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„Antifa-Mitglieder ‚richtige‘ Verfassungsschützer“

[1]Seit über einem Monat hat der sonst auf propagandistische Außendarstellung bedachte Verein „Mannheim gegen Rechts“ über seinen „Kongress“ vom 2. März nichts von sich hören lassen. Könnte das an der bereits stattgefundenen Berichterstattung auf PI liegen? Kann es sein, dass die Linksextremen das Licht der Öffentlichkeit inzwischen scheuen?

Der Kongress fand vor etwa fünfzig Zuhörern statt, deutlich weniger als im Vorjahr. Zunächst trat Karl-Heinz Paskuda auf, der sich im Namen des Gastgebers, des sogenannten „Jugendkulturzentrums FORUM“, überschwänglich bedankte, alles Gute wünschte und sich schließlich entfernte.

Es folgte der Vertreter des Organisationsstabes von „Mannheim gegen Rechts“, Heinrich Ritter, genannt Heiner. Dieses arttypische Exemplar eines Rotweinkommunisten wohnt im teuren, migrantenfreien Mannheimer Villenstadtteil Almenhof und erläuterte wortreich den Ablauf des „Kongresses“, um dann an Lars-Christian Treusch, weiterzuleiten.

Treusch ist Regionssekretär beim DGB-Nordbaden und sparte nicht mit Lob für die Zusammenarbeit von DGB und „Mannheim gegen Rechts“. Am Ende seiner Hymnen ließ er noch eine Kleinigkeit fallen, die tiefen Einblick in die politische „Kultur“ des versammelten Häufchens linker Mitläufer und ihrer Vorbeter gibt:

Weitere Kommentare zu dieser Äußerung erübrigen sich. Wer Herrn Treusch trotzdem eine Rückmeldung zukommen lassen möchte, der kann dies über: lars.treusch@dgb.de [2] tun.

Los ging es mit der ersten Podiumsdiskussion, sie wurde von einem Nachwuchsantifanten aus Heidelberg moderiert. Podiumsteilnehmer waren in der Rolle der „Opfer rechter Gewalt“ die SPD-Heulboje Mathias Kohler und der als Antifa-Lehrer von Eberbach bekannt gewordene Michael Csaszkóczy; in der Rolle des tapferen Retters der linke Anwalt Martin Heiming aus Heidelberg-Südstadt (exklusive Wohngegend). Seine Tätigkeiten konzentrieren sich auf das Verteidigen linksextremer Straftäter vor Gericht.

Kohler beklagte, wie schon berichtet [3], dass auf PI über ihn informiert worden sei und er daraufhin einen Brief (!) erhalten habe. Csaszkóczy, der jahrelang bei der Antifa Heidelberg sein Unwesen getrieben hatte, um sich anschließend in den bourgeoisen Lehrerberuf hineinzuklagen, hatte immerhin vorzuweisen, dass er sich am Rande einer NPD-Kundgebung Verletzungen zugezogen hatte. Angesichts der Tatsache, dass die Prügelei, in der er den Kürzeren gezogen hatte, sich im Zusammenhang einer Demonstration ereignet hatte, stellt sich natürlich die Frage, inwiefern hier eine gewisse Mitverantwortung Csaszkóczys vorlag – man weiß, wie sich die Linken auf „gegnerischen“ Demos benehmen. Dieser Aspekt spielte auf dem Podium in Mannheim jedoch keine Rolle.

Einen Einblick in seine fragwürdige Einstellung zur deutschen Justiz und Gesellschaft offenbarte Martin Heiming:

„Sehr rassistische Strukturen“ in den Behörden? In der Justiz? Welches Verhältnis hat dieser die RAF-Propaganda wiederkäuende Linksaußen eigentlich zum Rechtsstaat Deutschland? Wie kaputt ist ein Land, in dem Menschen mit einem solchen Geschäftsmodell ihr Brot verdienen?

Der Podiumsdiskussion folgte ein Vortrag von zwei Antifamitgliedern aus Frankfurt, die sich als „Andreas Stein“ und „Christiane Ritter“ vorstellten.

