Imam Idriz durfte am vergangenen Sonntag in der evangelischen St.Lukas-Kirche zu München eine sogenannte „Kanzelrede“ halten, die aber vielmehr eine islamische Predigt darstellte. Zuvor hatte ein Moslem auf einer orientalischen Kurzhalslaute rumgezupft. Idriz trug Koranverse im arabischen Singsang vor und übersetzte sie anschließend. Hierbei pickte er sich die ganz wenigen harmlosen Verse aus der mekkanischen Anfangszeit des Mohammed heraus, in denen er die Christen und Juden mit Worten einzuwickeln versuchte, was bekanntlich scheiterte.

(Von Michael Stürzenberger)

Ganz abgesehen davon, dass diese Verse von den späteren gewaltfordernden abrogiert sind, haben selbst diese noch hochbedenkliche Teile, die Idriz aber bewusst wegließ. Trotzdem lauschten viele Evangelen selig-verzückt und spendeten am Schluß der gespenstischen Vorstellung sogar noch Applaus!

Über ein Dutzend Islam-Aufklärer verteilten vor Beginn des „Gottesdienstes“ Flugblätter, auf denen über den „Kanzelredner“ informiert wurde.

Nachdem schon im vorhinein klar war, dass Idriz die Besucher über das wahre Wesen des Islams hinters Licht führen wird, stellten wir auch eine Auswahl von aggressiven anti-christlichen Koranversen zusammen, die Christen beleidigen, bedrohen und verfluchen.

Außerdem erinnerten wir die Evangelen daran, was ihr geistiger Gründer Martin Luther im 16. Jahrhundert über den Islam und die Türken sagte. Heutzutage würde er dafür mit Sicherheit wegen Volksverhetzung verurteilt werden.

Ein Fotograf der Süddeutschen Zeitung war da und hielt die Diskussionen am Eingangsportal der Evangelischen Kirche fest.

Er interessierte sich auch für unsere Beweggründe, und wir erklärten ihm, dass unsere Islam-Aufklärung eminent wichtig sei, da momentan fast alle Politiker, Medien, Soziologen und Kirchenvertreter bei dem Problem wegschauen, verharmlosen, beschönigen und sogar lügen.

Wir stellten zudem klar, dass sich unsere Kritik nicht gegen die Menschen richtet, sondern gegen die Ideologie, die unserer festen Überzeugung nach der Grund für die zunehmende Gewalt und Integrationsverweigerung ist, die überall in Europa bei Moslems zu beobachten ist. Wir wollen sie von den Fesseln dieser Ideologie befreien und nur so wird in Zukunft ein friedliches Miteinander möglich sein.

Andernfalls drohen uns Terror und Bürgerkrieg, wie auch von einer Studie der CIA für das Ende dieses Jahrzehnts prognostiziert. All das notierte sich der SZ-Fotograf.

Seine Aufzeichnungen hätte er sich aber sparen können, denn veröffentlicht hat die SZ davon – nichts. In deren Redaktionsstube wurde der Bericht einfach nach links-ideologischem Gusto gestaltet:

Zum ersten Mal predigt er in einer Münchner Kirche. Pfarrerin Frankenberger, ihre Kollegen und der Kirchenvorstand der Lukaskirche wollten die Einladung als Zeichen des religiösen Dialogs und der Toleranz verstanden wissen. Doch wie sehr das die Intoleranten in dieser Stadt auf den Plan rief, erschreckte die Pfarrerin dann zutiefst. Über 40 E-Mails, „zum Teil sehr bedrohlich formuliert“, habe sie in den Tagen vor dem Gottesdienst bekommen, erzählt Beate Frankenberger. Die meisten seien von „christlichen Fundamentalisten und Rechtspopulisten“ gekommen. „Ich habe mir nicht vorstellen können, mit welchem Hass und welcher Radikalität Menschen in dieser Stadt so reagieren würden“, erzählt die Pfarrerin. Die Drohungen waren schließlich so heftig, dass die Kirche die Polizei informierte.

Unsere Flugblatt-Aktion lief von unserer Seite aus wie immer absolut friedlich. Wir hielten uns an die Vorgaben der Kirchenleitung, nur auf dem öffentlichen Bürgersteig zu verteilen. Aggressionen, die uns von realitätsblinden und faktenfreien Kirchenbesuchern sowie Moslems entgegengebracht wurde, versuchten wir ruhig und sachlich zu kontern. Unserer Mitstreiterin Marion, die sich tags zuvor bei unserer Kundgebung auf dem Marienplatz von einem Muslim anhören musste

„Du Christensau, ich schlitze dir die Kehle auf“

nur weil sie das Schild „Islam bedeutet Unterwerfung“ hochhielt, wurde vor der Kirche von wirren Evangelen absurderweise vorgeworfen, sie sei ein „Nestbeschmutzer“ und „Friedensstörer“. Als sie nach den Hunderttausenden von Christen fragte, die korankonform in aller Welt getötet werden, kam die Antwort, das müsse man „differenzierter“ sehen! Diese Leute sind so indoktriniert und abgestumpft, dass sie die unsägliche Not, Versklavung und den Tod von 270 Millionen Menschen in der Geschichte des 1400-jährigen Djihad lieber „differenziert“ hinnehmen und an die Lügen von Imam Idriz glauben.

Die meisten der etwa 300 Besucher griffen die Informationen interessiert auf, aber sie wurden ihnen am Eingang zum Innenraum der Kirche wieder abgenommen! Zwar mit dem Hinweis, dass sie nach dem Ende des Gottesdienstes wieder abgeholt werden könnten, aber die Kirchenmänner spekulierten wohl darauf, dass dies keiner versuchen würde. So empfahlen wir den Bürgern, die Zettel gleich einzustecken.

Den Gottesdienst selber haben wir selbstverständlich auch nicht gestört und ließen selbst die vielen Lügen von Idriz unkommentiert stehen. Aufnahmen aus dem Innenraum der Kirche gibt es bei der AZ zu sehen. Seltsam, für die gilt das Fotoverbot, das auf wohl kurz zuvor aufgehängten Zetteln im Eingangsbereich der Kirche formuliert war, offensichtlich nicht. Legt die evangelische Gemeinde etwa ein unterschiedliches Maß an? Hat sie weder Gleichbehandlungsprinzip noch Gerechtigkeit verinnerlicht? Ein Kirchenvertreter drohte vor Ort mit Klage, falls etwas veröffentlicht wird. Soll das etwa der richtende und strafende verlängerte Arm Gottes sein?

Ich habe den Kirchenleuten bereits am Donnerstag per email geschrieben, dass wir aufgrund der Bildveröffentlichungen in AZ und SZ davon ausgehen, dass das Fotoverbot aufgehoben ist. Es kam keine Antwort, also wird es so sein. Übrigens: Viele Moslems blieben sitzen, als die Pfarrerin Frankenberger in der Kirche zu beten begann und alle anderen aufstanden:

Typisch für den „Dialog“ zwischen Islam und Kirche: Moslems verweigern sich im Geben, aber sind sehr stark im Fordern..

Weiter bei der SZ über den Polizei-Einsatz:

Die rückt am Sonntagvormittag mit einem Großaufgebot am Mariannenplatz an, der Staatsschutz der Polizei ist auch da. Dort beobachten die Beamten vor allem ein kleines Grüppchen, das vor den Kirchentoren Flyer verteilt und gegen den Islam Stimmung macht. „Hier predigt ein vom Verfassungsschutz beobachteter Imam!“, wettert eine Frau mit schwarzem Pferdeschwanz und hält einem Besucher diverse Zettel unter die Nase. „Beobachtet, ja, das heißt aber noch lange nichts“, kontert dieser und sagt nicht weniger leise: „Ihre Organisation ist aber der Terrorisierung auch sehr nah.“ Die Stimmung ist aufgeheizt. Die Flyer, die draußen verteilt werden, werden den Kirchgängern an der Türe ins Gotteshaus wieder abgenommen, stattdessen erhalten sie einen Zettel mit den Liedern zum Gottesdienst. „Wir hatten unsere Gemeindemitglieder aufgerufen, Flagge zu zeigen und damit alles zu unterbinden, was den Gottesdienst stören könnte. Das hat funktioniert“, erzählt Pfarrerin Frankenberger nach dem Gottesdienst.

Idriz wird immer dreister. Jetzt soll DIE FREIHEIT schon einer Terror-Organisation nahestehen. Kürzlich hat er der „wachsenden Islamfeindlichkeit“ unterstellt, sie sei für die ominösen „Sicherheitsprobleme“ beim Standort Stachus verantwortlich. Als ob jemals Islam-Aufklärer Bomben in eine Tiefgarage gelegt hätten! Nein, das sind meist Moslems, wie Mahmud Abouhalima, der 1993 schon die Türme des World Trade Centers einstürzen lassen wollte. Wenn die Moslems ihre ungeheure Bombenladung etwas näher an einem der tragenden Pfeiler plaziert hätten, wären die Türme schon damals eingestürzt. Und dieser Abouhalima „betete“ kurz vor dem Anschlag noch in der Münchner „vierten Moschee“ in Freimann, wo Ahmad Al-Kalifa Imam ist, der sich in den 90er Jahren darum bemüht hatte, dass Idriz seine Aufenthaltsgenehmigung bekommt.

Bei Al-Kalifa fand übrigens auch schon eine Polizei-Razzia wegen des Verdachtes der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung statt. Idriz selber soll laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben. Eine feine Gesellschaft, die sich die Evangelische Kirche da einlädt. Hier der gesamte SZ-Artikel „Imam predigt in Kirche – Dialog unter Polizeischutz“ mit einem Foto von Idriz im trauten Zusammensein mit Pfarrerin Frankenberger.

Idriz ging natürlich auf keinen einzigen gewaltverherrlichenden Vers ein, womit er der Kirchengemeinde gut 90% des Korans verschwieg. Am Ende des „Gottesdienstes“ standen viele Christen Schlange, um dem Imam Münchhausen und der neben ihm stehenden Pfarrerin Beate Frankenberger die Hand zu schütteln. Als ich ihn in ihrem Beisein bat, seine Predigt vom „friedlichen“ und „gewaltfreien“ Islam doch in islamischen Ländern zu halten, damit Moslems endlich aufhören, jedes Jahr 100.000 Christen zu töten, lächelte er nur seltsam. Als ich ihn dann fragte, warum er die vielen tötungsbefehlenden und zum Glaubenskampf aufrufenden Koranverse verschwiegen hat, meinte er ernsthaft, man müsse Theologe sein, um das zu verstehen, denn das sei alles „historisch einzuordnen“. Nur seltsam, dass verdammt viele Moslems selber das ganz anders sehen und auch ausführen, und zwar so, wie es auch gemeint ist: Zeitlos gültig und je nach Situation auch anwendbar. Was für ein Lügner!

Eine andere Besucherin fragte als eine der letzten in der Kirche die Pfarrerin, ob sie auch in der Penzberger Moschee von Idriz predigen werde. Sie antwortete:

„Ja, wenn ich eine Einladung bekomme.“

Zusatzfrage:

„Werden Sie dann predigen „Christus ist Gottes Sohn?“

Keine Antwort.

Nachfrage:

„Das ist er doch auch für Sie, oder?“

Pfarrerin Frankenberger daraufhin zu Idriz:

„Komm, wir gehen!“

Man beachte das Du! Ein Moslem sieht im Herausgehen einen Islam-Aufklärer und ruft ihm zu:

„Halt Du die Schnauze, Du hast hier gar nichts zu sagen!“

Gottseidank gibt es mittlerweile viele kritische Presstimmen aus der christlichen Ecke, so dass man nicht gänzlich am gesunden Menschenverstand zweifeln muss. So berichten die katholischen Nachrichten „kath.net“:

Gegen die Veranstaltung protestierten Mitglieder der Partei „Die Freiheit Bayern“, die auch das von Idriz geplante „Europäische Islamzentrum in München“ (ZIEM)“ ablehnt. Der Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) reagierte „mit Unverständnis“ auf die Einladung von Idriz. Es habe sich um eine um eine nicht zulässige Religionsvermischung gehandelt, erklärte der ABC-Sprecher und Landessynodale Hans-Joachim Vieweger (München). In einem christlichen Gottesdienst gehe es darum, dem dreieinigen Gott die Ehre zu geben. „Anderes hat da keinen Platz“, so Vieweger. Muslime akzeptieren nicht, dass Christen zu Jesus Christus als dem Sohn Gottes beten. Vieweger zufolge hat der ABC keine Einwände gegen einen ehrlichen christlich-islamischen Dialog. Er könne im Gemeindehaus stattfinden, während die Kanzel der Verkündigung des Wortes Gottes vorbehalten bleiben müsse. Der ABC erwartet von der bayrischen Kirchenleitung „ein klärendes Wort, dass der Gottesdienst nicht der richtige Ort für fremdreligiöse Elemente ist“.

