Auch sollte die Hurerei zu einem Ausbildungsberuf gemacht werden. Wenn Sie diese und andere Thesen interessieren, hier ein Interview mit einer Lobbyistin, die sich sowohl gegen rassistische Stimmungmache in der Migrationspolitik als auch gegen hysterische Kritik der Prostitution wendet. Prostituierte litten in Wirklichkeit nicht unter „Zuhältern“ und Gewalt, sondern vielmehr an Kriminalisierung und Stigmatisierung durch die Mehrheitsgesellschaft. Und Alice Schwarzer ist eine „deutsche Polizeifeministin“! Sowas!

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51 KOMMENTARE

  1. Nicht die schwer kriminellen Zuhälter sind die Übeltäter, sondern es ist die „strukturfaschistische“ Gesellschaft, alles klar…

  2. „im Iran und Saudi Arabien sind Prostitution erlaubt…“

    da hat Sie aber zu erwähnen vergessen, das es dort nur für Moslems gilt, welche eine Zeitehe vorm Mufti abschließen.
    Was gar nicht so einfach ist und nicht in 5 min zu erledigen wäre…
    Normale Prostitution, oder gar mit Ausländern bedeuten dort schwere Strafen, wennn man erwischt würde

  3. Auch bei diesem Thema bietet der Islam erstaunliches:
    http://www.zdf.de/Forum-am-Freitag/Ehe-auf-Zeit-5416922.html

    In der Ehe auf Zeit oder Lustehe erkenne ich nichts anderes als religiös legitimierte Prostitution.

    Hierzu zeigte ARTE die Doku „Im Bazar der Geschlechter“. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1402068/%22Im+Bazar+der+Geschlechter%22#/beitrag/video/1402068/Im-Bazar-der-Geschlechter%22

    Die Rolle der Frau im Islam ist schon eine tolle Sache. Sabine Nallinger was meinen Sie dazu ?

  4. „Kriminalisierung und Stigmatisierung durch die Mehrheitsgesellschaft“

    Davon können Islamkritiker ein Lied (oder auch zwei oder drei) singen…

  5. Gelungen finde ich auch den Vorschlag, Prostitution zum Ausbildungsberuf zu machen.

    So wird dann aus Loriots „Jodeldiplom“ das völkerverbindende und asozial gerechte „Vögeldiplom“. Dann hat doch jeder was Eigenes!

  6. Nicht die Prostitution ist das Problem, sondern dessen kriminelles Umfeld, das sich damit unvermeidlich bildet.
    Gewalt, Menschenhandel und Ausbeutung ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Und die Politiker tun nichts dagegen.

  7. Sie ist Diplom-Sozialarbeiterin, arbeitete von 1991 bis 1993 als Streetworkerin für die Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung (AGISRA) und Huren wehren sich Gemeinsam e.V. (HWG).

    Alles klar!

  8. Es gibt noch weitere Beispiele, wo sich hysterische Stimmungsmache von Rassisten gegen uralte Ausbildungsberufe wendet!

    Die albanische Blutrache

    Leider ist das Handwerk schon nicht mehr das alte, da heutzutage vermehrt Pistolen statt sauber geschliffener Messer eingesetzt werden. MenschenrechtlerInnen sollten sich umgehend für die Rettung der alten albanischen Traditionen einsetzen!

  9. Ich kann diesen Mist gar nicht mehr lesen!

    Wenn die Henning gern als billige Nutte ihr Geld verdienen will, dann soll sie das tun. Sie soll aber bitte aufhören, anderen zu erzählen wie toll dieses kriminelle Milieu ist. Was sie macht ist ihre Sache, aber sie soll andere gefälligst raushalten!

  10. #2 Anthropos (05. Mrz 2013 12:09)

    Die Frage ist doch, ob wir so tollllerant sind und der islamischen Zeitehe (Lustehe) das Adoptionsrecht,das Ehegattensplitting sowie die Familienmitversicherung gewähren.

