerliche und „Traditionelle“, was sie angreifen und permanent versuchen von innen heraus auszuhöhlen. Wenn ihr mich fragt: Diese Teufel in Verkleidung haben ’ne ganz andere „Tracht“ verdient.

  10. OT

    gerade online: 430

    Wie oft bekam ich heute die Meldung Error estblished databased?

    PI muss unbedingt die Serverkapazitäten erhöhen, denn viele gehen ansonsten entnervt weg.

  11. OT:
    39- Jähriger mit Bauchschuss auf Gehsteig entdeckt
    Mysteriöse Bluttat im Wiener Bezirk Simmering: Am späten Sonntagabend haben Polizisten nach einem anonymen Anruf in einer Seitengasse der Simmeringer Hauptstraße einen angeschossenen Mann gefunden. Der 39- Jährige lag regungslos auf dem Gehsteig, er hatte einen Bauchschuss erlitten. Der Schwerverletzte wurde notoperiert. Die Hintergründe sind noch völlig unklar.
    Der Notruf war kurz vor 23 Uhr bei der Polizei eingegangen. Als die Beamten ausrückten und an der angegebenen Adresse ankamen, fanden sie den 39- Jährigen auf dem Trottoir. Als sie sich dem reglosen Mann näherten, bemerkten die Polizisten dessen Wunde und alarmierten die Rettung.
    Die Helfer brachten den Mann ins Krankenhaus, wo er sofort notoperiert wurde. Sein Zustand ist jedoch nach wie vor kritisch, der Schwerverletzte befindet sich laut Polizei in Lebensgefahr.
    „Selbstverletzung schließen wir eher aus“
    Beim Opfer handelt es sich um einen 39- jährigen Russen, der ursprünglich aus Tschetschenien stammt und in Österreich keinen aufrechten Wohnsitz hat. Er verfügt aber über eine Postzustelladresse.
    Eine Waffe fanden die Ermittler am Tatort nicht. Die Fahnder gehen von Fremdverschulden aus. „Eine Selbstverletzung schließen wir nach derzeitigem Ermittlungsstand eher aus“, sagte Polizeisprecherin Camellia Anssari. Das Opfer sei auch nicht betrunken gewesen.
    http://www.krone.at/Oesterreich/W_39-Jaehriger_mit_Bauchschuss_auf_Gehsteig_entdeckt-Mysterioese_Bluttat-Story-355142

  12. Die sozialistische Linke hat auch Weimar geschrotet.

    Wir sollten nie die Vorgänge der Weimarer Republik aus den Augen verlieren. Auch damals haben die diversen sozialitisch/kommunistisch Fraktionen die Reste des bürgerlichen Deutschlands systematisch vernichtet.

    Es ist dabei völlig egal, ob es Teile der SPD, der KPD oder der NSDAP waren.

    Allerdings, neben den den Allierten – „to set Europe alight“, haben alle „Sieger“ dem bürgerlichen Deutschland die Schuld nach dem WK2 angehängt.

    Von dem bürgerlichen Deutschland ging zu keiner Zeit in seiner Geschichte übermäßig Gewalt aus und die Verbrechen der NSDAP waren sozialitische Verbrechen.

    Bis heute hat das Trauma „Auschwitz/NSDAP“ die Deutschen nachhaltig beeinflußt und neimand hat sich der sozialistischen Quelle des Übels angenommen.

    Vor den Erfahrungen der Geschichte müssten die Deutschen jede Form des Sozialismus bannen. Das tun sie aber nicht und deshalb sind solche Typen a la Schroth/ Ströbele (wieso kommen die alle aus BW)möglich.

    Wenn Deutschland die Kurve nicht bekommt und die Grünen Kommunisten, andere auch, aus dem öffentlichen Leben wirft, werden sie eines Tage ähnlich blöd aus der Wäsche schauen, wie nach dem Ende des WK2s.

    Der Sozialismus war und ist der Untergang Deutschlands.

    Frage: Warum ging es uns zu den Zeiten Ludwig Erhardts mit seiner liberalen Marktwirtschaft eigentlich besser? Das ist doch eine klare Message für den Liberalismus!

