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Unterberger über Demos gegen Homoehe

[1]Jahrelang schien es, als ob Demonstrieren ein Privileg der Linken wäre. Eine einseitige Medienlandschaft hat diesen Eindruck noch verstärkt. Sie jubelte ein paar Dutzend Camper einer sogenannten Occupy-Bewegung zu einer relevanten Größe hoch. Sie behandelte die skurrilen Typen von Attac als ernsthafte Ökonomen. Sie berichtete über nichtlinke Kundgebungen hingegen nur dann, wenn man diesen einen extremistischen Anstrich geben konnte. Inzwischen aber haben sich die Dinge massiv geändert. Jetzt hat das konservative Erwachen eine Größenordnung erreicht, welche die Medien nicht mehr totschweigen können.

Bisheriger Höhepunkt des neuen bürgerlichen Erwachens in Europa sind die riesigen Kundgebungen in Frankreich gegen die Gleichstellung der Schwulenehe mit normalen Ehen und Familien durch die Linke. (Fortsetzung bei Andreas Unterberger! [2])

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#1 Kommentar von Rechtspopolist am 24. April 2013 00000004 21:51 136684026209Mi, 24 Apr 2013 21:51:02 +0100

„Bürgerliches Erwachen“, das ist doch nur ein Ventil, die controlled oposition, mehr nicht.

Lasst die Schwulen zu Frieden, die tun nix.

Das Unbehagen der Menschen kommt aus einer anderen Ecke, sie trauen sich nur nicht, dagegen zu opponieren.
Siehe diese Kacke mit S 21 – lächerlich-

#2 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 24. April 2013 00000004 21:53 136684042209Mi, 24 Apr 2013 21:53:42 +0100

#1 Rechtspopolist (24. Apr 2013 21:51)
Lasst die Schwulen zu Frieden, die tun nix.

Ich bin etwas erstaunt, dass ausgerechnet die Franzosen, die in Sachen Sexualität als liberal gelten, derart vehement gegen Homo-Ehen protestieren.

#3 Kommentar von loherian am 24. April 2013 00000004 21:53 136684043509Mi, 24 Apr 2013 21:53:55 +0100

Mir ist das sowas von egal, ob Schwule und Lesben heiraten – wer mag, mag mögen!
Wie ist das mit möglichen Kindern? – und deren Erziehung?

Sehe ich kein Problem drin – warum sollte ein homosexuelles Paar nicht eben so gute Erziehungsarbeit leisten können wie ein gleichgeschlechtliches Paar?
Machen Vernunft und Güte etwa vor der Tür von Homosexuellen Halt?
Wer ein gutes Argument weiss, warum es anders sein sollte – erziehungswissenschaftlich oder so, bitte teilt es mir mit!

#4 Kommentar von RechtsGut am 24. April 2013 00000004 21:54 136684048309Mi, 24 Apr 2013 21:54:43 +0100

Danke für den Link, Kewil! Sehr gut, der Unterberger!!!

Und natürlich: Bin auch ich gegen die gegenderte Schwulenehe.

#5 Kommentar von RechtsGut am 24. April 2013 00000004 21:58 136684069309Mi, 24 Apr 2013 21:58:13 +0100

„Die Schwulen in Frieden lassen“ hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit der Propagierung der Schwulen“ehe“ zu tun. GENAU das ist der Punkt!

Wer gegen die Schwulenehe ist – der ist nicht gegen Schwule. Und wer gegen Genderscheißdreck ist – der ist nicht „gegen Frauen“ oder gar „gegen Gleichberechtigung“ – sondern vor allem gegen Scheißdreck.

Und wer gegen Quotenfrauen ist – der ist nicht gegen Gleichberechtigung oder dergleichen.

Und wer gegen „Gleichstellung“ und dergleichen Marxismus-Scheißdreck ist – der ist NICHT gegen Gleichberechtigung und auch nicht gegen Frauen und nicht gegen Schwule.

Nur mal so klargestellt.

#6 Kommentar von lorbas am 24. April 2013 00000004 21:59 136684075509Mi, 24 Apr 2013 21:59:15 +0100

Wenn man den Mond ‚Sonne‘ nennt, bleibt er Mond

Laun wies ferner darauf hin, dass die Benennung der Ehe noch keine solche mache: „Unseren lieben homosexuellen Mitbürgern sei gesagt: Man kann Ehe spielen so viel man will, aus der Verbindung zweier Männer oder zweier Frauen wird auch durch langes Spielen oder durch Verkleiden keine Ehe, auch nicht durch Umbenennung! Wenn man den Mond ‚Sonne‘ nennt, bleibt er Mond, wird nicht wärmer und nicht heller und sollte weiter Mond und nicht Sonne genannt werden. Eine Diskriminierung des Mondes ist das nicht.“

Laun: Auch wenn man die Homo-Ehe eine Ehe nennt, wird sie keine solche

[12]

#7 Kommentar von KarlSchroeder am 24. April 2013 00000004 22:00 136684081810Mi, 24 Apr 2013 22:00:18 +0100

@#1 Rechtspopolist

Lasst die Schwulen zu Frieden, die tun nix.

dir ist bewusst, dass Homosexuelle einst und jetzt einen auffällig hohen Anteil an Neonazis in Spitzenpositionen bilden?

#8 Kommentar von Rechtspopolist am 24. April 2013 00000004 22:02 136684094110Mi, 24 Apr 2013 22:02:21 +0100

Die Schwulen sind für die Franzosen wie uns der S21.
Die Algerier und Marokkaner und weiß der Teufel noch wer sonst, überschwemmen das Land und die gehen gegen die Homos auf die Straße.

Die sind genauso feige und bekloppt wie der satte Michel.

