Hatice AkyünWenn der STERN gemeinsam mit dem Münchener Oberbürgermeister Christian Ude zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Was tun gegen Nazi-Gewalt?“ ruft, dann ahnt man schon, was dabei herauskommt: kümmerliche Versuche, eine Nähe von Islam-Kritik und Rechtsextremismus zu konstruieren. Dass PI dabei auch „sein Fett wegbekommen“ hat und von Hans-Ulrich Jörges, Chefredakteur des STERN und Moderator dieser Veranstaltung, als Bindeglied zwischen der vielzitierten Mitte der Gesellschaft und dem Rechtsextremismus dargestellt wurde, wäre keinen Artikel wert gewesen – das hat bei PI-Autoren nur mitleidiges Lächeln hervorgerufen. Aber wenn die Berufsmigrantin Hatice Akyün (Foto) kritische Geister wie Necla Kelek, Heinz Buschkowsky, Thilo Sarrazin und Ralph Giordano als „Unterfütterer“ des NSU bezeichnet, dann ist das eine ganz andere Geschichte: das ist eine ungeheuerliche Form der üblen Nachrede, wenn nicht gar Volksverhetzung.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Aber der Reihe nach. Stellen wir erst einmal die Gäste vor, die am Mittwoch vergangener Woche zu abendlicher Stunde im Münchener Rathaus vom allseits bekannten Christian Ude zu dieser von der DAIMLER AG finanzierten Podiumsdiskussion begrüßt wurden: Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern, Peter Maffay, Musiker, Christian Stückl, Intendant des Münchner Volkstheaters, Bernd Wagner, Gründer der Aussteiger-Initiative EXIT, Hatice Akyün, Autorin, Mehmet Gürcan Daimagüler, Nebenkläger im NSU-Prozess und Franka S., die als „ehemalige Neonazi-Aktivistin“ vorgestellt wurde. Schon Udes Begrüßung ließ den weiteren Verlauf des Abends erahnen:

„Ich habe gerade heute Abend einen Besuch gehabt, der mir bei früheren Anlässen mehr Vergnügen gemacht hätte: Eine Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments. Dieser Dialog bestand früher darin, dass WIR kritische Fragen gestellt haben, ob nicht dieser Mord in Istanbul oder Ankara oder Antalya hätte früher aufgeklärt werden können; oder ob dieser Übergriff oder jener schneller hätte ermittelt werden müssen. Heute besteht deutsch-türkischer Menschenrechtsdialog darin, dass man als Deutscher erklären muss, warum eine Mordserie ein Jahrzehnt lang nicht gestoppt werden konnte und warum die staatlichen Peinlichkeiten kein Ende nehmen wollen.

Ich muß ausdrücklich sagen, dass ich als Repräsentant dieser Stadt beschämt bin, dass die internationale Öffentlichkeit in den letzten Tagen und Wochen keinen schlimmeren Anlass zum Kopfschütteln hatte als die Tatsache, dass das Heimatland der Opfer im Gericht weder durch den Botschafter noch durch Gerichtsreporter vertreten sein sollte.

Das heißt, das mag juristisch korrekt gewesen sein und nur aus juristischem Perfektionismus geschehen sein – das stelle ich gar nicht in Abrede. Niemand wird bösen Willen unterstellen, aber der Mangel an Sensibilität im Umgang mit diesem Thema macht nach wie vor beklommen und ratlos.

Deswegen meine ich, dass wir auch über die gesellschaftlichen Ursachen der Ausländerfeindlichkeit, des Rechtsextremismus, der Gewaltbereitschaft nachdenken müssen. Offensichtlich ist nicht allen Kräften der Gesellschaft klar, wie gefährlich Rechtsextremismus ist und wieviel Angst und Schrecken er Minderheiten, die häufig Ziel rechtsradikaler Anschläge sind, bis auf den heutigen Tag und nach der Mordserie erst recht auslöst.

Dass wir bei einem Menschenrechtsdialog Entschuldigungen vortragen müssen und trotz alledem um Vertrauen werben müssen, zeigt, wie schlimm die Situation ist, und da ist es gut, dass eine kritische Öffentlichkeit entsteht, wie sie der STERN dankenswerterweise hier ermöglicht hat.“

Schon alleine die Behauptung, dass „wir“ der Türkei früher kritische Fragen in Sachen Menschenrechte gestellt hätten, ist eine göttliche Realsatire aus dem Hause Ude, die keiner weiteren Kommentierung mehr bedarf. Nach dieser grotesken Begrüßung dann folgte die Debatte, in der zumindest Uli Hoeneß, gegen den inzwischen wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe ermittelt wird (PI berichtete), bei klarem Verstand war: Hoeneß versuchte, die Diskussion auf allgemeine Gewaltthemen zu lenken und kam auch mehrfach auf den 2009 von Jugendlichen ermordeten Dominik Brunner zu sprechen. Da war der Streit mit Peter Maffay vorprogrammiert, der allen Ernstes behauptete, die NPD würde deshalb nicht verboten, weil die Regierung mit dieser „klammheimlich sympathisiere“. Aber für die eigentlichen, fragwürdigen Höhepunkte sorgten Hans-Ulrich Jörges und Hatice Akyün.

Jörges wusste ganz offensichtlich nicht, was Islam-Kritik ist, auch der Unterschied zwischen Rasse und Religion scheint einem STERN-Chefredakteur heutzutage nicht mehr geläufig zu sein. Anders kann man leider nicht erklären, dass er die Islam-Kritik, beispielsweise von PI – ohne auch nur ein einziges Mal von „Islam-Kritik“ zu sprechen – als „Hetze gegen Muslime“ bezeichnete, gar mit Rassismus und Rechtsextremismus in Verbindung brachte. Die klassische „Alles Nazis, außer Mutti“-Denke, frei und unbelastet von jeglichem intellektuellen Anspruch.