Interessanter als die Faktenabspulerei der Beiden war die nachfolgende Diskussion, bei der auch das Publikum Möglichkeit hatte, Fragen zu stellen. Csaszkóczy, Heiming und Kohler stellten auch hier ihr „Fachwissen“ zur Verfügung, den Vogel schoss Kohler ab, der behauptete, für ihn seien die Mitglieder der Antifa die „richtigen“ Verfassungsschützer (!):

Die Frage, ob „Nazivereine“ nicht als kriminelle Vereinigungen eingestuft werden sollten, beantwortete „Andreas Stein“ so:

Will meinen: Die Linksextremen wissen sehr wohl, dass sie sich kaum von ihren rechtsextremen Pendants unterscheiden und fürchten deshalb das scharfe Schwert des Rechtsstaates, das beim Hieb gegen Rechtsextreme auch und gerade sie selbst treffen würde.

Nach der Pause folgte sodann eine weitere Runde auf dem Podium: neben dem moderierenden Antifaburschen nahmen hieran Heinrich Ritter, eine gewisse Silke von der Antifa aus Heidelberg, Günter Schroth aus Wiesloch und Rüdiger Stein, Chef der DGB-Region Vorder- und Südpfalz, teil.

Alle berichteten stolz, wie es in den Heimatorten gelungen war, Nazidemos zu blockieren und welche Hindernisse hierbei zu überwinden waren. Dass illegale Aktivitäten zur Erreichung des antifaschistischen Ziels hierbei kein Problem für die Podiumsredner sind, wurde besonders an den Reaktionen auf die von Günter Schroth geschilderten linken Rechtsverletzungen [4] in Wiesloch deutlich.

Heinrich Ritter echauffierte sich darüber, dass es in der Verwaltung der Stadt Mannheim anscheinend nicht genügend linke Spitzel gebe, die nach der Anmeldung einer Veranstaltung durch den politischen Feind sofort Meldung machen würden, damit rotlackierte Antidemokraten seines Schlags den Straßenterror gegen das Versammlungsgesetz organisieren könnten.

Silke aus Heidelberg, einer Stadt, in der die Studentenschaft heute so rot ist, wie sie früher braun war, konnte über den Zusammenhalt der Linken vor Ort wahre Wunderdinge berichten. Nachrichten über angemeldete Demonstrationen von Rechten würden sich so schnell verbreiten, Blockade- und Sabotageaktionen derart schnell geplant und ausgeführt, dass „Nazis“ in Heidelberg schlechte Karten hätten. Es müsse nun noch erreicht werden, dass Bündnispartner, wie etwa die evangelische Kirche, sich nicht von Gewaltakten distanzieren:

Auch Gewerkschaftsmann Rüdiger Stein gewährte Einblick in die Arbeitspraktiken linker „Bündnisse“, man achte einmal darauf, was er zum Vermieter eines sog. „Naziladens“ zu sagen hat:

Den Vermieter „angegangen“, ihm „mal Bescheid gesagt, was da überhaupt los ist“? Gewaltandrohungen, geschickt verpackt!

Zum Ende des „Kongresses“ gab es noch einmal Publikumsfragen. Kleines Beispiel: „Sollte man nicht sagen, dass Kapitalismus = Faschismus ist?“. Oder auch: „Das Erscheinen des Buchs ‚Er ist wieder da’ ist ein Zeichen für das aufziehende vierte Reich!“

Die Linken können sich ihr Publikum eben nicht aussuchen…

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#1 Kommentar von Pedo Muhammad am 14. April 2013 00000004 21:27 136597485809So, 14 Apr 2013 21:27:38 +0100

… für ihn seien die Mitglieder der Antifa die „richtigen“ Verfassungsschützer (!):

Allah ist gegen die Verfassung!

DAS IST NICHT AKZEPTIERBAR:

Allah [14] (Dieben) AMPUTIERT ihre HÄNDE
vs. Grungesetz Art. 2, 2 „Jeder hat das Recht auf Leben und KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT“

[15]

#2 Kommentar von Bonn am 14. April 2013 00000004 21:29 136597496409So, 14 Apr 2013 21:29:24 +0100

Die haben offensichtlich einen Pfeil im Kopf, diese MenschInnen!

#3 Kommentar von Lupo am 14. April 2013 00000004 21:34 136597528409So, 14 Apr 2013 21:34:44 +0100

So habe es trotz meinen bescheidenen Fähigkeiten in punkto PC geschafft ein „Best of Michael Stürzenberger“ Video zu schneiden.