#9 Kommentar von Cucurbita am 24. April 2013 00000004 22:02 136684097510Mi, 24 Apr 2013 22:02:55 +0100

Nein, der Höhepunkt ist die Kampagne mit Wilfred de Bruijn.

Denn erst JETZT erwähnen die deutschen Medien die Demos – und instrumentalisieren diesen Mann.

#10 Kommentar von Opa Hoppenstedt am 24. April 2013 00000004 22:05 136684112710Mi, 24 Apr 2013 22:05:27 +0100

Beim Spiegel heißt öffentlich kundtun, auch demonstrieren genannt, daß man gegen die Homo-Ehe ist „Schwulenhetze“.
(§ 106 StGB der DDR ?)
[13]

#11 Kommentar von PSI am 24. April 2013 00000004 22:09 136684137510Mi, 24 Apr 2013 22:09:35 +0100

Wenn die Homo- oder Lesben-Ehe im Plan der Natur vorgesehen wäre, dann gäbe es dafür auch eine natürliche Fortpflanzungsmöglichkeit! – Dies ist nun nicht als Herabwürdigung gemeint, sondern nur als Denkanstoß!

#12 Kommentar von David am 24. April 2013 00000004 22:09 136684137610Mi, 24 Apr 2013 22:09:36 +0100

Homo-sexuelle Menschen sind meistens friedliche und nette Mitbürger und sollten aus diesem Grund auch mit Respekt behandelt werden.

Trotzdem kann man als Homo-Sexueller ein Liebesleben ohne Ehe und ohne Kinder ausleben.

Man muss nicht alles nachäffen.
Wenn man schon nicht an Gott glaubt, dann doch wenigstens der Natur.

Homo-Sexuelle Paare können keine Kinder zeugen.
Genausowenig wie ein Affe mit einem Giraffen. Demzufolge können Affe und Giraffe keine Kinder haben, trotzdem eine Liebesbeziehung.
So einfach ist das.

#13 Kommentar von enwet am 24. April 2013 00000004 22:09 136684139310Mi, 24 Apr 2013 22:09:53 +0100

@1 Rechtspopolist

Lasst die Schwulen zu Frieden, die tun nix.

Ja, lass die leben. Aber die Schwulen waren tausende von Jahren kein Thema. Sie sind ein Politikum geworden, seit dem die 68´er den Marsch durch die Institutionen bestreiten. Niemand braucht sie, niemanden interessiert das, aber sie sind irgendwie immer durch ihre politische Lobby präsent. Sie sind Mittel zum Zweck. Sie sind nur gut in die Gesellschaft ein Keil zu treiben, mehr nichts. Die meisten von ihnen kapieren das gar nicht, sie denken, sie sind Schwul. Dabei sind sie nur Opfer.

#14 Kommentar von AtticusFinch am 24. April 2013 00000004 22:11 136684147410Mi, 24 Apr 2013 22:11:14 +0100

OT, sorry, aber berührt mich zutiefst, da ich aus Niedersachsen stamme:

[14]

#15 Kommentar von Josef am 24. April 2013 00000004 22:13 136684160210Mi, 24 Apr 2013 22:13:22 +0100

Die Schwulen tun nichts?

[15]

In Köln ficken sie auf ihren CSD-Wagen vor einer Grundschule. Dieser Schwulen-Kult kotzt mich an.

#16 Kommentar von Digitaaal am 24. April 2013 00000004 22:13 136684161210Mi, 24 Apr 2013 22:13:32 +0100

Und wieder mal ist das Judentum, den rückständigen Christentum vorraus.

[16]

Komisch, in Israel funktioniert das auch prima mit den Homosexuellen.

Die gehen auch nicht unter, und das trotz wesentlich schlimmerere Nachbarn, als wir sie haben (vllt. weil die Homosexuellen in Israel erkannt haben, was ihnen unter dem Islam drohen würde).

Deshalb lieber 100 Homos als 1 Moslem.

#17 Kommentar von Schüfeli am 24. April 2013 00000004 22:15 136684173810Mi, 24 Apr 2013 22:15:38 +0100

Es gab in der Geschichte der Menschheit viele Gesellschaften mit freizügiger sexueller Moral, wo Homosexualität weit verbreitet und toleriert wurde.

Niemand kam aber zur Idee, die Gesetze der Natur außer Kraft zu setzen und Homo-Ehen / Homo-Adoption von Kindern zu erlauben.
Unsere Vorfahren konnten Spaß und Ernst unterscheiden.

Die Dummheit der heutigen Gutmenschen ist somit einmalig und noch ein Zeichen der tiefen Degeneration der europäischen Gesellschaften.
Der Protest dagegen gibt Hoffnung, dass sie eventuell gestoppt werden kann.

#18 Kommentar von Steiner911 am 24. April 2013 00000004 22:23 136684223210Mi, 24 Apr 2013 22:23:52 +0100

Von mir aus sollen die Homosexuellen heiraten wie sie wollen. Die Staatsehe ist sowieso nichts wert. Beim Adoptionsrecht sieht es schon anders aus. Da muss man die Position der Kinder vertreten. Und denen steht von Natur her Vater und Mutter zu. Solange wie also ein heterosexuelles Paar zur Verfügung steht und die Adoptionsbedingungen erfüllt, ist dieses Paar immer einem homosexuellen Paar vorzuziehen.
Ansonsten würde ich mich freuen, wenn uns die Medien mit Homopropaganda verschonen würden und schon garnicht versucht wird unsere Kinder frühzeitig homogerecht „aufzuklären“.

#19 Kommentar von Rechtspopolist am 24. April 2013 00000004 22:28 136684252310Mi, 24 Apr 2013 22:28:43 +0100

#11 Josef
„Dieser Schwulen-Kult kotzt mich an“

Das geht mir auch auf den Keks. Allerdings haben nicht alle Schwulen eine solch geringe Hemmschwelle, so wie Sie es beschreiben.

