Sie werden sich wohl bald entscheiden müssen, die zu mindestens 16,5% vom Tourismus lebenden Griechen. Man kann nicht die Deutschen als Nazis beschimpfen und als Besucher zum Teil sogar angreifen, und gleichzeitig auf unser Privat-Geld scharf sein. Zwar können die Blockparteien unser Steuergeld veruntreuen und nach Griechenland überweisen. Aber sie können niemanden – außer straffälligen Jugendlichen in Resozialisierungsprogrammen – zwingen, dort Urlaub zu machen.

Da kann Athens Tourismusministerin Olga Kefalogianni gegenüber dem Handelsblatt säuseln, wie wichtig deutsche Touristen für Griechenland seien, so viel sie will. Hier muss das angeschlagene Land bei der Trauer über elf Prozent weniger deutsche Touristen im letzten Jahr einmal über den Eindruck nachdenken, den es international hinterlässt. Aber neben der „Leistung“ des Landes, wo auch die Willkommenskultur dazu gehört, sollte man sich vor allem Gedanken über den „Preis“ machen. Kann es sein, dass man in einem griechischen Restaurant in Griechenland meist teurer speist, als in einem solchen in Deutschland? Kann es sein, dass man 30-50 Prozent teurer ist, als die benachbarte Türkei mit vergleichbarer Leistung?

Nein, wenn Griechenland nicht einmal in seiner stärksten Branche dem internationalen Wettbewerb standhalten kann, dann ist es „time to say good bye“ zum Euro.

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56 KOMMENTARE

  1. Man kann nicht die Deutschen als Nazis beschimpfen und als Besucher zum Teil sogar angreifen, und gleichzeitig auf unser Privat-Geld scharf sein.

    Diese Taktik wurde doch bereits seitens der DDR erfolgreich angewandt.

  2. #1 Stefan Cel Mare (06. Mrz 2013 08:13)

    Man kann nicht die Deutschen als Nazis beschimpfen und als Besucher zum Teil sogar angreifen, und gleichzeitig auf unser Privat-Geld scharf sein.

    Diese Taktik wurde doch bereits seitens der DDR erfolgreich angewandt.

    Oder in Köln-Ehrenmordfeld, Berlin-Neukölln, Hamburg-Wilhelmsburg oder München-Neuperlach!

  3. Deutsche werden von Griechen als Nazis bezeichnet?

    Liebe Griechen, das muss eine Verwechselung sein.

    Wären die Deutschen Nazis, würden sie PANZER schicken und nicht 100e von Millarden an Euros.

    Bitte nicht verwechseln:

    Nazis: schicken PANZER

    Deutsche: lassen sich von der EU-Länder wie Griechenland seit 20 Jahren auf der Nase herumtanzen und sind immer bereit, 100e von Milliarden Euros, egal wie kristallklar es ist, dass dieses Geld nie zurückgezahlt wird, dass es nicht einmal ansatzweise für den Aufbau des Landes verwendet wird und dass sämtliche Bilanzen sowieso vom Anfang an gefälscht waren.

    Time to say good-bye!

  4. Mir sind Griechen weit aus sympathischer als unser neuen moslemischen Herrenmenschen mit ihren primitiven und faschistoiden Hassglauben! Allerdings hat meine Sympathie für Griechenland auch Grenzen!

    Ein befreundeter Grieche hat mir neulich erzählt, dass als er vor Kurzem in seiner Heimat Kreta war, dass deutsche Touristen beim Bezahlen der Rechnung in einer Gaststätte einen Witz gemacht haben. Die Deutschen haben gefragt, ob sie noch bezahlen müssen, da doch der deutsche Staat so viele Milliarden an deutschen Steuergelder nach Griechenland überweist.

    Daraufhin hat der griechische Wirt zu den anwesenden Griechen gesagt, sie sollen Knüppel holen und die deutschen Nazis zusammenschlagen. Gott sei Dank hat sich keiner der anwesenden Einheimischen nicht dazu verleiten lassen Gewalt anzuwenden.

    Aber die Geschichte zeigt, dass man sich so keine Freunde macht!

