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Migrations-Prostitution ist „Völkerverständigung von unten“.

Auch sollte die Hurerei zu einem Ausbildungsberuf gemacht werden. Wenn Sie diese und andere Thesen interessieren, hier ein Interview mit einer Lobbyistin, [1] die sich sowohl gegen rassistische Stimmungmache in der Migrationspolitik als auch gegen hysterische Kritik der Prostitution wendet. Prostituierte litten in Wirklichkeit nicht unter „Zuhältern“ und Gewalt, sondern vielmehr an Kriminalisierung und Stigmatisierung durch die Mehrheitsgesellschaft. Und Alice Schwarzer ist eine „deutsche Polizeifeministin“! Sowas!

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#1 Kommentar von Bonn am 5. März 2013 00000003 11:58 136248468511Di, 05 Mrz 2013 11:58:05 +0200

Nicht die schwer kriminellen Zuhälter sind die Übeltäter, sondern es ist die „strukturfaschistische“ Gesellschaft, alles klar…

#2 Kommentar von Iskembe am 5. März 2013 00000003 12:08 136248531012Di, 05 Mrz 2013 12:08:30 +0200

„im Iran und Saudi Arabien sind Prostitution erlaubt…“

da hat Sie aber zu erwähnen vergessen, das es dort nur für Moslems gilt, welche eine Zeitehe vorm Mufti abschließen.
Was gar nicht so einfach ist und nicht in 5 min zu erledigen wäre…
Normale Prostitution, oder gar mit Ausländern bedeuten dort schwere Strafen, wennn man erwischt würde

#3 Kommentar von Anthropos am 5. März 2013 00000003 12:09 136248536112Di, 05 Mrz 2013 12:09:21 +0200

Auch bei diesem Thema bietet der Islam erstaunliches:
[11]

In der Ehe auf Zeit oder Lustehe erkenne ich nichts anderes als religiös legitimierte Prostitution.

Hierzu zeigte ARTE die Doku „Im Bazar der Geschlechter“. [12]

Die Rolle der Frau im Islam ist schon eine tolle Sache. Sabine Nallinger was meinen Sie dazu ?

#4 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:09 136248539712Di, 05 Mrz 2013 12:09:57 +0200

Passende Integrationsprojekte!

[13]

[14]

#5 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:11 136248549412Di, 05 Mrz 2013 12:11:34 +0200

Multikulturelles Integrationsprojekt zur besseren Verständigung der Kulturen:

[15]

#6 Kommentar von Proles am 5. März 2013 00000003 12:16 136248581112Di, 05 Mrz 2013 12:16:51 +0200

„Kriminalisierung und Stigmatisierung durch die Mehrheitsgesellschaft“

Davon können Islamkritiker ein Lied (oder auch zwei oder drei) singen…

#7 Kommentar von Starenberg am 5. März 2013 00000003 12:17 136248586312Di, 05 Mrz 2013 12:17:43 +0200

Gelungen finde ich auch den Vorschlag, Prostitution zum Ausbildungsberuf zu machen.

So wird dann aus Loriots „Jodeldiplom“ das völkerverbindende und asozial gerechte „Vögeldiplom“. Dann hat doch jeder was Eigenes!

#8 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:19 136248599012Di, 05 Mrz 2013 12:19:50 +0200

Neuer Ausbildungsberuf Hure mit Kopftuch:

[16]

#9 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:22 136248614612Di, 05 Mrz 2013 12:22:26 +0200

Ausbilder-Eignungsprüfung bestanden:

[17]

#10 Kommentar von fraktur am 5. März 2013 00000003 12:24 136248625012Di, 05 Mrz 2013 12:24:10 +0200

Nicht die Prostitution ist das Problem, sondern dessen kriminelles Umfeld, das sich damit unvermeidlich bildet.
Gewalt, Menschenhandel und Ausbeutung ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Und die Politiker tun nichts dagegen.

#11 Kommentar von AlfonsVIII am 5. März 2013 00000003 12:28 136248648912Di, 05 Mrz 2013 12:28:09 +0200

Sie ist Diplom-Sozialarbeiterin, arbeitete von 1991 bis 1993 als Streetworkerin für die Arbeitsgemeinschaft gegen internationale sexuelle und rassistische Ausbeutung (AGISRA) und Huren wehren sich Gemeinsam e.V. (HWG).