Diese Aktion, die im Prinzip ein Verrat am Christentum darstellt, soll von hoher Stelle der Evangelischen Kirche autorisiert und vorbereitet worden sein:

Auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) teilte Kirchensprecher Johannes Minkus (München) mit, dass sich der Kirchenvorstand von St. Lukas zuvor die Zustimmung der Stadtdekanin Barbara Kittelberger und der Ständigen Vertreterin des Landesbischofs, Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, eingeholt habe. An der Ausarbeitung der Liturgie habe der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Rainer Oechslen mitgewirkt. Im Gottesdienst habe nicht nur die Kanzelrede des Imams, sondern auch eine kurze christliche Ansprache vor der Verlesung des Evangeliums stattgefunden. Im ABC haben sich Verantwortliche aus rund 20 theologisch konservativen Gemeinschaften, Verbänden und Werken zusammengeschlossen.

Das christliche Medienmagazin „pro“ ergänzt:

Der Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) kritisiert, dass der Imam Idriz die Predigt in einem regulären Sonntagsgottesdienst gehalten habe. „Man kann nicht gleichzeitig das von unserem Herrn Jesus Christus eingesetzte Abendmahl feiern, wenn zuvor ein Geistlicher spricht, der als Muslim die Einheit von Jesus Christus mit dem Vater nicht akzeptieren kann“, teilte der stellvertretende Vorsitzende und Sprecher von ABC, Hans-Joachim Vieweger, mit.

Wenn in einem christlichen Gottesdienst das Tagesgebet nach Sure eins aus dem Koran gestaltet werde, handele es sich um eine nicht zulässige Religionsvermischung und um einen Verstoß gegen das Erste Gebot. Dort heißt es: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Vieweger erklärte: „Im christlichen Gottesdienst geht es nach einheitlichem kirchlichen Verständnis darum, dem dreieinigen Gott die Ehre zu geben. Anderes hat da keinen Platz.“

Idriz hatte in seiner Predigt aus dem Koran zitiert und gesagt: „Unser und Euer Gott ist ein und derselbe.“ ABC-Sprecher Vieweger teilt diese Meinung nicht.

Außerdem spricht „pro“ die seltsamen Kontakte von Imam Idriz zu verfassungsfeindlichen Organisationen wie Muslimbrüder und Milli Görüs an.

Der Blog „Via Dolorosa“ nennt die Aktion einen „Verrat an der evangelischen Kirche„:

Man ist persönlich ja schon so einiges von der evang. Kirche gewöhnt, sei es nun die sehr freie Auslegung der Bibel bzw. der Evangelien, oder der ständige Hinweis darauf, wie toll und friedlich der Islam doch sei! Um das ganze noch zu toppen, und um sich selbst noch ein wenig mehr zu verraten, lädt die evangelische Sankt Lukas Gemeinde an der Isar auch noch den bekannten islamischen Imam (Bajrambejamin ) Benjamin Idriz ein. (..)

Zu den Vorbildern von Benjamin Idriz gehört z.B. auch Alija Izetbegovic (2003 verstorbener, bosnischer Staatspräsident. In seiner Denkschrift „Die islamische Deklaration“ stellte er fest: „Die erste und vorrangigste dieser Erkenntnisse ist sicherlich die von der Unvereinbarkeit des Islam mit nicht- islamischen Systemen. Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben, nichtislamischen Gesellschaften und politischen Institutionen geben.“ Die Chefanklägerin des Haager Jugoslawientribunals, Carla del Ponte, hatte die Anklage gegen Izetbegovic wegen Kriegsverbrechen in den Balkankriegen vorbereitet)

Oder auch: Mustafa Efendi Ceric ( Der bosnische Obermufti erließ 2003 mit dem in Dublin ansässigen Rat für islamische Rechtsgutachten eine Rechtfertigung für Selbstmordattentäter in Israel. Die Anschläge dürfen sich demnach auch gegen Kinder und Frauen richten. In einem Geheimbericht kritisiert die US-Botschaft in Sarajewo am 24. Februar 2009, Ceric wische „jede Kritik am wachsenden Wahabismus in Bosnien mit der Begründung hinweg, sie sei ‚islamophob‘“. Damit zerstöre er sogar seine Glaubwürdigkeit bei „moderaten Muslimen“. Der Geistliche gilt als enger Freund Izetbegovics, der ihn 1993 ins Amt hob)

Na, da ist die evangelische Gemeinde in München ja in guter Gesellschaft! Wir persönlich fragen uns mittlerweile nicht mehr, was die evangelische Kirche sich dabei denkt, wahrscheinlich tun sie selbiges auch nicht mehr!

Wir schreiben das Jahr 2013, nicht etwa 1933! 80 Jahre, in denen die evangelische Kirche in München offensichtlich nichts aus der Geschichte und dem Umgang mit totalitären Ideologien gelernt hat.

Luther würde sich mit Sicherheit im Grabe umdrehen.

Kontakt zur Evangelisch-Lutherischen Kirche:

» info@ekd.de

Fotos: Roland Heinrich)

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120 KOMMENTARE

  1. Es ist in der Tat Verrat am Christentum! In der Urchristnheit wären alle Teilnehmer solch einer lästerlichen Veranstaltung aus der Gemeinde geworfen worden.

    Aber in den heutigen Kirchen ist alles, absolut alles erlaubt. Vorausgesetzt freilich, dass es gegen Gottes Wille ist. Dann kennt die Lästerung keine Grenzen mehr…

    Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass teuflische Verführer die großen Kirchen fest in ihrer Hand haben. Gott hat diese Institution vermutlich längst verlassen, da sie seinen Namen schmäht und den Sohn Gottes verlästert…

    Ich kann mich nur wiederholen: Raus aus den Kirchen und rein in kleine bibeltreue Gemeinden und Hauskirchen, wo man Gott und sein Wort noch ernst nimmt!!!

  2. „… die Kirche in München offensichtlich nichts aus der Geschichte und dem Umgang mit totalitären Ideologien gelernt hat.“
    Nächstenliebe halt, was anderes ist doch von den ersten aller Gutmenschen nicht zu erwarten.

  3. Das Abscheuliche an dem, was Herr Stürzenberger da in diesem Bericht lobenswerterweise aufdeckt, wird vor allem daran deutlich, dass der Polizeischutz anderen Minderheiten, welche wiederum von Muslimen bedroht sind, nicht einmal im geringsten Ansatz dermaßen zugestanden wird wie diesem Imam!
    Man halte sich als Ergänzung zu Stürzenbergers guten Bericht diese brandaktuelle Meldung hier vor Augen: http://gegenislam.wordpress.com/2013/03/15/muslimische-antisemitismus-juden-fliehen-aus-europaischen-grosstadten/

    Dann sieht man die krasse Ambivalent: Muslime werden vor jegliche berechtigter Kritik von der Polizei auf Steuergelderkosten geschützt, und Juden müssen europäische Großstädte verlassen, aus Angst vor muslimischer Gewalt.

    Weiter so, Herr Stürzenberger, Sie leisten wertvolle Arbeit für die islamkritische Aufklärung in diesem Land.

  4. Ich bin Atheist und das ist auch gut so.Die Gründe dafür möchte ich mal in einer Moschee darlegen.Hat jemand mal die E-Mail Adresse von Idriz?Der kann mir, als Anhänger einer toleranten Friedensreligion, da garantiert was vermittel.

  5. An Euch evangelische Kirchenfürsten:

    Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    Verlotterter Haufen von Scheinpriestern, die Mohammed huldigen, der gegen Christus und damit im wahren Sinne des Wortes für den Antichristen ist…

    Man muss sich schämen, für diese Taufscheinchristen, die auch noch Theologie studiert haben.
    Bei Ihnen gilt eben nicht „… denn sie wissen nicht was sie tun“.

    Daher kann vorab auch nicht stehen „Vergib ihnen…“

  6. Wann haben wir zum letzten Mal einen Pfarrer auf der Kanzel gesehen? Wahrscheinlich so um 1960.
    Seit dem II. Vaticanum wollten sie volksnah sein und nicht mehr „autoritär“. Sie stiegen herab – und hinterließen ein Vakuum.
    Das wird jetzt von anderen genutzt.
    Wehe dem Hirten, der den Wolf in seinen Stall lässt.

  7. Außerdem erinnerten wir die Evangolen daran, was ihr geistiger Gründer Martin Luther im 16. Jahrhundert über den Islam und die Türken sagte. Heutzutage würde er dafür mit Sichrheit wegen Volksverhetzung verurteilt werden.

    Das würden heute viele, zum Beispiel Voltaire:

    Ich gebe zu, daß wir ihn hoch achten müßten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern Glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt; daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.

    Das ist hier auf PI zwar schon verschiedentlich gebracht worden, aber in den letzten Tagen gibt es ja offenbar viele neue Leser, die all so etwas eventuell noch nicht kennen, weil es seit vielen Jahren beharrlich verschwiegen wird.

  8. Es ist schon erstaunlich, wie sich evangelische Pfarrerinnen als Prostitierte und Wegbereiter der Islamisierung geben.

    Da kann man gespannt sein, wann sie selber konvertieren werden. Oder wollen diese Priesterinnen des Bösen gar ihre Gemeinde auf die Konversion vorbereiten?

  9. Die Hohepriesterin Frankensteiner erweist dem falschen Propheten ihre Reverenz und
    ihre frommen Evanghulen lassen sich beim Eintritt die Warnzettel abnehmen. Wahrscheinlich hätten die auch ihre Handies und ihr Bargeld abgegeben, wenn man sie dazu aufgefordert hätte, die braven, dummen Schäfchen.
    Eine bizarre Veranstaltung.

  10. Weshalb haben sich die Besucher den Infozettel abnehemen lassen und mit welcher Begründung?

  11. Die Evangelische Kirche hat nichts, aber auch gar nichts gelernt.
    Sie ist und bleibt eine Verräterin an JESUS CHRISTUS, sie begeht kollektiv und permament die Sünde gegen den Hl. Geist.
    Es müssten noch viel mehr Menschen aus der evgl. Kirche austreten, noch viel mehr Kirchen geschlossen, noch viel mehr Gemeinden zusammen gelegt werden, bis endlich mal begriffen wird, was die evgl. Kirche mit ihrer Liebedienerei dem Islam gegenüber an Schuld auf sich geladen hat.
    Schon allein der Name „evangelisch“ ist eine Verhöhnung des Evangeliums, der guten Botschaft von der Befreiung des Menschen von sünde und Schuld durch JESUS CHRISTUS.
    In den letzten Jahren habe ich ein einziges Mal eine sehr gute Predigt, eine Bußpredigt“ eines damals etwa 40jährigen Pfarrers gehört, der daraufhin von seiner Kirchenleitung auf Druck von einigen Gemeindemitgliedern diszipliniert wurde. So sieht das aus. Predigt mal einer das Wort Gottes wie es seine Berufung und sein Auftrag ist, wird er bestraft.
    Bald kommt es mir so vor, dass die evgl. „Kirche“ tatsächlich keine Kirche ist, sondern eine vom Widersacher unterlaufene Clique von Apostaten.

  12. Der neue Gott der evangelischen Kirche heißt TOLERANZ, das Glaubensbekenntnis lautet: „Ich glaube an die TOLERANZ bis in Ewigkeit. Amen!“ Der Tenor der Predigten: Dient Eurem Gott, seid tolerant wie auch Er tolerant ist!

    So sind und bleiben sie tolerant gegenüber dem Bösen, bis es sie verschlungen hat.

    Gut, dass die konservativen Katholiken und Evangelikalen da anders ticken. Und gut, dass ihrem Protest hier Rechnung getragen wird.

    Das, lieber Michael Stürzenberger, nenne ich ausgewogene Berichterstattung. In den MSM vermisse ich es.

    Wie heißt es bei manchen Kommentatoren so schön?
    Semper PI

  13. Wir sollten aber die Katholen dabei nicht aus dem Blick verlieren, deren einer Papst den Koran küsste, der andere sich ein Schwert(!) vom Saudi-König in den Vatikan bringen ließ, es zärtlich streichelte und an anderer Stelle verkündete: „Wir glauben an den gleichen Gott.“
    Stellvertreter Gottes und Hirten?

  14. Verrat am Christentum!!!

    …sollte man bei der angeblich sooo tolleranten Religion Islam,mal anfragen in Duisburg,
    Köln-Ehrenfeld,oder anderer bekannter Moscheen,
    ob wir da auch predigen dürfen.Diese Imams sind
    perfekt geschult,uns zu täuschen.

    Die Intolleranz die uns da endgegen schlagen
    würde,würde alle Böden aus den Fässern schlagen.
    In aller Welt werden Christen von Moslems verfolgt.

    Fakten??? Siehe folgenden Link!!!

    https://www.youtube.com/user/OpenDoorsDE

  15. Toleranz kann es nur geben, wenn es eine Regel gibt. Die Regel ist das Ausschlaggebende, nicht die Abweichung davon.
    (Hat nicht mal jemand darüber hier referiert?)