So etwas dürfte nicht sein, da sind wir einer Meinung. Auf der „loveparade“ sah man solch ein Gebaren von Heteros auch.

Wer sich öffentlich so aufführt, gefährdet den sozial-ethischen Konsens, überschreitet gesellschaftliche Normen, ob schwul oder hetero.

#20 Kommentar von etsi am 24. April 2013 00000004 22:31 136684267210Mi, 24 Apr 2013 22:31:12 +0100

Früher galt allein der Gedanke, dass sich ein Mann einem Mann hingibt, als ekelig. Heute sind wir nahe daran, dass es Pflicht wird. Das sind krasse gesellschaftliche Änderungen innerhalb kürzester Zeiträume!

#21 Kommentar von francomacorisano am 24. April 2013 00000004 22:31 136684271810Mi, 24 Apr 2013 22:31:58 +0100

#11 Josef
Die Schwulen tun nichts [15]
In Köln ficken sie auf ihren CSD-Wagen vor einer Grundschule. Dieser Schwulen-Kult kotzt mich an.

Genau so ist es! Solang die einfach nur schwul sind, ist das deren Privatsache! Aber der ganze schwule Hype ist einfach ekelig! In jeder Fernsehserie müssen auch Schwule vorkommen. Das wird wohl die nächste Quoten-Regelung.

Und Kinder als Frischfleisch für Schwule geht gar nicht!

#22 Kommentar von medinat am 24. April 2013 00000004 22:34 136684286310Mi, 24 Apr 2013 22:34:23 +0100

#11 Josef, danke für die Hintergrundinfos!

Haben die Franzosen nicht vor einer Weile mehr als 200.000 (ich weiß es nicht mehr genau) Menschen auf die Straße gebracht wegen der Homoehe? Also wenn es wirklich so viele Menschen waren, fragt man sich ob dieses Gesetzt überhaupt Demokratisch ist und eine Mehrheit da hinter steht?

Was ich darüber denke das diese Paare Kinder adoptieren dürfen: Macht zuhause was Ihr wollt, aber lasst die Kinder aus dem Spiel!

Mehr schreibe ich dazu lieber nicht…

#23 Kommentar von Yogi.Baer am 24. April 2013 00000004 22:34 136684289210Mi, 24 Apr 2013 22:34:52 +0100

“Bürgerliches Erwachen”, das ist doch nur ein Ventil, die controlled oposition, mehr nicht.

Lasst die Schwulen zu Frieden, die tun nix.

Das Unbehagen der Menschen kommt aus einer anderen Ecke, sie trauen sich nur nicht, dagegen zu opponieren.
Siehe diese Kacke mit S 21 – lächerlich-
………..
Anbei die Kacke, inszeniert vom Grünen. Viel Spass beim Lesen:
Grüne Vorstellung zu Stuttgart21

Alternativen sind machbar. Die grünen Vorstellungen von Stuttgart 21, 1995.
Genau das, was Dr. Löffler beschrieb.
Man möge sich bitte einen Wolf dran lesen. (44 Seiten, wie kann man als Einwohner eine Landes, dass vom Auto lebt, diese pädophilen wählen?????????)
[17]
Noch Fragen?

#24 Kommentar von lorbas am 24. April 2013 00000004 22:42 136684334810Mi, 24 Apr 2013 22:42:28 +0100

#11 WahrerSozialDemokrat (24. Apr 2013 22:08)

#4 lorbas (24. Apr 2013 21:59)

Das war aber jetzt gemein… 🙂

Ich bitte vielmals um Verzeihung! 😀

#25 Kommentar von lorbas am 24. April 2013 00000004 22:45 136684351810Mi, 24 Apr 2013 22:45:18 +0100

Homosexualisierung im Unterricht

Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden, etwa:
Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance?
Du bist Peter, 29 Jahre. Du willst mit deinem Freund Kemal eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es seiner Mutter erzählen.
Du bist Evelyn Meier, 19 Jahre. Du willst mit deiner Freundin Katrin eine Eingetragene Lebenspartnerschaft schließen. Heute geht ihr zu der evangelischen Pfarrerin, Frau Schulz, weil ihr gerne auch kirchlich heiraten wollt.

[18]

#26 Kommentar von Physiker am 24. April 2013 00000004 22:47 136684367810Mi, 24 Apr 2013 22:47:58 +0100

Ich sehe Homosexuelle als 100% gleichwertig an.

Überdies gehöre ich zu den wenigen Menschen hierzulande, die keinen Ekel bekommen, wenn sie Homos sehen, die einander küssen, obwohl ich zu 100% hetero bin und es immer war.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass jeder Mensch letztendlich nur mit sich selbst Sex hat, weil er nur seinen eigenen Körper fühlen kann. Ich sehe daher unter physikalischen Gesichtspunkten letztendlich keinen Unterschied zwischen Onanie, Heterosexualität und Homosexualität. Der Unterschied spielt sich also nur im Kopf ab und ist Geschmackssache.

Zudem dient auch den Christen der Sex in den allermeisten Fällen nicht der Fortpflanzung, sondern stellt nur ein Spiel dar. Sowohl Heteros als auch Homos spielen also meist nur Spielchen und unterscheiden sich damit gar nicht so sehr, wie viele Heteros glauben.

Im Übrigen haben die meisten Heteros und Homos die ich kenne aus steuerlichen und pensionsrechtlichen Gründen geheiratet. Würde man die vielen unbegründeten Vorteile von Verheirateten streichen, dann würde es praktisch keine Homoehe mehr geben, weil den meisten Homos die Ehe als Institut zu „spießig“ ist.