Alles klar!

#12 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:30 136248664312Di, 05 Mrz 2013 12:30:43 +0200

Es gibt noch weitere Beispiele, wo sich hysterische Stimmungsmache von Rassisten gegen uralte Ausbildungsberufe wendet!

[18]

Leider ist das Handwerk schon nicht mehr das alte, da heutzutage vermehrt Pistolen statt sauber geschliffener Messer eingesetzt werden. MenschenrechtlerInnen sollten sich umgehend für die Rettung der alten albanischen Traditionen einsetzen!

#13 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:34 136248688112Di, 05 Mrz 2013 12:34:41 +0200

Empfohlener Ausbildungsbetrieb:

[19]

#14 Kommentar von Zoni am 5. März 2013 00000003 12:37 136248705112Di, 05 Mrz 2013 12:37:31 +0200

Ich kann diesen Mist gar nicht mehr lesen!

Wenn die Henning gern als billige Nutte ihr Geld verdienen will, dann soll sie das tun. Sie soll aber bitte aufhören, anderen zu erzählen wie toll dieses kriminelle Milieu ist. Was sie macht ist ihre Sache, aber sie soll andere gefälligst raushalten!

#15 Kommentar von Rucki am 5. März 2013 00000003 12:41 136248727812Di, 05 Mrz 2013 12:41:18 +0200

#2 Anthropos (05. Mrz 2013 12:09)

Die Frage ist doch, ob wir so tollllerant sind und der islamischen Zeitehe (Lustehe) das Adoptionsrecht,das Ehegattensplitting sowie die Familienmitversicherung gewähren.

#16 Kommentar von Zoni am 5. März 2013 00000003 12:45 136248750012Di, 05 Mrz 2013 12:45:00 +0200

Die Vertreibung der Prostitutionsmigrantinnen, insbesondere vieler Roma-Frauen, durch die Schließung des Dortmunder Straßenstrichs 2011 war ein übler und niederträchtiger Vorgang.

Meine Güte, das kann man ja nicht fassen; diese „Dame“ ist ja der perverseste Zuhälter!

Wieviel Menschenverachtung ist für solche Sprüche eigentlich notwendig? Hat diese Frau überhaupt eine Ahnung, was den Frauen – gleich ob Deutsche oder nicht – zugemutet wird?

Unglaublich, wie tief manche Menschen gesunken sind!

#17 Kommentar von TVLadyMilena am 5. März 2013 00000003 12:48 136248769012Di, 05 Mrz 2013 12:48:10 +0200

Aber hallo,
ich kann nur auffordern das Interview mit dieser Juanita Rosina Henning wirlich genau zu lesen.
Die hat eine lobenswerte Tolerante Haltung und weiß vor allem sicher viel besser als Alice Schwarzer wovon sie spricht.
Das Bild von der ach so unterdrückten Sexdienstleisterin das so gerne von den linken und grünen hochgehalten wird und immer in den Talksshows hochgehalten wird stimmt eben nicht durchgängig. Mann sollte immer genau hinschauen und mit Betroffenen sprechen bevor man voreillig urteilt.
Normale nicht gewalttätige Prostituion hat es immer gegeben und wird es immer geben und zwar offenbatr in allen Kulturen und Religionen. Eine Hure kann genauso emanzipiert und selbstbewusst sein wie eine Businessfrau

#18 Kommentar von Platzhirsch am 5. März 2013 00000003 12:51 136248788912Di, 05 Mrz 2013 12:51:29 +0200

Höchste Zeit, die Sozialwissenschaften endlich abzuschaffen. Es ist wirklich unerträglich, was für Soziopathen da auf dem Rücken der Gesellschaft ihre krankhaften Visionen umsetzen.

#19 Kommentar von Toytone am 5. März 2013 00000003 12:54 136248806712Di, 05 Mrz 2013 12:54:27 +0200

Was lernen wir daraus Neues? Huren mit Migrationshintergrund sind jetzt auch eine Rasse!

#20 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 12:59 136248838212Di, 05 Mrz 2013 12:59:42 +0200

Ein neuer Ausbildungsberuf, der medial zunehmend gewürdigt wird:

Kampfsport & Kriminalität als berufliches Fundament der Jugendarbeit in Berlin

[20]

#21 Kommentar von mixer am 5. März 2013 00000003 13:01 136248851301Di, 05 Mrz 2013 13:01:53 +0200

Ja, so sehen sie aus, unsere MEnschen- und Frauenrechtler.