  16. „das muss man differenziert sehen“ ist das modewort der faktenresistenten idioten, die man heutzutage bei vielen menschen in deutschland hören kann. fast jeder hat ja in der verwandtschaft einen migrationsindustriemitarbeiter. von denen lassen sich ganz normale leute einlullen und übernehmen dann – um sich auch „als intellektuell zu outen“, deren zeitgeistigen schwachsinnsjargon. aber das muss man „differenziert sehen “ 🙁

  17. Warscheinlich hätte die evengelische Pastöse oder Pastorisierte auch MArtin Luther unter Polizeischutz abführen lassen, wäre er vor ihrer Kirche gestanden, denn MArtin Luther sagte u.a. über den Koran, Islam und „Propheten“:

    Luther prüft in seinen Schriften, ob die Biographie Mohameds geeigent ist, den Menschen als Vorbild zu dienen um sich durch Nachahmung Gott anzunähern, oder nicht:

    Luther sieht Araber »als die wilden, rohen leute«, und da Mohamed Araber ist, teilt er auch deren Charaktereigenschaften, »fleischliche Lust, Raub und Mord« (vgl. Ehmann Seite 153)
    Grobheit ist das Wesen Mohameds: »der grobe gesel« ist einer der »wilden, rohen leute … Denn er ist ein Araber«, ja überhaupt ein »unsauberer, grober, unzüchtiger und fleischlicher Mensch«, ein »verzveifelter, böser, Vihischer, Sewischer mensch«. (vgl. Ehmann Seite 159)

    »Mahmet … ist ein Abgöttischer, ein Mörder, Frawenschender, Reuber und aller Laster vol gewest« (vgl. Ehmann Seite 153)

    Durch diese Ausrichtung auf »sieg, glück, gewalt und ehre der Welt … durch Gottes Zorn« bedient der Koran die Instinkte des vorintelektuellen Proletariats, des »Gemeine[n] man«. (vgl. Ehmann Seite 117)

    Die Inkarnation begreift Mohamed nicht, »er ist zu grob dazu« ….. Aufgrund der Brutalität der Person und Biographie Mohameds kann dieser gar keinen Zugang zu Gott haben und kann daher auch kein Religionsstifter sein: »Denn wie nu offt gesagt, hat jn der heilige Geist so gröblich lassen liegen, das ein jeglicher sein falsch geticht leichtlich erkennen möchte« (vgl. Ehmann Seite 158)

    Nach Luther bewirken das Leben und die Lehre Mohameds eine Distanzierung des Menschen von Gott und keine Annäherung, en er daher als Satansdiener bezeichnet:

    Luther spricht vom »Teufel und seinem Apostel Mahmet«. Mohamed ist »ein Mensch, ja ein Teufel, und ein Erstgebornes Kind des Satans«; ein Diener des Teufels: »Mahmet, oder viel mehr sein Meister der Teuffel«,

    Der Teufel hat somit Mohamed instrumentalisiert, denn allen »unflat, so der Teufel durch andere Ketzer hin und wider gestrewet, den hat er durch Mahmet auff einen hauffen heraus gespeiet«. (vgl. Ehmann Seite 163).

    Der Koran als Werk Mohameds ist für Luther damit ein Versuch des Teufels, die Welt zu betrügen: »Hie zu braucht er nu eines Menschen, ja eines Teuffels, mit namen Mahmet, der ein Abgöttischer mensch und arm, doch hohmütig und bertunbt in der schwartzen kunst«.

    Muslime mit ihren koranischen Vorschriften, die von Gott weg führen sind für Christen die größte Strafe auf Erden: »das der Türcke [gemeint ist der Moslem] gewislich sey der letzte und ergeste zorn des Teuffels widder Christum, damit er dem fass den boden ausstosset, und seinen grym gantz ausschüttet widder Christus reich, Dazu auch die grbsseste straffe Gottes auff erden uber die undanckbarn und gotlosen verechter und verfolger Christi und seines worts Und on zweiffel der vorlauf der hellen und ewiger straffe« (vgl. Ehmann Seite 312)

    Luthers Ratschlag: Lest den Koran – aber als Abschreckung:
    Luther rät den Christen den ganzen Koran zu lesen auf daß sie vom Koran angewidert werden:

    »wolten Christo zu ehren, den Christen zu gut, den Turcken zu schaden, dem Teuffel zu verdries, dis buch lassen frey gehen und nicht hindern« Luthers Brief an den Rat zu Basel vom 27. Oktober 1542
    »Mich hat das bewogen, das man dem Mahmet oder Turcken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kann (mehr denn mit allen waffen), denn das man yhren alcoran bey den Christen an den tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich, verzweivelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel, welche die Turcken bergen und schmucken und zu warzeichen ungern sehen, das man den alcoran ynn andere sprache verdolmetscht. Denn sie fulen wol, das yhnen grossen abfal bringet bey allen vernunfftigen hertzen.« (vgl. Ehmann Seite 423)

    Ob die Pastorisierte Frau Frankenberger Imam Idriz gesagt hat, was Luther in Wirklichkeit von Mohameds Zauberkult hielt? Ich glaube nicht, ich glaube sie hat ihn darüber angelogen!

    Quellen:
    Prof. Ehmann, Habilitatoinsschrift: „Luther, Türken, Islam“ (Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte) (Buch 80) 2008 http://www.amazon.de/Luther-T%C3%BCrken-Islam-Untersuchung-Reformationsgeschichte/dp/357905371X

    Luther: „Verlegung des Alkoran“ 1542 als pdf z.B.: http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/titleinfo/759977

    Als Tip an die ganzen evengelische Lügenbande, sie möge einfach mal Luthers Vorwort auf pdf-Seite 16 / 19 lesen und erkennen, wie sie belogen werden

  18. Die meisten seien von “christlichen Fundamentalisten und Rechtspopulisten” gekommen.

    Ja, das sieht diesem evangelischen „Theologen“pack ähnlich. Ein Christ zeichnet sich nicht zuletzt durch Treue zur Lehre der Bibel aus, die uns als Gottes Wort gegeben ist. Liberale Evangelische, allein voran die Theologen versuchen sich immer selbst als legitimer Teil des Christentums zu verstehen und bezeichnen die echten Christen daher in der Regel „nachbarschaftlich“ als eben anderen „Frömmigkeitsstil“, im schlimmsten Fall als „Fundamentalisten“. Falsch, gute Frau, diejenigen die Sie „Fundamentalisten“ nennen, sind schlicht und einfach wahre Christen, die die Bibel noch ernst nehmen statt sich auf ein solches Pseudochristentum einzulassen!

    „Werden Sie dann predigen „Christus ist Gottes Sohn?“ Keine Antwort. Nachfrage: „Das ist er doch auch für Sie, oder?“ Pfarrerin Frankenberger zu Idriz: „Komm, wir gehen!“

    Armselig und peinlich! Und sowas nennt sich Pfarrerin! Sowas nennt sich „Christ“! Viel Spaß am jüngsten Tag vor Gottes Thron, sag ich nur… Bin gespannt, ob sie dem Herrn diese Schande einleuchtend erklären kann.

  19. Als sie nach den Hunderttausenden von Christen fragte, die korankonform in aller Welt getötet werden, kam die Antwort, das müsse man „differenzierter“ sehen!

    Das sagen sie immer, wenn sie keine Argumente haben. Meine Fresse, was gehen mir diese verbildeten, verblödeten Trottel auf den Senkel. Und dann kommen sie sich auch noch besonders klug und intelligent vor, weil sie ja alles „differenziert“ sehen.

    Natürlich sehen sie gar nicht „alles“ differenziert, sondern das machen sie nur, wenn es ihnen gerade in den Kram paßt. Die bösen „Rechtspopulisten“ sehen sie nämlich überhaupt nicht „differenziert“, sondern mit einer intellektuellen Ignoranz, die erschreckend ist. Was sie aber natürlich nicht merken, sonst wären sie ja nicht so dumm, wie sie es sind.

    „Die Beimischung einiger Tropfen Christentums zu einer linken Gesinnung verwandelt den Trottel in einen perfekten Trottel.“
    Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994), kolumbianischer Philosoph

  20. #15 Johannes W. (15. Mrz 2013 11:17)

    Hoffentlich aber nicht die Baptisten, die bereits schon vorgemacht haben, was in München gespielt wurde.

    Die EFG Kamp-Lintfort z. B., die sich Friedenskirche nennt (gewiss in Anlehnung an „Islam ist Frieden“) „feierte“ am 17.6.2012 einen gemeinsamen „Gottesdienst“ mit Moslems, der auch noch vom ZDF übertragen wurde. Man kann es einfach nicht fassen!

    Also Vorsicht beim Bund Evgl.-Freikirchlicher Gemeinden! Die sind genau solche Verräter an JESUS CHRISTUS wie die große Schwester.

    http://www.baptisten.de/aktuelles/artikel-lesen/tv-gottesdienst-eindrucksvolles-beispiel-fuer-dialog/

  21. Nun, Papst Benedikt hatte schon gesagt, dass das die Protestunten keine wirkliche Kirche sind! Und spätestens jetzt, muß man ihm Recht geben – speziell in dem rot-verseuchten München!

    Es ist nur zu hoffen, dass bei den nächsten Landtagswahlen, die SPD mit ihren evanglischen Moslem-Vasallen nicht zu Zuge kommt, den dann … wehe Dir, Bayern-Land!

  22. Die Protestunten zeigen uns immer wieder ,wie eine „Kirche“tätsächlich bis zum Hals in die Krise gerät.

  23. @ #9 2-224

    vgl. meine #22, weitere Infos in den dortigen Quellenangaben, die es als Download gibt oder leider nur noch in einer Bibliothek

  24. Die meisten der etwa 300 Besucher griffen die Informationen interessiert auf, aber sie wurden ihnen am Eingang zum Innenraum der Kirche wieder abgenommen!

    Das ist ja der Hammer! Und das haben sie sich gefallen lassen? Und mit welcher Begründung wurde das gemacht? Weil es rechtspopulistisches, rassistisches Teufelszeug sei, das in einer Kirche nichts zu suchen habe, oder wie? Das ist ja wie im Mittelalter! (wie man so sagt)

  25. Ich fordere alle Protestanten hiermit auf, aus der evangelischen Kirche auszutreten. Aus Protest gegen diese Entweihung ihrer Kirche! Als vor vielen Jahren Johannes Paul II öffentlich und sehr medienwirksam den Koran küsste, bin ich aus der Katholischen Kirche ausgetreten….top

  26. 1.

    Viele Moslems blieben sitzen, als die Pfarrerin Frankenberger in der Kirche zu beten begann und alle anderen aufstanden

    Wie vor Gericht. Mohammedaner sabotieren grundsätzlich alles, was in nicht-islamischen, modernen Ländern Usus ist. Weil das so in ihrem ewig gültigen Terrorbuch steht.

    2. Prima der Hinweis auf die vierte Moschee. Die personellen Verflechtungen zwischen ihr, dem weltweiten islamischen Terror, ihrem Imam Ahmad Al-Kalifa und Bajrambejamin Idriz (und warum Idriz in Deutschland ist) können gar nicht genug betont werden.

    3. Habt ihr alle den fest installierten Blitzer/Starenkasten vor der Kirche bemerkt? Ich wette: Vor keiner einzigen Moschee steht so ein automatischer Gebührenautomat, obwohl deren Besucher grundsätzlich wie die halale Wildsau fahren.

  27. OT

    Kirchwehye:

    Auch die AZ in München berichtet, allerdings politisch korrekt. Dafür gibt es im Leserkommentarberich entsprechende Hinweise:

    RZ
    15
    r.b., 09:17 Uhr
    Mehr erfahren
    In Internet kann man einiges mehr über die Täter erfahren, was hier durch die Grundsätze des Deutschen Presserates, Ziffer 12.1 nicht möglich ist.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kirchweyhe-niedersachsen-25-jaehriger-versucht-streit-zu-schlichten-und-stirbt.0de4cea3-791a-482f-b7d1-ad9c219ae42f.html

  28. 1) Sagt man tatsächlich „Evangolen“? Das klingt wie Mongolen. Kannte ich noch gar nicht. Ist das Münchner oder bayrischer Dialekt, oder eine Schimpfbezeichnung?

    2) „Luther würde sich mit Sicherheit im Grabe umdrehen.“ Da wäre ich mir nicht so sicher. Der hat sehr mit der Obrigkeit zusammengearbeitet und nicht nur zum Mord an Juden, sondern auch an Ketzern, Bauern und allgemein Aufrührern aufgerufen. Würde mich nicht wundern, wenn er auch PI als Aufrührer von der angeblich gottgegebenen Obigkeit verbieten lassen würde.

