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München: Mosleminnen verbrennen Grundgesetz

Grundgesetz [1]Die Kundgebung der FREIHEIT am gestrigen Samstag auf dem Münchner Stachus wurde von vielen jungen fanatischen Moslems belagert, die meisten übrigens weiblich. Sie schrien hysterisch, pfiffen, warfen uns Blicke voller Hass zu und beleidigten massiv („Hurensohn“, „Depp“, „Arschloch“, „Scheiß Bastard“, „Fick den Juden in den Arsch“, „Halt die Fresse“ etc). Am Ende des achtstündigen Kundgebungstages verteilten wir Ausgaben des Grundgesetzes und sagten ihnen, dass dies die Regeln unseres Zusammenlebens seien und nicht die Scharia. Eine Moslemin wurde kurz darauf dabei beobachtet, wie sie das Deutsche Grundgesetz laut Zeugenaussage zusammen mit zwei Freundinnen angezündet und verbrannt haben soll. Anzeige gegen Unbekannt läuft.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video mit der Grundgesetz-Verteilung:

Der Zeuge des Verbrennens, ein Vorstandsmitglied des bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT, gibt die Situation so wieder:

„Der Abbau hatte begonnen. Alle waren am Pavillon beschäftigt. Auch die Polizisten schauten auf den Pavillon und bemerkten daher nicht, was einen halben Meter neben ihnen vor sich ging. Haupttäterin war eine etwa 15-Jährige mit zwei etwa gleichaltrigen Freundinnen. Sie waren links neben dem Sperrgitter gestanden, mit dem Rücken gegen das Stacherias. Die eine hielt das Buch und eine andere richtete die Flamme des Feuerzeugs ans Buch. Die dritte schaute zu. Als ich das sah, brannte etwa das gesamte untere Drittel des Exemplars schon. Mehrere Polizisten standen in der Nähe, aber ich weiß nicht, ob sie nur mich hinkommen sahen oder auch, was die drei jungen Frauen taten. Die drei sahen wie viele andere 15-Jährige aus. Es war nicht einmal erkennbar, ob sie Türkinnen oder Deutsche waren. Die Haupttäterin hatte lange dunkle Haare, trug eine offene schwarze Jacke, schwarze Leggings und ein mehrfarbiges T-Shirt mit hohem Weiß-Anteil.“

Es gab an diesem Tag noch weitere spannende Erlebnisse. Ein junger Moslem kam an unseren Stand, nahm sich einen Infozettel, zerriss ihn und warf ihn triumphierend in die Luft. Hier die Fotoserie von dem Vorfall:

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Eine Moslemin meinte, ich sei feige. Denn ich würde mich nie trauen, hier zu stehen und dies alles zu sagen, wenn die Polizei nicht da wäre. Auf meine Frage, was denn dann passieren würde, entgegnete sie, dann könnten beispielsweise Bomben fliegen..

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Zwei junge Moslems beschwerten sich darüber, dass an unserem Stand ein Sparschwein steht. Sie forderten, dass es weggenommen werden müsse, denn das Schwein ist bekanntlich ein unreines Tier im Islam. Alles klar? Sie versuchen schon jetzt, uns ihre Weltanschauung, Verhaltensweisen und Regeln aufzuzwingen.

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Ihre Verachtung für unser Land drücken sie auch durch ihr Pfeifen, Lärmen und Schreien während der Bayerischen und Deutschen Nationalhymne aus:

Gnade uns Gott, wenn Menschen mit dieser Gesinnung in Mehrheitsverhältnisse kommen, in Entscheidungspositionen sitzen und die Macht auf der Straße haben. Wir werden unser Land in wenigen Jahrzehnten nicht mehr wiedererkennen. Der Weg zur Mehrheit wird mit Gewalt und Terror gepflastert sein. Der CIA-Chef Michael Hayden prognostizierte in einem Interview bürgerkriegsähnliche Verhältnisse in Europa [13] um das Jahr 2020.

Daher ist es so wichtig, jetzt etwas zu tun.

