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Die grüne Machtmaschine

Sie sind an sechs Landesregierungen beteiligt, stellen den Ministerpräsidenten in einem der reichsten Bundesländer und so viele Bundestagsabgeordnete wie niemals zuvor, außerdem schicken sie ihre Vertreter in fast alle kommunalen Vertretungskörperschaften. Ob Medien, öffentlicher Dienst, Stiftungen oder Kirchen – der Einfluss der Grünen ist überall wesentlich größer, als es dieser Minderheitspartei eigentlich zustünde. Warum das so ist und welche Gefahren daraus resultieren, zeigt Forsa-Chef Manfred Güllner in einer brisanten Recherche auf. (Eine Besprechung des Güllner-Buches von [1] Michael Brückner hier!)

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Wahlen Wallis: Freysinger Spitzenreiter

geschrieben von kewil am in Schweiz,Wahlen | 25 Kommentare

Kuss für den Wahlsieger von Freysinger-Ehefrau GhislaineIn der Schweiz gab es gestern diverse Wahlen und Abstimmungen. Im überwiegend französischsprachigen Wallis deklassierte Oskar Freysinger von der SVP überraschend alle seine Konkurrenten [2]. Aufgrund des für Ausländer schwer zu durchschauenden Schweizer Wahlrechts ist zwar ein zweiter Wahlgang erforderlich, aber Freysinger wird in diesem Kanton einer der neuen Staatsräte sein. Das erscheint sicher. Gratulation! Oskar Freysinger sollte PI-Lesern kein Unbekannter [3] sein!

(Foto: Kuss für den Wahlsieger von Freysinger-Ehefrau Ghislaine)

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Wahlen Österreich: Frank Stronach 10 Prozent

geschrieben von kewil am in Altmedien,Wahlen,Österreich | 39 Kommentare

[4]In Kärnten und Niederösterreich waren gestern Landtagswahlen. Die linke deutsche Presse geilt sich heute daran auf, daß die regierende FPÖ in Kärnten, einst Haider Stammland, die Macht verloren hat und jetzt die Sozn den Landeshauptmann stellen. Von Sensation oder Überraschung, wie der Tagesspiegel faselt [5], kann aber überhaupt keine Rede sein. In Kärnten gab es in den letzten Jahren einige Skandale, zum Beispiel den länderübergreifenden um die Bank Hypo Alpe Adria [6]. Das Wahlergebnis ist kein Wunder. Toll ist, daß Frank Stronach in beiden Bundesländern um die 10% bekam.

Frank Stronach ist der Österreicher, der nach Kanada auswanderte, dort Milliardär wurde und jetzt in Österreich seine Protestpartei „Frank“ bei [7] Wahlen gegen den Euro und die Altparteien antreten läßt. Dazu muß man wissen, daß seine Partei ziemlich aus ihm selbst besteht, andere läßt er nicht reden, und sein Deutsch ist aufgrund des jahrzehntelangen Aufenthaltes in Kanada miserabel, was zu manche Stilblüten führt. Deshalb ist sein Wahlergebnis eigentlich erstaunlich und zeigt, wie tief der Wählerfrust gegen die Altparteien sitzt. Wir hoffen, dieser Frust hält bis zu den Nationalratswahlen an. Der Euro schadet uns in seiner jetzigen Form.  In Niederösterreich gewann übrigens die konservative ÖVP [8] die absolute Mehrheit, aber das interessiert die deutsche Presse nicht.