    3) Jesus wäre sicher auf Seiten Mohammeds (denn alle Propheten bilden eine Einheit), und nicht auf der Seite der katholischen, evangelischen usw. Dogmatikchristen, die den Menschensohn für Gott erklären oder einen trinitarischen Polytheismus predigen. Allerdings würde er auch die Moslems zur Liebe rufen und deren Imamfürsten ebenso ablehnen wie die Kirchenfürsten.

  29. Was lassen diese Menschen denn noch alles mit sich anstellen?

    Die Zettel wurden ihnen am Kircheneingang abgenommen???

    Ich konnte gar nicht weiterlesen. Stehe kurz vor einem Herzklabuster. Muss jetzt in eine Tüte atmen!!!! Dann lese ich weiter.

  30. Hierbei pickte er sich die ganz wenigen harmlosen Verse aus der mekkanischen Anfangszeit des Mohammed heraus,
    —————

    diese waren es ganz bestimmt nicht :

    Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“

    Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

    Sure 2.223
    „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.

    Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

    Sure 4, Vers 34: „Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…“

    Sure 4, Vers 74: ´Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.´

    Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“

    Sure 4.89 Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.

    Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …“

    Sure 4, Vers 104: “ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

    Sure 5,17 „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (Ungläubige sind also z.B. alle Christen).

    5. 34″Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden.“:

    Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“

    Sure 8, Vers 12: “ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

    Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“ Foto

    Sure 8, Vers 41: “ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten (Mohammed) und (seinen) Verwandten und…“

    Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 8, Vers 59, 60: “ Und denke nicht, dass die Ungläubigen gewinnen; sie vermögen (Allah) nicht zu schwächen. So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“

    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    Sure 9, Vers: „5 Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

    Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 (sie heißt „Die Schlachtordnung“), Vers 11.

    Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

    Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (selber) den Tod erleiden. … Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.“

    9.123 O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

    Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, daß ihr hart sein könnt. Ihr müßt wissen, daß Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.
    Sure 9 /123 At-Tauba

    Sure 33,27 Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, daß ihr vorher nicht betreten hattet.
    Sure 47, 4-5 „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“
    Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“

    Sure 48.16 Sprich zu den Wüstenarabern, die zurückblieben: „Ihr sollt gegen ein Volk von gewaltigen Kriegern aufgerufen werden; ihr sollt sie bekämpfen, bis sie sich ergeben. Dann, wenn ihr gehorcht, wird Allah euch schönen Lohn geben; doch wenn ihr den Rücken kehrt, wie ihr ihn zuvor gekehrt habt, so wird Er euch bestrafen mit qualvoller Strafe.“

    Sure 48 Vers 28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.“ (siehe auch 5.34)“

    Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

    Sure 61, Vers 9: „Er ist’s (Allah), der Seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“

    Sure 66.9
    Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!

    Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

  31. Dieser Mann, der eigentlich des Landes verwiesen gehört oder mindestens wegen Voksverhetzung zu verurteilen ist, darf in einer kirche seine Lügen verbreiten?!
    „Wollt Ihr mich verarschen?“ habe ich gedacht, doch der Artikel kommt von Stürzi und die Bilder sprechen für sich! Ich bin entsetzt! Mehr darf ich nicht sagen, denn sonst werde ich wie einst abgeholt. Aber das werden wir sowieso bald alle!

  32. #36 Confluctor

    “ Jesus wäre sicher auf Seiten Mohammeds…“

    Der war gut! 🙂

    Und Buddha wäre sicher auf Seiten Hitlers,oder?

  33. “Wir hatten unsere Gemeindemitglieder aufgerufen, Flagge zu zeigen …“

    Jau, ist klar, Mut kann man ihnen ja nicht absprechen, diesen aufrechten Christenmenschen. Boah, die zeigen vielleicht immer Flagge, wahlweise Gesicht, wenn sie schön kuschelig in Übereinstimmung mit dem Mainstream diesen paar verirrten rechtspopulistischen Hanseln klarmachen, wo es langzugehen habe. Also, diese Zivilcourage finde ich total mutig.

    … man müsse Theologe sein, um das zu verstehen, denn das sei alles “historisch einzuordnen”

    Eben, „differenziert“ muß man das sehen. Mann, Stürzenberger, Sie sehen das aber auch so was von undifferenziert. 🙂

  34. Die unziemliche Toleranz der Kirche wird möglicherweise durch (viel) Geld aus gewissen Kreisen gefördert.

  35. „Pfarrerin Frankenberger zu Idriz:
    „Komm, wir gehen!““

    Das sagt meine 6-jährige Tochter auch immer ganz trotzig zu ihrer Freundin, wenn sie mir gegenüber ihre Sonderwünsche nicht durchbringt….

  36. Als sie nach den Hunderttausenden von Christen fragte, die korankonform in aller Welt getötet werden, kam die Antwort, das müsse man „differenzierter“ sehen!

    Lol. Das wird den ermordeten Christen sicher ein Trost sein, dass sie „differenziert“ gestorben sind 🙂

  37. Die Anbiedrung der ev. Kirche an den Islam ist für jeden gläubigen Christen, der seinen Glauben ernst nimmt, eine Beleidigung.

    Völlig unverständlich ist das Besteigen der Kanzel einer christlichen Kirche, um einem zudem sehr umstrittenen Imam, dem dubiose Kontakte nachgesagt werden, zu erlauben, seine Suren dort zu predigen, die NICHTS mit dem christlichen Evangelium zu tun haben!

    Das ist Verrat an der Mission Christi!

    Dialog meinetwegen, aber nicht mit islamischen Radikalinskis vom Schlage Idris, der zudem als Betrüger verdächtigt wird.

  38. Wer sich nur ein bisschen mit dem Islam und Koran auseinandergesetzt und informiert hat, weiß,

    dass diese Kirche ab sofort islamisch ist!
    Hier herrscht jetzt Allah. Sie wurde erobert!

    Und die evangelischen Lämmer haben sie nicht mal verkauft (z.B. für ein Linsengericht) – nein – einfach verschenkt und aufgegeben – sie werfen ihren Glauben weg!!!

    Woran glaubt Ihr noch? Was ist Euer tun?

    —————

    Irgendwo in einem Brief von Paulus(?) wurde bereits vorausgesagt, dass die Christen wachsam sein und nicht auf den falschen Propheten hereinfallen sollen!

    (Ich kenn‘ die Bibel aber nicht auswendig –
    vielleicht weiß einer Genaueres . . .)

    Ich denke, die Stelle passt, heut sind wir soweit!

  39. Nach bisher unbestätigten Gerüchten aus normalerweise gut unterrichteten Kreisen sollen am Eingang evangelischer Kirchen Schilder angebracht werden:

    „Liebe Gläubige,
    unsere Kirche ist ein Ort des Glaubens.
    Daher bitten wir Sie aus Sorge um Ihr Seelenheil, Texte aufklärerischen und kritischen Inhalts, die eventuell zum Denken und Zweifeln verführen könnten, beim Betreten abzugeben. Diese werden dann umweltfreundlich und nachhaltig entsorgt. Die unhinterfragbare Wahrheit wird von der Kanzel verkündet und ist, auch wenn sie von Glaubensfremden gepredigt wird, göttlichen Ursprungs.

  40. Ich kann als Christ nicht mehr erkennen wo Pfarrerin Frankenberger, Stadtdekanin Barbara Kittelberger, Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler und der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Rainer Oechslen noch Geschwister im Geist sind.

    Die Grundlage des Christentums, das Fundament stellt den Glauben an die Gottessohnschaft Jesu da. Anders wäre Christus auch nicht in der Lage gewesen für unsere Sünden ans Kreuz zu gehen.

    Wenn da keine Einigkeit herrscht, braucht man sich über alles andere erst gar nicht zu unterhalten.

    Die oben beschriebenen Damen und Herren haben auch nicht verstanden, dass Muslime es als größte Sünde bezeichnen an Jesus Christus als Sohn Gottes zu glauben.

    Eine kleine Auswahl wie sich der Koran gegen Jesus als Sohn Gottes ausspricht:

    Koransuren gegen Jesu Gottessohnschaft

    Sure 4, 48:
    Gott vergibt nicht, dass man ihm andere Götter beigesellt. Was darunter liegt d.h. die weiniger schweren Sünden vergibt er, wenn er es vergeben will. Wenn einer dem einen Gott andere Götter beigesellt (damit ist die Gottessohnschaft Jesu gemeint), hat er damit eine gewaltige Sünde ausgeheckt.

    Sure 4, 171
    Ihr Leute der Schrift! Treibt es in eurer Religion nicht zu weit und sagt gegen Gott nichts aus, als die Wahrheit! Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes und sein Wort, das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm. Darum glaubt an Gott und seine Gesandten und sagt nicht von Gott, dass er in einem drei sei! Hört auf so etwas zu sagen! Das ist besser für euch. Gott ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei er! Er ist darüber erhaben ein Kind zu haben…172 Christus wird es nicht verschmähen, ein bloßer Diener Gottes zu sein, auch nicht die Gott nahestehenden Engel.

    Sure 5, 17
    Ungläubig sind diejenigen, die sagen:“ Gott ist Christus, der Sohn der Maria“…18 Er (Allah) vergibt wem er will, und bestraft, wen er will.

    Sure 5, 72
    Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gott ist Christus, der Sohn der Maria“…Wer dem einen Gott andere Götter beigesellt, dem hat Gott von vornherein den Eingang in das Paradies versagt. Das Höllenfeuer wird ihn dereinst aufnehmen…

    Sure 5, 73
    Ungläubig sind diejenigen, die sagen:“Gott ist einer von dreien“…Und wenn sie mit dem, was sie da sagen, nicht aufhören haben sie nichts Gutes zu erwarten…75 Christus, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter…77…folgt nicht…Leuten…die schon früher irregegangen sind und viele irregeführt haben und vom rechten Weg abgeirrt sind! (siehe in diesem Zusammenhang auch die mehrmals täglich gebetete Sure 1)

    Sure 9, 30
    …und die Christen sagen:“Christus ist der Sohn Gottes.“ Das sagen sie nur so obenhin. Sie tun es mit ihrer Aussage denen gleich, die früher ungläubig waren. Diese gottverfluchten Leute. Gott bekämpfe sie! Wie konnten sie nur so verschroben sein! 31 Sie haben sich ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes statt zu Herren genommen…32 Sie wollen das Licht Gottes ausblasen.

    Sure 98, 6
    Diejenigen von den Leuten der Schrift und den Heiden, die ungläubig sind, werden dereinst im Feuer der Hölle sein und ewig darin verweilen. Sie sind die schlechtesten Geschöpfe .

  41. Hab’s gefunden, es sind Verse aus dem Galaterbrief 1:

    7 Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.

    8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.

    9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

    10 Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen gefallen, dann wäre ich kein Knecht Christi.

    11 Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen;

    12 ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.

  42. Ich hatte vor ein paar Tagen die Kirche angeschrieben und gefragt, wie man eine Ideologie in unserer Kirche predigen lassen kann, die jährlich 100000 Christen tötet.

    Die Antwort war:

    „Die Moslems sind auch unsere Brüder und Schwestern“.- frei nach dem Motto Nächstenliebe.

  43. #51 AlterSchwabe (15. Mrz 2013 12:20)

    Die Evangelisten sind nicht die beste Quelle. Die haben manches deformiert von der Lehre Jesu. Z.B. ist der zitierte Vers 8 von einer unglaublichen Arroganz gegenüber dem Himmel:

    „8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.“

    So würde Jesus selbst sicher nicht reden.
    Und hat er nicht selbst verboten, Leute zu verfluchen („Sollen wir die Stadt verfluchen, dass Feuer vom Himmel falle“, fragten Jesus seine unreifen apostolischen Hitzköpfe)? Dabei soll man doch seinen Nächsten lieben!

    Und allgemein ist gerade das ein Hauptproblem, dass die Kirchen mehr Pauluskirchen als Jesuskirchen sind. Das hat geschichtlich zu immensem Leid geführt.

  44. #45 wolfi (15. Mrz 2013 12:05)

    Die Zahl vomn 270 Mio. Opfern des Islam hat mich neugierig gemacht.
    Auf der Suche nach Quellen mit den Stichworten “Islam 270 Millionen” hab ich den Text bei Europenews gefunden (stammt wohl von der EDL) und eine englischsprachige Nachrechnung mit nur 12,7 Mio. Opfer.

    —————

    Okay, mit 12,7 Millionen Opfern kann man leben.
    Zwar nicht mehr lange, aber immerhin „noch“…

  45. 70 Jahre später, die nächste deutsche Generation, die später behaupten wird, man habe das alles nicht gewusst… Die Wahrheit ist, es ist bequemer nicht zu wissen, deswegen die Weigerung vor der kritischen Auseinandersetzung und dem Wissenwollen. Gerade die historische Verantwortung Deutschlands sollte Grund genug fûr die Bevölkerung sein, um Alles und Jeden zu hinterfragen. Eine Mitschuld an diesem Fehlverhalten ist wohl auch der geschichtlichen Aufarbeitung zu geben, die sich seit Kriegsende wie besessen am Nationalsozialismus abgearbeitet hat und täglich weiter abarbeitet ohne darauf hinzuweisen, dass es auch andere Formen des Faschismus und der organisierten Barbarei gibt und dass man diese nicht am Namen erkennen kann, sondern an ihrem Wesen, Taten und Zielen.