  11. Die Vertreibung der Prostitutionsmigrantinnen, insbesondere vieler Roma-Frauen, durch die Schließung des Dortmunder Straßenstrichs 2011 war ein übler und niederträchtiger Vorgang.

    Meine Güte, das kann man ja nicht fassen; diese „Dame“ ist ja der perverseste Zuhälter!

    Wieviel Menschenverachtung ist für solche Sprüche eigentlich notwendig? Hat diese Frau überhaupt eine Ahnung, was den Frauen – gleich ob Deutsche oder nicht – zugemutet wird?

    Unglaublich, wie tief manche Menschen gesunken sind!

  12. Aber hallo,
    ich kann nur auffordern das Interview mit dieser Juanita Rosina Henning wirlich genau zu lesen.
    Die hat eine lobenswerte Tolerante Haltung und weiß vor allem sicher viel besser als Alice Schwarzer wovon sie spricht.
    Das Bild von der ach so unterdrückten Sexdienstleisterin das so gerne von den linken und grünen hochgehalten wird und immer in den Talksshows hochgehalten wird stimmt eben nicht durchgängig. Mann sollte immer genau hinschauen und mit Betroffenen sprechen bevor man voreillig urteilt.
    Normale nicht gewalttätige Prostituion hat es immer gegeben und wird es immer geben und zwar offenbatr in allen Kulturen und Religionen. Eine Hure kann genauso emanzipiert und selbstbewusst sein wie eine Businessfrau

  13. Höchste Zeit, die Sozialwissenschaften endlich abzuschaffen. Es ist wirklich unerträglich, was für Soziopathen da auf dem Rücken der Gesellschaft ihre krankhaften Visionen umsetzen.

  14. Ja, so sehen sie aus, unsere MEnschen- und Frauenrechtler.

    Da halten sie die Benutzung lebender weiblicher Geschlechtsorgane gegen Bezahlung für völlig normal?!
    Das gab es ja nicht mal bei den Kommunisten (von den paar Huren abgesehen, die es immer und überall gab und gibt.)

    Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?

    Ein Staat, in dem Hurerei ohnehin staatlicherseits als Beruf angesehen wird, in dem Wörter und Taten wie Kinderpornografie und -prostitution an der Tagesordnung sind, ist dem Untergang preisgegeben.

  15. „“Job-Vermittlung
    ins Bordell!
    BILD.de fragt nach: Darf die Arbeitsagentur das überhaupt?

    Ja, sie darf!

    Mit dem Prostituierten-Gesetz von 2002 wurden aus Prostituierten „Sexarbeiterinnen“ – und damit ein völlig legaler Job, den auch das Arbeitsamt vermitteln darf. Einzige Voraussetzung: Die Arbeit muss für die Arbeitslosen zumutbar sein.

    2005 gab es in dem Zusammenhang schon mal Aufregung: Einer Berliner Programmiererin wurde ein Job im Bordell angeboten. Als sie ablehnte, wurde ihr der Hartz-IV-Satz gekürzt. Doch die Kürzung war legitim.

    Denn: Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen jede Arbeit annehmen, die nicht gesetzes- oder sittenwidrig ist. Prostitution ist nach deutschem Recht weder das eine noch das andere…““
    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bordell/19-jaehrige-an-bordell-vermittelt-darf-das-arbeitsamt-das-28427482.bild.html

    So wird uns grün-rote Denke aufgedrückt! Arbeitslosen Mosleminnen wäre natürlich so ein Drecksjob nicht zumutbar, wetten?!