5.10 Minuten die es sich lohnen anzuschauen!

[16]

#4 Kommentar von Geert Mueller am 14. April 2013 00000004 21:34 136597529709So, 14 Apr 2013 21:34:57 +0100

Die Antifa ist die SA der Neuzeit!

Oder als Reim:

Die Nazis die sind wieder da,

doch diesmal nennen sie sich Antifa!

🙂

#5 Kommentar von harald.k am 14. April 2013 00000004 21:40 136597560609So, 14 Apr 2013 21:40:06 +0100

Ich finde es interessant, dass man immer wieder feststellen muss, dass solche Steinzeitkommunisten und Linksradikale wie dieser Ritter und der Anwalt Heiming offenbar in den besten Gegenden wohnen.

Wie schafft es ein Mensch, in so hohem Grad bigott zu werden und ein solches Heucheleilevel zu erreichen?

#6 Kommentar von Westgermane am 14. April 2013 00000004 21:43 136597578509So, 14 Apr 2013 21:43:05 +0100

Danke für diesen Bericht.
Hervorragend und völlig schockierend.

Ich bin noch immer sprachlos über solch ein Gutmenschentum.

#7 Kommentar von netto am 14. April 2013 00000004 21:58 136597669109So, 14 Apr 2013 21:58:11 +0100

Kein OT!!!

[17]

#8 Kommentar von teppichflicker am 14. April 2013 00000004 22:04 136597707210So, 14 Apr 2013 22:04:32 +0100

Diese linken Spinner merken noch nichtmal was sie da alles absondern, gräuslich!

#9 Kommentar von rotgold am 14. April 2013 00000004 22:08 136597733510So, 14 Apr 2013 22:08:55 +0100

#2 Lupo (14. Apr 2013 21:34) So habe es trotz meinen bescheidenen Fähigkeiten in punkto PC geschafft ein “Best of Michael Stürzenberger” Video zu schneiden.

Egal, ob OT oder nicht: Lupo, genial!

#10 Kommentar von rotgold am 14. April 2013 00000004 22:12 136597755010So, 14 Apr 2013 22:12:30 +0100

#3 Geert Mueller (14. Apr 2013 21:34)

Der Opa war bei der SA,
der Enkel macht in Antifa.

#11 Kommentar von GrundGesetzWatch am 14. April 2013 00000004 22:20 136597802610So, 14 Apr 2013 22:20:26 +0100

Bingo!!! Klasse Artikel! Vielen Dank und weiter so.

#12 Kommentar von Erwin Mahnke am 14. April 2013 00000004 22:22 136597813810So, 14 Apr 2013 22:22:18 +0100

Sehr schöner Artikel. So stelle ich mir Verfassungsschutz vor.

#13 Kommentar von HansDeutscher am 14. April 2013 00000004 22:25 136597835010So, 14 Apr 2013 22:25:50 +0100

Die Tonaufnahmen, die diese Phrasendrescherei dieser anscheinend total gestörten Teilnehmer wieder gibt, könnte auch von einer SED-Ortsgruppe aus den achtziger Jahren stammen.
Nur hohles und sinnentleertes Geschwätz.

Wenn diese Typen nicht so gefährlich und rüchsichtslos in ihren Handlungen wären, könnte man sich angesichts von so viel geballter Dummheit und ideologischer Verbohrtheit einfach nur totlachen.

Armes Deutschland…

#14 Kommentar von Bruder Tuck am 14. April 2013 00000004 22:29 136597855310So, 14 Apr 2013 22:29:13 +0100

Schätzchen macht die Biege:

[18]

Auf der Flucht: Redoine Faïd

[19]

Uuaaaahhh, Schmerz lass nach.

Ob die SPD ernsthaft glaubt mit der Tante gewinnen zu können.

Have a nice day.

#15 Kommentar von mixer am 14. April 2013 00000004 22:29 136597857110So, 14 Apr 2013 22:29:31 +0100

Die IdeologiePolizei ist überall!

Über die Berliner berichtet das SED-Cheflügenblatt Neues Deutschland genüsslich am 14.4.13:

Berliner Antifa-Archiv schätzt 200 NSU-Unterstützer
Apabiz: »Für uns ist der NSU keine Zelle, sondern ein Netzwerk, ein System«

„Beobachter der Neonazi-Szene…. »Wenn wir Umfeld und praktische Unterstützer zusammenzählen, kommen wir in unseren Recherchen auf rund 200 Personen«

Das apabiz beobachtet seit zwei Jahrzehnten die extreme Rechte in Deutschland, seit Ende 2011 durchforstet der Verein seine Quellen auch intensiv zu Verstrickungen mit dem NSU.