Akyün, die für den Berliner „Tagesspiegel“ die wöchentliche Kolumne „Meine Heimat“ verfasst, stimmte sofort das Klagelied aller türkischstämmigen Deutschen an: sie bemängelte den „Alltagsrassismus“, der ihr in diesem furchtbaren Land immer und überall begegne. Und der nicht von „Glatzen“, sondern von ganz normalen, bürgerlichen Deutschen käme. Die ihre Briefe nicht einmal anonym schreiben, sondern – das 4. Reich scheint unmittelbar vor der Tür zu stehen – darin ihren vollen Namen, Adresse und sogar Rückrufnummer angeben. Aber so richtig deutlich wurde das Leiden der Frau Akyün, als sie ihre „Fassungslosigkeit“ beschrieb, die sie ereilt, wenn Kollegen vorsichtig einräumen, dass Thilo Sarrazin vielleicht doch nicht so ganz unrecht hatte. Eine „Fassungslosigkeit“, die gut geeignet ist, sich als armes, leidendes Opfer zu gerieren. Und bei näherer Betrachtung klar aufzeigt, dass Akyün weder Meinungsfreiheit, schon gar nicht Kritik an türkischstämmigen Mitbürgern duldet.

Das übliche Klagelied, das man schon tausendfach gehört und nun wirklich keinen Neuigkeitswert mehr hat – wäre da nicht plötzlich (hier die Tonaufnahme bei Minute 3:50, man beachte den lauten Beifall) folgende Aussage von Akyün gewesen:

„Wir reden hier über Nazis und wir reden hier über Rechtsradikalismus. Diese Rechtsradikalen, die die Gewalt ja vollstrecken, fühlen sich ja als Erfüllungsgehilfe der Mehrheit. Auch die NSU hat das ja gesagt, die haben ja gesagt ‚Taten schaffen Worte‘. Und ein Herr Sarrazin oder ein Herr Buschkowsky, auch eine Frau Kelek, die, oder auch Herr Giordano, die das immer wieder unterfüttern, geben diesen Rechtsradikalen, die gewaltbereit sind, ja immer wieder neues Futter.“

Kurz: Necla Kelek, Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky und Ralph Giordano waren die geistigen Auftraggeber der NSU-Morde, die NSU-Mitglieder waren nur die Vollstrecker. Somit muss man – Akyüns Logik zu Ende denkend – nur den von ihr genannten Personenkreis zum Schweigen bringen und schon ist Ruhe und Frieden im Land, schon gibt es keine rechtsradikale Gewalt mehr. Und wie man Menschen am effektivsten zum Schweigen bringt, dürfte allgemein bekannt sein. Damit hat Hatice Akyün unterschwellig genau das gemacht, was sie anderen zu Unrecht vorgeworfen hat: sie hat potentiellen Gewalttaten präventiv Legitimation erteilt. Jetzt fehlt nur noch der Vollstrecker.

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57 KOMMENTARE

  1. Wer traut sich offiziell den Tatvorwurf der Volksverhetzung bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen ? Es wird sich keiner finden, da wir in einem Land voller Angst leben! Meine Person eingeschlossen!

  2. Handlungsunfähigkeit
    darauf läuft alles heraus,
    angefangen auf Kommunale Ebene, über Kreise, Landesregierungen, Bundesregierung.
    Anträge, Forderungen, Verweigerung der Mitarbeit das ist die neu Strategie der Islamverbände und alle „Spielen“ schön mit.
    Die Deutsche Bevölkerung bleibt auf der „Strecke“.
    „Macht endlich alle die Augen auf ihr ignoranten Weltverbesserer und Politbonzen !“

  3. Mit anderen Worten: Wenn man Zustände beschreibt, wenn man lediglich eine sachliche Analyse über einen Gegenstand anfertigt, wenn man Fakten benennt,
    dann sei man ein geistiger Brandstifter, Hetzer und Anstifter zu Gewalt.

    Diese Denkweise ist die Basis unserer Volkspsychose: Political Correctness oder: Sprich nicht die Wahrheit.

    Die Wahrheit zu sprechen, also Fakten sachlich und neutral zu benennen, ist
    * keine Hetze
    * keine Verunglimpfung von Gruppen
    * kein Aufruf zu Gewalt

  4. Da fehlte noch Udo Lindenberg, der ja bekannt nichts besseres zu tun hatte als der SED in den Allerwertesten zu kriechen und ein Konzert vor FDJ Schergen zu geben, während die Biermänner und Krugs aus der DDR rausgeschmissen wurden.Aber was soll man vom
    „Stern“ auch anderes verlangen.Die hätten mal was anderes als Thema bringen sollen: “ Wie kaufe ich Tagebücher richtig? “ .

  5. Hatice Akyün vom TAGESSPIEGEL ist genauso wie Mely Kiyak bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU eine migrantische Presseschmiererin, die Dank der journalistischen Migrantenquote je eine Kolumne in den roten Blättern bekommen haben, wo sie so richtig gegen uns Deutsche hetzen können.

    Das beide von unserer toleranten Einwanderungsregelung profitiert haben, die ihnen und ihren Familien hier Arbeit, Sozialleistungen und kostenlose hochwertige Bildung beschert haben, genügt ihnen offensichtlich nicht, um auch nur ein wenig Dankbar zu sein.

  6. „… eine Nähe von Islam-Kritik und Rechtsextremismus zu konstruieren“

    Rassist(Ummah = EINE Nation d.h. Kalifat unter Allah, 3:110 „beste Menschen“ vs. Ungläubige, d.h. Demokratie 98:6, 8:55 „schlimmste Tiere“) & Sadist(z.B. 4:56) Allah!

    http://schnellmann.org/heinrich-himmler.html

    Heil Hitler, Heil Muhammad 250 KB … ‚Just Issue orders TO KILL every Jew in the country.‘ Bukhari Book 1, Number 6

  7. PI,
    das ist Basis Demokratie, das ist der freie Zugang zu Informationen,
    das Hassen die RotGrünen Gesinnungsdiktatoren.
    Sie müssen anständige Bürger zu Nazis stilisieren!!!
    Sie wollen eine hasserfüllte Stimmung!!