Da halten sie die Benutzung lebender weiblicher Geschlechtsorgane gegen Bezahlung für völlig normal?!
Das gab es ja nicht mal bei den Kommunisten (von den paar Huren abgesehen, die es immer und überall gab und gibt.)

Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?

Ein Staat, in dem Hurerei ohnehin staatlicherseits als Beruf angesehen wird, in dem Wörter und Taten wie Kinderpornografie und -prostitution an der Tagesordnung sind, ist dem Untergang preisgegeben.

#22 Kommentar von sirius am 5. März 2013 00000003 13:04 136248869201Di, 05 Mrz 2013 13:04:52 +0200

Schwarzer zur Prostitution

[21]

Sozialdienst Katholischer Frauen

[22]

[23]

#23 Kommentar von Uohmi am 5. März 2013 00000003 13:09 136248895501Di, 05 Mrz 2013 13:09:15 +0200

OT – Umfrage im Focus

Würden Sie eine Anti-Euro Partei wählen?

Stand derzeit 93,4 % ja

[24]

#24 Kommentar von Schweinsbraten am 5. März 2013 00000003 13:14 136248925401Di, 05 Mrz 2013 13:14:14 +0200

„“Job-Vermittlung
ins Bordell!
BILD.de fragt nach: Darf die Arbeitsagentur das überhaupt?

Ja, sie darf!

Mit dem Prostituierten-Gesetz von 2002 wurden aus Prostituierten „Sexarbeiterinnen“ – und damit ein völlig legaler Job, den auch das Arbeitsamt vermitteln darf. Einzige Voraussetzung: Die Arbeit muss für die Arbeitslosen zumutbar sein.

2005 gab es in dem Zusammenhang schon mal Aufregung: Einer Berliner Programmiererin wurde ein Job im Bordell angeboten. Als sie ablehnte, wurde ihr der Hartz-IV-Satz gekürzt. Doch die Kürzung war legitim.

Denn: Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen jede Arbeit annehmen, die nicht gesetzes- oder sittenwidrig ist. Prostitution ist nach deutschem Recht weder das eine noch das andere…““
[25]

So wird uns grün-rote Denke aufgedrückt! Arbeitslosen Mosleminnen wäre natürlich so ein Drecksjob nicht zumutbar, wetten?!

#25 Kommentar von Heta am 5. März 2013 00000003 13:22 136248973801Di, 05 Mrz 2013 13:22:18 +0200

Es sind Lobbyistinnen wie diese Juanita Rosina Hennig, die dazu beigetragen haben, dass Deutschland zum „Bordell Europas“ wurde; „Bild“ beschreibt hier sehr gut, was Rotgrün mit dem „Hurengesetz“ angerichtet hat:

[26]

„Wie Deutschland zum Puff Europas wurde“ hieß auch eine „Panorama“-Reportage (gegen die Juanita Rosita protestiert hat):

[27]

Wurde von „Emma“ 2002 genauso prophezeit, Cornelia Filter zitierte damals die PDS-Abgeordnete Christina Schenk, man fasst sich an den Kopf: „Die Hure von heute entspricht dem Typ einer Unternehmerin oder einer selbstbewussten Angestellten.“ Oder die damalige Frauenministerin Christine Bergmann (SPD), die was von „freiwilligen Sexdienstleistungen“ faselte. Allein Gregor Gysi schien zu ahnen, was da wohlmeinend in Gang gesetzt wird: „Aber bei Straffreiheit sind doch die Zuhälter in puncto Ausbeutung noch schwerer zu kriegen!“

#26 Kommentar von Dodo am 5. März 2013 00000003 13:26 136248998101Di, 05 Mrz 2013 13:26:21 +0200

JF-Reporter Billy Six in Freiheit

[28]

#27 Kommentar von survivor am 5. März 2013 00000003 13:35 136249052701Di, 05 Mrz 2013 13:35:27 +0200

#21 mixer (05. Mrz 2013 13:01)

“ Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?“
——————————————-

Die gab es immer und wird es immer geben.

Was mich inzwischen viel mehr nervt ist diese Rotz-Grüne Sinnenfeindlichkeit, Prüderie und Bigotterie.
Rauchverbot, Trinkverbot, Fleischverbot, und demnächst Sexverbot (Hetero). Auf der anderen Seite wird Pädophilie und Homosexualität gefördert und die Familie schlecht gemacht.