…will auch auf den »strukturellen Rassismus« in Deutschland aufmerksam machen.
[20]
[21]

Das suhlen sie sich wieder in dem Bewusstsein, wie zu DDR-Zeiten, der BRD wieder nachgewiesen zu haben, was für ein Nazistaat das ist.

#16 Kommentar von LucioFulci am 14. April 2013 00000004 22:29 136597858610So, 14 Apr 2013 22:29:46 +0100

OT:

Lebensgefährliche Messerattacke auf 21-Jährigen

Essen (ots). Ein 21-jähriger Mann wurde gestern Abend in der Innenstadt von Mühlheim (Ruhr) durch Stiche lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei erklärte, hatte zuvor eine Gruppe junger Männer die 20 Jahre alte Freundin des späteren Opfers sexuell belästigt. Zusammen mit einem 19-jährigen Freund suchte man daraufhin die Gruppe und fand sie vor einer Spielhalle.

Bei dem anschließenden Streit wurde der 21-Jährige durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzt und musste auf die Intenvivstation eines Krankenhauses gebracht werden. Er ist inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr. Der 19-jährige Freund wurde leicht verletzt.

14.04.2013 Ta

#17 Kommentar von birken.blatt am 14. April 2013 00000004 22:34 136597887210So, 14 Apr 2013 22:34:32 +0100

@ HansDeutscher:

In der Tat, diese Gestalten sind, was die Audioseite betrifft, von der Stasi nicht zu unterscheiden! Dass sie dort allerdings so hätten herumlaufen können wie dieser zottelige Anwaltsdarstellen Heiming, wage ich zu bezweifeln.

[22]

Hier eine ausführliche Schilderung des Falls Deniz K.

Deniz K., ein offensichtlich vom Bereicherer zum Antifanten mutierter Türke (?), hatte mit Eisenstangen auf Polizisten eingeschlagen und war deswegen vor Gericht gelandet. Sein Verteidiger: Martin Heiming

#18 Kommentar von Don Quichote am 14. April 2013 00000004 22:52 136597992210So, 14 Apr 2013 22:52:02 +0100

@ #3 Lupo (14. Apr 2013 21:34)

So habe es trotz meinen bescheidenen Fähigkeiten in punkto PC geschafft ein “Best of Michael Stürzenberger” Video zu schneiden.

5.10 Minuten die es sich lohnen anzuschauen!

[16]

AUSGEZEICHNET!

#19 Kommentar von nicht die mama am 14. April 2013 00000004 22:54 136598008310So, 14 Apr 2013 22:54:43 +0100

Sie tragen alle den Makel der zu späten Geburt und wollen halt auch mal im Namen des zeitgeismässigen Guten Gewalt ausüben, Vorschriften erlassen und Andersdenkende umerziehen, wie es sich für stramme Faschisten gehört.

Lustig ist, dass sich jeder über Pferd in der Rindfleischpackung aufregt und jeder kapiert hat, dass die „Demokratische Deutsche Republik“ in etwa so demokratisch war wie Nordkorea, während rot angeschmierte Braune nicht aufgrund ihres Verhaltens erkannt werden.

#20 Kommentar von heidekraut am 14. April 2013 00000004 23:18 136598151311So, 14 Apr 2013 23:18:33 +0100

#20 nicht die mama

Das Verhalten ist ja auch gewollt, weil das Ziel gewollt ist. Welcher Politiker oder Journalist will denn keine multikulturelle Genderrepublik voller gleich(un)wertiger Arbeiter(sklaven)?

#21 Kommentar von z.spange am 14. April 2013 00000004 23:33 136598238811So, 14 Apr 2013 23:33:08 +0100

Was mir einfach nicht in den Kopf will, ist warum ausgerechnet die Gewerkschaften sich so an diesem Antirechtsgejaule beteiligen.
Jeder weiß doch, das die Gastarbeiter vor allem auch geholt wurden, weil man mit den Billiglöhnern die deutschen Gewerkschaften unter Druck setzen wollte!

#22 Kommentar von teppichflicker am 14. April 2013 00000004 23:36 136598257811So, 14 Apr 2013 23:36:18 +0100

„Wir wollen nicht MIT Euch diskutieren, wir wollen ÜBER Euch diskutieren!“ sagt Treusch.

