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Westerwelle: „Friedlichkeit prägt die Präsenz der türkischen Gemeinschaft in Deutschland“

[1]Außenminister Guido Westerwelle hat sich so deutlich wie noch nie für einen Beitritt der Türkei in die EU ausgesprochen. In einem gemeinsam mit dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu (Foto r.) verfassten Artikel, der morgen in der FAS erscheint, lobte Westerwelle die gelungene Integration der Türken in Deutschland. „Nach mehr als 50 Jahren türkischer Migration dürfen wir feststellen, dass weitestgehend Eintracht und Friedlichkeit die Präsenz der türkischen Gemeinschaft in Deutschland geprägt hat“.

Die FAZ [2] schreibt:

[…] Die Türkei habe weitreichende Reformen vorangetrieben, die den gemeinsamen Grundwerten „Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit“ verpflichtet seien. Dabei habe es „große Fortschritte“ gegeben. „Reformerfolge in Ankara sollten sich auch positiv im Verhandlungsprozess über den EU-Beitritt der Türkei niederschlagen“, so Westerwelle und Davutoglu.

Auf die angespannte Situation zwischen der Türkei und Deutschland vor dem Beginn des NSU-Prozesses gehen die Minister nur indirekt ein. Respekt und Verständnis von Deutschen und Türken füreinander „dürfen nicht durch Extremisten am Rande der Gesellschaft aufs Spiel gesetzt werden“, heißt es in dem Beitrag für die F.A.S. Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit dürften „nirgendwo einen Platz haben“.

Westerwelle und Davutoglu wenden sich auch gegen eine negative Bewertung der türkischen Auswanderung nach Deutschland. „Nach mehr als 50 Jahren türkischer Migration dürfen wir feststellen, dass weitestgehend Eintracht und Friedlichkeit die Präsenz der türkischen Gemeinschaft in Deutschland geprägt hat“, schreiben sie. Türkisch stämmige Künstler, Sportler und Unternehmer seien „Teil eines pluralen und wohlhabenden Deutschlands geworden“.

In welcher Scheinwelt lebt dieser Westerwelle eigentlich?

» guido.westerwelle@bundestag.de [3]

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Die Schweizer Ghetto-Schulen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Schule,Schweiz | 68 Kommentare

Deutschsprachige Kinder sind an Schweizer Schulen zunehmend in der Minderheit. Wie die Basler Zeitung berichtet [4] sprechen allein an 80 Züricher Schulen mehr als zwei Drittel der Schüler kein Deutsch mehr und die Ausländerquote steigt unaufhörlich weiter. Von normalem Unterricht ist schon lange keine Rede mehr. Bisher wurden mit großem finanziellem Aufwand aus staatlicher Unterstützung Hilfsprogramme angeboten. Nun fordern Basler Politiker eine Schweizerdeutschquote.

(Von L.S.Gabriel)

Politiker aller Lager sprechen sich dafür aus, auf die ungebremste Zuwanderung nichtdeutschsprachiger, mit einer Quote von mindestens 30 Prozent schweizerdeutschsprechender  Kinder an den Schulen zu reagieren, berichtet die Basler Zeitung [5].

Beat Zemp, Präsident des Dachverbands der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, begrüßt die vorgeschlagenen Quoten: Da Basel ohnehin die Schulkreise neu bilden müsse, solle man nun „diese Chance nutzen, um eigentliche Ghettoschulen zu verhindern, an denen keine deutschsprachigen Schüler mehr sind“. Allerdings will er es nur als Ausnahme sehen, denn Basel-Stadt sei ein Sonderfall, sagt Zemp. Eine schweizweit gültige Quote hält er nicht für sinnvoll.

Lehrer berichten darüber, dass kulturelle Unterschiede ihre Arbeit erschwerten. Sie wissen von Vätern, die Körperstrafe normal fänden. In einer Klasse mit vielen fremdsprachigen Kindern sei ein Konsens über die Erziehungsmethoden schwierig. Auch die Vorstellungen über die gesellschaftlichen Normen wären klar breiter als in einer Klasse mit Kindern, deren gemeinsame Sprache eben Schweizerdeutsch wäre.

Wie die Basler dazu gebracht werden sollen, ihre Kinder als „Integrations- und Sprachmultiplikatoren“ missbrauchen zu lassen, um ein Problem in den Griff zu bekommen, das so allein wohl ohnehin nicht gelöst werden kann, wird nicht gesagt.