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AZ über Hühner, Eisbären und Bürgerbegehren

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 66 Kommentare

[9]Die Münchner Abendzeitung hat das Bürgerbegehren gegen das ZIEM jetzt offensichtlich für sich entdeckt. Vergangenen Dienstag veröffentlichte sie den absolut einseitigen und undifferenzierten Artikel „Ziem-Proteste werden immer aggressiver [10]“ und löschte ihn dann zwei Tage später mitsamt seines umfangreichen Kommentar-bereiches, nachdem die meisten Einträge dort nicht der eher linken Redaktionsmeinung entsprachen. Als wir dies in einer Pressemitteilung den Münchner Medien gemeldet hatten, wurde der Artikel wieder gebracht, allerdings ohne die Kommentare. Jetzt gibt es etwas Neues aus der AZ-Schmiede. Update mit zwei Videos: Das anti-demokratische Verhalten der Münchner Grünen und der AZ

(Von Michael Stürzenberger)

Am Sonntag hat die Abendzeitung eine Reportage über die Kundgebung vor dem Münchner Rathaus online gestellt, die – welch Wunder – ohne die bisher üblichen Verleumdungen und Diffamierungen der FREIHEIT auskommt:

Auf dem Odeonsplatz hüpften und zuckten am Samstag tausende Münchner beim Flashmob „Harlem Shake“. Mindestens so bizarr waren jedoch die Szenen, die sich etwas früher auf dem Marienplatz abspielten.

Anhänger der 2010 gegründeten „Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie“ sammelten Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen das geplante Europäische Islamzentrum in München (ZIEM) – und wurden dabei von Hühnern und Eisbären gestört. (..)

Unter den Gegendemonstranten, aber nicht als Huhn kostümiert, war auch die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger.

[11]

Frau Nallinger hatte uns im Dezember schon einmal an einem Infostand besucht, und nachdem ich ihr eine halbe Stunde lang all unsere Argumente gegen den terrorunterstützenden Finanzier des ZIEM und den verfassungschutzbekannten Imam Idriz erklärt hatte, konnte sie nur noch verzweifelt entgegnen:

„Aber wir brauchen doch den Dialog“

[12]

Klar, hatte ich ihr geantwortet, aber einen kritischen und ehrlichen, keinen beschönigenden, problemvertuschenden und verlogenen, wie er seit Jahren abläuft. Hier zwei Videos unserer Begegnung mit Frau Nallinger und der AZ-Fotografin bei der Kundgebung am Samstag unter dem Motto „anti-demokratisches Verhalten“:

Der in dem Video angesprochene AZ-Artikel über die erste große Veranstaltung des Bürgerbegehrens der FREIHEIT vom 15. Oktober 2011 trug den verleumderischen Titel „Bauernfänger am Marienplatz [13]„, zeigte kein einziges Foto unserer spektakulären Veranstaltung mit einem weißen Pferd und einem Münchner Kindl,

[14]

dafür aber eines von der linksverdrehten Gegendemo mit einem roten „Rechtspopulismus und Faschismus bekämpfen“-Transparent, und in dem zweispaltigen Text wurde DIE FREIHEIT vier Mal als „rechtsextrem“ diffamiert. Als ich das am Samstag der AZ-Fotografin mitteilte, äußerte sie auch noch stolz:

„Gut so“

Im aktuellen AZ-Text geht es weiter:

Die Initiative, die unter anderem vom ehemaligen CSU-Politiker Michael Stürzenberger ausgeht, sammelte am Samstag nach eigenen Angaben 580 Unterschriften gegen das ZIEM. Sie kritisiert unter anderem die mögliche Finanzierung des Projekts durch das Emirat Katar, das von Amnesty International für zahlreiche Menschenrechtsverletzungen verantwortlich gemacht wird.

Im Kommentarbereich der AZ – bisher übrigens noch nicht gelöscht – werden diese Menschenrechtsverletzungen in dem diktatorischen Scharia-Staat Katar konkreter dargestellt:

„Frauen werden im Alltag weiterhin benachteiligt [15], sie erhalten nicht genügend Schutz bei häuslicher Gewalt und Scheidungen sind erschwert. Die Entschädigungszahlungen sind zugunsten der Männer ausgerichtet. Beim Tod einer Frau ist nur halb so viel Entschädigung zu entrichten, wie beim Tode einer männlichen Person“, „Homosexualität ist in Katar verboten und wird mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft.“ Im Weltverfolgungsindex 2013 von Open Doors [16], einer Liste von 50 Ländern wo Christen am meisten verfolgt werden, nimmt Katar Platz 20 ein.