#28 Kommentar von Schweinsbraten am 5. März 2013 00000003 13:41 136249088201Di, 05 Mrz 2013 13:41:22 +0200

@ #19 TVLadyMilena (05. Mrz 2013 12:48)

Manche Menschen muß unser Staat vor sich selbst schützen, daher sind Abgabe harter Drogen, Selbstverstümmelung, Werbung für Zigaretten und Alkohol usw. verboten.

Die Selbsterniedrigung der Frau, indem sie ihren Körper für Sex verkauft, gehört m.E. verboten.

#29 Kommentar von sirius am 5. März 2013 00000003 13:41 136249089201Di, 05 Mrz 2013 13:41:32 +0200

Da gibt es exakt zwei Möglichkeiten:

1.) Irisches Modell(auch in den meisten US-Bundestaaten)

2.) Schwedisches Modell

Alles andere ist nicht vereinbar mit Familie und Ehe als gesellschaftliches Leitbild.

#30 Kommentar von Anthropos am 5. März 2013 00000003 13:44 136249104501Di, 05 Mrz 2013 13:44:05 +0200

Die islamische „Lustehe“ oder „Ehe auf Zeit“ in ihrer polygamen Anwendung eröffnet ein ganz neues Geschäftsmodell. Da der islamische Lude als Ehemann und die Prostituierten als Ehefrauen auftreten können, existiert de facto ein Gewerbebetrieb mit gesetzlicher Krankenversicherung über nur einen Beitrag für den Luden (Ehemann/Muslim) und seine mitversicherten Prostituierten (Ehefrauen bzw. Muslima). Umsatzdefizite können über Hartz IV ausgeglichen werden. Durch das tragen einer Ganzkörperverschleierung werden sogar anonyme Sexdienstleistungen möglich. Auspeitschen, Steinigungen u.a. herausragende islamische Errungenschaften könnten als Sadomaso-Dienstleistungen deklariert werden. Pädophilie als innovativer pädagogischer Beitrag frühkindlicher Sexualerziehung. Denn im Islam sind (Lust-)Ehen ab dem 9.Lebensjahr von Mädchen möglich, weil Mohammed dies vorgelebt hat. Das sogenannnte Aisha-Konzept.

Mit ein wenig kultursensiblem Verständnis sollte der Gesetzgeber, wie auch bei der Körperverletzung von Kindern (religiöses schützenwertes Beschneidungsritual), recht bald ein entsprechendes Gesetz verabschieden können.

So könnten diese „Gewerbetreibenden“ als erfolgreich integrierte islamische Unternehmer kommuniziert und aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen werden.

Auf und unterm Halal-Strich wäre dies eine WIN-WIN-Situation für die Bundesregierung und die Umma. Herr Mazyek könnte als Schirmherr fungieren. Das Thema Diskriminierung der Muslima würde, wie sonst auch, nicht erörtert.

Es ist alles nur eine Frage der Kommunikation und eines intelligenten Marketing.

Hoffen wir dass auch diese perversen Seiten des Islam niemals hier Realität werden.

#31 Kommentar von Schweinsbraten am 5. März 2013 00000003 13:49 136249138601Di, 05 Mrz 2013 13:49:46 +0200

Stefano Herren, Sohn des Salafistenschmusers(mit Pierre Vogel) Willi Herren ist Mr. NRW geworden.
Er macht sich wie ein Türkenkerl zurecht: Hochgegeltes Haar, Randbart, Pekinesengesicht, Segelrohren, Stiernackig, ohne Hinterkopf…, spricht wie ein Türke Deutsch spricht… Gruselig!
[29]

Proleten von der Sorte, die voll peinlich sind:
„“Willi Herren ist erst 37 Jahre alt. Doch schon in Kürze wird er Großvater. Sein 18-jähriger Sohn Stefano ist seit vier Jahren mit der 19-jährigen Lorena liiert. Sie ist im dritten Monat schwanger…““
[30]

#32 Kommentar von Schweinsbraten am 5. März 2013 00000003 13:59 136249197201Di, 05 Mrz 2013 13:59:32 +0200