Es scheint das oberste Ziel dieser linken Irrläufer zu sein, immer schön im eigenen Saft weiterzuschmoren.

#23 Kommentar von Perseus am 15. April 2013 00000004 00:10 136598464312Mo, 15 Apr 2013 00:10:43 +0100

Besser wie Marc Doll kann man es wohl nicht sagen:
„…dass wir es hier nicht mit irgendwelchen x-beliebigen Leuten zu tun haben, sondern mit dem moralisch Schlechtesten, das die Menschheit zu bieten hat: Gewalt- und Mordphantasien bereiten ihnen schöne Gefühle. Sie freuen sich, wenn andere leiden, die sie nicht leiden können. Sie sind feige, brutal, gewalttätig, skrupellos, destruktiv, nichtsnutzig, neidzerfressen, in großen Teilen sicherlich psychopathisch und von Kopf bis Fuß aus Doppelmoral bestehend, deren Unlogik ein Affront gegen jeden gesunden Menschenverstand ist. Der Hass begleitet sie auf Schritt und Tritt wie ein siamesischer Zwilling, und ist genauso sichtbar; ich hattedies bereits dargelegt.
Legt man ihre eigenen Maßstäbe an ihr Handeln an, so sind sie rassistisch, faschistisch, antisemitisch, totalitär, intolerant und menschenfeindlich. In der Tat ist es nur logisch, dass sie genau die Eigenschaften, mit denen sie selbst durchdrungen sind, auf andere projizieren; man kennt nur das, was der auf sich selbst begrenzte Horizont hergibt und die Reflexionsfähigkeit fehlt.
Genau deshalb haben diese Menschen eine Heidenangst vor Diskussionen – zwingt man sie zu einem Gespräch, springen sie auf wie von der Tarantel gestochen, fuchteln wild mit den Armen umher, markieren Empörung, wo doch nur der Wunsch herrscht, der andere würde mit dieser Drohung der argumentativen Konfrontation aufhören. Es ist die Angst, in den Spiegel schauen zu müssen und etwas zu sehen, was man tief in sich schon längst weiß. Die stets lauthals geschrienen sinnentleerten Parolen sind nichts weiter als das Zuhalten ihrer eigenen Ohren.“

#24 Kommentar von Physiker am 15. April 2013 00000004 00:14 136598488612Mo, 15 Apr 2013 00:14:46 +0100

Pseudolinke wie diese Silke aus Heidelberg verwenden dieselben Methoden wie die Nazis (SA) und die Mafia, da sie alle Mitstreiter auffordert, sich einem Korpsgeist bzw. einer Omertà (Schweigepflicht) zu unterwerfen. Denn sie wünscht sich, dass in Zukunft Demonstranten, die Straftaten von anderen Demonstranten beobachtet haben, gegenüber Presse und Polizei (aus falsch verstandener Solidarität) lügen und insbesondere der Wahrheit zuwider behaupten, dass sie nichts gesehen hätten.

Liebe Antifanten & Sympathisanten,
bitte lernt die folgenden 3 Dinge:

1. Menschen die Straftäter anzeigen und/oder Straftaten bezeugen, sind keine „Denunzianten“, sondern ehrliche Bürger mit Zivilcourage.

2. Werdet endlich Individualisten (= Menschen) und nicht nur Korpsgeist-Soldaten (= bloße Befehlsempfänger / Werkzeuge / Roboter / Zombis) !

3. Gebot: Bitte zeigt keine Solidarität mit Kriminellen/Straftätern!

#25 Kommentar von 7berjer am 15. April 2013 00000004 00:23 136598539012Mo, 15 Apr 2013 00:23:10 +0100

#15 Bruder Tuck (14. Apr 2013 22:29)

Schätzchen macht die Biege:

[18]
———————————————————-

Ih wie spießig, die alte Revoluzze trägt ja ein Pepita- Jankerl wie ihre Großmutter in den 60er Jahren ! 😉

#26 Kommentar von orvassus am 15. April 2013 00000004 02:27 136599284702Mo, 15 Apr 2013 02:27:27 +0100