  8. Ich kann nur wiederholen, was ich gestern schon zu diesem Thema geschrieben habe. Die Nazis rechtfertigen ihre Taten nicht mit dem was, Sarrazin, Buschkowsky, Kelek, Giodano oder andere gesagt haben, sondern mit den Verbrechen der Moslems in Deutschland und dem Versagen der Politiker und Medien. Die Einschätzung von Frau Akyün ist total Falsch. Ich wage sogar die Behauptung, die rechte Gewalt in Deutschland wäre noch größer, wenn es Leute wie Sarrazin, Buschkowky, Kelek oder Giodano nicht gäbe, denn die offene Diskussion ist der erste Weg das Problem zu Lösen und zwar ohne Gewalt.

  9. Ich glaube, der „NSU“ wurde den Berufsmigranten zum Geschenk gemacht, worin sie ihr Schmalspurweltbild vollständig subsummieren können.
    Hat auch prima funktioniert, wie man sieht.

  10. eigentlich müßte Ralph Giordano diese „Dame“ anzeigen, dem kann man nun wirklich keine Nähe zu Nazis vorwerfen, da er selbst Opfer des NS Regimes war/ist.

    Übrigens ist seine Biographie sehr lesenswert.

  11. Am allermeisten fürchtet die Political Correctness solche „kritische Geister wie Necla Kelek, Heinz Buschkowsky, Thilo Sarrazin und Ralph Giordano“, Kirsten Heisig, Eva Herman und -als neuestem Rechtspopulisten- natürlich Akif Pirinci.
    Die Verlogenheit ihrer „Kampf gegen Rechts“-Chimäre lässt sich bei vielen Menschen nur schwer vermitteln.

    Deshalb wird die Political Correctness ihren Kampf gegen Freiheit und Menschenrechte verstärkt gegen diese Personengruppe führen und dabei vor keiner Verleumdung und Bedrohung zurückschrecken.

  12. Ich möchte zu einer Spendensammlung aufrufen, damit diese „Berufsmigrantin“ (das trifft exakt den Kern!) Akyün per 2. Klasse Eisenbahn oder Billigflug endlich diesem furchtbaren Land den Rücken kehren kann.

  13. Christian Ude sollte bald über einen neuen Vornamen nachdenken.
    Zum Glück sind die Menschen nicht mehr so blöd und lassen sich die gelebte Realität von den Medien schönreden. Im Untergrund gährt es und genau das ist der Grund für den hysterischen Kampf gegen alle, die nicht von diesem System leben. Die Einschüchterung kann man überall erleben. Keiner traut sich mehr was laut zu äußern. Nach 23 Jahren haben wir endlich die Kehrtwende geschafft und sind wieder am Ausgangspunkt. Ich warte auf die ersten Montagsdemos.

  14. Eine Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments.
    Menschenrechtskommission? Türkei? Dort weiß man doch gar nicht, wie das Wort überhaupt geschrieben wird! Leidet Ude nicht nur an fataler Inkompetenz, sondern auch noch an massiver Demenz? Über seine rot-grüne linksverdrehtheit müssen wir ja nicht mehr sprechen. Vielleicht stammt er ja aus einem Parallel-universums und es hat noch keiner bemerkt?
    #10 zarizyn
    „DIE“ Biographie ist wirklich lesenswert! Ich lese gerne Alternativwelt-Romane!

  15. Die Jakobiner mal wieder – man kann nur hoffen, dass Sie diesesmal keine Fallbeile in die Hand bekommen.

    Im Übrigen ist die Argumentation ja bekannt: Die Beate Z. ist auch gleich und zwingend Mittäterin, weil sie mit Kaffee und Kuchen nebst Kuschelkätzchen das nötige „Wohlfühlklima“ für die Täter der Mordserie schuf …

    b.t.w.: Haben Sarrazin, Buschkowsky, Heise und andere ihre Bücher nicht allesamt erst weit NACH Ende der „Mordserie“ veröffentlicht?

    Aber wen scheren schon so Banalitäten, wie Ursache und Wirkung, wenn es um das hehre Ziel des Kampfes gegen rechts geht …

    Schade, dass keiner der Betroffenen Anzeige gegen die Dame stellt …

  16. Ich würde es eher andersrum sehen: Leute wie Frau Aykün sind die geistigen Auftraggeber von Morden wie an Daniel S. und Jonny K.

  17. Wenn Moslems immer mehr rumwinseln, heisst das, es wachen immer mehr Leute in Deutschland auf.
    Und das ist gut so ! 🙂

  18. #10 zarizyn (22. Apr 2013 10:42)

    eigentlich müßte Ralph Giordano diese “Dame” anzeigen,

    Giordano liest wahrscheinlich den Stern seit Erscheinen der Hitlertagebücher nicht mehr. 😉

  19. #13 WahrerSozialDemokrat (22. Apr 2013 10:56)

    Die Linken behaupten doch auch, das Israel ein Nazi-Staat ist und Gaza das größte KZ der Welt sei und gleichzeitig gibt es dann eine Gedenkminute an den Holocaust und den toten Juden!

    Waren es nicht auch Linke, die den Begriff „Nationalzionismus“ geprägt und damit in unsäglicher Weise die Opfer zu Tätern machen wollen?
    Was die KPD 1933 über Hitler propagierte, sollte man heute wieder in die Welt hinausschreien: „Wer links wählt, wählt Krieg“. Wobei links diesmal bereits bei der CSU beginnt.