  13. #17 Toytone

    Ja, beide sind Fälschungen: Falsche Fuffziger. Innere Form wächst sich zu äußerer Form aus. Geld-Schein steht drauf. Aber der Schein trügt: Spielgeld ist drin. Der fade Eintopf, den sie predigen, besitzt keinen Wert für sich. Sie zehren nur von der Substanz der Aufbau-Generation. Ihr Ökofaschimus ist eine Ersatz-Religion. Sie klemmen sich nur als Trittbrettfahrer an flüchtige Trends, die morgen schon wieder vergessen sein werden. Und die nie funktioniert haben. Sie sprechen von „Nachhaltigkeit“, aber denken nicht ans Morgen. Sie reden von „Kommunikation“ und „Dialog“, aber lassen das Volk nicht zu Wort kommen. (Sie hassen ja nach eigenem Bekunden den „Stammtisch“.) Das sind Vorschulkinder in Erwachsenen-Körpern.

  14. Krass! Also wenn die Linken solche Sachen in aller Öffentlichkeit äußern, dann will ich nicht wissen, was bei denen besprochen wird, wenn mal keine Leute dabei sind.

    Meiner Meinung nach sind gerade solche Typen wie dieser Schroth, der sich ja bürgerlich gibt und dann aber linksradikale Sprüche vom „vielfältigen Widerstand“ von sich gibt, eine riesen Gefahr für die FDGO. Wenn man sich ihn so anhört, dann scheint bei ihm nichtmal der geringste Rest eines Unrechtsbewusstseins da zu sein.

  15. Entweder sind Server ausgefallen, so daß etliche Leser im Moment kein PI aufrufen können, oder irgendwas stimmt mit dem Zähler nicht. Seit ’ner halben Stunde haben wir nur noch ein Drittel der Echtzeit-Leser, die wir normalerweise haben. Sonst hätten wir heute gut die 100.000er Marke knacken können.

    Na gut: Es geht in erster Linie nicht um Zahlen, sonst sind wir ja genauso versessen wie diese TV-Hansels, die nur auf ihre „Einschaltquoten“ („‚eingeschaltet‘ ist schon – bloß zuschauen tut keiner“) schielen. Wollt’s nur mal anmerken. Aber techn. scheint hier schon seit paar Tagen der Wurm drin zu (oder sind das wieder die DOS-Attacken der linken Knallköppe?).

  16. Hier fällt auch schon einmal das Wort vom „illegalen Judenstaat“ und vom „Weltzionismus“.

    Typisch Nazi.
    Wäre wohl in der NPD besser aufgehoben.

  17. Schroths Verein „Bildung & Begegnung Palästina“ feiert alle Jahre wieder auf dem Wieslocher Weihnachtsmarkt seine antiisraelische Propaganda und Hetze. Auf großen Schautafeln werden längst widerlegte Falschbehauptungen über die Intifada geäußert, für die angeblich Sharons Besuch auf dem Tempelberg verantwortlich sei. Frohes Fest!

  18. Salafisten beim Kirchweyher Pfarrer:

    http://www.youtube.com/watch?v=shxUAc7YHwo

    Ein genialer Schachzug: Während die Antifa mit einem Hauch von Rampe unbequeme Demonstranten selektierte, marschierten die Salafisten unbehelligt durch und plauderten locker mit dem Pfarrer!

    Herr Pfarrer, wissen Sie, was Sie da angerichtet haten?

  19. Was für ein perverses und kaputtes Volk das ist, kann Stürzenberger jeden Samstag in München erleben. Wenn wir diese Typen erlauben, weiterhin außerhalb des Rechtsstaates zu agieren, wird der Niedergang Deutschlands beschleunigt.

    Der Joke von Allen, wenn unsere Wirtschaft und Gesellschaft mit sozialem Zusammenhalt endlich ruiniert ist, werden diese Typen als erste um Hilfe von den Reichen schreien. Nur wird es die dann halt nicht mehr geben.

  20. Ich hatte Herrn Schroth vor ca.2 Jahren darauf hingewiesen, dass das Wieslocher Kino den antisemitischem Hetzfilm „Tal der Wölfe“ zeigte. Seine Reaktion war, ich solle mich „identifizieren“ und angeben welcher „Gruppierung“ ich angehöre. Das war wohlgemerkt bevor ich PI entdeckt habe…. Ein äußerst vernagelter Zeitgenosse, und das obwohl Wiesloch dermaßen muslimisch bereichert ist, dass man es als normaler Menschkaum noch aushält…..