Gegen ein SPD-Mitglied, das öffentlich die aufgrund von Recht und Gesetz eingerichteten und daran gebundenen Verfassungsschutzstellen beiseitesetzt und dafür die anarchokommunistische „Scheuertruppe des Guten“ namens „Antifa“ an deren Stelle setzen will, müßte sofort ein Parteiordnungs- oder -ausschlußverfahren eingeleitet werden. Daß hier unterbleibt, was in den Fällen Sarrazin und Clement heißblütig gefordert und umgesetzt wurde, wirft ein vielsagendes Licht auf eine SPD, die sich immer deutlicher von den Godesberger Weichenstellungen von 1959 verabschiedet. Man bemüht sich nicht nur nicht um eine Distanzierung vom Linksextremismus, sondern übernimmt gar seine zentralen Sichtweisen und weint dann, deswegen einen Brief bekommen zu haben, während die eigenen Scheuertruppen Brandanschläge und „Lackverschönerungsarbeiten“ durchführen.

#27 Kommentar von Feniks am 15. April 2013 00000004 02:56 136599457502Mo, 15 Apr 2013 02:56:15 +0100

Karl-Heinz Paskuda

„Paskuda“ ist im Russischen eine ziemlich schlimme Beleidigung. Ein Online-Wörterbuch gibt folgende Übersetzungsmöglichkeiten: Drecksack m; Dreckschwein n; Dreckskerl m; Mistkerl m; Miststück n; Scheißkerl m

😀

#28 Kommentar von woggl am 15. April 2013 00000004 04:10 136599903704Mo, 15 Apr 2013 04:10:37 +0100

Ganz tolle Aufnahmen, danke an den der sich da reingeschmuggelt hat. Der Kohler ist echt der Gipfel, der die kriminellen Machenschaften der Antifa lobt.

#29 Kommentar von sirius am 15. April 2013 00000004 08:10 136601343408Mo, 15 Apr 2013 08:10:34 +0100

Ein Sammelsurium aus Inhaltslosigkeit,Staatsknete,informellem Sumpf,Ganggewalt,Bonzentum;….

#30 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 15. April 2013 00000004 09:15 136601734009Mo, 15 Apr 2013 09:15:40 +0100

Am frühen morgen bereits diese Verbrechervisagen zu sehen strengt an 🙂

#31 Kommentar von Babieca am 15. April 2013 00000004 09:29 136601819109Mo, 15 Apr 2013 09:29:51 +0100

Glückwunsch zu dem erhellenden Bericht und dem Ertragen dieses „Kongresses“.

—————–

14 HansDeutscher (14. Apr 2013 22:25)

Die Tonaufnahmen, die diese Phrasendrescherei dieser anscheinend total gestörten Teilnehmer wieder gibt, könnte auch von einer SED-Ortsgruppe aus den achtziger Jahren stammen. Nur hohles und sinnentleertes Geschwätz.

Daran dacht ich auch sofort. Es sind sogar die Phrasen und Behauptungen, die der Gruppe Ulbricht bei ihrer Kaderschulung in Moskau eingetrichtert wurden, um auf dieser Grundlage alle Deutschen in der SBZ hirnzuwaschen und den Kommunismus stalinscher Prägung durchzusetzen.

Auch die Abteilung Informationsverwaltung der sowjetischen Militäradministration Deutschland (SMAD)operierte mit genau diesen Phrasen, um die Gründung der DDR vorzubereiten. Das klang damals, schon zwischen 1945 und 1949, so:

„Der Schlüssel für die erfolgreiche und historisch so bedeutsame Tätigkeit der SMAD waren die prinzipienfeste, dabei flexible und schöpferische Politik der Sowjetunion und die immer enger werdende Zusammenarbeit zwischen der KPdSU und der SED sowie den anderen antifaschistisch-demokratischen Parteien und Organisationen, um die grundlegenden Bestimmungen des Potsdamer Abkommens und die antifaschistisch-demokratische Umwälzung auf allen Gebieten durchzusetzen.“

Wer wissen will, wie das im Detail aussah und mit welchen Phrasen wie gearbeitet wurde im „Ringen um die antifaschistische Umgestaltung“, im „Ringen um die Festigung des Blocks der antifaschistisch-demokratischen Parteien“; im „Ringen um die Jugend“; in der „Entlarvung der faschistischen Ideologie“ und beim „Problem Demokratie und Sozialismus“ sollte unbedingt die Memoiren des Chefs der SMAD-Informationsverwaltung, Sergej Tjulpanow, lesen: Deutschland nach dem Kriege 1945-1949, hrsg. vom Dietz-Verlag Berlin, DDR 1987

Und so ging das ewig gleiche Gelaber bis zum Zusammenbruch der DDR.