  20. Einen Holocaustüberlebenden und Juden wie Ralph Giordano in einen Zusammenhang mit den NSU-Morden zu bringen, ist so etwas von abwegig und moralisch niederträchtig von der Türkin Akyün, das einem wirklich die Spucke wegbleibt vor Entrüstung. Wie abgrundtief schlecht und dumm muss jemand eigentlich sein, um solche Gedanken überhaupt zu haben?

    Giordano würde nie und nimmer auch nur im entferntesten mit Neonzis wie den drei Thüringern irgendetwas anderes verbinden als Hass und Wut.

  21. Apropos Volksverhetzung !Ich erinnere an Uwe Carsten Heye .(Ehemaliger Regierungssprecher der SPD und Ehemaliger Chefredakteur des SPD-Presse-Organs „Vorwärts“. Er hatte grosse Teile Ostdeutschlands als NO-GO-AREAS für Ausländer bezeichnet und damit alle Ostdeutschen unter Generalverdacht gestellt.Wenn das so ist,dann ist ganz Hamburg eine NO-GO-AREA für Deutsche !Die täglichen Polizeiberichte in Hamburg belegen die ganze Wahrheit !Der SPD-Senat in Hamburg scheut das Thema Migrantengewalt aber wie der Teufel das Weihwasser .So etwas gibt es einfach nicht .Basta !

  22. Giordano steht sogar im Telefonbuch, evtl. hat der diesen Vorgang noch gar nicht mitbekommen, und es sollte ihn mal jemand anrufen und informieren.

  23. Akyün gibt den biodeutschen Kartoffeln vor, wie sie zu denken haben, das ist auch eine Form von Rassismus!

  24. Wenn ich diese dauerbetroffene Berufsmigrantin schon sehe, dann schwillt mir der Kamm.
    Wenn die sich hierzulande so verfolgt fühlt, wieso geht sie dann nicht zurück in ihre Heimat? Ich jedenfalls würde Leuten wie dieser nicht eine Träne nachweinen.
    Bevor ich in ein anderes Land ziehe, guck ich mir an wie man so da lebt. Und wenn es mir gefällt, dann ziehe ich da hin und fertig. Ich käme niemals auf die Idee Forderungen zu stellen und auch nicht erwarten, dass mir dabei jemand hilft.
    Hier in Deutschland gibt es allerdings genügend Nestbeschmutzer, die solchen Leuten nicht nur ein Podium bieten, sondern sie gezielt zu ihren frechen und unverschämten Forderungen aufstacheln. Diese grün-rot zum Himmel stinkende Soße der Migrationsindustrie ist für mich der wahre Feind unserer Gesellschaft. Denn ohne deren Unterstützung hätten die vornehmlich türkischen Migranten schon längst aufgehört zu hoffen, Deutschland zu dem ihren machen zu können und es wäre Ruhe im Karton.

  25. Die mussten reagieren und deren Hysterie wird noch zunehmen, da es bereits eine Zusammenfassung der Hintergründe des NSU sozusagen als Leseheft für Jedermann gibt: ich meine das Compact-Sonderheft (für alle an Fakten Interessierte sind das gut angelegte 9,90 €). Je mehr belastbare Fakten öffentlich zugänglich werden, die das Märchen von der NSU bloßstellen, um so heftiger werden die Gegenreaktionen ausfallen. Mit großem Interesse und mit Verwunderung habe ich insbesondere das Kapitel über die Opfer lesen müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass der eine oder andere Ermittlungsbeamte ob der Schelte durch Medien, Politik und Angehörigen vor Wut sprachlos ist über diese flagrante Lügerei.
    Ich kann nur sagen: „Lies!“

  26. Zumindest wissen wir jetzt,Dank Frau Akyün, dass der Nationalsozialismus wieder in der bürgerlichen Mitte Deutschlands angekommen ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass Deutsche (nur die ohne Migrationshintergrund Frau Akyün ?) Rechtsextremisten sind ?!

    Schönen Dank für diesen Rassismus gegenüber Deutschen. Frau Akyün, da Sie auch Deutsche sind, müssten Sie demzufolge selbst auch Rechtsextremistin sein und natürlich die Kollektivschuld der Deutschen am Holocaust und Nationalsozialismus solidarisch mit verantworten. Zumal Islam und Nationalsozialismus als kompatible Ideologien im Antisemitismus, Führerprinzip, Monokultur und Unterwerfungsanspruch gemeinsame Merkmale identifiziert haben. Ihre Kollegen von ARTE haben diese hervorragend dokumentiert:
    Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://www.youtube.com/watch?v=vrbIVuHAPUk

    Nicht unterschlagen wollen wir die türkischen Rechtsextremisten, die ebenfalls in Deutschland gut integriert sind, aber nie gewürdigt werden in der Rechtsextremismusdebatte. Warum ?
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13735417/Der-Schein-truegt-die-Grauen-Woelfe-sind-gefaehrlich.html

    Diese werden auch bei den Demos gegen Rechtsextremismus und Rassismus der bunten Truppen unterschlagen. Auch dies ist schon wieder eine Form von Diskriminierung.

  27. OT

    Am Samstag in LEipzig:

    „Drama in Volkmarsdorf: Ex-Mann fügt 33-Jähriger schwere Kopfverletzungen zu“

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/frau-in-leipzig-volkmarsdorf-hilflos-aufgefunden–lebensgefaehrliche-verletzungen/r-polizeiticker-leipzig-a-184774.html

    Online gibt es keine Hinweise auf den Täter aber der Printausgabe der Zeitung wird er beim Vornamen genannt: Hassan A.

    Dieses Viertel ist sozusagen DAS „Bereicherungsviertel“ in Leipzig.