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(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Spider Pig)

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Bayrischer Rundfunk: Braunkohlekraftwerk stößt weniger CO2 aus als Biogas-Anlage

geschrieben von PI am in Energie,Video | 37 Kommentare

Heute kam im Bayrischen Rundfunk (BR) in der Sendung „Faszination Wissen“ ein aufschlussreicher Beitrag zum Thema „Energiewende“. Schon in der Anmoderation werden interessante Details genannt. So trägt z.B. die Windenergie nach wie vor den geringsten Betrag zur Energiegewinnung in Deutschland bei. Die Sonnenenergie spielt in der gezeigten Aufstellung überhaupt keine Rolle. Der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung war, ist und bleibt die Braunkohle. Wollte man eigentlich im Rahmen der „Energiewende“ von der Braunkohle wegkommen, ist ihr Anteil dank Atomausstieg sogar noch gestiegen. Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger CO2 aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.

Video:

Hier der Link zum Video [22]

(Spürnase: HBB)

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Frankfurt – Hauptstadt des Verbrechens

geschrieben von kewil am in Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 51 Kommentare

Frankfurt am Main ist die gefährlichste Großstadt Deutschlands. Sie trage erneut den inoffiziellen Titel „Hauptstadt des Verbrechens” mit 16.310 erfassten Straftaten pro 100.000 Einwohnern, berichtet die WELT [23] unter Berufung auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2012. Den zweiten und dritten Platz belegen Düsseldorf (14.966 Taten) und Köln (14.590). Die sicherste Stadt bleibt München (7.153). Am Mittwoch will Innenminister Friedrich endlich für alle Bürger die Daten vorstellen. (Foto: Polizeirazzia in der Frankfurter Taunusstraße)

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Eltern und Kandidaten toben beim Uni-Examen

geschrieben von kewil am in Dummheit,Schule | 30 Kommentare

Schaut man heutzutage an der Hochschule aus seinem Arbeitszimmer durch die halboffene Tür in den Flur, muss man meinen, dass wieder ein Schülerlabortag ins Haus steht, da viele Schüler mit ihren Lehrern sich teilweise in gehobener Lautstärke dort bewegen. Da diese Schülerlabortage anscheinend häufig sind, fragt man bei seinen Mitarbeitern nach und wird darüber aufgeklärt, dass es sich keinesfalls um Schüler handele. Das seien die neuen Studenten der G8-Abiturjahrgänge und die Erwachsenen seien keinesfalls Lehrer, sondern die ihren minderjährigen Nachwuchs begleitenden Eltern.

Kommt man danach in seine Erstsemester-Vorlesung, reibt man sich trotz dieses Wissens die Augen: Jungs in vollster Pubertät räkeln sich in den Reihen und werfen mit Papierkügelchen um sich, während ihre Altersgenossinnen meist mit starrem Blick ihrem iPhone frönen. Verspätet eintreffende Studierende packen mit größter Selbstverständlichkeit dann erst einmal ihre McDonald’s Tüte in der ersten Reihe aus. Neben der immer größer werdenden Zahl nicht studierfähiger Abiturienten – die genau in dem Maße zunehmen, wie die Bundesländer sich gegenseitig darin überbieten, ihre Abiturientenquoten in schwindelerregende Höhe zu katapultieren – jetzt also auch noch das. (Fortsetzung in der WiWO [24]!)

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Hannelore Kraft will die Welt verbessern!

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Linksfaschismus | 33 Kommentare

2,w=650,c=0.bild„Ich mache Politik, um Dinge zu verändern. Mein Ziel ist immer noch, die Welt zu verbessern“ – das sagte die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD, Foto) heute in einem Interview der WELT [25]. Für die Welt, die bekanntlich ganz dringend der Verbesserung bedarf, zweifelsfrei eine erfreuliche Nachricht. Lediglich in Nordrhein-Westfalen, das immer mehr im Schulden-Sumpf versinkt, mit einem immer aggressiveren Islam konfrontiert ist und dessen kaputtgesparte Polizei mit immer mehr Gewalt [26] und Kriminalität [27] zu kämpfen hat, hält sich die Freude über die Sprüche der Ministerpräsidentin in engen Grenzen. (ph)

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Frei.Wild und die Bücherverbrennung

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 51 Kommentare

[28]Dieser Text müsste eigentlich im Akif Pirincci-Style geschrieben werden weil es um Rock’n Roll geht. Und weil man in diesem Land offenbar nur noch Reaktionen provozieren kann, wenn man dem staunenden Publikum das, was man zu sagen hat, möglichst vulgär ins Gesicht schmiert. Vielleicht liegt es am allgemeinen kulturellen Niedergang, an den sich der AP-Style nur anpaßt, um gehört und … verstanden … zu werden.