  5. Griechenland ist mehr als tot:

    http://www.mining.com/masked-trespassers-attack-goldcorps-project-in-greece-set-machinery-on-fire-62073/

    Die letzten noch verbliebenen Investoren in Griechenland werden mit Gewalt vertrieben!

    Maschinen der kanadischen Minengesellschaft Eldorado wurden sogar angezündet.

    Die gibt’s nur eins: Alle Hilfsgelder stoppen, alle Investoren raus (falls es tatsächlich noch hat). 10 Jahre land nur noch Zelte, Wolldecken, Brot und Suppe hinschicken. Dann ist deren Kopf wieder normal.

  6. Wer den Türken vorzieht, nur weil der billiger ist, der hat ein Hirn, geprägt von Geiz ist geil. Bei diesem Niveau sollte er doch lieber den Ballermann in Mallorca als Ferienziel wählen.
    Dort ist es genau so billig wie beim Türken, und er kann beim Saufen sich darauf verlassen, daß der Alk nicht gefälscht ist und er seine Tour überlebt. Und die Weiber können halbnackt herumlaufen, wo sie nur wollen.

  7. Wie schon gesagt: Ich habe nichts gegen Griechen! Ich hatte schon ein paar hübsche griechische Freundinnen. Wenn man die fragt, ob sie mit einem in die Kiste steigen wollen und die antworten mit einem lauten „Neeeeeee“ darf man nicht erschrecken! Das ist griechisch und bedeutet auf deutsch „JA“!

    Vor einigen Jahren hat dann meine griechische Freundin gesagt, dass sie am Wochenende keine Zeit für mich hat. Sie sei in Griechenland zu wählen. Dazu fliegt sie am Samstag nach Athen, übernachtet dort und fliegt am Sonntag wieder zurück. Als ich sie frage, ob sich das wegen einer Parlamentswahl lohne antwortete sie: „Natürlich lohnt sich das! Der Flug und die Übernachtung bezahlt der griechische Staat. Und der deutsche Staat könne sich mal ein Beispiel daran nehmen, wie gut man mit seinen Bürgern umgehen kann!“

    Damals dachte ich tatsächlich sie hatte total Recht. Heute weiß ich dass die ganzen Kosten für dieses bürgerfreundliche Benehmen letztendlich beim deutschen Steuerzahler hängen bleiben werden! 🙂

  8. Dabei darf man nicht vergessen, da0 „Europa“ (EDdSSR) den Frieden sichert und durch den Euro alles so harmonisch geworden ist.

    Keelah se’lai
    Commander Shepard

  9. Obwohl die Türken noch schlimmer sind, Rassismus geen Deutsche dort zum neuen Volkscharakter gehört, ist die Türke heuer die Topdestination.

    Dabei werden in der Türkei nicht nur Bundeswehrsoldaten verprügelt, und die türkische Presse hetzt gegen die pösen Nazideutschen was das Zeug hält, in der Türkei muss man auch noch permanent mit Bombenanschlägen und Attentaten von PKK-Aktivisten und Islamisten rechnen.

    Damit das so bleibt, verprasst man in Deutschland Millionen für die Verbreitung protürkischer Propaganda, stellt Propagandaministerinnen aus der Türkei an und verkündet, man sei ein Rassist, wenn man nicht fliessend Türkisch spreche.

  10. #9 Kooler (06. Mrz 2013 08:53)

    Die Migrationssoziologie spricht vom „Masotourismus!“ 🙂

  11. 1. #6 Altenburg (06. Mrz 2013 08:40)
    Warum so weit reisen, die griechischen Inseln sind näher als man in der Schule gelernt hat, das zumindest meint der SPD Chef.
    http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/05/10/spd-chef-gabriel-fordert-marshallplan-fur-griechische-inseln

    Daß der Herr Gabriel nicht (mehr?) ganz dicht ist, wissen wir schon lange! Aber was den „Marshall-Plan“ anbelangt, ist zu fragen: Sind die griechischen Inseln zerbombt? Ist der Krieg dort gerade erst zu Ende gegangen, so dass die ‚Versorgung der Bürger mit dem Nötigsten erforderlich ist? Wo sind denn die Hilfsgelder der EU für Griechenland – so wie sie für alle wirtschaftlich zu entwickelnden Gebiete in Europa bezahlt werden – geblieben?
    Richtig ist sicher, dass über gewisse weitere Hilfen in Form von Darlehen nachgedacht werden sollte. Aber nur dann, wenn absehbar ist, dass damit eine vernünftige wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben wird! Ein reines Stopfen der Gelder in Sozialleistungen hätte nur eine Dauersubventionierung zur Folge, die nie endet!