Es gibt Schulen mit mehr als 90 Prozent Ausländeranteil. Diese Kinder sind nicht einmal in der Lage sich untereinander zu verständigen, weil sie keine gemeinsame Sprache haben. Dass diese gemeinsame Sprache in einem deutschsprachigen Land eventuell Deutsch sein könnte und, dass es sinnvoll wäre, den Kindern das nahezubringen, wäre in erster Linie wohl einmal Aufgabe der Eltern. Doch die haben für solche Überlegungen wenig Zeit, denn die in die Schweiz strömenden Moslems sind unter anderem damit beschäftigt, wegen mangelnder Moral im schulischen Schwimmunterricht vor Gericht zu ziehen (PI berichtete [6]) . Wirklich wichtig scheint nur zu sein, dass kein Schweizer den religiösen Diktaten der Bereicherung aus Albanien, der Türkei, Afghanistan usw. in die Quere kommt. Es scheint die einhellige Meinung dieser Zuwanderergeneration zu sein, dass sich gefälligst der jeweilige Gaststaat darum zu kümmern habe, dass diese Kinder ihr Leben künftig zum Wohle der Aufnahmegesellschaft führen können.

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Video: Die Leiden des jungen Clemens Hamza

geschrieben von PI am in Humor,Idioten,Islam,Salafisten,Video | 186 Kommentare

[7]Im Video ab Minute 9:30 beschwert sich Islamkonvertit Clemens Hamza über fotografierende PI-Reporterinnen [8] und über „islamfeindliche“ und „verletzende“ PI-Leser-Kommentare. Bitte Taschentücher bereit halten! Und dieses Mal nur (kultur-) sensibel kommentieren!

Hier das Video:

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Gronau – die Bronx Westfalens?

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

gronau3 [9]In der Stadt Gronau (46.546 Einwohner) im Kreis Borken geht es hoch her. Damit ist aber leider nicht das alljährliche Jazzfest gemeint, sondern die ausufernde Kriminalität in der Stadt. In der Lokalzeitung, der Westfälischen Nachrichten (WN) [10], wird resümiert: „Die Zahl der Opfer (..) geht mittlerweile in die Dutzende: Kassiererinnen, die mit einer Schusswaffe bedroht werden, und die Kunden. Unternehmer, die finanzielle Verluste erleiden. Autobesitzer, die ihre Fahrzeuge in Rauch aufgehen sehen.

(Von Marsianer)

Letztlich sind wir alle Opfer – wenn auch nur mittelbar, in abgemilderter Form. Die Versicherungsbeiträge steigen, und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung nimmt ab.“ Über die Ursachen der hohen Kriminalität, die höchste im Kreis Borken [11], wird intensiv debattiert. Ist es die Lage an der Grenze zu den Niederlanden? Sind es die zahlreichen Bordelle? Und tatsächlich, so die WN weiter: „Der Polizeidirektor des Kreises, Alfred Bernitzke, nannte vor einigen Monaten erschreckende Fakten: eine hohe Zahl an Bordellen, Millionenumsätze in Spielhallen, illegale Wettbüros. Gronau als Magnet für Straftäter aus ganz Deutschland.“ Bei all der gelenkten Diskussion wird eines peinlich vermieden, nämlich darauf hinzuweisen, dass eine Vielzahl der Straftaten auf das Konto von Nichtdeutschen oder lediglich Passdeutschen geht. So zum Beispiel die Schießerei im Rotlichtmilieu [12], im letzten Sommer. Hierbei waren die Täter Rumänen. Oder der bewaffnete Raubüberfall auf einen Drogeriemarkt [13] Anfang Mai 2013 der von „Südländern“ verübt wurde. Wer über die wahren Ursachen eines Großteils der Kriminalität schweigt, wird wohl seine Gründe haben.

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Als Widerstand noch möglich war

geschrieben von PI am in Glosse | 56 Kommentare

Wir schreiben das Jahr 2058. Vor 45 Jahren hat eine Spezies extraterrestrischer Herkunft die Erde entdeckt und erste Gesandte geschickt. Übersetzt nannte sich die Spezies selber „die Offenen“. 20 Jahre später betrug ihr Bevölkerungsanteil auf der Erde knappe 5%. Wie auch wir Menschen neigten „die Offenen“ dazu, ihresgleichen zu suchen und sich bevorzugt dort niederzulassen, wo eine Anpassung an die Lebensgewohnheiten der Menschen möglichst nicht notwendig war. Durch diese Zusammenrottung brachten es „die Offenen“ in manchen Regionen auf einen Anteil von bis zu 40%.