(Von Yorck Tomkyle)

Aber das ist eigentlich egal und wir wollen hier nicht in das übliche Gejammer des weichgespülten Bundes-Bildungs-Bürgers verfallen und uns damit als Teil dieser beklagenswerten Melange aus Neidspießern, Politkastraten und blutleeren Gouvernanten, denen irgendwas fehlt outen.

Nein, hier soll vom Gegenteil berichtet werden; davon, wie sich das Widerständige, das Widerborstige, das Kraftquellige auch unter dem bleiernen Mehltau einer desinfizierten Konsensgesellschaft erhält, wie es pulsiert und, ja, werden wir ruhig pathetisch, uns die Gewissheit zurückgibt, dass 2 und 2 nicht 3 oder 5 ergibt.

Hier soll die Rede sein von einer verfemten Rockband, vom letzten Konzert von Frei.Wild am 11.05. vor 4000 Fans in der ausverkauften Arena der Festung Kufstein.

Einem Konzert, in dem eine Tour ihren krönenden Abschluss fand, die trotz des Nazi-Bannspruchs der veröffentlichten Meinung vor insgesamt 200.000 Menschen stattfand. Nur mal so am Rande bemerkt ist es ziemlich orwellesk, bekennende Südtiroler als Nazis zu bezeichnen, da Hitler bereits zu Lebzeiten gerade bei dieser Volksgruppe aufgrund seiner Alle-heim-ins-Reich-außer-den-Südtirolern-Politik äußerst unbeliebt war. Aber Nazi-Nazi ist ja heute ein äußerst dehnbarer Begriff.

Hier soll auch deshalb die Rede sein davon, dass der Rubikon jetzt endgültig überschritten ist. Es ist genug.

Ihr miesen kleingeistigen Meinungsblockwarte, Ihr steht nackt da! Ihr habt gar keine Kleider an! Bemerkt haben wir das schon lange, aber jetzt schreien wir es Euch in die verlogenen Gesichter: verpisst Euch – go fuck yourself!

Schaut Euch doch mal im Spiegel an: Ihr bejammert die Bücherverbrennung der Nazis vor 80 Jahren, weil ja den Deutschen ihr Kainsmal täglich neu eingebrannt werden muss und im selben Atemzug verbrennt Ihr, die Hüter der Meinungsfreiheit, heute hier und jetzt die zeitgenössische Kunst einer Band, die Euch nicht in den Kram paßt?!

Wie bigott und heuchlerisch ist das denn?!

Ihr, die Ihr ja so viel besser sein wollt als Eure Eltern und Großeltern, tötet heute Musik, wo diese damals (zunächst nur) Bücher töteten?

Das funktioniert aber heute so wenig wie damals und daher wollen wir doch mal sehen, was da so dahinter steckt: lassen wir mal die üblichen Antifanten-Denunzianten weg, denn dieses Geschmeiß gibt es ja leider zu allen Zeiten und ganz besonders heute (wes Brot ich eß des Lied ich sing).

Nehmen wir doch mal eine Band, die Einspruch dagegen erhob, dass Frei.Wild zur Echo-Verleihung eingeladen wurden: die Berliner Band Mia meinte, im Vorfeld dieser Veranstaltung kundtun zu müssen, dass sie sich nicht zusammen mit so einer rechtsradikalen Band wie Frei.Wild einladen lassen könne.

Die Statuten der Verleihung waren eigentlich klar: es geht einzig und allein um Verkaufszahlen, so dass Frei.Wild, die 2012 sehr erfolgreich waren, unbedingt hätten eigeladen werden müssen.

Nachdem aber nun von Mia und Konsorten die Nazikeule geschwungen worden war, galten diese Statuten plötzlich nicht mehr für die inkriminierte Band – sie wurde regelwidrig und rückgratlos von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Könnte sich der Furor von Mia möglicherweise daraus speisen, dass sich diese – sich selbst als links verortende Band – im Jahr 2004 selber mit Nazivorwürfen auseinandersetzen musste? Damals hatte sie ihr Fanmilieu mit dem Song „Was es ist“ so verärgert, dass ein regelrechter Shitstorm über sie hineinbrach.