Mit dem Familiensplitting würde Scheuble die Homosexuellen dazu animieren, sich irgendwie Kinder zu beschaffen: künstliche Befruchtung, wobei hier immer menschliches Leben ausgelesen und weggeworfen wird zugunsten des Wunschgeschlechts, Leihmutterschaft ggf. im Ausland, Adoption
[31]|germany|dl1|sec1_lnk3%26pLid%3D159800

#33 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 14:09 136249254102Di, 05 Mrz 2013 14:09:01 +0200

OT

Neue Urteile:

[32]

[33]

#34 Kommentar von Al-Harbi am 5. März 2013 00000003 14:11 136249271602Di, 05 Mrz 2013 14:11:56 +0200

Weitere Urteile:

[34]

[14]

#35 Kommentar von Familienvater35 am 5. März 2013 00000003 14:56 136249541802Di, 05 Mrz 2013 14:56:58 +0200

Der Westen berichtet über Rassismus im türkischen Fußballverein ohne es klar zu benennen:

[35]

Bildunterschrift:

Spielabbruch! Ikenna Onukogu (re.), der Torhüter von Hertha Hamborn, und Bottroper Zuschauer liefern sich ein heftiges Gerangel nach rassistischen Anwürfen.

Was ein Anwurf ist, weiß ich nicht, aber der Bottroper Verein heißt:

Dostlukspor Bottrop

Bottroper Zuschauer beleidigten den dunkelhäutigen Hamborner Torwart Ikenna Onukogu wegen seiner Hautfarbe. Nachdem Fans den Keeper auch noch mit Gegenständen beworfen hatten, warf der Duisburger seine Trinkflasche ins Publikum.

#36 Kommentar von Familienvater35 am 5. März 2013 00000003 15:02 136249573703Di, 05 Mrz 2013 15:02:17 +0200

@ 37 Meine Formulierung war auch nicht ganz richtig. Es waren die Bottroper Zuschauer im Spiel Dostlukspor Bottrop gegen Hertha Hamborn.

Jetzt kann sich jeder seinen Teil dazu denken.

#37 Kommentar von Schweinsbraten am 5. März 2013 00000003 15:45 136249830703Di, 05 Mrz 2013 15:45:07 +0200

FALSCHER BISCHOF EIN SCHWULER BERLINER

Gestern dachte ich noch: „Wenn der nicht schwul ist!“ Manchen sieht man es einfach an!
[36]
„“Im Internet tritt Napierski unter ganz verschiedenen Amtsbezeichnungen auf. Der Berliner bezeichnet sich als «katholischer Bischof in der apostolischen Sukzession». Zugleich stellt er sich aber auch als «Bischof der unchristlichen Sekte abundant Life Church» oder als Homo-Aktivist vor.““

Ein pädophiler Schwuler, der von sich auf andere schließt?
„“Bevor er aufflog, sagte der vermeintliche Würdenträger noch, die katholischen Bischöfe hätten einen Fehler begangen, als sie des Kindesmissbrauchs beschuldigte Priester aus ihren Gemeinden abgezogen hätten.““ welt.de

#38 Kommentar von mixer am 5. März 2013 00000003 16:59 136250278104Di, 05 Mrz 2013 16:59:41 +0200

#29 survivor (05. Mrz 2013 13:35)

Die gab es immer und wird es immer geben.
—————————-
Nichts, was es nicht schon immer gab, auch die Kifis.
Das heisst noch lange nicht, dass es das weiter geben muss. Zumindest nicht erlaubt.
=================================

#30 Schweinsbraten (05. Mrz 2013 13:41)

Die Selbsterniedrigung der Frau, indem sie ihren Körper für Sex verkauft, gehört m.E. verboten.
————————————-

Absolute Zustimmung!
Nur abartige Säcke profitieren davon. Besonders die Zuhälter. Auch die staatlichen durch Steuern.

In bösen Zeiten war das verboten!

#39 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 5. März 2013 00000003 17:37 136250506105Di, 05 Mrz 2013 17:37:41 +0200

OT-
[37]

#40 Kommentar von Thomas_Paine am 5. März 2013 00000003 18:38 136250873206Di, 05 Mrz 2013 18:38:52 +0200

„Na Süße, was kostet denn eine halbe Stunde Völkerverständigung mit dir?“ – „50 Euro.“ „Ok, gebongt.“ :mrgreen:

#41 Kommentar von Erni Schroeter am 5. März 2013 00000003 18:42 136250893006Di, 05 Mrz 2013 18:42:10 +0200

Als Titel hätte sich ja besser geeignet:

„Horizontale Völkerverständigung“

#42 Kommentar von Thomas_Paine am 5. März 2013 00000003 18:42 136250896806Di, 05 Mrz 2013 18:42:48 +0200

Übrigens sind heute Abend bei „Menschen bei Maischberger“ zwei „Hells Angels“ zu Gast, kein Witz!