  12. OT

    Vor einem Jahr richtete ein jihadistischer Massenmörder in Frankreich ein Blutbad vor einer jüdischen Schule an:

    Eine umstrittene Dokumentation zum 1. Jahrestag der Mordserie in Toulouse und Montauban:
    Ein Fernsehabend mit den Merahs</b

    http://haolam.de/artikel_12467.html

  13. Die Griechen sehen von den Rettungsmilliarden keinen Cent! Kein Wunder, dass sie sauer sind, wenn sie von unseren Politikern als faul usw. beschimpft werden, obwohl sie längere Arbeitszeiten und kürzeren Urlaub als die Deutschen haben und meist auch nicht das Geld, um an Verreisen zu denken.

    Das Geld fließt umgehend an deutsche und andere Großbanken und deren Großanlager. Die Griechen werden haftbar gemacht für die Verluste, die Anleger z. B. bei der Deutschen Bank, bei brisanten Projekten in Griechenland, machten.

  14. Zeit für das erste OT!

    Heute vor 30 Jahren wurde der Niedergang Doitschelans institutionalisiert, war der lange Marsch durch die Institutionen abgeschlossen, das Zerstörungswerk linksgrüner NichtsnutzInnen konnte beginnen.

    Heute vor 30 Jahre hätte David Vincent eine Abkürzung gesucht, die er niemals fand:

    http://www.derwesten.de/politik/vor-30-jahren-eroberten-die-gruenen-den-bundestag-id7688425.html

    Vor 30 Jahren eroberten die Grünen den Bundestag

    Strickpulli statt Sakko. Vor 30 Jahren kamen die Grünen als Öko- und Friedenspartei ins Parlament und schreckten die traditionellen Parteien der Bonner Republik auf.

  15. Ich habe für die Griechen im Allgemeinen große Sympathien und meist gute Erfahrungen mit ihnen machen können. In Griechenland selbst und hier in Deutschland.

    Was aber die wirtschaftliche Situation dieses Landes anbetrifft, muss man realistisch an die Sache heran gehen.

    Dort leben Menschen die den gleichen Lebensstandard genießen wollen, wie beispielsweise die Menschen hier in Deutschland.

    Welche großen Automarken kommen aus Griechenland? Welche aus Deutschland?
    Welche Weltkonzerne haben ihren Sitz in Deutschland und welche in Griechenland?
    Wie viele mittelständische Betriebe arbeiten erfolgreich in Deutschland und wie vielen in Griechenland proportional zur jeweiligen Bevölkerung?

    Ich glaube, jeder kann hier für Deutschland spontan einige befriedigende Antworten geben. Im Falle Griechenlands sieht es da wohl eher „mau“ aus.

    Natürlich gibt es in Griechenland auch das Problem der Steuerungerechtigkeiten, Korruption, uneffektive staatliche Strukturen etc.
    Auch das muss selbstverständlich angegangen werden.

    Das Hauptproblem ist aber, dass Geld erst gar nicht in dem Maße erwirtschaftet wird, wie es nötig wäre, um den von der griechischen Bevölkerung eingeforderten Lebensstandard zu rechtfertigen.

    So lange sind die Diskussionen um Gerechtigkeit, staatliche Strukturen, nur Nebenschauplätze, die vom eigentlichen Problem, der mangelnden wirtschaftlichen Prosperität des Landes, ablenken.

  16. Ergänzung an unsere griechischen Freunde:
    Ihr müsst euch schon überlegen, was wir Deutsche für euch sind! Freunde oder eben „Nazis“! Wenn ihr der Auffassung seid, dass Letzteres gilt, dann braucht ihr sicher auch unser Geld nicht! Wer die Menschen hemmungslos beleidigt, die als Gäste kommen sollen, braucht sich nicht zu wundern, wenn eben diese Gäste zukünftig wegbleiben!