Nazi-Band Mia?!

Na das war jetzt dann wohl endlich der Moment, in dem man sich ein für allemal wieder reinwaschen konnte, hmmm?!

Oder die Ärzte, die auf Konzerten in ihrem „Schrei nach Liebe“ immer auch gerne Frei.Wild intonieren, um dort gleich eine Beziehung zwischen den besungenen Nazis und dieser Band herzustellen.

Was machen diese nimmermüden und immerjungen gesellschaftskritischen Punks eigentlich so privat?

Einer engagiert sich bei Peta? Steht in Wikipedia.

Wohnt in einer Designervilla in Blankenese? Uuups, steht nicht in Wikipedia.

Passt ja auch nicht zum Image, oder?!

Aussen hui, innen pfui – so sind sie eben, die Rocker, die in die Jahre kommen und ganz gut in dem Speck leben, den sie früher madig machten (siehe auch Udo L., der im teuersten Hotel in HH wohnt).

Das wäre ja nicht weiter schlimm, denn warum sollten sie nicht die Früchte ihrer Arbeit genießen.

Echt ätzend ist nur, dass sie auch heute noch so tun, als wären sie die Anti-Establishment-Rocker von früher.

Sie sind das musikalische Pendant zum berufsbetroffen-staatstragenden Bundes-Kleber des heute-journals, der die gierigen Bänker anprangert und selber 600.000 € Jahresgehalt für das Verlesen von Nachrichten im Zwei-Wochen-Turnus kassiert.

Oder zum Das-müssen-Sie-sehen!-Jauch, der es fertigbringt, eine geringverdienende Putzfrau vor einem Millionenpublikum zu bedauern, obwohl er in einer Sendung mehr verdient als hundert Putzfrauen in ihrem ganzen Leben.

Sie sind das, was Leute wie Jauch und Kleber für die Medien sind: sie sind der Tod des Rock’n Roll. Und gemeinsam sind sie alle das klebrige Gift, das dieses Land zersetzt.

Und solche hehren Feuerwehrmänner zünden heute die Feuer von damals an?!

Geschenkt. And again: go fuck yourself!

Wie war denn nun das fürchterliche Nazi-Konzert?

4000 Leute, die alle Strophen mitsangen. Strophen, die so weit von Horst Wessel entfernt sind wie die Erde vom Mars.

4000 Leute, die friedlich feierten.

4000 Leute, auf denen der Bürgermeister von Kufstein zum Dank crowdsurfen durfte, weil er nicht so feige war wie andere österreichische Bürgermeister, die Konzerte von Frei.Wild als Reaktion auf den Echo-Boykott verboten.

4000 Leute, die es ankotzte, dass verspießerte Altrocker, die ihre Fans schon lange nur noch zynisch als Geldautomaten betrachten, diese Band ächten.

Neben mir stand einer mit Bauchansatz und ziemlich breiter Stirn. Er trug ein verwarztes T-Shirt, auf dem der Name einer Band stand, an die sich Leute wie Dirk Felsenheimer oder Jan Vetter schon gar nicht mehr erinnern: The UK Subs.

Wenn Du heute auf ein Konzert der Stones gehst, dann handelt es sich dabei um eine Geisterbeschwörung, um eine musikalische Version des Tischerückens zum Zweck der vergeblichen Kontaktaufnahme mit Toten. Typen, die jetzt zum Establishment gehören, können dann so tun, als täten sie`s nicht und füllen so in einer Art modernem Ablasshandel die Schatztruhen von Jagger und Co.

Bei den Ärzten, Udo L., Campino und den anderen Protest-Zombies läufts aufs Gleiche hinaus. Nur dass die zusätzlich meinen, besonders cool und unangepasst daherzukommen, wenn sie besonders tolerant und weltoffen (Newspeak für linksradikal, intolerant und spießig) in die Mikros tröten.

Anti-Establishment-Rocker mit Bundesverdienstkreuz (sic!) wie die Niedeckens dieses Landes, die in Talkshows über die ungerechte Gesellschaft schwadronieren, von der sie bestens leben, taugen höchstens noch als Feigenblatt für ebendiese. Mit Rock `n Roll haben die so wenig zu tun wie Angela Merkel mit Lara Croft.