#27 Kommentar von Heta am 24. April 2013 00000004 22:48 136684371810Mi, 24 Apr 2013 22:48:38 +0100

Die Homo-Ehe sei das „letzte Symbolthema, das die Linke eint“, schreibt FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher heute auf Seite 1
und weiter:

„Ausgerechnet mit diesem Thema ist es gelungen, das Monopol der Linken auf Massendemonstrationen zu brechen – Gegendemonstrationen der Befürworter der Homo-Ehe wirken im Vergleich dazu schwächlich. Hunderttausende zogen durch die Straßen von Paris und usurpierten die üblichen modernen, ,phantasievollen‘ Protestmethoden der Linken – Katholiken, Muslime und Juden, bürgerliche Politiker, auch einige Rechtsextreme, nicht zuletzt überraschend viele junge Leute. Was die zerstrittene Opposition im Parlament nicht zustande brachte, gelang auf der Straße: ein Thema zu finden, mit dem sich der Unmut der Franzosen über die Politik des Präsidenten und seiner Regierung bündeln lässt. Hollande, der als Präsident die Franzosen nach der Konfrontation der Sarkozy-Jahre versöhnen wollte, hat das Land in zwei Hälften gespalten.“

[19]

#28 Kommentar von Jean Paul am 24. April 2013 00000004 22:53 136684403710Mi, 24 Apr 2013 22:53:57 +0100

„Lasst die FAMILIEN zu Frieden, die tun nix.“

#29 Kommentar von esszetthi am 24. April 2013 00000004 23:07 136684484111Mi, 24 Apr 2013 23:07:21 +0100

Seht euch das mal dies an
[20]
dann wisst ihr, welche Rolle den Homos bei der Zerstörung der Gesellschaft zugedacht ist. Sie werden von marxistischen Ideologen als „nützliche Idioten“ eingespannt.

#30 Kommentar von Heta am 24. April 2013 00000004 23:17 136684546711Mi, 24 Apr 2013 23:17:47 +0100

FAZ-Nonnenmacher erwähnt immerhin die Bandbreite der Teilnehmer, während die „Tagesthemen“ gestern so taten, als seien die Gegner der Homo-Ehe alles Schwulenfeinde, Wilfred de Bruijn, der vor einem Monat in Paris krankenhausreif geschlagen wurde, durfte als Zeuge der Anklage selbstredend auch nicht fehlen, wobei suggeriert wurde, dass die Täter unter den Gegnern der Homo-Ehe zu suchen seien, sagte ja auch de Bruijn selbst: „Es war nicht Frigide Barjot, die mich geschlagen hat, und der Bischof von Avignon lauerte nicht hinter der Ecke, um uns anzugreifen. Aber sie waren verantwortlich.”

Nur die „Daily Mail“ erwähnte, dass das 19. Arrondissement, wo de Bruijn mit seinem Freund händchenhaltend unterwegs war, „mainly Muslim” ist. Wer wissen will, wie’s da aussieht, hier: „Das 19. Arrondissement ist der Ort, an dem es quasi täglich Zusammenstöße zwischen Jugendlichen verschiedener Religionen und Ethnien gibt…“:

[21]

#31 Kommentar von X-Wing am 24. April 2013 00000004 23:25 136684594111Mi, 24 Apr 2013 23:25:41 +0100

Leider ist es so, das einige Homosexuelle die Kritik an der Homoehe mißverstehen und glauben, man würde ihnen ihren homosexuellen Lebenstil nicht gönnen.

Fakt ist eins. Eine Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen ist für beide etwas schönes. Die Beziehung zwischen Mann und Frau hat ausserdem einen gesellschaftlichen Nutzwert. Deshalb wird sie vom Staat auch durch die Institution der Ehe gefördert. Die gleichgeschlechtliche Beziehung ist für die liebenden sicher auch sehr schön, sie hat aber keinen gesellschaftlichen Nutzwert, sie ist lediglich eine Privatangelegenheit und deshalb gibt es keinerlei Grund dies staatlich zu fördern. Auch Golfspielen ist eine schöne Sache, aber es ist ein privates Vergnügen und deshalb gibt es keinen Grund das man dafür Vergünstigungen vom Staat verlangen könnte. Ebenso wie andere Menschen die einer privaten Leidenschaft nachgehen, sollten auch die Schwulen einsehen, das ihnen zwar niemand ihr Schwulsein verbieten will, das es aber auch keinen Grund gibt, dafür eine staatliche Förderung zu verlangen.

Komisch finde ich auch, das sich ausgerechnet Parteien wie die Linke für so etwas stark machen. „Die Linke“ besteht zu einem Großteil aus altkommunistischen SED Kadern. Wenn diese die Schwulenehe gut finden, warum haben sie sie dann nicht in der DDR eingeführt? Fakt ist eins, das Schwule heute weitaus mehr Rechte haben als in der ehemaligen DDR. Warum können sie sich nicht damit zufrieden geben? Warum wollen sie immer noch mehr und mehr?

#32 Kommentar von nicht die mama am 24. April 2013 00000004 23:41 136684687411Mi, 24 Apr 2013 23:41:14 +0100

Auch in Frankreich richten sich diese Demonstrationen nicht gegen Schwule an sich.
Niemand fordert ein Schwulenverbot, niemand fordert Haft für Schwule und niemand fordert eine Umerziehung von Schwulen.

Schwule und Lesben sind in unserer Gesellschaft doch längst vollumfänglich akzeptiert, aber das reicht den Lobbyverbänden noch immer nicht.

Die Demos richten sich gegen die Ehe und gegen Adoptionen und damit gegen die Gleichstellung von Ungleichem, gegen gegenleistungslose Subventionierung, gegen Sozialversuche am lebenden Kind und damit gegen Homobevorzugung, welche die Homo-Verbände fordern.