(Von Kaerntner11)

„Die Offenen“ entwickelten sich auf der Erde sehr gut und so wurden es immer mehr. Durch das stetige Wachstum ihrer Art und dem dadurch ebenso stetig wachsenden Wunsch nach Selbstbestimmung, wurden ihre Forderungen, nach ihren eigenen Regeln leben zu dürfen, immer größer. Anfangs waren die Forderungen bescheiden, und gemäß dem Sprichwort der Menschen „der Gast ist König“, wurde den Forderungen nahezu immer und lediglich manchmal nur unter Auflagen entsprochen. Doch ihre Zahl wuchs zusehends und damit bekamen ihre Vorstellungen immer stärkeres Gewicht. Um einer Konfrontation aus dem Wege zu gehen und in der Hoffnung, dass sich die Begierden „der Offenen“ schnell reduzieren, sobald sie aus Sicht eines Menschen allen Grund haben sich wohl zu fühlen, traten die mächtigsten Vertreter der Menschen immer für die Erfüllung ihrer Wünsche ein. „Den Offenen“ jedoch ging dieser Prozess nicht schnell genug, weshalb sie begannen, in Gebieten mit großem Bevölkerungsanteil ihre Vorstellungen aggressiver zu vertreten. Sie begannen den einfachen Menschen ihre Vorstellungen aufzuzwingen und verlangten dabei, dass auch die Menschen so zu leben hätten, wie sie es sich vorstellen. Die Konflikte zwischen den Spezies auf der Straße nahmen zu.

Die Vertreter der Menschheit nahmen diese Konflikte nicht ernst. Sie besprachen diese zwar notgedrungen mit den Führern „der Offenen“, legten in Ermangelung an eigenen Erfahrungen jedoch keinen gesteigerten Wert auf eine Lösung. Um Nachfragen der eigenen Spezies nicht nur nicht beantworten zu müssen, sondern erst gar nicht aufkommen zu lassen, bekamen Menschen, die sich mit „den Offenen“ kritisch auseinander setzten, die Bezeichnung extraterrestrophob. Kein Mensch wollte ausgeschlossen werden aus der Gesellschaft, weshalb die Menschen alles unterließen, wodurch sie von ihresgleichen so genannt werden könnten. Zusätzlich betonten die Menschheitsvertreter, dass sich die Außerirdischen doch selber „die Offenen“ nennen und deshalb schon per Definition nicht intolerant sein können.

„Die Offenen“ übernahmen den Begriff extraterrestrophob sehr gerne und so fanden die Vertreter der Menschheit in „den Offenen“ Gleichgesinnte, weshalb sie erst recht das Gefühl hatten, „den Offenen“ etwas Gutes getan zu haben. Die Menschheitsvertreter wurden dadurch bestärkt, als dass sich niemand mehr traute, auch nur irgendwas gegen „die Offenen“ zu sagen. Wer es dennoch tat, konnte mit der Verfolgung durch die eigene Spezies rechnen bis hin zur Ächtung und Arbeitslosigkeit.

Seit dem Beginn der Zuwanderung und der starken Vermehrung „der Offenen“ als auch ihrer Forderungen sind inzwischen viele Jahre vergangen. Die beschriebenen Probleme gibt es nicht mehr. „Die Offenen“ stellen jetzt die Mehrheitsgesellschaft. Die Menschen leben nun nach den Vorgaben „der Offenen“ und trauen sich zumeist weiterhin nicht aufzubegehren. Sie wollen nicht gegen Artikel 1 der reformierten Verfassung verstoßen; alle Macht geht von „den Offenen“ aus. Wie schön waren die Zeiten, als man noch den Arbeitsplatz verlor, wenn man versuchte, sich friedlich zu wehren. Ich habe mich leider zu spät entschlossen „den Offenen“ entgegen zu treten. Nun sitze ich hier alleine in meiner Zelle und sehe aus meinem Fenster wie die Kräne positioniert werden, an denen ich und meine Mitstreiter morgen früh hängen werden. Heute Morgen traf es bereits die ehemaligen Menschheitsvertreter. Gott sei ihrer und meiner Seele gnädig. Oder wie es „die Offenen“ sagen: „ýUÓ¹ýQÓ¸ý»Ò¹ýX«*ýrÓ¹“ („Ich bin größer als Gott“).

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Deutschland ist Paradies für Einbrecher

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 63 Kommentare

In Deutschland wird alle vier Minuten eine Wohnung oder ein Haus aufgebrochen. Laut einer neuen Kriminalstatistik stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche um fast neun Prozent – viele passieren tagsüber. Nach der neuesten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2012, die der „Welt am Sonntag“ vorliegt, nahmen solche Delikte im vergangenen Jahr bundesweit um 8,7 Prozent auf 144.117 Fälle zu. Davon wurde in 61.200 Fällen tagsüber eingebrochen – ein Plus von 9,5 Prozent. Beim Wohnungseinbruch gehen die Zahlen seit 2009 kontinuierlich nach oben. Soweit die WELT. [14] Wer die Einbrecher sind, kommt natürlich im Qualitätsblatt nicht, wobei jeder weiß: seit mit Schengen die Grenzen abgeschafft sind, sind es vor allem osteuropäische und südosteuropäische Banden, ein erheblicher Anteil davon sind Zigeuner! Das gilt, auch wenn sie oft über die französische Grenze hereinkommen.