Völlig unerwähnt blieb bisher in den Münchner Medien die massive Unterstützung Katars für die islamischen Terror-Organisationen Al-Qaida, Taliban, Hamas, die Moslem-Kriegstruppen in Mali sowie die fundamentalistischen Fanatiker in Tunesien und Libyen. Man will dem moslemischen Großinvestor in die Münchner und deutsche Wirtschaft wohl nicht zu sehr vor den Kopf stoßen. Dass dieser brutale Diktator seine Kritiker lebenslang in den Kerker werfen lässt, Schwamm drüber. Menschenrechte werden von linksgrünen Meinungsfaschisten nur dann angemahnt, wenn es ihnen ideologisch nutzt. Schließlich sind ja die schwerreichen arabischen Touristen jeden Sommer auch eine hochwillkommene Einnahmequelle in der bayerischen Landeshauptstadt. Geld stinkt nicht, und da kann man schonmal hinwegsehen über ein paar tausend Christen, die jedes Jahr von diesen Terrorbanden abgemurkst werden. Solange es in München nicht kracht, juckt das eben weder einen Münchner Journalisten noch einen Politiker. Was für eine verlogene Schmierenkomödie, die sich in der ehemaligen Hauptstadt der Bewegung abspielt. Und genau dieses Stichwort wollte mir übrigens Frau Nallinger am Samstag entgegenhalten:

„Ich schäme mich, dass in der früheren Hauptstadt der Bewegung so etwas hier abgehalten wird“

[17]

Daraufhin klärte ich sie darüber auf, wer damals mit den Nazis zusammengearbeitet hat, um die Juden zu beseitigen: Und zwar der Islam. In Form von hochrangigen moslemischen Funktionären wie dem Großmufti von Jerusalem und Imam Husein Djozo, übrigens einem Vorbild von Imam Idriz. Als ich ihr noch mehr brisante Fakten nahebringen wollte, drängte sich der grüne Jungfunktionär Dominik Krause dazwischen, der auch für das kämpferische Einsatzpapier der Grünen Jugend [18] gegen DIE FREIHEIT verantwortlich zeichnet, und würgte die Aufklärung ab.

Hier der gesamte AZ-Artikel [19], in dem auch eine Foto-Galerie enthalten ist.

Kontakt zur AZ:
» redaktion@abendzeitung.de [20]

und zu Frau Nallinger:
» sabine.nallinger@arcor.de [21]

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Lupo)

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Ausländergewalt für NRW-Regierung irrelevant

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | 73 Kommentare

[…] Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne. Auch dies lehnte Rot-Grün ab. Übrigens aus einem noblen Motiv: Den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte könnte daraus allzu pauschal ein Strick gedreht werden. Wo man in diesem Streit auch stehen mag – Fakt ist: Über gruppenfeindliche Kriminalität und potenziell gewaltaffine Milieus wissen wir weniger als möglich. […] (Lesenswerter WamS-Artikel von Till-R. Stoldt) [22]

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In Italien bald Volksabstimmung über Lira?

geschrieben von PI am in Euro,Italien | 39 Kommentare

[23]Die neue parlamentarische Gemengelage in Italien verspricht für die Euro-phoriker in Berlin, Frankfurt und Brüssel ungemütlich zu werden. Peppe Grillo (Foto), Wahlsieger und einer der Steinbrück’schen „Clowns“, äußert öffentlich den Wunsch [24], die Italiener – zuerst einmal online – über den Verbleib in der Euro-Zone abstimmen zu lassen. Kurz zuvor hatte der „Möchtegern-Dieb“, der voraussichtlich außerhalb einer Regierung bleiben wird, bereits vorgeschlagen, die Staatsschulden des Landes nicht mehr oder nur noch zum Teil zurück zu bezahlen.

Die Idee oder Drohung, Italien die Lira zurück zu geben, wurde zuvor immer wieder auch schon von Silvio Berlusconi, dem zweiten Sieger der Parlamentswahl, geäußert, wodurch sie nun durchaus eine eigene Dynamik entfalten kann. Auch bei Meinungsumfragen halten aktuell nur noch etwa die Hälfte der Italiener dem Euro die Stange.