    Man schaue sich auch die Kommentare unter dem o.g. Artikel an…

  28. Interessant, dass der rumänische Siffbarde Peter Maffay schon wieder rumkotzen darf. Habs erst vor Kurzem geposted, aber, da doppelt besser hält, noch mal das Ganze:
    Peter Maffay Abtreibung

    Warzenpeter hat doch vor Jahren seine Freundin zum Schwangerschaftsabbruch gezwungen. Ein wahrlich stattlicher Preisträger.
    “Wir haben eine Schwangerschaft bei Chris unterbrechen
    lassen, um unserem Kind diese Welt zu ersparen”
    http://irrglaube.parlaris.com/ftopic9603.html
    Peter Maffay
    Mein Kind
    Mein Kind, nicht geboren und nicht mal gezeugt, ich denk‘ an Dich.
    Wie es sein wird wenn Du lebst, zum Menschen wirst,
    wie Du lernst, verstehst und Dich auch oft irrst, es wäre schön,
    wenn ich’s mit Dir erleb, doch ich hab‘ Angst, daß die Welt zerbricht,
    und ich kann nichts tun für Dich.

    Mein Kind, kleine Mädchen werden schnell zur Frau, ich stell‘ mir vor,
    wie Du jedes kleine Recht erkämpfen mußt,
    Dein Gesicht zählt mehr als das, was Du sagst.
    Und wenn Du zu wiedersprechen wagst,
    sagt man Dir bloß, das war schon immer so,
    mein Kind, dann wehre Dich bloß.

    Und wenn Du ein Junge wirst, ist es Deine Pflicht,
    in einen sinnlosen Krieg zu zieh’n
    ganz egal ob Du willst oder nicht.
    Mein Sohn, wenn Du Deine Zärtlichkeit verlierst,
    weil man Dir sagt, ein Mann hat stark zu sein,
    dann hab‘ ich bei Dir versagt.
    Denn ich weiß Du stehst vor mir, an einem fernen Tag,
    und fragst mich: warum habe ich Dir das alles nicht erspart.

    Mein Kind, nicht geboren und nichtmal gezeugt, ich denk‘ an Dich,
    und habe Angst davor, daß Du am Leben zerbrichst.
    Tochter oder Sohn, mir ist als kenn‘ ich Dich schon.
    Hansis Schlagerseiten
    „Mein Kind“ von Peter Maffay, jene verlogenen Rechtfertigung der Abtreibung, zu der er seine Frau damals zwang, bevor er sich von ihr scheiden ließ. Sowas spart Alimente…..und man kann unbeschadet unnötiger Kosten für ein unerwünschtes Blag weiter den roten Moralisten raushängen lassen und verblödete Zipfelmützen mit seinem Schrott drangsalieren.
    „Peter Maffay Abtreibung“ ist auch bei Google ein viel beachtetes Suchwort.
    Geklaut bei einem PI- Autor, der (die) sich bitte melden möge, damit ich sie (ihn) in meinem Archiv einspeichern kann.

  29. #18 Tolkewitzer (22. Apr 2013 10:58)
    Ich warte auf die ersten Montagsdemos.

    Die finden jetzt immer am Samstag in München statt.

  30. Brüggen/Nettetal-Kaldenkirchen
    : Zwei Fälle von schwerem Straßenraub
    In Nettetal und Brüggen kam es zu Raubüberfällen von Jugendbanden auf andere Jugendliche. Geraubt wurden Handys und Geldbörsen. Das berichtet die Polizei.

    Zu ihnen liegen folgende Beschreibungen vor: Fünf türkisch aussehende Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren, sprachen das allseits bekannte „Kiezdeutsch“, 170-185 cm groß, dunkel gekleidet, einer der Täter hatte sein Gesicht mit einem Tuch maskiert; er trug eine dunkle Jacke mit weißen Ärmeln, vermutlich eine College-Jacke.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/viersen/nachrichten/zwei-faelle-von-schwerem-strassenraub-1.3345141

  31. Das Jammern und Klagen von Ude, Akyün und Jörges ist berechtigt. Denn sie haben der offen vorgebrachten sachlichen Kritik am Islam NICHTS entgegen zu setzen. Daher bleibt für sie nur die Verdrehung der Tatsachen und der Versuch, die Kritiker als „Moslemfeinde“ „Rassisten“ oder „Nazis“ zu diffamieren. Armseliger Haufen, aber nicht wert Mitleid mit ihnen zu haben. Denn sie machen es vorsätzlich aus niederen Beweggründen.

  32. Der Autor bringt ganz hervorragend und sehr differenziert mein gestriges Unbehagen über die Tagung dieses – verbrauchter Begriff, aber hier passt er – Gutmenschen-Komitees
    auf den Punkt.

    Kritiker und Andersdenkende mit der NSU in Verbindung zu bringen ist tatsächlich die übliche, perfide Desavourierungs-Strategie, auch als effektive Nazikeule bekannt.

    Wir brauchen diese Kritik aber. Die Zustände erfordern es. Diese Kritik kann diskutiert werden, sie ist nicht immer richtig, aber man muß sich gegen verwahren sie als rassistisch und staatsfeindlich abzutun.

    Frau Ajykün hat sich jedenfalls mit Ihren Äußerungen gänzlich als vollständig unreflektierte und völlig einseitige
    Vertreterin türkischer Interessen präsentiert, mit schwerem verbalem Geschütz auffahrend. Das ist ihr gutes Recht.

    Unser Recht ist es, ihre Äußerungen nicht mal mehr ansatzweise Ernst nehmen zu können. Die Überlegungen eines Herrn Sarrazin mit
    den Morden an Gemüsehändlern in Verbindung zu bringen,ist in etwa so schlüssig wie eine Verantwortlichkeit von Sarah Wagenknecht für das nordkoreanische Atombombenprogramm zu konstruieren. Sie sind ganz einfach infantiler
    Schwachsinn. Ob sie auch strafbar sind vermag ich nicht zu beurteilen.