  17. In allen Belangen hilft nur noch Konsumverweigerung. Lauft zu Fuß, fahrt mit dem Fahrrad (einem bereits vorhandenen), esst viel weniger (ist eh gesünder), verzichtet auf alles, was nicht lebensnotwendig ist. Zum einen ist das mal eine ganz neue Erfahrung, zum anderen ein gutes Gefühl, einem System, das abhängig von mehr und mehr Wachstum ist, zu schaden. Je mehr das machen, umso besser wäre es. Wenn mich einer nach den Gründen fragt, sage ich: „Vor die Grünen noch mehr verbieten, verzichte ich lieber selber drauf.“ Dass die mit ihren Ansichten den Ast, auf dem sie sitzen, absägen, dämmert anderen dann ziemlich schnell….

  18. Daraufhin hat der griechische Wirt zu den anwesenden Griechen gesagt, sie sollen Knüppel holen und die deutschen Nazis zusammenschlagen.

    Wenn der Wirt auf diese Weise eine demokratische, freie Meinungsäußerung und Diskussion unterbinden will, ist er selbst der Nazi.

  19. Liebe Griechen,

    die Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Este, Letten, Littauer – um nur einige Beispiele aus der Europäischen Union zu nennen – haben es euch vorgemacht:

    Erwacht aus euren sozialistischen Tagträumen, und geht wieder an die Arbeit!

    Benehmt euch nicht wie Kindergartenkinder, die mit Mamma Merkel schimpfen, weil sie euch sagt das es Zeit zum Aufstehen ist.

    Und wenn Ihr streikt, wenn eure Kunden bei euch Urlaub machen, und diese dann wegen fehlender Fähren, Flugzeuge, oder was auch immer nicht rechtzeitig zu Arbeitbeginn wieder in Deutschland sind, spricht sich das rum, dann kommen die Deutschen nicht mehr!

    Zum Schluss ein Zitat vom großen Friedrich:

    „Klagt nicht, kämpft!“

    semper PI!

  20. Die Griechen müßten nur mal Ihren Arsch bewegen und die vorhandenen Bodenschätze verwerten.

    Gigantische Öl- und Gasvorkommen in Griechenland
    Athen(NRT) – Acht Ölkonzerne nahmen am Freitag(02.03) an einer Ausschreibung über 40 Mio Euro des Griechischen Umwelt-, Klima- und Energieministeriums zur Beschaffung von Probebohrungslizenzen im Kretanischen und im Ionischen Meer teil. Nach angeblicher jahrelangen Forschung in Israel, Zypern und Griechenland hat sich der Verdacht auf große Gas- und Ölvorkommen bestätigt.
    Die Existenz von Öl- und Gasvorkommen in das finanziell angeschlagene Griechenland ist keine Sensationsnachricht.
    Große Gold-, Uran-, Bauxit(Aluminiumerz)-, Nickel-, Kohle- und Kupfervorkommen bleiben seit Jahrzehnten unerschöpft oder nur in Kleinstmengen abgebaut.
    Seit den 70en Jahren gab es Probebohrungen in Thessalien und um die Nordgriechische Insel Thasos, wo große Vorräte von Gas und Öl gefunden wurden und bis heute gar nicht oder nur in Kleinstmengen über die Firma Energean Oil & Gas AG gefördert wurden. Die Bodenschätze in der ostgriechischen Präfektur Thraki (Uranvorkommen), in der Halbinsel Chalkidiki (Goldvorkommen) und um die Stadt Servia (Goldvorkommen) wurden genauso wenig abgebaut.

    Es stellen sich folgende Fragen:

    -Ist Griechenland tatsächlich Pleite?

    -Warum wurde die Förderung dieser Bodenschätze der Griechen bei den Verhandlungen der EU-Troika nicht berücksichtigt?

    -Warum hat die EU Griechenland als aller Erstes nicht geholfen, diese Bodenschätze abzubauen?

    -Wer wird letzendlich von den griechischen Bodenschätzen profitieren?

    Der ganze Bericht hier:
    http://www.niederrheintotal.de/47/gigantische-öl-und-gasvorkommen-in-griechenland.html

  21. Eigentlich sollte Urlaub in Griechenland von Vater Staat bezahlt werden.Jeder steuerpflichtige Bürger kommt schließlich in der sozialistischen EUSSR für Griechenland auf.

