Alle acht Minuten steigen irgendwo in der Schweiz Einbrecher in eine Wohnung oder ein Haus ein. Recherchen zeigen: Auf 100.000 Einwohner kommen pro Jahr 932 Einbrüche. Damit ist die Schweiz für Banden und Diebe Zielland Nummer eins in Europa – dicht gefolgt von Dänemark mit 805 Einbrüchen. Ganz anders sieht es dagegen bei den Nachbarländern aus. Zwar steigt auch in Deutschland die Zahl der Einbrüche, doch auf 100.000 Einwohner kommen dort lediglich 148 Einbrüche. In Österreich sind es 187.

«Gerade für internationale Banden ist die Schweiz ein attraktives Ziel – es gibt einiges zu holen, und wird man erwischt, passiert wenig», sagt Martin Killias, Kriminologe der Universität Zürich. Auffällig ist: Vergangenes Jahr verzeigte die Polizei wegen Einbrüchen deutlich mehr Personen aus der nichtständigen Wohnbevölkerung, also illegal Anwesende, Grenzgänger oder Touristen. Häufig handelte es sich dabei um organisierte Banden aus Rumänien und Frankreich. «Es scheint ganz so, als kämen mehr als in anderen Ländern Personen mit kriminellen Absichten als Asylbewerber oder illegal in die Schweiz», sagt Killias.

73.714 Einbrüche meldeten bestohlene Bürger vergangenes Jahr der Polizei – rund 16 Prozent mehr als 2011. Darunter fallen 61.128 Einbruch- und 12.586 Einschleichdiebstähle. Die bevorzugten Zielobjekte der Diebe: Mehrfamilienhäuser. 21.594-mal stiegen die Täter dort ein. Einfamilienhäuser sind die zweitbeliebtesten Ziele (14.207).

Für Kriminologe Killias ist klar: «Die Schweiz hat ein Strafrechtproblem. Es werden zu viele bedingte Strafen ausgesprochen.» In keinem europäischen Land komme man so selten ins Gefängnis wie in der Schweiz.

Handlungsbedarf sieht der Präsident der Schweizerischen Kriminalkommission (SKK) und Kommandant der Kantonspolizei Bern, Stefan Blättler, auch beim Strafrecht: «Es braucht eine Veränderung – härtere Strafen.» Das hiesige Rechte würde Menschen, die selber nichts haben, nicht abschrecken. «Für sogenannte Kriminaltouristen ist die Schweiz ein Honigtopf», sagt Blättler.

Als Lösung schlägt der Kriminalkommissions-Chef die Wiedereinführung von kurzen Freiheitsstrafen und neue Haftgründe vor, die im Strafrecht verankert werden sollen. «Besteht bei einer Person der Verdacht auf bandenmässige Delikte, sollte es möglich sein, ihn länger festzuhalten. Heute reicht die Zeit meist nur, um einen einzelnen Einbruch nachzuweisen.» Die Ergebnisse der Analysen würden oft erst Tage oder Wochen später folgen. «Die Leute sind dann aber über alle Berge, oder – noch schlimmer – führen ihre kriminelle Tätigkeit weiter», sagt Blättler.

Wie schwer die Banden zu fassen sind, zeigt die Aufklärungsrate: Vergangenes Jahr gingen den Schweizer Kantonspolizeien lediglich rund 12 Prozent der Einbrecher ins Netz. Umso leichter ist dagegen das Einsteigen in Schweizer Ein- und Mehrfamilienhäuser. Meist dauert es weniger als 30 Sekunden, und die Diebe sind drin.

Statistiken zeigen: Die eine Hälfte der Einbrecher dringt – sowohl zur Tages- als auch zur Nachtzeit – frech durch Haus- und Kellertüren ein, die andere benützt Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Als Werkzeuge genügen Geissfuss, Schraubenzieher und Hammer – manchmal kommt auch ein Akkubohrer zum Einsatz.