Es ist unstrittig, dass ein reformunfähiges Land innerhalb des Euro wettbewerbstechnisch nicht wieder auf die Füße kommen kann. Grillos ebenfalls geäußerter Verdacht, Italiens Staatsfinanzen könnten schon in einem halben Jahr zusammenbrechen, könnte indes aus Sicht Italiens zu pessimistisch sein. Tatsache ist aber, dass das Land sich wieder auf steigende Zinsen für Staatsanleihen einstellen muss, was die schwierige Haushaltslage verschärfen wird.

Wir steuern immer mehr auf einen Punkt hin, an dem die endgültige Vergemeinschaftung aller Staatsschulden und Bankenrisiken der letzte Verbleibende Trumpf der Euro-phoriker sein wird, um Länder wie Italien im Euro zu halten. Es ist kein Geheimnis, dass man in Italien – bei allen atmosphärischen Störungen im Zusammenhang mit Steinbrücks Clown-Bezichtigungen – inständig hofft, diesen de-facto-Geldregen durch einem SPD-Bundeskanzler ab Herbst auslösen zu können.

Wenn es so weit kommt, wird das perspektivisch für mindestens eine Generation das Ende des Massenwohlstands in Deutschland sein. Einziger Trost ist, dass es dann nicht nur in unseren Portemonnaies, sondern auch in den muslimischen Einwanderervierteln deutlich leerer werden dürfte.

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Sigmar Gabriels neue Weisheiten

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 109 Kommentare

[25]Wie in der Tagesschau [26] gestern zu hören und zu sehen war, hat jetzt auch Sigmar Gabriel bemerkt, dass die Kulturen der Deutschen und der Türken völlig verschieden sind.

(Von felixhenn)

Originalzitat Gabriel:

„Da treffen zwei völlig verschiedene Kulturen aufeinander!“

Diese Erkenntnis wird von PI schon seit jeher vertreten und dafür werden wir regelmäßig, auch von der SPD, angefeindet. Die Kulturen sind verschieden und das können weder wir noch Gabriel ändern, da mag noch so oft von der Kompatibilität der Türkei zu Europa gefaselt werden. Die Kulturen bleiben auch verschieden, wenn Türken Jahrzehnte in Deutschland leben. Und dass die Kulturen inkompatibel sind, müssen Deutsche täglich schmerzlich auf den Straßen erfahren. Während wir Deutsche, und auch andere nichtmoslemische Einwanderer, unsere Konflikte nahezu immer verbal lösen, geht Ali nicht ohne Messer aus dem Haus.

Warum aber Gabriel überhaupt zum Besuch der Truppen in die Türkei reist, bleibt wohl für immer sein Geheimnis. Der SPD-Vorsitzende kann da nichts ändern und will das auch gar nicht. Das ginge nämlich nicht, ohne die geliebten Türken zu verprellen. Da lässt er viel lieber deutsche Soldaten in der Kloake leben. Für die fühlt sich ja sowieso kein Politiker mehr zuständig, wie wir von anderen Auslandseinsätzen der Bundeswehr wissen. Zum Fototermin reisen die Politiker gerne an, solange es der eigenen Popularität dient. Wenn dann aber mal ein Politiker gebraucht wird, ist der nicht mehr zuständig. Und Politiker, die sich nicht aus der Zuständigkeit stehlen können, wie die Kanzlerin und der Verteidigungsminister, reden dummes Zeugs und gehen zur Tagesordnung über. Die Kanzlerin und der Verteidigungsminister wussten mit Sicherheit über die Zustände Bescheid, bevor sie Erdogan trafen. Warum hat man das nicht zum Tagesordnungspunkt gemacht?