  22. Nein, wenn Griechenland nicht einmal in seiner stärksten Branche dem internationalen Wettbewerb standhalten kann, dann ist es „time to say good bye“ zum Euro.

    GENAU RICHTIG! SEHR GUT!

  23. #7 Orwell und andere

    Warum sollte ich die Türkei nicht vorziehen, wenn ich die selbe Qualität zum günstigeren Tarif bekomme ?
    Wer die Türkei schon einmal bereist hat, und ich war schon einmal da, der wird bestätigen können, dass Land und Leute im Großen und Ganzen schwer OK sind.Kein Vergleich zu Ägypten.

  24. Urlaub in einem islamischen Land? Kommt nicht in die Tüte. Lieber bleib ich daheim.

    Allerdings meide ich derzeit auch Griechenland, eben aufgrund dieser unsäglichen Aussagen der Politiker und den offen zu Tage tretenden Hass gegen Deutsche – die aber so blöd sind und den Pleite-Laden Griechenland auch noch mit Abermilliarden künstlich am Leben zu halten.

  25. Au mann, alles mögliche bestreiken, so dass der Urlauber seine Pläne wer weiß wie vor Ort umwerfen muss

    das soll einladen?

  26. „30-50 Prozent teurer ist, als die benachbarte Türkei “

    GERADE DESHALB brauchen wir ja flexible Wechselkurse und keinen Einheits-Euro.

  27. Wenn ich sehe was unseren Soldaten in dieser Türkei wiederfährt sage ich nur :
    Griechenland immer
    Türkei nimmer

  28. @#23 AlterQuerulant
    Wenn die Rohstoffvorkommen existieren, dann ist das Verhalten der EU so wie bei den grossen Konzernen in anderen Kontinenten: Das Land schwächen um eine starke Position beim ausbeuten der Rohstoffe zu haben..

    Ob die Chinesen da mitspielen? Maoisten gibt es ja genug in der EU Politik..

    Templarii

  29. Meine Güte, nur weil ein paar Griechen die Deutschen als Nazis verunglimpft haben, muß man doch nicht gleich alle über einen Kamm schieben.
    Mich hat weder in GR noch in D jemals ein Grieche beschimpft bzw.beleidigt. Angemacht und beleidigt haben mich bisher nur Moslems (insbes. Türken). Die, die sich wie die Made hier im Speck wohlfühlen.
    Die, die uns täglich abstechen und uns zusammen treten.
    Die, die die Knäste bis zum Rand füllen und unsere Sozialsysteme auslutschen bis zum Gehtnichtmehr.
    Die, die unsere ganzen Werte verachten und vernichten wollenl.

    Das Leute , finde ich schlimm.

    Aber lasst doch die Griechen in Ruhe. Die tun uns doch nichts.

    Den geht es doch schon beschissenWas wollt ihr denn noch mehr?

  30. #29 Gustav Adolf (06. Mrz 2013 10:08)

    Wenn ich sehe, wie bestimmte türkische Politiker (allen voran Erdogan) sich gegenüber Deutschland verhalten, weil deutsche Politiker sich das bieten lassen, ist das für mich Grund genug, im Urlaub nicht in die Türkei zu fahren. Allein die Art und Weise, wie deutsche Soldaten, die im Rahmen der Patriot-Stationierung in der Türkei sind, dort behandelt werden, sollte eigentlich eine Diskussion über einen Türkei-Urlaub überflüssig machen!

  31. #18 Kaleb (06. Mrz 2013 09:12)

    Das Hauptproblem ist aber, dass Geld erst gar nicht in dem Maße erwirtschaftet wird, wie es nötig wäre, um den von der griechischen Bevölkerung eingeforderten Lebensstandard zu rechtfertigen.
    ——————–

    Im Gegensatz zu Ihnen kann ich nur kurze Sätze:

    Die Griechen leben über ihre Verhältnisse!

  32. Man kann nicht die Deutschen als Nazis beschimpfen und als Besucher zum Teil sogar angreifen, und gleichzeitig auf unser Privat-Geld scharf sein.
    ————————————–
    Ich glaube, das funktioniert.