  33. Diese Frau Akyün hat auch schon gegen Pro NRW gehetzt. So etwas ist ihr Job. Und solchen Volksverhetzern wird ein Forum im öffentlichen Raum geboten.

  34. Die Verlogenheit tritt schon bei OB Udes Einleitung zutage:
    „… die Tatsache, dass das Heimatland der Opfer im Gericht weder durch den Botschafter noch durch Gerichtsreporter vertreten sein sollte.“

    Würde bei Opfern – wie auch immer: kriminelle Mileus, Rechts- oder Linksextremismus etc. -, aus Russland, der Ukraine, Vietnam oder China „das Heimatland“ in Gestalt des Botschafters, der Medien oder irgendwelcher Vereine hierzulande so frech auftreten, nachdem DIESE Ethnien zumeist zu ECHTEN Bereicherern unserer Gesellschaft und zu Mitbürgern wurden? Wohl kaum!
    Dabei haben Asiaten tatsächlich unter unterschwelliger rassistischer Diskriminierungzu leiden („die Wohnung ist leider schon vergeben!“).
    Umgekehrt zu Udes Plädoyer erklärt Hatice Akyün, sie wolle nicht immer auf die Menschenrechtssituation und andere „Besonderheiten“ in der Türkei, immerhin „ihr Heimatland“ (sagt Ude!!!), festgelegt werden!
    Allein die Texte bzw. Redebeiträge sind entlarvend, wenn man sie AUSGIEBIG & GENAU hört. Aber Medienbenutzer, die lediglich noch aneinandergereihte „Sentenzen“ aus Reden und Texten gewohnt sind, schlucken JEDEN Mist.

    Natürlich kann man mit aneinandergereihten Sentenzen jüdische Deutsche wie Broder oder Giordano und „Sozis“ wie Buschkowsky und Sarrazin zu Anstiftern von Neonazis machen…

    Ganz Perverse, wie Frank Jansen, sog. „Terrorismusexperte“ vom Tagesspiegel, fürchten islamischen Terrorismus, zuletzt bei Beckmann, ausdrücklich nicht wegen der Opfer, sondern wegen der daraus resultierenden „rechten“ Stimmung in der deutschen Bevölkerung! Da frag´ ich mich wieder mal, wem nutzte der „NSU“?

  35. #40 Tarapo (22. Apr 2013 12:51)

    Ich sehe es etwas anders.
    Die türkische Marktschreierin sollte den Staatsanwalt beschäftigen.
    Dann dürfen die Türkmedien auch in der ersten Reihe beim Prozeß sitzen. 😉

  36. Diess Hatice Akyün solte sich mal lieber mit den Vorgängen in der Türkei beschäftigen, anstatt gegen die Deutschen zu hetzen.

    Der Fall Faz?l Say:

    Die Türkei als islamistischer Front-Staat

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/21/der-fall-fazil-say-die-tuerkei-als-islamistischer-front-staat/

    Ich habe so die Nase voll von MultikultiIslam, dieser MultikultiIslam ist nur noch eine einzige Katastrophe, und jeden Tag wird es schlimmer.

    Und jetzt mit einer zunehmend islamischen Türkei wird sich das Tempo der Islamisierung Deutschlands noch einmal erhöhen. Swnn die Entwicklung der Türkei wird nach Deutschland austrahlen. Auch dank solcher Schreiberlinge wie Akyün, die jede Kritik am Islam und den Türken-Arabern in der BRD als Rassismus brandmarkt.

  37. Das Gespenstische ist doch, daß mal abgesehen von den in homöopathischen Dosierung vorkommenden Ausnahmen, sich praktisch jeder mohammedanische Funktionsträger in solcherlei Diskussionen mit einer traumwandlerischen Sicherheit (vergleichbar) schräg „exponiert“. Wobei diese stets kruden, und von wenig bis gar keiner Selbstreflexion zeugenden Statements (so lange sie nur in die richtige Kerbe schlagen), jedoch von einem hellhäutigen Diskutanten kommend, mit ‚der‘ Ablehnung quittiert werden würde, die man sich so aber „besonnen“ verkneift. Ja, bisweilen sind die stillen Gebete, „die Neubürger sollen bloß nicht überziehen“, auf den besorgten Gesichtern der Mitdiskutanten förmlich ablesbar.(…)
    Zweierlei Maß = Rassismus?! Überlassen wir diese Frage den Einfaltspinseln, die deren Beantwortung für ‚das‘ Maß der Dinge, in der Beurteilung der Menschheit, dieser Tage halten.
    Nein – es gruselt einen doch zu erkennen, daß unsere Elite nicht einmal einen Moment lang auf die Idee zu kommen scheint, daß mohammedanisch geprägte Menschen grundsätzlich anders ticken, eine differente Art der Wahrnehmung von sich und der Umwelt haben, und so nur den Grad unserer Zivilisation auch nur zu erhalten im Stande sind, die als Schnittmenge höchstens zum Mühlstein fürs eigene ersaufen taugt.

  38. Eine Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments […]

    …wäre in ihrem Heimatland auf Jahrzehnte hinaus beschäftigt. Mindestens.

  39. Laut Kikipedia hat Akyün „ein deutsches Herz und eine türkische Seele“, die bei ihr offenbar dermaßen inkompatibel zueinander sind, dass sie Tag um Tag mit einem solchen gramzerfurchten Gesicht herumlaufen muss. Sie trägt sich auch mit dem Gedanken, wieder in die Türkei, das beste aller möglichen Länder, zurückzuwandern.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hatice_Aky%C3%BCn

    Und dass ausgerechnet der STERN-Chefredakteur seinen Senf dazugeben muss, passt ja auch in den Kontext. Wo kein Nazi-Bezug gegeben ist, bastelt man sich halt einen, wurde ja bei Loco Adolfo’s Tagebüchern genauso gehandhabt.