Im Übrigen sind es doch unter Anderem die Homoverbände, die Umerziehung zum Genderismus fordern und Andersdenkende bestrafen lassen möchten.

Keinen Fussbreit den Gender- und Homo-Faschisten.
😀 😀

#33 Kommentar von felixhenn am 24. April 2013 00000004 23:53 136684758711Mi, 24 Apr 2013 23:53:07 +0100

Alle, die andere nicht von der eigenen Ausrichtung überzeugen wollen, sollen ungestört glücklich werden. Sozialisten, Nazis und Moslems gehören da jedoch eher weniger dazu. Die wollen immer den Rest der Welt bekehren und wer sich nicht bekehren lassen will, wird ermordet.

#34 Kommentar von tamamoto am 25. April 2013 00000004 00:12 136684876512Do, 25 Apr 2013 00:12:45 +0100

@23 francomacorisano
Was sehen Sie denn bitte für Filme?! Schwule und Lesben kommen doch in den meisten Produktionen am Rande vor und dann auch noch als Klischee. Und dann Ihr letzter Satz. Den nehmen Sie bitte sofort zurück, das ist ja gar nicht mehr auszuhalten, was sich hier teilweise für Leute rumtreiben!

#35 Kommentar von Euro-Vison am 25. April 2013 00000004 00:30 136684985112Do, 25 Apr 2013 00:30:51 +0100

Bisheriger Höhepunkt des neuen bürgerlichen Erwachens in Europa sind die riesigen Kundgebungen in Frankreich gegen die Gleichstellung der Schwulenehe mit normalen Ehen und Familien durch die Linke.

Falsch, die Proteste wurden groß, weil sie sich eben nicht mehr gegen die „Homo-Ehe“ richten sondern allgemein zum Protest gegen die Politik Hollandes wurden, der viele Wahlversprechen nicht einhalten konnte. Frankreich ist wirtschaftlich angeschlagen, d.h. es braucht schmerzhafte Reformen a la Agenda 2010. Dass die Franzosen dies spüren und dann protestieren, ist in Frankreich normal und weder „links“, noch „rechts“. Es ist schlicht Teil der Kultur.

#36 Kommentar von Cucurbita am 25. April 2013 00000004 00:35 136685015812Do, 25 Apr 2013 00:35:58 +0100

@ #39 tamamoto (25. Apr 2013 00:12)

francomacorisano hat vielleicht die Odenwaldschule gemeint. Ist aber jetzt nur eine Vermutung.

#37 Kommentar von francomacorisano am 25. April 2013 00000004 00:39 136685037912Do, 25 Apr 2013 00:39:39 +0100

#39 tamamoto

Nichts, aber auch gar nichts gibt es zurückzunehmen! Ca. 80% der Pädophilen die sich an Jungs vergehen sind nachweislich schwul!!!

Plakate müssten wir drucken und in jeder Stadt aufhängen: Und Kinder als Frischfleisch für Schwule geht gar nicht!

#38 Kommentar von tamamoto am 25. April 2013 00000004 00:47 136685083012Do, 25 Apr 2013 00:47:10 +0100

francomacorisano
Na dann her mit den Quellen, mein Lieber!

#39 Kommentar von ps am 25. April 2013 00000004 00:47 136685087412Do, 25 Apr 2013 00:47:54 +0100

In der gestrigen Ausgabe der FAZ gab es einen bemerkenswerten Artikel zu diesem Thema (ich glaube nicht online). Darin wurden Gruppen von jungen, konservativen Franzosen vorgestellt, die sich „Les veilleurs“ (Die Wächter) oder „Mouvement Printemps Francais“ (Bewegung Französischer Frühling) nennen und sich jeden Montagabend vor dem Invalidendom zu einer stillen Demonstration versammeln.

Sie sagen: „Wir haben es satt, dass wir als Faschisten oder reaktionäre Katholiken verspottet werden.“

Und sie sagen: „Sie [die französische Regierung] verstehen uns einfach nicht. Sie sagen uns: Die Ehe für alle nimmt euch kein Recht weg, sie kostet euch nichts, warum seid ihr also auf den Straßen? Sie verstehen uns nicht, dass wir für etwas anderes kämpfen können als für unser kleines Ego. Wir kämpfen aber gegen diese Zivilisation, die sie uns aufzwingen wollen. Wir sind in einer Gesellschaft groß geworden, in der die Werte verallen. Wir wollen einen Mai 2013, der ein Gegen-Mai 1968 ist.“

In Deutschland werden solche Stimmen noch unterdrückt oder gleichgeschaltet. Wer sich so äußert wird hierzulande noch als Rassist oder Faschist verunglimpft. Aber es scheint so, als ob die Linksmarxisten im deutschen Feuilleton ihr Meinungsmonopol langsam verlieren, weil sie das Internet, anders als ihre Zeitungen, nicht zensieren können. Es scheint auch so, als ob die Bürger anfangen, ihre Kultur und ihre Werte aktiver zu verteidigen. Vielleicht wird es wirklich Frühling.

#40 Kommentar von X-Wing am 25. April 2013 00000004 00:48 136685091812Do, 25 Apr 2013 00:48:38 +0100

#41 francomacorisano (25. Apr 2013 00:39)

Nichts, aber auch gar nichts gibt es zurückzunehmen! Ca. 80% der Pädophilen die sich an Jungs vergehen sind nachweislich schwul!!!

Naja, das war jetzt aber unfreiwillig komisch. Pädophil und Schwul sind ja doch zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn ein Pädophiler sich eher zu kleinen Jungs hingezogen fühlt, dann ist er vermutlich schwul, aber was ist mit denen die sich lieber an kleinen Mädchen vergehen? Kommt ja leider auch nicht so selten vor. Wie sind die wohl gepolt?