Auf der nächtlichen Rückfahrt vom Rockkonzert in Kufstein dachte ich an Deutschland. Mein Land. Ein Land, in dem man eine Rockband mit derart harmlosen Texten ächtet. Und in dem man es fertigbringt, zeitgleich die Bücherverbrennung anno 33 zu bejammern.

Aber dieses Mal, Ihr Denkverbieter, werden wir uns wehren! Wir werden uns nicht von Euch blenden lassen. Wir sind viele und wir werden täglich mehr.

Long live Rock’n Roll!

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München: Heute Tag 2 Islam-Himmler-Prozess

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 92 Kommentare

.facebook_378332405-2 [29]Heute beginnt um 10:30 Uhr im Amtsgericht München der zweite Tag des Islam-Himmler-Plakat-Prozesses. Es wird eine Vorführung der RBB-TV-Dokumentation „Sarrazins Deutschland“ stattfinden, die auf diversen Fernsehsendern wie RBB, Phoenix und 3-SAT lief. Darin ist auch die Demonstration der Bürgerbewegung Pax Europa am 29. September 2011 „Islam ist Monokulti [30]“ zu sehen, bei der das umstrittene Plakat etwa zehn Sekunden lang vor Beginn der Veranstaltung aufgestellt wurde, bis die herbeieilenden Kriminalbeamten die unverzügliche Herunternahme anordneten. Nun ist zu klären, ob sich die Demonstranten bei ihrer Botschaft, dass der Nationalsozialismus und der Islam gefährliche und in vielen Bereichen sehr ähnliche Ideologien sind, auf einen „Negativ-Kontext“ bei dieser Darstellung berufen können und inwieweit Absatz 3 des Paragraphen 86 der Strafgesetzbuches greift, dass sich die Demonstranten im Rahmen der staatsbürgerlichen Aufklärung über verfassungsfeindliche Bestrebungen bewegt haben.

(Von Michael Stürzenberger)

Neben der Süddeutschen Zeitung „Hetzen mit Himmler“ [31], dem Münchner Merkur „Rechtspopulist vor Gericht“ [32] und der Abendzeitung „Islamkritiker vor Gericht“ [33] hat auch die BILD über den Prozess geschrieben [34]. Die „Islamhasser“ wollten „angeblich“ warnen, dass der Nationalsozialismus mit dem „Islamismus“ viele Gemeinsamkeiten habe. Darin stecken drei Fehler: Wir sind keine „Islamhasser“, sondern setzen nur alles daran, dass diese politische Ideologie im Mäntelchen einer Religion verfassungskonform gestaltet und damit ungefährlich wird. Wir wollen nicht „angeblich“ warnen, sondern ganz ausdrücklich. Und wir haben nie von „Islamismus“ gesprochen, sondern halten es wie der türkische Ministerpräsident Erdogan:

„Islam ist Islam und damit hat es sich“

Zu dem in dem Artikel erwähnten Infoblatt der Stadt ist zu bemerken, dass sich ein Bürgermeister laut Gemeindeordnung aus der Beurteilung von Bürgerbegehren herauszuhalten hat. Aber genau das macht Ude hier: Er mahnt die Bürger, sich gut zu überlegen, bei wem sie da unterschreiben.

Dies und noch vieles andere müssen wir jetzt auf juristischem Wege klären. Am Dienstag geht es beispielsweise gegen die SZ, die uns fälschlicherweise unterstellte, ein Teilnehmer der FREIHEIT hätte bei einer Kundgebung gerufen: „Deutsche, wehrt Euch, kauft nicht bei Juden!“. Dabei war es ein linker Gegendemonstrant, während bei uns Israel-Fahnen geschwenkt wurden. Diese Lüge stand wochenlang bei SZ online, bis sie erst vor kurzem wegen unserer Klage herausgenommen wurde. Man kommt vor lauter gerichtlichen Auseinandersetzungen schon gar nicht mehr dazu, Islam-Aufklärung zu betreiben. Aber das ist wohl von der Gegenseite auch so beabsichtigt. Hier die Daten des heutigen Gerichtstermins:

Montag, 13. Mai
Amtsgericht München
Nymphenburgerstr. 16
10:30 Uhr
Sitzungssaal A 225

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Skandal! Papst spricht Islamophoben heilig

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 81 Kommentare

[35]Papst Franziskus hat die ersten Heiligsprechungen seines Pontifikats [36] vollzogen. Bei einer Festmesse auf dem Petersplatz erhob er unter dem großen Applaus von mehreren Zehntausend Gläubigen den Märtyrer Antonio Primaldo und seine 800 Gefährten, die im Jahr 1480 im süditalienischen Otranto von Muslimen getötet wurden, zur Ehre der Altäre.