    Die kommen einfach hierher, dann leben sie voll von unsrem Geld.

    Ansonsten kann man GR sowieso nicht empfehlen. Zumindest war es in der Vergangenheit so.

    Unter aller Kanone, diese Urlaubsdomizile. Ich war auf Kreta, dagegen war ja Tunesien super.

  33. wieso sollten die 16,5% vom Tourismus lebenden griechen sich entscheiden? Wir bezahlen den ganzen Schei55dreck doch sowieso. Fehlen ein paar Mrd. Tourismuseinnahmen? Kein Problem. Unsere Vaterlandsverräter im Bundestag werden ratz fatz Kohle überweisen.

  34. #37 LucioFulci (06. Mrz 2013 11:12)

    Sardinien soll toll sein!?
    oder
    die Bretagne / Normandie….
    da wollt ich immer schon mal hin.
    ——————–
    Frankreich? – Googeln Sie mal ZUS (zones urbaines sensibles)!

  35. #16 Midsummer (06. Mrz 2013 09:09)

    Das Geld fließt umgehend an deutsche und andere Großbanken und deren Großanleger. Die Griechen werden haftbar gemacht für die Verluste, die Anleger z. B. bei der Deutschen Bank, bei brisanten Projekten in Griechenland, machten.
    ———————-
    Uns Sie sind sicher, dass sich unter diesen dubiosen, skrupellosen „Großanlegern“ keine griechischen Steuerflüchtlinge (z.B. Großreeder) befinden?

  36. Nach Religionstourismus, Agrotourismus und sogar Sextourismus gibt es in Griechenland nun auch einen organisierten Krisen- und … Erniedrigungstourismus.

    Es handelt sich um eine völlig neue Art von Tourismus, der die edelsten Instinkte des Menschen befriedigt, wie jene, welche das Elend um uns herum als Bestätigung unseres eigenen Glücks nutzen. Und je größer dieses Elend, je größer der Abstand ist, um so größer ist auch die “Befriedigung” darüber, dass … “wir – Gott sei Dank – nicht so wie jene sind“.

    Solcherlei perverse Ideen benötigen natürlich einen “seriöseren” Anstrich, wie beispielsweise eine “Thematik” der Tour und im Vorliegenden “die Informierung über die wirtschaftliche und kulturelle Situation in Griechenland“. Dieses tolle “Business” fiel als Idee auch einem amerikanischen Reisebüro ein – also eine Tour durch das Zentrum von Athen, die es sogar “Greek Crisis Walk” nannte!
    Sightseeing-Tour zum Preis eines Bordellbesuchs

    Die Tour bezieht sich auf einen “dreistündigen Ausflug” zu den Stellen, die es auf die eine oder andere Weise zu den berühmten Symbolen der griechischen Krise zu werden schafften, wie beispielsweise die “Sofokleos” (= Athener Börse), das Parlament, das Finanzministerium, die Griechische Bank und andere karitative Stiftungen, sowie offensichtlich auch die umliegenden Straßen, die zu Freiluft-Schlafstätten für unsere obdachlosen Mitbürger umfunktioniert worden sind, stellen die beste Folklore für den Touristen dar, der unter einem vorgeschobenen “Pseudo-Interesse” auch die letzten Reste unserer nationalen, aber auch persönlichen Würde kannibalisiert.

    Die Tour ist überhaupt nicht teuer, sie kostet um die 70 Euro pro Person, etwa genau so viel wie auch der Besuch in einem Bordell kosten würde. Wird berücksichtigt, dass das “Paket” sehr viel mehr als nur einen einzigen “Akteur” beinhaltet, könnte man auch sagen, dass der konkrete … Bummel fast umsonst ist.

    Bei einer solchen “Bildungstour” darf natürlich auch nicht ein “Volkswirt” fehlen, der – wohl oder übel – dieser ganzen lächerlichen Geschichte eine zusätzliche Seriosität verleiht, die es natürlich nicht wert ist, weiter darauf einzugehen.
    Der Aufschwung ist gekommen – allerdings anders als erwartet

    Nachdem die Touristen von dem Wander-Ökonomen (der völlig unkontrolliert sagen und propagieren wird, was er will) über die “tieferen Hintergründe der Krise” informiert worden sind, wird die Herde dann in irgendeiner Taverne angelangen, auf einen Retsina und einen Tzatziki, damit sie uns ihr Glück leichter ins Gesicht rülpsen können.