  46. Der Hinweis auf die Internetadresse ist zwar gut gemeint, aber, wie man bei uns sagt:

    “ da kann mer och en Bölles ön`t Horn petze“

  47. Eine andere Besucherin fragte als eine der letzten in der Kirche die Pfarrerin, ob sie auch in der Penzberger Moschee von Idriz predigen werde. Sie antwortete:

    „Ja, wenn ich eine Einladung bekomme.“

    Da bin ich mal gespannt. Geht das überhaupt, eine Frau und Pfarrerin (!) darf von der Kanzel oder was auch immer in der Moschee predigen???

  48. Ich werde jetzt aus der evangelischen Kirche aus- und in die katholische eintreten. Wenn die evangelische Kirche sowas zulässt, existiert sie schon nicht mehr.

  49. Ich bin schon ausgetreten und wer noch?
    Christus ist nicht Gottes Sohn-wenn die Kirche ihre ureigene Überzeugung verleugnet, dann ist sie wertlos.

  50. #61 felixhenn

    Wie wär’s mit der koptischen Kirche?
    Die haben auch einen Papst, der aber noch keinen Koran geküsst hat. Warum wohl? 😉

  51. #61 felixhenn (15. Mrz 2013 12:47)

    Vom Regen in die Traufe? Denke doch einfach mal an die vielen Irr- und sonderlehren der katholischen Kirche, die dem „Gläubigen zur Annahme auferlegt“ werden.
    – Lehramt
    – Mariendogmata (Unbefleckte Empfängnis Mariens – Dogma von der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel)
    – Lehre vom Fegfeuer
    – Eucharistie usw.usf.

    Alles Lehren, die nur durch Haarspalterei zustande gekommen sind.

    Aber bitte jetzt nicht aus Trotz eine unüberlegt handeln!

    http://www.gomare.de/glaube-leben/was-lehrt-die-r%C3%B6misch-katholische-kirche/

  52. Höchste Zeit, hinauszutreten und mit stolzgeschwellter Brust zu verkünden:

    JA, ICH BIN EIN RECHTSPOPULIST!

    Der Begriff ist zwar etwas holprig und sehr platt, aber er wurde ja auch von Linksversagern diktiert, da bleibt man bescheiden.

    Ick glob, ick lass mir ’n T-Hemd bedrucken. Alleine um die Bionade-Trinker vor Empörung dampfen zu sehen… 😉

  53. Das dürfte auch für die vielen neuen Leser bei PI interessant sein –

    ein Verweis auf den herausragenden Beitrag von Egon Flaig aus 2006:

    Essay Der Islam will die Welteroberung

    15.09.2006 · Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.
    Von Egon Flaig

    und eine weitergehende Besprechung durch Michael Stürzenberger:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html

    http://www.pi-news.net/2013/01/herzinger-der-weltkrieg-des-islamismus/

  54. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/atheisten-treffen-sich-in-london-in-ehemaliger-kirche-a-889063.html

    „Es gibt so vieles an der Kirche, das nichts mit Gott zu tun hat, man trifft Leute dort, man denkt darüber nach, wie man sein Leben verbessern kann“

    Sein Leben verbessern, das ist das, was Johannes der Täufer gepredigt hat, und auch Jesus, und auch Mohammed. Alle Propheten! Die Essenz des Glaubens.

    Die Atheisten scheinen es besser zu verstehen, als die überdrehten und fast immer parteilichen Dogmenchristen (oder Dogmenmoslems).

  55. Vor fast 50 Jahren habe ich wegen Übergriffe eines fanatisch, agressiven, menschenverachtenden evangelischen Klassenlehrers, direkt nach meiner Schulzeit die ev. Kirche verlassen. Wenn ich heute sehe, zu welchen Sauhaufen sich dieser Verein entwickelt hat, oder schon immer war, kann ich nur sagen: “ Ich bin stolz auf meinen Entschluss.“

  56. #68 Confluctor (15. Mrz 2013 13:36)


    Sein Leben verbessern, das ist das, was Johannes der Täufer gepredigt hat, und auch Jesus, und auch Mohammed. Alle Propheten! Die Essenz des Glaubens. …

    Johannes der Täufer hat zur Buße und Umkehr aufgerufen, seine Taufe war eine Bußtaufe. Er predigte nicht davon, dass Menschen ihr Leben „verbessern“ sollen (wie geht das eientlich), sondern dass Menschen Buße tun und von ihren falschen Wegen umkehren sollen, keine Schönheitsreparatur also, sondern Kernsanierung.
    Wenig später, als Jesus und Johannes aufeinander treffen, sagt Johannes: „Seht, das ist Gottes Opferlamm, das die Sünde aller Menschen wegnimmt“ (Johannes 1,29).

    Und jetzt zeige mir doch bitte, wo etwas im Koran davon steht, dass Mohammed Menschen zu Buße und Umkehr aufgerufen hat. Danke schön!

  57. #55 Confluctor (15. Mrz 2013 12:25)

    #51 AlterSchwabe (15. Mrz 2013 12:20)

    Die Evangelisten sind nicht die beste Quelle. Die haben manches deformiert von der Lehre Jesu. Z.B. ist der zitierte Vers 8 von einer unglaublichen Arroganz gegenüber dem Himmel:

    “8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.”

    So würde Jesus selbst sicher nicht reden.
    Und hat er nicht selbst verboten, Leute zu verfluchen (“Sollen wir die Stadt verfluchen, dass Feuer vom Himmel falle”, fragten Jesus seine unreifen apostolischen Hitzköpfe)? Dabei soll man doch seinen Nächsten lieben!

    Und allgemein ist gerade das ein Hauptproblem, dass die Kirchen mehr Pauluskirchen als Jesuskirchen sind. Das hat geschichtlich zu immensem Leid geführt.

    Wen meinst Du mit „Evangelisten“???
    Die Evangelisten sind: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes. Paulus gehört nicht dazu.

    Meinst Du vielleicht die Apostel?

    Um Übrigen weiß ich nicht, was Du an dem Paulustext arrogant findest, er ist klar und wahr und spricht auch noch eine prophetische Warnung aus:
    – Satan ist ein gefallener Engel, ebenso wie die Dämonen solche sind. Satan (die alte Schlange) versucht das Evangelium zu verfälschen.
    – Mohemmed behauptet, es wäre der Engel Gabriel gewesen, der ihm den Koran verkündet hat. Da Gabriel u.a. auch Maria erschienen ist und eine andere Botschaft verkündet hat, muß eine der Botschaften falsch sein
    – Es laufen aktuell wieder viele „Engelstimmenhörer“ rum, die ein anderes Evangelium verkünden. Die Berufung auf einen Engel muß nicht automatisch eine wahre Botschaft enthalten. Und selbst wenn: Taqiyya ist die Macht von Satan persönlich. Guck´ Dir in der Apostelgeschichte die Geschichte von der Magd mit dem Wahrsagegeist an, Apg 16,16-22.
    Obwohl der Geist durch die Frau die Wahrheit sagt, muß er verstummen. Warum? Einmal durch Wahrheit legitimiert, kann er danach unverschämt lügen („aber es war doch vorher wahr, was er gesagt hat“ wird dann die Entschuldigung derjenigen sein, die darauf reingefallen sind.) Gerade die Vermischung von Läge und Wahrheit ist enorm gefährlich.
    Und Jesus warnt selbst vor den Verführern und sagt, es wäre besser, sie würden mit einem Mühlstein am Hals ins Meer geworfen (Mt. 18; Mk. 9; Lk 17).
    Das Problem sind nicht „paulinische“ Kirchen, sondern die Überhöhung von Paulus, vor der er selbst warnt (1. Kor 3). Würde man Paulus ernst nehmen, gäbe es keine „paulinischen“ Kirchen, denn er weist immer und zuerst auf den HERRN hin. Tut er das nicht, sagt er es ganz klar, z.B. 1. Kor 7,1 im Gegensatz zu 1.Kor. 7,10 („sage ich“ & „sage nicht ich, sondern der HERR“)

  58. Lt.Koran ist Mohammed ein Prophet.Das er, wie fast alle Propheten, nur dummes Zeug gefaselt hat, steht auf einem anderen Blatt.Wenn man heute aber die Folgen dieses Blödsinns sieht kann einem nur schlecht werden.

  59. @ #66 Margret (15. Mrz 2013 13:20)

    Die unbefleckte Empfängsnis Mariens bedeutet, daß Maria von ihrer Mutter Anna ohne Erbsünde empfangen wurde:

    „“Das Wesen der Erbsünde besteht (formaliter) in dem durch den Sündenfall Adams verschuldeten Mangel der heiligmachenden Gnade. Maria blieb vor diesem Mangel bewahrt, so dass sie im Zustand der heiligmachenden Gnade in das Dasein trat.““
    http://www.kathpedia.com/index.php?title=Unbefleckte_Empf%C3%A4ngnis

    Maria ist in der Kath. Kirche zwar auch keine Göttin, aber kommt immerhin als Himmelskönigin vor, während die Protestanten die Muttergottes und Gottesgebärerin hinauswarfen zugunsten eines rein männlichen Himmels, da ist es dann zum Islam-Allah-Derselbe-Gott nicht mehr weit.

  60. Soll das etwa der richtende und strafende verlängerte Arm Gottes sein?

    N E I N !!!

    Die EKD hat ihren Platz als Arm, oder wenigstens Finger, Gottes verlassen und hat es vorgezogen ein lästiges Haar am After Satans zu werden ! Irgendwann wird sie einfach weggeputzt!

  61. Ich möchte mal anmerken, das man mit dem ewigen Runterleiern von irgenwelchen Suren definitiv NICHT weiterkommt. Das interessiert niemand, den ein westlich geprägter Mensch nimmt diese Suren NICHT ERNST.

    Wie jetzt jeder weiß, ist Rassismus das zweitbeliebteste Thema nach dem „Kampf gegen Rechts“, also der bürgerlichen Gesellschaft.
    Der Islam ist nun Rassismus pur, indem er die Menschheit kompromisslos in wertvolle Rechtgläubige, wertlose Ungläubige und gar Lebensunwerte einteilt.

    Jetzt frage ich mich, wo ist der logische Schritt Stürzenbergers & Co, diesen Rassismus aufzugreifen und anzuprangern?

    Desweiteren die allgemeinen Menschenrechte. Keiner dieser kindlichen Islamversteher wird sich gegen die allgemeinen Menschenrechte stellen, zu Recht übrigens.

    Nun, der Islam ist mit den allgemeinen Menschenrechten VÖLLIG UNVEREINBAR. Islamische Länder mußten sich die Kairoer Erklärung der Menschenrechte ausdenken, in der diese unter dem Vorbehalt der Scharia stehen. Ein islamisches Eingeständnis der Unvereinbarkeit Islam und allgemeine Menschenrechte.

    Jetzt frage ich mich auch hier, wo ist das Anprangern Stürzenbergers & Co bez. der allg. Menschenrechte.

    Das ist für jeden griffig und unabweisbar einleuchtend.

    So nebenbei erfüllt der Islam nicht im Mindesten auch nur eine der Anforderungen einer „Körperschaft des öffentlichen Rechts“. Ohne die ist jeder Staatsvertrag oder Islamunterricht an Schulen usw. schlicht rechtswidrig, denn es fehlt der juristisch notwendige Vertragspartner.
    (Anforderungen z.B.: Mitgliederlisten, Regelung Ein – und Austritt, vertretungsberechtigter Ansprechpartner in allen inhaltlichen und juristischen Fragen usw..)

    Und zu guter letzt die unzähligen Aufrufe zu schwersten Straftaten und deren Billigung, die völlig unvereinbar mit unserem GG, unseren Strafgesetzen und unseren Werten sind.

    Diese 4 Punkte bedingen bei Beachtung von Menschenrechten, GG und Strafgesetzen das Verbot des Islam in unserem Land.
    Dem steht auch in keinster Weise die im GG garantierte Religionsfreiheit entgegen. Zum kleineren Teil erfüllt der Islam nicht einmal die Ansprüche einer Religion nach unserem Rechtssystem (keine Körperschaft des öffentlichen Rechts), ist vielmehr eine Sekte, zum anderen garantiert die Religionsfreiheit lediglich die Freiheit im Glauben, aber NICHT die unbedingte Ausübung jedes Glaubensinhaltes. Schon gar nicht, wenn bei Ausübung der „Religion“ wesentliche andere Rechte beeinträchtigt werden.

    Im übrigen ist sogar das Rechstamt Bremerhavens zur Auffassung gelangt, das der Islam NICHT mit unserem Rechtssystem und GG kompatibel ist.
    Also verboten werden muß!