#41 Kommentar von tamamoto am 25. April 2013 00000004 00:56 136685140012Do, 25 Apr 2013 00:56:40 +0100

@44 X-Wing
Der francomacorisano hat eben keine Ahnung. Hier kommt jetzt gleich n bisschen Geschwurbel vom Nahtodforscher und Pseudoarzt Michael Schröter-Kuhnhardt. Aber sich mal eingehend mit Pädophilie und den Ursachen zu beschäftigen, ist francomacorisano noch nicht in den Sinn gekommen. Dann wüsste er, dass die meisten Mißbrauchsfälle, über 90 Prozent, gar nix mit echter Pädophilie zu tun haben, sondern dass es dabei allein um die Ausübung von Macht geht.

#42 Kommentar von Puseratze am 25. April 2013 00000004 01:04 136685188101Do, 25 Apr 2013 01:04:41 +0100

#15 AtticusFinch
wieder eine bedrückende Nachricht mehr, unser Land geht vor die Hunde.
Bis alle wach geworden sind, ist der Zug abgefahren.

#43 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 25. April 2013 00000004 01:07 136685205801Do, 25 Apr 2013 01:07:38 +0100

#43 X-Wing (25. Apr 2013 00:48)

Wenn ein Pädophiler sich eher zu kleinen Jungs hingezogen fühlt, dann ist er vermutlich schwul, aber was ist mit denen die sich lieber an kleinen Mädchen vergehen? Kommt ja leider auch nicht so selten vor. Wie sind die wohl gepolt?

Ja ist komisch wa. Keine 2% der Männer sind schwul, aber fast 50%, der von Männern mißbrauchten Kinder sind Jungs.
Aber wer nichts merken will, der merkt auch nichts.

#44 Kommentar von francomacorisano am 25. April 2013 00000004 01:24 136685305401Do, 25 Apr 2013 01:24:14 +0100

#43 X-Wing & #45 Freies Land

Natürlich sind nicht alle Pädophilen schwul und viele Schwule auch nicht pädophil! Aber der größte Teil der Pädophilen, die Jungs missbrauchen ist schwul. Und das wiederum sind proportional mehr Personen, als der Anteil der Schwulen an der Gesamtbevölkerung ausmacht! Der schwule (linke) Lobbyismus hat doch nur das Ziel, Deutschland noch schneller abzuschaffen!

Außerdem sind Schwule als Vorbilder für Kinder vollkommen ungeeignet!

#45 Kommentar von tamamoto am 25. April 2013 00000004 01:37 136685386301Do, 25 Apr 2013 01:37:43 +0100

Der größte Teil der Pädophilen ist vor allem an der Ausübung von Gewalt und Macht über ihr Opfer interessiert und nicht sexuell, nämlich weit über 90 Prozent. Hierunter sind vor allem heterosexuelle Männer mit kleinen Penissen vertreten. Von den verbliebenen ca. zehn Prozent sind nur zwei Prozent primär pädophil, also an einer sexuellen Handlung interessiert. Hierbei ist dann aber eben der Betroffene weder schwul noch lesbisch noch heterosexuell sondern pädophil.

#46 Kommentar von wieauchimmer am 25. April 2013 00000004 02:07 136685564402Do, 25 Apr 2013 02:07:24 +0100

#35 X-Wing (24. Apr 2013 23:25)

Fakt ist eins. Eine Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen ist für beide etwas schönes. Die Beziehung zwischen Mann und Frau hat ausserdem einen gesellschaftlichen Nutzwert. Deshalb wird sie vom Staat auch durch die Institution der Ehe gefördert.

Wo soll denn der gesellschaftliche Nutzwert einer heterosexuellen Ehe liegen? Und jetzt nicht mit dem Argument des Nachwuchs kommen, denn realistischerweise hat das eine im Jahre 2013 nur noch sehr begrenzt automatisch mit dem anderen zu tun.

#41 francomacorisano (25. Apr 2013 00:39)

Nichts, aber auch gar nichts gibt es zurückzunehmen! Ca. 80% der Pädophilen die sich an Jungs vergehen sind nachweislich schwul!!!

Wodurch ist man denn „nachweislich“ schwul?

Im Übrigen soll es den wenigsten Vergewaltigern – sowohl denen die andere Erwachsene als die, die Kinder als Opfer haben – in erster Linie um Auslebung von Sexualität gehen. Macht- und Gewaltfantasien spielen dabei ein viel größere Rolle. Deswegen gehen viele Sexualforscher auch davon aus, dass ein großer Teil derer, die Kinder vergewaltigen, nicht pädophil im eigentlichen Sinne sind – das benutzte Wort wäre dann „kernpädophil“.

#47 WahrerSozialDemokrat (25. Apr 2013 01:28)

Die Mehrheit von sexuellen Übergriffen auf Minderjährige von Erwachsenen ist im Gelegenheitsdelikt anzusiedeln und nicht im perversen! Schlimm genug, aber das Tier in uns!

Signifikant extrem überpropotional sind dabei allerdings tatsächlich homosexuelle Übergriffe!

Das stimmt meines Wissens, lässt sich aber leider auch leicht mit ersten von Ihnen geschriebenen Abschnitt erklären. Gerade weil es den Tätern nicht um ein bestimmtes Opfer geht sondern nur darum, DASS sie ein wehrloses Opfer bedrängen können, ist es logisch, dass der Anteil der Übergriffe aufs eigene Geschlechts im Vergleich zu laut Eigendefinition homosexull Lebenden größer ist.