  16. Es sind Lobbyistinnen wie diese Juanita Rosina Hennig, die dazu beigetragen haben, dass Deutschland zum „Bordell Europas“ wurde; „Bild“ beschreibt hier sehr gut, was Rotgrün mit dem „Hurengesetz“ angerichtet hat:

    http://www.bild.de/news/inland/zuhaelterei/deutschland-ist-das-bordell-europas-27703494.bild.html

    „Wie Deutschland zum Puff Europas wurde“ hieß auch eine „Panorama“-Reportage (gegen die Juanita Rosita protestiert hat):

    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/prostitution129.html

    Wurde von „Emma“ 2002 genauso prophezeit, Cornelia Filter zitierte damals die PDS-Abgeordnete Christina Schenk, man fasst sich an den Kopf: „Die Hure von heute entspricht dem Typ einer Unternehmerin oder einer selbstbewussten Angestellten.“ Oder die damalige Frauenministerin Christine Bergmann (SPD), die was von „freiwilligen Sexdienstleistungen“ faselte. Allein Gregor Gysi schien zu ahnen, was da wohlmeinend in Gang gesetzt wird: „Aber bei Straffreiheit sind doch die Zuhälter in puncto Ausbeutung noch schwerer zu kriegen!“

  17. #21 mixer (05. Mrz 2013 13:01)

    “ Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?“
    ——————————————-

    Die gab es immer und wird es immer geben.

    Was mich inzwischen viel mehr nervt ist diese Rotz-Grüne Sinnenfeindlichkeit, Prüderie und Bigotterie.
    Rauchverbot, Trinkverbot, Fleischverbot, und demnächst Sexverbot (Hetero). Auf der anderen Seite wird Pädophilie und Homosexualität gefördert und die Familie schlecht gemacht.

  18. @ #19 TVLadyMilena (05. Mrz 2013 12:48)

    Manche Menschen muß unser Staat vor sich selbst schützen, daher sind Abgabe harter Drogen, Selbstverstümmelung, Werbung für Zigaretten und Alkohol usw. verboten.

    Die Selbsterniedrigung der Frau, indem sie ihren Körper für Sex verkauft, gehört m.E. verboten.

  19. Da gibt es exakt zwei Möglichkeiten:

    1.) Irisches Modell(auch in den meisten US-Bundestaaten)

    2.) Schwedisches Modell

    Alles andere ist nicht vereinbar mit Familie und Ehe als gesellschaftliches Leitbild.

  20. Die islamische „Lustehe“ oder „Ehe auf Zeit“ in ihrer polygamen Anwendung eröffnet ein ganz neues Geschäftsmodell. Da der islamische Lude als Ehemann und die Prostituierten als Ehefrauen auftreten können, existiert de facto ein Gewerbebetrieb mit gesetzlicher Krankenversicherung über nur einen Beitrag für den Luden (Ehemann/Muslim) und seine mitversicherten Prostituierten (Ehefrauen bzw. Muslima). Umsatzdefizite können über Hartz IV ausgeglichen werden. Durch das tragen einer Ganzkörperverschleierung werden sogar anonyme Sexdienstleistungen möglich. Auspeitschen, Steinigungen u.a. herausragende islamische Errungenschaften könnten als Sadomaso-Dienstleistungen deklariert werden. Pädophilie als innovativer pädagogischer Beitrag frühkindlicher Sexualerziehung. Denn im Islam sind (Lust-)Ehen ab dem 9.Lebensjahr von Mädchen möglich, weil Mohammed dies vorgelebt hat. Das sogenannnte Aisha-Konzept.

    Mit ein wenig kultursensiblem Verständnis sollte der Gesetzgeber, wie auch bei der Körperverletzung von Kindern (religiöses schützenwertes Beschneidungsritual), recht bald ein entsprechendes Gesetz verabschieden können.

    So könnten diese „Gewerbetreibenden“ als erfolgreich integrierte islamische Unternehmer kommuniziert und aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen werden.

    Auf und unterm Halal-Strich wäre dies eine WIN-WIN-Situation für die Bundesregierung und die Umma. Herr Mazyek könnte als Schirmherr fungieren. Das Thema Diskriminierung der Muslima würde, wie sonst auch, nicht erörtert.

    Es ist alles nur eine Frage der Kommunikation und eines intelligenten Marketing.