Die wachsende Kriminalität spiegelt sich auch bei den Versicherungen wider: Die Schadensmeldungen stiegen vergangenes Jahr bis zu 30 Prozent. Offen ist, ob sich die gestiegenen Schäden auf die Prämien auswirken. Für den Kriminologen der Universität Zürich, Martin Killias, ist klar: «Die Schweiz muss sich vom Mythos, sie sei das sicherste Land der Welt, verabschieden.» (Der Artikel wurde ganz aus „Schweiz am Sonntag“ vom 30.3.2013 kopiert.)

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50 KOMMENTARE

  1. Obwohl das Waffenrecht(Besitz einer Waffe) in der Schweiz wesentlich lockerer ist als bei uns,da komme ich ins grübeln.

  2. Alle acht Minuten steigen irgendwo in der Schweiz Einbrecher in eine Wohnung oder ein Haus ein.
    ———————————–
    Die meisten Einbrecher sind bestimmt autochthone Schweden!

  3. Abwarten , ab 2014 wird es sowieso illegal seine Haustür abzuschliessen und Wertsachen haben ordentlich verpackt bereit zu stehen. Das wird kontrolliert !

  4. #3 Unlinks (31. Mrz 2013 09:36)
    Abwarten , ab 2014 wird es sowieso illegal seine Haustür abzuschliessen und Wertsachen haben ordentlich verpackt bereit zu stehen.
    ———————

    Noch 10 Jahre später unter einer rot-grünen Regierung ist das dann bei uns überhaupt nicht mehr notwendig.
    Dann gibt es nämlich keine Wertsachen mehr.
    Höchstens noch Lebensmittel!
    Dann müssen aber die Einkellerungskartoffeln gesichert werden! 😉

  5. Ich dachte in der Schweiz dürfte man seine Armee-Waffe auch nach dem Militärdienst mit nach Hause nehmen. Und es wird auch in der Schweiz so etwas wie ein Notwehrrecht geben. Wird Zeit für die Schweizer, sich effektiv zu wehren! Werden erstmal zahlreiche Fälle erschossener Einbrecher breit bekannt, so dürfte die Einbruchquote auch entsprechend runtergehen. Selbstverteidigung hätte hier einen Zusatznutzen für die Gesellschaft.

  6. Damit ist die Schweiz für Banden und Diebe Zielland Nummer eins in Europa – dicht gefolgt von Dänemark mit 805 Einbrüchen.
    ——————————-
    Das liegt wohl auch daran, weil viele Zigeuner den Objektschutz an ihren Villen in diesen Ländern total vernachlässigen!

  7. #4 Unlinks (31. Mrz 2013 09:36)

    Abwarten , ab 2014 wird es sowieso illegal seine Haustür abzuschliessen
    —————-
    In der Tat ,
    ich wundere mich sowieso schon ,warum das Abschließen der Haus oder Wohnungstüren in „unserer“ verrückten Welt noch nicht als Fremdenfeindlichkeit!!! ,Rassismus und Diskriminierung , von den Politoberen gebrandmarkt wird.

  8. Sie kommen und machen Beute.
    Das ist wohl so gewollt.
    Jugendliche, Frauen, Männer, Kinder und Sachwerte, wie auch unsere Kultur und unsere Zukunft, sind von der organisierten Staatskriminalität zum Abschuss freigegeben worden. Es wird alternativlos abgewrackt.

    Aber warum tun die Schweizer sich das an?

    Das waren doch keine bösen Nazis wie wir, und Kolonien hatten sie auch nicht.
    Es muss eine psychologisches Phänomen sein.

  9. Laut Ulfkotte ist damit zu rechnen, dass die Versicherungen Schäden durch Mehrfacheinbrüche in „bereicherten“ Stadtteilen künftig nicht mehr abdecken werden. In meiner Stadt sind drei Geschäftseinbrüche/Jahr nicht unüblich, in einem Fall waren es fünf. Orientalischer Täter wurde ermittelt und läuft frei rum. Begegnet er dem Einbruchsopfer (Geschäftsmann), lacht er.

  10. #9 Thobry (31. Mrz 2013 09:53)
    Sei stolz, wenn du sagen kannst, du bist ein Terrorist.
    ————————————-
    Ein weiterer Beweis dafür, dass viele islamische Hirne (sofern überhaupt vorhanden) total krank sind!