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Akif Pirinçci über die Lügenpartei

geschrieben von PI am in Grüne | 92 Kommentare

Es sind schon fünfhundert Bücher über DIE GRÜNEN geschrieben worden, und fünfhunderttausendmal wurde über sie berichtet, vornehmlich vom Staatsfernsehen, welches sie inzwischen sowohl ideologisch als auch mit Versprechen auf echtes Geld durchgefickt haben wie eine Frau, die von ihrem eigenen Ehemann sukzessive genötigt wird, es mit anderen Kerlen zu treiben. Viele dieser Analysen waren auf den ersten Blick kritisch, aber nur auf den ersten Blick, denn man ging in der Analyse stets journalistisch vor, hantierte mit fleißiger Recherche, Zahlen und was man so als Objektivität nennt. Das mag alles gut und richtig gewesen sein, aber den Kern der grünen Materie trafen sie dennoch nicht, weil es nach dem Motto Die-einen-sagen-so-die-anderen-so ging.

Soweit die Journalistenschaft nicht schon bis zur Oberkante selber vergrünt war und tendenziell zugunsten der GRÜNEN berichtete, setzte sie sich mit den Details, Widersprüchen und mit dem Abklopfen ihrer Parteiprogramme auseinander. Drei wesentliche Wahrheiten über diese Partei blieben jedoch ungesagt, erstaunlich genug, zumal diese das eigentliche Wesen der GRÜNEN ausmachen: 1. Alles, was die GRÜNEN je gesagt, verkündet, behauptet oder vorgedacht haben, waren Lügen, und zwar nicht zu 80 oder zu 90 Prozent, sondern zu 100 Prozent. In der Politik geht es bisweilen schmutzig zu, das als eine Sensation hinauszutröten, ist nicht gerade originell. Doch daß eine Partei ihr Dasein ausschließlich einem Lügengebäude verdankt, ohne daß jemand dies zur Sprache bringt, ist meiner bescheidenen Meinung nach schon sensationell. 2. Sämtliche Grünen, die heute von der Partei- oder Regierungsarbeit leben, sind Menschen, welche bereits in ihren jungen Jahren instinktiv geahnt haben, daß sie zu richtiger und geregelter Arbeit nicht fähig sind und ihnen nur ein jämmerliches Leben in stinkenden kleinen Wohnungen und Einkäufen bei Aldi bevorsteht. Es sind gescheiterte Existenzen, denen man ihr Scheitern heute nur deshalb nicht anmerkt, weil sie es mittels des im Punkt 1 erläuterten Tricks zu “Amt und Würden” gebracht haben. Merke: Auch ein “politisch engagierter” Lehrer, engagiert sich nur deswegen in der Politik, weil er seinen Scheiß-Lehrer-Job nicht verrichten und sich fürderhin mit Polit-Blabla hochverdienen möchte. 3. Die GRÜNEN sind absolut unideologisch – im Gegensatz zu ihrem Klientel. Zu besichtigen ist diese Behauptung anhand des Tatbestands, welche Schwänze ehemalige berühmte Grüne mit hoch dotierten Millionärsgehältern heutzutage lutschen, nämlich die von ihren angeblichen Feinden von damals.

(Pirinçci-Klartext hier weiterlesen [15] – Kategorie: MUSTREAD!)

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Prantl hetzt gegen „parasitären Reichtum“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Faschisten,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,Rote Socken | 76 Kommentare

[16]Der Prantl Heribert von der Süddeutschen freut sich über die globale Aufdeckung und Konfiskation von „parasitärem Reichtum“. Nachdem sein Blatt neulich noch beteuerte, die Süddeutsche werde ihre Daten, die der „Chefaufklärer“ Leyendecker zusammen mit anderen internationalen Presseorganen herausgefunden haben will, nicht dem Finanzamt zur Verfügung stellen, hat sie das in Wahrheit längst getan. Die Journaille als Schnüffelhunde des Abzocker-Staates. Die Qualität der Daten ist erbärmlich. So kam heraus, daß der verstorbene Gunther Sachs, immerhin seit einem Vierteljahrhundert Schweizer Staatsbürger, Teile seines Geldes in der Schweiz hatte. Was Wunder!