    Nach all diesem wäre es völlig ungerecht, nicht anzuerkennen, dass unser Premierminister absolut Recht hatte, als er “den Aufschwung kommen sah” – der allerdings vielleicht nicht genau die Form hatte, die wir uns erträumten, aber wir wollen ja auch nicht unverschämt sein … .

    Wir erwarteten natürlich nicht, dass Griechenland zum Garten Eden werden wird, aber auf der anderen Seite erwarteten wir auch nicht, dass es zu einem Zoo wird, den die Touristen besuchen und uns wie seltsame Tiere begaffen, eingeschlossen hinter Gittern – jenen Gittern, hinter die uns ein bis auf das Mark verdorbenes politisches System sperrte!

    (Quelle: Zougla.gr)

  37. Wie ich mir die 11880 merke?

    11 Millionen Griechen
    bekommen von uns 88 Milliarden €
    und zahlen 0 zurück.

    So das nu ma eben weißte.

  38. #47 daycruiser2003

    Ach ja, das gute alte Griechenbashing.

    Ihnen ist bekannt, dass von ihren 88 Milliarden 87 gleich wieder zurück an französische & deutsche Banken (beziehungsweise jetzt deren Nachfolger-bad-banks) überwiesen werden?

  39. #5 Powerboy

    Daraufhin hat der griechische Wirt zu den anwesenden Griechen gesagt, sie sollen Knüppel holen und die deutschen Nazis zusammenschlagen. Gott sei Dank hat sich keiner der anwesenden Einheimischen nicht dazu verleiten lassen Gewalt anzuwenden.

    Haben Sie schon mal 30% Arbeitslosigkeit und 60% Jugendarbeitslosigkeit erlebt? Ich möchte nicht wissen, wie fremdenfreundlich man bei solchen Verhältnissen in Deutschland noch wäre.

    Was erwarten Sie denn? Ich könnte kotzen, wenn ich hier in den Medien täglich Witze über die „faulen Pleitegriechen“ höre. Muss man sich über das Elend auch noch lustig machen?

  40. #49 Le Pferde (06. Mrz 2013 16:41)

    #47 daycruiser2003

    Ach ja, das gute alte Griechenbashing.

    Ihnen ist bekannt, dass von ihren 88 Milliarden 87 gleich wieder zurück an französische & deutsche Banken (beziehungsweise jetzt deren Nachfolger-bad-banks) überwiesen werden?
    ———————-
    Wieviel ist denn an den „deutschen Banken“ noch deutsch? – Ich weiß es nicht, aber offenbar Sie!

  41. Um als Nazi beschimpft zu werden, muss man ja auch nicht mehr ins Ausland fahren, das kann man auch in Deutschland haben.

  42. #44 PSI (06. Mrz 2013 12:46)

    Ich meinte schon die verlassenen Kuestenregionen!!
    Da verirrt sich kein migrant hin! Nach Frankreich Landesinnere will ich als PI Leser sicher nicht 🙂

  43. Es läuft doch alles ganz gut.

    „Die Griechen“ glauben, „die Deutschen“ wären an ihrer Misere schuld.

    „Die Deutschen“ glauben, dass „die Griechen“ an der Misere schuld sind.

    Die Deutschen fahren nicht mehr nach Grichenland, Griechenland bleibt der abhängige Umverteilungsempfänger.

    Die Griechen kommen nach Deutschland und sorgen mit dafür, dass auch Deutschland weiterhin in der Transferunion bleibt.

    Die „Schuld“ gibt man sich gegenseitig und den Bänkstern, die Politik ist fein raus, in EU-Brüssel freut man sich, dass die Wehrmacht der Euro wie gewünscht funktioniert, dass die Bänkster vor der Schröpfung durch die EU noch den Erfüllungsgehilfen und Sündenbock in Personalunion stellen und als Belohnung lässt sich EU-Brüssel einen weiteren Friedensnobelpreis verleihen, während sich die Völker gegenseitig die Schädel einschlagen, nachdem die Bänkster „erhöhte Positionen“ an Laternen erhalten haben.