Oder jetzt das Beschwichtigen und Relativieren von de Maizière mit dem Hinweis auf unterschiedliche Traditionen, das ist einfach unerträglich. Er behauptet doch glatt:

„Die Türkei hat sich große Mühe gegeben, für gute Unterkunftsbedingungen zu sorgen.“

Ob das jetzt Dummheit oder Lüge ist, sei dahingestellt. Fakten sind:

1. Die Türkei hat um den Einsatz gebeten, nicht wir haben den aufgedrängt.
2. Die Türkei hatte Wochen Zeit, die Unterbringung vorzubereiten.
3. Es war wohl keiner von der Bundeswehr vorher dort, um die Lokalitäten zu inspizieren.

Fakten sind aber auch:

1. Erdogan hat den Einsatz bestellt, um sich wichtig zu machen. Eine militärische Notwendigkeit lag in keinster Weise vor.
2. Die Türkei wollte die Befehlsgewalt über unser Gerät haben, was ihr verwehrt wurde.
3. Erdogan hat seine, meist säkularen, Generäle noch nicht im Griff.

Wenn wir jetzt eins und eins zusammenzählen, kommen wir zu dem Schluss, dass unsere Bundeswehr in das Machtspielchen zwischen Erdogan und dem Militär einbezogen wurde.

Und wenn wir schon beim Rechnen sind, weiten wir die Rechnung noch ein wenig aus: Das Reinigen der Toilette bürdet man am liebsten den Ungläubigen auf. Kein Moslem wird freiwillig einem Ungläubigen die Toilette reinigen. Nebenbei, wird im Islam vorgeschrieben, mit der rechten Hand zu essen und mit der linken sich den Hintern abzuwischen. Das muss mit einbezogen werden, wenn man manchmal sieht, wie ein Moslem einem Christen die linke Hand zur Begrüßung gibt. Das ist eine absichtliche Beleidigung bzw. versuchte Demütigung. Das nur am Rande, gehört aber zum ganzen Komplex.

Wenn wir also weiterrechnen, kann nur ein einziger Schluss herauskommen. Das mit den Toiletten ist eine beabsichtigte Beleidigung. Ob vom Militär alleine oder zusammen mit der Regierung, die ja auch immer gerne in Bildern kommuniziert, sei dahingestellt. Und dann kommen noch andere Gegebenheiten dazu, die ganz genau denselben Schluss zulassen. Einmal die Sache mit der Post oder auch mit dem verwehrten Ausgang der Soldaten und natürlich auch den Angriff durch die Bevölkerung. Und die „Schubsereien“.

Trotzdem wird immer mit der vielgepriesenen türkischen Gastfreundschaft beworben, die man zwar nahezu nie wirklich findet, die aber angeblich vorhanden sein soll.

Und wenn Gabriel schon zu neuen Erkenntnissen in punkto unterschiedlichen Kulturen gelangt ist, verhelfen wir ihm doch gleich weiter zu neuen Weisheiten: Lieber Herr Gabriel, unsere Leute sind in der Türkei nicht willkommen, sonst würden sie nicht so beleidigt und gedemütigt werden. Und noch eine weitere Erkenntnis: Wenn die Türkei jemals in der EU sein sollte, werden die zwar das Geld nehmen, sich aber der EU niemals unterordnen. Das kann man alles aus diesen Vorkommnissen erkennen, wenn man nur will.

(Spürnase: Kalle)

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Neuer Dönermord in Bad Kreuznach

geschrieben von kewil am in Migrantengewalt | 73 Kommentare

In Bad Kreuznach wurde heute ein türkischer Dönerwirt von einem türkischen Gast erstochen. Ein klassischer Dönermord also, aber das interessiert keinen Schwanz, weil der Täter kein Deutscher aus der „NSU“ ist [27]. Lichterketten, Straßenumbenennungen und Untersuchungsausschüsse sind nicht zu erwarten!