    Hoffen wir dass auch diese perversen Seiten des Islam niemals hier Realität werden.

  21. Stefano Herren, Sohn des Salafistenschmusers(mit Pierre Vogel) Willi Herren ist Mr. NRW geworden.
    Er macht sich wie ein Türkenkerl zurecht: Hochgegeltes Haar, Randbart, Pekinesengesicht, Segelrohren, Stiernackig, ohne Hinterkopf…, spricht wie ein Türke Deutsch spricht… Gruselig!
    http://www.zikkoeln.de/images/bilder/130224-herren/130224-herren-000.jpg

    Proleten von der Sorte, die voll peinlich sind:
    „“Willi Herren ist erst 37 Jahre alt. Doch schon in Kürze wird er Großvater. Sein 18-jähriger Sohn Stefano ist seit vier Jahren mit der 19-jährigen Lorena liiert. Sie ist im dritten Monat schwanger…““
    http://www.shortnews.de/id/1013127/willi-herren-wird-mit-37-jahren-grossvater

  22. Mit dem Familiensplitting würde Scheuble die Homosexuellen dazu animieren, sich irgendwie Kinder zu beschaffen: künstliche Befruchtung, wobei hier immer menschliches Leben ausgelesen und weggeworfen wird zugunsten des Wunschgeschlechts, Leihmutterschaft ggf. im Ausland, Adoption
    http://www.sueddeutsche.de/politik/familiensplitting-als-alternative-von-ehegattensplitting-renaissance-einer-alten-idee-1.1615820?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec1_lnk3%26pLid%3D159800

  23. Der Westen berichtet über Rassismus im türkischen Fußballverein ohne es klar zu benennen:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/tritte-schlaege-rassismus-wieder-spielabbrueche-im-amateurfussball-id7686223.html

    Bildunterschrift:

    Spielabbruch! Ikenna Onukogu (re.), der Torhüter von Hertha Hamborn, und Bottroper Zuschauer liefern sich ein heftiges Gerangel nach rassistischen Anwürfen.

    Was ein Anwurf ist, weiß ich nicht, aber der Bottroper Verein heißt:

    Dostlukspor Bottrop

    Bottroper Zuschauer beleidigten den dunkelhäutigen Hamborner Torwart Ikenna Onukogu wegen seiner Hautfarbe. Nachdem Fans den Keeper auch noch mit Gegenständen beworfen hatten, warf der Duisburger seine Trinkflasche ins Publikum.

  24. @ 37 Meine Formulierung war auch nicht ganz richtig. Es waren die Bottroper Zuschauer im Spiel Dostlukspor Bottrop gegen Hertha Hamborn.

    Jetzt kann sich jeder seinen Teil dazu denken.

  25. FALSCHER BISCHOF EIN SCHWULER BERLINER

    Gestern dachte ich noch: „Wenn der nicht schwul ist!“ Manchen sieht man es einfach an!
    http://kath.net/detail.php?id=40392
    „“Im Internet tritt Napierski unter ganz verschiedenen Amtsbezeichnungen auf. Der Berliner bezeichnet sich als «katholischer Bischof in der apostolischen Sukzession». Zugleich stellt er sich aber auch als «Bischof der unchristlichen Sekte abundant Life Church» oder als Homo-Aktivist vor.““

    Ein pädophiler Schwuler, der von sich auf andere schließt?
    „“Bevor er aufflog, sagte der vermeintliche Würdenträger noch, die katholischen Bischöfe hätten einen Fehler begangen, als sie des Kindesmissbrauchs beschuldigte Priester aus ihren Gemeinden abgezogen hätten.““ welt.de

  26. #29 survivor (05. Mrz 2013 13:35)

    Die gab es immer und wird es immer geben.
    —————————-
    Nichts, was es nicht schon immer gab, auch die Kifis.
    Das heisst noch lange nicht, dass es das weiter geben muss. Zumindest nicht erlaubt.
    =================================

    #30 Schweinsbraten (05. Mrz 2013 13:41)

    Die Selbsterniedrigung der Frau, indem sie ihren Körper für Sex verkauft, gehört m.E. verboten.
    ————————————-

    Absolute Zustimmung!
    Nur abartige Säcke profitieren davon. Besonders die Zuhälter. Auch die staatlichen durch Steuern.