    Heil EUdSSR!

  44. #53 LucioFulci (06. Mrz 2013 22:19)

    #44 PSI (06. Mrz 2013 12:46)

    Ich meinte schon die verlassenen Kuestenregionen!!
    Da verirrt sich kein Migrant hin! Nach Frankreich Landesinnere will ich als PI Leser sicher nicht 🙂
    ———————
    Aber auch die Dolinen im Zentralmassiv gelten noch als einigermaßen sicher 😉

  45. Die tägliche Portion Griechen-Bashing, wie zumeist platt und ohne größere Informationen. Also die hier mal ein wenig nachgeliefert, denn ich lebe dort seit fünf Jahren:

    Dass die Türkei billiger sein kann liegt woran? Der geneigte Leser ahnt es schon: Es ist der Euro. Bevor dieser kam, war Griechenland einer der größten Textilproduzenten der Welt. Alles weg, weil Löhne plötzlich zu teuer wurden. Auch der Tourismus war damals deutlich billiger.

    Das mit den Lohnkosten könnte sich aber ändern, denn der Monatslohn für einfache Arbeiten (außerhalb des Behördenapparates, aber da gibt es, gern allgemein ignoriert, auch in D einen Wildwuchs, der uns noch auf die Füße fallen wird) ist inzwischen bei 500 Euro angekommen (in Worten fünfhundert). Lidl Griechenland ist aber immer noch rund 20 Prozent teurer als Lidl Deutschland, und die einheimischen Supermärkte erst recht.

    Das es Abzockerrestaurants gibt ist richtig, allerdings fallen mir in Deutschland da auch mehr als eines ein. Ich kenne mehr als ein Restaurant hier, denen man deutlich billiger isst als in D, es sind im Rahmen der Krise auch schon Restaurants entstanden mit Angeboten wie „All you can eat“ für zehn Euro. Man muss nur ein wenig schauen.

    Die Methode, auf einen entfernten Feind einzudreschen, um von eigenen Fehlern abzulenken – die beherrschten Politiker schon in der Antike. Auch heute funktioniert es gut: Ein Teil der deutschen Medien tut es, ebenfalls ein Teil der griechischen Medien, jeweils zusammen mit ínteressierten Politikern. Allerdings sollte wenigstens PI etwas genauer hinschauen, als solch ein blödes Spiel mitzumachen.

    Denn möglicherweise geht es auch um etwas anders, denn die immer wieder geforderte Großmoschee verhindern die Griechen seit Jahrzehnten mit allen Tricks. Wenn die Herrschaften der Friedensreligion hier öffentliche Gebetsdemonstrationen versuchen, dann sieht es so aus: http://www.youtube.com/watch?v=VApGJ6bEp4Y. Und wenn ich verschleierte Frauen sehen will, muss ich in meine deutsche Heimatstadt fliegen. Hier habe ich seit fünf Jahren nur eine gesehen, und die hatte es nicht leicht mit den Griechen, wirklich nicht. Die erinnern sich noch an 500 Jahre osmanische Herrschaft, von der sie sich selbst befreiten.

    Gleichzeitig erstickt Griechenland in illegalen Immigranten, die nach Zentraleuropa wollen, aber aus Griechenland nicht herauskommen, weil die anderen Staaten effektiv die Grenzen dicht machen. Das gelingt Griechenland aber nicht, denn 13.000 km Küste sind selbst dann nicht effektiv abzuschirmen, wenn die Küstenwache genügend Diesel und Personal hat. Den Bau eines Grenzzaun am Evros im Norden , wo ebenfalls viele Illegale aus der Türkei einsickern, hat die EU jahrelang behindert.

    Und wer lässt die Immigranten in die EU? Ein Politiker namens Erdogan hat vor einigen Jahren die Visumspflicht für afrikanische und andere Staaten aufgehoben, seitdem ist die Türkei Durchgangsstaat für Elendsflüchtlinge auf dem Weg in die EU.

    Preisfrage: Geschah das aus Menschlichkeit, oder aus dem Kalkül, die EU und gleichzeitig das ehemalige osmanische Besatzungsgebiet Griechenland zu destablisieren?

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