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Video: Unterstellungen gegen deutsche Polizei

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Video | 144 Kommentare

[28]Um es vorwegzunehmen – ich schätze jeden Mitbürger, der aus Afrika stammt und sich bei uns vorbildlich integriert hat, die Vorzüge dieses Landes zu schätzen weiß, seine Werte achtet, seine Kultur mag und sich mit seiner Arbeitskraft in die Gemeinschaft einfügt. Wie beispielsweise der aus Togo stammende Pastor Simon Babi Boukowou, der im Rahmen unserer Infoveranstaltung „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat“, eine aufrüttelnde Brandrede an die Deutschen [29] gehalten hat. Aber was in diesem Video zu sehen ist, das ist an Dreistigkeit, Unverschämtheit und haltlosen Unterstellungen gegenüber der deutschen Polizei nicht mehr zu überbieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Man beachte den farbigen Mitbürger im Hintergrund mit der Schlinge um den Hals. Hat er diese Vorstellung noch aus Afrika in Erinnerung oder glaubt er ernsthaft, damit deutsche Zustände realistisch zu beschreiben? Bitte vor dem Betrachten dieser zwei Minuten Beruhigungstropfen oder bei leicht erregbaren Gemütern Blutdrucksenker einschmeißen:

Hier die dazu gehörige Facebook-Seite „Wir sind Deutsche – Welcome to the reality [30]„. Erschütternd, was es da für naive Kommentare gehirngewaschener Gutmenschen gibt. Das ruft förmlich nach einem Regulativ.

Die Fakten zu den Märchen dieses unerträglichen Propaganda-Videos (danke für die Recherche an RS.Schindler & kantata):

Der abgelehnte nigerianische Asylbewerber Kola Bankole wird 1994 mit der Lufthansa abgeschoben. Nachdem er sich trotz Fesselung heftig wehrt, wird er von den BGS-Beamten geknebelt. Er erleidet einen Herzstillstand.

Der Kleinkriminelle Aamir Ageeb erstickt 1999 in Frankfurt bei seiner Abschiebung.

Ndeye Marame wird 2001 in Aschaffenburg bei einem Polizeinsatz wegen Ehestreit erschossen, da die Polizisten angegriffen wurden.

Der Drogenhändler Laya Alama Condé aus Sierra Leone wird 2004 in Frankfurt von Polizisten festgenommen. Nach Verabreichung eines Brechmittels erbricht er vier Packungen Drogen. Nachdem er mehrfach Erbrochenes wieder heruntergeschluckt hatte, fällt er ins Koma und stirbt.

Der aus Sierra Leone stammende Oury Jalloh wird 2005 in Gewahrsam genommen, nachdem er mehrere Frauen belästigt hatte. Er steht unter Kokain und Alkohol mit sage und schreibe 2,98 Promille. Er widersetzt sich der Festnahme heftig. In seiner Zelle setzt er seine Kleidung und die Matratze in Brand und erliegt später seinen Brandverletzungen.

Der Kongolese Dominique Kouamayo läuft 2006 in Dortmund auf offener Straße mit einem Messer herum. Nach dem Eintreffen der Polizei eskaliert die Situation, er greift die Polizisten an und Kouamayo wird erschossen.

Christy Schwundeck aus Benin City mußte wegen Depressionen in eine Klinik. Ihre Tochter kam zu Pflegeeltern. Am 19. Mai 2011 randaliert sie im Jobcenter weil man ihr kein Geld gibt. Einen Lebensmittelgutschein lehnt sie ab. Als die Polizei eintrifft, zieht Schwundeck ein Messer, greift einen Polizeibeamten an und verletzt ihn am Arm und durch die Schutzweste am Bauch. Die andere Polizistin zieht die Waffe und fordert Schwundeck drei Mal auf, das Messer fallen zu lassen, was diese missachtet. Als sie dann zum Angriff ansetzt, schießt die Beamtin.

Es ist sinnvoll, dieses Video an die Landes-Innenministerien und Polizeibehörden zu schicken, kombiniert mit einer Solidaritätsbekundung für deutsche Polizisten gegen diese infame Propaganda.