    Das Lamentieren über eine „Ideologie“ oder Suren anführen, bringt so gut wie NICHTS. Denn es liefert keine nachvollziehbare Handhabe.

  62. Wen meinst Du mit “Evangelisten”???
    Die Evangelisten sind: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes. Paulus gehört nicht dazu.

    Meinst Du vielleicht die Apostel?

    Ja, das hatte ich verwechselt, war mir auch hinterher aufgefallen.

    Das Problem sind nicht “paulinische” Kirchen, sondern die Überhöhung von Paulus, vor der er selbst warnt (1. Kor 3). Würde man Paulus ernst nehmen, gäbe es keine “paulinischen” Kirchen, denn er weist immer und zuerst auf den HERRN hin.

    Genau. Paulus hat viel geleistet, aber auch viel deformiert durch eine auf sehr persönliche Weise ausgedrückte Theologie, die nicht immer den Predigten und Handlungen Jesu entspricht und nicht immer sehr klar war und ist. Sicher, das Problem liegt nicht bei unserem Bruder Paulus selbst, sondern bei dem, was die Kirchen aus ihm gemacht haben, die Überhöhung. Einverstanden.

    Die Arroganz liegt darin, dass er sagte, selbst wenn der Himmel spräche, müsste man es ablehnen. Dabei spricht Jesus ja auch (berechtigterweise…) im Namen des Himmels, also Gottes. Was bei angemaßten Propheten natürlich nicht der Fall ist.

    Nun sieht man aber immer wieder, dass der Himmel sich erneut äußert, aber die bisherigen Gläubigen die neue Botschaft nicht annehmen.
    Es gibt keinen Propheten, dem allgemein gefolgt wird, aber alle bringen Neuerungen und Reformen, heben das Niveau der Gesellschaft, in die sie gesandt werden (wenn man ihnen folgt), d.h. letztlich der ganzen Welt.
    Mit so einer Formulierung, die das Bisherige für absolut definitiv und unverrücktbar erklärt, wird jeder zukünftige göttlich inspirierte Fortschritt (oder auch nur Korrektur) unmöglich gemacht.
    Nun verbietet Gott (der Himmel) sich aber nicht selbst den Mund. Die Aussagen des Typs „es wird keinen neuen Propheten geben“ sind also immer (unzulässige) Hinzufügungen von deren (vorgeblichen) Nachfolgern.

    So wie Jesus kam, um eine gewisse religiöse Erstarrung, Dogmatisierung und Hierarchisierung in seiner damaligen Gesellschaft zu überwinden, kam, nach den erstarrenden Irrtümern der Frühkirche (Paulismus, Mönchtum, Trinität, Kirchenhierarchie, Sakramentemagie usw.) eben Mohammed, dem wieder nicht gefolgt wurde von heidnischen und gläubigen Traditionalisten aller Coulour.
    Und auch da wurde anschließend wieder einiges erstarrt und verfälscht, sodass wir heute das Islamismusproblem haben, die dort nicht gewährte Freiheit usw. (siehe http://pi-news.net) 😉 Wie überhaupt ein Problem erstarrter Religionen überall.

    Einige Individuen blicken das aber immer wieder und lassen das Leben gemäß dem Glauben (d.h.: „das Leben verbessern“) wieder aufrichtig, menschlich und freier als die Hierarchien erlauben durch sich fließen, die gibt’s in allen Religionen.

  63. Offener Brief von Dr. Hans Penner an den so genannten „Bischof“ der „ev.“ Kirche in Bayern:

    Herrn Landesbischof Prof. Dr. Bedford-Strohm

    Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,

    als Landesbischof sind Sie dafür verantwortlich, daß am 10.03.2013 in München ein islamischer Imam in einem Gottesdienst der Evangelischen Kirche an Stelle der Predigt einen Vortrag hielt (Süddeutsche Zeitung 11.03.2013). Als Theologe kennen Sie die Fakten:

    – Für den Islam ist der Koran das unabänderliche Gesetz der islamischen Gottheit, das von jedem Moslem bei Strafe befolgt werden muß.
    – Der Koran verbietet Religionsfreiheit.
    – Der Koran legt fest, das die Verkündigung des Zentrums des christlichen Glaubens, nämlich die Gottessohnschaft und der Erlösungstod von Jesus Christus, Gotteslästerung ist.
    – Konsequenterweise befiehlt der Koran die Christenverfolgung. Koranstellen siehe http://www.fachinfo.eu/fi034.pdf.
    – Der Koran befiehlt die Ausbreitung des Islam erforderlichenfalls mit Gewalt. Das schließt die Islamisierung Deutschlands ein. Koranstellen siehe http://www.fachinfo.eu/fi033.pd.
    – Die Suren der aggressiven medinischen Phase des Koran lösen die meist zitierten Suren der vorausgegangenen friedlichen mekkanischen Phase ab.
    – Jedes Jahr werden Tausende von Christen um ihres Glaubens willen von Moslems ermordet.

    Ihre Duldung antichristlicher islamischer Propaganda im Gottesdienst Ihrer Kirche stellt Ihr Christsein in Frage.

    Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens (www.fachinfo.eu/bedford.pdf) und richte die Bitte an Christen, die Evangelische Kirche zu verlassen, soweit dies noch nicht geschehen ist. Durch die finanzielle Unterstützung der Evangelischen Kirche fällt man den durch den Islam bitter verfolgten Christen in den Rücken.

    Mit betroffenen Grüßen
    Hans Penner

  64. … die ganz wenigen harmlosen Verse aus der mekkanischen Anfangszeit des Mohammed heraus, in denen er die Christen und Juden mit Worten einzuwickeln versuchte, was bekanntlich scheiterte.

    Idriz wiederholt damit nichts anderes das historische Vorgehen seines (falschen) Propheten; man nennt es in diesen Kreisen „Dawa“, Missionierung.

    Ganz abgesehen davon, dass diese Verse von den späteren gewaltfordernden abrogiert sind, haben selbst diese noch hochbedenkliche Teile…

    Strategie siehe oben. Das ist 1:1 die Taktik Mohammeds, der erst seine Zeitgenossen mit süßen Worten warb, bevor er sie, da sie seinen Missionierungsversuchen nicht Folge leisteten, bekämpfte, z. T. versklavte und abschlachtete.

    Über 40 E-Mails, “zum Teil sehr bedrohlich formuliert”, habe sie in den Tagen vor dem Gottesdienst bekommen, erzählt Beate Frankenberger. Die meisten seien von “christlichen Fundamentalisten und Rechtspopulisten” gekommen. “Ich habe mir nicht vorstellen können, mit welchem Hass und welcher Radikalität Menschen in dieser Stadt so reagieren würden”, erzählt die Pfarrerin. Die Drohungen waren schließlich so heftig, dass die Kirche die Polizei informierte.

    Zwar macht der Ton die Musik. Es ist immens wichtig, gerade auch in der Kritik die gebotene Höflichkeit, Freundlichkeit und den Respekt der Person gegenüber zu wahren. Leute aber, die sich von der Wahrheit „bedroht“ fühlen, weil sie ihre bisherigen „schönen“ Lebensvorstellungen über den Haufen werfen könnten, geben zuweilen eine Bedrohung als eine solche vor, die angeblich von den Menschen ausginge, die sie zu kritisieren wagen. Unter den Liberalen in der EKD „hat man es nicht so“ mit theologisch-biblischen Wahrheiten – das ist durchaus Teil der eigenen Erfahrung.

    Von einem Christen wird keinerlei Bedrohung, etwa ein solche körperlicher, persönlicher oder sonstiger repressiver Art, zu erwarten sein, da er ansonsten gegen Geist und Lehre Christi verstieße. Insofern hätte ich den Inhalt der betreffenden Mails, auf deren vorgebliche „Bedrohlichkeit“ hin die gute Frau Pfarrerin die Polizei hinzog, gerne selbst gelesen, wollte ich an etwas anderes als an eine wohlfeile propagandistische Überhöhung glauben, die lediglich dazu da ist, Kritiker medienwirksam in ein betreffendes schlechtes Licht zu rücken und damit bequem im imaginären Mülleimer zu „entsorgen“.

    Nichtsdestotrotz ist dieses Einlassen fremd-religiöser Elemente nach biblischer Lehre Götzendienst und stellt damit ein Übertreten des ersten Gebotes und eine damit zusammenhängende Entweihung dar. Das weiß normalerweise jeder Christ, wenn er wirklich Christ ist im Sinne der Definition.

  65. „Werden Sie dann predigen Christus ist Gottes Sohn?“

    Sura 3 Al-i-‚Imran
    151. Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, daß sie Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat. Ihr Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein – ein schlimmer Aufenthaltsort für die Ungerechten!

    Sura 4 an-Nisa‘
    51. Siehst du nicht jene, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an Zauberei und falsche Götter und sagen von denen, die ungläubig sind: „Diese da sind eher auf dem rechten Weg geleitet als die Gläubigen.“

    60. Siehst du nicht jene, die behaupten, an das zu glauben, was zu dir (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und was vor dir herabgesandt wurde, während sie sich in Entscheidungsfragen an falsche Götter wenden wollen, wo ihnen doch befohlen worden ist, es zu verleugnen‘? Aber der Satan will sie weit in die Irre führen.

    76. Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiß, die List des Satans ist schwach.

    171. 0 Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Allah nur die Wahrheit aus! al-Masih ‚Isa, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter.

    Sura 5 al-Ma’ida
    60. Sag: Soll ich euch kundtun, was als Belohnung bei Allah (noch) schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen. Diese befinden sich in einer (noch) schlechteren Lage und sind (noch) weiter vom rechten Weg abgeirrt.

    72. Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist al-Masih, der Sohn Maryams“, wo doch al-Masih (selbst) gesagt hat: „O Kinder Isra’ils, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!“ Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben.

    116. Und wenn Allah sagt: „O ‚Isa, Sohn Maryams, bist du es, der zu den Menschen gesagt hat: ,Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern!‘?“, wird er sagen: „Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Wenn ich es (tatsächlich doch) gesagt hätte, dann wüßtest Du es bestimmt. Du weißt, was in mir vorgeht, aber ich weiß nicht, was in Dir vorgeht. Du bist ja der Allwisser der verborgenen Dinge.

    Sura 6 al-An’am Guz‘
    19. Sag: Welches ist das größte Zeugnis? Sag: Allah (, Er) ist Zeuge zwischen mir und euch. Und dieser Qur’an ist mir eingegeben worden, damit ich euch und (jeden), den er erreicht, mit ihm warne. Wollt ihr denn wahrlich bezeugen, daß es neben Allah andere Götter gibt? Sag: Ich bezeuge (es) nicht. Sag: Er ist nur ein Einziger Gott, und ich sage mich von dem los, was ihr (Ihm) beigesellt.

    22. Und an dem Tag, da Wir sie alle versammeln, und dann werden Wir zu denen, die (Allah etwas) beigesellt hatten, sagen: „Wo sind (nun) eure Teilhaber, die ihr stets angegeben habt?“

    64. Sag: Allah errettet euch davon und von jeder Trübsal, hierauf gesellt ihr (Ihm) dennoch (andere Götter) bei.

    Quelle: Der edle Quran. Übersetzung: Scheich ‚Abdullah as-Samit Frank Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas ( 1995 bis 2006 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland).

    Komm! Wir gehen.

  66. PfaffINNen die solche politischen Propagandaveranstaltungen vor den eigenen Kernglauben setzen, sind entweder dumm, haben sich nicht annähernd wissenschaftlich/theologisch mit dem Islam auseinandergesetzt oder glauben einfach nicht mehr an Gott, wie ihn Jesus von Nazareth bezeugte.
    Da habe ich vor jedem anständigen Atheisten mit humanistischem Menschenbild tausendmal mehr Respekt!

    Ein neues Wort wird notwendig:

    Evangelischer
    Theologierelativismus

  67. Wissen die Pfarrerin Frankenberger,
    die Stadtdekanin Barbara Kittelberger und
    die Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler
    eigentlich, dass sie nach dem Koran als KuffarInnen sind, die von einem Imam überhaupt nicht ernst genommen werden? Aber der kann sich rühmen, dass sie alle seinen Forderungen nachkommen und sich dem Islam unterwerfen.

  68. #55 Confluctor (15. Mrz 2013 12:25) bzgl. #51 AlterSchwabe (15. Mrz 2013 12:20)

    Die Evangelisten sind nicht die beste Quelle. Die haben manches deformiert von der Lehre Jesu. Z.B. ist der zitierte Vers 8 von einer unglaublichen Arroganz gegenüber dem Himmel:

    “8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.”

    So würde Jesus selbst sicher nicht reden.
    Und hat er nicht selbst verboten, Leute zu verfluchen (“Sollen wir die Stadt verfluchen, dass Feuer vom Himmel falle”, fragten Jesus seine unreifen apostolischen Hitzköpfe)? Dabei soll man doch seinen Nächsten lieben!