[38]

#43 Kommentar von Thobry am 5. März 2013 00000003 18:57 136250983806Di, 05 Mrz 2013 18:57:18 +0200

@3 Anthropos (05. Mrz 2013 12:09)
„In der Ehe auf Zeit oder Lustehe erkenne ich nichts anderes als religiös legitimierte Prostitution.“

Die Ehe auf Zeit wird bei den Schiiten praktiziert, einer der Gründe, warum die Sunniten die Schiiten hassen.
Das Land der Shia, ist auch der Iran.

Ob sich Femen traut, da auch oben ohne, vor einer Moschee zu demonstrieren, wenn grad eine Zeitehe geschlossen wird und ein provokantes Symbol rauszuhängen? Sagen wir mal die amerikanische Flagge ?

#44 Kommentar von Erni Schroeter am 5. März 2013 00000003 19:07 136251044707Di, 05 Mrz 2013 19:07:27 +0200

#44 Thobry (05. Mrz 2013 18:57)

Haben sie bereits gemacht, keine Sorge!

#45 Kommentar von Thomas_Paine am 5. März 2013 00000003 19:33 136251202407Di, 05 Mrz 2013 19:33:44 +0200

#23 mixer

Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?

Mit „Krüppel“ liegen Sie gar nicht so falsch. Behinderte haben nämlich oft keine andere Möglichkeit zur Sexualität mit einem anderen Menschen als Prostitution (auch wenn sie bei Behinderten gerne euphemistisch als „Sexualbegleitug“ bezeichnet wird).

Siehe z.B. den belgischen Spielfilm „Hasta La Vista – Pflücke das Leben“, wo sich drei Behinderte auf eine Bustour nach Spanien aufmachen, um ein auf Behinderte spezialisiertes Bordell zu besuchen:

[39]

Der Film selbst wiederum beruht auf einer wahren Begebenheit, nämlich auf der des behinderten Briten Asta Philpot, der sich gemeinsam mit zwei anderen Behinderten zu einer Reise zu jenem spanische Bordell aufmachte, was von der BBC dokumentiert wurde:

[40]

#46 Kommentar von nicht die mama am 6. März 2013 00000003 00:44 136253066912Mi, 06 Mrz 2013 00:44:29 +0200

Sowohl gegen rassistische Stimmungmache in der Migrationspolitik als auch gegen hysterische Kritik der Prostitution kämpft bereits seit den 90ern der Verband Dona Carmen. Ihre Vorsitzende, Juanita Rosina Henning, meint, Prostituierte litten in Wirklichkeit nicht unter „Zuhältern“ und Gewalt, sondern vielmehr an Kriminalisierung und Stigmatisierung durch die Mehrheitsgesellschaft.

Henning kritisiert Alica Schwarzer als „deutsche Polizeifeministin“ und verteidigt Migrations-Prostitution als „Völkerverständigung von unten“

Soso, Frau Henning trifft also moralische Wertungen über Frau Schwarzer und auch über uns Deutsche, wenn wir Einwanderung in Flatrate-Puffs, die Inflationierung der Arbeit von Nutten und die Gewinnmaximierung in den Zuhälter- und Menschenhändleretagen ablehnen.

Frau Henning ist entweder an der Zuhälterei beteiligt, oder Rassist_In oder zumindest Heuchler_In, da Juanita Rosina H. 2009 gesagt hat, dass niemand das Recht habe, ihre Ansichten andere moralisch zu kritisieren.

Es steht uns nicht zu darüber zu urteilen, was unmoralisch ist und was nicht.

[41]

Irrtum, Frau Junaita Rosina H., es steht uns zu, zu kritisieren, wen immer wir faktenuntermauert kritisieren wollen.
Wem das nicht gefällt, der darf sich gerne aus dem Geltungsbereich der Deutschen Moral und unserer Kritikkultur verabschieden.