Und nun ist es wieder da. Genauso unappetitlich und totalitär wie eh und je, vor allem bei jenen, die in der Bundesrepublik schon immer knallrot und wirr waren. Kriegten sie früher Kohle aus der DDR, kriegen sie heute aus den unzähligen Töpfen gegen rächtz – sie leben also immer noch von dem Staat und den Bürgern, die sie so sehr hassen und bekämpfen.

#32 Kommentar von Wettermann am 15. April 2013 00000004 20:01 136605609108Mo, 15 Apr 2013 20:01:31 +0100

Der verlogene „Kampf gegen Rechts“ basiert nicht zuletzt auf der Verlogenheit der Zusammenarbeit von Gruppierungen aus dem Extremistenlager bis hin zu den Blockparteien.

In Mannheim bedeutet das eine Symbiose u.a. von

AK Antifa Mannheim
Bündnis 90/DIE GRÜNEN Mannheim
Der andere Buchladen Mannheim
DGB Region Nordbaden
DGB Jugend Mannheim
DKP Mannheim
DIE LINKE. Mannheim
FDP Mannheim
Frauenverband Courage e.V.
Freireligiöse Gemeinde Mannheim
Friedensplenum Mannheim
Jüdische Gemeinde Mannheim
Jugendantifa Mannheim/Ludwigshafen
JUSOS Mannheim
IG Bau Mannheim
IGM Mannheim
JUZ “Friedrich Dürr” in Selbstverwaltung
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Mannheim
KZ Gedenkstätte Mannheim-Sandhofen
NaturFreunde Mannheim
Piratenpartei Mannheim
pro familia Mannheim
Schwul-Lesbische Initiative Mannheim
SJD – Die Falken Mannheim
SPD Mannheim
Stadtjugendring Mannheim e.V.
Verband Deutscher Sinti & Roma Landesverband Baden-Württemberg
ver.di Mannheim
VVN/BdA Mannheim

Würde man diese Herrschaften ohne das Codewort
„Rechts“ aufeinander treffen lassen, wäre zumindest mit Schwerverletzten zu rechnen.

Schon deshalb – nicht nur wegen des „Sich-auf-der-guten-Seite-Zeigens“ – ist „Mannheim gegen Rechts“ eine verlogene Unternehmung.

Was meinen Sie dazu, Herr SPD-Bundestagsabgeordneter Stefan Rebmann [23]?
Was meinen Sie, Herr stellv. FDP-Landesvorsitzender Beisel aus Mannheim [24]?

Oder Stimmen Sie tatsächlich mit den Extremisten der VVN, der Antifa, der verdi-Jugend, der DKP überein.

Ich gratuliere!

#33 Kommentar von sanktgeorg am 15. April 2013 00000004 20:19 136605714308Mo, 15 Apr 2013 20:19:03 +0100

Es fallen immer mehr Hemmschwellen: Der Schulterschluss eines FDP-Ortsvereins mit Extremististen und ausgekochten Stalinisten wäre vor Jahren noch undenkbar gewesen.
Das erinnert mich an einen Kommentar von Franz Josef Strauß (Sonthofen, 18.11.1974):

„Bei der FDP kann man sich auf eines verlassen, nämlich eine berechenbare Komponente, ihre Charakterlosigkeit. Wenn sie in der Dummheit noch treu wäre, wäre es für uns schlimmer als so, wo sie in der Dummheit unzuverlässig ist.“

Schade, dass Strauß nicht mehr lebt. Sicherlich hätte er diesen Satz noch einmal überdacht und statt von Dummheit von Widerwärtigkeit gesprochen.

#34 Kommentar von ermittler am 16. April 2013 00000004 09:38 136610508309Di, 16 Apr 2013 09:38:03 +0100

Ich hoffe, dass sich dort, wo sich Straftaten gezeigt haben, die Staatsanwaltschaften einschalten. Bei den GRÜNEN scheinen ja Straftaten nicht unüblich zu sein.
Ob Beck oder Schroth: Die Hemmungschwellen gegenüber Straffälligkeiten scheinen zu degeneriert zu sein – vom Demokratieverständnis ganz zu schweigen.