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Die Ungereimtheiten im NSU-Prozeß III

zschäpe-haus [1]Nachdem wir uns zunächst mit den umstrittenen Vorgängen im Wohnwagen von Böhnhardt und Mundlos beschäftigt haben, hier der Teil I [2], hier Teil II [3], ist es Zeit, die Vorgänge in der Wohnung zu beleuchten, wo Beate Zschäpe sich aufhielt, während ihre zwei Freunde angeblich Selbstmord begingen. Es ist unumstritten, daß sie davon zunächst nichts wußte. Während Böhnhardt und Mundlos erschossen im brennenden Wohnwagen in Eisenach-Stregda lagen, surfte sie noch stundenlang im Internet in der Wohnung, Frühlingsstrasse 26, in Zwickau (Foto). Sie suchte nach Autounfällen in der Gegend. Offenbar hatten sich die beiden nicht wie abgemacht gemeldet.

Darauf suchte sie gegen 12.45 Uhr nach natürlichen Mitteln gegen Übelkeit. Um 13.26 Uhr surft sie nach „Biobauern in Zwickau“. Erst gegen 15 Uhr verläßt sie das Haus in großer Eile, das gleich darauf in Flammen aufgeht. Es waren aber keine Fernseh- oder Radionachrichten über das brennende Wohnmobil gekommen. Sie hat auch nicht danach gesurft. Frage: Wer hat sie benachrichtigt? Das ist nicht bekannt und bleibt höchst dubios!

Zweite Frage: Warum sollte sie überhaupt die Wohnung anzünden? Niemand wußte, daß sie mit den Bankräubern Böhnhardt und Mundlos etwas zu tun hatte, und den NSU gab es zu diesem Zeitpunkt gar nicht. Sie hätte in aller Ruhe einen Tag lang sämtliche Beweise unauffällig vernichten können. Erst der Brand verriet sie und schaffte Zusammenhänge.

Dritte Frage: Zschäpe soll während ihrer Flucht noch schnell ein paar Bekenner-DVDs verschickt haben, Zeugen berichten aber nur von einer kleinen Handtasche und zwei Katzenkörben, die sie dabei hatte. Wer geht noch schnell zum Briefkasten oder auf die Post, wenn er panisch flieht und bereits die Wohnung brennt?

Und sie brannte! 16 Feuerwehrleute mit vier Löschzügen arbeiteten zehn Stunden, um den Brand zu löschen. Zschäpe hatte auch Benzin verwendet. Es ist offenbar zu einer Explosion gekommen – das obige Foto spricht für sich. Ein Feuerwehrmann sagte der BamS später [4]:

„Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde.“

Nicht nur er wundert sich, wir auch. Es ist eine zentrale Frage: Wie können nach einem solchen Wohnungsbrand plötzlich soviele wichtige Beweisstücke unzerstört und unbeschädigt dort drin gefunden werden? Unglaublich! (Mit diesen Beweisstücken beschäftigen wir uns im nächsten Teil, die Reihe wird fortgesetzt.)

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Tagesspiegel: Thilo Sarrazin (NPD)

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 46 Kommentare

Jost Müller-Neuhof, eine linke Socke beim linken Tagesspiegel, bringt Thilo Sarrazin jetzt aufgrund des von Berliner Türken initiierten und moslemisch diktierten UNO-Antirassismus-Geschwafels (wir haben berichtet) [5] in die NPD: Es hat begonnen mit Thilo Sarrazin und endete mit Udo Pastörs. Gerafft und pointiert, aber mit eben diesen Worten und Aussagen. Zwei Männer, die wissen, wo die Probleme liegen, einer SPD, der andere NPD. Einer Ex-Finanzsenator, der andere Vizeparteivorsitzender. Der eine wollte angeblich Deutschland retten, vom anderen heißt es, er zerstöre die Demokratie. Und so weiter – das Übliche eben!

Wenn man nicht mehr weiter weiß, kommt die Nazi-Keule! Natürlich hat Müller-Neuhof, dieser linke Mistfinger, Sarrazins Buch nie gelesen, genausowenig wie die Vollpfosten, die den Artikel positiv [6] kommentieren.

Jost Müller-Neuhof ist auch der linke Mistkäfer im Tagesspiegel, der seit Wochen laufend Buschkowsky angreift und ihm anhängen [7] will, er habe seinen Bestseller im Rathaus geschrieben und illegal seine Mitarbeiter in der Dienstzeit mitschreiben lassen. Was Buschkowsky geschrieben hat, auch dies hat er nie gelesen und geht in keiner Zeile darauf ein. Aber die Tagesspiegel-Journaille wird Buschkowsky ebenfalls noch in die NPD versetzt kriegen, das ist vorhersehbar!

PS: Bitte beachten Sie am Schluß des Artikels, wie Siegfried Kauder (CDU), der Bruder des einflußreichen Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder, schon voreilig der UNO in den Allerwertesten kriecht. Daß die UNO-Trommler gegen Sarrazin schwerpunktmäßig aus globalen Muster-Demokratien wie Algerien, Russland, Süd-Afrika, Guatemala, Rumänien, Burkina Faso, Togo, China, Türkei und Niger herkommen, stört diesen Christdemokraten nicht. Er wurde aber in seinem Wahlkreis nicht mehr aufgestellt und bleibt uns ab Herbst erspart.

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