Hier stellvertretend für Bayern:

» Innenministerium: poststelle@stmi.bayern.de [31]
» Bayerische Polizei: gst.internet@polizei.bayern.de [32]

(Videobearbeitung: theAnti2007; Spürnase: sit)

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Kein einziges Euro-Problem beseitigt

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro | 35 Kommentare

Mario Draghi [33]Italien ist zwar gerade in den Schlagzeilen, trotzdem herrscht eine trügerische Ruhe in Sachen Euro. Dabei ist kein einziges Problem beseitigt. Weitere Euro-Staaten wie Zypern benötigen Milliarden von uns, die wir auch  2,5 Billionen Euro Schulden haben. Die Griechen betrügen nach wie vor, weder Spanien, noch Portugal, noch Deutschland sparen. Weder die Italiener, noch die Franzosen, noch sonstwer hat überhaupt den Willen zu sparen. Und der von den EU-Gaunern installierte Gauner Mario Draghi (Foto), immerhin EZB-Chef, druckt täglich neues Geld oder läßt es in seinem Computer per Tastendruck entstehen. Wann immer ein Euro-Staat per Staatsanleihen weiter Schulden macht und die Märkte kaufen das Zeugs nicht, springt er ohne Limit ein. 

Und „die Märkte“ glauben an ihn oder tun so, als ob sie an ihn glaubten. Dabei hat Draghi in der EZB keinen Cent, nur Schundpapiere als Sicherheiten und wertlose elektronische Kontoauszüge im Tresor. Das ist das ganze Geheimnis der derzeitigen Situation mit ihrer trügerischen Ruhe.

Es gibt aber kein Wirtschaftsparadies auf Erden, wo ökonomische Analphabeten wie Merkel, Hollande oder gar Wagenknecht und Steinbrück nur ein paar Entscheidungen treffen müssen und schon ist alles im Lot. Man arbeitet nur noch ein paar Stunden oder gar nicht, aber für alles ist gesorgt. Kostenlose Gesundheitsfürsorge rund um die Uhr, ein Mindestlohn von 20 Euro/Stunde weltweit, kein Mensch hat mehr Hunger, Pferde-Lasagne ist selbst den Ärmsten nicht zuzumuten, die Infrastruktur ist glänzend und vor allem als Allererstes: die Staaten Europas können Schulden machen, soviel sie wollen, es spielt keine Rolle mehr. Sie haben problem- und grenzenlos Kredite in Billionenhöhe. Traumtänzerische Planwirtschaft statt Marktwirtschaft!

Wer an dieses Märchen glaubt, wird sich noch wundern, wie schnell die Situation sich ändern kann. Es gibt keine grenzenlosen Kredite, es gibt keine endlose Schuldenwirtschaft, sonst wären schon andere vor Barroso, Hollande, Schäuble und den ganzen Eurokraten draufgekommen. Wie kann man glauben, die hätten im 21 Jahrhundert das Paradies auf Erden, das Ei des Kolumbus erfunden? (Hier ein sehr gutes Interview [34] mit Wilhelm Hankel vom Januar. Stören Sie sich nicht am Datum. Es ist topaktuell, und viel aktueller als die Lügen, die uns Schäuble & Co täglich vorsetzen.)

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Deutschlandradio zum ZIEM-Bürgerbegehren

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands | 70 Kommentare

[35]Eines vorweg – gestern lief die erfolgreichste Kundgebung ab, seitdem es das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum in München gibt. Am Marienplatz sammelten wir 580 Unterschriften, was einen bisherigen Tagesrekord bedeutet. Wir bekamen viel internationalen Zuspruch, beispielsweise von einem bosnischen Serben, einem iranischen Christen, einer türkischen Kemalistin und einem irakischen christlichen Kurden, um nur einige zu nennen. Der Artikel des Deutschlandradios erwähnt das Bürgerbegehren der FREIHEIT, bringt es aber in einem Satz in Verbindung zu „ausländerfeindlichen Gruppierungen“. Immerhin greift Autor Burkhard Schäfers auch einige kritische Punkte zum potentiellen Finanzier Katar auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Man darf in den Zeiten dieser unbegreiflichen Medienblockade zu den skandalträchtigen Fakten rund um das ZIEM ja schon dankbar für jeden kritischen Absatz sein:

Ein Punkt, der Misstrauen weckt, ist die Finanzierung des rund 40 Millionen Euro teuren Projekts. Wie es aussieht, könnte der Golfstaat Katar mit einer Großspende helfen. In dem Emirat ist der Islam Staatsreligion, der Gesetzgebung liegt die Scharia zugrunde. Zugleich strebt das Land eine Öffnung an. Sollte die Spende tatsächlich fließen, dürfe Katar keinen inhaltlichen Einfluss auf das ZIE-M nehmen, betonen Verein und Stadt unisono. Darum ging es auch, als Münchens Dritter Bürgermeister Hep Monatzeder vor kurzem mit Politikern aus Katar sprach:

„Für uns war’s immer wichtig, dass diejenigen, die Geld geben für so ein Projekt, nur als Sponsoren auftreten, ohne inhaltliche Mitsprache. Ich habe mit dem Premierminister gesprochen, und es wurde uns auch signalisiert, dass Katar nur eine Einrichtung unterstützt, wo ein moderater Islam gelehrt wird.“

Während Katar also islamische Terrorbanden wie Al-Qaida, Taliban und Hamas, die islamischen Kriegstruppen in Mali und die Scharia-Fundamentalisten in Tunesien sowie Libyen massivst unterstützt, wollen sie in München also den „moderaten“ Islam fördern. Ganz bestimmt. Und niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Was sich linksrotgrüne Politiker alles weismachen lassen, ist wirklich unfassbar. Es wird Zeit, diese Sicherheitsrisiken für das deutsche Volk aus den Rathäusern, Länderparlamenten und dem Bundestag rauszuwählen.

[36]

Neben den obligatorischen Lobeshymnen zu Imam Idriz – ohne auch nur eine seiner immens vielen brandgefährlichen Schattenseiten zu erwähnen – wird das ZIEM-Projekt unkritisch über den grünen Klee gelobt. DIE FREIHEIT und ihr Bürgerbegehren stellt man, nur durch ein Komma getrennt, in einen ausländerfeindlichen Kontext:

Rechtspopulisten sammeln Unterschriften gegen das Islam-Zentrum

Mehr Rechte für Frauen, Freitagspredigten auf Deutsch, ein Café als Begegnungszentrum auch für Nicht-Muslime – manchen Gläubigen ist der Imam viel zu reformfreudig. Er eckt an mit seinen Ideen, im eigenen Lager und bei Rechtspopulisten. Diese fürchten Überfremdung statt Integration. Die Partei „Die Freiheit“ sammelt derzeit Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen das Islam-Zentrum, ausländerfeindliche Gruppierungen starteten Demonstrationen, auf Plakaten wird ein Zerrbild von München als künftiger Hauptstadt des Islam in Europa gezeichnet. Die Gegner sehen sich allerdings einem breiten Bündnis aller wichtigen Kommunalpolitiker gegenüber, sagt Münchens Dritter Bürgermeister Hep Monatzeder von den Grünen.

Aber die Gegner des ZIEM werden immer mehr. Gestern kamen auch viele Mitglieder christlicher Vereinigungen zu uns und berichteten von der zunehmenden Aufklärungsarbeit in ihren Gemeinden. Der Widerstand hat gerade erst angefangen und die linksverdrehte Politikerszene Münchens wird argumentativ-faktisch immer weiter ins Eck gedrängt..

Hier der gesamte Artikel „Das Ende der Hinterhof-Moscheen [37]“ des Deutschlandradios.

Kontakt:

» hoererservice@dradio.de [38]

Weitere Impressionen unserer gestrigen Kundgebung, zu der der fleißige Aktivist Markus aus Baden-Württemberg und Volker aus Niedersachsen neben vielen weiteren Unterstützern extra per Zug anreisten. Die Bilder sind von unserem Fotografen Bert Engel, der übrigens am kommenden Samstag 70 Jahre alt wird. Großen Respekt und herzlichen Dank für all das, was Du bisher schon für uns geleistet hast, lieber Bert!

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(Fotos: Bert Engel)

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