  11. Notwehr ist meist nicht möglich, der normale Mensch ist von 8 bis 18 Ihr meist unterwegs um die Brötchen zu verdienen.
    Die Fachkräfte schlagen ja nicht am Wochenende oder Abends zu.

  12. @PI

    Sorry OT im falschen Beitrag gelandet, bitte löschen…OT bei Beitrag 7 war nicht beabsichtigt -)

  13. Handabhacken haben sie ja nur beim Beklauen ihrer Glaubensbrüder im Haus der Unterwerfung zu befürchten. Europa hingegen begegnet ihnen mit Weltoffenheit und Toleranz, und kultursensibler Willkommenskultur. Hier haben sie zu befürchten, daß ihren zitternden Opfern niemand hilft und ihre Identität von der Presse verschwiegen (zwecks Ermittlungserleichterung) wird. Logisch: Das wirkt auf Kultur-Bereicherer geradezu als Einladung.

  14. Die Leute (in der Regel Zigeuner) kommen in großen Gruppen mit vielen Transportern zeitgleich über die Grenze aus Frankreich und schlagen dann an mehreren Orten zeitgleich zu. Hierdurch wird die Gefahr, erwischt zu werden, minimiert. War schon vor vielen Jahren, als ich in CH lebte, bekannt. Die gleiche Vorgehensweise wenden nach Auskunft der Polizei auch unsere Bereichererbanden an, wenn sie bei uns auf Raubzug gehen.

  15. Es sind vor allem Zigeuner aus Frankreich, ethnische Rumänen, aber auch beispielsweise Araber aus Frankreich. Alle wissen, in der Schweiz passiert ihnen nichts.

    #1 Heinrich Seidelbast
    #5 Voldemort

    Die kommen nicht, wenn Sie zu Hause sind. Da nützt ihnen ein Waffe nicht viel.

  16. #1 Heinrich Seidelbast (31. Mrz 2013 09:27)
    Obwohl das Waffenrecht(Besitz einer Waffe) in der Schweiz wesentlich lockerer ist als bei uns,da komme ich ins grübeln.

    Ein Land, das Kriminelle nicht bestraft hat oft genug keine Hemmungen Menschen zu vernichten, die sich und ihre Familien mit der Waffe schützen. Hier wie dort – so wird Widerstand gebrochen und unmöglich gemacht.

    Man kann nur hoffen, daß die organisierten Banden sich nicht groß mit den Wohnungen von Hartzern und ausgenutzten Arbeitnehmern abgeben, sondern gleich dorthin gehen wo richtig was zu holen ist. Wenn die dort konsequent und ohne Rücksicht abgrasen soll mir das recht sein. Ich stelle mich dieser Art von Bereicherung sicher nicht in den Weg.

    Supranational operierende Bereicherungsbanden können eigentlich nicht ganz blöde sein. Die arbeiten nach den Regeln der Globalisierung und unter Beachtung betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte. Da kommt auf die bislang von einem einmaligen Gefühl der Sicherheit und ständig wachsendem Wohlstand verwöhnten „Eliten“ noch was zu.

    Natürlich werden die dann versuchen uns im Kampf um ihr Geld, ihr Wohlleben und ihre Sicherheit zu verheizen, aber ich lasse mich dann nicht instrumentalisieren. Ich halte für die dann nicht die Rübe und die Knochen hin. Ich blute dann nicht für die. Die sollen dann selber kommen, wie sie mit dem was sie gerufen haben klarkommen.

    Ich denke dann nur noch an mich, meine Familie und meine Freunde. Der Rest, der uns die üble Suppe eingerührt hat kann von mir aus ….

  17. Liebe Schweizer:

    Ihr seit doch selber schuld! Euere Demokratie ist viel besser als die hier in Deutschland. Ihr habt es in der Hand. Einfach keine Parteien mehr wählen, die für den uneingeschränkten Zuzug von kriminellen Scheinasylanten oder asozialen Sozialschmarozer sind und schon ist das Problem erledigt.