#47 Kommentar von Ein Fremder aus Elea am 25. April 2013 00000004 07:39 136687555407Do, 25 Apr 2013 07:39:14 +0100

#1 Rechtspopolist (24. Apr 2013 21:51)

Durchaus nicht. Die Franzosen wehren sich gegen die Zersetzung der Christentums. Das ist ein ganz zentraler Punkt. Ich habe mir in letzten Tagen Photos von den verschiedensten Persönlichkeiten angeschaut und ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Hoffnung Frankreichs an Personen wie Robert Bresson und Marcel Lefebvre hängt.

Schauen Sie sich doch nur einmal Lefebvre an.

[22]

#48 Kommentar von Puseratze am 25. April 2013 00000004 07:45 136687590507Do, 25 Apr 2013 07:45:05 +0100

#51 WahrerSozialDemokrat
traurig aber wahr….

#49 Kommentar von Tom62 am 25. April 2013 00000004 07:56 136687659507Do, 25 Apr 2013 07:56:35 +0100

#45 X-Wing (25. Apr 2013 00:48)

Wenn ein Pädophiler sich eher zu kleinen Jungs hingezogen fühlt, dann ist er vermutlich schwul, aber was ist mit denen die sich lieber an kleinen Mädchen vergehen? Kommt ja leider auch nicht so selten vor. Wie sind die wohl gepolt?

In jedem dieser Fälle pervers.

#50 Kommentar von schmibrn am 25. April 2013 00000004 08:26 136687839608Do, 25 Apr 2013 08:26:36 +0100

Natürlich geht es nicht um Diskriminierung einer Minderheit.
Es ist doch total irre, dass eine Minderheit von Homosexuellen die Mehrheit so derart vor sich hertreibt, wie noch nie in der Menschheitsgeschichte.

#24 medinat (24. Apr 2013 22:34)

Haben die Franzosen nicht vor einer Weile mehr als 200.000 (ich weiß es nicht mehr genau) Menschen auf die Straße gebracht wegen der Homoehe? Also wenn es wirklich so viele Menschen waren, fragt man sich ob dieses Gesetzt überhaupt Demokratisch ist und eine Mehrheit da hinter steht?…lasst die Kinder aus dem Spiel!

Am 13. Januar verbreitet das französische Innenministerium, dass sich 340.000 Menschen demonstriert haben. Die Veranstalter sowie Schätzungen, die sich auf Luftbilder stützen gehen von 1,3 Mio. (!) Teilnehmern aus.

Der Skandal ist, dass die Mehrheit der Franzosen diese Gesetzte nicht wollen und dass die politischen Eliten sich einen Dreck darum scheren, was die Bevölkerung will.

Genauso, wie es unser Medien kollektiv fertig bringen, diese Megademonstrationen in Frankreich zu verschweigen, während sie sonst jeden linken Fliegenschiss im ZDF-Journal bringen.

Das ist keine gelebte Demokratie mehr.

#51 Kommentar von Freier Denker am 25. April 2013 00000004 09:46 136688320209Do, 25 Apr 2013 09:46:42 +0100

Demokratie heißt „Herrschaft des Volkes“. Wo herrscht das Volk?
Da jedes Kind Vater und Mutter zur Entwicklung braucht,werden bei Adopitionen durch Homos wohl zu 99,9% phychische Pflegefälle produziert.Aber ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.

#52 Kommentar von luther am 25. April 2013 00000004 10:01 136688408810Do, 25 Apr 2013 10:01:28 +0100

Fdesouche.com
die Demo vom 24.3.2013 wurde aus dem Polizeihubschrauber gefilmt und die Videos dann von den Organen über ein belgisches Labor manipuliert um die Teilnehmerzahl drastisch zu reduzieren. Die kann real mit 1,8 Millionen angenommen werden und wurde auf 300.000 reduziert.
Der dreiste Betrug und die manipulierte Abstimmung im Senat werden den Widerstand noch anfachen. Der tumbe Hollande hat F mit der Sowjetunion verwechselt. Aus der Geschichte hätt er wissen können wohin der Zorn der F führen kann.

#53 Kommentar von joghurt am 25. April 2013 00000004 10:09 136688459110Do, 25 Apr 2013 10:09:51 +0100

Genauso, wie es unser Medien kollektiv fertig bringen, diese Megademonstrationen in Frankreich zu verschweigen

In den deutschen Medien sitzen ja auch heute noch Kommunisten.

Das ist heute nicht anders,als damals,als Kommunisten die Neue Rheinische Zeitung herausgaben, die sich auch noch damit brüstete, „Organ der Demokratie“ zu sein.

[23]

Die Neue Rheinische Zeitung (NRhZ) war eine von Karl Marx in den Jahren 1848 und 1849 im zu der Zeit zu Preußen (Rheinprovinz) gehörenden Köln herausgegebene Tageszeitung, die sich auch unter kommunistisch-sozialistischen Aspekten mit den revolutionären gesellschaftspolitischen Ereignissen der Zeit beschäftigte.

#54 Kommentar von joghurt am 25. April 2013 00000004 10:12 136688476110Do, 25 Apr 2013 10:12:41 +0100

die politischen Eliten sich einen Dreck darum scheren, was die Bevölkerung will.

Das kommt daher, weil diese Herrschaften eine eigene Agenda haben,die sie durchziehen.Deshalb werden sich die Parteien auch immer ähnlicher.