Antonio Primaldo und seine 800 Gefährten waren 1480 beim Überfall der Osmanen auf Otranto hingerichtet worden, weil sie einen Übertritt zum Islam ablehnten. 25 Jahre nach der Eroberung Konstantinopels (1453) und dem Ende des byzantinischen Reichs hatten die Türken ihre Flotte gegen Italien geschickt und nahmen die apulische Stadt im äußersten Stiefelabsatz unter Beschuss.

Zunächst richteten sie ein Blutbad in der Kathedrale an, in die sich der Klerus mit einigen Hundert Menschen geflüchtet hatte. Danach forderten sie den mit der Stadtführung beauftragten Schneider Antonio Pezzulla – genannt „Primaldo“ – auf, sich zu ergeben und sich dem Islam anzuschließen.

Als er dies ablehnte, wurde er am 14. August gemeinsam mit mindestens 800 Bewohnern enthauptet (siehe Bild oben). Nach der Befreiung Otrantos ein Jahr später durch Alfonso von Aragon wurden die der Überlieferung nach unverwesten 800 Leichen in der Kathedrale der Stadt beigesetzt.

1771 wurde der Kult zur Verehrung der Patrone von Otranto durch Papst Clemens XIV. offiziell bestätigt. Im Jahre 2007 wurden sie von Benedikt XVI. als Märtyrer anerkannt, die aus islamischem Hass gegen den christlichen Glauben getötet worden waren.

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Sparen, Altersvorsorge, Riester-Rente! War da mal was?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 74 Kommentare

Noch vor zehn Jahren lief im Land die Diskussion, daß man selber sparen müsse, um für das Alter vorzusorgen, die Rente reiche nicht. Das war ja der Start für die Riester-Rente. Natürlich droht auch heute die Altersarmut, und das Rentensystem wird zusammenbrechen. Aber von Sparen redet keiner mehr. Um den Euro zu retten, senkt die EZB die Zinsen immer stärker, das letzte Mal letzte Woche. Auf einem Girokonto kriegt man seit Jahren nichts mehr, für Festgeld auf zwölf Monate angelegt bekommt man laut FAZ 0,79% Zinsen. Wer sechsjährige Staatsanleihen kauft, kriegt beim Bund 0,4%. Die Inflationsrate liegt öffiziell bei 1,2%. Man wird also enteignet.

Und auf diese mickrigen Zinsen zahlt man noch Kapitalertragssteuer! Man wird vom Staat ausgeräubert. Die Niedrigzins-Politik wird gemacht, damit sich die Euro-Staaten billig verschulden können. Ist jemand so blöd und kauft staatliche Schuldtitel, kriegt er im Pleitefall natürlich nichts mehr zurück, geht seine Bank pleite, wird ihm sein Sparbuch weggenommen. Das ist die Situation. Das ist Demokratie. Das ist EU!

Früher gingen die Schulkinder am Weltspartag stolz auf die nächste Sparkasse und gaben ihr Sparschwein ab. Es gab in den fünfziger Jahren sogar Schulsparen. Der Lehrer nahm das Geld, man bekam Sparmarken und er trug es auf die Bank. Die Kinder machten gerne mit. Für meine ersten gesparten hundert Mark, kaufte ich ein Fahrrad. Jedem Schüler leuchtete der Sinn des Sparens praktisch ein.

Heute hat die Mehrzahl der Schüler Schulden, und die Mehrzahl der Deutschen findet es gut, anderen Leuten per Steuer ihr Erspartes zu stehlen und es für sich zu reklamieren.

Daß man aber nur Geld ausgeben kann, das erspart wurde, ist ein ökonomisches Grundgesetz. Weder der Räuberhauptmann Schäuble noch der EZB-Lump Draghi können das außer Kraft setzen. Das Drucken von Geldscheinen auf Papier, das Eintippen von Zahlen mit vielen Nullen in irgendwelche Computersysteme hat irgendwann ein Ende. Das ist dann der Ruin für alle, auch für die Räuber.