    Sie vergleichen Äpfel mit Birnen, weil Sie ganz offensichtlich keine Wortkenntnis besitzen. Das von dem Apostel Paulus gebrauchte „anáthema“ (wörtlich: nebengesetzt, hinaufgesetzt) hat nichts damit zu tun, Menschen zu „verfluchen“, sondern entspricht einer öffentliche Warnung vor und Brandmarkung von Irrlehrern, wie Jesus sie an der religiösen Führerschaft seiner Zeit im Grunde selbst mehrfach öffentlich vollzogen hat.

  69. Ich gehöre jetzt zur „Kirche von außen“ und spende die eingesparte Kirchensteuer jeden Monat für einen Zweck meiner Wahl:
    Im März für Daniel S. ’s Beerdigung.

  70. Aus dem SZ-Bericht:

    Idriz zitiert aus dem Koran, sagt: „Unser und Euer Gott ist ein- und derselbe“. Und: „Gott ist ein Licht, kein Faktor des Streites.“ Er beschreibt Muslime als friedliebende Menschen, sie sollen sich „als konstruktive Faktoren in den Gemeinden einbringen“. Die drei Religionen, die in Europa aufeinandertreffen, müssten sich aufeinander stützen. Es müsse um Bildung, soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Menschenwürde gehen.

    Vor Ankunft und Breitmachen des Islams in Europa haben wir hier ganz ohne das islamische Gewafel von „Judentum, Christentum und Islam“ und ganz ohne pausenloses Bemühen der „Religion“ einen einmalig gebildeten, gerechten und menschenwürdigen Kontinet geschaffen, der dieses Ziel vor allem der Aufklärung und dem heftigen, bis zum Menschenexperiment gehenden Grundüberzeugungen von totalitären Kommunisten und Realisten (auch „Bürgerliche“ genannt) geht.

    Der Islam und seine Diktuion, die er nach Europa eingeschleppt hat, ist kontraproduktiv und irreführend. Kein Mensch braucht den Islam. Und das hochentwickelte Europa, in dem Juden und Christen immer eine Rolle spielten – und noch vieles andere mehr, der Islam aber – außer als tödliche Bedrohung oder romantische Vergewaltigungsphantasie von Salonlöwen – gar keine, schon gar nicht. Die grauenvolle Einfalt des Islams, der die Welt auch im 21. Jhd. ausschließlich aus der islamischen Perspektive des 7. Jhds mit „Islam, Juden, Christen“ sehen kann, ist zutiefst abstoßend, primitiv und ekelhaft.

    Vielleicht kommt er deshalb bei einigen so gut an – die halten ja auch Voodo und Geistertanz für eine unabdingbare „Bereicherung“ der europäischen Kultur.

  71. „Unter Polizeischutz“

    Na wie schön. Die Opferrolle ist wieder wie auf Bestellung da.
    Vielleicht wurde ja von „eigener“ Seite da etwas nachgeholfen und die entsprechenden „bedrohlichen“ Emails selbst verfasst?

  72. Papst Franziskus drückte sich in seiner ersten Messe in der Sixtinischen Kapelle unmissverständlich aus:

    Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel

    Man muss kein Gläubiger Mensch sein um zu erkennen, dass der Mohammedanismus von Grund auf böse ist.
    Wieso gerade „Gläubige“ Evangeliare hier total Versagen ist wohl das was man allgemein ein Mysterium nennt.

    marg bar eslam

  73. ich suche noch nach dem sinn des anbiederns der kiche zum islam..naja..habe die mail-adresse genutzt eine mail zu schicken..eine ankündigung dieses jahr nach 45 Jahren auszutreten aus der ev.kirche.

  74. #83 Selberdenker (15. Mrz 2013 14:30)

    Ein neues Wort wird notwendig:

    Evangelischer
    “Theologierelativismus“

    Die Spitze der evangelischen Kirche ist komplett rotzgrün versozt und will dementsprechend einen Gleichheitstheologismus installieren.

    Und die Schäfchen rennen mit klingelnden Glöckchen und wackelnden Schwänzchen freudig hinterher.

  75. #79 Confluctor (15. Mrz 2013 14:19)

    Da steht nicht „vom Himmel“, sondern „ein Engel vom Himmel“.
    Ein im wahrsten Sinne des Wortes „himmelweiter“ Unterschied… 😉

    Nein, im Ernst, ich habe meinen
    #74 Aktivposten (15. Mrz 2013 13:50)
    durch die Formatierung fast unlesbar gemacht, aber lies nochmal meine Ausführungen zu den Engeln und was Jesus selbst über die Verführer gesagt hat.

  76. Auch für mich wirds nun höchste Zeit,der ev. Kirche lebewohl zu sagen.

    Ist zwar schlecht,wenn durch weniger Geld hier und da Kirchen schliessen müssten.Aber diese Anbiederung an/zum Islam lässt mir keine andere Wahl.

    Und falls man einen Grund angeben muss,werde ich genau diesen nennen.

  77. Ich danke der FREIHEIT für ein solche Engagement.

    Übrigens war ich ebenfalls einer derjenigen, die dem Pfarramt eine islamkritische Mail geschrieben haben. Ich habe sogar mit ein kleines bisschen Lob angefangen. Aber dann ging es sofort in den Tadel über und ich legte anhand der Bibel und des Korans dar, dass der Gott des Christentums nicht derselbe ist wie der des Islams.

  78. #78 spiegel66

    Diese 4 Punkte bedingen bei Beachtung von Menschenrechten, GG und Strafgesetzen das Verbot des Islam in unserem Land.

    Das könnte auch ein Ansatzpunkt für die neue Partei AfD sein – wenn sie sich etabliert hat…
    Ich hatte in einem anderen Kommentar bereits geschrieben, dass im Staatsgebiet der BR Deutschland einzig und uneingeschränkt das GG gelten darf und keinerlei mittelalterlichen Gesetzesregeln aus der dritten Welt.
    Das sollte man unseren etablierten Staatszerstörern einmal unter die Nase reiben!

  79. Frau Frankenberger hat also keine Gegeneinladung von Herrn Idriz erhalten, als Frau und protestantische Christin in der Penzberger Moschee eine Predigt zu halten ? Na, dafür wird sie ja wohl ein devotes und kultursensibles Dhimmi-Verständnis mitbringen.

    Welche Rollen Frauen und Christen im Islam zugedacht sind, sollte Ihr bewußt sein. Spannende Themen wäre die Dreieinigkeit des angeblichen gemeinsamen Gottes im Islam und Christentum, das Verständnis von Nächstenliebe, Friede und Umgang mit Andersgläubigen.

    Hier der Faktencheck für Frau Frankenberger:

    1.Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM

    2. Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html

    3. Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

    4. Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    5. Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit: http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm
    6. Islam von Islamwissenschaftlern erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs

    7. Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://www.youtube.com/watch?v=vrbIVuHAPUk

    8. Christianophobie in islamischen Ländern: http://www.opendoors.de/

    9. Mohammed: http://www.youtube.com/watch?v=JX2kyCqESjs

    10. Die ehrliche Alternative zu Herrn Idriz:
    http://www.deutsch.turandursun.com/

    11.Nächstenliebe im Islam – Sure 52 Vers 24:
    „Und Burschen, die sie bedienen, so vollkommen an Gestalt als ob sie wohlverwahrte Perlen wären, machen unter ihnen die Runde.“
    http://www.veoh.com/watch/v212011848J2gBqdh?h1=Missbraucht+und+ermordet+-+Kindersch%C3%A4nder+in+Afghanistan

    12. Pädophilie im Islam:
    http://www.youtube.com/watch?v=dwIkghG1LBQ

  80. Wenn ich den obigen Beitrag von Michael Stürzenberger lese (übrigens gut geschrieben, Chapeau!), dann kann ich mich nachträglich nur dazu beglückwünschen, schon 1993 aus der evangelischen Kirche ausgetreten zu sein.

    Diese Pfarrerin Frau Frankensteiner (oder so) erinnert mich an die Käsmann. Satte, selbstzufriedene Frauen aus der oberen Mittelschicht, die in der evangelischen Kirche einen Beamten-ähnlichen, gut bezahlten Versorgungsposten ergattert haben. Und da sie fürchten, sie könnten den Posten wegen ständig sinkender Mitgliedszahlen in der EKD wieder verlieren, proben sie den Übertritt zum scheinbar vitaleren Islam. Am besten durch Fusion der EKD mit Idriz‘ Verein, damit die Privilegien erhalten bleiben.

    Sehr entlarvend die Frage, ob die Pfarrerin daran glaubt, dass Jesus Gottes Sohn sei, und die vielsagende Reaktion darauf. Ich wette, diese Pfarrerin glaubt nur noch an die monatlichen Gehaltsüberweisungen auf ihr Konto!

  81. […]Und dieser Abouhalima “betete” kurz vor dem Anschlag noch in der Münchner “vierten Moschee” in Freimann, wo Ahmad Al-Kalifa Imam ist, der sich wiederum darum bemüht hatte, dass Idriz seine Aufenthaltsgenhemigung bekommt.[…]
    Idriz selber soll laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben.[…]

    –> Manchmal muss man ein „Kunstwerk“ eben von weiter weg betrachten, um seine wahre „Schönheit“ zu erkennen.

  82. Interessant, die evangelische Kirche lässt einen Anhänger jener Ideologie in ihrer eigenen Kirche missionieren, die die ESSENZ DES CHRISTENTUMS (Fleischwerdung Gottes und Dreifaltigkeit) verneint:

    Koran 5:17
    „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist Christus, der Sohn der Maria““. Sag: Wer vermöchte gegen Allah etwas auszurichten, falls er (etwa) Christus, den Sohn der Maria, und seine Mutter und (überhaupt) alle, die auf der Erde sind, zugrunde gehen lassen wollte? Allah hat die Herrschaft über Himmel und Erde und (alles) was dazwischen ist. Er schafft, was er will, und hat zu allem die Macht.“

    KORAN 5:72
    „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist Christus, der Sohn der Maria.““ Christus hat (ja selber) gesagt: „“Ihr Kinder Israel! Dienet Allah, meinem und eurem Herrn!““ Wer (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt, dem hat Allah (von vornherein) den Eingang in das Paradies versagt. Das Höllenfeuer wird ihn (dereinst) aufnehmen. Und die Frevler haben (dann) keine Helfer.“

    KORAN 5:73
    „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist einer von dreien.““ Es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott. Und wenn sie mit dem, was sie (da) sagen, nicht aufhören (haben sie nichts Gutes zu erwarten). Diejenigen von ihnen, die ungläubig sind, wird (dereinst) eine schmerzhafte Strafe treffen.“

    KORAN 9:30
    Die Juden sagen: „Uzair ist der Sohn Gottes“, und die Christen sagen: „Christus ist der Sohn Gottes.“ Dies sind ihre erdichteten Worte. Sie folgen mit ihren Aussagen dem Beispiel der früheren Ungläubigen. Allah möge sie verwünschen! Wie sie lügen!

    Diese Koranverse sollte man den Kirchenvertretern an die Türen nageln und gleich dahinter…

    1 Johannes 2,22.23
    „Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
    23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.“

    Religiös gesprochen bedeutet das zum Strangthema, Christen laden Antichristen in ihre Kirchen ein, um nach Seelen zu fischen (dawa = islamische Missionierung).

    So „tolerant“, selbstachtungslos und bescheuert sind noch nichtmal die toleranzbekannten Buddhisten.

  83. Anstatt sich über dies Veranstaltung aufzuregen (Was ich verstehen kann) oder die Gewaltneigung des Islam zu belegen (was jedem Islamkritiker bekannt ist) gilt es die Gründe zu analysieren warum die evangelische Kirche solche Veranstaltungen macht.

    Ich denke es ist eine tiefliegende Harmoniesucht, ein naives Menschenbild und das Ganze wird noch befeuert durch den Zeitgeist.

    Dahinter steht der Wunsch, dass man mit allen Menschen in Frieden leben könne. Das kann man aber nicht unbedingt, wenn diese einer totalitären Gruppierung angehören, die Nichtmitglieder geringschätzt und die nichtmuslimische Gesellschaft letzten Endes zerstören will.

    Weiter sind es die tiefliegenden Schuldkomplexe wegen des dritten Reiches. Anscheinend ist der Wunsch „kein Nazi“ zu sein der Dreh- und Angelpunklt gutmenschlichen Denkens.
    Ich bin auch kein Nazi, aber dennoch stolz auf meine Identität und mein Vaterland. Die Gutmenschen aber gehen in ihrem „Kein-Nazi-sein-Wollen“ aber viel weiter.

    JEDWEDE Abgrenzung gegenüber Ausländern muss ihrer Meinung nach vermieden werden.
    Auch darf man NIEMALS das Verhalten von Ausländern missbilligen. Selbst wenn dies darin besteht wie bei den Salafisten Andersdenkende zu töten oder bei Türkischen Jugendgangs Deutsche totzutreten.