#47 Kommentar von NoGenderin am 6. März 2013 00000003 02:15 136253614902Mi, 06 Mrz 2013 02:15:49 +0200

@10 fraktur (05. Mrz 2013 12:24)

Nicht die Prostitution ist das Problem,

Häh? Also Sie hätten nichts dagegen, als Arbeisloser in eine „Beschäftigung“ als Prostituierte(r)vermittelt zu werden, ja?
Oder falls Sie eine Ehefrau sind, hätten Sie nichts gegen Besuche Ihres Gatten in derartige Etablissements?

@30 Schweinsbraten

@ #19 TVLadyMilena (05. Mrz 2013 12:48)

Manche Menschen muß unser Staat vor sich selbst schützen, daher sind Abgabe harter Drogen, Selbstverstümmelung, Werbung für Zigaretten und Alkohol usw. verboten.

Die Selbsterniedrigung der Frau, indem sie ihren Körper für Sex verkauft, gehört m.E. verboten.

Sie sprechen mir aus der Seele. Und jeder Mensch, der ehrlich sich selbst gegenüber ist, würde Ihnen zustimmen. Denn Prostitution verstößt m.E. ganz eindeutig gegen Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes.

#48 Kommentar von NoGenderin am 6. März 2013 00000003 02:22 136253653402Mi, 06 Mrz 2013 02:22:14 +0200

@47 Thomas_Paine (05. Mrz 2013 19:33)

#23 mixer

Nebenbei bemerkt: Was sind das für Krüppel, die sich eine Muschi kaufen, wenn sie Druck haben?

Mit “Krüppel” liegen Sie gar nicht so falsch. Behinderte haben nämlich oft keine andere Möglichkeit zur Sexualität mit einem anderen Menschen als Prostitution (auch wenn sie bei Behinderten gerne euphemistisch als “Sexualbegleitug” bezeichnet wird).

Interessant. Sie meinen also ernsthaft, Behinderte haben ein „Recht“ darauf, sich den Körper eines anderen Menschen für ihre Bedürfnisse zu kaufen? Finde ich mehr als bedenklich Ihre Einstellung.

#49 Kommentar von Mirreich am 6. März 2013 00000003 12:06 136257161112Mi, 06 Mrz 2013 12:06:51 +0200

Lehrinhalte eines zukünftigen „Ausbildungsberufs Prostitution“ sollten u.a. sein: reflektierter Umgang mit der bestehenden patriarchalen Normierung weiblicher Sexualität durch die Gesellschaft; Schutzvorkehrungen im Hinblick auf die persönliche Gesundheit; Erlernen von Sexualtechniken; medizinische Grundkenntnisse im SM-Bereich usw.“

Wie im alten Rom. Fehlen nur noch Gladiatorenspiele statt Dschungelcamp.

#50 Kommentar von Student2 am 6. März 2013 00000003 13:02 136257492001Mi, 06 Mrz 2013 13:02:00 +0200

Die „Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung“ brachte über die Prostitution vor kurzem eine Artikelreihe mit ähnlichem Tenor:

Aktuelle Diskussionen über die Prostitution
:bszkommentar – Sexarbeit ist Arbeit!
[42]

Die wiederkehrende Debatte um die Verschärfung des Prostitutionsgesetzes
Ein Irrweg wird fortgesetzt
[43]

Die Liberalisierung der Prostitution hat nicht geschadet
Nein zur Verschärfung!
[44]

#51 Kommentar von Thomas_Paine am 6. März 2013 00000003 19:59 136259996207Mi, 06 Mrz 2013 19:59:22 +0200

Interessant. Sie meinen also ernsthaft, Behinderte haben ein “Recht” darauf, sich den Körper eines anderen Menschen für ihre Bedürfnisse zu kaufen? Finde ich mehr als bedenklich Ihre Einstellung.

Nö. Das würde ja bedeuten, dass Behinderte diesbezüglich ein Recht hätten, dass Nichtbehinderte nicht haben, und das ist natürlich Quatsch.

Ich glaube höchstens an das Recht und die Freiheit des Individuums, zu tun und zu lassen was es will, solange es nicht die Rechte eines anderen Individuums verletzt.

D.h. zwei erwachsene Menschen haben, schlussendlich auch bezüglich Sexualität, individuelle Vereinbarungsfreiheit, die keinen Dritten etwas angeht.