Tipp: Sie können selbstverständlich griechische Staatsanleihen kaufen, die Rendite bei 15 Jahren Laufzeit beträgt momentan 8%. Geht Griechenland vorher pleite, lacht Sie die EUdSSR aus und sagt, wie konnten Sie so blöd sein und ausgerechnet den Griechen Geld geben, Sie kriegen natürlich nichts zurück! Dabei ist die EUdSSR selber so blöd. Gehen Griechenland und Konsorten pleite, haftet für die EUdSSR jedoch der deutsche Steuerzahler, also auch wieder Sie. Das ist die Situation seit vor vier Jahren die Vertragsbrecher Schäuble, Merkel und der ganze Bundestag altenativlos den Euro „gerettet“ und die eigenen Landsleute verraten und verkauft haben!

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Grüne Schwule, Päderasten und Transsexuelle

geschrieben von kewil am in Grüne,Linksfaschismus,Schwule | 73 Kommentare

Die Grünen haben sich in den 80er-Jahren möglicherweise weit stärker für die Interessen von Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. So sei die sogenannte Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, die sich offen für eine Legalisierung von Sex mit Kindern aussprach, direkt von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert worden, schreibt der „Spiegel“. Dies berichtet die Welt! [37] Wer bei Google inzwischen den Namen ‚cohn-bendit‘ sucht, erhält als ersten Vorschlag ‚cohn-bendit kinderschänder‘.

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Berlin: Grünen- und SPD-Politiker bei Milli Görüs

geschrieben von PI am in Faschisten,Islam | 66 Kommentare

[38]Während Linke und Linksextreme schon beim leisesten Verdacht, jemand in Deutschland könnte konservativ oder rechts sein, (rechts wird von Linksextremen automatisch mit rechtsextremistisch gleichgesetzt) eine Wiederauferstehung des Nationalsozialismus beschwören, hat man bei türkischen Nationalisten weniger Berührungsängste. Özcan Mutlu (Foto, Grüne) und Ilkin Özisik (SPD), beide Mitglieder im Abgeordnetenhaus von Berlin, besuchten im Berliner Tempodrom eine Koran-Lesung der bestens beim Verfassungsschutz bekannten rechtsextremen Bewegung Millî Görüs [39] (deutsch: Nationale Sicht).

BZ-online [40] berichtet:

Sie gilt als antidemokratisch und judenfeindlich, wird vom Verfassungsschutz beobachtet: die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG). Doch das sehen manche Berliner Politiker nicht so eng…

Ende April organisierte Milli Görüs (rund 30.000 Mitglieder in Deutschland) eine Koranlesung im Tempodrom. Über 3000 Menschen folgten der Einladung. Unter ihnen auch Özcan Mutlu (45), bildungspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion.

Warum saßen Sie bei der dubiosen Türken-Gemeinschaft in der ersten Reihe, Herr Mutlu?

„Ich habe die Gemeinschaft Milli Görüs lange gemieden, nun wollte ich selbst mal schauen, was an den Vorwürfen ist“, so der Abgeordnete zur B.Z. Es sei eine versöhnliche Veranstaltung gewesen, auf der ausschließlich Deutsch gesprochen wurde.

Der Berliner Verfassungsschutz ist nicht so unbesorgt. Trotz Reformbemühungen verfolge Milli Görüs „auch Ziele, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind“. Ein Beispiel: „Aus Milli-Görüs-Sicht ist die ‚zionistische Verschwörung’ an den politischen Missständen schuld“, schreibt der Verfassungsschutz.

Neben Mutlu war auch der SPD-Abgeordnete Ilkin Özisik (41) auf der Veranstaltung. „Ich halte Milli Görüs in Deutschland für unproblematisch“, so Özisik. Er sei häufiger in einer Moschee von Milli Görüs. „Dort habe ich nie antidemokratische Handlungen gesehen.“

Bei der Generalversammlung der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ im April 2001 deutete Milli Görüs-Gründer Necmettin Erbakan [41] eine Islamisierung Europas durch muslimische Einwanderung an. Der Verfassungsschutzbericht zitiert ihn mit den Worten: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

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