#55 Kommentar von Voldemort am 25. April 2013 00000004 10:18 136688512610Do, 25 Apr 2013 10:18:46 +0100

Das lezte Mal, als ich einen Bericht über diese Demos im ÖR-Fernsehen sah (gestern oder vorgestern), war das verknüpft mit irgendwelchen Gewalttaten. Da wurde ein frisch Zusammengeschlagener präsentiert, der seine Gesichtsverletzungen in die Kamera hielt und behauptete, er wäre wegen seiner Homosexualität angegriffen worden. Geschickt wurde dann ein Übergang zu den Demonstranten hergestellt, als seien alle Demonstranten dafür verantwortlich, mindestens weil sie so eine Stimmung gegen Homos machten. Und auch ansonsten wurde über sie hauptsächlich unvorteilhaft berichtet.

Wüsste man nicht, dass unser GEZ-Fernsehen schon mal gerne trickst und manipuliert, um das Volk bunt zu erziehen, so hätte man den Eindruck, diese Demonstranten seien ein Haufen rückständiger und rechter Gewalttäter.

#56 Kommentar von Capt. am 25. April 2013 00000004 11:39 136688995711Do, 25 Apr 2013 11:39:17 +0100

Jedes Kleinkind durchläuft eine Anale Phase, viele Jungs in der Pupertät auch eine Zeit homosexueller Experimente. (Rudelwixen). Das legt sich meist wenn das Weib lockt und die Sehnsucht nach Stammhalter und Familie wichtig wird.
Einige bleiben eben da hängen..= gestörte Emtwicklung.
Massenkonzentration von Männern im Internat, Gefängnis oder Militär fördern den natürlichen Schamverlust zu Gunsten des natürlichen Ejakuationsdrang. Schließlich ist der Mensch das einzige „Tier“ mit ganzjährlicher Brumpftzeit.
Bezeichnend ist doch das niemals von Homosexuellen Kindern die Rede ist. Diese werden grundsätzlich als „Opfer“ angesehen, oder ist es vorstellbar das der schwuler Ministrant den Priester verführt???
Nach materialischer, darwinistischer Sicht ist homosexualität nicht hilfreich zu Erhalt der Spezie und darum verpönt. Schon vor Darwin haben die Völker moralische Instanzen geschaffen um den permanenten, ganzjährlichen „Spritztrieb“ einzufangen. Die Religion samt „Sünde“ wurde geschaffen. Sexuelle Selbstdisziplin bis hin zum Zölibat sind „geistige“ Erungenschaften….Darkrooms und Promiskurität das Gegenteil…Tierischer „brumpft-zwang“ in jedes Loch einzudringen.
Mit „Liebe“ hat das nichts zu tun. Liebe zwischen Männern, auch bis zum Tod, hat mit Sexualität erstmal nix zu tun….man lese die „Bürgschaft“…das ist „Kameradschaft“
Dem (natürlichen) Ejakuirzwang permanent nachzugeben ist eine Schwäche die des geistigen Menschen unwürdig ist. Das ist der Hauptgrund für „Religion“, der Großteil der 10 Gebote handelt davon.
Homosexuelle sind „Süder“, deswegen bekämpfen sie auch die Kirche.

Ganz außer Acht gelassen wird der Eifluss von Drogen, insbesonders Kokain auf das Libito für beider Geschlechter. Mit Koks kann man jedes Mädel „geil“ machen, gleichzeitig die „Stehfähigkeit“ erhöhen. „Was bin ich doch für ein Stier!!“
Bei den Tonnen von Kokain die täglich konsumiert werden hat das sicher Bedeutung.

Meine Konklusion als Mann … Frauen verstehe ich nicht…,ist : Wir sind alle latent Homosexuell oder auch monosexuel (wixen) und lediglich geselschaftlich, moralisch, religiöse Werte halten uns davon ab. Das negieren dieser Werte nennt man „DEKADENZ“…………….meine bescheidene Meinung,

#57 Kommentar von Heta am 25. April 2013 00000004 11:42 136689012711Do, 25 Apr 2013 11:42:07 +0100

#60 Voldemort:

Wilfred de Bruijn, den die „Tagesthemen“ vorgestern als Homophobie-Opfer präsentiert haben, ist nicht „frisch zusammengeschlagen“ worden, sondern Anfang April, also vor fast anderthalb Monaten. Den Zusammenhang mit den „opposés au mariage gay“ hat auch de Bruijn selbst hergestellt, er sagte: „Es war nicht Frigide Barjot, die mich geschlagen hat, und der Bischof von Avignon lauerte nicht hinter der Ecke, um uns anzugreifen, aber sie waren die Verantwortlichen.”

De Brujin sagte, er sei von mehreren Typen angegriffen worden, wer genau diese Männer waren, sagte er nicht („trois ou quatre mecs“). Nur die englische „Daily Mail“ erwähnte, dass das 19. Arrondissement, wo de Bruijn mit seinem Freund händchenhaltend unterwegs war, „mainly Muslim” ist, alle anderen hielten sich an dem Punkt vornehm zurück. Siehe oben #34.

#58 Kommentar von Alternativer am 25. April 2013 00000004 17:11 136690987805Do, 25 Apr 2013 17:11:18 +0100

Und wie stellt man hierzulande solche Demos wie in Frankreich auf die Beine ?

#59 Kommentar von joghurt am 26. April 2013 00000004 09:26 136696838809Fr, 26 Apr 2013 09:26:28 +0100

Und wie stellt man hierzulande solche Demos wie in Frankreich auf die Beine ?

Gar nicht.
Weil zu einer solchen Sache man den grünen Rasen betreten müsste.

#60 Kommentar von joghurt am 26. April 2013 00000004 11:33 136697600011Fr, 26 Apr 2013 11:33:20 +0100

[24]

Da die GEZ-Medien der BRD weiterhin beharrlich schweigen, empfehlen wir, sich auch auf youtube.de (wörtlich) ein Bild zu machen. Die Fülle des dort eingestellten Materials ersetzt mehrere hundert Tagesschau-Sendungen und tausende von WDR-Nachrichtensendungen.