    In bösen Zeiten war das verboten!

  27. „Na Süße, was kostet denn eine halbe Stunde Völkerverständigung mit dir?“ – „50 Euro.“ „Ok, gebongt.“ :mrgreen:

  28. Als Titel hätte sich ja besser geeignet:

    „Horizontale Völkerverständigung“

  29. @3 Anthropos (05. Mrz 2013 12:09)
    „In der Ehe auf Zeit oder Lustehe erkenne ich nichts anderes als religiös legitimierte Prostitution.“

    Die Ehe auf Zeit wird bei den Schiiten praktiziert, einer der Gründe, warum die Sunniten die Schiiten hassen.
    Das Land der Shia, ist auch der Iran.

    Ob sich Femen traut, da auch oben ohne, vor einer Moschee zu demonstrieren, wenn grad eine Zeitehe geschlossen wird und ein provokantes Symbol rauszuhängen? Sagen wir mal die amerikanische Flagge ?

  30. #23 mixer

    Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?

    Mit „Krüppel“ liegen Sie gar nicht so falsch. Behinderte haben nämlich oft keine andere Möglichkeit zur Sexualität mit einem anderen Menschen als Prostitution (auch wenn sie bei Behinderten gerne euphemistisch als „Sexualbegleitug“ bezeichnet wird).

    Siehe z.B. den belgischen Spielfilm „Hasta La Vista – Pflücke das Leben“, wo sich drei Behinderte auf eine Bustour nach Spanien aufmachen, um ein auf Behinderte spezialisiertes Bordell zu besuchen:

    http://www.youtube.com/watch?v=s1c-x3f1oJs

    Der Film selbst wiederum beruht auf einer wahren Begebenheit, nämlich auf der des behinderten Briten Asta Philpot, der sich gemeinsam mit zwei anderen Behinderten zu einer Reise zu jenem spanische Bordell aufmachte, was von der BBC dokumentiert wurde:

    http://vimeo.com/5380803

  31. Sowohl gegen rassistische Stimmungmache in der Migrationspolitik als auch gegen hysterische Kritik der Prostitution kämpft bereits seit den 90ern der Verband Dona Carmen. Ihre Vorsitzende, Juanita Rosina Henning, meint, Prostituierte litten in Wirklichkeit nicht unter „Zuhältern“ und Gewalt, sondern vielmehr an Kriminalisierung und Stigmatisierung durch die Mehrheitsgesellschaft.

    Henning kritisiert Alica Schwarzer als „deutsche Polizeifeministin“ und verteidigt Migrations-Prostitution als „Völkerverständigung von unten“

    Soso, Frau Henning trifft also moralische Wertungen über Frau Schwarzer und auch über uns Deutsche, wenn wir Einwanderung in Flatrate-Puffs, die Inflationierung der Arbeit von Nutten und die Gewinnmaximierung in den Zuhälter- und Menschenhändleretagen ablehnen.

    Frau Henning ist entweder an der Zuhälterei beteiligt, oder Rassist_In oder zumindest Heuchler_In, da Juanita Rosina H. 2009 gesagt hat, dass niemand das Recht habe, ihre Ansichten andere moralisch zu kritisieren.

    Es steht uns nicht zu darüber zu urteilen, was unmoralisch ist und was nicht.

    http://bazonline.ch/11938564/print.html

    Irrtum, Frau Junaita Rosina H., es steht uns zu, zu kritisieren, wen immer wir faktenuntermauert kritisieren wollen.
    Wem das nicht gefällt, der darf sich gerne aus dem Geltungsbereich der Deutschen Moral und unserer Kritikkultur verabschieden.