Und nun wollen die Schnüffler Leyendecker und Prantl in solchen Fällen hinterzogene Steuern entdecken und dem Fiskus zuführen. Diese erbärmlichen linken Typen hätten sich seit einem Vierteljahrhundert vielleicht einmal für die Bürger und gegen den Steuerdschungel in Deutschland einsetzen können. Globale Steuerjagd, wie toll! [17] Big Brother is watching you, das war früher eine Warnung vor dem totalitären Staat. Für die Rote Socke Heribert Prantl ist dies heute ein Quell der Freude!

Zu Ende gedacht, kann dann Pakistan auch in Deutschland nach hinterzogenen Steuern suchen, genauso Ägyptens Mursi, Ahmadinedschad, irgendein Kongo-Diktator oder die „Rebellen“, die Mali regieren. Tolle Zukunft. Heil Globalisierung!

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Kinderschänder Cohn-Bendit vom Theodor-Heuss-Preis abgeraten

geschrieben von kewil am in Grüne,Linksfaschismus,Lumpen | 48 Kommentare

Wie gestern in der Süddeutschen (nicht online) zu lesen war, haben grüne Antifanten dem Kinderschänder Cohn-Bendit vom Theodor-Heuss-Preis abgeraten, da Heuss, immerhin unser erster Bundespräsident, 1933 dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt habe, wie wenn jemand 1933 die Zukunft gekannt hätte. Theodor Heuss ist überhaupt nichts vorzuwerfen. Er war im Dritten Reich kaltgestellt. Warum sind eigentlich die 600.000 deutschen Juden nicht bereits alle 1933 schnellstens aus dem Reich geflohen, wenn man damals schon alles wissen konnte? Es ist eine Unverschämtheit, den schwafelnden Kinderschänder Cohn-Bendit moralisch über Heuss stellen zu wollen. Cohn-Bendit werde quasi durch den Namen Heuss besudelt! Unglaublich!

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Islam-Schleimer Malte Lehming: Kreuz weg!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 98 Kommentare

Islam-Schleimer Malte Lehming [18]Das christliche Kreuz als Provokation: Erst durch die Brille eines Nichtchristen offenbart sich plötzlich eine Bedeutungsdimension dieses Symbols. Den einheimischen Beobachtern des Prozesses war dieses Kreuz gar nicht aufgefallen. In der Feststellung, dass die meisten Opfer der rechtsextremen Terrorzelle nicht nur Türken, sondern eben auch Muslime waren, fehlte im religiös unterkühlten Land der Täter offenbar die Einsicht in die volle kulturelle Komponente der juristischen Aufarbeitung ihrer Mordserie.

Natürlich bedroht das Kreuz niemanden. Aber muss man es einem Muslim als Dreistigkeit verübeln, wenn er es als bedrohlich empfindet? Ins Negative gewendet nimmt er damit zumindest all jene Beteuerungen ernst, die dessen Verteidiger ins Feld führen – als Ausdruck der christlichen Prägung und der christlichen Wurzel dieses Landes. Denn es ist eben auch ein Land, das regelmäßig und leidenschaftlich über Selbstverständlichkeiten wie Kopftücher, Beschneidungen und Moscheebauten diskutiert. Umgekehrt deutet die Vehemenz, mit der nun für das Kreuz im Münchner Gericht gestritten wird, auf mehr hin als Treue zu einer lieb gewonnenen Tradition. Das Kreuz steht auch für eine stärker kulturell als religiös zu charakterisierende identitätsstiftende Abgrenzung zum Islam.

(Und darum muß es aus dem NSU-Gerichtssaal weg, meint der Islam-Schleimbeutel Malte Lehming [19] in der Qualitätszeitung Tagesspiegel.)

» redaktion@tagesspiegel.de [20]

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Muslim-Brüder: Israel muss zerstört werden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Ägypten | 41 Kommentare

46178040986100408260noAus Anlass der jüngsten israelischen Militärmaßnahmen gegen den Waffennachschub der Hizbollah und der kurzfristigen Festnahme des Muftis von Jerusalem durch die israelische Polizei organisierte die Muslim-Bruderschaft gestern eine Demonstration in Kairo (Foto), bei der erneut die Zerstörung Israels gefordert wurde [21]. Muhamed al Beltagy, führendes Mitglied der ägyptischen Muslim-Brüder, sagte in seiner Rede: „Israel ist unser Feind, wir wiederholen das immer und immer wieder.“ Ein anderer Organisator der Demo rief zum Krieg gegen Israel auf, um „Palästina von den Söhnen von Affen und Schweinen zu befreien.“ (ph)

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