    Gutmenschen führen eine komplexe geistige Selbstzensur aus. Auch sie fühlen ganz kurz das fremdartige und Böse am Islam. Innerhalb einer Sekunde greift dann aber bei ihnen der ideologiefilter und sie reden sich und andere ein, dass der Islam besonders liebenswert sei, denn sie wolln ja KEIN NAZI SEIN.

    Wenn man sie darauf hinweisst wie faktenwidrig ihr Bild eine friedlichen und toleranten Islam ist werden sie seh aggressiv. Immerhin war es anstrengend genug sich dies Traumbild anzuerziehen, das möchte man sich als Gutmensch doch nicht durch Fakten kaputtmachen lassen! Daher werden alle Fakten über Gewalt im Islam verleugnet oder relativiert oder bagatellisiert.

    Rational wäre eine Differenzierung. Man muss wohl kein Nazi sein, um dem Islam zu attestieren dass er eine gewaltfördernde und totalitäre ideologie ist.

  84. Nicht alle waren aber begeistert!

    Kritik an Imam-Einladung

    Der Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) hat Kritik an der Einladung des Penzberger Imams Benjamin Idriz in den Gottesdienst der Münchner St. Lukas-Kirche am vergangenen Sonntag geübt. Die Pfarrerin der einladenden Kirche, Beate Frankenberger, berichtet aber nicht nur von friedlicher Kritik. Sie alarmierte im Vorfeld sogar die Polizei.

    Der Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) kritisiert, dass der Imam Idriz die Predigt in einem regulären Sonntagsgottesdienst gehalten habe.

    „Man kann nicht gleichzeitig das von unserem Herrn Jesus Christus eingesetzte Abendmahl feiern, wenn zuvor ein Geistlicher spricht, der als Muslim die Einheit von Jesus Christus mit dem Vater nicht akzeptieren kann“, teilte der stellvertretende Vorsitzende und Sprecher von ABC, Hans-Joachim Vieweger, mit.

    Wenn in einem christlichen Gottesdienst das Tagesgebet nach Sure eins aus dem Koran gestaltet werde, handele es sich um eine nicht zulässige Religionsvermischung und um einen Verstoß gegen das Erste Gebot. Dort heißt es: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Vieweger erklärte: „Im christlichen Gottesdienst geht es nach einheitlichem kirchlichen Verständnis darum, dem dreieinigen Gott die Ehre zu geben. Anderes hat da keinen Platz.“

    Idriz hatte in seiner Predigt aus dem Koran zitiert und gesagt: „Unser und Euer Gott ist ein und derselbe.“ ABC-Sprecher Vieweger teilt diese Meinung nicht.

    Umstrittener Imam

    Imam Idriz ist nicht unumstritten. Auf Anfrage von pro teilte das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz mit, dass es „in der Vergangenheit erwiesenermaßen Beziehungen der Islamischen Gemeinde Penzberg und von Herrn Idriz zu Organisationen des islamistischen Extremismus wie der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs und der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland gegeben“ habe.

    Aktuell seien aber keine formalen Anknüpfungspunkte zwischen IGP und den islamistischen Organisationen feststellbar. „Auch liegen hier keine Anhaltspunkte dafür vor, dass Herr Idriz seine seelsorgerische Tätigkeit für extremistische Zwecke missbrauchen könnte.“ usw.

    http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=6399

  85. @ #105 Mazzacola Pizzerone (15. Mrz 2013 19:06)

    Auch im Dritten Reich haben vor allem Evangelische die NSDAP gewählt. Katholiken waren „vergleichsweise“ immun gegenüber den Nationalsozialisten.

  86. #7 Schmied von Kochel

    Wehe dem Hirten, der den Wolf in seinen Stall lässt.

    Fragt sich jetzt nur, ob diese Münchner Hirten es mit einem Wolf zu tun haben, der sich einen täuschend echten Schafspelz übergestreift hat und daher die Sinne der Hirten überlisten kann, oder ob diese, obwohl in der Gewissheit, dass es ein Wolf ohne Schafspelz ist, ihn in ihrer religiösen Verzückung als (mutiertes) Schaf wahrnehmen wollen.
    Wie auch immer: In diesem Stall wollte ich als Schaf mich nicht länger aufhalten und würde schnellstmöglich das Weite suchen!

  87. gerade passiert! weist jemand mehr?

    15.03.2013, 19:06 Uhr
    Festgenommener Mann schießt auf Polizisten – zwei Verletzte
    Göttingen (dpa) – Ein wegen Urkundenfälschung festgenommener Mann hat im Gebäude der Polizeidirektion Göttingen auf Beamte geschossen und zwei von ihnen verletzt.
    Dem 43-Jährigen war es gelungen, einem Polizisten die Dienstwaffe zu entwenden. Wie er das im Beisein von vier Beamten und einer Praktikantin schaffte, ist nach Angaben…
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/94a9l5y-polizisten-angeschossen

  88. Ein gutes Beispiel das ein Gebäude oder eine sog. „Evangelische“ Organisation nichts, aber absolut gar nichts mit der Gemeinde gemein hat die Jesus als Kirche bezeichnete.

    In so einem Tollhaus kann jeder „predigen“. Und wenn er Jesus als Messias leugnet, wie es der Islam wissentlich tut.

  89. #72 Niemand hat die Absicht (15. Mrz 2013 13:45) Der Verrat der Kirche: Austreten !!!

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/iman-predigt-in-kirche-dialog-unter-polizeischutz-1.1621042

    „Von Christian Krügel und Susi Wimmer

    Orientalische Klänge eines Saiteninstruments schweben zart durch das Kirchenschiff, dort, wo sonst die Orgel braust…“

    Nun ist der Geist Gottes auch kein zartes Frühlingslüftchen gewesen, siehe Pfingsten
    und ausserdem passt eine Orgel einfach besser zu unserem technologischen Standard.

  90. Es wird niemals geschehen, dass eine Christenfrau in einer Moschee predigen wird. Der islamische Mob würde sie auf der Stelle lynchen, auch in der BRD natürlich, denn der Moslem empfindet sich überall als der Herrenmensch, vor allem in seiner „heiligen“ Moscheen, wo korangemäß generell keine Frauen geduldet werden.

    Die evangelische St.Lukas-Kirche zu München ist jetzt durch den Auftritt des Terr.., ähm Imam Idriz, geschändet worden, ein schlimmer Verrat am Christentum ist begangen worden.

    Diese Veranstaltung des Verrats muss schon gespenstisch gewesen sein, die naiven Christen in der Kirche spenden dem Teufel Idriz Applaus. Das erinnert an einen Schlachthof, indem die Schweine aspplaudieren, dass sie gleich geschlachtet werden…

    Schon krank dieses Gutmenschentum! Sie werden die Ersten sein, die nach Einführung der Scharia entweder vergewaltigt oder getötet (meist auch beides zusammen) werden.

  91. Dieses (verschlafene) Christentum ist der Wegbereiter des Antichristen.
    Eindeutiger kann es nicht sein, dass der Weg des kommenden Antichristen durch diese schlafende Christenheit bereitet wird.
    Die Zeichen sind zu offenkundig, als dass man es leugnen kann.

    Großen Dank an Herrn Stürzenberger für den ausführlichen Bericht hier. Ich hoffe, dass so manchen Schläfern die Augen geöffnet werden.

  92. Mit welchen Recht nehmen die Kirchenvertreter den Besuchern eigentlich die Infozettel ab?

  93. Auch von mir einen großes Lob an Michael Stürzenberger.

    Man muss den ganzen Koran gelesen haben, um nicht auf ein paar „freundliche“ Verse hereinzufallen, die dieser Imam sich aus dem Koran herausgepickt hat.

    Angela Merkel hatte sich ja schon empört gezeigt, als die Bild-Zeitung ein paar Auszüge aus „Deutschland schafft sich ab“ präsentiert hatte.

    Merkel & Co. sollten endlich mal den Koran studieren.

  94. Der Idriz macht eigentlich alles richtig.
    Mich erschüttert viel mehr, wie leicht nach dem Staat und der Währung nun auch noch der Glaube weggeschenkt wird.

  95. Vergangener Sonntag in der evangelischen Lukaskirche in München Lehel (ich war auch dabei). Imam Bajrambejamin Idriz betritt di Kanzel und beginnt mit seiner Predigt. Zuvor hatte Pfarrerin Beate Frankenberger den aus Bosnien stammender penzberger Imam mit den Worten angekündigt: „Mit unserer Veranstaltung wollen wir ein Zeichen gegen Rassismus setzen und Angst vor dem islam vorbeugen. Wir sind ja alle Kinder Abrahams!“
    Hier (in Stichworten) einige Auszüge aus der Predigt von Imam Idriz:
    Der Koran lobt, würdigt und achtet die Christen.
    Alle Religionen wollen den Frieden und das Beste für die Menschheit.
    Im Evangelium ist Rechtleitung und Licht!
    Der Koran verlangt von Moslems, Juden und Christen, daß sie einig seien.
    Euer Gott und unser Gott ist ein und der selbe!
    Gottes Liebe und Nächstenliebe ist auch die zentrale Botschaft des Koran.
    Wir müßen ein „Dar el Salam“ (Haus des Friedens) auf der ganzen Welt errichten!
    Der wahre Moslem verbreitet Frieden auf die Erde.
    Hass und gewalt stehen dem Islam diametral entgegengesetzt.
    Moslems müßen sich in die Gesellschaft integrieren.
    Sie bekämpfen Fanatismus, Überlegenheitsgefühle, Rassismus und Intoleranz.
    Wir brauchen eine spirituelle Revolution.
    Moslems müßen eine konstruktive Verantwortung für die Gesellschaft entwickeln und den Dialog fördern.
    Um erfolgreich hier und im Jenseits zu sein, muß der Mensch Respekt und Dialog erlernen.
    Christentum, Islam und Judentum müßen sich aufeinander stützen und sich an die gute Dinge beteiligen.
    Unterschiede sollen ein Ansporn sein, ein Wettrennen des Guten zu veranstalten.
    Der Weg zu Gott ist für allen offen. Niemand soll ein Gefühl der Überlegenheit oder des Exklusivismus hegen.
    Gott gebietet Gerechtigkeit und Güte!
    Alle Aussagen wurden reichlich mit Zitate aus dem Koran auf Arabisch mit deutscher Übersetzung gespickt.
    Am Ende der Predigt folgten einige Sekunden betretenes Schweigens, dann fing jemand an, schüchtern zu applaudieren. Andere schloßen sich an, bis fast der ganze Saal einstimmte.

  96. #118 WahrerSozialDemokrat
    Mag sein, die Reihenfolge ändert jedoch nichts am Fakt.
    Nur die Geschwindigkeit der Abschaffung Deutschlands scheint sich exponential zu erhöhen.

  97. Das mit den Kindern Abrahams stimmt nur zum Teil und wird von Moslems die sich auskennen bewusst verdreht.

    Christliche Teo-logen, die in der Bibel nur eine Art Lexikon sehen, lassen sich gern in die Irre führen. Und das wissen die islamischen „Gelehrten“. Sie nutzen ihre Dummheit aus. Idriz weis genau was er da macht und meint wenn er in „christlichen“ Kirchen auf der Kanzel steht, hat er Immunität. Auch wenn er lügt das sich die Balken biegen.

    Die Nachfahren Ismaels (die heutigen Moslems) werden in der Bibel eben NICHT als diejenigen bezeichnet die den richtigen Weg gehen werden und den Nachfahren Isaaks (Israel) immer das Leben schwer machen.
    Eine Prophetie die wir vor aller Augen erleben. Und sage mir einer Moslems führen biblische Prophetien bewusst aus. Es ist einfach so.

    Ismael (Islam) versucht sich das Erbe Abrahams (Juden und Christen) anzueignen, den Bund den Gott mit Abraham geschlossen und den Nachkommen Isaaks verheißen hat.

    Gut zu wissen das es Isaak (Islam) am Ende doch nicht gelingen wird zu siegen. Der Islam wird viele täuschen, aber Ende wird Gott aufräumen. Dazu brauch es keine Gläubigen. Das tut er schon selbst. Wir sind ja schließlich keine Moslems die von einem Götzen irre gleitet werden.

  98. Berichtigung: „gut zu wissen das ISMAEL !!(Islam) am Ende doch nicht gelingen wird zu siegen“

    „ISMAEL“ muss es heißen

  99. “Hier predigt ein vom Verfassungsschutz beobachteter Imam!”, wettert eine Frau mit schwarzem Pferdeschwanz und hält einem Besucher diverse Zettel unter die Nase. “

    Frag mich die ganze Zeit was ihre Haare für eine Rolle spielen in der Berichterstattung 😉

    Hätte ja auch schreiben können eine hübsche Frau mit schwarzem Pferdeschwanz , spielt auch keine Rolle aber würde wenigstens noch mehr den Tatsachen entsprechen, laßt euch nicht unterkriegen 🙂

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