  32. @10 fraktur (05. Mrz 2013 12:24)

    Nicht die Prostitution ist das Problem,

    Häh? Also Sie hätten nichts dagegen, als Arbeisloser in eine „Beschäftigung“ als Prostituierte(r)vermittelt zu werden, ja?
    Oder falls Sie eine Ehefrau sind, hätten Sie nichts gegen Besuche Ihres Gatten in derartige Etablissements?

    @30 Schweinsbraten

    @ #19 TVLadyMilena (05. Mrz 2013 12:48)

    Manche Menschen muß unser Staat vor sich selbst schützen, daher sind Abgabe harter Drogen, Selbstverstümmelung, Werbung für Zigaretten und Alkohol usw. verboten.

    Die Selbsterniedrigung der Frau, indem sie ihren Körper für Sex verkauft, gehört m.E. verboten.

    Sie sprechen mir aus der Seele. Und jeder Mensch, der ehrlich sich selbst gegenüber ist, würde Ihnen zustimmen. Denn Prostitution verstößt m.E. ganz eindeutig gegen Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes.

  33. @47 Thomas_Paine (05. Mrz 2013 19:33)

    #23 mixer

    Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?

    Mit “Krüppel” liegen Sie gar nicht so falsch. Behinderte haben nämlich oft keine andere Möglichkeit zur Sexualität mit einem anderen Menschen als Prostitution (auch wenn sie bei Behinderten gerne euphemistisch als “Sexualbegleitug” bezeichnet wird).

    Interessant. Sie meinen also ernsthaft, Behinderte haben ein „Recht“ darauf, sich den Körper eines anderen Menschen für ihre Bedürfnisse zu kaufen? Finde ich mehr als bedenklich Ihre Einstellung.

  34. Lehrinhalte eines zukünftigen „Ausbildungsberufs Prostitution“ sollten u.a. sein: reflektierter Umgang mit der bestehenden patriarchalen Normierung weiblicher Sexualität durch die Gesellschaft; Schutzvorkehrungen im Hinblick auf die persönliche Gesundheit; Erlernen von Sexualtechniken; medizinische Grundkenntnisse im SM-Bereich usw.“

    Wie im alten Rom. Fehlen nur noch Gladiatorenspiele statt Dschungelcamp.

  35. Die „Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung“ brachte über die Prostitution vor kurzem eine Artikelreihe mit ähnlichem Tenor:

    Aktuelle Diskussionen über die Prostitution
    :bszkommentar – Sexarbeit ist Arbeit!
    http://www.bszonline.de/artikel/bszkommentar-%E2%80%93-sexarbeit-ist-arbeit

    Die wiederkehrende Debatte um die Verschärfung des Prostitutionsgesetzes
    Ein Irrweg wird fortgesetzt
    http://www.bszonline.de/artikel/ein-irrweg-wird-fortgesetzt

    Die Liberalisierung der Prostitution hat nicht geschadet
    Nein zur Verschärfung!
    http://www.bszonline.de/artikel/nein-zur-versch%C3%A4rfung

  36. Interessant. Sie meinen also ernsthaft, Behinderte haben ein “Recht” darauf, sich den Körper eines anderen Menschen für ihre Bedürfnisse zu kaufen? Finde ich mehr als bedenklich Ihre Einstellung.

    Nö. Das würde ja bedeuten, dass Behinderte diesbezüglich ein Recht hätten, dass Nichtbehinderte nicht haben, und das ist natürlich Quatsch.

    Ich glaube höchstens an das Recht und die Freiheit des Individuums, zu tun und zu lassen was es will, solange es nicht die Rechte eines anderen Individuums verletzt.

    D.h. zwei erwachsene Menschen haben, schlussendlich auch bezüglich Sexualität, individuelle Vereinbarungsfreiheit, die keinen Dritten etwas angeht.

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