  40. Hatice Akyün – so sieht sie also heute aus, die einst hübsche Frau, die mal ein recht witziges und unterhaltsames Buch über ihren Wunsch, einen Deutschen zu heiraten, einen Hans, geschrieben hat. Der Hans hat sie dann aber verlassen. Ob sie nicht darüber weggekommen ist, dass sie jetzt solchen Hass auf die Menschen hat, die ihr Buch gekauft und gern gelesen haben? Dumm ist die Dame nicht, deshalb muss man wohl annehmen, dass ihre Hetze wirklich bewusst bösartig ist. Schade – von der hatte ich wirklich mal gut gedacht.

  41. OT
    „Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen. Aber wir könne sie zwingen immer dreister zu lügen“. (U. Meinhof)

    Und so funktioniert diese Lügerei:

    Der Rechtsextremismus bleibt „die zentrale Herausforderung für unseren Rechtsstaat“. Dies erklärte Innenminister Lorenz Caffier (CDU) am Montag in Schwerin bei der Vorstellung des Berichts über die politisch motivierte Kriminalität (PMK) in Mecklenburg-Vorpommern 201

    In Mecklenburg-Vorpommern werden acht von zehn politisch motivierten Straftaten von Rechtsextremisten verübt.

    „Die überwiegende Anzahl der Straftaten war politisch rechts motiviert“, sagte Caffier. 79 Prozent der registrierten Straftaten werden demnach dem rechten Spektrum zugeordnet, dabei handelt es sich überwiegende um Propaganda-Delikte.

    Erst am Wochenende waren im Stadtgebiet von Güstrow mehrere Hundert rechtsextreme Schmierereien mit Parolen wie „Lichtenhagen kommt wieder“ entdeckt worden.

    Wie nennt man so etwas? Volksverdummung? Geschichtsklitterung?

    http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/extremismusbericht101.html

  42. zu dieser von der DAIMLER AG finanzierten Podiumsdiskussion

    Hier wird deutlich, wer hinter Masseinwanderung (=>Lohndumping) und „Kampf gegen Rechts“, der diese Masseinwanderung absichern soll, steht.

    Es nicht um Menschenrechte, Menschenwürde und was auch immer, sondern schlicht und einfach ums GELD (Gewinnmaximierung durch Lohndumping).

  43. @ #54 Schüfeli (22. Apr 2013 19:50)

    „Hier wird deutlich, wer hinter Masseinwanderung (=>Lohndumping) und ‚Kampf gegen Rechts‘, der diese Masseinwanderung absichern soll, steht.
    Es geht nicht um Menschenrechte, Menschenwürde und was auch immer, sondern schlicht und einfach ums GELD (Gewinnmaximierung durch Lohndumping).“

    … stimmt nicht ganz! Die Zuwanderung aus islamischen Ländern + die Zigeuner vom Balkan („Sinti und Roma“) ist kaum für ein Lohndumping nutzbar, da diese Migranten für den Arbeitsmarkt zumeist VÖLLIG NUTZLOS sind: es fehlen ihnen Arbeitsdisziplin, Selbstdisziplin und jegliche Bildung und Kulturfähigkeit.
    Sie reisen ausschließlich ein, um die die sozialen Netze hierzulande auszubeuten…
    Aber DARAUS wird auch ein Schuh: durch Hartz IV, das Arbeitslose mit langjähriger Erwerbstätigkeit mit „25-jährigen Alkoholikern“ (Heiner Geißler) und leistungs- und bildungsfernen Unterschichtlern aus Nahost GLEICHSTELLT, wurde der Arbeitsmarkt TATSÄCHLICH und äußerst zynisch „in Bewegung gesetzt“…
    Dass „die Wirtschaft“ sich gerne mit Ländern wie der Türkei und Saudi-Arabien oder Katar einlässt, ist ein anderer Punkt. Tatsächlich unterstützen Firmen wie Mercedes oder Siemens „interkulturelle Dialoge“ (jeweils „geadelt“ mit türkischem oder saudischem Botschafter), die sich qualitativ kaum von GRÜNEN Multikulti-Veranstaltungen unterscheiden.
    Für die arbeitende und steuerzahlende Mehrheitsgesellschaft mit ihren Sorgen und Problemen sind diese Veranstaltungen genauso wichtig wie Gays-Streetfestivals oder Empfänge beim Bundesgauckler.

  44. #55 0Slm2012 (22. Apr 2013 21:55)
    … stimmt nicht ganz! Die Zuwanderung aus islamischen Ländern + die Zigeuner vom Balkan (“Sinti und Roma”) ist kaum für ein Lohndumping nutzbar, da diese Migranten für den Arbeitsmarkt zumeist VÖLLIG NUTZLOS sind:

    Deutsche Wirtschafts importiert z.B. seit 60-ern anatolische Analphabeten (obwohl es genung eigene und europäische Arbeitslose gibt) und BESCHÄFTIGT SIE zum Teil (je nach Bedarf).

    Also völlig nutzlos können sie nicht sein.

  45. 53 Cendrillon (22. Apr 2013 19:27)

    Der Rechtsextremismus bleibt “die zentrale Herausforderung für unseren Rechtsstaat”. Dies erklärte Innenminister Lorenz Caffier (CDU) am Montag in Schwerin bei der Vorstellung des Berichts über die politisch motivierte Kriminalität (PMK) in Mecklenburg-Vorpommern 201

    In Mecklenburg-Vorpommern werden acht von zehn politisch motivierten Straftaten von Rechtsextremisten verübt.

    “Die überwiegende Anzahl der Straftaten war politisch rechts motiviert”, sagte Caffier. 79 Prozent der registrierten Straftaten werden demnach dem rechten Spektrum zugeordnet, dabei handelt es sich überwiegende um Propaganda-Delikte.

    Erst am Wochenende waren im Stadtgebiet von Güstrow mehrere Hundert rechtsextreme Schmierereien mit Parolen wie “Lichtenhagen kommt wieder” entdeckt worden.