  21. Es ist wohl kaum zu verkennen, dass wir es hier mit einem waschechten Vertreter der linken Grüppchen zu tun haben, denen der Antisemitismus inherent ist.
    Diese Heuchler reden vom Unrechtsstaat Israel und von Menschenrechte, zielen aber auf die Juden. Gelegentlich benutzen Sie gar israelfeindliche Juden als Sprachrohr.
    Als „Diakon“ knüpft Schroth wohl nahtlos an die Tradition jener 70% evangelischer „Geistlicher“ an, die 1933 NSDAP gewählt haben.
    Über die linken Antisemiten ist einiges im
    Antisemitismusbericht der Bundesregierung zu finden, wenn gleich das von den Gesinnungsgenossen in den Medien gnadenlos verschwiegen wird:
    http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Politik_Gesellschaft/EXpertenkreis_Antisemmitismus/bericht.pdf?__blob=publicationFile
    Klar, dass sich solche Leute im verlogenen „Kampf gegen Rechts“ besonders hervortun: Es ist ihre Chance,von ihren eigenen Bündnissen im Geiste abzulenken.

  22. Hier scheint es sich um einen typischen Vertreter der linken Grüppchen zu handeln, denen der Antisemitismus inhärent ist.
    Sie reden vom Unrechtsstaat Israel und den Menschenrechten, zielen aber auf die Juden.
    Im Antisemitismusbericht der Bundesregierung ist über diese Grüppchen einiges zu lesen, wenn gleich es von den Gesinnungsgenossen in den Medien gnadenlos verschwieegen wird:
    http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Politik_Gesellschaft/EXpertenkreis_Antisemmitismus/bericht.pdf?__blob=publicationFile
    Als Diakon bewegt sich Schroth in der Tradition der 70% protestantischer „Geistlicher“, die 1933 NSDAP gewählt haben.
    Im besonders exhibitionistischen, verlogenen „Kampf gegen Rechts“ besteht die Chance solche Zeitgenossen, die Öffentlichkeit über Ihre wahre Gesinnung zu täuschen.

  23. @Abu Sheitan
    Man muss sich mal vorstellen,
    Schroths Verein „Bildung & Begegnung Palästina“ würde auf dem Wieslocher Weihnachtsmarkt an der Verbreitung seiner antiisraelischen Propaganda und Hetze gehindert.
    Ob Schroth dann auffallen würde, dass Angriffe auf das Grundrecht auf Versammlung und freie Meinungsäußerung nicht nur ein krimineller Akt, sondern ein Tritt auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung sind?
    Die Doppelmoral, die Schroth und seine verlogenen Mitstreiter hier zur Schau tragen, entspricht der Gesinnung der braunen Wölfe im grünen Schafspelz.
    Ob Schroth bei seinen Auftritten auf dem Weihnachtsmarkt künftig eine Schautafel aufstellt: „Gleiches Recht für alle – Aber nur für uns!“ ist nicht gesagt. Schau mer ä mal …

  24. Man fragtr sich ja immer, was solche Leute wie diesen Schroth veranlasst, so zu handeln.
    Dass dieser Mensch keine Hemmungen hat, öffentlich eine Straftat zuzugeben (das dürfte übrigens auch die Polizei brennend interessieren) spricht Bände, man kann nur hoffen, dass unser Rechtsstaat noch stark genug ist, um Sanktionen gegen einen solchen selbsterklärten Strafttäter wie Schroth durchzusetzen!

  25. Nur am Rande und weil es ja im Artikel erwähnt wurde und leider falsch ist: Wiesloch liegt nicht in Schwaben, sondern in der südlichen Kurpfalz. Dort wird badisch bzw. kurpfälzisch „gebabbelt“ und nicht schwäbisch „geschwätzt“. Herr Schroth könnte aber einen schwäbischen Akzent besitzen, es spricht jedenfalls einiges meiner Meinung nach dafür. Jedenfalls besteht Baden-Württemberg nicht nur aus Schwaben, Maultaschen und Spätzle und des Hochdeutschen nicht mächtigen „Alleskönnern“.

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