    Wir in Deutschland haben keine solche Parteien. Die werden hier in Deutschland einfach verboten!

    Ich persönlich wünsche mir deshalb in Deutschland noch viel mehr Asoziale, gewaltbereite Islamisten und kriminelle Scheinasylanten.

    Erst wenn mal einem rotgrüne wählende Gutmensch durch einem kulturellen Kulturbereicher die Wohnung ausgeräumt, seine minderjährige Tochter vergewaltigte, dem Gutmenschen ein Messer kulturell bereichernd in den Bauch gerammt wurde, oder wenn seiner Frau einer moslemischen Nagelbombe zum Opfer gefallen ist, setzt bei einem durchschnittlichen dummen Gutmenschen das Umdenken ein.

    Sonst leider nicht!

    Deshalb alle Asoziale, alle Islamisten, alle Kriminelle der Welt rein nach Deutschland! 🙂

  18. In CH und S sind Häuser und Wohnungen noch nicht so festungsartig gesichert wie in D. Daher die statistischen Unterschiede.

    Auf dem flachen Land werden Wohngebäude wohl auch noch offen stehen, wie es vor wenigen, sagenhaften Jahrzehnten auch noch in D üblich war…

  19. Es handelt sich doch nur um die angeforderten Fachkräfte die sich mit Einbruchsschutz sehr gut auskennen und stets fleißig ihre Arbeit nachgehen.

  20. die bereicherung steigt ja auch vorzugsweise in „leere“ Wohnungen ein.
    Dass bei uns Fast jeder Aussterbende ein Sturmgewehr zuhause hat von welchem im ernstfall sicher auch gebrauch gemacht werden würde ist klar.
    Darum will unsere regierung auch alles daran setzen dass das Sturmgewehr im zeughaus bleibt.
    ich denke, dass diese brüche auch oftmals bei zweit-oder ferienwohnungen geschehen. Von denen gibts ja genug in der Schweiz.
    ich kann mich an keinen Bruch erinnern wo dann auch die Eigentümer im Haus gewesen wären.
    Aber auch in unseren Medien wird das eher totgeschwiegen.
    Das sturmgewehr wäre eben auch geeignet mal gesammelt am Bundesplatz in Bern zu erscheinen.
    Das ist in meinen Augen der Hauptgrund warum die Regierung das Gewehr lieber im Zeughaus sehen würde.
    Ich für meinen Teil wäre vorbereitet für einen Bereicherungsbesuch.
    da die meisten wohl illegal hier sind, wird danach auch keiner fragen wo die abgeblieben sind..

  21. Ich mache der Schweiz einen sensationellen Vorschlag: Nehmt ab jetzt nur noch Deutsche (echte Fachkräfte) auf! Klein aber fein. Das große „Deutschland“ (bzw. das, was sich mal so nannte) überlassen wir dann den Türken & Gutmenschen (die werden sich ohne unsere Hilfe viel schneller zugrunde richten). Vor denen schützen wir uns dann vorübergehend mit einer hohen Mauer wie im Gaza-Streifen. Ich weiß: Hier bleibt wohl der hehre Wunsch der Vater des Gedankens…

  22. Man könnte den Hotelaufenthalt für ausländische Mitternachtsschlosser in einen richtigen Strafvollzug umwandeln. Kein Fernsehen, kein Radio, nur eine Metallpritsche – die tagsüber noch hochgeklappt werden muß.
    Wenn dann der Strafvollzug in der Schweiz härter ist, als im Heimatland, wird es sich schnell herumsprechen.

  23. Gerade im ländlichen Bereich mangelt es oft selbst schon an einfachster Türsicherung. Man muss sich nur mal anschauen bei wievielen Haustüren die Schließzylinder nach außen abstehen. Genau das sind die Türen die man sogar in 15 Sekunden ohne viel Lärm mit nur einem Knack aufbekommt. Sind die Handwerker/Heimwerker alle zu doof die Beschlagbreite zu messen und dann die richtige Länge zu kaufen? Außerdem kosten Alarmanlagen heutzutage auch nicht mehr die Welt.