    Na wenn das die größte und einzige Herausforderung für unseren Rechtsstaat ist, mit dem Edding hingeschmierte Hakenkreuze von Haltestellenhäuschen zu entfernen, dann muss es uns ja bestens gehen. Sicher stehen da auch Graffiti wie „Güstrow – Zitty of Kryme“ oder so ähnlich.

  46. @ #56 Schüfeli (22. Apr 2013 22:31):

    „@ #55 0Slm2012 (22. Apr 2013 21:55):
    ‚… stimmt nicht ganz! Die Zuwanderung aus islamischen Ländern+die Zigeuner vom Balkan (Sinti und Roma) ist kaum für ein Lohndumping nutzbar, da diese Migranten für den Arbeitsmarkt zumeist VÖLLIG NUTZLOS sind…‘

    Die Deutsche Wirtschaft importiert … seit 60-ern anatolische Analphabeten (obwohl es genung eigene und europäische Arbeitslose gibt) und BESCHÄFTIGT SIE zum Teil (je nach Bedarf).
    Also völlig nutzlos können sie nicht sein.“

    Die türkischen „Gastarbeiter“, die man in den 60ern nach Deutschland holte, wurden NIEMALS WIRKLICH gebraucht. Nach Gastarbeitern aus Italien, Spanien und Jugoslawien, die TATSÄCHLICH gebraucht wurden, drängten vor allem die USA auf die Aufnahme „türkischer (& kurdischer) Gastarbeiter“, um im Kalten-Krieg-Szenario die pro-westliche Türkei zu „stabilisieren“. Aus diesem Grund wurde aber auch schon teilweise die Aufnahme spanischer (> antikommunistisches Franco-Regime) und jugoslawischer (> abtrünniges kommunistisches Tito-Regime) forciert… Aber an die Türkei dachte eigentlich niemand…
    Übrigens fordern die USA penetrant von der EU bis heute die Aufnahme der Türkei (warum wohl?)!
    Die türkischen/kurdischen Gastarbeiter der ersten Generation waren zumeist freundlich und zurückhaltend, pflegten ihren eher linken Nationalismus zwischen Atatürk, Mao und diversen kurdischen/türkischen Vereinigungen.
    Das Problem, das sich einstellte sind und waren die naiv zugelassenen „Familienzuzüge“, die weder in unsere deutsche/europäische Gesellschaften noch in den Arbeitsmarkt integriert werden konnten und können – und je bildungsferner und kulturfremder sie sind, umso „islamischer“ sind sie auch, einschließlich Kriminalität & Terrorismus.
    Man hat islamische Kulturkolonien in den Poren der Aufnahmegesellschaften zugelassen (in Frankreich Maghrebiner, in England Pakistanis), die sich mit einer Mischung aus Sozialleistungen und Kriminalität „über Wasser“ halten.
    Und wo früher bei uns in türkischen oder kurdischen Vereinsheimen Atatürk- oder Mao-Poster hingen, hängen heute Koransuren.

    In den späten 70er/frühen 80er Jahren jobbte ich als Student regelmäßig auf dem Bau. Etwa 50% der Hilfsarbeiter waren Kurden/Türken. Die muss man heute geradezu suchen (Hartz IV ist attraktiver!).
    Die islamisch-türkischen Kulturkolonien kreisen ökonomisch ausschließlich um sich selbst (meist an der deutschen Steuer und Legalität vorbei): Insofern interessant, wie Hülya Özdag kürzlich bei Plasbergs „hartaberfair“ ihre Kölner Multikulti-Kolonie lügnerisch umschrieb. Hier würden „hunderte Millionen Euros“ umgesetzt (fragt sich nur, ob mit oder ohne Drogen- und Waffenhandel, illegaler Prostitution und Schutzgelderpressung!).

  47. Zusatz:
    Der Zuzug extrem leistungs- und bildungsferner Unterschichten nach Deutschland (zumeist Muslime und Sinti und Roma) in die sozialen Netze, ebenso ein speziell deutsches Unterschichtproblem (die allein“erziehende“ Jaqueline mit ihrem unerzogenen Kevin-Justin, die von Sozpäds und Sozialarbeitern zum Einkaufen und auf Behörden begleitet wird, weil sie nicht „stressresistent“ ist und bei Wartezeiten an der Kasse hysterische Anfälle bekommt), drücken tatsächlich auf den Arbeitsmarkt!

    Nachdem, je nach Kopfzahl der Familie (wer ist HIER wohl ganz vorne!?), die Sozialleistungen steigen, wurde der Arbeitsmarkt in der Tat in Bewegung gesetzt, wie übrigens Olaf Henkel immer wieder zynisch beschrieb: Es gibt genügend Menschen in unserem Land, die sich Hartz IV nicht LEISTEN können; weil sie eine Wohnung/ein Haus abzahlen, ihre Kinder studieren lassen möchten usw. Die MUSSTEN aus der Hartz IV-Falle raus, und wenn sie Billigjobs, Teilzeitjobs oder Leiharbeiten annahmen.
    DAS ist der ökonomische Nutzen, den „die Wirtschaft“ aus der von links aufgeblähten Sozial- und „Integrations“industrie zieht! Ein zentrales Problem sind übrigens die 400,–€-Jobs (jetzt: 450,– €), an denen keine der etablierten Parteien rütteln möchte… Nur soviel: die 400,–€-Jobs sind eine Form „halblegaler“ Schwarzarbeit und begünstigen z. B. Hatz IV-Bezieher mit ihrem staatlichen „Grundeinkommen“. Umgekehrt muss man/frau einfach mal gucken, wie viele solcher Jobs bei Supermarktfilialen inzwischen angeboten werden (eigtl. sollten diese Jobs nur produktive Engpässe abfedern!)…

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