  24. at#26

    ich will mir auf grund der bereicherung doch keine festung zu hause bauen!
    mein gefühl von freiheit besteht nicht hinter einer vergitterten festung mit kameras überwacht.
    das wäre dann klassische symptonbekämpfung. man muss die ursache bekämpfen.

  25. #20 Gourmet (31. Mrz 2013 11:02)

    ————
    Auch Verbrecher wählen, wenn es Erfolg verspricht ,den Weg des geringsten Widerstandes und dieser Weg wird durch die Häuser, den Besitzstand der (oftmals)konservativen Mittelschicht gehen .Hier wird/kann die Absicherung nie so sein ,wie bei „unseren Eliten aus Politik und Wirtschaft. Dass jeder für sich selber kämpft ist politisch gewollt ,nur keine Einigkeit ,denn nur sie ist der Garant von Recht und Freiheit!!!(passt schmunzel)

  26. hierzulande redet man eh schon dass es zuwenig bullen gibt. also schon wieder symptombekämpfung.
    das problem ist nicht dass es zuwenig bullen gibt sondern die bereicherung ist zu gross und deren kontrolle ist zu gering.

  27. Die Statistik zeigt aber auch wunderbar auf, dass das Schengen-Abkommen insgesamt keine große Wirkung auf die Einbruchskriminalität hat, auch ein liberales Waffenrecht schützt nicht vor sowas. Wohl eher sollte man über ein schärferes Stafrecht reden und Einwanderungsrecht.

  28. #24 sErRanO (31. Mrz 2013 12:00)

    „Ich für meinen Teil wäre vorbereitet für einen Bereicherungsbesuch.
    da die meisten wohl illegal hier sind, wird danach auch keiner fragen wo die abgeblieben sind..“
    Das sagen Sie nicht mehr wenn der Rest der Mischpoke mit ihren scharfen und stichhaltigen „Argumenten“ bei Ihnen auf der Matte steht.
    Wann fangen wir endlich damit an, vom Individualismus zum Gemeinschaftsdenken überzugehen? Eine wirkungsvolle Gegenwehr(z.B.Bürgermiliz/ Wachschutz) ließe sich so organisieren. Bis jetzt machen die uns alle einzeln fertig. So haben wir keine Chance.

  29. #1 Heinrich Seidelbast (31. Mrz 2013 09:27)

    Eigentlich ganz einfach… und kein Grund zu grübeln.

    Die Bereicherer verfügen über geduldete Tagesfreizeit, während unser einer bedeppert zur Arbeit marschiert und das elende Politsystem (u.a.) am Leben erhält

  30. Friede den Hütten, Krieg den Palästen!
    Klingt logisch, denn was gibt´s in den Hütten groß zu holen.

  31. @K.Huntelaar
    „Die Statistik zeigt aber auch wunderbar auf, dass das Schengen-Abkommen insgesamt keine große Wirkung auf die Einbruchskriminalität hat.“
    Woher leiten Sie denn das ab??? Kommen die meisten Einbrecher aus Bayern? Oder doch eher aus Osteuropa?

  32. In der Schweiz: Auf 100.000 Einwohner kommen pro Jahr 932 Einbrüche.
    Unglaublich! Da in jeder Wohneinheit sicher um 2 Menschen leben, bedeutet das, dass rund jeder 50. Haushalt jedes Jahr Besuch von Einbrechern bekommt. Wenn man überlegt, was das für Schäden sind und was die Aufrüstung dagegen kostet.
    Aber die haben eben auch „sehr soziale“ Politiker an der Macht, die freuen sich wohl über das dadurch steigende BIP.

  33. «Gerade für internationale Banden ist die Schweiz ein attraktives Ziel – es gibt einiges zu holen, und wird man erwischt, passiert wenig», sagt Martin Killias, Kriminologe der Universität Zürich.

    Warum passiert es wenig?

    Viele Schweizer sollen zu Hause Waffen haben und sind ja ausgebildete Milizionäre.
    Und das ist genau der Fall der Landesverteidigung.

  34. Bald wir sicher der Film „Kevin allein zu Haus“ verboten werden.
    Drum sehe sich ihn jeder an, solange er noch kann! 😉

  35. #33 Wie Waldi (31. Mrz 2013 13:52)

    ja an sowas habe ich auch gedacht, aber sowas ist flächendeckend in den ländlichen gebieten nur schwer realisierbar. in städten eher.

    Aber es wird wohl noch viel mehr geschehen müssen..

    Ich sehe mich genötigt, wenn ich einer bürgerwehr beitreten muss um mich sicher zu fühlen.
    das sollte nicht unsere aufgabe sein, sonst können wir gleich die SA wieder einführen.
    wenn die ganze mischpoke auf der matte steht, hat mein güllenloch(jauchengrube) genug platz.
    wenn 10 kommen nehm ich 2 mit. hab eh keinen bock in so einer welt zu leben. geschweige denn kinder hier hin zu setzen.
    das humanitäre toleranzromantikzeugs hat bis jetzt niergends hingeführt. in die krise vlt.ja.
    extreme zeiten erfordern extreme massnahmen.
    schlussendlich hat uns der Kapitalismus mit seinen Zinsen an diesen punkt heute geführt.
    es wäre uns als gesellschaft auch ohne mehr brutto vom netto heute gut gegangen. halt anders, vlt. gierloser…

  36. Zwar steigt auch in Deutschland die Zahl der Einbrüche, doch auf 100.000 Einwohner kommen dort lediglich 148 Einbrüche.

    Na, ja… Recklinghausen kann mit 591 Einbrüchen pro 100000 Einwphner ganz gut mithalten…

  37. Das ist dann die doppelte Umverteilung, die von der EU mit dem Wegfall der Grenzen eingeleitet wurde.

    Einmal gibts legal Kohle vom Staat und wenn das zu wenig ist, holt man sich als Fachkraft den Rest noch in Naturalien und Sachwerten von den netten Leuten, die so treudoof sind, jeden in ihr Land zu lassen.

  38. Leider ist auch die Schweiz keine Insel, aber was nutzt es auch eine INsel zu sein (siehe GB)

  39. „Alle acht Minuten steigen irgendwo in der Schweiz Einbrecher in eine Wohnung oder ein Haus ein. […] Zwar steigt auch in Deutschland die Zahl der Einbrüche, doch auf 100.000 Einwohner kommen dort lediglich 148 Einbrüche. In Österreich sind es 187.“

    Na, ja, Kewil, in der Schweiz lohnt sich das Einbrechen halt noch. In der Truhe ruhen schließlich Schweizer Franken und keine cyprischen, griechischen oder Brüsseler Euros!
    Die Einbrecher verfügen lediglich über das, was dem Zipfelmützenmichel mittels jahrelanger GEZ-Indoktrination abtrainiert wurde: Ökonomischen Sachverstand.

    Don Andres

  40. #3 Sozenschreck01 (31. Mrz 2013 09:35)

    Die meisten Einbrecher sind bestimmt autochthone Schweden!

    Immer dieser Schwedenhass hier bei PI. Unglaublich. 🙂

  41. #36 stuttgarter

    Das nehme ich daraus, dass die Schweiz nicht im Schengen-Raum ist. Dass heißt sie haben kontrollierte Grenzen und diese sind wohl doch kein Genralschutz für Einbrecher.

  42. #40 serrano (31. Mrz 2013 14:48)
    Ihre Einstellung finde ich sehr bedauerlich.
    Damit hätten wir 1989 nicht gesiegt.
    Vielleicht können Sie sich doch noch zu mehr aufraffen als nur zu Kamikaze.

  43. Es könnte aber auch eine andere Erklärung für die höhere Kriminalitätsrate geben.
    Ganz simpel diese, daß in der Schweiz nicht so unverblümt die statistik gefälscht wird wie in buntes-Deutschland.

  44. #50 Orwell 2012 (01. Apr 2013 11:16)
    Ganz simpel diese, daß in der Schweiz nicht so unverblümt die statistik gefälscht wird wie in buntes-Deutschland.
    ———————————-
    Das trifft ganz sicher zu!

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